#1

FAMILY • blood is thicker than water •

in FEMALE 26.08.2021 15:25
von Route66 | 963 Beiträge
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#2

RE: FAMILY • blood is thicker than water •

in FEMALE 14.06.2023 15:30
von James Gravestone | 520 Beiträge
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DIE BASICS

VOLLSTÄNDIGER NAME ALTER BERUFLICHER WERDEGANG

James Gravestone • 33 Jahre • Bestatter , Thanatopraktiker, Kremationstechniker

MEINE STORYLINE



James ist ganz normal aufgewachsen, nun gut, wenn man eben das Kind eines Bestatters war der im Haus arbeitete, wie lebte. Er hatte also seid je her mit dem Tod zu tun, ist damit aufgewachsen und es war nie seltsam für ihn tote Menschen im Untergeschoss zu haben oder wenn Trauerfeiern unten abgehalten wurden, er kümmerte sich als Kind schon um die Blumen, schmückte den Saal. Versuchte sich an Trauerreden. Oder sah einfach seinem Vater bei der Leichenaufbahrung zu. Natürlich wurde er auch eine zeit lang in der Schule gemobbt oder man dachte bei ihnen spukte es und man hatte Angst ihn zu besuchen, aber seltsamerweise machte es ihm nichts aus. Er dachte sich sogar selber Geschichten aus und war so mit auch wieder etwas beliebter wie auch etwas cooler: lebte er doch einem Haus voller Geister.
Auch ihn selber haben eine ganze Zeitlang diese Dinge interessiert: Geistergeschichten. Frankenstein, Dracula ect. Bei ihnen daheim lag meisten zumindest ein Toter in der Kühlung und manchmal ging der Junge herunter , zog sie aus dem Kühlfach heraus und redete mit ihnen. Leichen waren sehr gute Zuhörer, leider hatte ihm nie ein Geist je geantwortet. Wenn man tot war dann war man einfach nur tot. Er lebte schon so lange unter Toten und hatte bislang nichts gehört oder gar außergewöhnliches gesehen.

Es gab aber etwas wo er vielleicht nicht so normal war als er aufgewachsen war, das mit den zu Toten reden mal übersehen, und neben der Schwäche für Horrorfilme oder die guten alten Geisterfilme, ist James von dem Tod fasziniert. Natürlich. Es lag ihm im Blut. Bücher über Bestattungsrituale jeder Kultur hatte er verschlungen , sammelte er und ja er hatte als Junge die eine oder andere Maus auf dem Gewissen gehabt und auch mal ein Eichöhrchen, eine Katze, Hund.... Es war sehr interessant zu sehen wie einem Wesen der Tot näher kam, wie das Leben diesen Körper einfach so verliess. Das erste Mal dass er etwas sterben sah , war als ein Vogel gegen ihre Fensterscheibe geflogen war und dann in seinen Händen starb. Er fühlte sich dann viel leichter an. Also den kleinen Körper etwas verlassen hätte. Die Seele?

Es war irgendwie von forne herein klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters trat und er immer mehr aushalf, je älter er wurde, immer nach dem die Schule aus war. Seine beiden Brüdern hatte keinerlei Interesse an diesem tollen Beruf. Drückten sich immer wo sie konnten und fanden es uncool.
James lernte bei ihm alles was nötig war, bildete sich auch extra fort, wenn es um Einbalsamierungstechniken ging und ja auch hatte James den einen oder anderen Schminkkurs absolviert neben seinen offiziellen Weiterbildung. Er musste wissen wie man richtig schminkte und es nicht übertrieb und auch das Gesicht wiederherstellen konnte.
Er liess sich auch oft Rufen, wenn man mit dem Tod zu rechnen hatte...irgendwie gefiel ihm diese Stimmung? Diese Traurigkeit? Melancholie. Ja es war makaber. Sehr makaber..das wusste er selber. Er hatte nun mal diese düstere Seite in sich gehabt und konnte nichts dagegen machen. Aber es gab auch eine andere, dieser normale. Die vielleicht nur eine Maske war? Er wusste es nicht aber es machte ihm spass unter Leuten zu sein, lebendigen Leuten. Also war das auch wirklich in ihm drin gewesen

James, machte also die Schule fertig. Hatte in dieser Zeit die ein paar Freundinnen, den einen oder anderen Freund auch; da es ihm nie um das Geschlecht ging, sondern eher wie der Mensch so war. Aber irgendwie war nie etwas längeres dabei gewesen. Er mochte diese Menschen alle und oft war immer an einem etwas Besonders gewesen, Augen, Haare.... Aber Liebe? Sich verliebt zu haben? Es war wie selber wütend zu werden, oder zu weinen - er kannte diese Gefühle nicht...nein nicht wirklich. Trauer spürte er innerlich. Aber Liebe? Vielleicht war er aromantisch? Oder litt auch an Alexithymie? Nein, denn Neugierde dem Leben und Tod gegenüber und Spaß zu haben, sexuelle Begierde, konnte er erkennen und fühlen! Aber diese anderen tiefgehenden Gefühle, die einen wirklich bewegen sollten waren ihm bis jetzt unbekannt.

