#1156

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 24.04.2022 21:13
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

Hey Iramus,

Also, der interessante Name und die interessante Story sind damit hier
Ich denke mal @Jamie Walsh wird sich schon wahnsinnig auf dich freuen und so wie ich das sehe, habt ihr in der Schmiede schon alles geklärt.
dann husch mal in die Registrierung und @Rylan Nakatani trägt dir die Koffer rein,

Liebste Grüße
Darya



Rylan Nakatani hat es im Griff!
Rylan Nakatani hat's die Sprache verschlagen
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#1157

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 24.04.2022 21:42
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Quote ...
Gesundheitlicher Zustand ...




Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE (Achtung: wir nehmen keine Gangs oder Mafia Mitglieder auf) um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCHE? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥

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[b]NAME DEINES CHARAKTERS [schwarz]|[/schwarz] ALTER UND GEBURTSTAG [schwarz]|[/schwarz] BERUF/STUDIUM[/b]

[style=font-size:10pt]XXX | XXX | XXX[/style]

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[style=font-size:7pt][i]Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein[/i][/style][scroll4][block]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/block][/scroll4]

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[b]Bitte Vor- und Nachnamen des Avatars angeben & ob er reserviert wurde.[/b]
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[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]HINTER DEN KULISSEN[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style]
[ ] Ja | [ ] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
XXX

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Wird ein Probepost benötigt?[/style]
[ ] Ja | [ ] Nein

[style=font-size:13pt; color: #403832; ] Wie schreibst du?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Erste Person | [ ] Dritte Person | [ ] Beides[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Wo wirst du wohnen?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Las Vegas | [ ] Boulder City [/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Was ist deine sexuelle Orientierung?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] hetero | [ ] bi | [ ] homo | [ ] pan | [ ] ace | [ ] findungsphase [/style]
 

[style=font-family: Marcellus;font-size:14pt;padding-bottom: 9px; background-color:#4c596e; padding: 3px 20px; color:#403832; font-weight:300;]REGEL-PASSWORT[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bitte die Regeln sorgfältig lesen[/style]
[style=font-size:7pt]Mit der Angabe des Codes akzeptierst du automatisch die Regeln.[/style]
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#1158

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 27.04.2022 16:19
von Seven-Coja Frinstone
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Seven-Coja Frinstone| 26 Jahre // 03 Sept 1996 | Laufbursche der PAX

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein

Auch wenn diese Zeit nun schon zu lange her ist, muss Seven immer daran denken, es war traurig das seine Eltern ihn damals anscheinend nicht haben wollten, oder behalten durften. Wieso er damals ins Heim abgeschoben wurde, wusste er nicht und er wollte es manchmal gar nicht wissen, dennoch hatte er immer die Frage auf dem Herzen und wollte auch wissen, woher er kam. Wer wollte das denn nicht?
Sicherlich war seine Zeit in dem Heim, in dem er aufgewachsen war an manchen Tagen gut, an manchen Tagen eher weniger, denn solche Tage hatte jeder mal, auch Seven, von daher war er immer froh als er mit 6 Jahren endlich in die Schule gehen konnte, was er den Heimleitern zu verdanken hatte, dass diese dort einen Blick drauf waren, dass es den Kindern eines Tages etwas werden würde. Während seiner Schullaufbahn, entwickelte er ungewöhnliche, aber auch gewöhnliche Hobbies. Er trat zum Beispiel der Fußballmannschaft der Schule bei und wurde ein guter Stürmer. Fand dadurch sehr viele Freunde und auch Bewunderer, sogar Neider, geriet dadurch aber auch an falsche Freunde, denn jeder wollte auf einmal sein Freund werden.
Seven kannte so etwas nicht, denn im Heim, hatte er zwar seine zwei Freunde gehabt, aber sonst wollte er mit niemanden etwas zu tun haben. So kam es das er sich etwas veränderte, was den Heimleitern und den Mitarbeitern sogar auffiel. Seven distanzierte sich immer mehr von diesen, kam manchmal nicht zurück, blieb über Nächte lang weg. Niemand wusste, dass er in eine kriminelle Bande gerutscht war und Drogen verkaufte. Sicherlich wollte er diese auch mal probieren und mit den anderen mitsprechen, was er dann bei einer Party auch tat. Er hatte den Trip seines Lebens und wusste am nächsten Tag nichts mehr, was damals echt fatal für ihn war.
Die Drogenübergabe verlief schief, denn irgendwie hatte er das falsche Zeug eingesteckt und wurde von den Typen zusammengeschlagen, sicherlich wäre er heute Tod, wenn er nicht von einer besonderen Person, dessen Handlangern gerettet wurde. Seven, verdankte diesen Leuten sein Leben und war froh, dass er von ihnen aufgenommen wurde. Da war es sofort klar, dass er auch für diese Leute arbeitete und erledigte immer wieder kleine Dinge. Sicherlich musste er versprechen, sich aus der Drogenszene rauszuhalten, denn es gab dort immer noch Leute, die Seven tot sehen wollten. Inzwischen besuchte er immer noch die Schule, erledigte diverse Aufgaben und lebte in einem Trailer, den er über alles liebte. Er hatte eine Familie gefunden, bei der er sich wohl fühlte und wo man aufeinander aufpasste, was er aber noch nicht wusste war, dass es noch andere Familienmitglieder gab, die er aber bald sicherlich kennen lernen würde, da er immer noch schauen wollte, wo er eigentlich herkam.



DEIN GESICHT

Bitte Vor- und Nachnamen des Avatars angeben & ob er reserviert wurde.
Kann mit Gifs verdeutlicht werden

Herman Tømmeraas






HINTER DEN KULISSEN

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[ ] Ja | [x ] Nein
Wenn ja, auf welches?
XXX

Wird ein Probepost benötigt?
[ ] Ja | [x ] Nein

Wie schreibst du?
[ ] Erste Person | [x ] Dritte Person | [ ] Beides

Wo wirst du wohnen?
[ ] Las Vegas | [ x] Boulder City

Was ist deine sexuelle Orientierung?
[ ] hetero | [ ] bi | [ ] homo | [ ] pan | [ ] ace | [x ] findungsphase


REGEL-PASSWORT

Bitte die Regeln sorgfältig lesen
Mit der Angabe des Codes akzeptierst du automatisch die Regeln.
#weg damit


Viktor Delauney hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 27.04.2022 16:23 | nach oben springen

#1159

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 27.04.2022 16:25
von Viktor Delauney | 22.165 Beiträge
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Quote Gleaming in the moonlight. Cool and clean and all I've ever known. All I ever wanted..
Gesundheitlicher Zustand erhöhtes Aggressionspotential | Gehbehinderung


ICH HAB SCHON GEWARTET
und ein Vögelchen hat mir außerdem gezwitschert, dass noch jemand auf dich wartet.

Also machen wir es kurz und sehr schmerzlos: Pack deine Sachen und komm hierher, Olga soll sie auch mal wieder ordentlich waschen.
Und dir DANN zeigen wie man das selbst macht

@Scarlett Martinez deine Trailerparknachbarin trägt dir die Koffer




Scarlett Martinez fragt "Ernsthaft?"
Scarlett Martinez schnappt sich Popcorn!
Scarlett Martinez stalkt nicht, ermittelt!
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#1160

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 27.04.2022 16:30
von Viktor Delauney | 22.165 Beiträge
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Quote Gleaming in the moonlight. Cool and clean and all I've ever known. All I ever wanted..
Gesundheitlicher Zustand erhöhtes Aggressionspotential | Gehbehinderung




Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE (Achtung: wir nehmen keine Gangs oder Mafia Mitglieder auf) um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCHE? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

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[b]NAME DEINES CHARAKTERS [schwarz]|[/schwarz] ALTER UND GEBURTSTAG [schwarz]|[/schwarz] BERUF/STUDIUM[/b]

[style=font-size:10pt]XXX | XXX | XXX[/style]

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[style=font-size:7pt][i]Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein[/i][/style][scroll4][block]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/block][/scroll4]

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[b]Bitte Vor- und Nachnamen des Avatars angeben & ob er reserviert wurde.[/b]
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[ ] Ja | [ ] Nein
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[ ] Ja | [ ] Nein

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[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bitte die Regeln sorgfältig lesen[/style]
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#1161

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.04.2022 22:43
von Rebecca
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Rebecca de Fries | 30 31.10.1992 | Anwältin für Kinder, Jugend & Familienrecht, juristische Beraterin von Mr. Delauney

