Als Blake auf die Welt kam, endete das Leben seiner Mutter. Die an Chorea Huntington leidende Vivian Dalton (née Palmer) erlag wenige Tage nach der Geburt ihres Sohnes ihrer Krankheit und hinterließ somit den kleinen Blake in der Obhut seines Vater Jeff und seines Großvaters Edgar. Jeffrey „Jeff“ Dalton war gemeinsam mit Vivian im beschaulichen Städtchen Sitka, Alaska aufgewachsen, das bis heute seine Heimat ist. Die Beziehung der Beiden begann als unschuldige Spielkameraden in der Kindheit und erblühte in ihrer Jugend schließlich zu einer starken Liebe, die den aufkommenden Symptomen von Vivians Krankheit hartnäckig trotzte. Das Paar heiratete jung und verweilte in seiner Heimatstadt, wo Jeff Geld mit der Fischerei verdiente. Solange sie noch arbeiten konnte, arbeitete Vivian als Grundschullehrerin. Jeff, schon immer ein wortkarger und eigenbrötlerischer Mensch, entkam nach dem Tod seiner Frau der Trauer nicht, die tief in seinem Herz verwurzelte. Er war nie mehr derselbe. Trotz der Tatsache, dass Blake ihm blieb, war ein großer Teil seines Inneren gemeinsam mit seiner Frau gestorben, weshalb er in den folgenden Jahren laut den Äußerungen seiner Bekannten stetig merkwürdiger wurde, ein komischer Kauz, der die Gesellschaft von Fischen, denen von Menschen vorzog – die sprachen wenigstens nicht. Blake wurde in einem Haus ein wenig abseits von Sitka entfernt groß. Da sein Vater seine sozialen Kontakte verkümmern ließ, war Blake meist in der Gesellschaft von Jeff, seinem Opa, der ebenfalls bei ihnen wohnte, und dem Familienhund Bruno. In der einfachen Schönheit von Sitkas Natur fühlte der kleine Junge sich äußerst wohl, jeden Tag verbrachte er stundenlang im Garten mit Bruno tobend oder aber auf See mit seinem Papa, an Bord des Fischerbootes namens Nimue. Weder Jeff noch Edgar steckten Blake je in Samthandschuhe, er packte früh an und ging beiden Männern im Fischereibetrieb zur Hand, außerdem half er seinem Großvater bei dessen zugegeben etwas makabren Hobby, die Taxidermie. Bei Blakes Einschulung bekam er einige schräge sowie neugierige Blicke zu spüren, die er jedoch geradewegs an sich abprallen ließ. Wegen seiner Erziehung fiel es Blake schwer, mit anderen Kindern Kontakte zu knüpfen, was sich auch in den folgenden Jahren nicht änderte. Er war kein Außenseiter, hatte einige wenige, dafür aber echte Freunde, die seine spitze Zunge, die schlagfertigen Kommentare und die zynische Ader schätzten. Im Unterricht beteiligte er sich nicht häufig mündlich, doch wenn er das Wort erhob, beeindruckte er seine Lehrer mit intelligenten Antworten, die vermuten ließen, dass dieses introvertierte Kind viel mehr zu sagen hatte, als er verbal äußerte. Blakes herausragende schriftliche Leistungen bestätigten dies, zeugten von hoher Intelligenz und kritischem Denken. Sitka bot ihm keine vielversprechenden Chancen, seine Talente zu fördern. Obwohl er seine Heimatstadt, die Natur und das Fischen liebte, wollte er nicht ins Familiengeschäft einsteigen, Blake verfolgte größere Ziele. Er bewarb sich an Colleges im ganzen Land und entschied sich schließlich für die University of Maryland, an der er vier Jahre lang studierte. Seine Studentenzeit war äußerst typisch: häufig gab es Fertig-Ramen zum Mittagessen, er arbeitete nebenbei in einem Baumarkt und lebte praktisch auf Basis von Kaffee. Das Ergebnis war ein glänzender Bachelor mit dem Major Kriminologie, ein Studiengebiet, das soziologische, rechtliche und psychologische Komponenten in sich vereint. Nach seinem Abschluss stand Blake vor der Entscheidung, weiterhin zu studieren oder zu arbeiten, er wählte letzteres. Zwei Jahre lang war er Police Officer in Washington, wo er sich langsam ein Leben mit seiner College-Freundin Beth aufbaute. Sie blieben selbst dann noch zusammen, nachdem sie bemerkten, dass sie sich auseinandergelebt hatten. Blakes Entschluss, sich beim FBI zu bewerben, sah Beth ob der Gefahr des Jobs kritisch und so trennten sie sich letztlich einvernehmlich. Er bestand die rigorosen Aufnahmetests und trat kurz darauf das New Agent Training in Quantico an. Eigentlich hatte Blake geplant, in der Umgebung zu bleiben, aber als sich eine Stelle im Vegas FBI Büro eröffnete, sagte er dieser zu. Nichts zog ihn zurück nach Maryland oder Washington und mit einer Positionierung an der Westküste war er seiner Heimat Alaska ein ganzes Stück näher.
Heute wohnt Blake in einem kleinen Haus in Boulder City, da ihm Vegas nachts deutlich zu lärmig ist – im Grunde mag er Las Vegas als Stadt gar nicht, doch gleichzeitig wüsste er auch nicht, wohin er sonst gehen sollte, schließlich gibt es keinen Grund anzunehmen, dass es ihm irgendwo anders – oder besser – gehen könnte. Mittlerweile hat er sich an seine Kollegen gewöhnt, außerdem bewegt ihn nicht zuletzt die hohe Kriminalitätsrate zum Bleiben. Zwischen einigen erfolglosen Dates und einer gescheiterten Beziehung ist er praktisch mit seinem Job verheiratet. Er hat einen Hund aus dem Tierheim adoptiert und ihn Sirius genannt, mit der er jede freie Minute draußen verbringt.