Nach dem Collage ging er nicht Studieren, sondern arbeitete jetzt richtig bei seinem Vater . Er war also ganz offiziell ins Familiengeschäft eingestiegen. Ging auf eine Berufsschule. Für diese Weiterbildung zum Thanatopratiker benötigen er Grundkenntnisse in Anatomie, Psychologie, Medizin, Bakteriologie, Chemie und Kosmetik, die er nebenher erlernte. Weiterbildung mit Bestattungsrecht, Betriebswirtschaft und der Kremationstechnik, dazu gehören Kühlraum-, Ofen- und Filtertechniken folgten und so wurde er auch Kremationstechniker. Alles große Begriffe die nur erklären dass er auch das Krematorium wie auch die Einbalsamierungstechniken beherrschte.

Einige Jahre später erkrankte seine Mutter , die auch immer vorallem beim Schminken wie Blumenausrichtungen geholten hatte, Krebs und starb langsam auf eine sehr unschöne und quälende Art und Weise,weil es hoffnungslos gewesen war, vor sich hin wie James fand. James fand so etwas was nicht schön, der Mensch litt. Es war unter der Menschenwürde. Dagegen müsste man doch etwas tun. ER musste etwas tun und James hatte ihr geholfen zu gehen, bevor alles noch schlimmer wurde. Keiner ging davon aus dass er sie erstickt hatte.
Gerne schreibt er auch weiterhin die Trauerreden, wenn der Tote keiner Gemeinde oder Religion angehörte. Er schaut, dass er immer eine angemessene Beerdigung abhalten kann auch wenn er manchmal nicht besonders viel daran verdient.Was sein Vater nicht gerne hört, aber er weiss es wie es ist jemanden Geliebten zu verlieren. Ein Loch entsteht und ist schwer zu stopfen. Seine Großmutter wie Großvater starben noch als James jung war. Die Mutter dann vor ein paar Jahren, was seinen Vater mehr traf als erwartet. Wie auch James aber anders als erwartet. Bei seinen Großeltern war er damals sehr still geworden und ich gekehrt, da hatte das alles anfangen mit diesem seltsamen Verhalten. Aber geweint hatte er auch damals nicht. Bei seiner Mutter war der Tod das Beste, dass wusste er und fand sich damit ab.
Er hörte gerne den Erzählungen der Verbliebenen zu, wenn sie von den Toten erzählen. Es waren Geschichten für ihn, besser als ein Buch oder Film, egal wie seltsam sich das jetzt anhörte. Er kannte nur sein Leben, diese eine Version davon, also ja warum sollten ihn die vergangenen Leben der anderen nicht interessieren?

Der Tod seiner Mutter hatte den Vater mehr getroffen als gedacht und er zog sich zurück, jetzt muss James zusehen wie er alles unter einen Hut bekommt. Er kümmert sich auch um seinen Vater. Dieser hat den Spaß am Leben wie der Arbeit verloren. Schaut stundenlang fern oder sitzt im Garten und starrt vor sich hin. Dennoch ist der Mann noch da und kann sich sehr gut über die Buchhaltung ärgern wenn er merkt das James wieder eine Beerdigung zum Selbstkostenpreis durch geführt hatte.

Wenn er nicht arbeitet oder in Bücher vertieft ist, dann geht James aber auch gerne aus. Amüsiert sich in Clubs, denn auch wenn man es nicht glaubt, so ernst, ruhig und fast schon unterkühlt er geschäftlich unterwegs ist, ist er wenn er weg geht ganz anders. Oder war es nur ein Versuch sich normalen Menschen anzupassen? Was auch immer, es machte ihm zumindest Spaß und das war schon etwas. Er ging tanzen, lachte gerne mit anderen. James war wie Tag und Nacht.
Ist privat einer zum Pferde stehen, freundlich, nett, zuvorkommend, hilfsbereit, neugierig, fröhlich, kann einfach Spaß haben. Ist aber dennoch für Kunden oder eher neue Kunden immer erreichbar, wenn jemand ein totes Familienmitglied sofort, nachts, abgeholt haben möchte dann tut er es.
Seid es seinem Vater nach dem Tot der Mutter nicht so gut geht, hat er natürlich mehr zu tun, aber es ist eben seine Arbeit und er geht darin auf, egal wie seltsam sich das vielleicht für andere Menschen anhört.
Manchmal kann er auch etwas seltsam wirken, wenn er dich einfach nur anschaut und man gerade nicht weiss an was er denkt. Ob er sich dich auf seinem Tisch tot liegen sieht, sich eine passende Todesart für sich vorstellt oder in Gedanken gerade selber seine Hände um deinen Hals legt oder dich einfach in seinen Gedanken fickt und das letzte wäre vielleicht sogar das beste daran! Wobei...bei James muss man aufpassen.

