News & Events 4TH ANNIVERSARY |
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Der Tag fühlte sich komisch an und irgendwie auch falsch. Hier zu sitzen, alleine mit seinem Dad und dann so weit weg von Alpine. Nicht bei ihr sein zu können. Wobei, man sagte ihm so oft, dass sie immer da war, wo er war. Daher war es egal ob sie in Vegas waren oder nicht. Dennoch war es ein beschissener Tag. Ein Jahr war sie schon nicht da. Als er runterkam, hatte er nicht damit gerechnet, dass sein Dad schon da war.
„Nein, mir ist nicht kalt. Aber mir ist einfach danach mich zu vergraben.“, gab er dann zu. Er musste seinen Vater ja nicht anlügen, ihm ging es nicht gut. Er war traurig und zugleich wütend auf die Welt.
Daher schob er sein Essen von rechts nach links und bekam einfach nicht viel runter. Großartig Hunger hatte er nicht und zur Schule wollte er auch nicht gehen.
„Danke, Schule wäre heute der Horror.“, meinte er nur.
Er hatte Ryan versprochen, dass er den Tag mit ihm verbringen würde, aber er zog sich immer mehr zurück, denn er hatte keine Lust irgendwas zu tun. Daher lag er die meiste Zeit in seinem Bett und tat einfach nichts. Das was er fühlte, brachte ihn durcheinander und ließ ihn nur noch mehr leiden. Ja, er hatte gelernt darüber zu reden, aber hatte er auch Lust dazu? Nein!
Nach dem Mittagessen ging er wieder in sein Zimmer. Dort holte er dann seine kleine Box unter dem Bett hervor und zog das Tütchen hervor. Er blickte es an und schluckte hart, denn er wusste, dass er widerstehen sollte, aber er wusste auch, dass dieses Zeug seine Gefühle unterdrücken würde und er glücklicher wäre, Beziehungsweise, er würde diesen Tag einfach nur überstehen.
Als es klopfte, schreckte er auf und setzte sich hin.
„Ja, alles gut. Mach dir keine Sorgen.“, murmelte er nur.
„Kirill kommt gleich… vielleicht in einer halben Stunde oder Stunde. Ich schaue einen Film.“, sagte er und hoffte, dass sein Dad nicht reinkam. Er wartete noch einen Moment, als es wieder ruhig wurde und sein Vater weg war, ging er zum Schreibtisch, öffnete das Päckchen und zog eine Line. Dann rollte er einen Geldschein zusammen und fuhr damit über die Line, während er das Pulver durch die Nase zog.
Erst nachdem er das Pulver inhaliert hatte, merkte er, was er da gerade getan hatte…. Und das die ganzen letzten Monate umsonst gewesen waren…
@Ryan Hayes
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Zwar war es gar nicht so lange her, dass er Kieran hat fahren lassen müssen, aber es kam ihm wie eine endlose Ewigkeit vor, dass er ihn im Arm halten konnte. Und genau das, würde er als Erstes tun, wenn er vor ihm stand. Telefonieren war einfach kein Ersatz für Nähe.
Obwohl er es kaum abwarten konnte, seinen Freund zu sehen und schon ein Dauergrinsen aufgesetzt hatte, schlich er noch schnell in einen Laden und kaufte Gummibärchen, weil er Lust drauf hatte und nicht mit leeren Händen kommen musste.
Kurz war er am Regal mit dem Bier stehen geblieben, entschied sich aber dagegen, welches mitzunehmen. Selbst wenn Kieran sagte, dass es okay war, wenn er in dessen Gegenwart trank.
Brav klingelte er an der Haustür und war schlagartig nervös, als nicht Kieran, sondern dessen bäriger Vater öffnete.
"Ähm, hallo. Lange nicht gesehen." Er reichte dem Riesen die Hand, zog sie aber zurück, noch bevor sein Gegenüber sie ergreifen konnte. "Äh, ich bin…"
Brummig sagte Kierans Vater, dass er noch sehr gut wusste, wer er war und ließ ihn vorbei.
Eilig lief er die Treppen hoch und klopfte an Kierans Tür. Aber fast zeitgleich betrat er dessen Zimmer und lehnte sich an die Tür.