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein

Die perfekte Familie, etwas hinterlassen, dass ist es doch was die meisten Menschen sich wünschen. Ein Wunsch der für Katherina und Thomas de Fries in dem Augenblick in Erfüllung gegangen ist als sie zum erste mal ihre Tochter in den Armen halten durfte. Der Tag an dem Sarina geboren wurde, machte für die beiden Profitänzer ihr Leben nahe zu perfekt. Ein Glück an dem sie sich nicht sehr lang erfreuen sollte. Denn nur 2 1/2 nach der Geburt der kleinen Rebecca schlug das Schicksal zu, traf und zerstörte die kleine Familie unwiederbringlich. Thomas und Katherina starben bei einem Unglück auf der Yacht eines reichen Geschäftmannes der die beiden Tänzer anläßlich einer auf seiner Yacht gebucht hatte. Bis heute ist ungeklärt wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Niemand weiß wie das Feuer das beinahe alle Menschen auf diesem Boot ums Leben brachte ausbrechen konnte. Ein Unfall der Sarina mit einem Schlag zu einem Waisenkind machte. Mit nur 2 1/"wurde sie von Vegas nach L.A. zu einer entfernten Großtante gebracht. Die Tante ihrer Oma war die einzig lebende Verwandte die das kleine Mädchen hatte und hier wuchs sie auf. Ein Dame die mehr als nur Herrisch und sehr bestimmt war. und die sich zu dem ihren Lebensabend sicherlich ganz anders vorgestellt hatte. Ganz sicher war in dieser Vorstellung aber nicht vorgekommen das sie sich noch einmal um ein Kleinkind würde kümmern müssen. Einzig die Tatsache das die Frau so tief in ihrem strengen katholischen Glauben verankert war verhinderte das sie Rebecca sofort in die Führsorge gab. Allerdings war es nur eine Frage der Zeit wann das passieren würde. Aber 8 Jahre können lang, sehr lang in einem Kinderleben sein wenn man immer wieder vorgehalten bekommt wie undankbar, nutzlos, sündig und schrecklich man ist. So verbrachte Rebecca ihre nächsten 8 Jahre knieend im Busegebet auf dem Holzdielen der Villa ihrer Großtante den Blick auf den Boden gerichtet oder aber gegen das Kreuz das an der Wand vor ihr hing oder aber mit dem Versuch den unvorstellbaren harten Schlägen und Worten der Frau die für sie die einzige Familie war die sie hatte, aus dem weg zugehen wenn sie beim Versuch ihr zu zeigen das sie alles richtig machen konnte mal wieder etwas falsch gemacht hatte. Diese Jahre endeten als ihre Großtante starb und sie damit ein Fall für die staatliche Führsorge wurde. Sie schämte sich fast für das bisschen Glück das sie empfand als man sie aus dem Haus heraus holte. Für die Hoffnung das nun alles besser werden würde. Und noch immer geprägt von den Lehren ihrer Großtante sah Rebecca das was dann kam als die gerechte Strafe dafür an.
Denn mit dem Tod ihrer Großtante begann für Rebecca ein Leben über das sie bis heute nicht gerne spricht. Ständig wechselte Pflegefamilie oder Einrichtungen. Nie hatte sie wirklich die Chance sich noch mal irgendwo zu Hause zu fühlen. Immer lebte sie mehr oder weniger auf gepackten Taschen. Die Tatsache das sie zu den Menschen gehörte die gerne lernten und denen das lernen dazu auch noch sehr leicht fiel machte das ganze nicht wirklich einfacher. Kinder sind grausam so das Rebecca ihre gesamte Kindheit und Jugend eine Außenseiterin war. Was mit ein Grund dafür ist das sie noch heute so gut wie gar nicht über diese Zeit spricht. Aber eben nicht nur, denn auch das Leben in den unterschiedlichen Pflegefamilien war alles andere als schön. Es gibt mehr als eine Narbe auf dem Körper der jungen Anwältin die grausame und traurige Geschichten erzählen könnte. Die Erinnerungen an diese Zeit sind der Grund aus dem Rebecca es noch bis heute schwer fällt anderen Menschen wirklich zu vertrauen oder Bindungen aufzubauen. Genauso wie sie für die Tatsache verantwortlich sind das es in ihrem Leben noch heute viele, sehr viele Nächte gibt in denen sie auf Schlafmittel zurück greift um die Nacht über durch schlafen zu können und sich zu dem sehr schwer damit tut nicht allein zu schlafen. Denn würde sie das tun müsste sie im Zweifel die schrecklichen Alpträume erklären die sich immer wieder aus dem Schlaf reißen.
Der Ursprung für diese Erinnerungen ist das Leben dem sie erst entkommen konnte nachdem sie ihren Abschluss an der Highschool gemacht hatte und sie sich auf ihr Studium fokusieren konnte. Den ab diesem Zeitpunkt, wenn gleich Sarina damals auch erst 16 Jahre alt war, den die überdurchschnittlich begabte jungen Frau schloss die Highschool zwei Jahre vor dem normalen Durchschnitt ab, fiel sie mit dem Einzug in eines der Wohnheime am College aus dem Pflegefamiliensystem heraus. Zu dieser Zeit lernte sie auch den Umgang mit Schlafmittel, den wenn du nicht weiter auffallen willst ist es nicht gut wenn du fast jede Nacht schreiend aufwachst. Es war ganz sicher alles andere als leicht für den Teenager sich am College, an dem alle wenigstens 2 Jahre älter sind als man selbst, einzuleben. Freunde finden war schon unter gleichaltrigen für sie nie wirklich leicht gewesen, so wurde es aber noch schwerer. Etwas das sie ja schon kannte und weswegen sie sich nur noch mehr in ihre Bücher und ihr Studium zurück zog. Bücher hatte sie schon immer geliebt! In den Geschichten und Abenteuern konnte sie einfach am besten alles um sich herum ausschalten. Und wer braucht schon echte Freunde wenn so viele andere auf immer auf einen warteten. Eine wilde Teenagerzeit sucht man bei der jungen Frau also vergebens. Dafür blieb ohnehin nicht viel Zeit, denn neben ihrem Studium musste sie ja auch noch das Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen. Wobei ihr die Mutter einer ihrer wenigen Freundinnen zu Hilfe kam. Diese führte eine kleines Modellabel und brauchte immer mal wieder ein Model für Fotoaufnahmen für ihren Katalog. Eine Chance die Rebecca nur zu gerne annahm. Und die ihr zu dem die Welt ein Stück weit öffnete. Denn durch die Aufträge die sie für die Freundin ihrer Mutter annahm wurden eben auch andere Label auf die aufmerksam so dass sie bald ganz gut von dem Geld das sie als Model verdiente leben konnte und zu dem dazu kam ein bisschen was von der Welt zu sehen. Womit eine weitere Leidenschaft in der jungen Frau geweckt wurde. Das Reise wurde recht schnell dazu, es gab so viel mehr zu sehen als nur die Universität oder die Bibliothek.
Und doch lag der Großteil ihrer Aufmerksamkeit auf ihrem Studium. Etwas das sie erst änderte als sie wenige Monate bevor sie den Abschluss machen sollte, einen Mann kennenlernte. Aus dem was als eine kurzfristige Zusammenarbeit gedacht war wurde eine seltsame Anziehung die sie beide auf einander auswirkten. Aus dieser Anziehung wurde langsam, sehr langsam Liebe, eine Beziehung. Zum ersten Mal im Leben spürte sie wie es war wenn sie jemand nur für sie interessierte. Sie lernte langsam was es bedeutete wenn sie jemanden wirklich vertrauen konnte. Wie es war wenn man sich ohne Angst zu haben jemanden zu öffnen. Keine Geheimnisse haben zu müssen sondern das da jemand war der auch die dunkelsten Seiten sah und sie dennoch liebte. Wie es sein konnte nicht mit der Angst leben zu müssen das man jede Sekunde wieder weg geschickt werden konnte.
Die Beziehung der beiden war nichts das von jetzt auf gleich einfach da. War sie wuchs langsam, den sie hatten beide ihre Vergangenheit an der sie zu tragen hatten. Sie immer wieder einholte und die es dem anderen nicht leicht machte. Doch konnte sich beide nicht vorstellen noch einmal ohne den anderen zu leben. Ein Gefühl das für Rebecca gleichermaßen schön wie auch beängstigend war. Es vergingen Monate bis sie einander ihre Liebe eingestanden und dann noch einmal Monate bis sie zusammen zogen. Ihre Art von Beziehung verstanden nur wenige den sie waren so ganz anders. Sie waren die Menschen die es nie wirklich lange an einem Ort aushielten. Immer wieder waren sie unterwegs und das nicht immer zusammen. Eifersucht? Wenn es sie gab dann nur sehr leise, wusste sie doch beide das es sie immer zu einander zog. Zwei Jahre zogen so ins Land und die Freunde die mit der Zeit mehr geworden waren, wartet eigentlich darauf das die beiden heiraten würde. Ein Vorstellung die für alle beide noch immer abwägig war. Sie waren glücklich so wie es war. Warum also etwas daran ändern? Und ihr Glück sollte noch größer werden. Anfänglich war die Nachricht das sie schwanger war für beide ein Schock und gerade als sie sich an den Gedanken gewöhnt hatten das ausgerechnet sie beiden Eltern werden sollten, wurde der Schock noch einmal größer, denn Rebecca erwartet Zwillinge. Es dauerte eine ganze Weile bis sie beide diesen Schock überwunden hatten und wirklich anfangen konnte sich darauf zu freuen das sie bald zu viert sein würden.
Doch Geschichte wiederholt sich! Und so sollte es auch bei ihr der Fall sein. Es war kurz vor Weihnachten und sie waren gerade auf der Heimreise, sie hatten gemeinsame Freunde besucht. Als sie von einem heftigen Unwetter überrascht wurden. Auf der nassen Fahrbahn und mit wenig Sicht durch den starken regen sah er den LKW, der selber von seiner Fahrbahn abgekommen war, viel zu spät. Ausweichen? Unmöglich. Es kam zu einem schweren Unfall, an den sie sich heute nur sehr dunkel Erinnern kann. Eine Tatsache für die sie hin und wieder Dankbar ist, dann wieder verflucht sie es.
Fakt ist sie wurden alle beide schwer verletzt. So schwer das der Mann der ihr mehr wert war als ihr eigenes Leben noch an der Unfallstelle sein Leben verlor, sie selber wurde ohne Bewusstsein in ein Spezialkrankenhaus gebraucht. Eine Unfallklinik wo die Ärzte alles versuchte um ihr Leben zu retten. Was ihnen nach viele schweren Operationen und Stunden in denen sie mehr Tod als lebendig war auch gelang. Ihr Leben! Aber leider nicht das ihrer ungeborenen Kinder. Als sie nach Wochen wieder zu Bewusst sein kam war es ihre älteste Freundin die ihr, zusammen mit einem Arzt, sagen musste das nicht nur D. verstorben war, sondern das sie auch die Kinder verloren hat.
Einmal mehr fand sie sich 'allein' zurück gelassen vor. Sicherlich sie hatte Freunde dazu gewonnen und genau diese versicherten ihr immer wieder das sie eben nicht allein war. Doch nichts konnte das Loch das dieser Unfall hinterlassen hatte wirklich füllen.
Es fiel ihr schwer zurück in das Haus zu kehren in dem sie mit ihm gelebt hatte. Ihre Arbeit die sonst neben ihm ihr ganzes Leben war schaffte es kaum sie von ihrem Schmerz abzulenken. Sarina verkroch sich mehr und mehr vor der Außenwelt. Wollte mit nichts und niemanden mehr etwas zu tun. Wollte niemanden mehr an sich heran lassen. Für sie stand fest das sie ihr doch nur wieder genommen werden würde was sie liebte. Also konnte sie besser gleich allein bleiben.
Ein Zustand der ihren Freunden immer mehr Sorgen bereitete. So dass die meisten erleichtert waren als Sarina bekannt gab das sie, nach sie er alleinige Erbin war und das was er ihr hinterlassen ein ansehnliches Vermögen war, L.A. verlassen würde. Ein Entschluss der Rebecca nicht wirklich schwer gefallen war. Denn was hielt sie noch hier? Hier hatte sie alles verloren was sie liebte und es gab kaum eine Stelle in dieser Stadt die sie nicht daran erinnerte.
Wohin? Das wusste Sarina nicht. Also tat sie das was sie schon gemeinsam mit ihm gerne getan hatte. Sie reiste durch die Welt. Kreuz und Quer. Lernte, neue Sprachen und Kulturen. Arbeitete in dem sie half den Menschen denen es weniger gut ging, mit ihrem Geld und ihrem Wissen zu unterstützen. Aber wirklich sesshaft wurde sie nicht mehr. Es gab kaum einen Ort an dem sie es länger als ein paar Wochen aushielt bevor sie wieder weiter zog. So verlief ihr Leben zwei Jahr. Zwei Jahre in dem sie L.A. nur zwei mal betreten hat. Jeweils am Tag des Unfalls kehrte sie in die Stadt zurück und verbringt die Weihnachtstage auch dort. Auf dem Friedhof auf dem man, damals ohne sie, ihre Familie begraben hatte
Doch mit jedem Tag der dieses Leben länger dauerte merkte sie das auch das viele Reisen den Schmerz nicht erträglicher machte. Die Trauer verschwand nur langsam. Hielt sie wie ein dunkler Schatten der sie verfolgte egal wohin sie auch ging. Und ganz langsam wurde ihr klar das sie nicht weiter bringen würde wenn sie weiter davon laufen würde. Doch was sollte sie tun? Zurück nach L.A? Auf keinen Fall? Zurück in die USA ganz sicher. Als ihr ein fiel was ihr ihre Großtante so oft gesagt hatte. Das es kein Wunder wäre das sie ein so sündiges Kind war, kam sie doch aus der Hauptstadt der Sünde. War sie doch im größten Sündenpool der Welt geboren wurden. Las Vegas! Und wer sagte denn das sie nicht 'nach Hause' zurück kehren konnte. Das es dort nicht vielleicht besser für sie laufen würde. Also packte sie ihre Sachen, es war nicht viel was sie brauchte denn sie wollte ja alles alte hinter sich lassen und kehrte vor 2 Jahren zurück in die Stadt aus der man sie vor über 20 Jahren entfernt hatte. Eine Stadt die sie hatte verlassen müssen und damit hatte ihr Leben einen Verlauf genommen der alles andere als Optimal gewesen war. Vielleicht ... vielleicht würde ja eine Rückkehr hier her wieder alles zum guten wenden..



