#1

Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 24.11.2021 11:27
von Ana Karakow | 1.823 Beiträge
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#2

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 31.01.2022 12:08
von Ana Karakow | 1.823 Beiträge
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<<<< Dachtherasse mit Pool

Für ihn war das alles vielleicht nicht neu, für Sie hingegen schon, das alles war für sie beängstigend,erst recht weil Sie selbst den Sprung ja wagen wollte mit ihm, was nicht hieß das sie sich ändern würde, Er hatte Sie unterkühlt kennen gelernt,verschwiegen also konnte er damit umgehen. Aber auch Sie wusste das Sie ihm irgendwann einfach alles sagen musste, das Gefühl hatte Sie jedenfalls. Eines war ihr bewusst das dieses Gespräch wohl eines der schwersten werden würde.Immerhin würde Sie sich bei ihm öffnen und wohl die Hosen runter lassen, doch darüber wollte Sie noch nicht nachdenken.Doch hatte Louis da auch sehr viel verständnis eine eigenschaft an ihm die sie wirklich zu schätzen wusste,auch wenn er sehr Gesprächig war im Gegensatz zu ihr. XD
Es wäre eben auch nicht Vik wenn Sie nicht unter beobachtung stehen würden aber Hey solange alles nach Plan lief war alles gut wie Sie fand.
Sie sah ihn an bei seinen worten und war einen Moment echt sprachlos. " Wieso sollte Ich nicht wissen was nett ist? Ich hab es nur nicht mit nettigkeit das ist ein kleiner aber feiner Unterschied" meinte sie dann konternd zu ihm. Sie hatte es wirklich nicht mit der nettigkeit aber Hey dafür war sie eben bekannt und würde wahrscheinlich doch sehr verwundern wenn Sie es wäre. Sie hatte kaum Kontakte aber auch nur damit sie nicht reden musste, was Sie für richtig befand. Zumal wenn man es genau nahm, war Sie nett zumindest zu ihrem Bruder @Dion Campbell naja teilweise zumindest, aber auch Er und Sie haben noch ein schwerten Weg vo sich, denn nicht nur Louis kannte nicht alles von Ihr nein selbst ihr eigener Bruder wusste noch nicht alles,aber auch da wusste sie das Sie ihn irgendwann wohl einweihen muss, damit dieser Sie eben auch verstand, sicherlich würde Dion aber wirklich nicht alles erfahren sie war sich da sicher das Er da mehr Probleme mit haben würde als @Louis Craven.
Ach auf einer gewissenweise gehörte Streit doch auch dazu zudem war das schöne an einem Streit die Versöhnung wie sie fand,den das war eindeutig ihr geschmackt nach einem Streit.
Sie lachte einen Moment auf. " Was Ich von dir denke? Wirklich das willst du wissen?" meinte sie dann mit einer Gegenfrage,was soltle sie denn auch großartig von ihm denken, sie schätzte Ihn wirklich und er hatte viele Eigenschaften an sich die sie sogar mochte, manchmal vielleicht ein wenig zu viel aber das war dennoch nicht so das sie das an ihm ändern wollen würde das war eben Er das machte ihn alles aus.
Sie sah dann auch gleich sein Zwinkern nach seinem zwinkern und schon lachte sie wirklich. " Hey nur weil wir es Probieren heißt das nicht das Ich mit einem Blödi leben muss ist dir auch klar oder?" woltle sie grinsend wissend, natülich neckte Sie ihn wieder aber im ersten Moment wusste Sie auch das Er wahrscheinlich wieder Panik bekommen würde also schob sie hinter her. " Aber das werde Ich wohl". Sie wollte ihn ja nicht in Panik hier stehen lassen.
