News & Events 4TH ANNIVERSARY |
|
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
Er lachte leise. "Hey. Dich zu kneifen, ist meine Aufgabe." Warum Kieran sich gekniffen hatte, wusste er nicht, aber es war süß. "Es hätte doch sein können, dass dir nicht nach mehr ist." Obwohl Kierans Körper ihm deutlich was anderes sagte. Das brachte ihn langsam auf einen Gedanken.
Dann grinste er genauso breit wie sein Freund, als dieser sich ihm förmlich anbot.
"Das höre ich gerne. Ich fasse dich nämlich total gerne an." Wie könnte er so einem hübschen Mann auch widerstehen? Selbst wenn Kieran fast das Gegenteil von den Männern war, auf die er bisher glaubte zu stehen. Jung, knackig und frech.
Während er Kierans Jeans öffnete, hörte er zwar, wie dieser seinen Dad erwähnte, aber das war gleich wieder zum anderen Ohr raus. Gerade konnte er unmöglich an viel mehr als an Kieran denken und daran, was sie beide Wunderschönes anstellen könnten. Die Laute vom Film hörte er auch nicht. Selbst sein Herz schien lauter zu schlagen als der Lärm von Iron Man. Erst recht, als er Kierans Mitte erkundete und dabei dessen Lippen auf seinen spürte.
Feste wurde er umarmt und konnte sich kaum auf den Kuss einlassen, bei dem, was er unter seinen Fingern spürte. Eine Weile machte er so weiter, dann richtete er sich wieder etwas auf, sah seinen Freund an, dann glitt sein Blick über diesen heißen Körper unter ihm und blieb auf diesen Shorts hängen, die nur noch im Weg waren.
Er wusste genau, was er jetzt tun musste, nein, tun wollte. Also packte er Kierans Hose und zog sie ihm runter und schmiss sie dann auf den Boden.
Mit einem Bein zwischen Kierans saß er dann auf dessen Beine und sah ihn sich verlegen und etwas unsicher an.
Seine Hand legte sich auf seine eigene Brust und er rieb kurz darüber, als könnte er so sein Herz beruhigen.
Dann lehnte er sich vor, stützte sich mit der Linken seitlich von Kieran ab und seine andere Hand legte sich wieder auf den dünnen Stoff und streichelte ihn wie zuvor.
Er stellte sich alles vor, was er jetzt tun wollte, das machte ihn nur noch nervöser.
"Ich hab schon viele nackte Jungs gesehen", sagte er laut zu sich selbst, ohne den Blick von den Shorts abzuwenden und dem, was darunter war.
"Wenn auch noch keinen, der so hart war." Er grinste als wolle er lachen, zog an dem Bund der Shorts, nahm seine andere Hand zur Hilfe und zog Kieran endlich die Shorts so weit runter, dass sie nicht mehr im Weg waren und nicht mehr verdeckten.
Er schluckte schwer und sah lächelnd zu Kieran auf. "Du bist echt gut gebaut." Kurz sah er wieder auf diesen harten Schwanz, berührte ihn mit den Fingern, er war hart und heiß und sorgte dafür, dass ihm angenehm schwindelig wurde, als er ihn in die Hand nahm. Dann sah er Kieran wieder an und bewegte die Hand sachte auf und ab.
"Es fühlt sich so anders an, das bei jemand anderem zu tun", sagte er und seine Atmung ging schneller. "Wie magst du es am liebsten?"
Nun merkte er auch, dass es in seiner Hose auch langsam eng und deutlich zu warm wurde.
"Fühlt sich das besser an, als wenn ich deine Brust ableckte? Hehe."
@Kieran Hayes
„Tut mir leid, aber ich dachte ich träume.“, murmelte er, denn er hatte absolut nicht mit Kirills Worten gerechnet. Wobei, im Zelt in LA wäre Kirill wahrscheinlich schon weitergegangen, wenn sie statt im Zelt eher in einem Hotel gewesen wären. Er war neugierig und mittlerweile auch älter geworden. Irgendwann wollte man seine Erfahrungen sammeln und er hatte schon das Gefühl, dass Kirill es wollte, auch wenn er doch ein bisschen Angst davor hatte. Auch wenn es ihm schwerfiel, so blieb er ruhig auf dem Bett liegen. Alles in seinem Körper schrie, dass Kirill schneller machen sollte, dass Kieran selber die Kontrolle übernehmen sollte und somit das erreichte, was sein Körper gerade brauchte.
Durch die Drogen war seine Libido sowas von stark und sollte Kirill abbrechen, würde er erst einmal eine kalte Dusche nehmen müssen und wäre danach sowas von schlecht gelaunt…
Aber zum Glück dachte Kirill nicht daran aufzuhören. Er war zwar immer noch etwas zögerlich und nahm sich seine Zeit, aber er sah nicht so aus, als würde er aufhören wollen. Leicht hob er sein Becken an, damit Kirill es leichter hatte, die Jeans runterzuziehen.
Dann setzte sich Kirill halb auf sein Bein und halb dazwischen, was ihn schmunzeln ließ. „Geht es dir gut?“, fragte er dann, weil Kirill sich so komisch über die Brust strich.