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Marina Laswick, wurde für mich reserviert






HINTER DEN KULISSEN

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
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Wenn ja, auf welches?
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[ ] Ja | [x] Nein

Wie schreibst du?
[ ] Erste Person | [ ] Dritte Person | [x] Beides

Wo wirst du wohnen?
[x] Las Vegas | [ ] Boulder City

Was ist deine sexuelle Orientierung?
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Viktor Delauney hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 30.04.2022 22:45 | nach oben springen

#1162

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.04.2022 22:47
von Viktor Delauney | 22.165 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand erhöhtes Aggressionspotential | Gehbehinderung


DAS GING SCHNELLER ALS GEDACHT
aber schön, dass du nun schon auf die andere Seite kommen willst.

@Scarlett Sawyer und @Blue Goray führen dich gerne im Rathaus herum.
Und wir sprechen dann schnell über unsere Zusammenarbeit.

@Bakana O´Sullivan freut sich bestimmt auch schon.

ALSO HOPP HOPP.
Herein spaziert.




Scarlett Sawyer schnappt sich Popcorn!
Scarlett Sawyer ist dafür!
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#1163

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.04.2022 22:52
von Viktor Delauney | 22.165 Beiträge
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Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE (Achtung: wir nehmen keine Gangs oder Mafia Mitglieder auf) um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCHE? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥

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[style=font-size:7pt][i]Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein[/i][/style][scroll4][block]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/block][/scroll4]

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[style=font-size:10pt][ ] hetero | [ ] bi | [ ] homo | [ ] pan | [ ] ace | [ ] findungsphase [/style]
 

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#1164

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.04.2022 22:52
von kein Name angegeben • ( Gast )
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Leslie Jolie Kramer | 19 / 22.07.2002 | Aushilfe in einer Tankstelle

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein

Leslie Jolie wurde am 22.07.2002 als Nesthäkchen der Familie Kingsley geboren. Sie war ein aufgewecktes und munteres Kind, dass Tiere und die Musik liebte. Ihre Familie war zwar nicht reich, aber dafür hatten die drei Kinder alles was sie brauchten und ihre Eltern versuchten ihnen alles irgendwie zu ermöglichen, so dass Leslie mit 4 Jahren Klavierunterricht bekam und sogar wie ihre große Schwester xyz Ballett tanzen durfte.

Doch dann kam dieser Tag, der ihr ganzes Leben verändern sollte. Sie war auf dem Geburtstag ihrer besten Freundin eingeladen, wo sie dann auch übernachten durfte, da eine Pyjama Party geplant war. Als sie am nächsten Tag nach Hause gebracht wurde, war von ihrem Elternhaus nichts mehr übrig. Das es ein Gasunfall war und ihre Eltern nicht mehr lebten, dass verstand sie als 5 jährige noch nicht.

Die Fürsorge trennte sie von ihren Geschwistern und brachte sie in ein Heim. Sie weinte und schrie nach Mama und Papa. Doch niemand kam und holte sie ab. Sie wurde immer stiller, sprach kaum noch ein Wort und zog sich immer mehr zurück. Von dem so lebhaften Mädchen war nicht mehr viel übrig. Mit knapp 6 Jahren kam sie in die erste Pflegefamilie, aber sie wehrte sich , kratzte, biss, schrie. Sie wollte dort nicht bleiben. Warum durfte sie nicht zu ihrer Schwester und zu ihrem Bruder. So kam sie wieder zurück in das Waisenhaus. Es dauerte ein weiteres Jahr, bis sie in eine neue Pflegefamilie kam. Dort war sie aber nicht allein, es gab noch zwei weitere leibliche Söhne in der Familie. Auch dort hat sie versucht zu rebellieren, doch da wurde ihr Pflegevater böse. Schlug sie mit seinem Gürtel und sperrte sie im dunklen Keller ein. So brach er das kleine Mädchen.
Aber andererseits, war er auch sehr lieb zu ihr und meinte immer, sie sei jetzt Daddy's kleine Prinzessin, und wenn sie lieb sei, dann sei er auch lieb zu ihr.

Doch diese Liebe war nicht so, wie sie zwischen Vater und Tochter sein sollte. Er fasste sie an, berührte sie an Stellen, wo Väter ihre Kinder nicht berühren sollten. Auch sie musste ihn anfassen und Dinge tun, die ihr seltsam vorkamen, aber was tat sie nicht alles, um ein liebes Mädchen zu sein, und nicht wieder geschlagen zu werden.
An ihrem zehnten Geburtstag wurde sie von ihrem eigenen Adoptivvater entjungfert. Niemand bekam es mit. Ihre Bruder war bereits auf dem College, ihr anderer Bruder war bei Freundin und die Mutter war arbeiten oder am saufen. Seit diesem Tag wurde alles nur noch schlimmer. Er kam fast jede Nacht missbrauchte das kleine Mädchen und wurde dabei immer brutaler. Leslie hatte Angst sich zu öffnen, und verschloss sich immer mehr. Jede Nacht weinte sie sich in den Schlaf und betete, dass es bald aufhören würde, doch es hörte nicht auf. Aus dem sonst so fröhlichen Mädchen wurde eine leere Hülle. Sie wurde krank und fehlte immer häufiger in der Schule, doch niemand schöpfte Verdacht oder half ihr. Stumm ertrug sie ihren Leidensweg. Nach dem mysteriösen Tod ihrer Adoptivmutter war sie mit ihrem Peiniger ganz allein.