Leicht nickte Sie und sah ihn an. " Du denkst wirklich das Ich verschwinden würde? Ich meine ja das überfordert mich keine Frage aber vielleicht würde Ich dich mal ja überraschen" meinte Sie dann zu ihm. Es war schon merkwürdig manchmal ja aber sie gewöhnte sich langsam aber sicher daran das er eben der Gefühlvollere Mann war im Gegensatz zu ihr.Sie hob entschuldigend die Hände und sah ihn an" Entschuldige ich wollte dich nicht verletzen mit meinen Worten wirklich nicht" meinte sie schnell, sie wollte ihm wirklich nicht weh tun, Sie hatte wohl einfach nicht nachgedacht gehabt bei ihren Worten.
Sie musste dann aber auch wieder lachen. " Na immerhin sind Sie reinlich also sollte das alles kein Problem sein " meinte sie dann zu ihm und lächelte ihn an.
Naja das bei ihr die Stimmung sehr schnell umschlagen konnte wussten die beiden ganz genau, ein falsches Wort oder eine falsche Geste und sie würde sich verschließen, das war wohl das was Sie beide nur am besten kannten von ihr.Bei seiner Frage grinse Sie ihn vielsagend an und schüttelte den Kopf. " Das wirst du niemals erfahren mein guter, wie soll er den in EErfülung gehen wenn Ich es dir sage?" meinte Sie dann aber zu ihm. Es war immerhin Ihr wunsch, das es aber eigentlich nur ein ganz banaler wunsch war und zwar das Sie mit ihm glücklich sein wollte musste er eben ja nicht wissen.Sie erwiederte seinen Kuss und nickte dann erst bei seinen worten " Das sind wir wohl ja und ich bereue es nicht" meinte Sie dann aber ehrlich zu ihm." Du könntest ewig zuschauen? Bei was denn?" wollte sie lachend wissen, immerhin verstand Sie nicht was genau er meinte, sah er Sie gerne an? sah er nur diese Aussicht gern? Was genau sah er gerne an? irgendwie kamen ihr diese Fragen dann in ihrem Kopf.
Sie verschränkte ihre Finger mit den seinen als er Ihre Hand nahm und hörte seine Worten zu sie lächelte leicht.
" Aber Ich möchte es doch, außerdem schläfst du ja nicht das erste mal in meinem Bett" das war wohl wahr allerdings würde es wohl einfach eine Primere sien das Sie ihm mal nicht mit dem rücken zugewand war sondern wohl der erste Versuch des Kuschelns sein würde." Nein wir gehen nachher duschen ich hab noch was vor" meint Sie zwinkernd, irgendwie musste Sie ja doch ein wenig entspannter sein.Sie gingen Die Treppe wieder herunter nachdem Sie die Therassentür zu gemacht hatte, und sah ihn frech grinsend an,im Wohnzimmer allerdings zog Sie ihn in einem leidenschaftlichen Kuss und presste ihren zierlichen Körper an seinen und ein genießerisches seufzen kam über ihre Lippen,wöhrend sie den Kuss aber nicht löste, den bademantel von ihm war schnell geöffnet und landete auf den Boden, während Sie aber dennoch ins schlafzimmer gingen, ihre Hand ließ sie über seine Nackte brust gleiten ehe Sie dann auch anfing ihn zu massieren kurz vor dem bett blieb Sie aber mit ihm stehen löste ihre Lippen, und auch ihre hand, grinste ihn frech an, zog sich den bademantel aus und setzte sich aufs bett, ihn nicht aus den Augen lassend rutschte sie hoch und so winkte Sie ihn mit dem Finger dann doch auch zu ihm.Eines war Klar denn diesesmal würde es wieder einmal anders sein, sie hatte keinerlei andeutungen gemacht das es wie sonst werden würde,sie war sanft zu ihm.



