News & Events 4TH ANNIVERSARY |
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John Jr. war nun schon einen Monat alt, zu ihrem Glück schlief er die Nächte mittlerweile durch. Selbst am Tag schlief er noch mal bis zu 6 Stunden - alles natürlich verteilt, aber so hatte auch sie Zeit sich um andere Dinge zu kümmern, auch wenn sie ihrem Baby zu gern beim Schlafen zusah. Dank @Jackson Dean McLaughlin hatte sie das Schlafzimmer für John Jr. rechtzeitig fertigstellen können. Als John verschwand, war das Haus nur zur Hälfte eingerichtet. Jetzt, war es wohnlich gewesen und so langsam gewöhnte sie sich an die Stille, daran, das niemand nach der Arbeit nach Hause kam.... das ihr Mann nicht in der Küche saß und ihr den Boden vollblutete weil er angeschossen wurde. Natürlich vermisste sie die Zeit! Doch sie lenkte sich ab... mit ihrem Baby und mit den Gesprächen mit Jackson und Javier.
Jackson wollte sie heute fragen ob er der Taufpate ihres Sohnes werden würde. Er war... ist... Johns Cousin und da er ihr in den letzten Monaten so viel geholfen hatte, wollte sie, das er auch Teil dieser Familie blieb! Noch einen kurzen Blick auf ihr - im Stubenwagen - schlafendes Baby geworfen und ihm das kleine gestrickte Deckchen ihrer Mutter über die winzigen Füße gelegt, ging sie in die Küche um schon mal alles vorzubereiten. Das Gemüse war schnell geschnitten und auch das Hühnchen wurde gewaschen und mariniert damit es auf dem Backblech, mit dem Gemüse seine letzte Ruhe fand. Das Wasser für den Reis aufgesetzt, musste sie noch mal nach John Jr. schauen, doch dieser schlief noch tief und fest, angekuschelt an einem kleinen, Plüschhund den ihre Eltern ihm zur Geburt besorgt hatten. Das Blech mit dem Gemüse und dem Hühnchen in den Ofen geschoben, schrieb sie Jackson noch eine Nachricht, das er gleich durch das Gartentor kommen konnte, die Tür zum Garten lag direkt zwischen Küche und Wohnzimmer, so musste er nicht klingeln und John aufwecken. Die Tür zum Garten noch geöffnet, fing sie an die Messer und die Arbeitsfläche sauber zu machen, bevor sie den Reis ins kochende Wasser kippte und den Tisch deckte. Die Latina hielt es schlicht und machte sich darüber Gedanken, wie sie Jackson am besten Fragen sollte. Einfach frei heraus ohne Rücksicht auf Verluste? Ohne die Möglichkeit darüber nachzudenken? Oder behutsam während die beiden aßen? Oder.... wartete sie bis er John Jr. auf den Arm nahm und griff DAS dann auf? Oder hätte sie doch eine Karte kaufen sollen wo die beiden Taufpaten drin standen? Ach sie wusste es nicht und normalerweise war sie auch kein Mensch der unsicher war. Normalerweise stand sie auch mit beiden Beinen im Leben, wusste was sie wollte und kämpfte auch dafür. Schwäche zu zeigen war für die Latina schwierig und doch.... hatte der junge Mann, der gleich Gast in ihrem Haus sein würde, sie in ihren schwächsten Momenten gesehen und war nicht schreiend weggerannt! Wenn das nicht einen Menschen als besten Taufpaten auf der Welt auszeichnen würde, würde sie auch nicht weiter wissen! Darya schob den Gedanken jedoch zur Seite, sie würde es einfach Situationsabhängig machen! Dann wenn es am besten passte! Wenn man einen Abend, dessen Gespräche, das Trinken und die Gespräche durchplante, konnte man genauso gut versuchen 21 unterschiedliche Teenager in einen vorausgewählten Film stecken. Das würde A. nicht passieren weil die Hälfte den Raum verlassen würde oder B. es würde in einer Katastrophe enden! Kein gutes Beispiel eine einfache, simple Frage mit 21 pubertierenden Teenagern zu vergleichen.... Ach die Latina machte sich hier bestimmt nur zu viele Gedanken!
// ich hoffe das ist okay so für dich
Inzwischen war nun schon ein Monat vergangen als mein Neffe John Jr. zur Welt kam ich wisch @Darya Kolesnikow nicht von der Seite für mich war es Selbstverständlich ihr in dieser Zeit zu helfen und auch ich gab die Hoffnung nie auf das John eines Tages doch wiederkommen würde und bis es soweit war würde ich auf seine Frau und seinen Sohn aufpassen.
Heute ging ich sie besuchen weil ich sehen wollte wie es ihr so ging sie war eine Gute Mutter das wusste ich und sie tat alles für ihr Kind.