Was ihn auch wie einen ganz anderen Menschen erscheinen lässt ist seine „Nichte“ vor 16 Jahren hatte er in einer Jungendbar eine junge Frau kennengelernt, sie sahen sich immer wieder, liefen sich über den Weg weil diese viele Jobs machte und sie freundeten sich an. Kamen sich näher als er ihre Mutter beerdigen musste. Er bekam mit wie sie schwanger wurde und auch half er ihr mit Kind etwas aus. Onkel James hörte sich doch toll an! Hätte er nie gedacht, weil Kinder für ihn bislang einfach nur nervig waren. Schon seine Klassenkameraden oder diejenigen die weinten die er von den Beerdigung her kannte. In dieses eine Kind war er aber sehr vernarrt gewesen. Diese Freude war etwas was tiefer ging und er fühlte sogar auch so was wie Sorge wenn er erfuhr das es ihr nicht gut ging. Ihre Mutter beschäftige sich mit Nordischer Geschichte und natürlich war auch James sehr an den Bestattungsritualen interessiert gewesen. Leider ist nach zehn Jahren wieder zurück nach Schweden gegangen und James weiss auch nichts davon das seine Nichte eigentlich das Ergebnis einer Nacht ist an die er sich nicht mit erinnern kann. Sprich sie ist seine Tochter aber seine Beste hatte ihm nie davon erzählt.


An seinem Gebäude grenzt das eigene Krematorium und das wird auch oft nicht nur für seine Kundschaft genutzt. Kam kann, sich in Notfällen wenn man „Etwas“ entsorgen will seine Dienste diesbezüglich erkaufen. Zu seinen Kunden gehören Jäger...aber auch ein paar Wesen. James ist so gesehen neutral ihnen gegenüber. Tot sind sie Personen eh sie zu ihm kommen und er verschaffte ihnen sogar soetwas wie eine Beerdigung, es war besser als zerstückelt stückchenweise wo aufzutauchen. Für alle.
So verschwinden Leichen nun mal am effektivsten. Das erste Mal, wie er darauf kam? Ihm passierte ein...kleiner Unfall, wenn man es so sagen wollte. Er hatte als Teenager mit einem Mädchen Sex gehabt und hatte sie sie dabei gewürgt. Folge... sie war Tod und so nutzte er Krematorium selber zum ersten Mal alleine und er hatte Glück gehabt das seine Eltern morgens gleich los musste damit er sich um die Reste kümmern konnte, schließlich dauerte so etwas bis zu acht Stunden.
Seid dem passierten ihm diese Unfälle etwas öfter als sie passieren sollten. War es Absicht? Ab und an sicher. Aber nicht nur, manchmal passierte es eben im Eifer des Gefechtes, wie man es so schön sagte. Bislang waren es aber immer Frauen gewesen, so versucht er sich jetzt mehr an Männer zu halten. Liegt vielleicht daran das sich das schwächere Geschlecht schlechter gegen ihn wehren kann. Er wusste es nicht, aber die letzten Jahre klappte alles gut, flüchtige Begegnungen waren eben schnell und flüchtig.
Zu sich nachhause bringt er keinen, er hatte es mal versuchte aber bitte wer will schon mit einem Bestatter in einem Haus voller Leichen vögeln nicht wahr? Deshalb lässt er die Sache mit seinem Beruf auch oft weg wenn er ausgeht. Auch geht er dann direkt nach New Orleans, nicht in die Stadt feiern in der ihn doch so viele kennen. Und er liebte die Stadt! So viele Touristen die ihn eben auch nicht kannten. Viele aussergewöhnliche Menschen die ihn anzogen.


Ja es zieht ihn förmlich unter die Lebendigen was doch gut zu verstehen ist, wenn man den ganzen Tag nur mit Toten zu tun hat nicht nicht wahr? Er ist nicht gerne allein und nutzt eben die Nächte dafür. Viel andere Möglichkeiten hat er auch nicht. Ist dabei immer auf Bereitschaft. Da er aber alles alleine macht merkt er wie ihm das alles etwas über den Kopf wächst. Es gibt viel zu tun.