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#3

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 23.02.2022 15:25
von Louis Craven | 2.496 Beiträge
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@Ana Karakow


Ändern sollte sie sich auch nicht und das würde Louis auch niemals verlangend, natürlich konnte man auf einiges eingehen, man könnte an sich arbeiten, sei es das er sich nicht so schnell alles zu Herzen nahm und sie das sie sich eben ihn mehr öffnet, dass wären doch schon einmal gute Anfänge, wie er doch fand.
Doch bisher war alles ein guter Anfang mit ihnen, sicher gab es hier und da Unstimmigkeiten, aber gehörten die nicht auch dazu. Wie eben auch mal Diskussionen oder auch mal Streitereien, aber das erfrischte ja auch irgendwo die Beziehung, wie er doch fand. Verständnis hatte Louis wirklich einiges, wahrscheinlich mehr als man vielleicht manchmal haben sollte, wie er doch fand, aber gut. Er liebte diese Frau und er wusste wofür er dies eben auch tat.
"Ach ist das so? Ist das wirklich ein Unterschied? Naja gut dann wollen wir das doch mal so stehen lassen, wenn das so ist.", schmunzelt er dann und neigte leicht seinen Kopf und atmete tief durch. Bekannt war sie dafür und kennen gelernt hatte er sie so, dass war auch gut, somit wusste er auch worauf er sich mit ihr einließ.
Was er alles noch erfahren würde oder aber nicht, dass würde sich wohl zeigen, rechnen tat er doch mit vielen, vor allem ihre nächtliche Ausflüge, die gaben ihn ja doch irgendwie noch zu denken, aber auch da übte er sich in Geduld, denn er wusste das Druck bei ihr absolut nichts brachte, da würde er wohl eher das Gegenteil erreichen und das wollte er nun wirklich nicht.
"Ja das würde ich gern wissen.", zuckte er unschuldig mit den Schultern und sah ihn dann auch an. "Das klingt aber so als wenn du sonst wie schlecht von mir denkst, Ana.", sagte er dann auch lachend und schüttelt wieder den Kopf dann. Welchen Eigenschaften sie wohl extrem an ihn mochte, dass interessierte ihn schon aber er mochte auch alles an ihr. Natürlich sie könnte manchmal sanfter sein, aber das war eben seine Ana.
Das Necken war schon schön aber manchmal musste auch er aufpassen das er es sich alles nicht zu sehr zu Herzen nimmt, aber das konnte er einfach nicht ablegen, das gehörte eben zu ihm.
"Manchmal habe ich die Angst natürlich, ich meine das ist viel für dich und ich werde auch wirklich aufpassen dir den Raum zu geben, den du brauchst, keine Frage, aber doch mache ich mir eben auch Sorgen das du verschwindest.", sagte er aber versuchte auch wirklich ruhig zu bleiben und auch nicht zu wirken als wäre er in Panik oder so. Gefühle hatte er wohl viele, vielleicht etwas zu viel, scheinbar war es auch so, was er zu viel hat, hat sie zu wenig, oder so in etwa, sie glichen sich auf jeden Fall gut aus, so viel stand wohl fest. "Hast du nicht, alles gut.", sagte er mit einer ruhigen Stimme und lächelte dann auch wieder.
"Ja zum Glück, deswegen Katze.", schmunzelt er dann auch wieder und sah sie wieder an. "Na schön dann werde ich wohl noch lange im dunkeln tappen und werde nie erfahren was du dir gewünscht hast, aber ich hoffe das dein Wunsch in Erfüllung geht.", sagte er dann auch und das meinte er auch so. Egal was sie sich gewünscht hat, dass war in dem Moment auch egal.
"Bei was? Bei allem. Der Ausblick.", er machte eine ausladene Bewegung Richtung Aussicht, drehte sich dann aber zu Ana und naja du eben.", murmelt er dann auch. "Von dir und deinen Anblick werde ich wohl auch niemals genug bekommen, aber gut du bist eben einfach nur toll.", sagte er und trat zu ihr und küsste sie dann auch innig, dass musste einfach nochmal sein.
"Nein das stimmt, aber dennoch liegst du immer mit dem Rücken zu mir.", sagte er und für ihn wäre es schon schön, sie wenigstens anzusehen, kuscheln war wirklich etwas was er toll fand. Er liebte kuscheln das war irgendwie schon immer und auf ewig wollte er da nun nicht verzichten. Er ließ sich gern mit ins Schlafzimmer führen und sein Bademantel fand den Weg zum Boden, er sah kurz zu diesem und sah dann Ana an. Den Kuss erwidert er nur zu gerne und er spürte ihre Hand auf seine Brust, weswegen er leise in den Kuss brummte, einfach weil es so schön war. Wieder fühlte keuchte er leise auf und bebte am ganzen Körper als sie ihn auch noch kurz massierte, was tat sie denn nun. Er sah wie sie sich auszog und aufs Bett setzte. Leicht lächelte er und sah sie kurz an, ehe er sich zu ihr aus Bett nieder ließ. Es war anders, so sanft, so intensiv und so intensiv und sanft kam er zu ihr und küsste sie dann auch und schloss seine Augen, er lag neben sie und seine Hand strich über ihre Wange und er genoss den Kuss so sehr, In ihn fuhr wieder eine Achterbahn, er war einfach nur so extrem glücklich und sein Herz hämmert wie verrückt gegen seine Brust, einfach weil er so glücklich und so verliebt war.