Meine Geschichte fing so ziemlich normal und langweilig an. Mit einem lauten Schrei kam ich in Alpine, Utah zur Welt und begrüßte mit viel Gebrüll meine Eltern, die wahnsinnig glücklich waren mich zu haben. Meine Kindheit war super, ich hatte nichts was mir fehlte, meine Eltern behandelten mich wie einen Prinzen, als sei es ein Wunder, dass ich da war. Später erfuhr ich auch wieso.
Je älter ich wurde, desto mehr merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Meine Mutter verlor immer mehr an Gewicht, ihre Haare fielen aus und als ich verstand, dass etwas Falsch war, bekam ich die Erklärung.
Meine Mutter hatte Krebs. Sie hatte vorher schon Krebs gehabt, diesen aber erfolgreich bekämpft. Nur wusste keiner, ob sie jemals ein Kind auf die Welt bringen würde. Daher war ich deren Wunder und sie taten alles für mich. Und dann kam der Krebs zurück und dieses Mal schlimmer als vorher.
Das meine Mutter krank war erschütterte mich und ich fing an zu rebellieren. Die Angst meine Mutter zu verlieren, vernebelte mein Gehirn und somit baute ich so ziemlich jeden Mist den man in einer Kleinstadt anstellen konnte.
Als ich 14 war, lernte ich Kirill kennen. Ein Junge der komplett anders aufgewachsen war als ich und mich auch aus diesem Grunde irgendwie fesselte. Manchmal hatte ich Mitleid mit ihm und versuchte ihn hin und wieder aus seiner Umgebung rauszuholen und ihn aufzumuntern. Die Gerüchte um ihn und seinen Vater gingen deutlich herum, es interessierte mich aber nicht was andere von ihm hielten. Da ich oft das Haus für mich hatte, verbrachten wir viel Zeit dort, stritten uns, vertrugen uns und alberten herum. Kirill wurde in der schweren Zeit ein Anker für mich. Natürlich kam ich in das Alter, in dem man anfing sich für sex zu interessieren und ich merkte sehr früh, dass ich nicht nur an Mädchen interessiert war. Kirill war mir so vertraut, dass ich versuchte herauszufinden, was ich an Männern interessant fand und versuchte ihn als Versuchskaninchen zu missbrauchen.
Und so kam es, dass wir zusammen herumexperimentierten. Doch Kirill ließ nicht wirklich viel zu, weswegen wir oft diskutierten, denn ich merkte, dass er es auch mochte. Er versuchte das alles unter den Tisch zu kehren, weswegen es oft Streit zwischen uns gab.
Doch der Streit war vergessen, als er zusammengeschlagen vor meiner Türe stand. Meine Eltern waren im Krankenhaus gewesen, daher hatte ich ihn bei mir schlafen lassen und ihm in dieser Nacht zugehört und gehalten. Doch ich war machtlos und konnte ihm nicht aus dieser Situation retten.
Ein paar Tage später war er einfach aus meinem Leben verschwunden. Niemand wusste wo er war. Er hatte nichts hinterlassen, keine Nummer, keine Nachricht, nichts. Als hätte es ihn nie gegeben. Sein Verschwinden war genauso schlimm für mich, wie die Krankheit meiner Mutter. Ich driftete ab, rutschte in eine ziemlich miese Lage, besonders als meine Mutter dann ein paar Jahre später starb. Um den Schmerz zu betäuben nahm ich Drogen und kam wegen einer Überdosis fast ums Leben. Hier riss mein Vater an der Reißleine und steckte mich in den Entzug.
Um das alles hinter uns zu lassen, suchte er sich einen neuen Job und trat mir in den Hintern um die Schule zu beenden. Somit landeten wir plötzlich in Vegas. Eine neue Stadt, ein neuer Anfang…
Mal schauen ob ich aus meinen Fehlern lernte und hier neu anfangen konnte.