Doch dann hörte er auf zu denken, weil Kirill ihn umfasste und anfing über seinen Schaft zu streicheln. Kieran biss sich auf die Lippe und ließ seinen Kopf ins Kissen sinken und keuchte leise auf. Zögerlich zog er dann an dem Bund der Boxershorts, was ihn grinsen ließ und wieder hob er sein Becken an. Doch dann schmunzelte er.
„Ach, du hast schon viele Jungs nackt gesehen?“, fragte er interessiert und stützte sich auf seine Ellbogen um Kirill richtig dabei zu beobachten.
Kieran musste sich wirklich ein Stöhnen unterdrücken, als Kirill anfing ihn zu berühren, endlich ohne Stoff. Und wie zögerlich er war. Dieses sanfte und behutsame würde ihn noch umbringen, wenn Kirill so weitermachte.
„Gott, du bringst mich noch um.“, keuchte er und sein Kopf sank wieder in die Kissen.
„Du kannst nicht wirklich was falsch machen, Kirill. Du weißt was dir gefällt, wenn du es bei dir tust. Dann weißt du doch auch, was du tun musst.“, sagte er und bewegte sein Becken leicht.
„Und ja, es fühlt sich viel besser an, als deine Zunge auf meiner Brust. Viel viel besser… hör bitte nicht auf, Kirill.“
@Kirill Kolesnikow
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
Er brauchte Kieran noch um?
"Hä?" Er stoppte und wartete auf eine Erklärung. Machte er was falsch? Nein, bestimmt nicht, deshalb machte er weiter. Natürlich gefiel es ihm richtig gut, da wollte er selbst gar nicht aufhören. Egal ob er was falsch machte oder nicht. Wenn er das bei sich selbst tat, konnte er auch nicht viel falsch machen.
Er lächelte, was zu einem kurzen Lachen wurde. So wie es sich anfühlte, musste er rot sein wie eine Tomate. Sein ganzes Gesicht glühte. Und nicht nur das glühte.
"Wie du meinst." Irgendwie machte ihn das selbstsicherer und er griff nicht mehr so zögerlich zu, massierte seinen Freund fester und etwas schneller und über die gesamte Länge. So spürte er ihn auch deutlicher und das gefiel ihm.
"Oder warte, ich weiß was Besseres", sagte er auf einmal, ohne aufzuhören. "Gib mir dein Handy. Ich google mal, wie man seinem Freund am besten einen runterholt. Dann wird es dir garantiert gefallen." Im Internet standen sicher Dinge, die er noch nicht wusste. Also vielleicht.
Er nickte, beugte sich weiter vor, stützte sich dabei auf dem Laken ab und genoss es einfach, wie sich Kierans Schwanz in seiner Hand anfühlte. Wie heiß und hart er war, wie er pulsierte und es ihn selbst heißer machte und ihn faszinierte. Und auch wie es sich anfühlte, wenn er leicht mit dem Daumen über Kierans Spitze fuhr. Das mochte er bei sich selbst auch.
Er wollte sich anders hinsetzen, aber Kierans und seine Hose waren im Weg. Aber er wollte nicht aufhören, um das alles zu entfernen.
Stattdessen beugte er sich so weit vor, dass er Kieran weiter massieren konnte, aber ihn auch küssen konnte. Das war nur etwas ungemütlich.
"So habe ich mir das vorgestellt", meinte er leise an Kierans Lippen. "Wir beide in deinem Zimmer. So wie wir es früher oft waren. Der Fernseher läuft, da liegen Süßigkeiten herum, das Nachtlicht brennt, draußen ist es still, dein Vater hockt unten." Bei der letzten Bemerkung musste er leise kichern und legte dann seine Lippen auf Kierans.
Und so konnte es weitergehen. Alles war so aufregend. Ab und zu streichelte er, weil er sich so nicht ganz und gar auf den Kuss konzentrieren konnte, auch mal über Kierans Bauch und zwischen dessen Beine.
Er bewegte sich, zog seinen Arm unter sich hervor, was zur Folge hatte, dass er nun schwerer halb auf Kieran lag und er umso deutlicher spürte, dass er mehr wollte.
Kurz atmend unterbrach er den Kuss. "Willst du mich auch berühren?"
Er grinste typisch. "Oder ich kann mich nur an dir reiben. Das reicht mir."
@Kieran Hayes
„Das sagt man, wenn man es kaum aushalten kann. Wenn du so zögerlich weitermachst, verliere ich die Geduld.“, gab er die Erklärung ab.
Dann musste er lachen. „Kirill, ernsthaft? Googeln? Machst du das bei allem?“, fragte er dann amüsiert.
„Das Internet gibt eine falsche Sicht von Sex… Probiere dich einfach aus. Viel falsch machen, kannst du nicht.“, sagte er und beobachtete seinen Freund, wie er ihn weiterhin streichelte und wie er mit dem Daumen immer wieder über die Spitze fuhr.
Fuck, das fühlte sich verdammt gut an. Es fiel ihm wirklich schwer brav liegen zu bleiben und nichts zu tun, aber er wollte Kirill ein wenig Zeit geben sich zu trauen und sicherer zu werden.
Es störte ihn nicht, dass Kirill halb auf ihn lag um ihn zu küssen. Von ihm aus, konnte Kirill sich auch ganz auf ihn legen. Im Gegensatz zu Kirill, hatte Kieran da absolut keine Probleme mit. Er Verstand die Angst auf Kirills Seite, aber bei ihm war es kein Problem. Daher schlang er einen Arm um Kirill um ihn festzuhalten und den Kuss zu intensivieren.
