#1

FRIENDS • a friend in need is a friend indeed •

in FEMALE 26.08.2021 15:27
von Route66 | 961 Beiträge
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#2

RE: FRIENDS • a friend in need is a friend indeed •

in FEMALE 26.08.2021 20:04
von Harleen Amanda Mathis | 126 Beiträge
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DIE BASICS

VOLLSTÄNDIGER NAME ALTER BERUFLICHER WERDEGANG

Harleen Amanda Liberty Mathis • 33 Jahre • Pschologin

MEINE STORYLINE

Die Geschichte von Harleen startet mit ihrer Geburt im Jahr 1986. Am 19. Oktober erblickte das erste Kind des Elternpaares Jordan und Cataleya um 02:08 mit einem Gewicht von 2.808g das Licht der Welt. Boston hatte nun einen neuen Erdenbürger. Ihre Eltern waren so stolz auf ihr kleines Mädchen, denn durch den Brustkrebs, den ihre Mutter mit 20 bekam und durch die Bestrahlung gaben ihr die Ärzte die Diagnose, dass sie sich darauf einstellen soll, niemals Kinder zu bekommen. Da irrten sie sich und für Cataleya war es ein Wunder. Bei der Geburt kam es zu Komplikationen und nach der natürlichen Entbindung mussten sie ihre Mutter schnell in den OP schieben, bevor sie zu verblutete. Sie retteten ihr das Leben, jedoch mussten sie der Frau mitteilen, dass ein weiteres Kind sie töten würde, was ein Schlag für Cataleya war. Harleen gab ihrer Mutter den Halt, den sie brauchte und zusätzlich auch ihr Vater Jordan half seiner Frau, wo sie nur konnte. Nach 3 Monaten heirateten die beiden und besiegelten damit ihre Liebe.
Sie kauften sich ein Haus mit großem Garten, wo ihre Tochter unbeschwert spielen konnte. Als sie 3 Jahre alt war, kauften sie sich ein Golden Retriever mit dem Namen Pearl. Der kleine Welpe wuchs mit dem Kleinkind behütet auf und sie waren ein Herz und eine Seele. Pearl passte ganz genau auf seinen kleinen Schützling auf und wollte ein älteres Kind der 5 Jährigen etwas antun, so kam der Hund sofort an und bellte. Niemals griff Pearl irgendwelche Menschen an. Harleen kam in die Schule und es gefiel ihr sehr. Das kleine wissbegierige Kind saugte alles auf, was sie lernte und als sie richtig lesen konnte, fing sie an Bücher zu lesen, die Kinder in ihrem Alter nicht einmal kannten. Ihre Eltern unterstützten das Mädchen wo sie nur konnten, denn verdienten beide recht gut. Reich waren sie nicht, aber es reichte gut zum Leben und zum Reisen, was sie einmal im Jahr machten. Leen war 8, als sie erfuhren, dass ihre Großeltern von einem psychisch gestörten Massenmörder überfallen und anschließend erschossen wurden. Auch wenn die beiden in Frankreich lebten, so war die Bindung sehr eng. Ihre Großeltern kamen sie mindestens alle viertel Jahre besuchen, denn hatten sie das Geld dafür. Sie waren stinkreich. Das Geld erbte ihre Mutter und legte den größten Teil davon an, denn sollte Harleen aufs College gehen.
Als wäre der Verlust ihrer Großeltern nicht schmerzhaft genug, so verlor die Blondine ihren Vater im Alter von 11 Jahren. Auf einem Einsatz traf die Kugel des Mörders Jordan in die Stirn, der sofort tot zu Boden krachte. Sie war so wütend gewesen und wurde für ein Monat von der Schule befreit. Mit Hilfe einer Psychologin kam sie zurück an die Schule und holte den verpassten Stoff sehr schnell auf. Nebenbei traute das Mädchen natürlich noch um ihren Vater, das würde die nächsten Jahre noch anhalten. Mit sehr gutem Ergebnis beendet sie die Junior High School.

Bevor sie aufs College gehen konnte, besuchte sie erst einmal die High School. Dort verguckte sie sich in einen jungen Mann, der 3 Jahre älter als sie war. Mittlerweile war Leen 16. Ihn sah sie auf dem Parkplatz, der ein Kumpel nach der Schule abholte. Seitdem sie 12 war, sah sie immer etwas älter aus, als ihre Mitschülerinnen. Nach ein paar Gesprächen und Treffen gingen sie einen Schritt weiter: sie wurden ein Paar. Bisher ließ sich Harl noch nicht dazu hinreißen, mit ihm ins Bett zu steigen. Dies änderte sich, als er sie auf eine Party schleuste, wo nur Leute in seinem Alter waren. Sie hatte Spaß und tanzte. Eigentlich durften Jugendliche unter 21 kein Alkohol trinken, doch schätzten sie die Blondine alle älter ein, weshalb sie dort ein Bierchen trank und da ein Pinnchen Wodka. Jeder würde nun vermuten, dass der Kerl diese Situation ausnutzte, aber nein, das tat er nicht. Er fuhr sie anschließend nach Hause und da ihre Mutter immer noch bei einer Freundin war, nahm sie ihren Freund mit nach drinnen und trotz ihrer Verführungskünste, lehnte er es ab und legte sich neben sie. Beide schliefen ein und in der Früh wachte Harleen auf und ging nach unten, um etwas zu trinken zu holen. Ihre Mutter hatte ein Zettel hinterlassen, dass sie zu einem Notfall in ihrem Job gerufen wurde. Anschließend ging der Teenie nach oben und kuschelte sich neben ihren Freund, der durch ihre Streicheleinheiten aufwachte. Und dann geschah es. Sie hatten das erste Mal Sex miteinander. Es war wundervoll.
Ihre Beziehung wurde intensiver. Aber auch ihre Mutter schien wieder jemand gefunden zu haben, der ihr Interesse weckte. Sie waren schon ein halbes Jahr ein Paar, ehe sie ihrer Tochter ihren Freund vorstellte. Am Anfang war Harleen sehr verhalten und hielt nicht viel von ihm, gab dem Mann aber eine Chance. Sie taute auf und freute sich für ihre Mutter, doch kurz vor ihrem 17. Geburtstag kam der Mann in ihr Zimmer. Cataleya war auf einem Mädelsabend und der Mann sagte, dass er bei ihr Zuhause auf sie warten wird. Die Blondine war am schlafen und wachte erst auf, als sie eine Hand an ihren Brüsten spürte. Sie schrie, doch schnell wurde ihr der Mund zugehalten. Panisch wehrte sie sich, doch ließ sich der Kerl nicht abschütteln. Seine Hand rutschte tiefer und irgendwann gab sie schluchzend nach und er vergewaltigte das arme Ding. Danach drohte er ihr, dass er ihre Mutter umbringen wird, würde sie etwas sagen. Es schüchterte das Mädchen ein, aber bekam ihr Freund das veränderte Verhalten mit und redete so lange auf sie ein, bis sie es ihm gestand. Wütend machte er sich auf die Suche nach ihm, aber Harleen konnte ihn vorher aufhalten, etwas schlimmes zu tun. Ihr Freund schlief seit dem Augenblick entweder bei ihr oder sie bei ihm, denn ihrer Mutter wollte sie nichts sagen. Doch war der Freund ihrer Mutter nicht dumm, denn ahnte er, dass sie ihrem Freund etwas gesagt hatte.