Wir sind nun hier, um uns über Blue Goray zu unterhalten.

Uh ja, das sind wir, das ich alles erzählen?

Sorry Blue, aber du bleibst bitte, so weit es geht still und lässt mich erzählen, wenn ich etwas vergessen hab, dann kannst du es einwerfen.

Oh okay...schade...aber ich bin still...und esse Gummibärchen.

Also Blue Goray wurde vor 23 Jahren in Texas geboren geboren. Er wurde als Sohn von xx und Tony Goray geboren und hat daneben noch 3 ältere Brüder, mit denen er immer ein gutes Verhältnis gehabt hatte, auch wenn sie älter als er waren.
Seine Eltern liebten die Jungs ohne Bedingungen. Materiell war alles vorhanden, ebenso Liebe und Geborgenheit. Blue war von kleinauf ein neugieriger und intelligenter Junge. Er wollte alles wissen und saugte das Neuerlernte auf wie ein Schwamm.

Spoooooongebob....sorry...

Ja, genau... wo war ich...ach ja. Seine Kindheit verlief ganz normal. Er war ein guter Schüler, man konnte ihn, wenn man so weit gehen will als übertalentiert bezeichnen. Ebenso fand schnell ein Talent fürs Zeichnen und für alles, was einen Motor hat. Er verschlang Bücher, um alles über Autos zu erfahren. Dahingehend war es auch gut, dass sein Dad in der Automobilbranche tätig war. Blue erlernte recht früh alles, was es über die amerikanischen Klassiker zu wissen gab und auch, wie man leichte Reparaturen vollführte, ohne einen großen Aufwand. Das war und ist sein Hobby, welches er bis heute mit voller Begeisterung verfolgt.

Ich könnte nun weiter über seine Kindheit bis zu seinem 15. Lebensjahr berichten, doch da ist wirklich nichts Neues zu erzählen. Er hatte seine Familie und Freunde...und lebte ein normales Leben. Daher würde ich vorschlagen, dass wir ein wenig vorspulen, es sei denn, du hast noch etwas zu sagen, Blue?

Mhm... oh ja...ich hatte von ganz klein auf einen Hund – Musky...der war echt toll und ich vermisse ihn.