Sie wuchs zu einer jungen Frau heran und sie hasste ihren Körper dafür. Sie wollte nicht zur Frau werden!
Kurz nach ihrem 13. Geburtstag geschah das Unfassbare. Sie wurde schwanger, von ihrem eigenen Vater !!! Als dieser es bemerkte war es für eine Abtreibung bereits für zu spät. Das Kind wuchs in ihrem Bauch heran. Das Kind von einem Monster. Dennoch versuchte sie es mit einem Kleiderbügel die Schwangerschaft abzubrechen, doch vergeblich. Leslie verblutete dabei fast, doch das Kind überlebte.
Damit die Schwangerschaft unbemerkt blieb meldete er seine Tochter von der Schule ab und zog mit ihr weg. Sie bekam das Kind unter größten Schmerzen eines Nachts zu Hause. Anwesend waren nur ihr Vater und eine Hebamme. Doch direkt nach der Geburt wurde es ihr weggenommen. Man erzählte ihr das kleine Mädchen hätte nicht überlebt, sie durfte sich nicht mal verabschieden. Aber das war gelogen. Ihr Vater hatte das Kind einfach kaltherzig verkauft. Kurz nach dem vermeintlichen Tod ihres Babys versuchte sie sich selbst das erste Mal das Leben zu nehmen. Doch dieser Suizidversuch misslang.
Eines abends kam ihr "Bruder" früher von einem Freund nach Hause und hörte Leslie's verzweifelte Schreie. Er stürmte in ihr Zimmer und reagierte geistesgegenwärtig. Er zog ihren Vater von dem Teenager runter und schlug immer wieder auf ihn ein., doch der Mann wehrte sich und prügelte brutal auf seinen eigen Sohn ein. Leslie weinte und bat ihn aufzuhören, doch vergeblich. Sie hatte Angst, dass er ihren geliebten Bruder tot prügeln würde. In ihrer Verzweiflung rannte sie ins Schlafzimmer ihres Vaters, wo er eine Waffe lagerte. Sie rannte zurück und bedrohte ihn mit seiner eigenen Waffe. Doch bevor sie abdrücken konnte, griff ihr Bruder nach einer Schwere und stach auf den Vater ein. Er kippte um, stöhnte und ächzte leise. Regungslos blieb er liegen und langsam bildete sich eine Blutlache auf dem Boden.

Leslie schrie ihren Bruder an und flehte, dass er weglaufen sollte. Er war vorbestraft und sie wusste, dass er wenn er wegen Mordes in den Knast kam, lebenslang weggesperrt werden würde. Er umarmte seine Schwester ein letztes Mal, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
Das junge Mädchen wurde noch in der Nacht verhaftet. Da sie keine Angaben machte und vehement schwieg über das was geschehen war, kam sie in Untersuchungshaft. Nach einem langwierigen Indizienprozess wurde Leslie zu einer Jugendstrafe von 5 Jahren verurteilt. Im Knast war sie das perfekte Opfer. Sie musste viel einstecken, wovon sie Narben zurückbehalten hat und geriet auch an Drogen. Da sie nie über Vergangenheit gesprochen hat, hat sie bis heute das ganze nicht verarbeitet und auch keine Therapie gemacht.

Sie bekam einen Vormund, dieser schaffte es sie vorzeitig aus dem Gefängnis zu holen und ihre Reststrafe zur Bewährung aussetzen zu lassen. Der Bürgermeister gab eine Chance und sie konnte sich ein neues Leben im Trailerpark aufbauen. Viktor kümmerte sich um die junge Frau, und hatte dafür gesorgt, dass sie einen Vormund bekam, damit sie wieder ein halbwegs normales Leben führen konnte.

Langsam fing Leslie wieder an zu lachen, Spaß zu haben und ihr Leben wieder in vernünftige Bahnen zu lenken, bis zu jenem verhängnisvollen Abend.
Nach einem arbeitsreichen anstrengenden Tag, sie verdiente sich etwas an einer Tankstelle dazu, wollte sie zurück zu nach Hause, doch kurz bevor sie dort ankam, wurde sie überfallen, verprügelt und bestialisch vergewaltigt. Das bisschen Geld, dass sie verdient hatte, nahm er ihr auch ab. Mit letzter Kraft schleppte sie sich weinend zurück. Plötzlich kam alles wieder hoch, ihre alten Dämonen waren wieder da. Sie sah ihren „Vater“ vor sich und alles was er mit ihr getan hatte. Sie beschloss ihrem Leben endgültig ein Ende zu setzen. Doch es gab einen jungen Mann, der dies verhinderte. Dexter war für sie da, als sie am dringendsten einen Freund gebraucht hatte und er wurde einer ihrer besten Freunde, wenn nicht sogar der beste, den sie nicht mehr missen möchte.

Allerdings hat sie noch ein Ziel, sie möchte ihre Geschwister und ihr Kind finden, denn sie ist sich sicher, dass ihre Tochter noch lebt.



DEIN GESICHT

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Ellie Bamber






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Viktor Delauney hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 30.04.2022 22:54 | nach oben springen

#1165

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.04.2022 22:58
von Viktor Delauney | 22.165 Beiträge
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JETZT GEHT ES HIER SCHLAG AUF SCHLAG
und das kurz vor dem Schlafengehen.

Alle Angaben waren richtig und okay!
Also schnell, komm auf die andere Seite bevor wir die Stadttore schließen.






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#1166

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.04.2022 23:07
von Viktor Delauney | 22.165 Beiträge
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Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE (Achtung: wir nehmen keine Gangs oder Mafia Mitglieder auf) um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCHE? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

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[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style]
[ ] Ja | [ ] Nein
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[ ] Ja | [ ] Nein

[style=font-size:13pt; color: #403832; ] Wie schreibst du?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Erste Person | [ ] Dritte Person | [ ] Beides[/style]

[style=font-size:13pt; color: #403832; ]Wo wirst du wohnen?[/style]
[style=font-size:10pt][ ] Las Vegas | [ ] Boulder City [/style]

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#1167

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 01.05.2022 17:40
von Alvaro
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Alvaro Juan Moreno | 39 (22.04.1983) | Ägyptologe