"Puh! Dein Vater ist noch genauso beeindruckend wie früher." Dann lächelte er Kieran an, ging auf ihn zu und umarmte ihn feste und atmete dessen Duft tief ein.
"Ich hab dich vermisst. Was hast du denn ohne mich gemacht?" Er löste die Umarmung, ließ nur die Hände an Kierans Oberarme. Nach einem musternden Blick legte er den Kopf schief. "Anscheinend hast du nicht geschlafen. Deine Augenringe, oh oh. Was ist los? Hast du ein neues Spiel und hast das die ganze Nacht durchgezockt, oder hast du mich so sehr vermisst, dass du kaum schlafen konntest? Mir ging es fast genauso, aber ich hab keine Augenrinde wie der Uranus, oder so."
Als er in Kierans Augen sah, erschrak er kurz, sagte sich dann, dass er sich täuschen musste und es nur am wenigen Licht hier drin lag, dass sie dunkler aussahen als sonst.
@Kieran Hayes
Er fühlte sich wie betäubt. Auf der einen Seite, weil das Koks anfing zu wirken, auf der anderen Seite, weil er so geschockt war, dass er alles weggeworfen hatte, nur um ein paar Stunden nichts zu fühlen. Er wusste schon, dass er mit seiner Tat seinen Dad und vielleicht auch Kirill enttäuschte, aber damit musste er sich später auseinandersetzen. Immerhin war es ihm in diesem Moment irgendwie egal. Um die Konsequenzen musste er sich irgendwann in den nächsten Tagen auseinandersetzen.
Als die Türe aufging, erschreckte er sich kurz und spürte dann schon Kirills Arme um sich.
Gerade war er nicht in der Lage irgendwas zu sagen, erstens, weil er von Kirill zerdrückt wurde und zweites, weil er nicht wusste, was er sagen sollte.
Es tat gut, dass er nicht mehr diese Trauer und Wut spürte.
Kirill plapperte, blickte ihm in die Augen und es dauerte einen Moment, bis bei ihm alles ankam. Seufzend fuhr er sich durchs Haar.
„Heute ist Moms Todestag.“, sagte er nur. In seiner Stimme hörte man keine Emotion heraus. „Ich war nicht in der Schule und Dad geht es auch nicht so gut. Wahrscheinlich ist er deswegen brummig. Ich habe nicht viel geschlafen.“
Er wischte schnell über den Tisch, damit Kirill nicht sah, was er angestellt hatte.
Dann stand er auf und zog ihn wieder an sich. Somit hoffte er, seinen Freund abzulenken.
„Ich fühle mich nicht so, als wäre ich, ich selbst.“, gab er zu.
Nur sagte er den Grund noch nicht.
„Worauf hast du Lust? Einen Film?“, fragte er und umfasste Kirills Kopf und zog ihn an sich. Legte seine Lippen kurz auf Kirills.
@Kirill Kolesnikow
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Ihm gingen so viele Fragen durch den Kopf.
Am Ende stellte er nur eine kurze. "Wieso?"
Dann bekam er die Antwort, die aber noch viel mehr Fragen aufwarf.
Wieso hatte Kieran ihm nichts von diesem Tag gesagt? Wieso hatte er etwas genommen und damit seine ganze Mühe clean zu bleiben zunichtegemacht?
Ich fühle mich nicht so, als wäre ich, ich selbst? Was meinst du damit? Was hast du genommen?"
In dem Moment war er enttäuscht, machte sich Sorgen, war wütend und verwirrt. Aber das alles schob Kieran in den Hintergrund, indem er ihn sanft küsste.
Er erwiderte diesen Kuss, weil er damit Zeit gewann, um nachzudenken und auch weil es sich verdammt gut anfühlte. Deshalb legte er die Hände an Kierans Seiten und beendete diesen Kuss nicht so schnell.
Irgendwann löste er sich aber und sah seinem Freund in die dunklen Augen. "Du fühlst dich fremd in deiner Haut? Etwa wegen des Stoffes? Wie viel hast du genommen?" Er fragte das ganz ruhig, weil er selbst oft genug Drogen genommen hatte, wenn auch nie etwas Starkes. "Geht es dir sonst gut?"
