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Dachterasse mit Pool
in PENTHOUSE ANA KARAKOW 24.11.2021 11:32von Ana Karakow • | 1.823 Beiträge
RE: Dachterasse mit Pool
in PENTHOUSE ANA KARAKOW 21.01.2022 16:05von Louis Craven • | 2.496 Beiträge
<--- Wohnzimmer
Mit der Zeit würde man einfach merken, wohin all das laufen würde, natürlich erhoffte er sich nur das Beste, denn er war einfach ein Mensch der versucht an das Gute zu denken und der auch nicht sofort aufgibt, wenn mal etwas nicht so klappt wie man es sich vielleicht wünscht oder gar vorgestellt hat.
Das Drama bei Ana dazu gehört, war natürlich auch ihn klar, es war einfach etwas, womit er auch leben musste, was er akzeptieren musste, wenn er diese Beziehung und alles was dazu gehörte wollte und er wollte dies wirklich. Er war sich im klaren was da auf ihn zu kommen würde und nahm es gern in Kauf.
Man verbessert sich ja oft in dem was man tat, machte er ja auch, es hatten sich auch bei ihm Fehler in seine Arbeit sich eingeschlichen, aber dann hatte er diese auch wieder ausgebügelt, auch wenn er dafür mal einen kleinen Preis zahlen musste, der nun nur durch eine Narbe an alles erinnert. Doch das war nicht mehr der Rede wert, so schnell würde ihn wohl nichts mehr passieren, was nicht gut war.
Ob sie sich nun von ihn ablenken ließ oder nicht, dass war ja dann auch ihre Sache, er machte einfach so weiter, wie er die ganze Zeit war, würde daran nichts ändern und dann würde das hoffentlich gut sein.
Er würde ihr nicht folgen, er wäre genau so gekränkt wenn sie ihn verfolgen würde, denn sowas tat man einfach nicht. Entweder das Vertrauen war da oder eben nicht. Er vertraute ihre, keine Frage, dass würde er auch weiterhin, er ahnte ja auch nicht was wirklich dahinter steckt, dass würde auch noch einmal eine harte Sachen werden, aber auch deswegen würde er sie wahrscheinlich nicht aufgeben, denn dafür liebte er sie doch schon zu sehr.
"Ja oder, du kannst ja nicht immer an allem schuld sein.", zwinkert er dann auch frech. Er mochte diese kleine Wortspiele, sie gaben dem ganzen auch einen gewissen Kick und er fand das einfach nur schön. Auch das sie da so mit machte und dies nicht so abblockte, dass könnte sie durchaus auch machen, wenn ihr sowas nichts wäre.
Sie rollte wieder mit den Augen und schnalzte deswegen mit der Zunge. "Werden wir wohl nicht mit den Augen rollen.", sagte er und schüttelt leicht den Kopf. "Ja das ist und das du das zufällig gewählt hast, dass kannst du gern einen anderen Blödi erklären, aber mir nicht.", schüttelt er dann auch empört den Kopf und lachte dann aber auch leise auf. Irgendwie zeigte das ja auch wieder, das er ihr mehr bedeutet als ihr lieb war und als sie sich eingestehen wollte. Wenn er wieder daran zurück gedacht hatte wegen der Offenbarung das er mit Männer etwas hatte, kein schöner Gedanke. Einen Moment dachte er, dies wäre es gewesen. Doch eine Kleinigkeit gab es da wohl noch zu erwähnen, dass würde er aber auch bald machen. Er hatte noch nicht erwähnt das er mit seinem Ex sehr eng befreundet war, dass dies auch noch sehr innig war. Er hoffte sie würde das nicht zu schlimm aufnehmen. Die Hoffnung deswegen war schon da.
"Ja das versuche ich dir gerade zu sagen, ohne das du gleich wieder verschwindest.", sagte er dann auch und nickte deswegen dann auch leicht und neigte dann leicht seinen Kopf.