Tut mir leid, dass ich das vergessen habe. Nun wollen wir rasch zu dem Teil seiner Lebensgeschichte vorrücken, der alles kaputt machte und nicht mehr so normal waren. Blue war gerade 15 Jahre alt geworden und war ein normaler Teenager. So wie alle normalen Teeanger hing Blue an dem Tag mit seinen zwei besten Freunden ab. Es war für sie ein langweiliger Tag und keiner wusste so richtig, was sie tun konnten oder wollten. Langeweile war meist die Ursache für Dummheiten, die dann passieren konnten. Die drei Jungs waren bei einem zu Hause, keiner seiner Eltern war da, also sahen sie sich neugierig im Haus um. Es fiel später auf, dass doch der Vater ein großer Waffennarr war, wie es in Texas üblich war und keiner der Jungs hatte sich je mit Waffen beschäftigt. Sie waren neugierig und suchten sich einen Revolver, welchen sie inspizieren wollten. Blue war von Anfang an nicht wirklich wohl dabei, aber er wollte nicht als Feigling dastehen. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend ging er mit seinen Freunden in den Keller, wo der Waffenschrank war und mit einem leicht zu findenden Schlüssel wurde er geöffnet. Einige Minuten besah man sich eine Waffe an und reichte sie herum, bis Blues Freund Mitch die Waffe mit einer Kugel laden wollte. Blue wollte das nicht und teilte dies auch mit. Mitch war ein wenig davon angenervt und zielte mit der, so dachten alle Drei, ungeladenen Waffe auf Blue und drückte ab, im Glauben, dass es nur Klick machen würde und alle lachen würden, weil sich Blue so erschreckte. Doch es kam kein Klick... eine Kugel war noch in der Waffe und Blue wurde lebensgefährlich im Kopf getroffen. Er merkte nichts...er fiel zu Boden, alles wurde schwarz für ihn. Seine Freunde halfen Gott sei Dank und riefen den Notarzt, doch es sah nicht gut für den Jungen aus.

Drei Monate lag der 15-jährige im Koma und die Ärzte wundern sich bis heute, dass er überlebt hat. Seine Familie wachte jeden Tag an seinem Bett. Eins stand fest...Blue war ein Kämpfer und kämpfte sich zurück ins Leben. Die Folgen waren aber nicht zu übersehen. Durch die traumatische Kopfverletzung hatte sich Blue verändert. Möchtest du das vielleicht erklären, Blue?

Mhm..okay...also zuerst... ich mache Mitchy keinen Vorwurf. Wir spielten einfach nur und er wollte mit nicht wehtun, auch wenn ich mit ihm seitdem nicht mehr geredet hatte, weiß ich das, da wir von ganz klein her guuuuuute beste Freunde waren. Die Kugel, die in meinen Kopf gekommen ist hat ganz schön viel kaputt gemacht. Ich musste wieder lernen wie man spricht und geht und so. Und...ich bin nicht mehr so wie man in dem Alter sein soll...ich bin wieder ein Kind gewurden und das war richtig Mist...darf ich Mist sagen? Es war eher doof...aber ich gewöhnte mich dran und solange mich keiner auslacht ist alles ok...denke ich.

Ja, das stimmt...du hast es gut im Griff. Es dauerte ziemlich lange, ehe er wieder auf dem Stand, körperlich war, wo er aufgehört hatte, doch seine mentale Verfassung wird wohl immer die Gleiche sein. Sein Vater und seine Brüder halten ihm so gut es ging und so versuchte der Junge, gegen alle Widrigkeiten, sein Leben zu leben und er macht es recht gut. Die Highschool konnte er nicht beenden, doch er bekam kleine Jobs, die ihm zeigten, dass er seinen Beitrag leisten kann, egal wie er war. Zusammen mit seinem Dad zog er, nachdem er gesund war nach Las Vegas, denn eine Luftveränderung brauchte Blue dringend, da seine Freunde nicht mehr für ihn da waren.