Um den Freund von Harleen unter Druck zu setzen, sein Mund zu halten, entführte er die schöne Blondine nachdem sie sich auf den Weg von der Schule nach Hause gemacht hat. Sie warteten ab, bis sie allein ist und zerrten sie ins Auto. Die Männer betäubten sie und Harl machte erst im Versteck die Augen wieder auf. An Armen und Füßen war sie gefesselt und hatte einen Knebel im Mund. Auch hier verging er sich an der blonden, jungen Frau. Schläge und andere Foltermethoden wurden eingesetzt, um auch ihr Respekt einzuflößen. Sie machten ein Bild und schickten es von ihrem Handy an die Nummer des Freundes. Nach einer Woche ließen sie Harleen wieder frei und er tat sich vor ihrer Mutter als Retter auf. Cataleya nahm ihm dies ab. Eingeschüchtert hielt das verliebte Pärchen ihren Mund über das Geschehene. Doch wollte Harleen nicht weiter das Opfer sein und besuchte eine Schule der Kampfkunst. Dort lernte sie sich zu verteidigen und das gab ihr auch Mut und Selbstbewusstsein. Jedoch brach die Beziehung zu ihrer ersten großen Liebe auseinander. Als Freund blieb er dennoch an ihrer Seite.
Der Schulabschluss stand an und ohne Probleme schaffte sie ihn. Danach ging sie aufs College, was ihre Mutter von dem Erbe der Großeltern bezahlte. Um von dem Typen ihrer Mutter weg zu kommen, suchte sie sich in Boston eine Wohnung und teilte noch nicht einmal ihrer Mum mit, wo sie wohnte. Am Anfang kamen von ihr Ausreden wie: Ich bin kaum Zuhause, denn übernachte ich meist bei einer Freundin, weil wir lernen. Oder: Heute wollte ich eh bei dir vorbeischauen. Ihr fiel immer etwas ein. Nach außen hin merkte man ihr nichts an, aber innerlich war sie immer noch das gebrochene junge Mädchen. Wie gern würde sie sich an ihm rächen, aber das musste warten, denn war ihr Studium viel wichtiger. Sie studierte Psychologie. In ihrer ganzen Studienzeit konnte sie kein Mann sehr nah an sich heranlassen, ohne irgendwelche Fragen beantworten zu müssen. Ihre Doktorarbeit schrieb sie mit links. Ihre Mutter wollte zwar etwas anderes für ihre Tochter, doch war sie stolz auf ihre Tochter..

Harleen war bereits 21 und bewarb sich in einer guten psychiatrischen Klinik. Schnell bekam sie ein Job, doch wurde sie als Mädchen für alles benutzt, was nicht ihre Arbeit war. Nach wenigen Monaten besserte es sich trotz Beschwerde nicht und sie kündigte. Vorerst war sie arbeitslos, weil sie sich von einem jungen Mann ablenken ließ und einfach ihr Leben genoss. Er war der erste, dem sie langsam näher kam und ihm auch vertraute. Da war sie dann schon 22 Jahre alt. Der Kerl bedrängte sie nicht und nach einer Weile ließ sie sich auch wieder auf intimer Ebene auf ihren Freund ein. Da sie ihm vertraute, erzählte sie ihm was vorgefallen war und er fragte sie, warum sie sich nicht gerächt hat. Unbewusst schürte er diesen Wunsch in ihr, ihren Vergewaltiger weh zu tun. Bei einer Spinnerei planten sie diese Rache und verkleideten sich eines nachts. Sie tönte sich die Haare in blau und rosa. Band sie zu Zöpfen und schminkte sich krass. Heiße Klamotten folgten. In dieser Nacht stieg ihre Wut auf den Mann und als sie ihn aufgelauert und entführt haben, folterten die beiden den nun Ex-Freund ihrer Mutter. Auch wenn sie wusste, dass es falsch war, tat es ihr einfach gut. Zum Schluss erlöste sie den Mann mit einem Schuss in den Kopf.
In den Nachrichten wurde bekannt gegeben, dass ausgegangen wird, dass der Tote von einer befeindeten Drogen Gang gefoltert und ermordet wurde. Somit war Harleen und ihr Freund aus dem Schneider. Um aber ein neues Leben anzufangen, zog sie schweren Herzens von Boston weg und ließ ihre Mutter zurück. Ihr Freund ging mit ihr. Beide nahmen sich in Boulder City eine Wohnung, wo sie auch ein Bewerbungsgespräch als Psychologin hatte. Sie bekam diese Stelle und dort fühlte sie sich wirklich sehr wohl. Mit ihrem Freund lief alles super und sie schien endlich ihr Glück gefunden zu haben. 2 Jahre vergingen, bis sie sich von ihm trennte, weil er sich von seinen Kumpels hat auf die schiefe Bahn ziehen lassen. Mit ihrem psychischen Gerede kam sie bei ihm nicht weit, weshalb die Trennung sein musste. Ihm konnte sie einfach nicht mehr helfen, denn rutschte er immer tiefer in die Kriminalität ab. Umso mehr stürzte sich Harleen in ihren Job und belegte alle Fortbildungen, die sie mitnehmen konnte, um Methoden zu erfahren, um vielleicht ihren Freund irgendwann mal doch helfen zu können.

Seit dem sie 24 Jahre alt ist, hatte sie kein festen Freund mehr an ihrer Seite. Hin und wieder ließ sie sich auf ein ONS ein, um ihre Lust zu befriedigen.
An ihrem 25. Geburtstag war sie mit Kolleginnen unterwegs, um ihren Vierteljahrhundert Geburtstag zu feiern. Dort wurde sie von einem Modelscout entdeckt, der sie zu einem Casting einlud. Dies übt sie nebenberuflich aus. Jedoch verkehren in den Kreisen Menschen mit schlechten Einflüssen, denen Leen nicht entkommen konnte. Sie rutschte in die Drogensucht ab.
Ihre beste Freundin holte sie sehr schnell wieder heraus und zum Glück bekam nicht einmal ihre Arbeitsstelle etwas mit. Sie konnte es sich nicht leisten, diesen zu verlieren. Ihr Leben bekam wieder mehr Freude und Glück, als sie ein sehr guten Freund wieder sah, den sie 2013 in Foxborough getroffen und kennengelernt hat. Diesen traf sie letztes Jahr wieder und ihre Gefühle veränderten sich. Jedoch musste Danny gehen, um etwas zu erledigen und ließ somit Leen zurück.

Wie geht ihr Leben weiter? Das wird sich alles noch zeigen.



MEIN GESICHT

Hier bitte deinen Avatar eintragen (kann mit Gifs verdeutlicht werden)

Adorable Margot Elise Robbie






SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [XXX] Dritte Person [ ] Beides

Hier kannst du eine Schreibprobe einfügen.






BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

it's your turn • zwischen 28 und 35 • Empfangsdame/Rezeptionistin in meiner Praxis

BEZIEHUNG ZUEINANDER

Hier kannst du die Beziehung zum Gesuchten eintragen

Angestellte, Vertraute und beste Freundin <3

AVATARVORSCHLAG

Wunschavatar hier eintragen (kann mit Gifs verdeutlicht werden)

A brownie? Kein Muss, but every blondie needs a brownie ^^ Bitte nichts nuttiges, schließlich sollte es zum Beruf passen

GEMEINSAME GESCHICHTE

Wir kennen uns seit 9 Jahren. Eventuell bin ich zu dir in die Wohnung gezogen, weil du eine WG Partnerin gesucht hast? Wir freundeten uns an und du warst auch diejenige, die mir bei meinen Rückfall mit den Drogen half. Wir haben viel miteinander durchgemacht, was unsere Verbindung enger zog. Du bist immer für mich da, wenn mir etwas auf dem Herzen liegt und ich bin es für dich. Wir reden über alles, bis auf das eine Geheimnis, was ich nie jemanden erzählt habe. Es hat nichts mit Vertrauen zu tun, denn damals machte ich mich strafbar.
Als du dann eine Stelle in deinem Beruf gesucht hast, habe ich dich bei mir eingestellt, als ich meine Praxis eröffnet habe. Ich zögerte nicht lange. Nach 3 Jahren zusammenleben habe ich mir eine eigene Wohnung gesucht, weil du dann einen Freund hattest, mit dem du nicht mehr zusammen bist. Ich wollte euch damit einfach eure Privatsphäre geben, denn kam ich mir vor wie ein Störfaktor.

Ich bin auch sehr offen für deine Ideen, immerhin gibt es auch bei besten Freunden hin und wieder Drama



IST EINE SCHREIBPROBE GEWÜNSCHT?

• Das wünsche ich mir...

[XXX] einen Probepost aus Charasicht [ ] einen älteren Probepost
[ ] ein Probeplay [ ] kein Probepost notwendig



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.

Dieser Charakter ist mir sehr wichtig, weshalb ich möchte, dass du dir sicher bist, diesen zu übernehmen! Ich möchte nicht, dass du nach weniger Zeit wieder verschwunden bist, dazu ist mir die beste Freundin zu wichtig!!

Ansonsten muss ich sagen, dass es hier und bei mir entspannt ist. Ich schau eigentlich fast täglich rein und schreibe GBs und PNs, poste aber erst, wenn ich Lust und vor allem auch die Zeit dazu habe. Du sollst daher ebenso eine entspannte und kreative Posterin sein. Du musst keine 24h à 7 Tagen online sein Wenn du mal länger ausfallen solltest -4 Tage oder so- wäre es schön, wenn du mich per PN darüber informieren könntest oder schreibe es in den vorgesehenen Thread.

