#346

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 07.02.2021 00:56
von Viktor Delauney | 22.168 Beiträge
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Quote Gleaming in the moonlight. Cool and clean and all I've ever known. All I ever wanted..
Gesundheitlicher Zustand erhöhtes Aggressionspotential | Gehbehinderung




Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE (Achtung: wir nehmen keine Gangs oder Mafia Mitglieder auf) um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCHE? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥

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[img]https://files.homepagemodules.de/b834575/a_567_ded6199d.png[/img]

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[b]NAME DEINES CHARAKTERS [schwarz]|[/schwarz] ALTER UND GEBURTSTAG [schwarz]|[/schwarz] BERUF/STUDIUM[/b]

[style=font-size:10pt]XXX | XXX | XXX[/style]

[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]DAS IST DEINE GESCHICHTE[/style]


[style=font-size:7pt][i]Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein[/i][/style][scroll4][block]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/block][/scroll4]

[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]DEIN GESICHT[/style]

[b]Bitte Vor- und Nachnamen des Avatars angeben & ob er reserviert wurde.[/b]
[i]Kann mit Gifs verdeutlicht werden[/i]

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[img]XXXX[/img]

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[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]HINTER DEN KULISSEN[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style]
[ ] Ja | [ ] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
XXX

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Wird ein Probepost benötigt?[/style]
[ ] Ja | [ ] Nein

[style=font-size:13pt; color: #403832; ] Wie schreibst du?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Erste Person | [ ] Dritte Person | [ ] Beides[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Wo wirst du wohnen?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Las Vegas | [ ] Boulder City [/style]


[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]REGEL-PASSWORT[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bitte die Regeln sorgfältig lesen[/style]
[style=font-size:7pt]Mit der Angabe des Passworts akzeptierst du automatisch die Regeln.[/style]
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#347

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 11.02.2021 20:07
von kein Name angegeben • ( Gast )
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Joseph Jenkins | 17 {20.03.2003} | Schüler der Abschlussklassse

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein
To my son, never feel alone no matter what, how near or far apart I am always right there in your heart. Just believe in yourself and remember you only fail when you stop trying. Never forget that whatever you go through, no matter what, I will always love you. Love, Dad.


Es waren die ersten Worte, die er selbst lesen konnte als sein Vater eine der wenigen Briefe von der Front nach Hause sendete und ihn sowohl mit Frust als auch mit Freude durchflutete. Der Frust kam von Unwissenden, dass er nicht einschätzen konnte, wann sein Vorbild wiederkam und Freude, da er endlich selbst die Briefe lesen konnte und die Worte von Liebe durchzogen war. Immer trug er den Brief, zu einem kleinen Viereck gefaltet, in der Hosentasche bei sich, wissend, dass er ihn immer dann herausholen konnte, wenn er die Nähe seines Vaters brauchte. Während andere Kinder einen Schlüsselanhänger der Großeltern oder Eltern als Glücksbringer bei sich hatten, so trug er jenen als gleichwertiges Symbol bei sich. Das Leben als Kind eines Soldaten war nie wirklich leicht gewesen, denn lernte er bereits in Kindestagen, dass Geld nicht alles war. Zwar waren sie finanziell abgesichert, aber war seine Mutter stetig überfordert. Oftmals fing es bei simplen Dingen an, dass sie ihn vom Kindergarten abholen musste oder später mit den Lehrern der Schule reden sollte und nicht erschien. Sein Kopf war stets gesenkt, wenn jenes passierte und doch verteidigt er seine Mutter zu jedem Zeitpunkt, wenn die Lehrer ihren Unmut kundtaten. Es waren nur kindliche Versuche die Meinung der Erwachsenen zu verändern, denn sahen sie nicht, dass seine Mutter jeden Abend erschöpft von der Arbeit im Krankenhaus heimkam, der Wäscheberg sich über die Woche sammelte und sie diese zwischen dem Kochen und Fördern ihres Kindes eher spärlich machte. Mit dreckiger Kleidung ging er niemals aus dem Haus, denn war es nicht nur seiner Mutter, sondern auch seinem Vater wichtig, dass er ansehnlich aussah und die Körperpflege stets zu seinem Wohl war. Alle paar Monate wurden die Situation in den eigenen vier Wänden entspannter, denn besuchte sein Vater beide für wenige Tage, manchmal waren es sogar Wochen, bevor er wieder Abschied nahm und das Chaos im Leben überhand gewann. Für alle Welt war es wohl ersichtlich, dass die noch recht junge Mutter überfordert war, der Traum der Soldatin war geplatzt und hatte sie sich nie darauf eingestellt ein Kind allein groß zu ziehen, während sie jeden Abend Angst um den Mann, den sie liebte, hatte. Eine Angst, die auch er in der Grundschule oft zu spüren bekam, sollte er stets vor Sonnenuntergang zu Hause sein, kam er mit einer Schramme oder gar einem gebrochenen Arm nach Hause, so war die Sorge überschwänglich, gerade so als könne er daran sterben und verstand er nicht, dass sie die Sorge um das männliche Oberhaupt der Familie auf ihn projizierte. Umso selbstständiger er werden wollte, umso mehr hielt ihn seine Mutter fest, denn wollte sie den kleinen Jungen aus ihrer Erinnerung nicht gehen lassen, vergaß dabei, dass auch ein kleines Kind den Raum brauchte sich selbst zu finden und zu entwickeln. Etwas, dass sein Vater ihr in einem abendlichen Streit versuchte begreiflich zu machen, bevor er zu ihm ins Zimmer kam und verkündete sie würden für einige Tage zu einem Camping-Urlaub fahren. Ein ganzes Wochenende nur mit seinem Vater allein, ohne den Stress zu Hause unter dem freien Himmel klang in den Ohren des naturverliebten Jungen perfekt, weswegen er am Abend bereits die Sachen packen wollte und an Schlaf nicht mehr zu denken war. Das hinter diesem Trip jedoch mehr steckte als nur der gute Wille des Vaters, wusste er nicht und auch, wenn er es sicherlich unterbewusst verspürt hatte, so hatte sein Bewusstsein dieses verdrängt. Welcher kleine Junge wollte schon gerne wahrhaben, dass die Eltern sich stritten und der Streit einen größeren Stein ins Rollen bringen könnte, wenn man ihn nicht vorher aufhielt. Genau jenes stellte den Versuch da, eine Pause für wenige Tage, ohne, dass der Junge etwas merkte und seiner Mutter genug Zeit zum Nachdenken geben würde. Es musste sich etwas verändern, sprachen das immer größer werdende Chaos für den Standpunkt des Vaters und doch konnte man nicht behaupten, dass es ihnen schlecht ging. Das Wochenende verging, bargen viele Geschichten in sich, die er am Montag in der Schule erzählten, aber folgte mit dem Ende ebenso der erneute Abschied und die Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen.