Als Kirill sich von seinen Lippen löste und als Kieran dessen Worte wahrnahm, musste er grinsen.
„Nein, du sollst dich nicht nur an mir reiben. Du sollst auch wissen, wie es sich anfühlt. Tu mir ein Gefallen, zieh dich aus. Zeig mir, dass du es willst und leg dich nackt neben mich. Dann zeige ich dir, was du all die Zeit verpasst hast.“, raunte er und küsste Kirill noch einmal und biss ihm wieder auf die Unterlippe. Das mochte er ziemlich gerne und hatte das Gefühl somit Kirill auch ein wenig einzuheizen.
@Kirill Kolesnikow
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
Grinsend nickte er auf die Frage hin. "Ja, ich würde. Aber Darya hat schon mal auf mein Handy geschaut und wenn sie das wieder tut, will ich nicht, dass sie sieht, was ich alles google. Deswegen will ich ja mit deinem nachschauen."
Aber er bekam es auch so hin, dass es Kieran gefiel. Da war wirklich nicht viel dabei, dachte er sich, viel falsch machen konnte er nicht.
Es war richtig schön auf Kieran zu liegen und ihn zu verwöhnen. Da machte es ihm auch nichts aus, dass er so festgehalten wurde. Bei jedem anderen wäre das nicht okay gewesen. Kieran vertraute er nun mal schon seit Jahren mehr, als er anderen Männern vertraut hatte.
Wieder lachte er. "Wirklich nicht? Ich fände das nicht schlecht."
Bewegen tat er sich aber nicht, sondern wartete viel mehr gespannt darauf, was passieren würde, jetzt wo er Kieran die Erlaubnis gegeben hatte, ihn zu berühren.
Er dachte, dass Kieran ihm nun aus der Hose helfen würde, aber da hatte er falsch gedacht. Überrascht sah er drein und überlegte, was er tun sollte.
Eigentlich war es klar.
Er richtete sich auf, setzte sich neben Kieran, öffnete den Knopf seine Jeans und den Reißverschluss.
"Ich hoffe, du weißt das zu schätzen", sagte er nun deutlich nervöser. "Ich hab noch nie jemandem erlaubt, mich so zu berühren. Und wenn doch, habe ich es am Ende doch nicht zugelassen."
Als sie in L.A. im Zelt lagen und rumgemacht hatten, hatte er Kieran schon gesagt, dass er vorsichtig sein sollte. Also hatte er keine Zweifel, dass sein Freund es auch jetzt sein würde.
Wieso fiel es ihm also so verdammt schwer, sich auszuziehen?
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als hätte er einen Sprint zurückgelegt. Hilfesuchend sah er Kieran an.
Die Jeans auszuziehen ging. Die warf er dann auf den Boden. Dann legte er die Hände an den Bund seiner Shorts, sah sich an, dann Kieran. Auf einmal ließ er sich neben seinen Freund fallen. Er lag seitlich neben ihm und grinste ihn nervös an.
"Willst du nicht das Vergnügen haben mich auszupacken?" Das wäre viel einfacher für ihn.
Dann kam ihn eine Idee und er drehte sich hastig um, griff nach dem Rand der Decke und zog sie über sich, rückte ganz nahe an Kieran heran und schob nun seine Shorts runter, so gut es ging.
"Lach nicht", sagte er und versuchte zu lachen.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und streifte sich umständlich seine Shorts ab und trat die dann weg, runter vom Bett. Dann legte er den Arm um Kieran. Mit der Decke auf sich, fühlte er sich besser, dachte er sich.
"Versuch jetzt bitte Geduld zu haben", bat er. "Geh es langsam an."
@Kieran Hayes
„Natürlich fühle ich mich geehrt Kirill und ich nehme das auch nicht auf die leichte Schulter.“, murmelte er und konnte es wirklich kaum abwarten Kirill Lust zu bereiten.
„Es gibt nur einen Punkt, an dem es zu spät wäre, einen Rückzieher zu machen. Daher sei dir bitte sicher. Ich tue nichts, was du nicht tuen willst, aber wenn ich irgendwann abbrechen muss, dann werde ich angepisst sein und kalt duschen müssen.“, sagte er und musterte Kirill.
„Beim nächsten Mal packe ich dich aus. Jetzt musst du mir zeigen, dass du dich traust und es willst.“, erklärte er.
Natürlich würde er am liebsten selber Hand anlegen. Aber er musste wissen, dass Kirill vollkommen dahinterstand. Es tat ihm leid, dass Kirill ein wenig mit sich rang, aber er musste es einfach wissen. Daher beobachtete er ihn weiter und wartete auf die Reaktion ab. Beim nächsten Mal würde er sich extra viel Zeit nehmen und Kirill langsam ausziehen.
Doch womit er absolut nicht gerechnet hatte war, dass er sich die Decke schnappte und sie über sich zog.
„Kiri, du musst dich doch nicht verstecken.“, meinte er. Er lag nackt auf dem Bett und wartete ab und Kirill versteckte sich. Leicht schüttelte er mit dem Kopf, denn das würde er sofort ändern, sobald die Boxershorts weg war. Er runzelte die Stirn.