Dann nickte er und lächelte leicht. "Einen Film zusammen schauen, klingt prima." Er trat zurück und setzte sich auf das Bett. "Besonders, wenn wir ihn uns vom Bett ansehen. Dachtest du an einen bestimmten Film? Vielleicht etwas Lustiges?" Das würde aufmuntern, dachte er sich.
"Oder", sagte er unsicherer. "Wenn du einfach nur reden willst, können wir das auch tun. Ich höre dir zu. Ich verstehe, warum du was genommen hast. Aber um ehrlich mit dir zu sein, ich bin auch enttäuscht. Nur weiß ich gar nicht, warum genau ist enttäuscht bin." Auf einmal grinste er verlegen. "Wahrscheinlich würde der alte Kirill dich fragen, ob du noch was von dem Zeug für mich übrig hast. Hast du?"
@Kieran Hayes
Wusste Kirill wirklich sofort was Sache war? Kieran fühlte sich noch mieser und seufzte auf. Dann zuckte er mit den Schultern. Er wollte nicht sofort zugeben, dass er etwas genommen hatte.
„Nein, nicht wegen den Drogen. Ich fühle mich heute komisch. Glaube das liegt einfach am heutigen Tag, Kirill. Am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen, verstehst du?“, fragte er und seufzte auf. Sah die Enttäuschung in Kirills Augen und vermied es, ihm in die Augen zu schauen.
„Mhh, ja. Mach dir keine Sorgen.“
Es war ja nicht so, dass es ihm sofort mies ging. Er hatte das Gefühl ein wenig emotionslos zu sein. Er spürte den Schmerz und die Wut und die Trauer nicht. Eigentlich ging es ihm gut. Vielleicht wird er gleich ein wenig hibbeliger, wird viel Hunger haben. Aber ansonsten ging es ihm gut. Natürlich fühlte er sich mies, weil er alles damit zerstört hatte. Aber das war egal. Nur durfte er nicht zu seinem Vater gehen, wenn Kirill ihn sofort durchschaut hatte, dann würde Ryan das auch und dies würde mächtig Ärger geben. Am besten die Kapuze vom Pulli tiefer ins Gesicht ziehen, sollte er in die Küche gehen. Und es einfach vermeiden, ihm in die Augen zu schauen.
Erneut zuckte er mit den Schultern.
„Ist mir egal, worauf du Lust hast und klar, im Bett.“, sagte er nur und schmiss sich dann auf das große weiche Bett und wartete auf Kirill.
„Ich will nicht reden und ich werde dir auf keinen Fall Koks geben.“, murmelte er nur. Immerhin war es schwer, Drogen zu teilen. Besonders, wenn man süchtig gewesen war, dann wurde man egoistisch.
„Such dir einen Film aus und bevor du dich zu mir setzt, kannst du das große Licht ausmachen? Ich mache das Kleine hier an.“
@Kirill Kolesnikow
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"Hast du denn was gegessen? Oder hast du nichts runterbekommen? Glaub mir, essen hilft immer, wenn man sich mies fühlt. Besonders, wenn man etwas Süßes isst. Was mich darauf bringt." Damit holte er das Päckchen Gummibärchen heraus und legte es auf den Nachttisch. "Bedien dich. Ich kann sicher nicht lange widerstehen."
Betroffen sah er seinen Freund an und könnte nun umso mehr etwas Zucker vertragen, denn er wurde auch traurig als er verstand, was Kieran meinte.
"Glaub mir, ich wollte die Zeit schon unzählige Male zurückspulen, wenn etwas Schlimmes passiert ist." Natürlich war alles, was er erlebt hatte, nicht so schlimm gewesen, wie seine Mutter zu verlieren. Das wollte er sich gar nicht vorstellen. selbst wenn er nicht mal wusste, wo seine Mutter war und wie es ihr ging.
"Egal? Okay." Er trat sich die Schuhe von den Füßen, machte das Licht aus und setzte sich neben Kieran auf das Bett. "Dann schnappte er sich die Fernbedienung und überlegte, was für einen Film sie am besten schauten.