Und somit hatte er das Institut für 15 Monate einfach geschlossen, seinen Shadow bei seinem besten Freund Victor abgeladen und ist auf Weltreise gegangen!
Aber nicht nur die ganze Arbeit alleine war zu viel gewesen. Er brauchte auch Abstand zu Victor und seinen Gefühlen dem anderen gegenüber.
Jetzt kommt er wieder zurück.
In dieser Weltreisezeit hat er auch seine Beste wie die "Nichte" besucht.





MEIN GESICHT

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Sabin Tambrea





SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [x ] Dritte Person [ ] Beides

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BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

Vorname mit einer Bedeutung •10-12 vll auch 15machbar • Schülerin

BEZIEHUNG ZUEINANDER

Hier kannst du die Beziehung zum Gesuchten eintragen

Tochter, die bis lang immer nur dachte sie wäre die Nichte
James selber erfährt das erst jetzt // nach dem Unfalltod seiner alten und besten Freundin
Falls du den Chara älter machen möchtest, also 15 Jahre jetzt,
müssten wir und das etwas besprechen, aber wäre machtbar... Denn vll willst du schon etwas anders agieren mit dem was in ihr steckt?
Anderseits... auch im RPG vergeht ja die Zeit


AVATARVORSCHLAG

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Mckenna Grace mit dunklen Haaren



Kiernan Shipka würde gehen wenn du sie älter haben möchtest….


GEMEINSAME GESCHICHTE

Was ihn auch wie einen ganz anderen Menschen erscheinen lässt ist seine „Nichte“ vor zehn Jahren hatte er in einer Bar eine junge Frau kennengelernt, sie sahen sich immer wieder, liefen sich über den Weg weil diese viele Jobs machte und sie freundeten sich an. Kamen sich näher als er ihre Mutter beerdigen musste. Er bekam mit wie sie schwanger wurde und auch half er ihr mit Kind etwas aus. Onkel James hörte sich doch toll an! Hätte er nie gedacht, weil Kinder für ihn bislang einfach nur nervig waren. Schon seine Klassenkameraden oder diejenigen die weinten die er von den Beerdigung her kannte. In dieses eine Kind war er aber sehr vernarrt gewesen. Diese Freude war etwas was tiefer ging und er fühlte sogar auch so was wie Sorge wenn er erfuhr das es ihr nicht gut ging. Ihre Mutter beschäftige sich mit Nordischer Geschichte und natürlich war auch James sehr an den Bestattungsritualen interessiert gewesen. [/spoiler]


Wichtig wäre, dass sich deine Mutter auch mit mit nordischer Geschichte beschäftigt oder eben vll im Museum gearbeitet hatte. Vll kam sie von dort....


-Du kennst Onkel James bis lang nur als den tollen Onkel James ,der dir immer etwas mitbrachte, wenn er bei dir und deiner Mutter zu Besuch war. Seid du denken kannst war er immer da. Besuchte euch regelmäßig und las dir dann jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr hattet ein gutes Verhältnis. Du verbrachtest Zeit mit ihm aber dabei hatte James immer geachtet dass du nichts von dem ganzen Bestattersachen mitbekommen hast; so gut es eben ging weil er ja im gleichen Haus wohnt wie arbeitet und die Trauerhalle gleich die erste Tür links im Flur ist wenn man das alte Haus betritt. Aber im Gegensatz zu seinem Vater hatte er dir nie etwas darüber erzählt, oder nur das nötigste wenn du gefragt hast. Ebenso hatte er dich sicher nicht zu den Leichen mitgenommen. Nein. Er fand das war nichts für Kinder, hatte er ja selber gemerkt wie ihn das irgendwie verändert hatte als Kind, zumindest schiebt er es darauf hin.

-und jetzt gibt es etwas das dir deine Mutter nie gesagt hatte und James selber auch nicht weil er davon keine Ahnung hatte. Er erfuhr erst als ihm ein Brief von einem Anwalt ihm überreicht wurde. Dass du nicht seine Nichte sondern Tochter warst. Vll wird sie ihm auch gleich mitgebracht und er vor vollendete Tatsachen gestellt. Klar er feierte früher sehr gerne und viel mit deiner Mutter, sie waren oft sehr betrunken gewesen und da lief einmal etwas mit seiner Besten. Sie feierten, hatten Spaß und es war passiert. Und er war zu betrunken gewesen um sonstigen Unsinn zu machen! Jedoch erinnerte er sich nicht daran.