Hab Freude am Posten und sei Kreativ. Gern darfst du das Gesuch mit anderen verbinden, wie zum Beispiel die Schwester von Dan Amendola? So hast du auch guten Anschluss. Aber es suchen auch noch andere Geschwister etc ^^ Es ist nur ein Vorschlag, da ich und Dan miteinander zu tun haben Und das in der Zukunft noch mehr <3

Ich freue mich total auf dich Lass dich bald hier blicken!



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#3

RE: FRIENDS • a friend in need is a friend indeed •

in FEMALE 27.08.2021 16:27
von Darya Kolesnikow | 7.718 Beiträge
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DIE BASICS

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Darya Kolesnikow • 32 • Krankenschwester

MEINE STORYLINE

Ihr Vater Alexej war Hausmeister in einem Krankenhaus und lernte so 1980 die lateinamerikanische Krankenschwester Ona kennen. Die Beziehung der beiden wurde immer mit schiefen blicken gewürdigt. Seitens Ona´s Familie wurde diese missbilligt, doch da die beiden sich gegen jeden Widerstand behaupteten und trotzdem gemeinsam durchs leben gingen, richtete sich die Familie Ona´s damit ein.
Jahre lang versuchten die beiden Kinder zu bekommen, zum einen lag es daran das Ona mit ihrer gesamten Familie (6 Geschwister + Eltern) in einer kleinen Wohnung wohnte und sich das Zimmer mit ihrer jüngeren Schwester teilte, zum anderen weil auch Alexej mit zwei Brüdern in einer 2-Raum-Wohnung lebte. Nach 3 gemeinsamen Jahren entschlossen sich die beiden in eine kleine 1-Raum-Wohnung zu ziehen. Doch klappen wollte es nicht.
Erst im Jahr 1989 konnten sie sich über die langersehnte Schwangerschaft erfreuen. Darya – benannt nach ihrer verstorbenen Großmutter väterlicherseits – kam während einer der kältesten Perioden in Boston zur Welt. Sie würde das einzige Kind der beiden bleiben, ein weiteres Kind wurde den beiden, die bisher so vieles erlebt hatten, nicht gegönnt. Darya wuchs wohlbehütet im Kreise ihrer kleinen Familie auf, verbrachte als kleines Kind sehr viel Zeit bei ihren Tanten und Onkels beider Familien da ihre Eltern arbeiten mussten. Alles was sie sich wünschte wurden ihr – wenn möglich – erfüllt. Trotzdessen war sie sehr genügsam und begnügte sich mit einem selbstgeschneiderten Kleid von ihrer Großmutter zu Weihnachten, ohne auf Spielzeug zu bestehen.
Nach dem Abschluss der Fenway HighSchool fuhr sie mit ihrem Onkel väterlicherseits für 2 Jahre nach Russland. Darya wollte das Land kennenlernen indem ihre Familie lebte und aufwuchs. Ihr Onkel ließ sie in der Zeit nicht eine Minute alleine und machte mit ihr eine Rundreise. Darya war fasziniert von dem Land, von welchem ihr früher nur Geschichten erzählt wurden. Doch lernte sie nicht nur die „Touristenhochburgen“ kennen, ihr Onkel brachte sie auch in die entlegensten Teile um ihr das wahre Russland nahezubringen und lernte so noch ein paar Verwandte kennen die ihrem Heimatland nicht den Rücken zukehren wollten. Finanziert wurde diese Reise von der ganzen Familie in Bosten die alle zusammenlegten damit es den beiden auf der anderen Seite der Welt an nichts fehlte. Nach den zwei Jahren verbrachte sie noch ein weiteres halbes Jahr auf Cuba. Ohne ihre Eltern aber mit ihrer Großmutter. Der Grund dafür das ihr Großvater nicht mitkam, lag darin das er zu Zeiten Batista´s – als kleiner junge – bei einer Familie lebte, die gegen die Revolution war. All diesen Familien wurde die Einreise ins Land verwehrt. Erst zwei Jahre später lockerte Fidel Castro sein Gesetz und ließ diese Familien/Personen wieder ohne Verfolgung einreisen.
Nach den Reisen wurde es Zeit etwas für ihre Zukunft zu tun. Darya wollte es ihrer Mutter gleich tun und ließ sich zur Krankenschwester ausbilden um im Krankenhaus von Boston auf der Orthopädie ihren Platz zu finden. Ihre Mutter arbeitete 2 Etagen über ihr auf der Kinderchirurgie. Nach ihrer Ausbildung zog Darya in ihre eigene kleine Wohnung, unweit von ihrer Familie entfernt. Sie genoss das Leben in vollen Zügen und war dennoch verantwortungsbewusst, brachte sie ihr Temperament doch des öfteren in Schwierigkeiten.
Während sie versuchte so schnell wie möglich zum Krankenhaus zu kommen, versuchte sie nebenbei auch noch zu telefonieren als das unmögliche passierte. Darya war der festen Überzeugung gewesen das es die Schuld dieses Mannes – John – sei, weil dieser einfach so über die Straße lief. Natürlich versuchte sie hier im Recht zu bleiben und stritt sich mit John bis aufs „Messer“ Wäre sie wahrscheinlich nicht so in Rage gewesen und ihn zwischenzeitlich auch noch auf Spanisch beschimpfte, flogen nach weniger Zeit nicht nur die fetzen sondern auch die Klamotten.

Sie würde lügen wenn sie behauptete das der Sex schlecht war, denn dann wären sie mit Sicherheit nicht immer wieder im Bett gelandet.
Irgendwann mussten die beiden sich eingestehen das sie doch so etwas wie eine Art Beziehung miteinander hatten.
Mit der Aussprache, WAS die beiden nun hatten, kam des öfteren auch mal der Streit hinzu. Normal oder? Vielleicht.... aber nur vielleicht konnte es auch daran liegen das ihr Temperament zeitweise nicht zu zügeln war und auch mal ein Teller oder eine Tasse geflogen kam. Im nach hinein? Tat es ihr natürlich leid, die Pferde gingen mit ihr durch. Trotzdem konnte man sagen, das es doch auf ihre beider Art und Weise liebevoll war.
Viele Ausflüge konnte sie mit John verbuchen. Entweder weil sie sich komplett gestritten hatten und sich wieder versöhnten, oder aber weil sie nicht die Finger voneinander lassen konnte.
Der letzte Ausflug würde ihr immer Gedächtnis bleiben. Sie fuhren nach South Caorlina. Diese kleine Pension in der sie immer ein Wochenende verbrachten wenn sie sich eine kleine Auszeit nehmen wollten. Am Samstagabend hatten sie ein wunderschönes Date in einem kleinen Restaurant. Nach dem Essen gingen sie am Strand spazieren und stürzten sich dann in die Fluten. Für sie war es ein perfektes Date, ein perfektes Wochenende. Darya liebte diesen Mann aus tiefstem Herzen und wollte mit ihm eine gemeinsame Zukunft aufbauen!
Das Schlimme an der Sache war, das er 2 Wochen später mit ihr Schluss gemacht hatte und die beiden getrennte Wege gingen. Warum er schluss gemacht hatte? Das wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht. In ihrem Kleiderschrank fehlten seine Sachen, in ihrem Bett fehlte er. Natürlich stürzte sie sich danach voll und ganz in ihre Arbeit, versuchte mit der Situation zurecht zu kommen. Doch so ganz schaffte sie es nicht, ihr Herz war gebrochen weil sie ihn so sehr geliebt hatte, das sie sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen konnte. Die Situation wurde auch nicht besser, weil John immer wieder vorbei kam wenn er verletzt war. Sie waren so lange zusammen das sie da nicht nein sagen konnte. Trotzdem war es für sie sehr nervenaufreibend. Es war schwer nur freundschaftlich miteinander umzugehen wenn man so viel für diesen Menschen empfand.
Weil Darya nie nein sagen konnte, übernahm sie des öfteren Doppelschichten wenn eine der Kollegen oder Kolleginnen im Krankenhaus ausfiel, weswegen ihr wahrscheinlich bereits Tagelang schlecht war. Sie redete sich ein, das es an der Grippewelle lag, die im Krankenhaus umging. Davon abgesehen tat ihr die Arbeit sehr gut! Sie lenkte sie zumindest für diese Zeit von John ab.
Als sie am nächsten Tag ins Krankenhaus kam und dem Chefarzt der Orthopädie Akten reichen wollte, wurde ihr bei dem Geruch seines Parfums so schlecht, das sie sich genau vor seinen Füßen übergeben musste. Ein Schwangerschaftstest wurde gemacht. Nur der Chefarzt und sie wussten, das sie in der 2ten Woche Schwanger war. Darya brach ihre Schicht ab und fuhr nach Hause. Sie wollte es John sagen... sie musste es ihm sagen, doch weil er ein paar Tage später wieder eine Schusswunde hatte und sie ihn versorgte, schob sie es auf. Wann sollte sie es sagen? Er war doch nur die paar Minuten da die sie ihn wieder zusammen geflickt hatte, auch schon wieder weg war.
Auch ihren Eltern und ihrer Familie erzählte sie noch nichts von der Schwangerschaft. Nur zwei Menschen wusste davon. Sie hatte es Jimmy und Javier gesagt. Darya wusste nicht ob sie das Kind behalten würde oder nicht. Sie hatte noch ein wenig Zeit. Sie hatte noch Zeit mit John zu sprechen und mit ihm gemeinsam zu entscheiden ob sie es behielt oder nicht. Immerhin war er der Vater!
Trotzdem stand sie in der 4ten Woche vor einer Abtreibungsklinik. Sie hatte einen Termin um sich das Baby weg machen zu lassen. Eine ganze Stunde stand sie davor. Entschied sich in dem Moment aber dagegen. Sie hatte schon John verloren, sie würde es nicht übers Herz bekommen auch noch sein Kind zu verlieren. Es war ein Teil von ihm. Ein Teil, der bei ihr bleiben würde oder... war das nur Wunschdenken gewesen?
So langsam aber sicher sah man ihr an, das der Bauch etwas gewölbter war als vorher. Um sich von ihrer Situation abzulenken, stürzte sie sich voll und ganz in die Arbeit und versuchte sich damit auseinander zu setzen, was sie nun tun sollte. Mittlerweile war sie in der 10ten Woche, einen Tag vor Ablauf der Frist hatte ihr Stationsarzt ihr noch einen Termin zur Abtreibung besorgt, weil er ihr ganz genau ansah das sie vollkommen unschlüssig war. Ob sie es wirklich tat? Wahrscheinlich eher nicht.