"Ja sie mag dich, dass zeigt doch das du der richtige Mensch bist, denn wenn dem nicht so wäre, dann würde man das anhand des Tieres sehen, dass war doch meistens so, irgendwie,", sagte er nachdenklich und sah Ana schmunzelnd an. "Ich würde sie schon nicht verrecken lassen aber dann werde ich sie her holen, wenn du auf reisen gehst.", schmunzelt er dann und war doch froh, dass er hier sein konnte, denn das hieß das er ihr doch irgendwie Nahe sein konnte und sich auf etwas freuen konnte, wenn sie wieder da war.
"Ja tatsächlich ist dies ein Kompliment, dass hast du gut aufgefasst, meine Liebe.", nickte er dann auch wieder leicht lachend und neigte seinen Kopf leicht und sah sie einen Moment an, sie war einfach nur wunderschön. Egal aus welchen Blickwinkel, weswegen er einfach nur lächeln konnte.
Er konnte dies nun auch nicht stoppen, er war da wohl doch emotionaler und konnte das nicht steuern, es ließ einfach nur sein Herz höher schlagen und das machte ihn auch einfach nur glücklich, sehr glücklich.
Dieser Kuss war so schön und er freute sich wirklich auf das kommende Jahr sehr. "Das wünsche ich dir auch.", sagte er und die Tränen waren auch wieder weg, mit seinem Daumen strich er über ihre Lippe, als sie dann kurz verschwand. Er sah hinaus, auf all das Feuerwerk, welches den ganzen Himmel schmückte. Seine Augen leuchten, denn genau sowas fand er einfach nur wundervoll. Er drehte sich zu ihr und lauschte ihren Worten und nickte. "Okay dann werde ich es versuchen. Ist je solch ein Wunsch in Erfüllung gegangen? Aber selbst wenn nicht. Ich finde sowas toll und spannend und glaube ja ein wenig an sowas.", sagte er und nahm sich einen Zettel und einen Stift und schrieb einen kleinen Wunsch drauf, ob dieser nun wahr werden oder nicht, dass blieb wohl abzuwarten.
"Okay und jetzt verbrennt man den Zettel und lässt die Asche in den Sekt rieseln?", fragte er nochmals nach und nahm ein Feuerzeug und zündet den Zettel an und ließ eben diese Asche in einem Glas rieseln. Er lächelte und nahm das Glas dann. "Bist du soweit?", fragte er und griff nach ihrer Hand. "Auf ein tolles, neues Jahr. Das es gut wird, schön und es uns viele glückliche Momente bescheren mag.", hob er sein Glas und wartet das sie soweit war, dass sie dann auch anstoßen konnten.
Dies war einfach nur wundervoll mit ihr und die ganze fuhr alles Achterbahn in ihn, die ganze Zeit rast sein Herz wie wild, so schön war all das für ihn.
RE: Dachterasse mit Pool
in PENTHOUSE ANA KARAKOW 22.01.2022 12:46von Ana Karakow • | 1.823 Beiträge
Wenn man mal ehrlich war sie selbst wusste nicht wohin das alles laufen würde, sie hatte keinerlei erfahrungen und das ganze Gefühlsding war eben noch Neu für sie das es sie noch immer Ängstigte aber sie hatten gesagt das Sie es langsamangehen würden, was auch immer dieses langsam heißen würde,aber sie lie sich drauf ein, ein riesen Fortschritt welches sie dann doch auch machte.Drama war wohl einfach ihr zweiter Vorname, Sie war es immerhin auch die Nachts immer wieder einfach verschwand, nicht das es jede Nacht soweit war,aber es hatte Ihr schon gereicht das er es einmal mitbekommen hatte und sie dann auch noch drauf ansprach. Sie wusste selbst das Sie es ihm vielleicht irgendwann sagen müsste, aber noch wollte Sie es nicht,Nein Sie konnte es eben noch nicht. Denn wenn Sie es ihm sagen würde,wusste sie nicht was passieren würde. @Viktor Delauney und auch @David Decker waren die ausnahmen,allerdings war dieses eine Ausnahme die sie eingehen musste.Damals als David sie bei Vik erwischt hatte musste Sie es wohl oder Übel eben sagen,denn wenn nicht wäre Sie sicherlich auch nicht mehr hier,die beiden nahmen Ihre Vergangenheit und ihr tun aber gelassen auf wobei es damals auch einfach nur das einbrechen und Safeknacken war. Doch auch ihre neue Tätigkeit hatte Vik ihr durch gehen lassen,nicht ohne einen richtigen Dämpfer aber noch war alles im Grünen bereich und eines war sicher sie war viel viel Vorsichtiger geworden was auch einfach an dem Training mit John zu zuschreiben war.Er war sich da aber sehr sicher das ihm da nichts passieren würde, sie selbst allerdings konnte sich sehr gut Vorstellen das die beiden mit Adlersaugen beobachtet werden würden. Allein weil Sie beide in der Paxlounge zusammen gesehen wurden, war etwas was sicherlich überall zur sprache gekommen war.