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#4

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 06.03.2022 12:04
von Ana Karakow | 1.823 Beiträge
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Sie fand das Sie sich schon sehr ihm geöffnet hatte, sie war nun einmal schwieriger zu Knacken das kannte er eben auch. Es war eben Viktor und David gewesen die Ana eben schnell knacken konnte, bei David auch kein Wunder so wie er Ihr die Fresse poliert hatte nach dem Einbruch xd und Vik, Vik war eben einfach Vik.Doch fand Sie auch das sie sich gegenüber Louis schon viel viel mehr geöffnet hatte.Er brauchte Geduld, wenn man sich bedenkt das John null von Ihr weiß und das obwohl er sie Trainiert hatte soll schon ne Menge bedeuten.
Sie werden sicherlich noch genügend Unstimmigkeiten haben, die Brünette war nicht einfach sie verteilte gerne Ihre Meinung,auch nichts neues wie sie fand XD.
Ein wenig musste sie doch über seine Frage lachen und sie nickte Sie dann aber auch. “ Oh Ja “ meinte sie aber genau was er sagte beließ sie es und ließ es einfach im Raum stehen.
Ob er wirklich wusste worauf er sich genau bei ihr eingelassen hatte war wohl eine andere Frage aber bislang schien es als würde er damit zurecht zu kommen beziehungsweise er versuchte es, ob es Ihm gelingen wird stand auf einem anderen Blatt Papier.
Ihre Tätigkeiten die sie Nachts Ausübte waren eindeutig nichts für schwache nerven und
sie wusste nicht wie er drauf reagieren würde dieses würde man sehen wenn Sie es ihm beichtet oder eben nicht,klar sie vertraute ihm, jedenfalls soweit das sie eben den schritt wagen den sie taten, aber sie wusste nicht ob er damit auch zurecht kommen würde,
wenn er alles von ihr erfahren würde.Sie hob die Braue bei seinen worten und schüttelt den Kopf. “ Wieso sollte es das heißen? Also das Ich schlecht von dir denke? habe Ich doch kein grund zu oder?” Irgendwie verstand sie seinen Gedankenzug gerade nicht,war das wieder so ein Beziehungsding?
Sie und sanfter? Ob das jemals wirklich so ganz möglich war? Wagte sie zu diesem Zeitpunkt wirklich zu bezweifeln, immerhin schlug sie ihn nicht oder derartigen,
Sie hatte eben einfach nur Probleme Ihre Gefühle ihm zu offenbaren,das war im grunde alles außerdem wenn Sie es zeigen würde, würde Sie sich eingestehen das er eine Schwäche wäre, eine schwäche die jeder Feind ausnutzen könnte,etwas was sie eben nicht wollte.
Ja er nahm sich sehr viel zum Herzen, was eigentlich schade war, denn Er kannte sie ja und wusste das Sie es niemals so böse meinte wie es vielleicht raus kam, eine Sache die er doch schon kannte bei ihr.Nun kamen sie wohl zum ernsteren Teil des Gespräches und sie neigte leicht ihren Kopf bei seinen Worten.Leicht lächelte Sie ihn aber auch an.
“ Du machst dir viel zu viele Gedanken das ist das, Du hast es scheinbar eigentlich immer
leichtere Bedingungen gehabt als diese die wir haben kann das sein?” So kam es ihr jedenfalls rüber, sie war eben Kompliziert ob sich das jemals ändern wird keine ahnung das würde man wohl einfach sehen.
Das was Sie zuwenig an Gefühl hatte, hatte er eindeutig zuviele aber war es nicht so das man sich eben ergänzte auch in einer Beziehung? Während er lächelte bei seinen Worten glaubte sie ihm ausnahmsweise nicht wirklich was er sagte Skeptisch sah Sie ihn daher auch an. “ Sicher das ich es nicht getan habe?” wollte sie dann auch wissen wobei sie im nächsten Moment schon wieder etwas lachte. “ Ich verstehe” meinte sie zu der Katze.
Dann aber musste Sie wirklich lachen und nickte “ Ganz genau, es ist immerhin ein Wunsch und wenn er in Erfüllung geht wirst du es wohl mit als erstes Erfahren” kontert Sie dann auch auf seinen Worten.Seine ausladende Bewegung machte dann bei seinen Worten sin und sie lächelte ihn sanft an. “ Es ist schön wenn dir das alles gefällt, deswegen habe Ich mir das Penthouse ja auch gekauft vielleicht gebe ich damit eine schwäche zu aber Ich liebe diesen Anblick wirklich und du bist dabei noch ein Bonus zu” meinte sie mit einem lächeln erwiderte aber dann auch seinen Kuss nur zu gerne.Sie seufzte ein wenig bei seinen Worten und ja das stimmte Sie lag wirklich immer mit dem Rücken zu ihm. “ Ich bin es eben gewohnt jemanden den rücken zu zudehen, es ist eine gewisse Distanz die eigentlich nie jemand bemängelt hat ausgenommen du, aber vielleicht ändert sich das alles noch” meinte sie dann zu ihm, das wusste sie aber auch nicht es war schwer gewohnheiten die man Jahre lang tat eben auch wieder los zu werden. Sie kannte Kuscheln immerhin auch nicht, in einer Ehe die Lieblos war,Beziehungen hatte sie keine wie sollte sie sowas auch kennen, sie war der Meinung das Sex eben das war,was ausreichte um glücklich zu sein,dieses schien er aber anders zu sehen, jedenfalls glaubte sie das aus den Gesprächen.Aber sie wusste auch das er ihr da auch wieder die zeit geben würde die sie brauchte.Doch dann tat Sie was eben auch für Sie schon normal war, die Gespräche wurden zu ernst und einen Ausweg kannte sie und das war eben mit ihm schlafen zudem aber war Sie auch einfach nervös von seinem Wunsch den er geäußert hatte, sein leises Brummen und Keuchen war ein Signal das er das wieder genoss,wäre auch schlimm wenn nicht.Natürlich beobachtete er Sie diesen Blick kannte sie mittlerweile von ihm und schon war er neben ihr auf Ihrem Bett, seine Hand strich über Ihre wange und leicht neigte Sie ihren Kopf an seine hand ehe Sie ihn auch wieder küsste.
Warum um Himmels willen war Sie nur so nervös, sie schliefen doch auch nicht zum ersten Mal miteinander aber ja es war irgendwie schon wieder anders, irgendwie schien es so als würden Sie sich dieses mal einfach Zeit lassen, als würden sie nicht einfach den Druck los werden wollten.Sie sah ihn in die Augen und schluckte leicht, während Sie ihn sanft über die Brust streichelte und mit den feinen Härchen spielte und Ihr Blick ging ihrer Hand nach ehe sie ihn wieder ansah.” Es wird anders sein kann da sein?” wollte sie dennoch von ihm wissen.