To my son, I closed my eyes for but a moment and suddenly a teenager stood where a boy used to be. I may not carry you on my back anymore but I will always carry you in my heart. You have given me so many reasons to be proud of the teenager you have become but the proudest moment for me is telling others you are my son. Love, Dad.


Ein weiterer Brief seines Vaters, auf den er stets zurückblickte, angefangen und beendet mit den gleichen Worten, wie der erste, den er las und alle die folgten, geöffnet an seinem dreizehnten Geburtstag. Es war ein trauriger Tag in der Reihe der Geburtstage, denn verbrachte er ihn das erste Mal allein. Ein gekaufter Kuchen mit einer einzigen Kerze darauf, wartete an dem Samstagmorgen auf dem Küchentisch, der Brief seines Vaters und eine kleine Karte seiner Mutter daneben. Sie musste arbeiten, eine ihrer Kolleginnen war krank geworden und würde sie für die wenigen Stunden der Schichtpause nicht nach Hause kommen, er solle sich einen schönen Tag machen, Essen sei im Kühlschrank, aber solle er noch daran denken die Wäsche zu machen und aufzuhängen. Auch sein Vater konnte dieses Jahr nicht dabei sein, denn wurde sein Urlaub kurzfristig abgesagt, eine wichtige Angelegenheit, wie er ihm am Telefon mitteilte, wie immer keine Information, die den Jugendlichen wirklich befriedigte. Er wollte wissen an welchen Fronten sein Vater kämpfte, welchen Gefahren er trotzte und das Heldenbild von ihm aufbewahrend. Oftmals stellte er sich seinen Vater vor wie Captain America oder aber wie eine der unzähligen Soldaten aus den Videospielen, in welche er sich immer mehr mit seinem besten Freund flüchtete. Kurz kam ihm die Idee, dass er genau jenen anrufen könnte, gepaart mit ein paar Freunden aus der Schule, aber hatte er bereits groß verkündet, dass keine Feier stattfinden würde, da der Tag ganz im Sinne der Familie stand. Nur war seine Familie am heutigen Tage nicht bei ihm. Eine Tatsache, die die Grundlage zu einer jugendlichen Wut legte, welche sich in den nächsten Wochen immer mehr manifestierte. Er wurde wütend, wegen Kleinigkeiten, wütend auf seinen Vater, seine Mutter und die Schule, welche ihm zusätzlich Stress bereitete, wütend auf Freunde, wenn sie eine Verabredung absagten und wütend auf sich selbst, dass er zuließ, dass es ihn derart zu schaffen machte. Aus den fröhlichen Jungen wurde ein wütender Teenager, der allen und jeden vor den Kopf stoß, mit Trotz glänzte und dessen Noten immer weiter in den negativen Bereich rutschten. Schule schien ihn in der schwierigen Entwicklungsphase nichts mehr zu bedeuten, dachte er gar nicht daran sie mit Bestleistung abzuschließen, denn war ihm klar, dass er seinem Vater folgen würde. Nicht, weil er in seine Fußstapfen treten wollte, sondern weil er wegwollte, er wollte das Adrenalin spüren, von dem die ganzen Filme sprachen, die Gefahr im Nacken haben und brauchte er nur einen mittelmäßigen Schulabschluss und die sportliche Fähigkeit den Eignungstest zu absolvieren. Ein Ziel, dem er bereits jetzt nachging, begann er sich morgens aus dem Haus zu schleichen, um die erste Runde um die Siedlung zu drehen. Ein Jahr verging als er das erste Mal auf einer Party eines Freundes war, das erste Bier floss bereits vor Sonnenuntergang und war es nicht verwunderlich, dass er kurze Zeit später betrunken über die Straße torkelte. Bis nach Hause schaffte er es, öffnete er nicht ganz bei Verstand die Tür, um wie immer ein leeres Wohnzimmer vorzufinden, denn sollte sein Vater erst morgen kommen und seine Mutter war bereits auf der Arbeit. Dein Vater und ich müssen mit dir reden, wenn er kommt. Ein Satz, der sich wie ein Nadelstich durch seine Gedanken brannte und machte sich ein Verlangen breit, dass er bereits seit einer ganzen Weile nicht mehr verspürte. Er wollte seinen Vater stolz machen und ihm zeigen, wie sehr er dafür arbeitete ein guter Soldat zu sein, aber machte sich eine dumme Idee in seinem Kopf breit. Er wusste, dass seine Mutter eine Waffe unter dem Bett versteckte, nur um sicher zu gehen, dass sie sich wehren konnte und war genau jene sein Ziel als er sich in ihr Schlafzimmer schlich. Unterm Bett holte er bereits den Gegenstand der Begierde heraus und wandte sie in der Hand, beobachtend und für einen trunkenen Zustand vorsichtig. Sich erhoben, beschloss er für seinen ersten Schuss hinters Haus zu gehen, aber kaum war er die Treppen zum Hintergarten heruntergestiegen, löste sich bereits ein Schuss und wanderte ohne Umwege direkt durch seinen Fuß. Es waren die Eltern seines besten Freundes, die den Schuss hörten, sich entschlossen über den Gartenzaun zu sehen und letzten Endes den Notruf absetzten. Das erste was er sah, nachdem er im Krankenhaus wieder bei Verstand war, waren die besorgten Augen seiner Mutter, bevor er einen männlichen Druck an seiner Hand wahrnahm. Während er in den weißen Wänden des Krankenhauses gefangen war, verhielten sich beide Elternteile ruhig, überbrachten ihn noch die Nachricht, dass sie entschlossen hatten nach als den Jahren zu heiraten, aber ebenso, dass sie zu Hause über jenes Verhalten noch einmal sprechen wollten. Er selbst konnte sich nur noch schemenhaft daran erinnern, was passiert war, aber waren die lauten Worte seines Vaters, kaum hatten sie die Tür geschlossen, genug, um zu wissen, dass es wirklichen Ärger geben würde. Stunden vergingen, an denen er sich die Moralpredigt seine Eltern anhören durfte, den Gips hochgelegt und die Arme trotzig vor der Brust verschränkt. Auch die weiteren Tage verliefen nicht besser, wollte sein einstiges Vorbild wissen, was los war, wieso er sich so wütend und dumm verhielt, denn begriff er nie, dass er selbst Schuld daran trug. Der Abschied, der diesmal nur wenige Wochen betrug, verstärkte das widerspenstige Verhalten nur noch, ging er trotz Verbote auf weiteren Partys, ertrank er den Schmerz in Alkohol und legte sich trotz Gips mit seinen Mitschülern an. Es war seinem besten Freund zu verdanken, dass jene die Schwäche nicht ausnutzten, um ihn mit einigen Schlägen ruhig zu stellen. Ein paar Wochen vergingen und die Worte seines Vaters wiederholten sich, sollte er dieses eine Wochenende keinen Ärger machen, so wie man es mit der Weile bereits von ihm gewöhnt war, denn wollten sie eine friedliche Hochzeit. Er würde es versuchen, so versprach er, aber hielt es nur so lange bis beide zu den Fotos verschwanden und ihm der erste Sekt angeboten wurde. Manche würden behaupten es war schwierig in dem zarten Alter von sechszehn an Alkohol zu kommen, aber brauchte man nur gute Kontakte oder gar Ausreden damit sie einem an jenen Feierlichkeiten ausgehändigt wurden, denn wer würde ihm nicht glauben, wenn er sagte, dass er es für seine Mutter holte? Niemand und so schaffte er es auch diesen Abend den Alkohol in seinen Körper zu bringen und nicht wissend angetrunken die Hochzeitsrede zu sprengen. Tatsächlich hatte er Stunden damit verbrachte jene zu schreiben, nur um sie zusammenzuknüllen und eine verärgerte zu halten. Etwas, dass Folgen hatte, aber nicht von seinem Vater, sondern war es diesmal sein Patenonkel, der ihn von der Bühne zog und dessen Ansprache nicht mehr all zu nett war.