Hey ich bin super...ein Rockstar und ich kann noch gut zeichnen...also... ich bin Blue und das war die Blue Show...schalte auch morgen wieder ein....

" was würdest du tun, wenn ein Erlebnis dazu führt, dass du dein Vergangenes Leben und alle Menschen die du Liebst vergisst und sie auf einmal Fremde für dich sind. Und du keinen Weg zurück in dein altes Leben zu deinem Alten ICH findest"

Diese frage musste sich Erin vor kurzem stellen, jedoch fand sie keine Antwort auf diese frage, doch wie es zu all dem gekommen ist werdet Ihr im Laufe meiner Lebensgeschichte erfahren und ich kann versprechen dass sie voller Überraschungen sein wird.
Es begann alles an Neujahr 1988, denn an diesem Tag um 2.56 wurde ein kleines Mädchen Namens Erin geboren. Sie wurde in eine Warme und Zufriedene Familie hineingeboren. Sie waren nicht Reich, aber auch nicht Arm. Sie hatten alles was man im Leben brauchte und dass kleine Mädchen war Daddys kleine Prinzessin und nicht nur im Laufe der ersten 5 Lebensjahre bekam sie noch 2 zusätzliche kleine Geschwister. Das Familienglück war Perfekt sie hatte Liebende Eltern und Ihr Leben verlief ohne Komplikationen. Sie durfte als kleines Mädchen Ballett Tanzen und Ihr wurden alle Träume erfüllt und als Gegenzug setzte Erin sich schon in frühen Jahren in den Kopf zu Studieren und sie ein Leben aufzubauen mit dem sie nicht nur sich und vielleicht eine Familie, sondern auch Ihre Eltern versorgen kann, dass sie sich um nichts mehr Kümmern müssen und endlich mal ausspannen können. Die Jahre Vergingen und Erin lernte nie den ernst des Lebens. Wie auch sie war behütet in Ihrem Elternhaus. Ihre Schulischen Leistungen waren ausgezeichnet und sie hatte Ihr Ziel immer direkt vor Augen. Sie war eine Streberin wie sie im Buche steht und ging nie auf Partys oder dergleichen. Sie wollte sogar auf einen Schulball verzichten, doch Ihre Eltern machten Ihr klar dass sie auch ein wenig Leben muss solange sie noch Jung ist. Sie ließ sich breitschlagen und ging mit Ihrer High School liebe auf den Ball. Eric war der erste Mann oder Junge denn sie geliebt hat und sie wollte dass dieser Abend unvergesslich wird. Denn Ihre Eltern erlaubten Ihr bis am nächsten Tag weg zubleiben. Vielleicht ein wenig aus Eigennutz, da Ihre Geschwister bei Freunden schliefen und sie so ein wenig Zeit für sich hatten.
Doch es sollte sich herausstellen dass dieser Tag nicht nur Ihr schönster sondern auch schlimmster sein sollte. Denn als sie am nächsten Tag nach Hause kam stand lauter Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr vor der Tür. Es stellte sich heraus dass es im Haus ein Gasleck gab und genau gestern der Tag war an dem es Explodieren würde. Die drei Kinder der Familie waren auf einen Schlag Weißenkinder und wurden in verschiedenen Heimen untergebracht. Nun war Erin ganz alleine, sie hatte keine Eltern und keine Geschwister mehr und als ob dass nicht genug wäre, war dass Heim Leben die reine Hölle. Sie wurden teilweise ausgebeutet und verprügelt. Als Erin dann 18 Jahre alt wurde hielt sie es nicht mehr aus und lief weg. Jedoch hatte sie keine Ahnung wie sie sich ernähren sollte und dann bekam sie ein Angebot was sie nicht ausschlagen konnte. Denn ein Mann der Seriös wirkte machte Ihr ein Angebot als Kellnerin zu Arbeiten, jedoch stellte es sich schnell heraus dass es nicht nur ein Kellner Job war. Denn die