"Moment." Er sah Kieran überrascht an. "Du hast Koks genommen?" Früher hatte er selbst hin und wieder was geraucht, aber Koks hatte er nie genommen, weil es nicht die Wirkung hatte, die er wollte und weil es ihm ein wenig Angst gemacht hatte.
Es war albern, aber er legte Kieran die Hand auf die Stirn. "Und wie geht es dir mit der Wirkung? Wie viel hast du genommen? Ist dir übel oder schwindelig?"
Er sah sich Kieran genau an und der Film war erst mal vergessen. "Es ist okay, wenn du nicht reden willst. Ich zwinge dich nicht, weil ich es verstehe. Ich an deiner Stelle hätte es genauso gemacht." Er lächelte.
"Weißt du, ich hätte vorhin fast Bier gekauft und mitgebracht, weil es lustig wäre, sich mal wieder so richtig zu betrinken, dachte ich. So wie früher." Dann dachte er, dass er Kieran nicht in Versuchung führen sollte. "Jetzt bereue ich es, das Bier nicht mitgebracht zu haben. Ich meine, zusammen berauscht zu sein, macht mehr Spaß."
Das Angebot an Filmen war groß, da konnte er sich gar nicht so leicht entscheiden. "Schließlich entschied er sich für einen der vielen Marvel-Filme. "Willst du mir wieder erklären, worum es geht? So wie letztens im Kino."
@Kieran Hayes
Er zuckte mit den Schultern. Natürlich wusste Kirill nicht, welche Droge ihn in den Entzug gebracht hatte, denn als die beiden unterwegs waren, war es wirklich eher harmlos gewesen. Hin und wieder hatten sie zusammen gekifft, aber nie wirklich das harte Zeug genommen. Das passierte erst, als Kirill einfach weg war.
„Ich kenne die Wirkung, Kirill. Deswegen habe ich es genommen.“, murmelte er. Er wusste nicht, ob er darüber reden wollte. Eigentlich wollte er die Wirkung genießen, nicht an seine Mutter denken, oder an andere Probleme. Er wollte einfach nur genießen. Daher hatte er Kirill auch hier hin gebeten, weil er an etwas anderes denken wollte und nicht weiterhin mit seinem Vater dasitzen und trauern wollte.
„Reg dich ab Kiri. Es ist alles gut.“, er lächelte. Setzte sich dann aufs Bett und merkte, dass er langsam hibbelig wurde. Er wackelte ein wenig mit seinem Bein und war eher unruhig neben Kirill. Irgendwas musste er tun. Er wippte entweder mit seinem Fuß oder er klopfte mit den Fingern auf die Bettdecke.
Überrascht blickte er Kirill an. „Hättest du?“, fragte er dann überrascht.
„Mhh, wie wäre es, wenn wir uns einfach den ersten Teil anschauen und mit Iron Man starten? Dann muss ich dir nichts erklären?“, fragte er dann und machte den Film einfach an. Weiterhin hibbelte er neben Kirill herum.
Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und drehte sich zu Kirill, legte die Hand in seinen Nacken und zog ihn an sich um ihn zu küssen.
@Kirill Kolesnikow
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"Ist gut, ist gut, ich reg mich ab. Du sagst mir aber, wenn es dir schlecht geht, ja? Dann verzichte ich aufs Meckern und rede dir auch kein schlechtes Gewissen ein." Das würde Kierans Vater sicher tun, wenn der das hier herausfindet. "Wobei ich da der Letzte bin, der das macht, weil ich dich absolut verstehen kann." Nein, er würde jetzt nicht wieder fragen, ob Kieran darüber reden wollte. Einfach nur hier sitzen und die Zeit miteinander verbringen war sicher das Beste, was sie jetzt machen konnten.
Eben hatte Kieran noch den Blickkontakt gemieden, jetzt zappelte er herum, als hätte er zu viel Kaffee getrunken. Vielleicht hatte er das, aber wahrscheinlicher war, dass es an der Droge lag.
Er schaute seinen Freund an, ob der dazu auch noch anfing zu schwitzen.