When you miss me just look up to the night sky and remember, I'm like a star; Sometimes you can't see me, but I'm always there.


Niemals hatte er gedacht, dass dieser Satz innerhalb der nächsten eineinhalb Jahre eine solch große Bedeutung bekommen würde, wie es das Schicksal für ihn bereithielt. Das letzte Mal, dass er seinen Vater sah war in einem Streit, hatte er sich geweigert ihn zu verabschieden, denn hatte er keine Lust mehr immer wieder die gleichen Worte zu hören, wissend, dass er sie mit der Zeit eine Gewohnheit geworden war. Diesmal jedoch sollte der Soldat nicht mehr zur Tür hereinkommen, was dem Heranwachsenden klar wurde als er seine Mutter weinend mit dem Telefon in der Hand sah. Statt es zuerst ihm zu sagen, hatte sie seinen Patenonkel angerufen, bat um Hilfe es ihm zu sagen, aber war es dazu bereits zu spät. Wütend stampfte er die Treppe wieder hoch, knallte die Tür mit aller Kraft zu, sodass sie aus den Angeln zu brechen drohte, bevor er an jener niedersank und die ersten Tränen seine Wangen herunterlief. Schuldgefühle machten sich breit, drangen in seine Brust und raubten ihm die Luft zum Atmen, weswegen er nur die Augen schloss und die Luft anhielt. Es war eine unterbewusste Reaktion seines Körpers auf eine aufkommende Panikattacke, die die Nachricht des Todes seines Vaters hervorrief. Er hatte keine Ahnung wie lange er dort saß als er die vertraute Stimme wahrnahm, sich aufrappelte und herunter ging, nur um seine Mutter in den Armen eines anderen zu sehen. Gerade als sie zu sprechen beginnen wollte, ihm sagen wollte, dass sein Vater nicht wiederkam, schüttelte er nur den Kopf, sagte sein Blick bereits aus, dass er es wusste, aber statt sich auf die Unterstützung des Mannes zu verlassen, drehte er sich mit einem leisen ich hasse euch auf den Lippen um. In seinen Augen hätten sie etwas tun sollen, ihn überreden sollen, dass er den Dienst quittierte, dem Mann im Wohnzimmer nachahmend, aber hatte keiner etwas unternommen und kostete es ihn den Vater, der Mann, der für ihn da sein sollte. Die Tür hinter sich zugestoßen, war die erste Reaktion der Aufkommenden Wut sämtliche Bilder von ihm mit beiden Elternteilen von der Kommode zu schmeißen, wütend landete immer mehr an den gegenüberliegenden Wänden, bevor er sich vor seinem Bett sinken ließ, den Kopf zwischen den Beinen und ein hilfloses Schluchzen auf den Lippen. Das letzte, woran er sich wirklich erinnerte war der Körper, der sich neben seinen sinken ließ und der Schmerz, der sich durchs junge Herz bohrte. Nur eine Woche sollte vergehen in denen sie die Beerdigung organisierten, sich mit der Armee auseinandersetzten und schlussendlich den Weg ans Grab antraten. Ein schier unmöglicher Weg, aber versuchte er stark zu sein, so wie sein Vater es sich gewünscht hatte und drang während er Sprache keine Träne in seine Augen. Erst als er aufgefordert wurde die Flagge entgegen zu nehmen, bewegten sich seine Füße nicht mehr, spürte er die Realität schwerer denn je auf seinen Schultern und flüchtete er sich in die Arme des einzigen männlichen Vorbildes, dass er noch hatte. Nur zwei Tage dauerte es, bis seine Mutter es im Haus nicht mehr aushielt, kurzerhand hatte eine Freundin ihr eine günstige Wohnung organisiert und wollte sie dem Schmerz ein Schlussstrich machen, in dem sie auszogen. Einen einzigen LKW hatten sie voll, brachten etliche Umzugshelfer gegen seinen Willen die Möbel in das neue Heim und brach für ihn das einzige Gewohnte weg. Seine Mutter erhoffte sich Befreiung, aber war es dafür nicht viel zu früh? In seinen Augen war es das und während seine Mutter jeden Abend mindestens eine Flasche Wein für sich beanspruchte, die Wohnung im Chaos versank und er Kleidung oftmals mehrmals trug, denn waschen tat sie nicht mehr, vertrieb er sich die Zeit in den Straßen der Stadt. Zwei Wochen strichen ins Land als er mit seinem besten Freund den Abend auf der gewohnten Mauer verbrachte und beide sich nach dem Kick von Adrenalin sehnten und ihnen eine unvernünftige Idee versprach. Sie wollten ausprobieren, wie es war den Rauch in der Lunge zu spüren, aber waren sie nicht alt genug, weswegen sie beschlossen sich diese zu ergaunern. Während er selbst ablenkte, steckte sich sein Freund die Zigaretten in die Jackentasche, aber blieb es von Ladenbesitzer nicht unbemerkt, schnappte man sich ihn und obwohl er wusste, wie streng sein Vater war, verschwand der Brünette aus dem Laden. Er konnte es seiner Mutter nicht noch zumuten, dass man ihn aus dem Gefängnis holen musste und so ließ er den Kindergartenfreund im Stich. Kein Wort mehr kam von ihm, selbst die Anrufe ignorierte sein Gegenpart und konnte er es ihm kaum verübeln. Die Situation begann sich während dieser Zeit weiter zuzuspitzen und war es kurz vor Mitternacht als die Stimme seiner Mutter versiegte, er sich lediglich seinen Rucksack und Board schnappte, bevor er die Wohnung verließ. Kein Wort kam nach dem Streit über seine Lippen, während er die Nacht durch die Straßen fuhr, auf der Highway von Boulder City nach Las Vegas. Vier Uhr in der Früh hatte er sein Ziel erreicht, den Blick auf die Klingel gerichtet, bevor sein Finger jene betätigte und er die einzige Zuflucht suchte, die er in diesem Moment kannte.