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein


Geboren 1983 in Lothian, einer kleinen Gemeinde südlich von Baltimore, war Alvaro Juan Moreno ein durchaus glücklicher Junge. Sein Name klang auf eine seltsame Art und Weise spanisch, was Sinn machte, da Alvaro der Sohn einer amerikanischen Highschool-Lehrerin und eines ebenfalls amerikanischen Polizisten war, der jedoch kubanische Wurzeln zweiter Generation besaß, auf die er sehr stolz war und viel Wert legte. Ein Grund, wieso Alvaro neben Englisch auch kubanisches Spanisch beigebracht bekam und seit seinem ersten Tag auf dieser wunderbaren Erde zweisprachig erzogen wurde. Der wilde Junge mit dem schwarzen Haar war geliebt, gefördert und vor allem gewollt. Trotzdem machten die Jobs seiner Eltern es ihm nicht immer einfach, ausreichend Zeit mit ihnen zu verbringen. Alvaro hatte zwar auch eine großartige Tante und wunderbare Großeltern, die viel Zeit mit ihm verbrachten, wenn es seinen Eltern mal nicht möglich war, das zu tun, doch das war für den Jungen natürlich nicht das gleiche, auch, wenn er den Umstand, in dem sich seine Eltern befanden, durchaus verstand und auch respektierte.
Familie Moreno wohnte ruhig, was die perfekte Voraussetzung dafür war, dass Alvaro schon früh begann, selbstständig auf Abenteuer zu gehen. Er verbrachte viel Zeit in der Natur und strich zusammen mit seinem belgischen Schäferhund Anubis durch Wälder, Felder, an Seen und dem Strand entlang und durch Höhlen, die er besonders gern erforschte. Die Indiana Jones Filme waren dabei eine große Inspiration für den neugierigen Knaben und der gleichnamige Hauptprotagonist wohl auch einer seiner größten Helden. Wahrscheinlich markte man bereits an dem außergewöhnlichen Namen seines Hundes, dass Alvaro sehr interessiert war, was Mythologien und alte Geschichte betraf und dieses feurige Interesse, sollte zu einer unstillbaren Leidenschaft werden, als Familie Moreno im Winter 1995 eine Reise nach Ägypten unternahmen. Dort besuchte die Familie mit ihrem aufgeregten Kind die bekannte Pyramide von Djoser, die große Sphinx von Gizeh und auch den Tempel von Abu Simbel. Spätestens jetzt war der Grundstein für Alvaros berufliche Zukunft gelegt. Alte Gräber, Tempel, Sphinx-Statuen, Pharaonen, Wandmalereien, Mumien, ägyptische Sagen und Götter - es gab beinahe kein anderes Thema mehr bei Alvaro und auch sein Sprachgebrauch passte sich der alten ägyptischen Geschichte an.
Sprachen und Geschichte lagen dem jungen Mann auch in der Schule am ehesten, während Naturwissenschaften ihm eher ein Dorn im Auge waren. Seine Eltern waren stolz auf den interessierten Jungen, der in der Schule keinen Ärger machte, doch wünschten sie sich, dass er in der Schule mehr Anschluss finden würde. Seine doch recht seltenen Interessen, machten es Alvaro dahingehend aber trotz seines recht extrovertierten Charakters nicht unbedingt leicht. Es war nicht so, dass er gemobbt oder sonst irgendwie gedemütigt wurde und er kam auch mit allen Kindern seiner Klasse irgendwie klar, doch als wirkliche Freunde würde Alvaro sie heute wohl nicht mehr bezeichnen.
Das änderte sich erst als sein Vater sein Police Department wechseln musste, als Alvaro 14 war. Das Versetzen nach Baltimore kam für Mr. Moreno einer Beförderung gleich und auch Alvaros Mutter bekam schnell eine neue Anstellung in der Großstadt, doch für Alvaro selbst hieß der Umzug vor allen Dingen erst einmal eins: Veränderungen. Und Veränderungen empfand er als uncool. Super uncool. In Baltimore gab es theoretisch weitaus mehr Freizeitaktivitäten, die man als 14-jähriger nach der Schule machen konnte, doch die Erkundung der Natur, die Varo so liebte, war hier weitaus schwieriger. Es dauerte eine ganze Weile, bis der junge Mann sich an die neuen Lebensumstände gewohnt hatte und als dann auch noch sein langjähriger Begleiter Anubis verstarb, wollte Alvaro sich eigentlich nur noch in seinem Zimmer einsperren und den ganzen Tag weinen. Wahrscheinlich betrübte es Alvaros Gemüt noch einmal mehr, dass seine Eltern und er ausgerechnet in den Sommerferien umgezogen waren, was bedeutete, dass er quasi keine Chance hatte, neue Leute kennenzulernen und seine ersten Ferien im neuen Zuhause alleine verbrachte. Der September kam also nur schleichend, doch mit ihm, sollte auch das Glück wieder in Alvaro einkehren. Wieso? Dank Henry Chandola. Alvaro kam in seine Klasse und als Henry und er sich trafen, war es, als hätten zwei Seelen zueinander gefunden. Henry und Alvaro teilten zum Teil ihre Interessen, was es den Jungen einfach machte, einen Draht zu einander zu finden und sich anzufreunden. Und diese Freundschaft sollte wirklich eng werden und in wenigen Jahren dazu führen, dass Alvaros Leben sich komplett änderte.
Doch nun musste erst einmal die Schule geschafft werden. Alvaro schloss die HighSchool mit guten Noten in den Geisteswissenschaften und durchaus verbesserungswürdigen Noten in den Naturwissenschaften ab und beworb sich am College. Seine Bewerbung führte ihn unendlich weit weg von zu Hause - nach Los Angeles. An der University of California studierte er Ancient Near East & Egyptology sowie Alte Geschichte und spezialisierte sich in seinem Masterstudiengang auf Egyptology. Die Studienzeit war rückblickend eine der besten Zeiten in Alvaros bisherigem Leben. Nicht nur lernte er noch mehr Leute kennen, die seine Interessen genauestens teilen und konnte sein Wissen um ein Vielfaches vergrößern, er lernte auch sich selbst, seinen Körper und seine Vorlieben kennen. Alvaro verliebte sich in dieser Zeit. Mehrfach. Er verliebte sich in Männer, er verliebte sich in Frauen. Er hatte Sex mit Männern und Frauen, aber er merkte auch, dass Sex nichts war, dass er auch nur ansatzweise erregend oder erstrebenswert fand. Er hatte Sex, weil seine Partner:innen gern Sex hatten, aber nicht, weil es ihm selbst irgendwas gab. Für eine lange Zeit fühlte sich Alvaro deswegen beinahe außerirdisch. Fast so, als käme er von einem anderen Stern und wäre kein Mensch mit seinem biologischen Instinkt, sich fortpflanzen zu wollen und intim mit anderen Menschen zu werden. Er war verzweifelt. Stimmte etwas nicht mit ihm? Er war doch verliebt! Er hatte starke Gefühle für die Menschen, mit denen er zusammen war, doch warum wollte er ihnen dann nicht auf eine sehr intime Art und Weise nahe sein? Erst eine Menge Recherche und viele Gespräche mit Menschen aus der LGBTQ+ Community gaben Alvaro Gewissheit und eine Erkenntnis, die ihn plötzlich gar nicht mehr so fremd fühlen ließ, da er nicht der einzige Mensch war, der so fühlte. Alvaro schien asexuell zu sein. Er entwickelte zwar romantische Gefühle zu Menschen, empfand aber keinerlei sexuelle Anziehungskraft zu ihnen - biromantic asexual. Und als Alvaro dies endlich wusste, fing sein Leben an, weniger kompliziert zu werden, denn er gab sich nicht mehr die Schuld für Dinge, für die er nichts konnte. Nur die Partnersuche machte seine Asexualität nicht gerade einfacher…
Doch genug von Alvaros Liebesleben. Das Studium war abgeschlossen und der mittlerweile 24-jährige ging händeringend auf Jobsuche. Mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund war es gar nicht so einfach einen Job zu finden, der das abdeckte, was man tatsächlich auch studiert hatte und bald musste Alvaro einsehen, dass es zumindest in LA wohl nichts für ihn zu holen gab. Das fand er an sich aber auch gar nicht so schlimm, hatte er doch eigentlich eh genug vom Großstadtleben und wollte zurück in eine etwas ruhigere Gegend. Das jedenfalls war der Plan, als er noch nicht gewusst hatte, dass ein Job in Las Vegas auf ihn warten würde. Und das war ein absoluter Traumjob! Das Natural History Museum in Las Vegas suchte einen Restaurator für ihre „Treasures of Egypt“ Ausstellung und Alvaro bekam den Job. Seine Reise führte ihn also nicht in die Kleinstadt, sondern ins komplette Gegenteil. Las Vega war das Ziel und die Casinostadt sollte die nächsten Jahre der Wohnort eines sehr glücklichen Museumsrestaurators sein. Tatsächlich dauerte es aber gar nicht lang, bis Alvaro sein Einsatzgebiet im Museum ändern konnte. Immer mal wieder hatte er Besuchern die ägyptische Ausstellung auf eine sehr anschauliche Art und Weise erklärt und sie praktisch dort hindurch geführt, was seinem Chef irgendwann auffiel. Doch anstatt ihn dafür zu rügen, dass er Dinge tat, die nicht in seinem Aufgabengebiet lagen, beförderte er ihn zum Museumsführer und -Pädagogen, was Alvaros Herz mit großem Stolz erfüllte.
Seit diesem Tag machte es dem kubanischen Mann die größte Freude, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Kultur, die Götter und die Lebensart der alten Ägypter näherzubringen. Über die Wochen und Monate begann er immer mehr aus seinen Museumsführungen kleine Shows zu machen und genoss es sehr, im Zentrum der Aufmerksamkeit der Besucher zu stehen. Das ging sogar so weit, dass das Museum anfing, Besucher mit seinem Namen und seinen Führungen anzulocken, was den begeisterungsfähigen Mann natürlich mehr als nur stolz machte. Ginge es nach Alvaro, würde er sein Leben nie wieder anders führen wollen. Er hatte alles was er brauchte, konnte seine Leidenschaft ausleben, war finanziell abgesichert und führte einfach ein angenehmes Leben. Doch natürlich spielte das Leben nicht nach Alvaros Diktation, sondern ging seinen eigenen Weg. Die Einnahmen des Museums sanken. Es kamen weniger Besucher und es war an der Zeit, die Ausstellungen durch zu wechseln und auszutauschen. Es brach das Herz von Alvaros Chef, doch er musste die ägyptische Ausstellung aufgeben und damit auch Alvaro kündigen.
Macht ein Herz ein Geräusch, wenn es zu Boden fällt? Fragt Alvaro, der weiß es. Es folgten schlimme Wochen. Mit diesem Job verlor Alvaro alles, was ihn in Las Vegas ausgemacht hatte. Er verlor seine Leidenschaft. Das Lächeln in seinem Gesicht. Und das schlimmste: durch seinen rein geisteswissenschaftlichen Hintergrund war es unfassbar schwer, eine neue Anstellung zu finden. Niemand hatte etwas für ihn, doch der Lebensunterhalt musste beglichen werden. Gerade, als Alvaro einen Rückzieher zurück ins Elternhaus machen wollte, tauchte wie ein helles Licht in einer dunklen Zeit, wie ein herabsteigender Engel Henry auf. Und Henry gab Alvaro einen neuen Sinn. Der Kriminaljournalist hatte eine Autobiografie geschrieben und diese ging quasi durch die Decke. Das Problem: durch seinen Job und aufgrund der Tatsache, dass er noch weitere Romane plante und für diese ungestört recherchieren musste, war es ihm unmöglich in der Öffentlichkeit zu seinem Buch zu stehen. Es durfte niemand erfahren, dass er es geschrieben hatte.
Doch mit dem Erfolg kamen auch die Interviewanfragen, Anfragen für Vorlesungen, für Autogrammstunden etc. pp. und Hennessy Cree (das Pseudonym unter dem die Biografie veröffentlicht wurde) wurde zum gefeierten Star. Henry ging den Schritt, Alvaro zu fragen, ob dieser für ihn in der Öffentlichkeit den Hennessy mimen würde und da Alvaro seinen Freund mehr schätzte als alles andere und sowieso das Geld gerade gut gebrauchen konnte, stimmte er zu.
Seitdem war Alvaro Juan Moreno öffentlich als Hennessy Cree bekannt. Er verbrachte viele Zeitstunden mit Henry, um sich im Kriminaljournalismus weiterzubilden, so, dass er in Interviews nicht kompletten Müll erzählte und spielte seine Rolle bis jetzt sehr gut. Niemandem war es bisher aufgefallen, dass Alvaro die Bücher gar nicht verfasst und nur Maskerade für einen engen Freund spielte. Ob das auf ewig so blieb? Keine Ahnung. Fest stand jedoch, dass Alvaro durch den gefährlichen Job seines Freundes regelmäßig tausend Tode starb - er machte sich unendlich viele Sorgen um ihn.



DEIN GESICHT

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Kann mit Gifs verdeutlicht werden

Oscar Isaac - für mich reserviert
 





HINTER DEN KULISSEN

Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[ ] Ja | [x] Nein
Wenn ja, auf welches?
Allerdings alles mit Henry bereits abgesprochen.

Wird ein Probepost benötigt?
[ ] Ja | [ ] Nein

Wie schreibst du?
[ ] Erste Person | [x] Dritte Person | [ ] Beides

Wo wirst du wohnen?
[x] Las Vegas | [ ] Boulder City

Was ist deine sexuelle Orientierung?
[ ] hetero | [ ] bi | [ ] homo | [ ] pan | [x] ace | [x] findungsphase Labelt sich derzeit als biromantic asexual
 

REGEL-PASSWORT

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Darya Kolesnikow hat es im Griff!
Garrett Chandola stalkt nicht, ermittelt!
zuletzt bearbeitet 01.05.2022 17:54 | nach oben springen

#1168

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 01.05.2022 17:56
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Quote ...
Gesundheitlicher Zustand ...