@Louis Craven



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#5

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 25.03.2022 13:57
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@Ana Karakow


Das sie sich ihn gegenüber schon geöffnet hatte, dass hatte er selbst schon gemerkt und das genoss er natürlich auch und konnte dies auch wirklich gut schätzen, aber dennoch war es eben auch schwer und da schien er sich manchmal die Zähne auszubeißen, zumindest war dies ein Gefühl. Niemand wusste ob dies eine Zukunft auch hatte, einfach weil man nie wissen konnte wie was kam. Nicht das er all das nicht wollte, er wollte diese Beziehung und würde dafür sicher einiges tun. Natürlich war er anderes gewohnt und hatte sicher auch einiges durch. Ein Mann der nie Zeit hatte, ein Mann der einfach verschwand und eben der Mann mit dem er eine sehr enge Freundschaft hegt, sein Ex aber es war ein anderer Ex, etwas was er Ana irgendwann noch sagen müssen, aber noch war die Angst zu groß, dass sie dies nicht akzeptieren würde. Es war eine Freundschaft und irgendwie auch eine Verbindung, die er so mit keinem hegt. Da stand eben Kuscheln auf der Tagesordnung.
Louis wusste worauf er sich eingelassen hat und bereute es auch absolut nicht, wenn er dies tun würde, dann würde er nicht hier stehen, dann würde er nicht all das in Kauf nehmen, vor allem wenn er auch keine Geduld mit ihr hätte, wenn er sie nicht Lieben würde und das tat er. Mit vollem und ganzen Herzen, denn wenn Louis liebte dann mit vollem Herzen und vielleicht war dies manchmal der Fehler, das er die Menschen zu sehr an sich ran ließ, sich zu sehr auf all das einließ und dann tat der Aufprall mehr weh, wenn es vorbei war, doch daran dachte er einfach nicht.
Wie er reagieren würde, dass würde man dann wohl sehen, wenn es soweit war. Er wäre sicher schockiert, denn er rechnet einfach nicht damit das sie eben auch so etwas tat, er dachte eben sie knackt Schlösser und mehr nicht und dann war da eben der Gedanke das sie... aber nein daran wollte er einfach nicht denken, niemals.
Wer weiß ob dies jemals passieren würde, er würde es sich schon irgendwie Wünschen, natürlich genoss er auch dieses Explosive, auch das war keine Frage, aber doch liebt er es, auf der Couch zu liegen und einfach zu entspannen und im Arm den Menschen den er eben liebt, aber ob er dies je haben würde? Dates und mit ihr ausgehen? Ins Koino zum Beispiel? Das wird wohl immer eine Frage bleiben, die da in den Sternen stand.
"Nein den hast du nicht, also ich denke das du diesen nicht hast!", sagte er dann schnell und blickte ihr genau in ihren wunderschönen Augen, er konnte und wollte sich einfach nicht von diesen lösen, sie zogen ihn doch immer wieder an.
"Das mache ich mir wirklich, ich bin eben nicht nur der Mensch der sich von Gefühlen leiten ließ, so oft stehen mir meine Gedanken im Weg und das hasse ich selbst sehr und das würde ich nicht ganz mit einem Ja beantworten. Ich denke jede Beziehung ist anders. Aber wenn ich wählen dürfte, dann nehme ich lieber diese harte Nuss, als jemand der nie Zeit hat, vor allem wenn ich ihn brauchte oder jemand der einfach verschwand ohne ein Ton zu sagen.", zuckte er leicht die Schultern und sah Ana an. "Ich würde dies auch nicht als kompliziert beschreiben, eher einfach harte Arbeit, die hoffentlich zu einem Ziel führen wird, welches sich auch lohnt.", meinte er dann auch und sprach dabei seine Gedanken aus. Auch wenn man glauben könnte Louis hat Zweifel, diese hatte er nicht, er hatte keine Zweifel, nein er war glücklich mit Ana, sehr sogar. Immerhin ließ er sich auf alles ein, er wusste genug um zu wissen das es nicht immer leicht mit ihr werden würde, aber doch ließ er sich darauf ein.
Ihr Lachen, es steckte ihn einfach mal wieder an und er nickte. "Wie kann man das nicht schön finden? Die Aussicht ja die ist mit mir natürlich noch viel schöner.", grinste er dann auch breit. Seine Wohnung war sicher nicht schäbig, aber sie war eben nicht so schick wie das hier, normal eben und Louis hatte sich da auch immer wohlgefühlt und tut es auch jetzt noch.
"Ich weiß das du es gewohnt bist und wenn es so bleibt, dann muss ich damit wohl leben, auch ein schöner Rücken kann entzücken.", sagte er und hoffte einfach das sie ihn irgendwann soweit vertraut, dass sie zu ihm lag und das vielleicht sogar in seinen Armen liegen konnte, zumindest am Morgen oder am Abend, Louis liebte und brauchte diese körperliche Zuwendung einfach, natürlich verzichtet er darauf in Moment und sagte nicht, aber brauchen tat er diese wohl doch und diese wünschte er sich eben auch von ihr. Natürlich gefiel ihn all das und dies wurde wohl wirklich diesmal anders, weswegen er bei ihren Worten nickte, als er neben ihr lag und ihre Hand über seine Brust fuhr. "Es wird anders, aber schön, ich verspreche es dir.", murmelt er und so lagen seine Lippen wieder auf ihre und küssten sie sanft und innig, seine Finger strichen über ihre zwarte Haus, über ihren perfekten Körper in seinen Augen. Ein Lächeln lag während des Kusses auf seine Lippen und er schloss einfach seine Augen und genoss es. Jede berührung, jede Bewegung, er genoss es. Seine Hand fuhr zu ihren Kopf und strich durch ihr langes braunes Haar und spielte mit den Strähnen ihres Haars, während er mit seinem Körper näher an sie rückt um sie einfach zu spüren, um ihr einfach nahe zu sein und einfach den ganzen Moment, jeden Moment in sich auf zu saugen und einfach zu genießen. "Ich liebe dich.", sagte er nur an ihren Lippen und küsste sie direkt, dass sie nicht antworten konnte und musste.