DEIN GESICHT

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Joshua Bassett






HINTER DEN KULISSEN

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[x] Ja | [ ] Nein
Wenn ja, auf welches?
Auf das von Alexander-Jason Weston

Wird ein Probepost benötigt?
[ ] Ja | [x] Nein → ist bereits alles geklärt

Wie schreibst du?
[ ] Erste Person | [x] Dritte Person | [ ] Beides

Wo wirst du wohnen?
[x] Las Vegas | [ ] Boulder City


REGEL-PASSWORT

Bitte die Regeln sorgfältig lesen
Mit der Angabe des Passworts akzeptierst du automatisch die Regeln.
#weggeschnappt


Viktor Delauney hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 11.02.2021 20:10 | nach oben springen

#348

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 11.02.2021 20:12
von Viktor Delauney | 22.168 Beiträge
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Quote Gleaming in the moonlight. Cool and clean and all I've ever known. All I ever wanted..
Gesundheitlicher Zustand erhöhtes Aggressionspotential | Gehbehinderung



ES IST KALT UND ICH MACHE ES GANZ SCHNELL
alle Angaben sind in Ordnung, die konnten wir schon in der Schmiede bewundern und weil mit @Alexander-Jason Weston alles abgeklärt wurde, kannst du deine sieben Sachen packen um dann DIREKT mit @Kirill Holt auf der anderen Seite schaukeln zu gehen

Ich erwarte dich auf der anderen Seite, Bursche.




Kirill Kolesnikow findet es niedlich
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#349

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 11.02.2021 20:13
von kein Name angegeben • ( Gast )
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Jade Emilia Bryne-Walsh | 15 / 04.Juli 2005| Sophomore (High School)

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein

Zu meiner Geburt gab es ein Riesen Feuerwerk! Und das gibt es immer noch. Mein Grandpa sagt immer, dass das der Grund wäre, warum ich "Sturer als ein alter Esel und schwerer zu Hüten als ein Sack Flöhe", wäre. Der eigentliche Grund für das Feuerwerk liegt aber eigentlich eher darin verborgen, dass ich am 4. Juli 2005 geboren wurde. Und damit bin ich gerade 15 Jahre alt und heiße Jade Emilia Bryne-Walsh. Geboren wurde ich in Chicago, wo ich auch aufgewachsen bin. Aktuell besuche ich die zweite Klasse der High School. Bin also ein Sophomore und habe das schlimmste Jahr hinter mir. Okay eigentlich auch nicht. Denn das erste High School Jahr habe ich nicht in Las Vegas, sondern in Chicago verbraucht.

Meine Noten bewegen sich im oberen Bereich, wobei ich bestimmt besser sein könnte. Aber es gibt eben das ein oder andere Fach, das mir einfach nicht liegt - Mathe zum Beispiel. Gott ich hasse Mathe! Oder Englisch, oh ja. Ich behaupte ja, dass es an Mrs. Rutherford lag, meine Lehrerin. Wir hatten einfach unterschiedliche Ansichten, was die Interpretation mancher Arbeiten angeht. Ich kann also nur hoffen, dass es auf der neuen High School, hier in Las Vegas, besser wird. Wo ich wirklich gut bin, ist Amerikanische Geschichte und Sport. Ansonsten wären da noch AGs, an denen ich neben der Schule teilnehme. Die Schülerzeitung zum Beispiel. Ich habe sogar schon den Bürgermeister von Las Vegas, Mr. Delauney, interviewt! Das war kurz bevor wir nach Chicago gezogen sind. In meiner Schule in Chicago habe ich damit dann weitergemacht. Am liebsten mag ich den investigativen Journalismus. Ansonsten würde ich behaupten, dass ich ein ganz normaler Teenager bin.
Ich treffe mich gerne mit Freunden und gehe ins Kino oder hänge einfach nur am Skatepark ab. Oh und Pizza! Ich liebe Pizza!

Anfangs, also als wir noch in Chicago wohnten, hatte ich nur meine Mum. Bis wir dann irgendwann nach Las Vegas gezogen sind. Hier habe ich auch meinen Vater erst richtig kennen gelernt. Meiner Mum hat das zwar nicht so gepasst und sie war am Anfang auch echt sauer auf mich, aber ich glaube, mittlerweile hat sie es akzeptiert. Schlimm wurde es dann vor etwas mehr als einem Jahr. Meine Mum hatte mir eröffnet, dass wir zurück nach Chicago ziehen würden. Ihre Firma hatte sie versetzt. Am liebsten wäre ich bei Dad und Daria geblieben. Seine neue Freundin, die zu dem Zeitpunkt schwanger war. Das heißt, ich hab noch einen kleinen halb Bruder. Ich weiß nicht, ob Mum und Dad sich verkracht hatten. Dad musste dann auch auf eine längere Geschäftsreise nach Seattle. Ich wäre auch gerne bei Daria geblieben, aber das wollte meine Mum auf keinen Fall. Gott Erwachsene können echt arschig sein. Naja, jedenfalls ging es für mich nach Chicago. Am meisten vermisste ich Milo. Wir blieben zwar über WhatsApp in Kontakt, aber das ist nicht dasselbe. Ich habe in Chicago auch niemanden wie ihn kennen gelernt. Ich glaube, ich werde auch niemals jemanden wie ihn wieder kennen lernen. Nach den Telefonaten fühlte ich mich oft noch schlechter, obwohl ich mich total darauf freute. Ja ich habe ihn echt gern und es gab keinen Tag, wo ich nicht an ihn denken musste. Sehr zum Leidwesen meiner Mum. Ich habe es sie deutlich spüren lassen, dass ich keinen Bock auf Chicago hatte und lieber in Vegas bei meinen Freunden geblieben wäre.

In letzter Zeit hatte ich dann einige heftige Diskussionen mit meiner Mum. Ich wollte zurück nach Las Vegas. Jetzt wo Dad da war, sollte das ja kein Problem sein, richtig? Falsch. Meine Mum war ordentlich am Zetern. Aber ich kann stur sein. Stur wie ein Esel wenn es sein muss. Und nachdem meine Mum befürchten musste, dass ich mich einfach so auf den Weg mache, hat sie schließlich zugesagt. Wenn auch unter vielen Vorbehalten und sehr, sehr Zähne knirschend. Und so kam ich zurück nach Las Vegas! Während alle Bescheid wussten und ich wieder auf der Boulder High School angemeldet wurde, war Milo noch absolut unwissend. Ihn wollte ich überraschen. Wobei es mir verdammt schwerfiel, mich nicht zu verraten.