Zwar legte er nicht seine Hand auf Kierans zappelten Finger, aber dafür füßelte er nun mit ihm und grinste breit dabei.
"Wenn du jetzt anfängst mich zu treten, denk dran, ich trete zurück, hehe." Im Moment fand er das einfach nur lustig und niedlich. Es hatte was von einem romantischen Film.
"Ja, ich hätte Bier mitgebracht. Oder hast du welches da?" Wenn ja, würde er nachher vielleicht eines holen. Am liebsten natürlich ohne vom großen Hausherrn erwischt zu werden.
Er schaute nur auf ihre Füße, statt auf den Bildschirm und nickte. "Ja, von Iron Man habe ich schon gehört. Den können wir gerne schauen. Oder warte, war da nicht was mit Zauberern, was du mir zeigen wolltest? Hättest du da Lust drauf?"
Erst als er eine Hand im Nacken spürte, sah er Kieran an. Den Kuss hatte er nicht erwartet, lächelte kurz und erwiderte ihn natürlich total gerne.
Gefühlt hatten sie seit sie aus L.A. zurück waren, keine Gelegenheit dazu gehabt, deshalb drehte er sich zu seinem Freund und legte ein Bein über dessen Beine, und legte seine Hand auf dessen Schulter, sodass er halb auf ihm lag. Damit war wohl klar, dass er mehr wollte als nur einen kurzen Schmatzer. Das hier hatte er sich nämlich gewünscht, als er hierherkam.
Da vergaß er vollkommen, was das für ein Tag für Kieran war und dass dieser Drogen genommen hatte und sie nicht ganz alleine im Haus waren, was ihn sowieso nicht kümmerte.
"So ist es schön", murmelte er und küsste ihn weiter.
@Kieran Hayes
Kieran schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, nicht das mit dem Bier… ob du es genauso gemacht hättest, wie ich. Das meinte ich…“, sagte er dann.
„Wenn du ein Bier willst, musst du nur an den Kühlschrank gehen. Dad will zwar nicht, dass ich da dran gehe, aber für dich gilt diese Regel nicht.“, sagte er nur und seufzte auf.
Er war unruhig und am besten wäre es, wenn sie sich auf dem Weg machten und irgendwas unternahmen. So würde Ryan auch nicht zu viel mitbekommen.
Gerade war er am Anfang der Wirkung, unruhig, hibbelig und weil Kirill neben ihm lag auch irgendwie erregt. Er wollte viel mehr von Kirill, als dieser bereit war ihm zu geben. Daher sollten sie einfach rausgehen, in die Innenstad, vielleicht in einen Club, oder irgendwo was essen gehen.
Doch als Kirill anfing, seinen Kuss zu erwidern, seufzte er wohlig auf.
Er spürte, wie Kirill die Beine auf seine legte und sich an ihn schmiegte. Daher biss er kurz auf dessen Unterlippe und grinste. Drückte Kirill auf den Rücken, während er sich halb auf seinen Freund legte.
„Das ist schön?“, fragte er grinsend und intensivierte den Kuss. Ließ irgendwann von Kirills Lippen ab und wanderte zu dessen Hals und saugte sich daran fest.
Seine Hand wanderte über Kirills Seite und er würde so gerne viel weitergehen. Und in seinem zugedröhnten Kopf, dachte er auch nicht daran, einfach aufzuhören und machte einfach weiter. Drückte sich an Kirills und bewegte leicht das Becken.
@Kirill Kolesnikow
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"Ach so. Du meinst, ob ich Drogen genommen hätte, wenn es mir total beschissen ginge und ich an nichts Trauriges mehr denken möchte. Ja. Absolut ja. Vielleicht nicht gerade Koks, aber was geraucht hätte ich auf jeden Fall und dazu noch was getrunken. Ganz klar." Er lächelte leicht. "Traust du mir das nicht zu? Ich meine, früher hätte ich das getan. Heute womöglich nicht mehr. Immerhin habe ich doch jetzt dich. Du munterst mich auf, wenn es mir schlecht geht, nicht wahr? Und genau das mache ich heute für dich. Ich bleibe bei dir. Solange du willst. Vielleicht sogar noch länger, hehe. So leicht wirst du mich nicht los. Und ich hole mir später ein Bier, wenn ich Durst habe."