Ich Parkte meinen Wagen und stieg aus und klingelte bei ihr ich wusste ja nicht das sie mir heute etwas wichtiges sagen wollte.
Nach einiger Zeit öffnete sie mir die Tür.
"Hey Darya wie geht es dir?" sah ich sie fragend an als sie mich rein bat ich ging direkt zu John Jr. noch schlief er und das sollte er auch weiterhin ich folgte ihr dann in die Küche.
Ich wusste ja das sie Kochen wollte und setzte mich schonmal.
"Du hast am Telefon gesagt das du mir etwas sagen wolltest" sah ich sie an , vielleicht wollte sie mich ja fragen ob ich noch die ein oder andere Reparatur vornehmen konnte das würde ich natürlich machen.
Ich konnte mich noch an letzten Monat erinnern sie war damals bei mir zu Besuch gewesen als die Wehen einsetzten ich brachte sie natürlich gleich zu meinem Wagen und fuhr sie ins Krankenhaus ich bat die Ärzte bei der Geburt dabei sein zu dürfen und da sie auch nicht allein sein wollte stimmten sie zu also hielt ich die ganze Zeit über ihre Hand und wisch ihr nicht von der Seite und als der kleine nach 13 Stunden endlich das Licht der Welt erblickte sah er seinen Vater sehr ähnlich und Darya hatte beschlossen John als Vater eintragen zulassen er sollte nicht denken das sie ihn nicht mehr in ihrem Leben und dem des Kindes haben wollte.
// Ich hoffe das passt so
Als Jackson kam, sah sie ihn mit einem aufrichtigen Lächeln an bevor sie ihn kurz umarmte. "Mir geht es gut und dir? Ist alles okay bei dir?" Wenigstens hatte sie keine körperlichen Leiden gehabt und ihr Körper hatte sich nach der Geburt auch sehr gut erholt sodass sie sogar in ihre alten Sachen wieder hinein passte. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie zu wie er einen Blick auf John Jr. warf. Es war gut das er da war, er gehörte sozusagen zur Familie. Es würde ihrem Kleinen genauso gut tun wie ihr, wenn es auch weiterhin so war.
Zum Kühlschrank gegangen holte sie Jackson ein Bier heraus, öffnete es und stellte es ihm auf den Tisch. "Ähm ja genau ich wollte dich was fragen" Darya schob sich eine Strähne hinter das Ohr und setzte sich Jackson gegenüber. Eigentlich wollte sie ja auf den richtigen Zeitpunkt warten, ihn jetzt aber irgendwas anderes zu sagen war doch auch nicht richtig. Sehr tief durchgeatmet zuckte sie kaum merklich mit den Schultern. Ach was solls oder? "Du weist das ich dir wirklich sehr Dankbar bin... Für alles was du für mich und John Jr. getan hast." Ja Darya war ihm wirklich Dankbar und das würde sie auch weiterhin bleiben. "worauf ich hinaus will, ich möchte das du weiterhin ein Teil unseres Lebens bist und wollte dich Fragen ob du John´s Taufpate wirst und als Patenonkel ein Auge auf ihn haben wirst" Darya konnte man die Nervosität ansehen, immerhin war das nicht nur eine Einladung zu einer Geburtstagsfeier gewesen. Als Pate hatte man schon etwas mehr Verantwortung und blieb bis zum Schluss Teil der Familie.
Erwartungsvoll sah sie ihn an, wurde dann aber doch wieder unsicher. "Wenn du darüber erst nachdenken oder eine Nacht drüber schlafen musst, kannst du dir auch die Zeit nehmen" Sie würde nicht sofort eine Antwort verlangen und geduldig warten bis er eine Entscheidung traf. Manche Dinge sollte man eben nicht einfach zusagen um dem anderen einen Gefallen zu tun. Wenn Jackson sagen würde, das wäre ihm zu viel, wäre das auch vollkommen in Ordnung und sie würde ihm bestimmt nicht sauer sein! Das konnte sie gar nicht nach all dem was er für sie getan hatte nachdem John verschwunden war.
@Jackson Dean McLaughlin
/// Tut mir leid das du Solange warten musstest
Ich lauschte den Worten von @Darya Kolesnikow und lies sie ihre Frage stellen ich sah sie an natürlich würde ich der Patenonkel werden , es freute mich das sie mich fragte und ich fühlte mich auch geehrt.
"Natürlich will ich sein Patenonkel werden du weißt das ich das gern mache der kleine ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen" sah ich sie an und so war es auch vor allem weil er mich sehr an John erinnerte und ich wusste das er eines Tages bestimmt wiederkommen wird.
Das war etwas worüber ich nicht lange nachdenken musste nachdem meine Schwester Valerie verschwunden ist weil ich meinen Leiblichen Vater suchte um Rache zunehmen , waren Darya und John Jr. die einzige Familie die ich noch hatte und diese wollte ich auch beschützen koste es was es wolle.