Hallöchen Liebster Alvaro,

Da PB gerade bei der Oma ist und Abendbrot essen will mach ich es kurz.
Henry wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf dich!
Für mich sind Srory, Ava und PW schick!

Husch husch in die Anmeldung @Henry C. Chandola trägt dir auch gleich die KoffeR XD

Liebe Grüße Darya



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#1169

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.05.2022 12:29
von kein Name angegeben • ( Gast )
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DIE BASICS

NAME DEINES CHARAKTERS | ALTER UND GEBURTSTAG | BERUF/STUDIUM

Vincent Lear | 33 Jahre, 21.4.1989 | Streetworker

DAS IST DEINE GESCHICHTE


Bitte füge hier deine ausführliche (keine Stichpunkte) Storyline ein

Da die Story sehr lang ist, in 4 Teile

Meine Lebensgeschichte ist nichts für schwache Nerven! Nein Spaß. Aber so wahnsinnig spannend ist sie auch nicht. Ich wurde noch vor dem Millennium geboren, um genau zu sein am 21.04.1989. Keine Ahnung wieso, aber meine Mutter Valery verpisste sich kurz nach der Geburt. Als Kind fragte ich mich immer, warum. Ich machte vermutlich dieselben dummen Gefühle und Heulanfälle durch, wie jedes Kind, das verlassen wurde. Heute ist es mir klar: bei so einem Mann wie Richard Lear hätte ich auch die Biege gemacht. Der Kerl, der sich mein Vater schimpft, interessiert sich für alles, nur nicht für seinen Sohn. Von Haushaltsmädchen, Nannys und einer Amme, dazu Luxus um mich herum, hatte ich ja sonst alles, nur nicht ihn. Mich steckte er in dieses schicke Penthouse über den Dächern der Stadt New York. Der Ausblick war immer zum Niederknien.
Wann sah ich meinen Erzeuger? Anfangs noch an den Wochenenden, wenn er von seiner Wohnung in meine kam. Dann wurden die Besuche weniger, je älter ich wurde. Meine Versuche, seine Aufmerksamkeit und seinen Stolz zu erlangen, funktionierte nicht. Hab ich das echt ernsthaft versucht? Fuck, ja. Dumm, oder? All die guten Noten, all die Instrumente die ich erlernte Geige und Klavier, selbst Taekwondo was ich mir später aneignete, nichts davon beeindruckte ihn. Also stellte ich diesen Scheiß mit 12 (2001) ein und sorgte dafür, dass ich einfach nur mein Leben genoss, die Freiheiten, die ich durch seine Nichtanwesenheit hatte. Hauspartys. Die ersten waren wohl die harmlosesten. Aber auch die veränderten sich mit dem Alter. Aus Zockerpartys wurden richtige Partys, mit den ersten Mädchen, den ersten Erfahrungen. Meinen ersten Kuss habe ich mit 14 bekommen. Wollt ihr noch mehr hören? Ich kann gerne aus dem Nähkästchen plaudern.
2005. Ich 16 Jahre alt. Mittlerweile hat mein alter Herr wieder eine neue Frau. Ich habe eine Stiefschwester und mit diesen macht er ab und zu auf happy family. Staranwältin mit bildhübscher Tochter, Vorzeigefamilie. Ich könnte regelmäßig kotzen. Gut, dass ich noch immer in meinem eigenen Reich lebte und mir das nicht geben musste. Was ich alles einmal versuchte, tat sie auch. Seltsam, dass er es bei ihr honorierte. Was bitte stimmte nicht mit mir, hm? Auf die Frage würde ich wohl nie eine Antwort bekommen.
Die Highschool war wie jede war: ich war der Rebell und der Schönling in einer Person. Sport? Nein, ich hatte keine Lust auf ein strammes Training. Zumal auf sowas. Laufen tat ich dennoch ab und an gerne oder trainierte für mich in meinem Trainingsraum. Die Mädchenherzen brechen, war mein Alltag, genauso wie die der erste Joint, die erste Pille. Während ich den Abschluss machte, bei dem er nicht aufkreuzte, lobte er seine Stieftochter in den Himmel. Schließlich half ihm das auch, der Leiter der Elite-Uni zu werden, auf die ich fortan auch gehen sollte. Da es mir egal war und es mich nicht mehr juckte, was sie trieben, hatte ich zugestimmt. Der Leiter mein Vater. Nichts könnte mir egaler sein. Vermutlich hatte ich deswegen aber auch so viel Narrenfreiheit. Denn selbst dort hieß es: trinken, rauchen, Party machen und ab und zu etwas einwerfen, schniefen, Weiber flachlegen, eben alles was das Herz begehrt. Kein Bock auf dieses steife Gehabe. Zwar war mir bewusst, dass er dies mit Ungunsten betrachtete, aber er hat sich auch nie die Mühe gemacht, mich davon abzuhalten. Warum auch? War ich doch nur der Sohn einer Frau, die abgehauen war.


Januar 2010. Meine Partyzeit nahm ein jähes Ende. Eines nachts war die Party zu lang, der Alkohol zu viel und die Drogen wohl verdammt unnötig, was ich so niemals von mir gegeben habe. Lieber hatte ich den Rebell raushängen lassen. Aber okay, ihr neugierigen Nasen. Fangen wir von vorne an.
Ich ging auf diese richtig heftige Party in Brooklyn. Mein bester Kumpel Eric hatte wieder jede Menge Mädels am Start, die anderen zusammen getrommelt und los gings mit dem Sportwagen seines Vaters durch die Stadt. Scheiße. Das war ein wilder Ritt. Im wahrsten Sinne des Wortes, wenn ihr versteht was ich meine.
Es lief alles – wie ihr es ausdrücken würdet - einfach nur abgefahren geil. Die Nacht gehörte uns. Bis wir auf diese anderen Typen in ihrem Porsche trafen, die mein ‚Mädel des Abends‘ durch die offenen Scheiben anmachten. Nicht dass ich sowas nicht auch schon dutzende Male gemacht hätte. Aber die blonde Schönheit war in der Nacht mein Vergessen und meine Befriedigung. Da hat sich niemand dran zu vergreifen, nicht mal verbal.
Ich ließ mich also auf ein Rennen ein, vollgepumpt mit Alkohol und Partypillen war das ne scheiß Idee, aber ich fühlte mich wie Gott persönlich. Die Mädels stiegen aus, Eric wollte sich das nicht entgehen lassen und blieb bei mir. Weiß der Geier warum er so scheiße loyal zu mir war. Unglaublicher Idiot … Er hätte seinen Arsch aus dem Wagen schieben sollen.
Es kam, wie es kommen musste: ich zerlegte den Lamborghini. Eric brach sich ein Bein, mehrere Rippen. Nicht so wild hm? Jap, wäre da nicht diese Kopfverletzung, denn seit dem Tag lag er im Koma. Und ich? Naja, ich kam mit wenigen Blessuren davon. Mein Arm war gebrochen, hatte nen Schädeltrauma und musste einige Wochen im Krankenhaus verbringen. Das schlimmste war Vaters Blick und seine Predigt. Ausgerechnet er hielt mir eine verdammte Predigt? Sein fucking ernst, ja? Drecksack. Die Auseinandersetzung kann man sich denken, oder? Und dass nicht alles heil blieb. Ich ließ alles raus. Ich schiss auf jedes Wort was aus dem Schlund, was er Mund nennt, kam. Dennoch ging ich einmal ins Krankenhaus. Meinen besten Freund durch die Scheibe an all den Geräten zu sehen … dann die Vorwürfe seiner Eltern … Ich schrie sie an, es sei seine eigene beschissene Schuld und warf ihnen Dinge an den Kopf, die kein Freund je aussprechen würde. Aber Freunde … Fuck!
Mein Leben änderte sich nicht. Es wurde nur noch schlimmer. Die Nächte waren die Hölle, also füllte ich sie mit guten Dingen – in meinen Augen. Ich machte weiter. Härter, wilder, rücksichtsloser. Meine sexuellen Eskapaden und Drogenrauschs hielten die Träume ab und die Schuldgefühle. Hörte ich auf damit, sank ich in ein Loch, was niemand ertragen wollen würde. Ich am allerwenigsten.
Glaubt ihr, mein Erzeuger hat sich wieder verpisst und mich wüten lassen? Ja… schön wäre es gewesen, ehrlich. Nein jetzt spielte er sich auf einmal als Vater auf, der einen retten will. Was für ein Arschloch. Ich hab ihn mein Leben lang nicht gebraucht, jetzt brauchte ich ihn erst recht nicht mehr.
Konnte ich mich wirklich wehren? Nope. Denn wer denkt, sein Einfluss oder der seiner Frau reichten so weit, mich der Justiz entziehen zu können, der irrt. Mir stand ein fetter Prozess bevor. Vorwurf: Fahren unter Alkoholeinfluss und anderen illegalen Substanzen, fahrlässige Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs, Veranstalten eines illegalen Straßenrennens. Hab ich noch was vergessen? Ich hab keinen Schimmer, weil ich irgendwann aufgehört habe zuzuhören.
Aber Vater wusste, ich höre mit nichts auf und werde weiter in meinen Kreisen verkehren. Und entweder bis zum Prozess tot sein oder ein Wrack. Keine Ahnung wie er das nun hatte durchdrücken können, aber er hatte wohl doch so manche Kontakte, sodass er glaubte, bis zum Prozess wäre ich wohl besser bei Tante Rachel und ihrem Mann – jetzt kommts: Pastor Lovebell - aufgehoben. Er sagte, ich solle meine Sachen packen und in dieses Kaff Harpers Ferry, West Virginia, fahren. Entweder das oder er würde mich bis dahin wirklich unter Hausarrest stellen, ohne Kontakte nach draußen, jeglichen Luxus entzogen. Das gute am Haufen Asche ist: man kann sich gute Anwälte leisten die gute Deals aushandeln können. Dieser Deal war auch nur für Vater gut. Aber so hatte ich die Genehmigung den Staat zu verlassen. Er bürgte dafür, dass ich zu Prozessbeginn wieder da bin. Harpers Ferry. Das hörte sich schon so klein an, dass sich hier Hase und Igel gute Nacht sagen, der Bordstein um 8 Uhr hochgeklappt wird und zum Lachen in den Keller gegangen wird. Lauter Landpomeranzen und steife, auf einem trockenen Halm kauende Farmer. Ehrlich, wer hat da schon Bock drauf. Andererseits … weit weg von ihm und wer sagt eigentlich, dass ich dort bleiben musste? Plan war: Ich fahre hin, lächle nett, bleibe paar Tage und dann tauche ich ab. Fuck of justice. Du kannst mich mal! Ich verpiss mich aus deinem Radar. Als würde ich in den Knast gehen oder sonst was. Leck mich doch an meinem geilen Arsch.
Ende Januar 2010. Meinen kleinen Tresor in der Wohnung leer geräumt, meine Taschen also voll gemacht mit meinem Notgeld, Pillen die für Monate reichen würden und meiner Halbautomatik gepackt, setzte ich mich also in meinen Mustang und wollte weg. Kam mir der Gedanke abzuhauen? Ja … ich geb es zu.
Allerdings kam ich sowieso nicht weit. Sam, der persönlich von Vater engagiert worden war, versperrte mit seinem SUV den Ausgang und machte schnell klar, dass er mich fahren würde. Bisher konnte ich mich immer durchsetzen, egal wie. Ob mit Charme oder Wut. Doch dieser Kerl, der nicht aussah wie ein Personenschützer oder Wachmann ließ alles an mir abprallen und fragte am Ende meiner „Ausführungen“, ob wir nun fahren könnten oder er gleich anrufen solle, dass ich bleiben würde. Was für ein Arschloch, ehrlich. Ich hasste ihn. Und … ich brauchte ihn. Denn kaum saß ich im Wagen, in meinem wohlgemerkt, fuhren wir durch die Straßen, sickerten die Erinnerungen der Nacht in mich ein, wie Säure fraßen sie sich durch mich hindurch. Da ich nicht alleine war, konnte ich nicht wie ich wollte. Keine Pillen. Kein Alkohol. Irgendwas sagte mir, ich würde nicht weit kommen. Also versuchte ich gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Die Fahrt, die Stopps, es war meine persönliche Hölle. Einen Tag hielt ich es aus, ehe ich was einwarf und wieder auf das Level kam, was ich liebte: Partymodus. Sam ließ mich. Keine Ahnung warum, aber die Fahrt machte ihn mir leider sympathisch.
Und so hatte ich nun NY verlassen. Schönes, wunderschönes NY. Babe, ich komme bald wieder. Irgendwann ficken wir die Nächte. Du mich und ich dich bis zum bitteren Ende. – Das waren meine Gedanken.