Sie hob also bei seinen Worten die Braue und bemerkte natürllich auch sein zwinkern. " Ach wie nett das du mir nicht immer die schuld geben willst" meinte sie dann doch auch ein wenig lächelnd zu ihm.Sie beide konnten wohl einfach auch nicht ohne dieses Spielchen welches sie trieben, man konnte also auch nur hoffen das sich dieses Spielchen nicht irgendwann in ein negatives Spielchen verlagerte, das aus diesem Flirten vielleicht mal ernst wurde und dennen eben alles um die Ohren flog.
" Und wieso sollte ich dieses nicht tun? Ich meine willst du mir nun schon verbieten was Ich zu tun und zu lassen habe Silberfuchs?" Es war etwas dagegen konnte Sie gar nichts machen das kam einfach wenn Ihr danach war, es gehörte zu ihr wie eben auch dieses vielleicht oder abblocken^^.
Natürlich freute er sich darüber das es eben dieser Pin war, aber so glaubte er ihr das auch nicht das es eben so war aber es war ok." Naja manchmal ist du sicherlich ein Blödi" meinte sie dann dieses mal doch lachend. Wie sie auf diese Offenbarung Reagieren würde wusste sie nicht wirklich, es war eben doch schon so das diese Info das er auf beide Geschlechter stand ein wenig arg reagiert hatte, aber sie war eben einfach sauer gewesen das er es ihr so spät gesagt hatte, nicht die Tatsache das er eben Bisexuell war, das störte Sie nicht wieso auch es war ja eben nicht Ihr leben sondern das der anderen und diese sollten eben machen was sie wollten, egal wie oder was Sie liebten. Sie seufzte leise bei seinen Worten,denn es war ja wirklich ein wenig viel für Sie aber sie versuchte es es, sie versuchte es wirklich. " Im Grunde will Ich gerade wirklich wieder abhauen ja, nicht weil ich nicht hier sein will, sondern weil solche Geständnisse einfach noch zu viel sind " meinte sie dann zu ihm das überforderte sie und sie wusste eben auch nicht was Sie darauf sagen sollte, sollte sie sagen das er ihr zuhause war? Sollte sie sagen das Sie glücklich war das zu wissen? Sie hatte einfahc keine Ahnung, es hatte schon soviel gekostet ihm zusagen das Sie sich verliebt hatte, also was wollte er nun noch hören? Reichte es ihm nicht ? Gerade begann sie zu Zweifel ob das alles eben auch so richtig war,was aber nicht seine schuld war, sondern ihre Angst. Und schon kam wohl wieder etwas Gefühlsbetondes von ihm und sie sah ihn einfach nur an. " Es ist ein Tier, was soll die schon merken" kam es unbeabsichtlich kühler raus als sie es wollte.
Während er auch weitersprach sah sie ihn an und überlegte einen Moment. " Dann hat das personal immerhin was zu tun und die Haare der Katze weg zumachen " das sowas eigentlich auch nicht so gut für Katzen war, ahnte sie ja nicht immerhin war es ja ein Umzug auf Zeit oder war es mehr und sie hatte es wieder mal nicht bemerkt^^.
"Na immerhin fasse ich es schonmal gut auf ein weiterer Fortschritt wie Ich finde heute abend" neckte Sie ihn dann aber auch gleich.