"Ich freue mich das du mich gefragt hast und auch das ich so weiterhin Teil der Familie sein darf" lächelte ich sie an und ich würde auch weiterhin für die beiden Dasein wann immer sie mich brauchten.
"Und ich werde auch immer für euch Dasein wenn ihr mich braucht" sagte ich und sah sie weiterhin an , "Aber nun muss ich dich auch etwas fragen" sah ich sie an denn ich hatte vor sie und John Jr. auf einen kleinen Urlaub mit zunehmen damit sie etwas zur Ruhe kamen.
"Denn es ist so ich habe mir Überlegt das ich du und John Jr. einen kleinen Urlaub unternehmen können ich habe im Moment viel Zeit und so würdet auch ihr beiden etwas Ruhe finden" sagte ich wobei soviel wie John schlief brauchte er wohl keine Ruhe mehr.
"Aber nur wenn du auch Willst und dein Job es zulässt" sah ich sie an ich wusste ja das sie ihren Job liebte und auch gern machte.
// das war doch nicht lange! Alles gut
Die junge Frau sah ihn an und wartete auf eine Antwort von ihm, ob er noch etwas Zeit zum Überlegen brauchte oder nicht. Die Antwort die kam ließ sie von einem Ohr zum anderen strahlen. „Das freut mich wirklich sehr! Patenonkel Jackson“ Darya selbst hatte ja eigentlich gedacht das er für die Entscheidung etwas länger brauchte, doch er klang entschlossen! Und sie, sie hatte einen weiteren Menschen in ihrem Leben auf den sie zählen konnte... bzw auf den John Jr. Zählen konnte.
„ich könnte mir keinen besseren Patenonkel für meinen Sohn vorstellen“ Selbst wenn er nicht Patenonkel werden würde, würde er trotzdem ein Teil der Familie sein und sie würde ihn in ihrem Kreis nicht mehr missen wollen. Und das er für die beiden da war, das wusste sie, denn er war bisher für sie da, wann immer sie brauchte. „Du musst mich auch etwas Fragen?“ Etwas überrascht sah sie ihn an und hob neugierig eine Augenbraue in die Höhe. Ihre Miene erhellte sich von Sekunde zu Sekunde als er das mit dem Urlaub erwähnte. Wenn man genau darüber nachdachte, hatte sie Urlaub wirklich bitter nötig gehabt nach den letzten Monaten. Immerhin war viel in ihrem Leben passiert und so richtig zur Ruhe kommen, konnte sie auch nicht. „Die Idee ist toll! Ich bin dafür und John mit Sicherheit auch! Über die Arbeit musst du dir keine Gedanken machen, ich muss erst in 5 Monaten wieder zum Dienst antreten“ Sie hatte da wirklich Glück mit ihrem Chef. Selbst der krankenhauseigene Kindergarten nahm erst Kinder auf, die 6 Monate alt waren, deswegen bekam sie auch so lange frei. Und um Ehrlich zu sein, sie würde es gar nicht schaffen jetzt schon auf Arbeit zu gehen. Ihr kleines Baby einfach so mit nur einem Monat irgendwo „abzugeben“... nein das würde sie nicht schaffen.
Im Kopf war sie bereits im Urlaubsmodus! So sprang sie auch vollkommen überschwänglich vom Stuhl auf um nach dem Hühnchen zu sehen, das brauchte nur noch wenige Minuten und dann war es fertig! Sich schnell wieder hingesetzt sah sie Jackson mit einem strahlen an. „Wo wolltest du denn hinfahren? An den Strand? In die Berge? Und vor allem... Wann!?! Dafür brauch ich ja die passenden Sachen“ DA War sie voll und ganz Frau. Das konnte sie nicht bestreiten und das würde sie auch niemals bestreiten können.
@Jackson Dean McLaughlin
Ich wusste das sich Darya freuen würde das ich zu sagte und warum auch nicht der kleine war mir schon richtig ans Herz gewachsen und ich wollte ihn in meinem Leben nie mehr missen wollen.
Ich wusste das sie sich freute als sie meinen Vorschlag hörte ich dachte eben das ihr ein Urlaub gut tun würde immerhin hatte sie kaum Ruhe gehabt seit der Geburt und für John Jr. war es sicher auch gut auch wenn er von dem Urlaub an sich sicher nichts mitbekommen würde.
"Nun dann können wir mit John Jr. ja einen schönen ausgedehnten Urlaub machen" sagte ich mit einem lächeln ja für mich war es klar der kleine würde mit kommen , als sie mich fragte wo es hingehen sollte sah ich sie kurz an denn das hatte ich mir nicht überlegt.
"Ich wollte dich endscheiden lassen wo es hingeht da der Urlaub ja für dich sein soll damit du wieder ruhe bekommst" sagte ich als sie nachdem essen .