„Lache ich, Kirill?“, fragte er dann ernst.
„Ich lache dich nicht aus, oder sonstiges. Was denkst du von mir?“, fragte er dann nur und nickte.
Er legte die Hand in Kirills Nacken und zog ihn an sich um ihn zu küssen. Damit hoffte er, dass er Kirill ein wenig beruhigen und entspannen konnte.
Dann wanderte seine Hand unter die Decke und strich über Kirills Brust und Bauch.
Kurz überlegte er, wie er es am besten anstellen sollte. Dann richtete er sich auf und setzte sich auf Kirills Becken, die Decke blieb da wo sie war und bedeckte seinen unteren Bereich.
„Ich bin vorsichtig, aber so habe ich guten Zugriff zu dir… Wenn ich dir zu schwer werde, sag Bescheid.“, murmelte er und beugte sich vor um Kirill wieder zu küssen.
Dann wanderte er langsam nach unten, damit seine Zunge über Kirills Knospen gleiten konnte.
@Kirill Kolesnikow
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
Er konnte nicht beschreiben, wie unfassbar nervös er war.
Seine Atmung ging schneller, genau wie sein Puls, der raste förmlich.
"Du kannst beruhigt sein. Ich habe nicht vor, abzubrechen. Wenn ich das vorhätte, dann wäre ich jetzt noch angezogen." Nein, er hätte sich garantiert nicht ganz ausgezogen, wenn er nicht vorhatte, es mit Kieran komplett durchzuziehen.
"Mit keinem anderen würde ich es tun wollen, Kieran. Und bei keinem wäre ich mir so verdammt sicher, dass ich es will." Er würde es auf jeden Fall mit Kieran zu Ende bringen und freute sich unheimlich darauf, es mit ihm zu tun.
Er hätte es verziehen, wenn sein Freund über sein Benehmen gelacht hätte. Er selbst fand es sogar lustig, aber mit der Decke auf sich, fühlte er sich irgendwie besser, als so offen und nackt auf dem Bett zu liegen, wie auf einem Präsentierteller.
Kieran tat ihm den Gefallen und küsste ihn zunächst nur. Dabei konnte er seine Gefühle halbwegs unter Kontrolle bringen.
Das alles fand er so aufregend, dass es in seinem ganzen Körper zu prickeln schien, was ihn irgendwie so glücklich machte, dass er grinste und sogar fast lachen musste. Irgendwie wie früher, als er sich mit einem geklauten Rad jeden Abhang runtergestürzt hatte.
Er musste den Kuss unterbrechen, als er Kierans Hand spürte, die tiefer ging.
"Das kitzelt", murmelte er amüsiert und ganz nahe an Kierans Lippen.
Im nächsten Moment war Kieran über ihm und er lag da und schaute zu ihm auf. Seine Gefühle spielten wieder verrückt und mischten sich wild durcheinander.
Mutig lächelte er und nickte. "In Ordnung."
Das bisschen Panik, das da war, weil Kieran auf ihm saß, konnte weg. Kieran würde ihm nichts tun. Also schloss er die Augen, entspannte sich, und atmete ein paar mal durch.
Er spürte, dass Kieran sich näherte und legte ihm eine Hand an die Wange, als sie sich wieder küssten. Er hätte es Kieran gerne leichter gemacht, sodass dieser sich nicht so viele Gedanken machen musste, was er wie tat. Sicher hätte sein Freund lieber einfach zugepackt, aber würde Kieran das tun, würde die Panik ruckzuck da sein. Zumindest dachte er das. Schließlich hatte er die Erfahrung noch nicht gemacht, wie es sich anfühlte, wenn er so berührt wurde und ob er Panik bekommen würde.
Wieder kitzelte es, als Kieran sich über seine Brust küsste. Er hatte die Augen geschlossen, die Hand auf Kierans Hinterkopf gelegte und spürte dessen heiße Zunge und grinste dabei.
"Das fühlt sich einfach nur seltsam an", meinte er. "Aber es ist auch schön." Vielleicht könnte er daran Gefallen finden, dachte er sich. Und war dankbar, dass Kieran nicht sofort das nächste Ziel in Angriff nahm.
Er öffnete die Augen und sah an die Decke.
"Kieran? Darf ich dich was fragen?", fragte er vorsichtig.
"Ähm, sagst du mir, wie klar du bist?" Er sah Kieran an und tippe ihm an die Schläfe. "Ich meine, wie benebelt bist du. Weil ich will nicht, dass du das hier alles morgen vergessen hast." Plötzlich schlug er Kieran neckend mit der Faust auf den Arm.
"Dann bring ich dich um, wenn du das hier vergisst. Du solltest dich wie ich an jedes schmutzige Detail erinnern, genau wie an den Schlag." Sanft rieb er dann die geschlagene Stelle. "Ich hab mir mein erstes Mal wirklich so vorgestellte, aber glaubst du, du kannst das? Dich an alles erinnern?"
Dass Kieran dabei high war, das hatte er sich natürlich nicht vorgestellt oder gewünscht.
@Kieran Hayes
„Das kitzelt?“, fragte er und saugte an Kirills Knospe und danach biss er liebevoll hinein.