Das hin und her in ihrem Kopf wurde auch nicht weniger. Eines Abends kam sie von einer Doppelschicht nach Hause und dachte es wäre jemand eingebrochen. Mit einem Baseballschläger machte sie sich auf dem Weg durch die Wohnung. Doch anstelle eines Einbrechers lag John auf ihrer Couch. Auf der Schwelle zwischen Leben und Sterben. Wie hätte sie ihn da einfach liegen lassen können? Richtig... garnicht! Also verarztete sie ihn wieder auch wenn er ihre Couch und ihren Boden voll geblutet hatte bevor sie sitzend und über ihn wachend einschlief. John küsste sie sanft wach, erst dachte sie, es war ein Traum, weswegen sie den Kuss erwiderte. Doch als sie die Augen öffnete, stand er vor ihr. Er hob sie hoch und trug sie ins Bett damit sie nicht im sitzen schlafen musste.
Darya schlief so gut wie in den letzten 8 Wochen nicht mehr. Schmiegte sich an ihren Ex-Freund heran. Es war das selbe Gefühl wie damals. Die selbe Geborgenheit die er ihr spendete die sie absolut vermisste. Am nächsten Morgen fielen die beiden übereinander her – ohne das sie wusste, das der Herr eigentlich in einer Beziehung war. Trotzdem war es der beste morgen seit langem! Zumindest.... bis eines zum anderen kam. Der kleine Bauch, das fehlende Kaffeetrinken........ sie musste es ihm sagen. Der Streit darauf war unbeschreiblich. Noch schlimmer war jedoch der Streit der danach kam, weil er mit der Wahrheit rausrückte. Aber verflucht sie liebte ihn! Nach dem ganzen Streit und der Aufregung lagen sie sich in den Armen. Beide schworen sich ihre gegenseitige Liebe. Sie würde den Mann niemals wieder hergeben. Und wenn er wegen irgendeiner Dummheit drauf gehen würde, würde sie ihn zurück ins Leben holen nur um ihn danach selbst umzubringen weil er sie wieder verlassen hatte! Trotzdem würde John nun viel zu tun haben. Wiedergutmachung hieß es jetzt für ihn, denn das Vertrauen der jungen Latina wiederzugewinnen, würde echt schwer werden.
Doch er schaffte es. John und Darya – konnten bis auf die kleinen tief´s die es zwischendurch gab – waren glücklich. Sie gingen gemeinsam essen, er holte sie von der Arbeit ab, bat sogar ihre Eltern um Entschuldigung. Nur damit nichts mehr zwischen ihnen stand. Jedoch war das Glück nicht von Dauer.
Als die Latina in der 14ten Woche Schwanger war, ging John auf Geschäftsreise... von dieser kam er nie wieder. War er tot? Nein das glaubte sie nicht. Irgendetwas musste ihm zugestoßen sein, doch sie wusste nicht was. Er ging nicht ans Telefon, im Hotel hatte er zwar eingecheckt, aber nicht mehr ausgecheckt. Selbst ihr Cousin reiste ihm hinterher, versuchte ihn zu finden, doch auch er fand ihn nicht.
Für Darya brach die Zweit schlimmste Zeit in ihrem Leben an. Nicht eine Nacht hatte sie Ruhe gegeben. Es gab nicht einen Halt in ihrem Leben, nicht einen halt in dem großen Haus welches er für sie beide gekauft hatte.
Nur Zwei waren für sie da. Javier und Jackson. Ihr Cousin und Johns Cousin. Sie waren da, als sie vollkommen am Boden lag. Als sie Nacht für Nacht aus dem Fenster sah, in der Hoffnung das John zurückkommen würde. Tag für Tag. Bis Darya nur noch ein Frack war. Der Verlust von John, der Liebe ihres Lebens war das schlimmste was passieren konnte. Gerade jetzt nachdem sie wieder zusammengefunden hatten. Die Latina schlief in seinem Büro, sie konnte nicht in ihrem gemeinsamen Bett schlafen. Sich in dem Bett zu wälzen und ihn nicht neben sich zu wissen. Die Bilder in ihrem Haus nahm sie auch nicht ab. John war ein Teil von ihrem Leben! Je mehr die Schwangerschaft fortschritt, umso schwieriger wurde es. Das Baby fing an zu treten. Es machte ihr das Herz schwer denn John verpasste die Zeit. Verpasste es wie sich das Baby in ihr entwickelte und würde die Geburt verpassen.
Jackson und Javier wechselten sich ab und sie war wirklich froh das sie auf die beiden zählen konnte! Das sie ihr halt gaben, sonst hätte sie nicht gewusst, was sie hätte tun sollen.Als die Wehen einsetzten war sie gerade bei Jackson zuhause. Dieser fuhren sie sofort ins Krankenhaus. Er wich ihr nicht von der Seite, denn die Geburt war für Darya sehr emotional. Jackson hielt ihre Hand, egal wie fest sie zudrückte, egal wie verzweifelt sie zum Schluss war, weil sie daran dachte, das das Kind ohne Vater aufwachsen würde. Als das Baby nach 13 Stunden wehen endlich kam, sah er seinem Vater schon sehr ähnlich. Sie gab ihm den Namen John Walsh-Kolesnikow. John wurde auch als Vater in der Geburtsurkunde eingetragen. Sollte er irgendwann wiederauftauchen, wollte sie nicht das er dachte, sie hätte ihn von vornherein ausgeschlossen! Auch würde der kleine John alles über seinen richtigen Vater erfahren, dazu kamen ja noch die Bilder in ihrem Haus.
Mittlerweile ist der kleine schon 1 Monat alt und macht die Mama jeden Tag stolz und glücklich das sie sich für das Kind entschieden hat. Dazu kommt, das sie, durch die richtigen Menschen wieder anfängt zu Lachen und das Leben zu genießen, auch wenn John eine tiefe Lücke in ihrem Herzen hinterlassen hat. Darya gab die Hoffnung bisher nicht auf, das John wieder zu ihr zurück kommen würde oder wenigstens ein Lebenszeichen von sich gab! Bis dahin fand sie halt in Jackson und Siran, der sie immer wieder mit seiner Art aufbaute.
Eines Nachts passierte etwas, womit sie nicht mehr gerechnet hatte. 6 Monate waren seit der Geburt ihres Sohnes John Jr vergangen. Das Geräusch der knallenden Tür weckte sie mitten in der Nacht, riss sie förmlich aus dem Schlaf und eigentlich dachte sie, das Kirill nach Hause kam und einen schlechten Abend gehabt hatte, doch als sie ins Wohnzimmer ging... traf sie der Schlag. John stand in ihrem Wohnzimmer! Vollkommen von ihren Gefühlen überwältigt, sprang sie ihm in die Arme und im nächsten Moment, knallte sie ihm eine. Sie liebte ihn und sie hasste ihn, weil er sie schon wieder verlassen hatte! Tief in ihrem inneren hatte sie jedoch die Hoffnung, das er jetzt für immer bei ihr bleiben würde. Womit er jedoch rechnen musste war, das sie ihm das noch eine sehr lange Weile vorhalten werden würde! Zum Vorhalten kamen die beiden nur nicht, denn die Nacht war getränkt von Leidenschaft die sie über ein Jahr lang nicht ausleben konnten! In dieser Nacht merkte sie erneut, wie sehr er ihr gefehlt hatte und wie sehr sie ihn immer noch liebte!block]