"Mach dich nicht verrückt passende Sachen werden wir dir und dem kleinen besorgen wenn wir wissen wohin es geht" sagte ich und holte aus meiner Tasche einige Flyer von beliebten Urlaubszielen von Bergreisen bis hin zum Strand.
"Vielleicht könnten wir ja auch 2 Wochen Strand und 2 Wochen Berge machen wenn du erst in 5 Monaten zur Arbeit musst bietet sich das ja gut an" sah ich sie an ich hatte im Moment auch wirklich sehr viel Freizeit und dieser Urlaub würde auch mich auf andere Gedanken bringen.
Ich wollte eben das Darya endscheiden sollte wo wir hinfuhren ich wollte nur das sie zur ruhe kam und auch das sie entspannter wurde , ich freute mich nur auf diesen Urlaub.
"Zumindest freue ich mich das dir mein Vorschlag gefällt so bekommst du Ruhe und Entspannung" lächelte ich und sah nochmal Kurz zu John Jr..
@Darya Kolesnikow
Ein Urlaub war wirklich die perfekte Idee gewesen. Auf einen Urlaub war sie bisher nicht gekommen, eben weil sie soviel mit John Jr, dem Haus und Kirill zu tun hatte. Aber sie war begeistert von der Idee. „ausgedehnt hört sich definitiv gut an“ nickend atmete sie durch. Für ein Wochenende oder nur eine Woche wegzufahren lohnte sich nicht um sich richtig zu erholen.
Oh war sich Jackson mit der Aussage bewusst was er damit anrichten konnte? „Du willst mich wirklich entscheiden lassen WO es hingeht? Bist du dir da ganz sicher?“ Darya war amüsiert darüber das er sie entscheiden ließ, das zeigte aber auch was für ein Vertrauen er ihr entgegen brachte.
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Hey was die Kleidung anging war sie eben ganz Frau und würde das auch nicht abstellen können. „ich bin eben sehr aufgeregt, da macht man sich eben verrückt“ etwas unschuldig sah sie ihn an und zuckte kaum merklich mit den Schultern. Neugierig setzte sie sich wieder zu ihm an den Tisch und warf schon einen Blick auf die Flyer „Du hast ja wirklich an alles gedacht. Hört sich gut an, dann gibt es eine Abwechslung zum Strand“ Strand UND Berge! Wer konnte da schon nein sagen? Wenn man 4 Wochen nur am Strand herumdümpelte, wurde es doch irgendwann langweilig.
Die junge Frau nahm einen Flyer von Brasilien in die Hand und blickte dann auf. „ich freue mich auch, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob du nicht doch nach 1 Woche das Weite suchst weil du genug davon hast“ Sie scherzte natürlich nur und zwinkerte ihrem Gegenüber zu. Nur gut das John Jr. Schon durchschlief, sonst würde es nicht viel Entspannung geben. Trotzdem würde der Urlaub perfekt werden.
Sich wieder auf die Broschüre konzentriert, sprang sie wenige Sekunden später auf weil sie fast das Hühnchen vergessen hatte. Mit Topflappen an der Hand holte sie es heraus und stellte es in der Mitte des Tisches ab. Da gab sie Jackson einen Kuss auf den Schopf. „Danke dafür das Du Du bist“ Es war immerhin keine Selbstverständlichkeit gewesen das er mit ihr in den Urlaub fuhr/flog. Deswegen musste sie sich bedanken. Und gerade als sie sich wieder hinsetzen wollte, meldete sich etwas aus dem Stubenwagen. Das war typisch, kaum gab es essen, wurde er wach und nach dem Schrei zu urteilen, hatte er selbst Hunger. Also holte sie ihr Baby aus dem Bettchen heraus und nahm ihn auf dem Arm um ihn auf dem Weg zum Stuhl zu trösten und zu küssen. Da Jackson bei der Geburt dabei war und sie auch in der Öffentlichkeit stillte – es war nun mal das natürlichste auf der Welt – setzte sie sich an den Tisch, schob die linke Seite ihres Oberteils etwas nach unten und gab ihrem Baby die ersehnte Mahlzeit. Trotzdem griff sie sich noch mal die Broschüre von Brasilien und deutete dann auf das Hühnchen. „Würde es dir was ausmachen wenn du uns beiden etwas auf den Teller machst? Und…. Was hälst du von der Copa Cabana?“ Mit der Broschüre gewedelt grinste sie, dort war sie nämlich noch nie
@Jackson Dean McLaughlin
"Ich wusste das es dir gefallen würde denn du hast soviel mit John Jr. dem Haus und auch mit dem Sohn deiner Cousine zutun gehabt" sagte ich und so war es auch sie kümmerte sich immer um andere und ließ sich dabei immer außer Acht und das wollte ich ändern.