Diese leichte berührung an ihren Lippen ließen sie ein wenig lächeln ehe sie dann aber auch gleich darauf schon wieder verschwand, lange hatte er nie was von ihr das bemerkte sie selbst auch, aber was sollte sie tun? Es war ebene einfach instinkt,ob Sie dieses beide in den Griffbekommen würden? Keine ahnung,aber es war eben auch nicht wichtig gewesen. Aber sie kam immerhin ja zurück mit dem Sekt und den Gläsern und sie hatte ihn dann auch die Tradition erklärt.Bei seiner Frage musste sie doch auflachen " Ja ist es meiner ist damals in erfüllung gegangen" gut sie musste nachhelfen aber das hatte er ja nciht gefragt gehabt.Sie hatte selbst ihren Wunsch aufgeschrieben und hatte es in Ihrem Glas riesen lassen, es war ein Moment wo sie wirklich einfach schweigend lächelte, während sie den Moment einfach genoss und sich das Feuer ansah, welches ihren Zettel verbrannte.Seine Frage riss Sie zurück ins Hier und jetzt und sie nickte " Ja " mehr sagte sie nicht nahm aber Ihr Glas und stieß mit ihm an." Wird es bestimmt ja " meinte sie dann zu ihm. Sie trank das Glas dann aus schüttelte aber leicht den Kopf, es war für Sie verständlich immerhin merkte man die Asche nciht aber Sekt war eben auch einfach nicht ihres, sie stellte das Glas ab nahm dann lieber wieder Ihr Borbon und stellte sich an das Gländer und sah in den Himmel sie holte Tiefluft und sah zu ihm. " So langsam sind die Menschen wohl fertig mit dem geknalle " meinte sie lachend und drehte sich mit dem Rücken zum Geländer um ihn anzusehen. " Vielleicht sollten wir so langsam auch ins Bett gehen " meinte sie und irgendwie war sie schon nervös,.
@Louis Craven
RE: Dachterasse mit Pool
in PENTHOUSE ANA KARAKOW 30.01.2022 18:54von Louis Craven • | 2.496 Beiträge
Neu waren Gefühle für ihn nicht, eher war es neu mit Ana und eben auch neu einen Menschen daran zu gewöhnen, dass all das eben auch schön sein konnte. Er hatte natürlich Angst sie zu verlieren, er hatte Angst das alles umsonst sein würde, weil sie doch weg rennen wollte. Er konnte es sicher nicht immer verhindern, er würde sie aich sicher nicht bedrängen und wenn sie diese Luft auch mal brauchte, dann würde er ihr diese geben. Wichtig war nur das sie wieder kam und daran glaubte Louis, er wollte nicht negativ denken, er wollte positiv an der ganzen Sache rangehen und bisher klappte es gut. Sie standen hier und das war wirklich ein wundervolles Gefühl.
Er machte sich natürlich seine Gedanken, er konnte diese Gedanken auch nicht ablegen, er hoffte nur irgendwann die Wahrheit zu erfahren, wenigstens ein Stück von der Wahrheit. Wenigstens ein Häppchen, wenigstens irgendwas.
Irgendwann musste sie ja auch mal reinen Tisch machen, immer auf Lügen oder Ausreden, darauf konnte man nichts aufbauen, doch zum Glück gab sie ihn immer wieder ein Häppchen, weswegen er da auch nicht drängen würde, niemals.
Das sie beobachtet wurden, dass ahnte er irgendwie auch. Gerade wenn es um sowas ging, natürlich könnte er und Ana eine Gefahr werden, unvorsichtig, doch das würde Louis nicht wollte, denn die Konsequenzen würden groß sein und diese wollte er nicht eingehen, niemals, er würde dafür nicht alles verlieren wollen, doch bisher war sicher noch nichts gefährlich geworden.
"Ja ich gebe dir nicht immer die Schuld, dann wäre ich auch echt ein Arsch, muss ich sagen.", winkte er dann lachend ab und sah sie dann auch an. "Aber ja ich kann auch echt nett sein, wobei du weiß was nett heißt, oder?", zog er die Braue hoch und neigte dann lachend seinen Kopf.