MEIN GESICHT

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Zoe Saldana




SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [x] Dritte Person [ ] Beides

[block]Kann erfragt werden






BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

Ich hab dich im Short Georgia genannt, aber das darfst du ändern • 30-33 • Was du gerne möchtest

BEZIEHUNG ZUEINANDER

Hier kannst du die Beziehung zum Gesuchten eintragen

beste Freundin

AVATARVORSCHLAG

Wunschavatar hier eintragen (kann mit Gifs verdeutlicht werden)

Es gibt so viele hübsche Frauen, das ich dir die Entscheodung gern selbst überlasse

GEMEINSAME GESCHICHTE

Variante 1

Nun John und ich hatten ein wenig in unserer Vergangenheit geschrieben. In dieser sind Georgia und Darya zusammen aufgewachsen und gehen durch dick und dünn. Manchmal… ist Georgia die ruhigere von den beiden. Wenn Darya ausrastet dann versucht diese sie zu besänftigen. John hat viel Mist gebaut (was ich dir bei der Ankunft alles erzählen kann) so haben die beiden schon sehr viel durchgemacht, aber zwei Konstanten sind immer geblieben. Georgia und Maxim (Daryas Cousin)
In der Story hat Georgia ihren gemeinsamen Freund Jake geheiratet und ist mit ihm in Boston geblieben während Darya mit ihrer Familie und John nach Las Vegas gezogen ist. Ob du noch Verheiratet bist, steht dir natürlich absolut frei. Trotz der Entfernung haben die beiden jedoch IMMER Kontakt gehalten. Vielleicht kommt ihr gemeinsam nach Vegas? Oder aber ihr habt euch getrennt und Georgia braucht einen Neuanfang. Wo könnte das besser gehen als in Vegas bei ihrer besten Freundin?

.

ODER ABER VARIANTE 2

wir beide haben uns erst Kennengelernt nachdem John und ich nach Vegas gezogen sind. Ob du das selbe Temperament hast wie ich oder die ruhigere bist, überlasse ich dir komplett selbst. Vielleicht haben wir uns im Krankenhaus kennengelernt… oder aber im Flugzeug?! Ich bin zu einem Congress nach Washington geflogen, auf dem Flug dorthin könnten wir nebeneinander gesessen haben und sind so ins Gespräch gekommen, haben die Nummern getauscht und uns in Vegas wieder getroffen. Manchmal heißt es, das ein Blick oder ein Wort ausreicht um zu wissen ob man die Person mag oder nicht. In unserem Fall, hat es voll ins Schwarze getroffen

.

ODER aber Variante 3 Du hast eine andere Idee! Ich bin für alles offen

IST EINE SCHREIBPROBE GEWÜNSCHT?

• Das wünsche ich mir...

[ ] einen Probepost aus Charasicht [X] einen älteren Probepost
[ ] ein Probeplay [ ] kein Probepost notwendig



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.

Ich würde gerne sagen das dass übliche zutrifft, aber ich muss dennoch etwas loswerden. Dieser Chara und die Verbindung sind mir sehr wichtig! Die Familie Walsh/Kolesnikow ist groß und neben meinem besten Freund Siran, liegen sonst alle Kontakte in der Familie.
Wenn dir die Varianten nicht gefallen, auch gut, dann setzen wir uns zusammen und finden etwas anderes was zu uns beiden passen könnte! Wichtig ist mir nur, das du nicht gleich wieder abhaust. Dafür musst du nicht 24/7 online sein, doch eine gewisse Aktivität sollte dennoch vorhanden sein.



zuletzt bearbeitet 10.11.2021 10:51 | nach oben springen

#4

RE: FRIENDS • a friend in need is a friend indeed •

in FEMALE 08.10.2021 11:32
von Viktor Delauney | 22.050 Beiträge
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Quote Gleaming in the moonlight. Cool and clean and all I've ever known. All I ever wanted..
Gesundheitlicher Zustand erhöhtes Aggressionspotential | Gehbehinderung




DIE BASICS

VOLLSTÄNDIGER NAME ALTER BERUFLICHER WERDEGANG

Viktor Delauney • 34 • BÜRGERMEISTER von Las Vegas & Gründer von PAX PENGUINA

MEINE STORYLINE

Viktor wurde als Einzelkind bei einer überfürsorglichen, sehr wohlhabenden und vor allem konservativen Mutter aufgezogen, in gesellschaftlicher Etikette, Kunst und Kultur eingewiesen. Wer oder wo sein Vater ist, war nie Thema und interessiert ihn auch bis heute nicht. Er liebt seit jeher das Extravagante, war eher kleingewachsen und, trotz regelmäßiger Judo- und Schwimmstunden, schmächtig sodass er als Kind und Jugendlicher entsprechende Probleme mit Gleichaltrigen hatte. Er wurde vom Mobbingopfer zum Einzelkämpfer bis er erkannte, dass Worte und Intelligenz wichtiger waren als Muskeln, die man sich aber gut erkaufen konnte. Er verschaffte sich Respekt durch Geld und das Ausspielen von Schwächen der anderen. Aber natürlich auch durch Gewalt die dem schmächtigen unscheinbaren Jungen aber keiner zutraute. Erfolgreich studierte er Psychologie und Politikwissenschaften, was ihm den Boden für eine steile Karriere im Untergrund und den offiziellen politischen Gefilden bereitete. Früh wurde er Mitglied der republikanischen Partei. Er arbeitete sich immer weiter nach oben bis er schließlich gewählter Bürgermeister der Stadt Las Vegas wurde, der vor allem durch sein makelloses Image eines Heiligen besticht. In der Presse und auch anderen Medien wird er genauso hochgelobt wie von dem Großteil der Bevölkerung, die ihn zwar für einen schrägen Vogel aber einen grandiosen Politiker halten, der sich sowohl um die Einhaltung von Wahlversprechen kümmert aber auch oft mit dem Bodensatz gesehen wird, sich für eine Vielzahl wohltätige Projekte engagiert, Schülern und Schülerinnen für Interviews zur Verfügung steht und auch eigenes Kapital in Projekte fließen lässt.

Der Weg an die Spitze des Untergrund hingegen führt immer wieder zu körperlichen Auseinandersetzungen die ihm weder aktiv noch passiv fremd sind. Er ist zäh und steckt Verletzungen gut weg es sei denn sie bedrohen direkt sein Leben. Im Herbst 2013 wurde sein rechtes Bein von mehreren Schüssen in Folge einer gewaltsamen Auseinandersetzung getroffen. Ein schneller Arztbesuch brachte keine Hilfe da die Knochen und Gelenke zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Seit dem ist sein Sprunggelenk vollkommen und sein Knie teilweise versteift, sodass er auf gelenkstützende Schienen und einen Gehstock angewiesen ist denn er außerhalb von seinem Mansion immer bei sich hat.. Nicht zuletzt auch wegen der Klinge unterhalb des Griffs. Die Schienen die die Gelenke vor Bewegungen und dadurch größere Verletzungen schützen nutzt er als Ort für eine versteckte kleinkalibrige Schusswaffe und ein zweites Messer.