"Ja das will ich weil der Urlaub ja für dich ist" sagte ich mit einem Grinsen ja ich wusste worauf ich mich einließ wenn ich ihr die Endscheidung überlies aber sie sollte sich auf dem Urlaub wohlfühlen und auch ihren Spaß haben , außerdem vertraute ich ihr da auch.
"Das glaube ich dir denn du hattest sicher schon ewig keinen Urlaub mehr" sagte ich ja ich hatte auch schon ewig keinen Urlaub mehr gehabt aber nun da ich viel Zeit hatte wollte ich auch zum ersten mal einen Urlaub machen,
"Ja genauso hatte ich mir das gedacht und weil ich mich selber auch nicht endscheiden konnte als ich im Reisebüro war hat mir die Dame dort einige Flyer mit gegeben" sagte ich da ich selber nie wirklich Urlaub gemacht hatte wusste ich nicht wo man am Besten hinfahren oder Fliegen konnte.
"Ach mach dir keine Sorgen ich verbringe gern Zeit mit dir um dem Kleinen" sagte ich und ich würde sicher nicht schon nach einer Woche das weite Suchen denn die beiden waren die Einzige Familie die ich noch hatte nun nachdem auch meine Schwester verschwunden war aber ich wollte mir jetzt nicht den Kopf darüber zerbrechen.
"Du brauchst mir nicht zu danken" sagte ich mit einem lächeln , ich würde mich nie ändern ich würde immer ich bleiben das wusste ich.
Als sie das Essen abstellte wendete sie sich wieder den Broschüren zu als John Jr. aufwachte ja er hatte Hunger und da ich auch bei der Geburt dabei war und wusste das sie ihn auch in der Öffentlichkeit stillte machte mir dies nichts aus denn es war eben eine Normale Sache.
Als sie mich bat uns beiden etwas auf die Teller zutun tat ich dies auch und lauschte ihren Worten.
"Copa Cabana hört sich echt gut an" sagte ich denn da war ich noch nie gewesen und es würde mir sicher gefallen das wusste ich.
@Darya Kolesnikow
Ein Urlaub für sie klang wirklich absolut himmlisch. So lange war der letzte Urlaub lange her, sogar schon einige Jahre. Mit John hatte sie geplant nach Cuba zu fliegen, doch dieser verschwand kurz nach der Planung so dass sie den Urlaub wieder verwarf. Jetzt mit Jackson in den Urlaub zu fliegen, war eine wirklich willkommene Abwechslung für die Latina.
„Du konntest dich für keinen der Orte entscheiden? Nichts wo du selbst gern hingehen/fliegen würdest?“ Das überraschte die junge Frau wirklich, es schien das Jackson nicht sehr entscheidungsfroh war in der Hinsicht.
„Noch mach ich mir auch keine Sorgen, die mach ich mir dann erst, wenn du aussiehst, als ob du von einer Klippe springen willst“ Gab sie vollkommen amüsiert von sich. Natürlich würde sie es nie darauf anlegen, aber wer wusste schon, was so alles passierte. Trotzdem wusste sie, dass er nicht einfach so abhauen würde.
„Doch das war nötig“ entgegnete sie ihm mit einem Lächeln auf den Lippen, denn er hatte wirklich mehr für sie getan als alle anderen, mit Ausnahme von ihrem Cousin.
Das essen für beide stand auf dem Tisch, meldete sich eine kleine Gestalt aus dem Stubenkörbchen. Wahrscheinlich roch John Jr. Es wenn es etwas zu essen für die Erwachsenen gab. Ihren kleinen Wonneproppen an die Brust gelegt, sah sie zu wie Jackson die Teller befüllte und nahm schon mal ihre Gabel in die Hand.
Das er ihr bezüglich Brasilien zustimmte, freute sie umso mehr. „Perfekt! Dann haben wir das mit dem Strandurlaub schnell geklärt“ Es ging wirklich viel schneller als sie dachte und dazu noch absolut unkompliziert.
Sich etwas vom Hühnchen auf die Gabel gemacht, schob sie es sich in den Mund und warf noch kurz einen Blick auf John der an ihrer Brust zuckte. Hatte sie ihn vollgekleckert? Nein, alles gut!
Darya schielte zu den anderen Broschüren rüber bevor sie Jackson wieder ansah und nach ihrem Glas griff. „Und wo soll es noch hingehen? Wo wolltest du schon immer mal hin?“ Es sollte nicht nur dahin gehen, wohin sie wollte, sie wollte das Jackson sich ebenfalls etwas aussuchte.
@Jackson Dean McLaughlin
Ich lauschte ihre Worten ja ich selber konnte mich eben nicht endscheiden.
"Ja so ist ich konnte mich nicht endscheiden da ich aufgrund meines Jobs selbst kaum Urlaub hatte und auch nie irgendwo hin wollte" sagte ich , wenn man bedachte ich das damals nach meiner Schule um die Welt gereist bin da hatte ich so oder so einige Orte gesehen.