Was gibt es sonst noch über mich zu sagen? Wenn ich später kann, würde ich gerne Journalistin oder Archäologin werden - oder vielleicht Polizistin - da bin ich mir noch nicht so ganz sicher, aber ich habe ja auch noch etwas Zeit. Wenn es etwas gibt das ich gar nicht mag, dann ist es Ungerechtigkeit. Ich bin auch immer ehrlich, also meistens. Ich glaube so kleine Notlügen sind schon okay, oder? Also wenn sie niemandem weh tun? Ich habe noch nie geraucht und habe auch nicht vor in nächster Zeit anzufangen. Genauso verhält es sich mit Alkohol. Okay, ich werde langsam neugieriger. Denn mit der High School kamen auch die ersten richtigen Partys. Ich war zwar erst auf einer, aber die war cool. Gut, ich hatte auch erst ein Jahr. Zusammengefasst würde ich also behaupten, ich bin ein ganz normaler, amerikanischer, Teenager.



DEIN GESICHT

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Millie Bobby Brown






HINTER DEN KULISSEN

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[ ] Ja | [X] Nein
Wenn ja, auf welches?
Aber ich werde dennoch erwartet

Wird ein Probepost benötigt?
[ ] Ja | [X] Nein

Wie schreibst du?
[ ] Erste Person | [ ] Dritte Person | [X] Beides

Wo wirst du wohnen?
[ ] Las Vegas | [X] Boulder City


REGEL-PASSWORT

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Darya Kolesnikow hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 11.02.2021 20:15 | nach oben springen

#350

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 11.02.2021 20:16
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Quote ...
Gesundheitlicher Zustand ...

Na da bist du ja endlich Süße

Also an der Story hab ich überhaupt nichts zu meckern Der Ava ist auch seeeehr niedlich und das PW waren richtig.
Dein Vater @John Walsh sitzt schon auf heißen Kohlen, deswegen kann er dir gleich mal die Koffer rein bringen solange du in die Registrierung springst.

Bis gleich
Liebe Grüße
Darya



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#351

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 11.02.2021 20:22
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...




Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE (Achtung: wir nehmen keine Gangs oder Mafia Mitglieder auf) um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCHE? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

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[b]NAME DEINES CHARAKTERS [schwarz]|[/schwarz] ALTER UND GEBURTSTAG [schwarz]|[/schwarz] BERUF/STUDIUM[/b]

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#352

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 13.02.2021 00:31
von kein Name angegeben • ( Gast )
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Josefine Josie McCarty | 17 Jahre & 15.10.2003 | Schülerin der Abschlussklasse

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein

Es war eine langwierige und von Schmerzen geprägte Nacht, welche gleichzeitig auch die Geburt von Josefine beinhaltete. Immer wieder kämpfte der Körper der Mutter gegen diese Schmerzen an. Der Blutverlust war enorm. Es gab keine Versprechungen, sondern einfach nur das Wissen, dass die Nacht auch in einer Tragödie enden kann. Dessen war sich auch der Vater bewusst, dennoch klammerte er sich an das letzte bisschen an Hoffnung. Und diese Hoffnung war in dem Augenblick sein sehnlichster Wunsch, welcher auch in Erfüllung ging. Josefine erblickte noch in dieser Nacht das Licht der Welt. Während der Vater das Baby in den Armen hielt, konnte die Mutter kaum den Anblick ertragen. Zu groß war noch die Sorge, dass dieses Glück nicht real war. Ein paar Tage später verließ die Familie das Krankenhaus. Der Blutverlust war noch immer mit einer starken Müdigkeit spürbar, aber das Mädchen würde ein unbeschwertes Leben führen können. In den nächsten Wochen fanden noch einige Untersuchungen statt, um mögliche Schäden festzustellen, aber die Eltern bemühten sich, um der Tochter eine normale und unbekümmerte Kindheit zu ermöglichen. Schließlich wurde auch das letzte bisschen an Sorgen und Gedanken beseitigt, als der Arzt keine bleibenden Schäden feststellen konnte. Die Erleichterung war gigantisch. Die Familie war nun komplett. Diese bestand aus dem Vater und der Mutter, sowie drei Kindern. Josefine erkundete die Welt mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Sie wurde als ein wahrer Sonnenschein beschrieben. Gleichzeitig war sie auch voller Neugier. Nur wenige Dinge und Situationen hielten sie von ihrem Erkundungsdrang ab. Eigentlich war es das perfekte Familienleben. So wirkte es auf die Öffentlichkeit. Manche Probleme, Diskussionen und Streitereien blieben im Verborgenen, wie in so viele anderen Familien auch. An vielen Abenden löste sich die Harmonie in solche Streitereien auf, an anderen Tagen war die Liebe umso spürbarer.
Das perfekte Leben wurde am 08.06.2011 zerstört. Die Mutter verlor durch eine Schießerei ihr Leben. Im Krankenhaus machte sie ihren letzten Atemzug. Die ganze Welt brach zusammen. Die Familie verlor jeglichen Halt. Während bei den Geschwistern die Trauer zu erkennen war, zeigte sich auf den Wangen von Josefine keine einzige Träne. Sie wollte den Albtraum nur verdrängen und vergessen. Es kam ihr vor wie in einer Luftblase. Kein Schmerz kam durch diese Blase hindurch. So manch eine Person bezeichnete sie in dieser Zeit als Kalt und Gefühllos. Aber es war ihre Methode, um mit dem Verlust und Schmerz zurecht zu kommen. Die Schule war in dieser Zeit ein Ort, der als sogenannte Flucht diente. Josefine sprach nicht über den Verlust oder über ihre Gefühle. Sie wollte weiterhin in dieser Kälte leben und sich nicht der Realität hingeben. Das Zeichnen und Schreiben von Geschichten gab ihr auch noch einmal eine bessere Form der Ablenkung. So konnte sie ihre eigenen Gedanken verdeutlichen. Josefine durchlebte das typische Leben eines Teenagers, obwohl der Verlust noch immer spürbar war. All die Facetten und Geschehnisse formten sie zu einer ehrgeizigen und zielstrebigen jungen Frau. Sie erfuhr, was es bedeutete, zum ersten Mal verliebt zu sein, oder den ersten Herzschmerz zu spüren. Gefühle, die ganz anders waren als der Schmerz des Verlustes. Aber auch die Verwirrungen bezüglich fremden und unerforschten Gedanken, oder das Gefühl, sich einfach nur alleine zu fühlen. Aber das war die Normalität. Nichts daran fühlte sich falsch an. Es war Joseph Jenkins, welcher ihr in so vielen Tagen den benötigen Halt gab. In ihm fand sie ihren besten Freund. Zumindest war das die Bezeichnung für diese innige und intensive Verbindung.
Mit der Zeit machten sich auch die Gedanken an ihre Zukunft bemerkbar. Wofür sollte sie sich entscheiden? Sollte sie ihrem Herzen folgen und ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen? Oder den Fußstapfen ihrer Großmutter folgen und eine erfolgreiche Zukunft als Anwältin anstreben? Was war der richtige Weg? Josefine fand keine Antwort auf diese Fragen. Aber sie wollte ihrem Herzen folgen. Als Journalistin würde sie ihrer Leidenschaft weiter nachgehen. Jedoch wollte sie nicht die Leben von vielen Personen mit dieser Arbeit zerstören, sondern deren Geschichten so beschreiben, wie sie passieren. Sie wollte die Menschen zum Nachdenken bringen. Das war ihr sehnlichstes Ziel. Dennoch wurde das Ziel immer wieder geschwächt. Die Nächte voller Albträume hielten Josefine vom Schlaf ab. Immer wieder durchlebte sie den gleichen Albtraum. Die Hand ihrer Mutter streckte sich ihr entgegen, aber sie konnte nicht danach greifen. In jeder Nacht verlor sie ihre Mutter aufs Neue. Gleichzeitig kämpfte sie auch gegen die Gefühle an, welche ihre Freundschaft zu Joey zum Wackeln brachte. Die Gefühle konnte sie nicht verleugnen, dennoch gab sie sich Mühe, um diese nicht zu offenbaren. Die Angst, den wichtigsten Halt in ihrem Leben zu verlieren, war viel zu groß. Das Risiko wollte sie nicht eingehen. Josefine verkörperte das perfekte Mädchen mit dem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Aber in ihrem Innern war sie verletzlich und zerstörbar. Die schlaflosen Nächte hinterließen ihre Spuren. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie an diesen Albträumen zerbrach.