Nach seiner erfolgreichen Errichtung eines Untergrundimperiums in Form einer Datenbank des Verbrechens unter dem Namen PAX PENGUINA (Info unten) hat er nun auch endlich den Stuhl des Bürgermeisters für sich erklommen .......aber das wird noch nicht das Ende sein.




MEIN GESICHT

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Robin Lord Taylor




SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [X] Dritte Person [ ] Beides

Auf Anfrage!/block]






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WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

dein Name • 33-35 • etwas mit hohem gesellschaftlichen (aber nicht politischem) Stellenwert

BEZIEHUNG ZUEINANDER

Hier kannst du die Beziehung zum Gesuchten eintragen

Beste Freundin

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Favorit:
Erin Richards



Deine Wahl aber bitte etwas, dass zur Oberschicht passt.
VETO VORBEHALTEN





GEMEINSAME GESCHICHTE

[block]Wir kennen uns (mindestens?!) seit dem College, waren einander sehr schnell sehr nah weil wir merkten, dass wir beide nicht ganz ins gesellschaftliche Klischee passten aber vor allem weil uns eins geeint hat:
SEHR HOHE Ambitionen und ein Elternhaus was genau das auch von A bis Z unterstützte.
Wir sind beide sehr behütet in mehr als nur guten Verhältnissen aufgewachsen und entsprechend war da auch die Verständigung von Anfang an nicht besonders schwierig. Du wirst dich auch sicher schnell an meine SEHR impulsiven (Gewalt-/Wut-)Ausbrüche gewöhnt haben, die öfter mal materielle als auch menschliche Schäden zur Folge hatten aber meine Freunde oder gar meiner Familie, zu denen ich dich dann schon bald zählte, würde ich all das niemals antun es sei denn der absolute Kontrollverlust ergreift mich.
Wir konnten und können uns noch immer streiten, anschreien wie die Kesselflicker aber eigentlich sind wir ein Herz und eine Seele, die vor allem nur entarten wenn der andere Dinge tut, die einfach nicht gut für ihn sind.

In gewisser Weise ist unsere enge Verbindung, unsere absolut tiefe Freundschaft, die fast schon etwas geschwisterliches hat auch Schuld daran, dass ich mich mit meiner Sexualität niemals wirklich auseinander gesetzt habe. Deine Verlustangst, als ich dabei war all meine Zeit mit meinem ersten Schwarm zu verbringen, hat zu einem Gespräch geführt seit dem ich der festen Überzeugung bin dass Sexualität, Liebe (abseits der platonischen für Freunde und Familie aber da auch zum Teil) und Partnerschaft NUR Probleme bringt und einen angreifbar macht. Darüber gesprochen haben wir nie wieder aber sicher bereust du diesen Umstand der noch immer dazu führt, dass ich bis heute noch keine einzige Partnerschaft geführt habe.
Ob du weißt, dass ich gerade jemanden treffe, ist mir nicht bekannt, erzählen würde ich es von mir aus jedenfalls nicht, denn ich will mich mit dem Ganzen auch nicht auseinander setzen oder wieder in so ein Gespräch geraten wie vor ungefähr 15 Jahren.

Abseits davon weißt du FAST alles von den Dingen, die mein Leben seit dem Beginn unserer Freundschaft bewegt haben. Den Verlust meines gesunden Gangbildes, die Ermordnung meiner Mutter, der Aufbau meines Untergrundimperiums, der Wahlkampf, meine Entführung letztes Jahr und was ich mag, hasse, verachte und liebe.

WEITERE DETAILS gerne dann im Miteinander!


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• Das wünsche ich mir...

[ ] einen Probepost aus Charasicht [ ] einen älteren Probepost
[x] ein Probeplay [ ] kein Probepost notwendig oder viel mehr eine intensive Besprechung



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.


NATÜRLICH ist mir wirklich eine gesunde Aktivität und Interesse an der Geschichte, dem Miteinander wichtig. Abseits von mir gehören natürlich auch meine anderen SEHR ENGEN und langjährigen Freunde zu deinem Dunstkreis, die sich darüber freuen wenn du für das weibliche Flair sorgst und dafür, dass ich manchmal etwas besonnener, ruhiger werde woran @Owen Harper besonders gut scheitern wenn es darauf ankommt.
Man könnte UNS alle miteinander als sehr enges Band bezeichnen, das vor allem einander hatte und auf dieser engen Bindung zueinander etwas geschaffen hat was weit über die Grenzen der Stadt einen Namen hat.
Abseits von unseren eigenen Karrieren im öffentlichen Raum natürlich!

Außerdem erwarten dich auch noch EINE GANZE MENGE anderer Leute auf der anderen Seite.
Vor allem aber sicher die anderen Gotham-Avatare verkörpert durch
@Raphael Warren , @James Sinclaire @Kian Stark und @Nika Kucerova ....lassen wir die Spielchen beginnen!


Kian Stark, James Sinclaire, Owen Harper und David Decker stalken nicht, ermitteln!
Kian Stark wartet im Dunkel!
James Sinclaire beschützt!
James Sinclaire bewirft mit ranziger Torte!
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#5

RE: FRIENDS • a friend in need is a friend indeed •

in FEMALE 19.10.2022 21:32
von Steve Maxfield | 88 Beiträge
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DIE BASICS

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Steve Maxfield • 26 Jahre • Eisverkäufer

MEINE STORYLINE

Geboren und aufgewachsen ist er in Las Vegas in einem reichen Elternhaus. Seine Mutter war Hausfrau und sein Vater ein großer. Unternehmer, weswegen er und seine Mutter kaum zu Hause waren. Oft bliebt Steve bei seiner Nanny zurück und diese war mehr eine Mutter als seine Eltern selbst.
Seine Eltern stellten ihn vor die Wahl, Privatunterricht oder in die Schule gehen, Steve entschied sich für die Schule. Das Leben von seinen Eltern färbte jedoch sehr auf sein eigenes ab. Er war an der Schule immer einer der beliebten und behandelte die Menschen auch oft von oben herab. Umso älter er wurde, umso öfter brachte er ein Mädchen mit nach Hause, die Beziehung, wenn sie es denn waren, hielten nie wirklich lange. Es wurde ihn zu langweilig. Wenn seine Eltern nicht zu Hause waren und das war oft der Fall,
gab er zu Hause einige Partys. Er schaffte es immer wieder alles aufzuräumen und seine Eltern bekamen davon nie wirklich etwas mit, zu seinem Glück. Der Ärger wäre groß.
Das es da einen Jungen gab, der ein Auge auf ihn geworfen hatte, merkte er nie, sein Interesse für Männer war zu dem Zeitpunkt nie da gewesen. Er beachtet ihn auch kaum und wenn gab es nur schlechte Worte.
So beliebt er auch war, in der Schule war er nie sonderlich gut, irgendwie kämpft er sich durch, erst als es ums College ging, musste er sich auf den Hintern setzen, doch so sehr er sich anstrengend, auch mit der Hilfe seiner derzeitigen Freundin, es klappte nicht. Seine Vater stellte ihn vor die Wahl, College oder er steigt in dem Unternehmen ein, aber genau das wollte er nun wirklich nicht.
Es gab einen Punkt wo er seine Ansichten und alles irgendwie ändert, er sollte auf den kleinen Bruder seiner Freundin und deren Freunde aufpassen, zu erst sah Steve das als eine riesen Strafe an, aber irgendwie schien er mit diesen sogar gut auszukommen. Er konnte mit Kinder gut und er überdachte seine Haltung gegenüber den Menschen die er hatte. Er überdachte sein Verhalten gegenüber aller und er merkte selbst das es falsch war und das er viel zu sehr wie sein Vater wurde. Vor allem aber merkte er auch die Einsamkeit die da immer wieder, denn seine Eltern waren immer öfter weg und vor allem immer länger.
Das College schaffte Steve nicht und er wollte auch nicht in das Unternehmen seines Vater einsteigen. Dieser fror ihn den Geldhahn ein und so musste er sich einen Job suchen. Gar nicht so leicht, denn Steve stellte fest das er nicht wirklich in etwas gut war, weder in dem einen noch in dem anderen. Er landete in einer Eisdiele und verkaufte Eis. Zu seiner Überraschung hatte er eine Menge Spaß daran, vor allem mit seiner Kollegin, eine damalige Schulkameradin die zu seiner besten Freundin wurde. Er hatte so viel Spaß mit ihr und sie beide gründen eine WG, denn bei seinen Eltern wollte er nicht mehr leben.
Er traf auch wieder auf Jonathan und es tat ihn auch leid, wie er ihn behandelt hatte, dass war nicht richtig. Generell müsste er sich bei vielen entschuldigen. Umso Älter er wurde, wusste er auch was er in seinem Leben wollte, vor allem wollte er ein glückliches Leben, nicht solch ein Leben wie seine Eltern es führten. Nebenher, während er Eis verkaufte, passte er auch hin und wieder auf Kinder auf, oft spielte er mit dem Gedanken, die Ausbildung als Erzieher anzufangen, aber doch hing er irgendwie an den Job als Eisverkäufer.