"Damals nachdem ich meine Schule abgeschlossen hatte da war ich 18 da bin ich durch die Welt gereist deswegen hab ich schon das ein oder andere gesehen" erklärte ich ihr , ich habe auch einige Menschen kennengelernt.
Ich musste bei ihren Worten lachen.
"Ich würde niemals von einer Klippe springen du und John Jr. seit die einzige Familie die ich habe" sah ich sie an aber ich wusste was sie meinte und abhauen würde ich auch nicht dafür genoss ich die Zeit mit ihr und dem kleinen viel zu sehr und dafür bedeuteten sie mir auch viel zu sehr.
"Du weißt das ich das gern gemacht habe" sagte ich und all das tat ich nicht weil ich es musste sondern weil ich es wollte und grade in so einer Zeit wollte ich ihr beistehen sie hatte außer ihrem Cousin und ihren Neffen niemanden.
Auch ich begann etwas zu essen nachdem ich uns etwas auf die Teller getan hatte.
"Ja das haben wir geklärt und ich freue mich schon darauf" sagte ich ja es war eben lange her das ich irgendwo anders war und das würde sicher auch Interessant werden das wusste ich.
Als sie mich fragte wo ich schon mal hin wollte musste ich erstmal überlegen da ich schon lange mit dem Gedanken gespielt hatte nach Irland zu fliegen und das Grab meiner Eltern zu besuchen.
"Naja ich wollte seit einer weile mal wieder nachhause das Grab meiner Eltern besuchen" sah ich sie an , ja ich war eben Ire durch und durch und ich wollte meinen Onkel und meine Tante wieder besuchen ich hatte eben lange nichts von mir hören lassen.
@Darya Kolesnikow
„Du bist durch die Welt gereist? Wo warst du alles?“ Sie selbst ging nach der Highschool auch weg. 2 Jahre in Russland und ein halbes Jahr in Cuba. Cuba fiel kürzer aus weil sie mit ihren Eltern immer im Urlaub dort war. Aber Russland... Russland war toll, auch wenn ihr Onkel sie nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen hatte. In der Sorge das ihr was passierte oder irgendjemand auf die Idee kam und sie schwängerte.
„Und die Familie wirst du auch definitiv behalten“ zwinkerte sie ihm zu. Darya hatte nicht vor zu verschwinden oder Jackson selbst von der Klippe zu schubbsen. Würde die Verlockung auch noch so groß sein und Unfälle im Urlaub, an Klippen eben passierten, sie würde es nicht tun. Jackson war ihr Halt nachdem John nach L.A. ging.
„Ja das weiß ich. Trotzdem sollte man einem Menschen danken, um ihm zu zeigen, das man es nicht für selbstverständlich hält“ Sie zwinkerte ihm zu. Nein für selbstverständlich hielt sie Jackson nicht. Es gab andere die es so sehen würden. Aber solche kleinen Dinge, mit ihr essen, ihr helfen wo er nur konnte. Das waren die Dinge, die es zu etwas ganz besonderen machten das er da war. Ein Dank, welches vom Herzen kam, tat so niemandem weg.
„Ich mich auch“ und wie sie sich auf Brasilien freute! Sonne, Strand und Meer. Die Copacapana, Cristo Redentor, Zuckerhut, Corcovado! Oder aber auch die Escadaria Selaron! Wenn die beiden wirklich einen Monat dort bleiben würden, würden sie so viel sehen können! So viel erleben können!
Darya wurde gerade als Milchbar verwendet, trotzdem fing sie schon an zu essen. Von nichts kam eben nichts! John Jr selbst schmatzte an ihrer Brust vor sich hin und trank froh und munter weiter während sie Jackson fragte, wo er denn hin wollte. Die Entscheidung überließ sie nun ihm. Wer war sie denn das sie die 2 Monate komplett verplanen konnte?
Bei seiner Wahl des Urlaubsortes, sah sie ihn traurig an und nickte. „Dann fliegen wir einen Monat nach Irland und... ich würde dich sehr gerne zum Grab deiner Eltern begleiten“ Wenn er sie denn ließe, eine solche Sache war mit vielen Emotionen verbunden und manche wollten dies alleine tun. Doch wenn Jackson sie ließe, sie würde den Schritt mit ihm gemeinsam gehen und an seiner Seite stehen. Ihre Familie hielt zusammen wie Pech und Schwefel, wenn da etwas passierte, standen sie zusammen und genau so würde sie auch für Jackson da sein.
Für einen Moment überlegte Darya als sie sich noch eine volle Gabel in den Mund steckte und dann nach ihrem trinken griff um diesen bissen herunter zu spülen und ihren Gegenüber ein wenig zu betrachten. "Was hälst du davon wenn wir zuerst nach Irland fliegen? So würdest du nicht noch einen Monat darüber nachdenken müssen das du bald dort hin fliegst und am Grab deiner Eltern stehst." ihr selbst war die Reihenfolge egal, ob sie nun zuerst dorthin oder dorthin flogen. Trotzdem dachte sie, das es vielleicht besser war zuerst seine Heimat zu besuchen.