DEIN GESICHT

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Abigail Cowen






HINTER DEN KULISSEN

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[X] Ja | [ ] Nein
Wenn ja, auf welches?
Auf das Gesuch von Joseph Jenkins, welches ich mit dem Gesuch von Elina McCarty verbinde. Es wurde alles schon besprochen.

Wird ein Probepost benötigt?
[ ] Ja | [ ] Nein

Wie schreibst du?
[ ] Erste Person | [ ] Dritte Person | [X] Beides

Wo wirst du wohnen?
[X] Las Vegas | [ ] Boulder City


REGEL-PASSWORT

Bitte die Regeln sorgfältig lesen
Mit der Angabe des Passworts akzeptierst du automatisch die Regeln.


Darya Kolesnikow hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 13.02.2021 00:32 | nach oben springen

#353

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 13.02.2021 00:37
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

Hey Kleines,

Du bist ja auch schon da, ich wette @Joseph Jenkins sitzt schon auf heißen Kohlen!
Da ihr bereits alles geklärt habt.... ist von deren Seite alles gut.
Ich hab auch nichts zu meckern. Story, Ava und PW schick.

Dann husch mal in die Registrierung rein und Joseph trägt dir die Koffer

Liebe Grüße
Darya



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#354

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 13.02.2021 00:44
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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#355

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 14.02.2021 18:58
von Cosima Phokas
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Cosima Josepha Phokas | 33 Jahre alt & 13.08 | Architektin - Inhaberin eines eigenes Architekturbüros

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein

Cosima Josepha Phokas eine gebürtige Griechin die in Thessaloniki || Griechenland vor 33 Jahren geboren wurde. Hier wuchs sie mit ihrem Zwillingsbruder Valon Luciano Phokas die ersten zehn Jahre auf. Cosima und Valon fehlte es nie an irgendetwas, sie bekamen alles was ein Kinderherz höher schlagen lassen würde. Gehörten ihre Eltern jedoch auch einer sehr einflussreichen und wohlhabenden Familie an. Ihr Vater war Architekt und besaß ein eigenes Architektenbüro mitten in Thessaloniki, seine Architekturen waren nicht nur im eigenen Land bekannt – bekam er auch Aufträge aus aller Welt, seine Arbeiten hervorragen. Die Mutter eine bekannte Schauspielerin in Griechenland – auch wenn sie seit der Geburt ihrer Kinder nie wieder arbeiten wollte – so wurde sie noch immer gefeiert und zu jeder erdenklichen Gala eingeladen! Die Erziehung der beiden Kinder teilten sich Mutter und Vater, beide wollten nie das eine Nanny dies für sie übernahm. Allgemein hatten sie kein Personal, doch sie hielten auch von diesen Dingen nicht viel. Immerhin waren sie beide der Meinung das Erziehung eine Sache der Eltern war und nur diese wirklich verstehen konnten wie man die eigenen Kinder erzog! Die Erziehung war nicht nur von der gesellschaftlichen Etikette gepflegt sondern auch von Kunst, Kultur und Musik! Gerade Opernmusik war etwas das beide ihren Kindern mit auf den Weg gaben, immerhin hießen die Beiden nicht umsonst nach bekannten Opsersänger/innen! Von klein auf wurden Cosima und Valon mit in Opern genommen, in Theater oder gar zu Konzerten von großen klassischen Musiker! Wohl nicht weiter verwunderlich das Cosima selbst heute eher auf solche Dinge stand anstatt auf das klassische Kino oder Filmabende zuhause. Man brachte ihnen bei wie man in der Gesellschaft voran kam und was wichtig war um überhaupt oben mit zu spielen. Denn das eine war es hinein geboren zu sein, das andere war es den Stand weiterhin zu halten! Des weiteren wurden Cosima und Valon daheim unterrichtet, von erstklassigen Lehrern die ihnen nicht nur das beibrachten was man in der Schule brauchte sondern natürlich auch die Themen die man in der gehobenen Gesellschaft eben brauchte. Sprachlich gesehen waren sie bereits sehr früh dabei neben Griechisch, Englisch und Chinesisch auch die tote Sprache Latein zu lernen. Nur zu einem mäßigen Erfolg bei der jungen Rothaarigen!

Mit zehn Jahren zogen die Phokas nach Las Vegas || Amerika hier wollte ihr Vater ein weiteres Standbein aufbauen. Denn zwar gefiel ihm Griechenland wirklich sehr, jedoch hatte er mit seinen Werken noch keinen Durchbruch in Amerika geschafft und so wollte er einen Fuß dort hinein bekommen! Cosima wurde in eine Private Mädchenschule gesteckt während ihr Bruder die Private Jungenschule besuchte. Es war ein unterschied zu dem was man sonst so kannte und alle brauchten ihre Zeit bis sie sich wirklich eingelebt hatten. Am Anfang lief das Geschäft des Vaters auch eher träge doch mit der Zeit bekam er immer mehr Zuspruch und der Weg und der Fuß in Amerika war somit gelungen. Cosima hielt nie viel von Freundschaften, für sie waren es Zweckgemeinschaften – was wohl daran lag das ihre Eltern ihr eingebläut hatten das Freundschaften nie wirklich bestehen konnten. So hielt sich Cosima meistens nur mit Mädchen auf die ihr Ebenbürtig erschienen, die ihr im Laufe der Zeit nützlich erschienen. Deren Familien auch etwas zu sagen hatten in LA und die ebenfalls hohe Ansprüche an sich selbst hatten und in ihren Kreisen zuhause waren. So etwas wie eine beste Freundin oder besten Freund kannte Cosima nicht, für sie waren es Leute die ihr oder ihrer Familie etwas nutzten nichts weiteres als das. Weswegen es wohl nicht selten vorkam das Cosima sobald jemand ihr nicht mehr nützlich erschien oder die Familie einen Untergang im Gesellschaftlichen Rang hatte abschob. Sie war sicherlich nicht die freundlichste und sicherlich wirkte sie auf einige eingebildet, gar arrogant – doch wenn es um ihre Familie ging war sie herzlich, offen und auch sehr freundlich. Es war einfach nur die Wirkung auf andere, die sie irgendwie hatte! Schon ihr Auftreten zeigte wohl deutlich aus wessen Stand sie überhaupt kam.