MEIN GESICHT



Joe Keery




SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [x ] Dritte Person [ ] Beides

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WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

Such es dir aus • 23-27 • Eisverkäuferin

BEZIEHUNG ZUEINANDER

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Beste Freundin und Kollegin

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Maya Hawke (favo) kann aber auch jemand anderes sein

GEMEINSAME GESCHICHTE

Kennen taten die beiden sich schon aus der Schule, doch Steve hatte sie kaum beachtet, eher hatte er sie geärgert, eben wie Dreck behandelt. In der Schule war er eben arrogant.
Ändern tat er sich als er aus der Schule raus war, seine Ex-Freundin ihn abschoss und er Babysitten musste. Ab da begann er umzudenken. Noch dazu forderte sein Vater ihn auf, sich einen Job zu suchen. Er hat sich in einer Eisdiele beworben und wurde genommen. Da arbeitest auch du. Sie wurden also Kollegen und irgendwie begannen die beiden sich auch zu verstehen. Du neckst ihn gern aber ihr habt immer viel Spaß. Inzwischen gehört die Eisdiele uns beiden so gut wie und wir haben Spaß daran

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[ ] ein Probeplay [ x] kein Probepost notwendig



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN


Hier steht das übliche Blahblah. Sei aktiv, verschwinde nicht gleich wieder Ich bin selbst recht aktiv und versuche auch in größeren Plays einmal in der Woche zu posten. In Chats geht es schneller. Kontakte wirst du hier sicher schnell finden. Lass mich nicht zu lange warten, ich brauche doch meine beste Freundin



zuletzt bearbeitet 19.10.2022 21:33 | nach oben springen

#6

RE: FRIENDS • a friend in need is a friend indeed •

in FEMALE 16.05.2023 19:54
von Mailin Wang | 282 Beiträge
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DIE BASICS

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Mailin Wang • 37 Jahre • Anwältin für Menschenrechte, Internationales Recht und Auslieferungs- und Strafrecht

MEINE STORYLINE

Wenn du in die Oberschicht hinein geboren wirst, verlangen nicht nur deine Eltern sehr viel von dir. Sondern auch die anderen. Wie du dich kleidest, welchen Schmuck du trägst und welches Kleid du bei der nächsten Gala anhast. Aber ganz besonders wird darauf geachtet, wie du dich in Anwesenheit anderer Leute verhältst. Natürlich unauffällig, aber doch auffällig genug, das sie mit dir reden. Und es sogar verlangen. Smalltalk ist auf Veranstaltungen Gang und Gebe. Aber bitte, merke dir alle Namen, sie könnten wichtig sein. Das ist das oberste Gebot. Namen. Denn wer weiss, an wen du dich später Mal wenden musst. Doch nun zu mir. Schließlich geht es hier um mich und nicht um die anderen.
Was aber nicht heißt, dass ich eine Egoistin bin. Ich achte zwar schon auf mich, aber nicht so, dass es für andere beleidigend wirkt. Dazu habe ich auch kein Recht. Für mich stehen andere Menschen im Vordergrund, jene die sich nicht selbst helfen können.
Ich heiße Mailin Wang. Geboren in London und dort auch aufgewachsen. Genau wie in Peking, Shanghai und Brüssel.
Meine Mutter ist eine sehr angesehene Anwältin (Fachrichtung überlege ich noch) und mein Vater chinesischer Diplomat.
Die beiden lernten sich vor 35 Jahren in London bei einer Spendengala kennen, die meine Großeltern ausgerichtet hatten.
Sämtliche Leute schwammen dort in Geld und gaben es leichtfertig aus. Für die Spenden und für andere Dinge.
Meine Mutter hatte sofort ein Auge auf meinen Vater geworfen und ihn an dem Abend auch nicht mehr von ihrer Seite weichen lassen, aber auch mein Vater wollte sie nicht alleine lassen. So kam es, dass meine Eltern sich danach regelmäßig sahen und miteinander ausgingen.
Kurze Zeit später machte mein Vater meiner Mutter einen Heiratsantrag. Sie nahm natürlich an und so wurde direkt die Hochzeit geplant. Doch der große Tag musste noch auf sich warten lassen. Ich kam nämlich dazwischen. Den meine Mutter war bereits mit mir schwanger, ohne es zu wissen, als mein Vater ihr den Antrag gemacht hatte.
Eigentlich ein absolutes No-Go, aber sowas passiert halt.
Aber ein paar Monate später heirateten die beiden dann doch.
Meine Kindheit verbrachte ich in Europa und in Asien, ab und an auch in Amerika, aber eher selten. Die Erziehung übernahmen einige Kindermädchen, die meine Mutter unter strengen Kriterien aussuchte. Schliesslich musste meine Mutter arbeiten und konnte sich nicht zusätzlich um mich kümmern. Bis zu meinem 11. Lebensjahr wurde ich von Privatlehrern unterrichtet, ehe mein Vater sich dazu entschloss, mich auf ein Internat zuschicken, damit ich mit anderen Kindern in meinem Alter in Kontakt trat. Was nicht heißen soll, dass ich als Kind keine Freunde hatte.
Dennoch war es für mich erstmal ein Schock, als es hieß, ich solle auf ein Internat gehen.
Meine Eltern hatten mir beide gesagt, dass es mein Leben bereichern würde, schließlich waren sie auch beide auf einem. Mein Vater in Peking und meine Mutter in der Schweiz.
Doch meine Angst war unbegründet, denn so schnell wie dort, hatte ich noch nie Freunde gefunden. Wir waren ein paar Mädchen und ein paar Jungs, sie sich auf Anhieb gut verstanden hatten und zum Glück waren wir auch alle ein Alter, sodass das kein Hindernis war.
Natürlich erlebte ich auch dort meine erste Schwärmerei und Verliebtheit. Auch wenn ich es immer verneint hatte.
Meine schulischen Leistungen waren hervorragend, ich hatte nie eine schlechtere Note als eine 2-, und sobald ich diese hatte, klemmte ich mich dahinter und verbesserte mich. Einige wurden behaupten, ich sei verbissen, aber ich sagte ihnen, das ich einfach nur gerne lernte. Mein Talent waren die Sprachen, da ich sowohl Englisch als auch Chinesisch sprach. Dazu kamen dann noch Französisch, Latein und Spanisch und ein wenig Deutsch.
Die Ferien verbrachte ich meist in Peking um die Kultur und das Leben dort kennen zu lernen.
Dabei wollte ich viel lieber in England bleiben.
Sehr früh wurde mir bereits klar gemacht, dass ich ebenfalls Anwältin werden sollte, denn die Eltern meiner Mutter waren beide ebenfalls Anwälte.
Ich hingehen wollte etwas anderes studieren, hatte aber keine Ahnung was. Also fügte ich mich ihnen, auch wenn ich ahnte, dass es zu einer mittleren Katastrophe führen würde. Und ich behielt Recht, dazu aber später mehr.
Meine Zeit im Internat war die beste, die ich hatte. Nicht zuletzt wegen der Clique. Und vor allem einem Jungen. Meine Verliebtheit ging sogar soweit, dass ich ihm gegenüber verschlossener wurde und rot wurde und keine Ahnung hatte, was ich sagen sollte. Natürlich fiel es ihnen auf, aber keine sagte was. Und ich versuchte mich ihm gegenüber normal zu verhalten. Was mir hin und wieder auch gelang.
Als David dann allerdings ins Jugendgefängnis musste, brach für mich eine Welt zusammen und ich hatte für ein paar Wochen keine Kraft irgendwas zu tun. Weder essen noch schlafen noch die Schule interessierte mich. Ich rief pausenlos bei meiner Großmutter an und fragte sie, ob sie ihm helfen könne. Ich erzählte ihr was ich wusste, was nicht viel war. Doch sie konnte mir nicht helfen und Verbot mir -genau wie meine Eltern- den Kontakt zu ihm.
Doch ich schaffte es, mich heimlich aus dem Internat zu schleichen uns David zu besuchen. Ich wollte einfach wissen, was passiert war. Doch viel bekam ich aus ihm nicht heraus.
Als mein Vater herausfand, dass ich gegen ihren Willen gehandelt hatte, nahm er mich sofort aus dem Internat und wir zogen direkt nach Peking. Meine Eltern kappten all meine Verbindungen und ich stand wieder ohne Freunde da.
In Peking selbst machte ich meinen Schulabschluss und half meiner Mutter in ihrer Kanzlei als Praktikantin. Mit 19 ging ich dann zurück nach England und studierte am Worcester College in Oxford Rechtswissenschaften. Da ich es mir nun zur Aufgabe gemacht hatte, Anwältin zu werden, wollte ich auch direkt in die Vollen gehen. Nachdem ich meinen Bachelor in Oxford gemacht hatte, bat ich meine Eltern, mich nach New York zu schicken um dort meinen Master zu machen. Ich wollte mich auf das Thema Menschenrechte, Internationales Recht und Auslieferungs- und Strafrecht konzentrieren.
Meine Eltern erfüllten mir den Wunsch und so ich studierte in New York weiter.
In der Zeit hatte ich wenig Freunde, geschweige denn Freizeit. Mit Mitte Fast Ende 20 war ich Anwältin und wurde zu einem Auftrag gerufen. Nur verlief der nicht so wie geplant und ich fand mich mitten in einem Krieg wieder.
Ich hatte keinerlei Ahnung, was ich machen sollte und wer mein Mandant war. Ganz zu schweigen, wie ich ihn helfen sollte.
Ich soweit kam es gar nicht. Auf dem Weg zum Flughafen wurden wir überfallen, mein Mandant wurde getötet und ich verletzt. Zum Glück nur leicht, da wir anderen gerettet werden konnten.
Und mein Retter war ausgerechnet meine Jugendliebe David. Ich hielt das erst für einen Scherz, aber nach all den Jahren hatte ich ihn endlich wieder gefunden. Ich konnte mein Glück kaum fassen und entschuldigte mich tausendmal, das ich ihn nicht früher gefunden hatte und das meine Eltern mich damals einfach aus England mitgenommen hatten.
Irgendwie kamen wir beide dann zusammen, doch nach wenigen Monaten war das Glück auch schon wieder vorbei. David trennte sich von mir und für mich brach eine Welt zusammen. Er nannte die Trennung sei sicherer für mich. Ich verstand die Welt nicht mehr und zog nach Brüssel, meine zweitliebste Stadt nach London. Als Kind war ich bereits oft dort gewesen.
Ich arbeitete dort in einer einer Kanzlei und lernte knapp Zwei Jahre nach der Trennung von David einen neuen Mann kennen und auch lieben.
Genau wie meine Eltern damals heirateten wir sehr früh. Gerade Mal 14 Monate nach unseren ersten Kennenlernen. Doch wir beide arbeiteten sehr viel, sodass wir uns immer nur dann sahen, wenn wir wieder auf eine Gala eingeladen waren, zu der wir erscheinen mussten. Meine Eltern und auch mein Mann lagen mir in den Ohren, dass ich endlich Mutter werden sollte, doch ich wollte kein Kind in die Welt setzen, das ich nicht alleine großziehen konnte. Ich wollte nicht so sein wie meine Mutter.
Ganz zu schweigen davon, das ich bereits zwei Fehlgeburten hatte, von denen nur meine Beste Freundin wusste. Vielleicht spürte mein Körper auch, dass er noch nicht bereit dafür war.
Durch die Arbeit reiste ich sehe viel, auch wenn ich keine Anwältin werden wollte, machte ich den Job, als hinge mein Leben davon ab. Ich konnte damit anderen helfen und genau das war es, was ich wollte.
Es ging hier um andere und nicht um mich.
Ich opferte mich selbst um anderen zu helfen.
Bis ich vor ein paar Wochen während einer Gerichtsverhandlung wieder zusammenbrach und ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ich hatte eine erneute Fehlgeburt erlitten.
Mein Mann war irgendwo in Südamerika unterwegs und hatte erst ein paar Tage später davon erfahren. Da war ich allerdings bereits aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen und hatte ihm die Scheidungspapiere mit meinen Unterschriften da gelassen. Er sollte sie ebenfalls unterschreiben und mir dann einfach eine Kopie zukommen lassen. Neben den Unterlagen hatte ich ihn einen Brief geschrieben und ihm erklärt, dass ich so nicht leben konnte und wollte. Eine Ehe bestand für mich nicht nur aus gemeinsamen Auftritten in der Öffentlichkeit. Ich wollte eine Familie, sie sich regelmäßig sah und die gemeinsam was unternahmen.
Ich hatte ihm gleichzeitig eine Adresse in Vegas da gelassen, wo er mich finden konnte und war in ein Flugzeug gestiegen und nach Amerika geflogen.
Meine Eltern hatte ich erst davon in Kenntnis gesetzt, als ich bereits in Las Vegas angekommen war.
Das sie nicht begeistert waren, muss ich euch sicher nicht erzählen, oder?
Sie wollten, das ich zu ihnen nach Peking kam, doch ich lehnte es ab. Ich wollte mit Mitte 30 mein eigenes Leben leben und mich von niemanden mehr herumkommandieren lassen. Ich wollte endlich etwas für mich machen.
Mich wohlfühlen und nicht immer das tun, was andere sagen.
Einfach ich sein.