Harpers Ferry, West Virginia. Angekommen parkte er mich also wie gewollt bei meiner Tante, Onkel, deren Tochter, somit meiner Cousine, die Lovebells. Kein Luxus mehr, eine normale, langweilige, mittelständige Familie. Reihenhaus. Oh wow. Echt jetzt, eine Cousine die ins Kloster gehen will, sich mit Jesus verheiraten. Da wird mir heute noch schlecht. Ich denke, ich kam gerade recht. Noch ein wenig für Aufruhr sorgen, bevor ich die Biege machen würde. Warum auch nicht? Und … vielleicht waren sie irgendwie echt scheiße nett. Gesagt habe ich das nie, nein. Denn wer das behauptet hätte, der hätte den Bordstein knutschen dürfen. Und gut, okay. Vielleicht wollte ich sie doch nach all den Jahren wiedersehen. Schließlich war Beverly irgendwie immer echt cool gewesen. Also damals. Bei den seltenen Besuchen, die ich machen durfte, war sie es, die als Kind mit mir Matsch spielte. Auch das sagte ich ihnen nicht. Und ich ließ derweil Gedanken auch nicht bewusst zu. Außerdem war es doch lustig, ein wenig Fun ehe ich die Biege machte...
Die Zeit damit vertrieben, der bestmögliche schlechteste Einfluss zu sein, die Leute aufzumischen, wurde es doch ganz lustig. Was Tante und Onkel sagten, war mir so scheiß egal. Ab und zu mal nachgeben, damit sie nicht auf die Idee kamen, dass ich in die Isolation nach NY müsste. Obwohl … wer sagte, dass er mich dort echt mit Wachleuten unter Aufsicht gestellt hätte, hm? Okay… hätte er.
Dann doch Plan B: verpiss dich und entzieh dich ihnen allen. Ich wollte wirklich schnell weg. Aber dann … war da SIE. Dieses Mädchen mit dem verkackten Heiligenschein. So … scheiße süß. Sie triggerte viele Dinge in mir. Jedes Mal aufs Neue. Dieses Auf und Ab hatten wir beide kaum ertragen. Streiten. Wegstoßen. Küssen. Und ich wollte mehr. Die Frage ist: mehr von ihrem Körper oder …? Als diese Frage aufkam, gab es für mich nur eines: ich musste weg. Raus aus diesem Ort, weit weg von ihr und dem, was sie mit mir machte.
Also verpisste ich mich. Nicht nur wegen ihr. Sondern auch, weil die Gerichtsverhandlung anstand und ich einfach Schiss hatte, dass ich in den Knast kommen würde.
Meinen Freund konnte ich nie mehr besuchen und die Schuldgefühle trieben mich immer mehr in diesen Schlund hinein von Alkohol und Drogen. Um aus dem Raster zu fallen, bin ich in Detroit untergetaucht und lebte seither auf der Straße. Es war einfacher, damit ich nicht auffalle. Geld hatte ich, um ehrlich zu sein. Mein Konto ist voll von schlechtem Gewissen meines Vaters und den Rest, den ich noch dabei hatte. Ginge ich allerdings an mein Konto ran, würden sie mich finden. Also hieß es, ich verdiente mir so irgendwie Geld oder fuhr in eine ferne Stadt, holte mir Geld und flüchtete wieder, ehe sie mich dort aufspüren konnten.


2011/12. Mein erstes wirkliches Zuhause war eine Lagerhalle, in der ich mit anderen Straßenkids lebte. Es war nicht komfortabel, aber ab und zu ließ ich mich auch mal mitnehmen, von einem hübschen Mädchen, einer Lady, was auch immer. War ziemlich bescheiden. Aber besser als dort, wo ich herkam. Die Wut auf meinen Vater und die ganze Welt sorgte oft für dumme Aktionen. Aber ich lernte auch das erste Mal was Zusammenhalt bedeutet. Diese Kids hatten nichts, außer sich und die Klamotten an ihrem Körper. Klar, sie drehten krumme Dinger, um zu überleben. Auch ich tat das. Aber wenn es hieß: sie oder wir, standen wir alle zusammen. Wir kümmerten uns umeinander.
Und dann traf ich Kelsey wieder. Das Mädchen aus Harpers Ferry. Wie sie ausgerechnet in der Stadt landen konnte, in der ich untergetaucht war, das war mir ein Rätsel. Aber sie war da und anscheinend konnte sie ebenso wenig von mir lassen, wie ich von ihr. Sie wurde zu einer neuen Sucht. Diese tiefen dunklen Augen, ihre weichen Lippen und die Unschuld… Gut, diese nahm ich ihr. Zumal die körperliche. Das andere hielt sie immer hoch: ihre Moral und Geradlinigkeit. Es hat uns oftmals aneinander geraten lassen, weil sie mich retten wollte. Und es dauerte lange, bis ich es zuließ.
In dieser Zeit geschahen aber noch andere Dinge in mir. Durch eine Razzia mussten die Straßenkids die Lagerhalle verlassen und ich tat eine heruntergekommene und verlassene Villa am Stadtrand auf. Dort ließen wir uns nieder. Wir waren nicht länger nur ein Haufen zusammengewürfelter Kids. Nein, wir fingen an, für dieses Haus Sorge zu tragen, Geld ranzuschaffen, ein Notstromaggregat, Bretter und sogar verramschte Glasfenster. Wir lernten aus Büchern, zumal ich stahl uns welche, eignete es mir an und gab es weiter. Denn hingegen vieler Meinungen, war und bin ich hochbegabt. Nur hatte ich meine Intelligenz lange nicht mehr für etwas Gutes genutzt. Hier tat ich es. Ich fand … eine Aufgabe. Und ich begann, für die Dinge Verantwortung zu übernehmen. Eine die dafür eben mitverantwortlich war, ist Kelsey. Ihre Liebe und ihr Glaube an mich, haben mich nach und nach verändert.
Aber diese Veränderung brachte eben auch die Schuldgefühle in einem Maß zurück, die ich nicht mehr mit Drogen bekämpfen wollte. Ich wollte endlich gerade stehen dafür. Also beschloss ich, mich zu stellen. Nur ich würde für Jahre eingesackt werden. Jahre im Gefängnis. Kelsey hatte so eine wundervolle Zukunft vor sich. College, Studium. Sie würde so viel Gutes tun können. Da konnte sie keinen Knastfreund brauchen. Daher tat ich, was ich schon so oft getan hatte, dieses Mal aber aus anderen Beweggründen: ich stieß sie von mir. Brach einen Streit vom Zaun und trennte mich. Kurz darauf stand ich im Polizeirevier und gab mich zu erkennen.
Natürlich wäre es nicht Kelsey, wenn sie es nicht erfahren hätte. Sie kam sogar nach NY, nur um an den Prozessen teilzunehmen. Ich versuchte sie so gut es ging, nicht zu beachten. Anfangs hatten wir noch Hoffnung, es würden vielleicht nur 3 Jahre werden, die Anwälte meines Vaters waren die bestbezahlten der Stadt. Doch dass mein Freund nun an den Folgen des Unfalls starb, versetzte allem einen Stich. So wurde aus „fahrlässiger schwerer Körperverletzung“ nun eine „fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge“. Dazu kamen all die anderen Dinge wie „Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss“, „abhalten eines illegalen Straßenrennens“ und „Entzug der Justiz“.
Was der Schuldspruch von 7 Jahren mit mir machte? Ich würde ja gerne sagen, ich ging als aufrechter Held, weil ich eben schuldig war. Aber dem war nicht so. Ich brach im Gerichtssaal, wurde unter Handschellen abgeführt 2012/13. Das Letzte, dass ich im Tränenschleier sah, war der abfällige Ausdruck im Gesicht meiner Halbschwester, das kühle und steinerne Antlitz von meinem Vater und dann … das leidende und mit Tränen übersäte Gesicht von Kelsey. Es hatte sich mir ins Herz gebrannt. Ich wollte sie nie mehr so weinen sehen.
Sie kam jeden Tag. Jeden beschissenen Tag ging die Zellentür auf und man sagte mir, ich hätte Besuch. Aber ich sagte eins ums andere Mal: Nein. Sie würde nie mehr wegen mir weinen. Jetzt ja. Nur noch diese Tage und dann würde sie ihren Weg gehen. Mich vergessen. Vielleicht sogar eine Familie gründen. Aber ein tolles Leben leben. Ohne mich. Natürlich gab sie so schnell nicht auf. Irgendwann kam sie wöchentlich. Dann monatlich. Doch ich schaffte es, sie aus meinem Leben zu verbannen.
Und gleichzeitig sorgte es für meine schwerste Zeit. Einen freiheitsliebenden Menschen einzusperren in 4x6 Meter, mit anderen üblen Typen, dazu einem Entzug: die Hölle auf Erden. Auch jetzt könnte ich sagen, ich habe es durchgezogen. Aber es gab Rückfälle. Es gab Wutanfälle und Schlägereien. Und im Knast an Drogen zu kommen, war wohl das leichteste in dieser Zeit.