„Besser so?“, fragte er, während seine Hand über Kirills Brust fuhr und mit der anderen Knospe spielte, ihn streichelte und zwickte. Immerhin sollte er auch spüren, wie es sich anfühlte. Wobei es sich bei Frauen doch ein wenig anders anfühlte und diese auch ein bisschen anders reagierten. Nur würde er nen Teufel tun und dies laut aussprechen, denn Kirill würde diese Info sowieso nicht interessieren.
Dennoch musste er gerade daran denken, während er an Kirills Knospte saugte.
Er machte weiter und wechselte sich ab, indem er auch hin und wieder Kirills Lippen küsste, um ihn zu entspannen. Für ihn war es wichtig, dass Kirill entspannt war und das wirklich wollte und auch alles genießen konnte.
Doch er merkte, dass ihn irgendwas beschäftigte und kurz bevor er fragen konnte, sprach er Kieran auch an.
Er löste sich von Kirill und blickte ihm in die Augen. „Keine Angst, ich vergesse das nicht. So dicht bin ich nicht.“, sagte er nur.
Aus Angst eine Überdosis zu sich zu nehmen, hatte er extra eine dünnere Line als früher genommen. Gerade so viel, dass die Traurigkeit wegging und ihm der Tag irgendwie egal wurde. So viel, dass er unruhig wurde und erregt. Diesen Abend würde er nicht vergessen, wirklich nicht. Gefühlt war er auch nicht so zugedröhnt, weil Kirill ihn irgendwie runtergebracht hatte. Was nach dem ganzen Hoch auch wieder anders aussehen könnte. Aber gerade war Kieran voll und ganz bei der Sache und würde dies auch bleiben.
„Denkst du wirklich ich würde das durchziehen, wenn ich mich nicht dran erinnern würde? Scheiße noch mal… Das hier wird in den Kalender eingetragen und ab nächstes Jahr jedes Jahr gefeiert. Unser eigener Feiertag.“, sagte er euphorisch und presste seine Lippen wieder auf Kirills.
„Aber jetzt will ich dich erkunden, so wie du mich vorhin und vielleicht ein bisschen mehr. Darf ich die Decke wegschieben?“, fragte er und rutschte von Kirill herunter, legte sich neben ihn, damit er im Notfall mit seiner Hand unter die Decke wandern konnte.
@Kirill Kolesnikow
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
Bisher war es einfach nur schön, mit Kieran zu schlafen, es fühlte sich teils fremd und komisch an, aber er genoss jede einzelne Berührung, jeden Biss und jede Sekunde davon. Natürlich wünschte er sich, dass er das hier früher mit Kieran getan hätte. Noch als sie beide in Alpine gelebt hatten, aber er war damals einfach zu feige gewesen.
Was würde er tun, wenn Kieran jetzt zugab völlig high zu sein, selbst wenn es nicht danach aussah? Etwas Angst hatte er trotzdem vor der Antwort.
Dann seufzte er erleichtert.
"Gute Antwort. Wenn die Droge nur Auswirkungen auf deine Lust hätte, okay, das hat Alkohol auch, aber alles andere hätte ich nicht verziehen. Es wäre doch verdammt schade, wenn du das hier alles vergisst, wo wir beide so lange damit gewartet haben." Kieran hatte zwar in der Zwischenzeit seine Erfahrungen mit anderen gesammelt, aber das zählte für ihn nicht. Eigentlich war es gut, dass wenigstens einer mehr wusste.
Er wollte nur wissen, wie die Droge in Kierans Kopf wirkte, aber er wusste selbst, dass dieser jetzt wieder an den Grund dachte, warum er dieses Zeug genommen hatte und was für ein Tag war.
Deshalb grinste er und strich Kieran über die Wange.
"Du fühlst dich gerade doch gut, oder?" War es in Ordnung für Kieran gerade heute, mit ihm zu schlafen, fragte er sich.
Sanft schüttelte er den Kopf. "Nein, das glaube ich nicht. So gemein und eiskalt bist du nicht. Du weißt, was mir das hier bedeutet." Und er bedeutete Kieran viel, das wurde ihm wieder klar und er erwiderte den Kuss umso liebevoller.
Er mochte es, dass die Decke noch auf ihm lag, so konnte er noch einen Moment entspannen und sich auch ganz auf den Kuss konzentrieren.
Da war es auch egal, dass Kieran auf ihm saß, trotzdem war er etwas erleichtert, als dieser sich wieder neben ihn legte. Sogleich drehte er sich auch leicht zur Seite, wobei die Decke etwas verrutschte.
Er lächelte seinen Freund an und bei dessen Worte hämmerte sein Herz wieder gegen seine Brust.
"Ja, darfst du. Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich von dir berührt werden will."
Er lag einfach nur so da und wartete ab, und sah Kieran in die Augen. Musste er etwas tun, fragte er sich. Zumindest ein paar Zentimeter rückte er näher und legte eine Hand an Kierans Seite.
Spontan kniff er Kieran dann in die Brustwarze und grinste. "Ich bin doch so gespannt, wie sich das jetzt anfühlt. Das eben war schön, aber du sagst ja, dass es sich noch viel besser anfühlt massiert zu werden." Er selbst hatte es bei sich natürlich schon oft getan, aber es fühlte sich doch komisch an, als Kierans Hand sich in diese Richtung begab. Er schloss die Augen, und verbarg sein Gesicht an Kierans Halsbeuge. Seine Atmung ging immer schneller.