Er hoffte auch das dies nie passiert, denn streiten konnten sie sich und es kann natürlich sein, dass dies auch mal so schlimm ausartet, das man dann Sachen sagt, die alles kaputt machten, dafür würde Louis auch nicht die Hand ins Feuer legen, niemals, denn er konnte auch mal sein Mund aufreißen und sagen was er dachte.
"Vielleicht, vielleicht auch nicht. Natürlich verbiete ich dir nichts, wer wäre ich denn, wenn ich dies tun würde, was denkst du von mir, Liebes?", fragte er und sah sie mit einem vielsagenden Blick an und schüttelt deswegen den Kopf.
"Ja das bin ich, aber weißt du was dazu stehe ich. Du musst ja mit den Blödi leben.", zwinkert er dann lachend und genau diese Lockerheit, er genoss sie und er sog diese Stimmung wie ein Schwamm auf und würde sich an diese Momente erinnern, wenn es mal wieder kühl war. So wie eben als das mit seiner Sexualität war, doch würde er erst einmal erfahren, was sie da verheimlicht, oh dann würde er wahrscheinlich auch ganz anders denken. Immerhin war das mit seiner Sexualität eine Nichtigkeit, eine Kleinigkeit, während sie doch etwas größeres verbarg als er, doch davon wusste er erst einmal noch nicht und wer weiß ob er dies auch je erfahren würde.
Er nickte verstehend. "Naja dann sage ich dir einfach nur, ich bin froh das du noch hier bist, ehrlich. Ich würde nicht wollen das du verschwindest! Ich möchte das du bei mir bist, gerade an diesen wundervollen Abend, wo doch alles so schön ist gerade.", sagte er und gab auch zu das er all das hier genoss, doch weiter würde er nichts sagen, denn ansonsten würde er sie wahrscheinlich wirklich noch in die Flucht schlagen und das wollte er wirklich nicht.
Er zog eine Braue hoch. "Tiere sind um einiges sensibler, glaube mir. Sie merkt wenn es mir scheiße geht und dann kommt sie gleich an. Sag sowas nicht.", schnaubte er etwas, wollte die Stimmung nicht ruinieren, aber so war es eben. Man glaubte immer Tiere können nichts oder wenig fühlen, doch so war das nicht, sie waren so liebevoll und so feinfühlig, doch das wusste wohl ein Mensch nicht, der nichts mit Tieren am Hut hatte,
Leise lachte er. "Ja zu tun haben sie, aber wir sind beide ganz pflegeleicht und außerdem sind Katzen sehr reinliche Tiere.", sagte er dann schmunzelnd und sah Ana dann auch wieder an.
"Ja finde ich auch.", neckte er sie dann auch zurück, so lange die Stimmung so locker war, dann war alles gut und das war ihn wirklich extrem wichtig.
Er sah sie an als sie wieder kam, natürlich hätte sie verschwinden können, aber das hätte Louis ihr doch sehr übel genommen. Er sah dann auch zu ihr. "Darf ich fragen, was für ein Wunsch dies war oder redet man da niemals drüber?", fragte er und zog eine Braue dann auch wieder hoch. Er glaubte nicht, dass sie es ihn sagte, aber probieren konnte man es doch mal.
"Das denke ich, immerhin stehen wir hier und es kann doch nur gut werden.", sagte er und küsste sie dann nochmals, ehe er auch etwas von dem Bourbon nahm und davon etwas trank. "Ja das stimmt, man hat hier eine schöne Aussicht und ich könnte ewig schauen und vor allem zu schauen.". sagte er und sah wie sie an dem Geländer lehnte und einen Moment nach vorne zu schauen. "Ja lass uns runter.", sagte er dann und nahm ihre Hand. Er merkte ihre Nervosität. "Ana wenn du das nicht willst, dann verstehe ich das. Ich wünsche es mir, aber du musst das auch wollen!", sagte er dann auch und wäre sicher etwas traurig, aber er wusste das sie ihn liebte und das sie eine Chance hatten und daran würde er festhalten und vielleicht hatten sie irgendwann die Chance das sie eben auch mal im Bett liege würden und sie ihn ansah, sie ihn nicht immer den Rücken zukehrte.
"Noch duschen oder direkt ins Bett?", fragte er dann.
<-- Badezimmer oder Schlafzimmer?
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