2015/16. Was mich veränderte, trat nach 3 Jahren ein. Mouse, einer von meinen Straßenkids, der Jüngste, wurde ebenfalls eingebuchtet. Und er erzählte mir, was aus der Villa und den Kids wurde. Ein Territoriumskrieg brach zwischen unserer Gruppe und einer anderen aus. Die, die diesen Konflikt überlebt haben, landeten alle entweder in der „Obhut“ der Fürsorge oder eben im Knast. Ein schlauer Junge wie Mouse sollte nicht mit mir im Knast sitzen oder eine Valerie, die sich nun alleine durchschlagen musste und vor ihrer eigenen Familie floh. Jeder von ihnen landete aus irgendwelchen Gründen auf der Straße und tat, was man zum Überleben eben tun musste. Niemand von ihnen hatte eine Perspektive und sah nur das Schlechte. So wie ich damals.
Aber so musste es für keinen enden. Sollte es nicht.
Der letzte Impuls gab den Vorfall, dass Mouse sich im Gefängnis mit den falschen anlegte und während der Schicht in der Wäscherei ein selbstgebasteltes Messer in die Rippen bekam. Er verblutete zwischen zwei Maschinen und Dreckwäsche irgendwelcher Häftlinge. Ein Junge von 17 Jahren. So unnötig.
Ich bemühte mich nun ernsthaft clean zu werden und es zu bleiben. Auch bat ich darum, bei einem Resozialisierungsprogramm mitzuwirken. Ich wollte mich ändern und ich wollte an sich etwas verändern. Es dauerte nochmal eineinhalb Jahre, bis meinem Antrag stattgegeben wurde, schließlich war ich kein Teenager mehr. Ich saß nun 4,5 Jahre und so beschlossen sie, dass ich mich ein halbes Jahr bewähren musste. Sollte ich nach vollen 5 Jahren wirklich clean bleiben und mich verändert haben, würde ich aufgenommen werden. Weit weg von all dem.
2017/18 Es zog mich in die Nähe von Las Vegas, direkt in die Red Rocks, auf eine Ranch im Nirgendwo. Aber es war genau das, was ich brauchte. Jim, der Mann, der diese Ranch führte wie es nur ein Cowboy kann, war Segen und Fluch zugleich. Er war hart, scheiße hart. Aber gerecht. Egal wie, jeder der zu ihm kam, musste sich an die Regeln halten. Wurde eine gebrochen, konnten wir entweder mit Strafen rechnen oder den Verlust des Platzes auf der Ranch. Und er zog es durch. Nicht jeder kam mit der harten Arbeit und diesem Leben zurecht. Früh aufstehen, erstmal die Ställe oder die Felder bearbeiten, sich um die Zäune kümmern, um dann mit ihm nach Las Vegas zu fahren und dort in der Suppenküche zu helfen. Die Menschen zu bedienen, die nichts hatten – denen ich einmal so ähnlich war. Aber man durfte nur mit nach Las Vegas, wenn man sich über ein Jahr bewährt hatte.
Jim wurde das, was mir gefehlt hatte. Nach Monaten saßen wir das erste Mal auf seiner Veranda und er erklärte mir mehr von den Sternen und den Sagen, die diese Gegend beinhaltete. Und dabei mehr über das Leben, als ich sonst je erfahren habe. Ich saugte seine Worte auf und auch seine Ansichten. Er gab mich nicht auf. Auch als ich einen Rückfall am Todestag meines besten Freundes erlitt. Er fing mich auf und brach für mich einmal seine Regeln, indem er nichts sagte und mit mir den gefährlichen kalten Entzug durchzog. Gott, wie ich ihn dafür verehre, dass er in der Zeit wie der Teufel persönlich zu mir war. Jedes Wort und jeden Versuch ihn aufzuschlitzen vergab er mir. Er hielt mich … wie einen Vater. Und das war er.
Als ich endlich mit nach Vegas durfte, schürte der Anblick der Menschen in der Suppenküche das, was schon damals in der Villa aufgekeimt war und sich im Gefängnis vervollständigt hatte: Ich wollte etwas tun.
Jims Kontakte und mein IQ ermöglichten es mir, das College am Abend nachzuholen in einer Geschwindigkeit, die jedem zu viel gewesen wäre. Doch wenn ein Lear Blut geleckt hat, dann gibt er nicht auf. Mit Willen und Verstand habe ich mich zum Streetworker ausbilden lassen. Mein Wissen und meine Empathie auf diesem Gebiet fügten sich gut zusammen.
Aber meine alte Laster rührten von Dingen, die ich verarbeiten musste. Um für den Job in Frage zu kommen, hatte ich beschlossen, eine Therapie zu machen. Es war wieder einmal hart, sich den Dingen zu stellen, die ich mit Drogen bekämpft hatte. Aber es half. Nun bin ich seit 3 Jahren (2022) als Streetworker tätig. Und das Geld, welches auf meinem Konto liegt, nutze ich für Jims Ranch und für die Kids. Endlich habe ich einen Sinn für mich gefunden. Der Junge, der nie gewollt war, der durch Gewalt ins Leben gebracht wurde, kann etwas Gutes tun. Ich habe eine Aufgabe und ich bin nicht unnütz.
Ob ich seither wieder Frauen in meinem Leben hatte? Schließlich sexualisierte ich damals fast alles. Und ja, ich stehe noch immer auf Sex. Absolut. Aber nein. Kleine kurze, flüchtige Abenteuer gab es zwar mal, aber sie erfüllten nichts mehr. Also kommt es doch eher seltener vor. Ich bin ruhiger geworden.
Mein Herz … habe ich niemals mehr jemanden gegeben. Denn auch dies ist wahr: gibt ein Lear das Herz einer, wird es keiner anderen gehören. Mein Herz besitzt eine Frau, von der ich hoffe, sie wurde glücklich.
Jede andere nehme ich als kleinen Funken, einen Moment der Schönheit wahr. So wie jeden Sonnenaufgang uns etwas schenkt. Jeder neue Tag ist eine neue Chance, um Menschen kennenzulernen. Um sein Leben zu ändern. Um etwas Gutes zu bewirken.
Stehe jeden Tag auf und lächle, denn es kann DEIN Tag sein.



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Christopher Mason - wurde nicht reserviert.






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Darya Kolesnikow hat es im Griff!
zuletzt bearbeitet 02.05.2022 12:30 | nach oben springen

#1170

RE: BECOME A PART {BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.05.2022 12:42
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Quote ...
Gesundheitlicher Zustand ...

Hallöchen lieber Vincent,

da kam mir doch glatt ein Kunde dazwischen
machen wir es kurz, deine Story ist.... verdammt lang und ich bin gerade erst bei Teil 3 angekommen, den ich nachher in Ruhe lesen werden.
Ava ist frei, PW ist korrekt.

Husch husch mit dir in die Registrierung @Lucas Thompson ist so lieb und hilft dir bei den Koffern.

Liebe Grüße
Darya



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