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#6

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 28.03.2022 20:25
von Ana Karakow | 1.823 Beiträge
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Nun er hatte es wirklich schwer, wie lange hatte Sie den Mann auch einfach nur als eine Affäre gesehen, weil Sie sich eben nichts eingestehen wollte, also würde Sie ihn wohl dabei ziemlich verstehen, aber im grunde liebte Sie ihn schon, da konnte er sich eigentlich sicher sein, für ihre Verhältnisse sicher sein.
Er hatte sich Sie ausgesucht, und das obwohl sie ihm so oft vor dem Kopf gestoßen hatte, wollte er Sie also musste er nun auch irgendwie damit umgehen, und ihr vertrauen dabei. Sie hatte ihn immerhin schon einmal gesagt das Sie Gefühle für ihn hatte, das allein sollte wohl einfach für den Anfang reichen wie sie fand.
Ob dieses ne Zukunft hatte oder nicht, würde sich wirklich Zeigen und Sie plante sowas sowieso nicht, wieso auch, immerhin könnte einer von beiden auch einfach das Zeitliche Segnen und dann war vorbei das alles hier mit nur einem schlag.Ob Die Brünette diese Freundschaft akzeptieren würde oder nicht würde sich zeigen, aber da Er bei ihr auch so einiges Akzeptierte, so sollte sie wohl einfach auch in den Sauren Apfel beißen müssen ob sie wollte oder nicht.Was das Kuscheln anging, das wusste er , sie war das Kalte Herzlose Biest eben, im Grunde musste sie alles neu lernen und sie gab sich immerhin mühe, auch wenn sie schwierigkeiten hatte erst recht mit dieser Art der Körperlichen nähe, sie war lieber auf Distanz aber auch so bemerkte Sie das er dieses nicht leiden konnte und versuchte sich da auch ein wenig mehr zu öffnen, aber das alles brauchte eben auch einfach seine zeit das wussten sie eben beide auch.
Das Sie fremd gehen würde, daran sollte er sich wirklich nicht festhalten, denn das tat Sie nicht, sie tat viel mehr was viel schlimmeres,aber das würde irgendwann auch ans Licht kommen zumindest bei ihm war ja klar.
Sie war eben eher das Pulverfass, anstatt das Hausfrauchen welches jeden abend auf ihren gatten wartete und für ihn gekocht hatte, wenn er das wollte, dann war er bei ihr Falsch und das sehr falsch. Sie würde niemals in der Küche stehen und das essen kochen während er irgendwo auf arbeit war.Was das Kuscheln anging, keine Ahnung selbst sie würde da keine Antwort darauf wissen wenn er sie fragen würde.Sie schüttelte den Kopf bei seinen Worten. “ Nein habe ich auch nicht” bestätigte Sie noch einmal seine worte und sah ihn an bei seinen Worten.Sie musste dann aber doch ein wenig lächeln bei seinen worten” Ich bin also eine Harte Nuss und dir Lieber als niemand der Keine Zeit hat, das verstehe ich sogar ausnahmsweise auf anhieb” meint sie nun schlussendlich lachend zu ihm und hauchte ihm ein kuss auf die wange ehe sie sich schon wieder aufrichtete und ihn ansah.In diesem Moment als Sie seine Worte vernehmen konnte, stach es einen Moment in ihrem Herzen hatte dieser Mann wirklich Zweifel und dementsprechend Sah sie ihn an. “ Du zweifelst! Warum?!”
Das Sie keine Leichte Frau war, war schon bei der ersten Begegnung klar gewesen, und auch die Treffen danach waren dementsprechend und nicht gerade Leicht für ihn aber für Sie auch nicht.
Dann waren aber plötzlich auch wieder die zweifel weg bei seinen weiteren worten und sie lächelte ihn an. “ Das ist ein Kompliment welches ich auch mal annehme ohne zu murren” meinte sie dann aber doch auch lachend zu ihm.
Das er aber auch den Wunsch äußerte das Sie nicht immer mit dem Rücken zu ihm liegen würde damit überforderte er die Brünette ein wenig aber seine Worte sagten dieses und sie verstand natürlich was ganz anderes war ja wieder typisch. “ Nun “ meinte sie daher und für sie war genau dieses Thema nun vollends beendet sie versuchte es und das sollte auch reichen ihrer Meinung nach, nein sie wollte sich nicht streiten aber sie verschloss sich so dann eben einfach wieder.
Das er der Kuscheltyp war, war nun wohl nicht mehr zu übersehen, ob sie es jemals werden würde bezweifelte sie, sie war nicht so der Mensch dafür, aber das war eben auch einfach wieder etwas was Sie wohl lernen musste oder würde mit der Zeit mit ihm.
Während Sie dann aber auch nebeneinander im Bett lagen, hörte sie seinen Worten zu und sie blickte zu ihm rauf. “Na ganz toll” meinte sie ein wenig beängstigt, aber den Kuss erwiderte Sie natürlich sofort während Sie seine Hand an ihrem Kopf spürte und ihrer Wange.Aber auch Spürte Sie wie er sich näher an sie drückte, sie legte ihre Hand auf seinem Rücken und die andere in seinem nacken nur damit er nicht gleich wieder abhauen konnte, Ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust, als würden sie das erste mal miteinander schlafen was ja nicht einmal so der fall war,aber sie waren wohl irgendwas wie ein Paar.
dann aber hörte sie seine Worte, war aber froh das er sie küsste, den kuss erwiderte sie zu gerne, denn Hallo für ein ich Liebe dich war sie nicht bereit noch nicht, das konnte sie einfach nicht über ihre Lippen bringen, daher war sie froh dass er sie geküsst hatte.
Die Hand die in seinem Rücken lag, wanderte dann über seinen Rücken, über die Seite nur um mit dem Rad seiner Shorts zu spielen, und doch keuchte sie ein wenig in den Kuss hinein.


@Louis Craven



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#7

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 24.04.2022 19:18
von Louis Craven | 2.496 Beiträge
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@Ana Karakow