Wahrheit war der Mann ein Zuhälter der sie in die Prostitution treiben wollte. Als Erin endlich dahinter kam war es schon zu spät und sie lief wie eine Professionelle an einem Straßenstrich auf und ab. Und als ob Ihr Leben nicht schon schlimm genug war war Ihr erster Freier ein Brutalter Sadist. Denn er begann sie zu verprügeln und mit einem Messer zu attackieren. Doch sie hatte Glück im Unglück, denn dieser Kerl war schon auf der Fahndungsliste und bevor er sie umbringen konnte wurde er festgenommen. Jedoch hatte er verharrenden Schaden angerichtet. denn sie lag ca. 6 Monate im Künstlichen Koma und als sie wieder aufwachte, teilte man Ihr auch noch mit dass sie nie Mutter werden könnte. Sie fragte sich womit sie all dass Verdient hatte, doch nach all den Schatten der letzten Jahre kam endlich ein Lichtstrahl, denn der Polizist der sie befreit hatte entwickelte Vater Gefühle, da sie seiner Verstorbenen Tochter sehr ähnelte. Und so bekam sie einen Platz in der Familie und konnte endlich wieder ein wenig Sorglos sein. Jedoch hatte sie nie vergessen dass sie noch zwei Geschwister hatte, jedoch konnte sie sie auch nicht finden.
Als Ihre Adoptiveltern sie dann nach der Schule ansprachen was sie denn gerne Beruflich machen wollte entschied sie sich dazu ebenfalls ein Cop zu werden wie Ihr Adoptivvater um Leben zu retten und Verbrecher zu Verhaften. Sie schloss Ihre Ausbildung mit Auszeichnung ab und endlich lief Ihr Leben mal wieder gut. Jedoch hatte sie immer noch nicht denn Mann gefunden mit dem sie Ihr Leben verbringen wollte. Sie hatte zwar eine Beziehung mit Ihrem Ehemaligen Partner, dieser wurde jedoch versetzt und ist ohne ein Wort auf und davon. Dass hatte sie sehr Verletzt, daher entschied sie sich. Im Beruf durchzustarten und Ihr Privatleben hinten anzustellen, jedoch entschied sie dass ohne dass Schicksal. Denn bei einem Fall lernte sie Ihren Ehemann Anthony kennen. Sie Arbeiteten Hand in Hand miteinander um kamen sich näher. Es war wie Liebe auf den ersten Blick. Sie begannen sich zu treffen und entschieden sehr schnell zu Heirate. Ihr Leben verlief auf wie in einem Bilderbuch. Doch an Ihrem 30 Geburtstag ereignete sich etwas was nicht nur Ihr ganzes Leben aus den Kopf stellen sollte, sondern es auslöschen sollte. Denn sie bekam bei einem Einsatz eine Kugel in den Kopf und wie durch ein Wunder hatte sie überlebt, jedoch hatte sie all Ihre Erinnerung verloren. Nachdem sie wieder Fit war versuchte sie in Ihr altes Leben zu finden und erfüllte auch Ihre Ehelichen Pflichten, jedoch erkannten sowohl sie als auch Anthony schnell dass es kein Weg zurück gab. Also entschieden sie sich sich zu trennen. Jedoch schlug auch dieses mal wieder das Schicksal zu. Denn nach einigen Monaten bemerkte sie dass sie Schwanger war und so musste sie sich überlegen ob sie ein Kind alleine großziehen will, oder ob die der Beziehung zu Anthony noch eine Chance geben würde, denn jedes Kind hat ein recht auf beie Eltern. Doch sie wusste nicht dass diese Nachricht einige fragen aufwerfen würde, denn Anthony wusste dass sie keine Kinder bekommen kann wie konnte sie dann also Schwanger sein. War es vielleicht ein Trick. Doch warum sollte sie dass tun, denn immerhin wusste sie nicht dass sie angeblich keine Kinder bekommen konnte. Oder hatte der Arzt sich damals einfach geirrt. Es gibt viele fragen und keine Antworten.... ​