@Jackson Dean McLaughlin
"Es wäre leichter mich zu Fragen wo ich noch nicht war" sagte ich und kratzte mich an der Nase , ja wenn ich Aufzählen würde wo ich alles schon war dann würde dies viel zu lange dauern aber ja ich war schon an so einigen Orten bevor ich mich hier niederließ und versuchte ein Neues Leben zu Leben auch wenn das nicht immer ganz einfach war gut ich traf hier zwar John wieder aber es war dennoch schwer.
"Da bin ich auch froh ich habe nicht mehr viel Familie" sagte ich auch wenn John lebte aber er war in L.A. und egal wie sehr ich versuchte den Kontakt zu suchen es klappte nie und dann verschwand auch noch meine Halbschwester von der ich bis vor einigen Monaten nichts wusste sie war es auch die mir vieles über unseren Vater Lee erzählte und sie sagte auch das er Gefährlich war , aber daran wollte ich heute nicht denken.
"Das weiß ich Darya aber das was ich für dich und John Jr. mache mache ich nicht weil ich es muss sondern weil ich es will ihr beide bedeutet mir so unglaublich viel" sagte ich und sah sie dabei an , ja die beiden waren mir wirklich sehr wichtig gewesen und deswegen musste ich sie schützen koste es was es wolle.
"Dann sind wir uns ja einig ich würde sagen wir sollten eine Menge Speicherkarten für die Cam mitnehmen da wir einen Monat dableiben werden wir sicher viele Bilder machen" lachte ich , ich wusste ja das sie gern viele Fotos machte und da John Jr. noch ein Baby war bekam er nicht soviel mit aber mit den Bildern konnten wir ihn Zeigen was wir erlebt hatten wenn er mal Älter war.
Ich sah ihren Traurigen Blick als ich sagte das ich das Grab meiner Eltern besuchen wollte.
"Ich würde mich freuen wenn du mich begleitest" sagte ich ja sie war mein Fels in der Brandung und genau deswegen wollte ich das sie mich zum Grab meiner Eltern begleitet allein würde ich es sicher nicht schaffen auch wenn der Tod der beiden solang zurücklag.
Ich lauschte ihren Vorschlag und sah sie einen Augenblick lang an.
"Du würdest wirklich erst mit mir nach Irland fliegen?" sah ich sie an klar ich freute mich das sie zuerst mit mir in meine Heimat fliegen wollte und ich würde ihr vieles Dort Zeigen.
"Es gibt vieles was ich dir gern Zeigen würde wenn wir in Irland sind" sah ich sie mit einem lächeln an ehe ich weiter aß ja sie war eine wirklich tolle Köchin.
Und auch wenn ich wusste das es sicher nicht Richtig war so bedeutete mir Darya wirklich viel und das mehr als es bei einer Freundschaft üblich war aber ich wusste nicht wie ich es sagen sollte da sie die Liebe meines Cousins war.
@Darya Kolesnikow
„Das weiß ich, aber du hast ja uns“ aufmunternd lächelte sie ihm zu. Darya hatte eine große Familie gehabt, doch mit dem Verlust von John, hatte sie auch immer noch zu kämpfen, deswegen wusste sie, wie Jackson sich fühlte, auch weil er seine Halbschwester aus den Augen verloren hatte. Das war dann doppelt so schwer gewesen. Und sogesehen, gehörte Jackson ja auch zur Familie. Immerhin wurde er der Patenonkel von John Jr.
„Du bedeutest uns auch viel Jackson und ich weiß das du es nicht machst, weil du musst. Du bist ein wundervoller Mensch. Ich kenne wenige die das tun würden, was du für uns getan hast“ Das war er wirklich, ein absolut wundervoller Mensch. Er hatte sich immer um die beiden gekümmert ohne zu sagen: du musst jetzt was für mich tun!
„Hast du eine Kamera? Ich habe eine Spiegelreflex die mir John vor ein paar Jahren gekauft hat und gefühlt tausend Speicherkarten. Aber vielleicht sollten wir noch ein Notebook mitnehmen um die Bilder drauf zu machen, nicht das dann irgendwas mit den Karten los ist“ Kaum auszumalen was wäre, wenn die Karten kaputt gehen würden! Darya liebte es Bilder zu machen und sie liebte es Fotos aufzuhängen. Ihr ganzes Haus erzählte sozusagen eine kleine Geschichte. Von ihren Urlauben, bis hin zu ihrer Zeit mit John, dessen Bilder sie niemals abnehmen würde, einfach weil sie es nicht übers Herz brachte und auch John Jr. seinen Vater sogesehen nicht vorenthalten wollte. Selbst Bilder von und mit @Kirill Holt schmückten bereits ihre Wände.