Ihr Traum war es ebenfalls Architektin zu werden, genau wie ihr Vater es war. Dieser natürlich mehr als nur begeistert davon war, denn so würde das Architektenbüro immerhin in den Händen der Familie bleiben wenn dieser mal nicht mehr konnte. Während also Cosima Architektur und Sprachen studierte, studierte ihr Bruder Bauwesen und Mathematik – gemeinsam wollten sie das Architektenbüro einzigartig machen in dem sie nicht nur Architektonisch voran kamen sondern gleichzeitig auch eine eigene Baufirma mit drin haben. Im College lernte sie das erste Mal jemanden kennen in dem sie weit aus mehr sah als nur eine Figur die man gebrauchen könnte. Viktor Delauney war nicht nur jemand der wusste was er wollte und genauso zielstrebig wie sie selbst war, sondern wohl auch jemand der auch sonst mit ihr auf einer Länge war. Seine Erziehung war genauso wie ihre geprägt gewesen, er war ebenso in der Oberschicht aufgewachsen wie sie selbst und die Rothaarige sah in ihm das erste Mal seit langer Zeit jemanden der mehr als nur eine Figur für kurze Zeit war. Viktor wurde ihr bester Freund, jemand auf den sie sich verlassen konnte und der genauso hohe Ambitionen hatte wie sie! Seine Wutausbrüche – die nicht immer nur damit endete das ein Spiegel am Ende selbst Mosaik war – seine impulsive Art die schneller umschlagen konnte wie es jemanden beliebte, machte den Herren zu dem was er eben war. Angst vor diesen Dingen hatte Cosima nie gehabt, meistens beobachtete sie damals einfach nur diese Art und wartete ruhig ab bis ihr “... kleiner Pinguin...“ sich endlich wieder beruhigte oder zumindest etwas runter fuhr. Manchmal lachte sie jedoch auch nur und fand die Reaktionen auf gewisse Dinge wirklich amüsant, wobei es auch vorkam das sie ihm etwas entgegen schmiss wenn man sich in den Haaren hatte. Immerhin ließ sie sich auch nicht alles gefallen von ihrem Pinguin – ja sie liebte den Spitznamen und hey ob es ihm gefiel oder nicht war ihr damals bereits egal gewesen. Noch heute nennt sie ihn so, natürlich nicht gerade wenn Gesellschaft anwesend war immerhin wusste sie ja was sich gehörte oder nicht!

Liebe oder Beziehungen im allgemeinen fand Cosima als eine Art Schwäche an wobei es wohl auch ein Teil von Verlustangst getrieben war. Denn während der College Zeit fand Valon eine Liebe, für die er alles aufgab. Er schmiss regelrecht alles hin nur um mit dieser Liebe am Ende nach New York abzuhauen. Ein Verlust der Cosima nicht nur verletzte sondern auch dazu führte das sie alles was damit zusammen hing mehr als Verabscheute. Denn eines war ihr klar Valon hätte sie oder ihre Familie niemals so im Stich gelassen wenn diese Dame nicht gewesen wäre. So jedoch hatte sie stets und immer eine gewisse Verlustangst wenn es darauf hinaus lief das jemand – den sie ins Herz geschlossen hatte – sich vielleicht verlieben könnte. Viktor war keine Ausnahme und so bekam sie einen regelrechten Hass gegenüber den ersten Schwarm von ihm, lag am Anfang sicherlich noch ein Lächeln auf den Lippen von der Dame als Viktor ihr davon erzählte. Verschwand dieses immer mehr umso mehr Zeit sich Viktor doch für diesen nahm. Nein wahrlich Cosima entwickelte immer weiter einen größeren Hass bis dahin das sie ein sehr intensives Gespräch über all das führte und Cosima ihm ihre Bedenken offenbarte. Liebe, Beziehungen gar Freundschaften konnten alles zerstören! Ihre festen Überzeugung folgend blieb sie sich selbst treu und hatte bis heute nie eine wirkliche Liebschaft oder ähnliches gehabt. War selbst Valon für sie gestorben, natürlich nahm sie dessen Namen kaum noch in den Mund – verzeihen würde sie ihm das was er getan hat nämlich nie! Während Viktor seinen Weg bahnte zum Bürgermeister von Las Vegas und zum Boss von PAX, ging Cosima ihren Weg weiter. Durch Viktor lernte sie schlussendlich auch das tapfere kleine Schneiderlein – Owen Harper – kennen. Gerade am Anfang dieser anfänglichen Geschäftsbeziehung – denn anders konnte sie es nicht nennen – wusste sie nicht wie sie mit dieser Bindung zu einem einfachen fast schon bürgerlichen Mann umgehen sollte. Sie wusste nicht einmal wirklich wie sie mit Owen überhaupt umgehen sollte, denn wirklich aus den Kreisen denen sie entstammte er nicht! Etwas das für sie immerhin eine wichtige Rolle spielte, erst mit der Zeit in der sie ihn dann besser kennen lernte kam es dazu das sie langsam aber sicher auch ein Vertrauen in ihn hegte. Seine Künste als Schneider waren ebenso nicht schlecht, was sie unter anderem an Viktor sah oder dann weit aus später an dem eigenen Laden von ihm! Owen war im Gegensatz zu anderen nicht einmal jemand der ihr wirklich Angst bereitete den engsten Freund zu verlieren, nein am Ende zählte auch er zu ihren engeren Freunde – wie ein kleines Trio fast schon! Genau wie Viktor wurde Owen jemand den Cosima niemals verlieren wollte, eine wichtige Bezugsperson für sie mit dem sie gerne spaßte und gerne auch Zeit verbrachte. Zudem zählte er zu den Mitgründer der PAX und jemand den auch Viktor brauchte, auch wenn Owen selbst nicht dafür bekannt war den kleinen Pinguin runter zu bekommen wenn dieser mal wieder seine fünf Minuten hatte.