@Kieran Hayes
Wenn Kirill nur wusste, dass er so angeturnt wegen den Drogen war… Wahrscheinlich würde er dann alles abbrechen, daher hielt er die Klappe. Aber so oder so, wollte er Kirill. Eigentlich wollte er ihn jeden Tag und es war schwer ihm zu widerstehen und nur Händchen mit ihm zu halten. Kieran wollte seinem Freund endlich nahe sein, eins mit ihm werden und ihm zeigen, was er fühlte.
Als Kirill weiterredete, lege er seinen Finger auf dessen Lippen und blickte ihm in die Augen. Die Augen, die er so schön fand. Und was würde Kirill sehen. Vielleicht eine etwas erweiterte Pupille, aber ansonsten würde er auch Kieran in dessen Augen erkennen. Daher sollte er sich keine Gedanken machen. Ihm ging es gerade gut. Natürlich war der Tag alles andere als schön gewesen und es würde wohl immer am Todestag und am Geburtstag seiner Mutter so sein. Es tat weh, dass sie nicht mehr da war, aber daran wollte er jetzt gerade nicht mehr denken. Ein Grund, wieso er Koks genommen hatte und wieso er sich jetzt in Kirill vergraben wollte.
„Pssst.“, murmelte er nur und küsste Kirill. „Alles fein. Schalte den Kopf aus.“, murmelte er an Kirills Lippen.
Er war froh, dass Kirill immer noch keinen Rückzug machte und war auch dankbar. Wobei, es konnte sich ja immer noch ändern.
Er rollte sich neben Kirill und ließ seine Hand langsam unter die Decke verschwinden. Vielleicht wäre es so einfacher für ihn. Doch dann zuckte Kieran zusammen und sah zu Kirill.
„Aua.“, meinte er amüsiert. „Du hast es mit meinen Brustwarzen mh? Wusste gar nicht, dass du einen Fetisch entwickelst.“
Kieran versuchte die Stimmung aufzulockern, denn Kirill war zu nervös. Als Kirill sich an ihn drückte, strich er zunächst über Kirills Bein, bevor er dann seinen Schaft umfasste und anfing diesen zu massieren. Erst sachte und langsam. Dann etwas selbstbewusster und ließ auch seinen Daumen über Kirills Spitze wandern.
„Genieße einfach. Lass die Augen zu und konzentriere dich nur auf das Gefühl.“, raunte er und er würde Kirill definitiv auch mit dem Mund Freude bereiten. Aber zunächst sollte sich sein Freund an seine Hand gewöhnen.
@Kirill Kolesnikow
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
"Hehe, Fetisch nennst du das? Ich teste mich doch nur aus, an dir. Das ist kein Fetisch. Nur ein Entdeckungsspiel", erklärte er.
Vorhin hätte er Kieran am liebsten scherzhaft in den Finger gebissen, als dieser ihm den auf die Lippen gelegt hatte. Aber dann dachte er, dass das nicht zu der Situation passte und hatte deswegen nur in Kierans schöne Augen geschaut, die ihm so vertraut waren und so viele Erinnerungen in ihm hervorriefen.
Kurz dachte er an jemand anderen, neben dem er auch schon mal so gelegen hatte und mit dem er auch fast so weit gegangen war. Dann roch er den vertrauten Geruch von Kieran und fühlte sich sicher und überhaupt nicht nervös, oder gar ängstlich, so wie damals. Deshalb hatte er dieses Mal keinen Grund, Stopp zu sagen.
Als er endlich berührt wurde, biss er sich auf die Lippen, grinste dabei, krallte sich an Kieran und streckte ihm sein Becken mehr entgegen, als Zeichen, dass es okay war weiter zu machen.
"Das fühlt sich richtig gut an", sagte er und versuchte ruhig zu atmen, obwohl er sich fühlte, als wäre er gerade zwanzigmal ums Haus gerannt.
"Viel besser, als wenn ich es mache." Mehr konnte er dazu gar nicht sagen. Der einzige Unterschied, den er spürte, war, dass er schneller hart wurde. Die Nähe zu Kieran, das was dieser tat und der Gedanke endlich Sex zu haben, sorgten dafür.
Er drehte den Kopf, sah Kieran an und legte ihm die Hand an die Wange, zog ihn zu sich runter und küsste ihn, so gut es eben ging, wenn man kaum ruhig atmen konnte, sondern fast nur noch keuchte.
Von Kierans Wange strich seine Hand über dessen Seite, immer weiter hinab und verschwand zwischen den Beinen. Er grinste kurz, als er Kierans Schaft wieder umfasste, der so hart und heiß war. Er versuchte ihn genauso gut zu massieren, wie Kieran ihn.
"Jetzt haben wir wirklich Sex", murmelte er leise und küsste ihn weiter. Dass Kieran das damals im Zelt nicht als Sex bezeichnet hatte, kränkte ihn, aber er verstand es nun. Das hier, nackt nebeneinander zu liegen und sich überall zu berühren, war viel besser als das was im Zelt passiert war.
Er tat was sein Freund sagte, schloss die Augen und genoss das alles einfach. Aber es wunderte ihn trotzdem, als er auf einmal lustvoll stöhnte. Es fühlte sich gerade einfach so verdammt gut an, was Kieran tat.