So lecker, erfrischend und berauschend Bier auch war, er hatte gerade etwas viel Besseres, was auch lecker und vor allem berauschend war.
Er grinste kurz, als Kieran ihm in die Lippe biss. So langsam fand er Gefallen an diesem verspielten Details, das ihn anfangs irritiert hatte.
Auf einmal aber drehten sie sich um und Kieran lag auf ihm.
Leise murrte er und verspannte sich leicht, sein Puls beschleunigte sich unangenehm. Er checkte erst mal ab, wie viel von Kieran auf ihm lag und wie schwer.
Nein, er beruhigte sich. Kieran lag nur halb auf ihm, das war okay.
Trotzdem hatte sein Blick, mit dem er Kieran nun ansah, etwas Unsicheres.
"Ja, das ist sehr schön. Viel besser als jeder Film." Und es wurde noch besser, als der Kuss noch heißer wurde und als Kieran seinen Hals küsste, nein, daran saugte, beschleunigte sich sein Puls wieder. Aber auf angenehme Weise.
Er hatte eine Hand auf Kierans Rücken gelegt, die andere lag neben seinen Kopf auf der Decke.
"Willst du mir einen Knutschfleck machen?", fragte er amüsiert und fand, dass sich das komisch anfühlte, aber er ließ Kieran machen, schloss die Augen und versuchte es zu genießen, während Kierans ihn streichelte.
Dann bewegte sich sein Freund und er musste zugeben, es war irgendwie heiß, aber der Druck von dessen Körper auf seinem, das gefiel ihm nicht so wirklich.
"Ähm, kannst du dich etwas leichter machen?" Kieran presste sich ja förmlich an ihn und das Reiben machte die Schwere noch deutlicher, auch wenn es nur halbseitig war.
Auf einmal drehte er sich auf die Seite und schob dabei Kieran von sich runter. Er sah seinem Freund in die Augen und war unschlüssig, was er jetzt tun sollte.
"Gib mir einen Moment." Er atmete tief durch, dann strich er Kieran über die Wange, die ihm ziemlich erhitzt vorkam.
Sein Blick fiel auf Kierans Lippen, er stützte sich leicht auf den Ellenbogen, beugte sich vor und küsste seinen Freund langsam und liebevoll.
@Kieran Hayes
„Nachdem du weg warst, habe ich damit angefangen.“, erzählte er leise und seufzte dann auf. „Die anderen kamen damit an und hielten es für eine coole Idee und ich habe gemerkt, dass es mehr betäubt, als nur zu Kiffen. Es macht mich auf kurzer Zeit einfach glücklicher.“, erklärte er, war aber dann froh, dass das Thema gar nicht weiter zur Sprache kam, weil er sich auf Kirills Lippen stürzte und nicht davon abließ.
Er liebte es Kirill zu küssen. Damals mochte er es, wobei er jetzt schon ein wenig feuriger wurde, leidenschaftlicher und sich auch viel mehr traute. Immerhin hatte er jetzt auch mehr Erfahrung gehabt und er wollte einfach richtig mit Kirill zusammen sein. Mit Allem, was dazu gehörte, obwohl er Kirill auch nicht drängen wollte.
Nur gerade war sein Gehirn so benebelt, dass er gar nicht daran dachte, dass Kirill es nicht mochte, dass jemand auf ihm lag. Das er Angst davor hatte und alles tat um dies zu vermeiden. Auch merkte er nicht, dass Kirill sich unter ihm anspannte und es vielleicht alles zu viel für ihn wurde.
Wenn er nicht zugedröhnt gewesen wäre, hätte er darauf geachtet und sich zurückgehalten, Kirill das Tempo vorgegeben, aber gerade dachte er absolut nicht daran. Nein, er wollte Kirill, egal was kommen sollte und daher drückte er sich an ihn. Als er Kirills Worte hörte, grinste er an dessen Hals, ließ kurz ab. „Und wenn? Würdest du es toll finden?“, fragte er. Doch bevor er weitermachen konnte, wurde er von Kirill weggeschoben und er sah fragend auf und blickte seinen Freund an.