Es war lange gewesen, aber diese Zeit und auch die Geduld dazu hatte sich gelohnt, wirklich gelohnt. Er war glücklich und sie war es ja auch irgendwie, denn wenn sie es nicht wäre, naja dann wäre sie wohl nicht hier mit ihn. Dann hätte sie nicht gesagt, dass sie es mit ihn versuchen wollen würde, so viel stand dann wohl auch fest.
Er hatte sie ausgesucht, dass war richtig und er bereute es auch keine einzige Minute, keine Sekunde, denn er wusste er wollte mit dieser Frau glücklich werden, was die Zukunft so bringt, dass weiß wohl niemand und das würde sich wohl auch mit der Zeit zeigen, so viel stand fest. Das er ihr vertrauen musste, dass war klar und er vertraute ihr auch schon, denn würde er dies nicht tun, dann würde er sich auch auf all das nicht einlassen können und nicht wollen. Vertrauen war ihr wichtig, ebenso wie sie ihn vertrauen musste. Sicher hat er engen Kontakt zu Julian, dass heißt aber nicht, dass er all das nicht will. Das war nur etwas, was er sich nicht nehmen lassen würde und auch nicht könnte, niemals.
Planen war sicher nicht gut, aber dennoch war er soweit das er sagte, er würde diese OP machen, er würde diese 50/50 Chance nutzen, denn wer weiß, 50/50 war sicher besser als wenn da was anderes wäre und er war nicht allein, dass war seine größte Angst, allein zu sein. Doch er war nicht allein, er hatte die wichtigste Menschen um sich und mit diesen würde er all das auch irgendwie schaffen.
Das Kuscheln war einfach etwas, was er brauchte und wenn er Pech hatte, musste er wohl dazu eben doch immer mal wieder zu Julian, er brauchte das einfach, vor allem wenn es einem einfach auch mal nicht gut ging, da brauchte er auch einfach mal den Halt, die Nähe und all das. Sicher würde ihr das auch nicht gefallen, aber das war eben das was er brauchte. Er gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen, doch auf Dauer. Louis hatte öfter mal ein Tag wo es ihn nicht prickelnd ging, wo er sich Sorgen macht, wo die Kopfschmerzen da waren und da brauchte er dann auch einfach mal jemand der ihn in den Arm nahm und ihn auch festhielt. Der ihn sagt, es wird alles gut werden, aber wer brauchte das mal nicht?
Ob das töten nun schlimmer war, dass war so eine Sache. Fremd gehen war sicher auch nicht gerade toll und daran wollte er nicht denken, er wollte nicht daran denken das
sie mit anderen Männer ins Bett stieg, dass wäre dann wirklich etwas, wo Louis sagen würde, Schluss. Damit will er nichts zu tun haben.
Ein Hausfrauchen sollte sie ganz sicher nicht werden, dass würde ihn auch so gar nicht gefallen, wahrscheinlich würde das kochen er übernehmen, dass würde sicher auch eine andere Beziehung werden, wie man sie eben kennt, aber auch das war okay für ihn. Auch damit käme er klar.
Hauptsache sie waren doch glücklich und sie hatten sich, alles andere zählte nicht.
"Ja das bist du, aber das weißt du auch, meine Liebe.", knuffte er sie dann doch einfach mal und schüttelt deswegen auch den Kopf. Er konnte damit wirklich besser Leben, es wäre echt schlimm, wenn er ewig auf jemand warten musste oder das eben niemand da war, sie war da und dann war sie eben eine harte Nuss, damit würde er schon klar kommen.
"Wer Zweifelt manchmal nicht, Ana?", sagte er dann aber mit den nächsten Worten versuchte er diese auch zu verbannen, er wollte keine Zweifel haben, aber manchmal waren sie eben doch einfach da.
"Ohne zu murren, dass ist sehr gut und dafür danke ich dir. Kein Murren, ich sollte ein Kreuz im Kalender vermerken.", er lachte etwas, meinte das aber nicht böse, er gab ihr eher noch einen innigen Kuss.
Er durfte ja wohl auch mal Wünsche äußern, schließlich ging er auf ihre auch so gut es eben ging ein und in einer Beziehung musste man eben immer mal wieder über seinen Schatten springen, wenn man das eben auch wollte. Er merkte das sie sich verschloss und er seufzte leise auf und schüttelt deswegen leicht seinen Kopf, da war sie eben nicht so einfach und hin und wieder vergas er genau das.
"Vertraue mir einfach, Ana.", sagte er dann sanft und strich über ihre Wange als sie sich dann auch küssten. Es war anders und er spürte ihre Nervosität, hörte etwas Angst in der Stimme, doch sie sollte keine Angst haben, sie sollte ihn einfach vertrauen und ihn glauben, dass alles gut werden würde.
Sie schliefen das erste Mal als Paar zusammen, sie schliefen das erste Mal so miteinander, irgendwie mit noch mehr Leidenschaft, eine andere Leidenschaft. Reden sollten sie jetzt nicht, einfach nur sich dem hingeben was sie hier taten, weswegen er sie immer wieder küsste, sie immer wieder berührte, seine Finger glitten über ihren Körper, über ihre perfekte und wundervolle Haut, die sie nun einmal hatte.
Er fühlte auch wie ihre Hand auf Wanderschaft ging und es jagten einen Schauer über seinen Körper, er spürte ihre Hand auf seinen Hosenbund er lächelte an ihre Lippen, wieder verwickelt er sie in einem innigen Kuss, genoss das zu sehr, seine Hände strichen über ihren Rücken, immer wieder kratzten seine Finger ganz leicht über ihren Rücken und ein ganz leichtes seufzen entkam seine Lippen. Er liebte diese Frau, er liebte sie so sehr. Allein diese Berührungen und diese Küsse, sie erregten ihn und seine Finger glitten zu ihren Hintern, sie glitten zwischen ihre Beine, kamen an ihre Mitte an, an ihrer Perle und dort begann er sie nun auch zu massieren. Es fühlte sich gut an, sehr gut. Er liebte es sie so zu spüren und zu erleben. Er liebte diese Frau und das wurde ihn von Berührung zu Berührung immer Bewusster. Seine Zunge strich über ihre Lippen und bat um Einlass um den Kuss noch leidenschaftlicher werden zu lassen.