Er öffnete die Augen und sah ihn an und lächelte vollkommen glücklich.
@Kieran Hayes
„Na ich hoffe doch, dass es sich besser anfühlt, als wenn du es selber machst.“, sagte er amüsiert und massierte ihn weiter.
Genoss es, wie Kirill reagierte und es genoss. „Na noch haben wir kein Sex… Aber wenn du es willst, dann werden wir es haben. Du musst mir nur sagen, wie du es haben willst.“, raunte er seinem Freund zu. Immerhin musste Kirill erst einmal rausfinden, was er wollte. War er der typische aktive Typ oder doch eher der passive? Durch seine Schüchternheit vermutete Kieran, dass er bei dem ersten Mal den passiven Part übernehmen würde, aber er wollte es von Kirill erfahren.
Doch zunächst wollte er Kirill noch eine weitere Erfahrung schenken, weswegen er langsam die Decke wegschob und sich aufrichtete.
Er schob Kirills Beine auseinander und machte es zwischen diesen gemütlich. Weiterhin massierte er Kirill, damit er gar nicht erst auf die Idee kam, irgendwie über etwas anderes nachdenken zu können.
„Schließe die Augen und genieße weiter.“, sagte er und wartete, bis Kirill die Augen wieder geschlossen hatte. Dann beugte er sich vor und legte seine Lippen um Kirills Schaft und fing an darüber zu lecken.
Gespannt wartete er auf die Reaktion seines Freundes und machte weiter. Er leckte, saugte und knabberte leicht an ihm. Währenddessen massierte seine Hand zusätzlich Kirills Schaft und mit der anderen strich er über seine Hoden und ein wenig weiter nach unten und umkreiste mit seinem Finger Kirills Eingang.
@Kirill Kolesnikow
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
Er grummelte als wäre er beleidigt und verzog beleidigt das Gesicht. "Ich könnte dich jetzt wieder hauen. Also pass auf."
Natürlich hatten sie gerade Sex. Was sollte das hier sonst sein?
Für Fragen oder weitere Gedanken hatte er dann keinen Kopf mehr. Kieran richtete sich auf und er war gespannt darauf und freudig erregt auf das, was sein Freund nun tun würde. Allein Kierans Anblick bereitete ihm Freunde, und wenn er zwischen dessen Beine sah, musste er einfach grinsen und sein Kopf glühte dabei.
Kurz schaute er auf dem Bildschirm. Von den Szenen vom Film her, konnte er nichts über die Zeit sagen.
Die schützende Decke wurde weggezogen. Es war schon ein Wunder, dass er nicht nach der Decke griff und sie festhielt, um sich weiterhin zu verdecken. Und es war ein verdammt komisches Gefühl, so entblößt vor Kieran zu liegen, selbst wenn dieser ihn weiterhin massierte.
Er keuchte und musste sich auf den Rücken drehen, als Kieran seine Beine auseinander schob, was das Gefühl entblößt zu sein verstärkte.
Er wusste gar nicht wohin mit den Händen. Eine Hand lag auf seiner Brust, die andere neben seinen Kopf.
Gerade wollte er nach Kieran greifen, damit dieser sich wieder neben ihn legte, womit er sich besser fühlen würde, aber er schloss die Augen, wie sein Freund es wollte und wusste nicht, was ihn erwarten würde. Das machte ihn wieder verdammt nervös und er verspannte sich ein wenig.
Er zuckte zusammen bei der Berührung. Dann stöhnte er leise und krallte sich in das Laken. Es war schwer, ruhig liegenzubleiben.
"Wieso hast du mir nicht gesagt, dass sich das so gut anfühlt?", fragte er nach einer Minute und wandte sich vor Lust, welche er nie vorher gespürt hatte und die ihm irgendwie Angst machte.
Eine Weile blieb er so liegen, keuchte, ließ eine Hitzewelle nach der anderen durch seinen Körper jagen und fing dann an zu stöhnen und verkrampfte sich hin und wieder und bewegte die Beine.
"Ahhh! Wenn du so weitermachst, komme ich gleich, Kieran." Er fühlte es schon kribbeln und wusste gar nicht, ob er es noch viel länger hinauszögern konnte.
"Hör auf", bat er stöhnend. "Jetzt bin ich dran." Er richtete sich auf, sah wie Kieran ihn verwöhnte, und biss sich auf die Lippen. Nie hätte er gedacht, dass es so heiß werden könnte.
"Du musst mir nur zeigen, wie es geht. Du warst mit deinen Händen ja überall." So war es wohl schöner, dachte er sich. Er setzte sich ganz auf, stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab und mit der anderen streichelte er Kieran über Schulter und Rücken.
"Leg dich hin. Vielleicht bringe ich dich ja dazu, gleich zu kommen, hehe."
@Kieran Hayes
„Wieso? Weil ich sage, dass wir keinen Sex haben?“, fragte er amüsiert.
„Haben wir auch nicht… Du weißt schon, beim Sex ist man eins… verbunden. Ich wäre in dir, oder du in mir, je nachdem was du magst. Das hier ist das Vorspiel. Noch schlafen wir nicht miteinander Kirill.“, er zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an. Das er dies jetzt so trocken sagte lag wohl wirklich an den Drogen, sonst wäre er vielleicht ein bisschen einfühlsamer.