„Was ist? Wozu brauchst du einen Moment?“, fragte er dann und schob Kirills Shirt leicht nach oben. War froh, als Kirill sich auf seine Lippen stürzte und grinste in den Kuss.
„Mhh, so gefällt es mir.“, raunte er nur und biss wieder leicht in Kirills Unterlippe hinein. Er hatte gemerkt, dass es Kirill gefallen hatte und grinste weiter.
„Ich will dich.“, raunte Kieran in Kirills Ohr und biss in dessen Ohrläppchen.
@Kirill Kolesnikow
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Ich will dich. Ein leichter Biss in sein Ohr, diese heißen Lippen, und diese erregenden Bilder, die nun durch seinen Kopf schossen.
Wie sollte er sich fühlen? Statt, dass ihm tausende Gedanken durch den Kopf gingen und seine Gefühle Achterbahn fuhren, oder ihm gar Bedenken aufkamen, grinste er und spürte nur eines in sich, dass ihm wie die absolut richtige Antwort vorkam.
"Ich will dich auch." Gleich darauf zog er sein Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden. "Schon lange." Er hatte einfach schon zu oft daran gedacht, das vom Zeltplatz zu wiederholen.
Also half er Kieran aus seinem Hoodie.
"Weg damit. Dir ist doch sicher zu warm da drin." Er betrachtete ihn kurz und legte sich wieder halb auf ihn und küsste ihn genauso verlangend wie zuvor.
Er strich Kieran über die Seite. Ohne den Pulli, fühlte sich das viel besser an und auf im zu liegen, fühlte sich so nackt obenherum auch viel besser an.
Zwar rieb er sich nicht an seinem Freund, so wie dieser zuvor, aber dafür ging sein Oberschenkel zwischen dessen Beine und er meinte zu spüren, wie erregt Kieran war.
Im nächsten Moment unterbrach er den Kuss, sah in diese blauen Augen, die nun eher dunkel und lüstern wirkten und lächelte.
"Da fällt mir etwas ein." Damit rutschte er runter, bedeckte Kierans Hals mit ein paar Küssen, wanderte tiefer und leckte über dessen Brustwarze. Dann kicherte er albern und sah zu ihm auf. "Das wollte ich schon seit L.A. tun." Er tat es noch einmal, zweimal, dreimal. "Wie fühlt sich das an?" Dann biss er leicht hinein, so wie Kieran vorhin in seine Lippen und dann in sein Ohrläppchen.
@Kieran Hayes
Kieran war überrascht, als er Kirills Antwort hörte. Und wenige Sekunden später flog Kirills Shirt an seinem Kopf vorbei. Seine Mundwinkel zuckten nach oben und er ließ es zu, dass Kirill ihm seinen Hoodie auszog. Kieran musste zugeben, dass er den Enthusiasmus von Kirill genoss, wie er ihn auf die Matratze drückte, sich halb auf ihn legte und leidenschaftlich küsste. Genau das wollte er und noch viel mehr. Er hatte nicht gelogen, als er sagte, dass er Kirill wollte. Sie waren ein Paar, kannten sich in und auswendig und Kieran wollte nicht mehr warten und endlich eins mit Kirill werden.
Wie oft hatte er sich diesen Moment schon ausgemalt? Als Kirills Bein seine Mitte streifte, stöhnte er leise an dessen Lippen auf. Oh ja, er war erregt und konnte es kaum abwarten Erlösung zu finden. Doch dann löste sich Kirill von seinen Lippen und als er dann über seine Nippel leckte, musste Kieran grinsen, besonders als Kirill anfing zu kichern. Er vergrub seine Hände in Kirills Haar und schmunzelte.
"Wenn du es so kurz machst, dann kitzelt es.", sagte er, stöhnte dann jedoch auf, als Kirill reinbiss.
"Das ist schon besser.", murmelte er.
"Soll ich es bei dir machen?", fragte er Kirll.
"Damit du weißt, wie es sich anfühlt?", er wackelte mit den Augenbrauen und grinste Kirill an.