„dann werde ich dich natürlich begleiten“ Es war wichtig das Grab seiner Eltern zu besuchen. Wenn sie nach Cuba flog, war der erste Weg immer auf den Friedhof um ihre Verwandten zu Ehren und genau deswegen würde sie auch Jackson begleiten, damit er nicht alleine den Weg bestritt.
„Natürlich würde ich das machen, was ist wohl wichtiger? Der Familienbesuch oder der Strand?“ Darya war sehr Familienbewusst gewesen. Auch wenn seine Eltern tot waren, war dieser Urlaub für ihn doch von einer größeren Bedeutung, also sollte dieser auch Vorrang haben!
„Wirklich? Was denn zum Beispiel?“ Na jetzt war sie wirklich neugierig was er ihr in Irland zeigen wollte. Beim Film P.s. Ich liebe dich gab es ja auch ausschnitte die in Irland gedreht wurden und das war wirklich atemberaubend schön! Sie kam gerade nicht auf den Namen des Nationalparks wo sie sich über den Weg gelaufen sind, aber da wollte sie hin.
Als sie merkte, das John Jr. ihr fast das Blut aus der Brust saugte, verzog sie kurz das Gesicht und wechselte mal kurz die Brust, die eine war leer und der feine Herr hatte immer noch Hunger! Die ausgenuckelte wieder verpackt und das nuckelnde, zufriedene Baby im Arm gehalten und als Milchbar fungiert, konnte sie dann auch endlich weiter essen.
„Wo ich unbedingt hin möchte ist King John´s Castle! John meinte immer das es ihm zu Ehren errichtet wurde“ Sie musste lachen, auch wenn es im nächsten Moment einen kleinen, bitteren Beigeschmack hatte. Das war der Moment als sie aufhörte zu lachen und noch mal nach ihrem Glas griff. John wollte mit ihr dort hin reisen.
„Für den St. Patricks Day sind wir ein bisschen spät dran“
@Jackson Dean McLaughlin
"Und ich bin froh das ich euch habe ihr beide ihr bedeutet mir einfach so viel" sah ich sie an , ich konnte mir ein Leben ohne die beiden auch gar nicht mehr vorstellen deswegen wollte ich alles tun damit es den beiden gut ging.
Bei ihren Worten musste ich lächeln ja ich wollte nie das sie etwas für mich tat.
"Ich würde auch nie wollen das du etwas für mich machst denn so bin ich nicht" sagte ich und das würde ich auch nicht ändern und das sie gern Bilder machte wusste ich ja deswegen wollte ich soviele Bilder wie es ging mit ihr machen auch damit der kleine Wusste was wir im Urlaub so erlebt hatten.
"Ja die habe ich , ich habe sogar verschiedene Modelle" sah ich sie an ja eine Spiegelreflex hatte ich auch zuhause gehabt die benutzte ich aber eher selten , und ich war froh das sie John nicht aus ihren Leben verbannen wollte denn das würde ich auch nicht wollen.
"Das mit dem Notebook ist eine Tolle Idee aber vielleicht sollten wie auch eine Externe Festplatte mitnehmen nicht das uns das Notebook noch geklaut wird" sah ich sie an ich war immer gern auf alles vorbereitet , das sie mich begleiten wollte freute mich wirklich sehr da ich auch das mit ihr teilen wollte.
"Ich weiß Familie geht vor aber ich hätte auch noch warten können" sagte ich denn ich wollte eben das sie sich entspannte das hatte sie sich einfach mal verdient sie hatte sovieles durchmachen müssen und ich war froh das ich ihr eine stütze sein konnte.
"Es gibt dort soviel das ich dir zeigen will das ich mich nicht entscheiden kann" sagte ich aber die Küsten Irlands waren Atemberaubend vor allem der Sonnenaufgang war dort etwas besonderes zumindest fand ich das.
Ich beobachtete sie als sie den kleinen an die andere Brust legte.
"Er scheint echt Hunger zu haben" sagte ich und aß selber weiter als sie sagte wo John mal mit ihr hin wollte sah ich sie einen Augenblick lang an John hatte so ein Glück gehabt das er so eine tolle Frau wie Darya hatte und ich fragte mich immer wieder warum er gehen musste.
"Dann gehen wir dahin" sagte ich und aß weiter , einen Augenblick lang schaute ich in mein Glas ich wusste zwar das ich John nicht ersetzen konnte und das wollte ich auch nicht aber ich wollte immer für Darya dasein.
"Darya ich weiß ich kann John nicht ersetzen und das will ich auch nicht ich will nur das du weißt das ich immer für dich dasein will und werde" sagte ich und sah sie mit einem sanften lächeln an.
@Darya Kolesnikow
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