Er genoss es Kirill zu beobachten, wie er seine ersten Erfahrungen sammelte. Wie sein Körper auf seine Lippen und Zunge reagierte. Es war schön Kirill so zu sehen und hatte wirklich viel zu lange gedauert.
Bei dessen Worten kicherte Kieran leise auf. „Na du wolltest ja nie zuhören. Sonst hättest du das hier schon längst haben können. Wie oft ich es damals bei dir versucht habe… Wie viele Körbe ich von dir bekommen habe. Glaub mir, mein Ego hat richtig darunter gelitten, dass du mich nie ranlassen wolltest.“, sagte er. Doch es war eher ein Scherz gewesen um die Situation aufzulockern, denn Kirill sollte sich fallen lassen und sich nicht schämen oder zurückhalten müssen. Hier waren sie alleine, für sich und ungestört. Sein Dad würde nicht hochkommen. Er würde ihnen die Zeit geben und Kieran erst ansprechen, wenn sie irgendwann nach unten gingen um sich was zu essen zu holen. Jetzt gerade dachte Kieran nicht mal mehr an den Tag, der heute war. Dachte nicht mehr an den Todestag seiner Mutter. Er fühlte sich in diesem Moment einfach nur gut und konnte richtig genießen.
Am liebsten hätte er Kirill zum Kommen gebracht, er war neugierig darauf, wie sein Freund schmeckte, wie er aussah, wenn er in seinem Mund kam. Natürlich hatte er Kirill schon einmal gesehen, wie er kam. In LA im Zelt zum Beispiel, aber das hier wäre was vollkommen anderes gewesen. Doch bevor er es zu Ende bringen konnte, löste sich sein Freund von ihm und war plötzlich energisch den Spieß umzudrehen und sich auf Kieran zu stürzen.
„Du weißt, dass du das nicht musst. Ich würde mich gerne auf dich konzentrieren.“, murmelte er, doch er sah Kirill an, dass er ihn nicht davon abbringen konnte.
„Ich möchte nicht in deiner Hand, oder in deinem Mund kommen, Kirill. Ich will in dir kommen.“, murmelte er und lehnte sich zurück.
„Also wenn ich stopp sage, musst du es auch tun. Sonst ist das hier schneller vorbei als wir uns es beide vielleicht wünschen.“
@Kirill Kolesnikow
Quote | I am actually not funny. I am just mean and people think I am joking. |
Gesundheitlicher Zustand | ... |
Er musste lachen. "Aye aye, ich werde stoppen, sobald du es sagst. Ich lege es echt nicht drauf an, dass es schon bald zu Ende ist. Ich könnte es so die ganze Nacht tun. Wie wäre es, wenn wir das mal probieren?" Der Druck, unter dem sie beide standen, würde zwar irgendwann unerträglich werden, aber das hier alles war so unfassbar schön.
Kieran richtete sich auf. Er tat es ihm gleich und setzte sich nun auf die Knie. Seine Beine bibberten und sein Schwanz sehnte sich nach einer Berührung, aber er wollte Kieran auch etwas zurückgeben.
"Du konzentrierst dich doch auf mich. Oder ist sonst noch jemand hier?", meinte er grinsend. Sein Grinsen schwand, als Kieran erklärte was er unter Sex verstand.
"Okay. Schon verstanden." Plötzlich boxte er Kieran mit der Faust gegen den Oberarm.
"Ich fühle mich mit dir verbunden, Kieran", sagte er ehrlich und sah seinem Freund in die Augen. "Schon seit Jahren."
Er wollte noch etwas sagen, biss sich auf die Lippen und drückte Kieran an den Schultern nach hinten, bis dieser auf dem Rücken lag und er sich über ihn beugen konnte.
"Fühlst du das nicht?" Er ließ sich auf Kieran nieder und küsste ihn liebevoll und traute sich sein Becken zu bewegen, sodass sie sich aneinander rieben. Ohne Hosen fühlte sich das viel besser an.
Die kurze Unterbrechung eben war nicht schön, nun kam er wieder in Stimmung. Seine Hand wanderte zwischen sie beide. Bevor sie ihr Ziel erreichte, biss er Kieran in die Unterlippe, so wie dieser es bei ihm getan hatte.
Dann umfasste er Kierans Glied und massierte ihn wieder. Er stellte sich vor, dieses in den Mund zu nehmen und fragte sich schon, wie es sich anfühlte, aber gerade wollte er sich nicht bewegen.
Stattdessen grinste er, weil er auf eine tolle Idee gekommen war. Im nächsten Moment umfasste er sie beide mit der Hand und bewegte seinen Schwanz gegen Kierans. Das brachte ihn erneut zum Stöhnen.
"Halt mich fest."
Er schloss die Augen, legte seinen Kopf neben Kierans und machte weiter. Da war es sogar egal, dass Kieran irgendwann stopp sagte.
"Lass es passieren", sagte er nahe an dessen Ohr. "Ich bin auch gleich so weit."
@Kieran Hayes
Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 8 Gäste und 1 Mitglied, gestern 66 Gäste und 9 Mitglieder online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 6018
Themen
und
265301
Beiträge.
Heute war 1 Mitglied Online : Dwight Talley Besucherrekord: 153 Benutzer (02.02.2024 13:54). |
Forum Software © Xobor |