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#8

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 19.05.2022 14:04
von Ana Karakow | 1.823 Beiträge
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Natürlich war sie glücklich auch wenn sie es nicht so zeigte wie er es zeigte aber sie war es, irgendwann würde Sie sicherlich auch mal deutlich zeigen wie sehr sie glücklich war oder gar auch ihre wahren Gefühle denn hin und wieder war sie noch immer sehr kalt zu ihm was aber nicht wirklich beabsichtigt war aber es war nun einmal so sie konnte nichts dafür, sie kannte es eben nicht anders und lernte es mit ihm erst richtig kennen.
Die sache mit dem Vertrauen war gar nicht so leicht aber sie versuchte auch das, sie glaubte jetzt nicht das er ihr fremdgehen würde oder irgendwas denn eindeutig wäre er dann wohl ein Toter Mann denn was Sie gut konnte war wohl rache nehmen was Sie ihm ja auch schon gesagt hatte,er kannte ein wenig von ihrer Geschichte.
Er wäre nicht alleine auch wenn Sie es ihm nicht sagte, sie würde da sein, vielleicht nicht wirklich im Krankenhaus, aber so richtig sagen konnte Sie es nun auch nicht, immerhin liebte Sie den Mann,egal was er mit ihr gemacht hatte, hatte er es geschafft das Sie wirklich mal jemanden liebte und das ohne diese Trauer das Sie eben ihr Kind verloren hatte.
Sie war nicht der Kuscheltyp sie konnte es irgendwie noch nicht und wenn er dafür zu @Julian Tremblay gehen musste, na dann war es eben einfach so,was sollte Sie denn auch sagen dazu?
Natürlich wusste Sie das es ihm wichtig war aber Sie war eben noch nicht wirklich bereit dazu sie versuchte es keine Frage aber es war nun einmal so, er hatte sie sich ja nun einmal ausgesucht,er wusste wie sie war er kannte die Eiskalte Seite bei ihr aber auch die wo sie sich ihn doch auch öffnete.
Das er sich aber auch Gedanken machte das Sie eben mit den Kerlen ins Bett ging war etwas was sie sicherlich verstehen würde, aber es war ja genau das Gegenteil davon das Sie mit ihnen schlief, der einzige Mann mit dem Sie schlief war nun einmal ehr, wobei sie da schon hin und wieder mal dachte,das es besser wäre das alles locker zu halten war sie doch glücklich das Sie sich doch auf ihn einlies.
Also wirklich das Kochen sollte er wirklich übernehmen sie war nun einmal nicht die Typische frau und wenn er doch so eine wollte, dann sollte er sich dafür jemanden suchen, der ihm das geben würde was er wollte. Sie wusste eben auch das Sie anders war.
Eindeutig war es keine normale Beziehung das ging bei ihnen beiden schon gar nicht anders. Sie grinste bei seinen Worten dann etwas. " Ich weiß es eindeutig ja " meinte sie nickend und wurde dann auch geknufft. " Werden wir nun frech?" woltle sie dann aber von ihm wissen.
Sie zuckte dann mit den Schultern " Wieso aber Zweifelst du? liegt es an mir?" wollte Sie dann von ihm wissen, irgendwas sagte ihr dann aber auch das Sie der grund sein könnte für seine Zweifeln, denn Sie war nun einmal Kompliziert das wusste sie selbst aber auch. " Solltest du wohl wirklich, es wird wohl niemals wieder vorkommen" meinte sie mit einem Kurzen lächeln auf den lippen ehe ihre lippen wieder zu einem schmalen strich wurden, denn das er Zweifelte ließ Sie doch auch ein wenig nachdenken, denn irgendwie wollte Sie ihn ja doch auch nicht verlieren.
Natürlich verschloss Sie sich ihm wieder, er kannte das doch gar nciht anders zudem war es eben nicht einfach für Sie, vielleicht sollte sie darüber wirklich noch einmal mit @David Decker sprechen, er stand ihr immer wieder zur Seite und das half Louis dann ja doch auch ein wenig, denn wenn nicht David wer konnte ihr dann wohl mal deutlich die Meinung sagen?^^.
Sie seufzte bei seinen Worten und spürte dann auch das Streicheln an Ihrer Wange. " Es ist nicht einfach" meinte sie dann zu ihm, denn Vertrauen war da doch eben einfach ziemlich schwer bei ihr jedenfalls das Sie jemanden vertraute, sie rechnete noch immer damit das man sie schnappen konnte, und das Sie eindeutig hinter den schwedischen Gardinen kommen würde nur weil man Sie verpetzt hatte,daher war sie eben auch einfach wirklich Vorsichtig,wer wollte auch schon hinter gittern sitzen? Wahrscheinlich keiner und für die Morde die sie eben begannen hatte würde Sie eindeutig dort niemals raus kommen.
Natürlich war das alles neu erst recht für Sie , Sex war für sie niemals so gewesen, sie hatte es immer als Druckabbau gesehen, allein schon durch ihren Ehemann, der sie einfach nahm wann er wollte egal ob sie es wollte oder eben nicht, aber mit Louis war dieses anders, es war von anfang an anders und erst recht heute wurde es irgendwie noch einmal richtig besonders.
Seine Wanderschaft seiner Hände spürte sie und immerwieder stöhnte sie bei seinem Tun leicht auf und sie genoss seine zärtlichen berührungen.
Als er dann auch schon an ihrer Mitte kam und sie in einem Kuss verwickelte war es schon beinahe alles vorbei um Sie so auch ließ Sie ihre Hand in seiner Shorts gleiten und begann seine errektion zu massieren, irgendwie glaubte sie das es diesesmal nicht einfach nur ein rein und raus war .

@Louis Craven



David Decker trinkt darauf!
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#9

RE: Schlafzimmer

in PENTHOUSE ANA KARAKOW 14.07.2022 17:36
von Louis Craven | 2.496 Beiträge
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