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Gemma Chan






SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [ ] Dritte Person [X] Beides

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BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

deine Entscheidung • etwa mein Alter +/- ein paar Jährchen • deine Entscheidung

BEZIEHUNG ZUEINANDER

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Wir beide sind beste Freundinnen.

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Fühl dich mit ihr wohl, egal ob blond, brünett oder schwarzhaarig

GEMEINSAME GESCHICHTE

Wir beide haben uns in London kurz nachdem ich mit 19 Jahren zurück kam, kennen gelernt. Ob du nun auch in Oxfort studiert hast oder woanders in der Nähe, das lasse ich offen. Da ich dir sofort vertraut habe, habe ich dir meine gesamte Lebensgeschichte erzählt, also alles was sich bisher ereignet hat. Besonders die Geschichte mit David und auch was ich von meinen Eltern halte.

Selbst als ich dann nach New York ging und meinen Abschluss machte, hatten wir regelmäßigen Kontakt. Mein erneuter Umzug nach Europa, genauer gesagt, Brüssel hast du natürlich mit Freuden entgegen gefiebert, da wir somit nur noch knapp 1 1/2 Flugstunden auseinander lebten, falls du nach wie vor in London lebst. Du bist natürlich auch frei was die Stadt angeht, da möchte ich gar nicht so viel vorschreiben. Ich nehme auch andere Städte

Zum einen standst du mir auch bei, als David sich von mir getrennt hat und dann natürlich auch während meiner Ehe und meinen Fehlgeburten. Das ich allerdings nach Vegas abgehauen bin und nicht nach London zurück gezogen bin, nimmst du mir ein wenig übel. Dennoch bist du weiterhin für mich da gewesen, was ich dir sehr sehr hoch anrechne und dich natürlich auch oft eingeladen habe und dir wenn nötig auch direkt Flugtickets geschickt habe, falls ich einmal zu stur war und nicht darauf gehört habe, dass du eigentlich keine Zeit hast.

Und das ich dann hier David wieder gefunden habe, nimmst du auch ein wenig skeptisch wahr und hinterfragst natürlich auch viele Dinge, die ich vielleicht nicht sehe oder nicht sehen will und auch was meine Scheidung angeht. (P.S. da wird es sich noch entwickeln, denn ich weiß nicht, ob mein Ex-Mann die Papiere, die ich da gelassen habe, unterschrieben hat, oder nicht)

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[ ] einen Probepost aus Charasicht [X] einen älteren Probepost
[ ] ein Probeplay [ ] kein Probepost notwendig



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.

Ich möchte gerne, dass du dich mit dem Chara wohlfühlst und Spass an der Rolle hast. Das hier ist ein Hobby und so sollte es auch gesehen werden, dennoch ist mir eine gewisse Aktivität wichtig, sodass man eben die Freundschaft der beiden aufbaut und weiter ausbauen kann.
Daher wäre es auch wichtig, dass du nicht nach kurzer Zeit wieder verschwindest und mich wieder alleine lässt. Das wäre sehr traurig.



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