Sie übernahm die Geschäftsleitung von Phokas Art. Architektenbüro, ihre Eltern zogen zurück nach Griechenland um sich dort wieder intensiv um dieses Architektenbüro zu kümmern. Wie sie es vor gehabt hatte behielt das Architektenbüro gleichzeitig eine eigene Baufirma, zwar musste sie dafür jemand extra einstellen doch damit fand sie sich ab. Denn als Inhaberin hatte sie immerhin das sagen und dieses würde sie niemals abgeben für nichts in der Welt. Die Freundschaft oder fast schon das geschwisterliche Band zu ihrem kleinen Pinguin blieb erhalten, was natürlich auch für sie in die Karten spielte war es doch nie schlecht einen Bürgermeister als Freund zu haben. Doch selbst abseits davon würde sie genauso sehr alles für ihn tun, er war und ist ihr einzig bester Freund, ihr unbiologischer Bruder. Derjenige der in ihren Augen sie nicht einfach verlassen würde und sie alleine stehen lassen würde, dafür wusste sie im Grunde zu viel – auch wenn sie sich natürlich aus den meisten Dingen raus hielt. Jedoch stets für ihn da war und ihn in allem unterstützen würde, so wie man es eben tat! Genauso wusste sie stets das sie auf ihn bauen konnte in allen belangen! Cosima hatte seit drei Jahren auch erst wieder Kontakt zu ihrem Bruder, dieser sich in New York einen Namen als Bauunternehmer gemacht hatte. Auch wenn es sie schmerzte das Valon ihr damals den Rücken gekehrt hatte, so war es ihr Bruder und irgendetwas hatte sie dazu getrieben wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen. War dieser immerhin neben Viktor eine Stütze für sie – wenn auch schon lange nicht mehr so wie es ihr bester Freund war. Wahrscheinlich würde sie sich jedoch verarscht vorkommen wenn sie wüsste das Viktor sich heimlich mit jemanden traf! Immerhin wusste sie so vieles von ihm, was passiert war und was ihn bewegte, genauso wie er natürlich sehr viel von ihr wusste! Dennoch hielt sie Kontakt zu ihrem Bruder, der so weit weg war und auch nicht zurück kehren wollte. Valon entschied sich weiterhin gegen sie – so zumindest empfand sie es. Ihr Frust, ihre Ängste wuchsen weiter an und ihre verschlossene Art machten es viele schwer wirklich an sie ran zu kommen, außer eben diese eine wichtige Person in ihrem Leben!



DEIN GESICHT

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Maggie Geha






HINTER DEN KULISSEN

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Beste Freundin von dem kleinen aber süßen Pe.... srry von Mr. Delauney - Viktor Delauney

Wird ein Probepost benötigt?
[ ] Ja | [ ] Nein - Ähm... vergessen abzuklären ; am besten wir fragen den werten Herren aber hey er vermisst mich und Owen mein Schneiderchen vermisst mich sicherlich auch schon *mal den liebsten Blick aufsetzt*

Wie schreibst du?
[ ] Erste Person | [X] Dritte Person | [ ] Beides

Wo wirst du wohnen?
[X] Las Vegas | [ ] Boulder City


REGEL-PASSWORT

Bitte die Regeln sorgfältig lesen
Mit der Angabe des Passworts akzeptierst du automatisch die Regeln.
.


Darya Kolesnikow hat es im Griff!
Viktor Delauney "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
Viktor Delauney wartet im Dunkel!
Owen Harper bestäubt es mit Glitzer!
Viktor Delauney errötet!
Owen Harper bekommt Hitzewallungen
zuletzt bearbeitet 14.02.2021 19:05 | nach oben springen

#356

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 14.02.2021 19:07
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
avatar
Quote ...
Gesundheitlicher Zustand ...

Guten Abend!

na du hast dir den passenden hübschen Namen zum Avatar ausgesucht
Ich hab absolut nichts zu meckern.
Story, Ava und PW waren richtig!
Dazu kommt, das dass Vögelchen @Viktor Delauney keinen Probepost braucht!
Somit kannst du direkt weiter in die Registrierung huschen. Gehe nicht über Los und ziehe keine 200 ein

Liebe Grüße
Darya



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#357

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 14.02.2021 19:52
von Viktor Delauney | 22.168 Beiträge
avatar
Quote Gleaming in the moonlight. Cool and clean and all I've ever known. All I ever wanted..
Gesundheitlicher Zustand erhöhtes Aggressionspotential | Gehbehinderung




Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE (Achtung: wir nehmen keine Gangs oder Mafia Mitglieder auf) um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCHE? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥

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[img]https://files.homepagemodules.de/b834575/a_567_ded6199d.png[/img]

[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]DIE BASICS[/style]

[b]NAME DEINES CHARAKTERS [schwarz]|[/schwarz] ALTER UND GEBURTSTAG [schwarz]|[/schwarz] BERUF/STUDIUM[/b]

[style=font-size:10pt]XXX | XXX | XXX[/style]

[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]DAS IST DEINE GESCHICHTE[/style]


[style=font-size:7pt][i]Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein[/i][/style][scroll4][block]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/block][/scroll4]

[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]DEIN GESICHT[/style]

[b]Bitte Vor- und Nachnamen des Avatars angeben & ob er reserviert wurde.[/b]
[i]Kann mit Gifs verdeutlicht werden[/i]

XXX
 
[img]XXXX[/img]

[line]

[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]HINTER DEN KULISSEN[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style]
[ ] Ja | [ ] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
XXX

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Wird ein Probepost benötigt?[/style]
[ ] Ja | [ ] Nein

[style=font-size:13pt; color: #403832; ] Wie schreibst du?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Erste Person | [ ] Dritte Person | [ ] Beides[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Wo wirst du wohnen?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Las Vegas | [ ] Boulder City [/style]


[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]REGEL-PASSWORT[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bitte die Regeln sorgfältig lesen[/style]
[style=font-size:7pt]Mit der Angabe des Passworts akzeptierst du automatisch die Regeln.[/style]
#[/center]
 



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#358

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 18.02.2021 23:07
von kein Name angegeben • ( Gast )
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# auf Wunsch unkenntlich gemacht


Darya Kolesnikow hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 18.02.2021 23:37 | nach oben springen

#359

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 18.02.2021 23:14
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Quote ...
Gesundheitlicher Zustand ...

Na du bist aber fix!

Also, wie ich in der Schmiede schon gesehen habe, hast du dir so einiges an Verbindungen angelacht, wette aber das Intern noch so einiges auf dich zukommen wird.
Story und Ava waren ja schick.... dennoch muss ich LEIDER... wirklich LEIDER etwas Meckern
Bevor ich dich in die Registrierung schicke, benötige ich noch das PW von dir

Liebe Grüße
Darya



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#360

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 18.02.2021 23:18
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Blind... sie war einfach nur blind


Das hab ich doch gepostet ... :(... in der falschen Zeile.


Darya Kolesnikow hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 18.02.2021 23:21 | nach oben springen


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