@Kirill Kolesnikow
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Dieses Stöhnen, das hatte er vermisst und wollte er immer von Kieran hören, deshalb machte ihn das unheimlich glücklich, dass sie nun alleine waren und Zeit hatten.
"Ja, gleich. Wir können gleich tauschen. Aber ich will noch ein wenig weitermachen." Er lächelte Kieran an, dann leckte er wieder über dessen Brustwarze und biss leicht hinein.
Dann erhob er sich, sah Kieran wieder an und ließ seine Hand von dessen Seite tiefer wandern, zögerte kurz und dann traute er sich, seine Hand direkt auf Kierans Schritt zu legen.
"Dein Stöhnen ist heiß", sagte er grinsend und packte etwas fester zu und streichelte ihn, so wie damals im Zelt. So wie es sich anfühlte, war Kieran erregter als er selbst. Das war okay.
"Ich will von so so soo vielem wissen, wie es sich anfühlt, Kieran. Von alledem, was wir beide machen können." Einen Moment schwieg er. "Gerade möchte ich zu gerne wissen, wie es sich anfühlt dich so zu streicheln ohne deine Hose und ohne deine Shorts dazwischen."
Die Vorstellung das zu tun war herrlich aufregend und verführte ihn nun dazu, Kierans Hose zu öffnen und diese ein wenig hinunter zu schieben.
Die Aufregung wuchs.
"Ähm, ist es okay, wenn ich so weit gehe?", fragte er spontan. "Oder sollen wir beim Knutschen und Kuscheln bleiben?"
Andererseits dachte er gar nicht daran, seine heutige Portion Mut ungenutzt zu lassen.
Also legte er sich wieder auf seinen Freund und küsste ihn, während er sich zusammenriss und sich traute seine Hand über Kierans Shorts wandern zu lassen. Seine Fingerspitzen erkundeten die Form und die Härte von Kierans Schwanz, ließ ihn selbst auch langsam aber sicher härter werden.
Dann lachte er und unterbrach den Kuss kurz. "Wenn du weiterhin so laut stöhnst, dann lass besser einen Film laufen. Der könnte dich vielleicht ansatzweise übertönen."
Er sah kurz zur Seite und schaute sich Iron Man in seinem engen Anzug an.
@Kieran Hayes
Träumte er gerade? Hatte Kirill das wirklich gesagt? Er kniff sich in den Arm und zuckte, dann sah er zu seinem Freund und nickte nur.
„Du fragst mich, ob du weitergehen darfst? Als ob ich nur kuscheln will.“, meinte er amüsiert. Am liebsten wäre er schon vorher weiter mit ihm gegangen. Aber er wusste, dass Kirill nicht wirklich Erfahrungen hatte und noch nie mit jemandem geschlafen hatte. Daher drängte er ihn nicht. Kirill musste das alles von alleine aus machen und egal wie lange es dauern würde. Wobei durch die Drogen war seine Geduld ein wenig angeknackst.
„Ich gehöre ganz dir. Mach mit mir, was du möchtest.“, raunte Kieran und grinste breit.
Beobachtete Kirill, wie er seine Jeans öffnete und biss sich auf die Lippe.
„Ich werde mich zusammenreißen, was das Stöhnen angeht. Immerhin will ich nicht, dass Dad hier reinstürmt.“, sagte er amüsiert und versuchte sich zu entspannen.
Den Film machte er lauter, damit dieser alles andere übertönte.
Als Kirill sich vorbeugte und ihn wieder küsste, erwiderte er den Kuss, legte seine Hand in dessen Nacken und zog ihn fester an sich.
„Trau dich und zögere nicht. Erkunde, was du erkunden willst. Du kannst bei mir keine Grenze überschreiten.“, hauchte er an Kirills Lippen und biss ihn leicht.
Fuck, wenn er nicht bald anfing, ihn richtig zu massieren und zu berühren, würde er wohl über Kirill herfallen. Er war sowas von erregt und scharf und konnte es kaum abwarten.
Daher keuchte er auf, als Kirill ihn anfing zu streicheln, aber leider über der Boxershorts.
@Kirill Kolesnikow
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