-Dass du von ihm sein könntest ? Nein daran dachte er nie, er wusste fast gar nichts mehr von dieser Nacht. Deine Mutter merkte es aber um so deutlicher weil sie dich öfter einfach nur etwas still beobachten sah. Du hast manchmal schon in diesem jungen Alter, diesen leeren Blick, denkst an etwas….Um was es sich bei James gehandelt hatte, wusste sie zum Glück nicht aber sie kannte diesen Blick. Die kannte dieses dunkle Geheimnis von ihm zwar nicht, auch nicht dass er bei der Pax war, dass er vor Jahren eben diese sehr dunkle Phase hatte. Einen düsteren Begleiter in sich wenn man so wollte. Deshalb hatte sie es auch nie erwähnt wenn du etwas seltsam warst, lieber für dich warst mit deinen Büchern, statt mit vielen Kindern zu spielen.

-Du hast aber etwas mehr von dieser düsteren Seite abgekommen als selbst James vielleicht lieb wäre. Wenn du aber mit Onkel James zusammen warst, warst du immer sehr ausgeglichen, ihr habt wie immer viel gelacht und du fühlst dich immer sehr wohl bei ihm. In seiner Nähe. Also ob etwas in dir fehlte und zusammen wart ihr vollkommen?

- James weiss aber von einem Vorfall, dass du einmal gefragt hast was passiert wenn man stirb. Deine Mutter hatte ihm davon erzählt weil sie es ihr zu denken gab. Es war noch nicht lange her. Du hattest ein ähnliches Erlebnis wie er damals als Kind gehabt: Ein Vogel flog gegen die Scheibe und du hast in beim Sterben zu gesehen ohne mit der Wimper zu zucken oder wirklich zu weinen.


- Es kann sein dass James zuerst vll doch etwas überfordert mit dir als Tochter ist, denn du bist jetzt nicht nur ein paar Stunden bei ihm sondern ...naja zumindest so lange bis du ausziehen möchtest Aber er liebt seine Nichte jetzt schon, etwas er genau benennen kann weil es sich wie Familie anfühlt und er wird es sicher nur noch mehr tun. Auf dich aufpassen wollen.



IST EINE SCHREIBPROBE GEWÜNSCHT?

• Das wünsche ich mir...

[ ] einen Probepost aus Charasicht [ ] einen älteren Probepost
[ ] ein Probeplay [ x] kein Probepost notwendig



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.

-Ich wünsche mir jemanden dem auch etwas an dem Chara liegt auch auch ihrem Vater, aber natürlich und sollst du hier auch neue Freunde suchen können um mehr agieren zu können.

-Chats gehen immer und auch kurz, sonst längere Posts bevorzugt, GB Kontakt

-Ich wünsche mir einfach, dass es doch zwischen den Charakter passt; sie sollen sich mögen, vll wenn wird es etwas komplizierter wenn sie älter wird, das würden wir dann später sehen.
Nicht immer gibt es Friede Freude Eierkuchen, dass sollte auch klar sein du solltest auch selber Ideen haben und einbringen und nicht nur zu allem ja und amen sagen wenn James etwas sagt oder die PB

-Ich bin geduldig und auch ein gemütlicher Poster. Einmal die Woche könnte ich antworten. Aber länger als einen Monat möchte ich selber nicht warten, wenn wir gerade ein Play haben sollten zusammen.
GB geht immer ect, aber RL geht immer vor



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#3

RE: FAMILY • blood is thicker than water •

in FEMALE 22.07.2023 11:29
von Rylan Nakatani | 204 Beiträge
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Quote Geduld ist die Kunst langsam wütend zu werden
Gesundheitlicher Zustand Sowas von fit, ständig in Bewegung




DIE BASICS

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Rylan Nakatani • 20 • Sprachstudent (Fachrichtung Französisch)

MEINE STORYLINE

Wie fühlt es sich an wenn du sowohl japanische Wurzeln hast, als auch amerikanische? Nun es ist ein Leben zwischen zwei Welten. Als Kind merkst du die Unterschiede kaum, alle sind nett, alles ist spannend und es stört dich nicht dass deine Großeltern dich ab und an komisch ansehen.
Je älter du wirst, desto mehr merkst du wie unterschiedlich die Welten sind, wie sehr du weder in die eine noch in die andere Welt gehörst. Man behandelt dich anders als Freunde von dir, die nur "eines" sind. Man hat Vorurteile, man akzeptiert dich weder in der einen noch in der anderen Welt ganz und du musst dich um einiges mehr anstrengen um Anerkennung zu erhalten.

Das alles bekam Rylan zu spüren.
Der Vater, Sohn japanischer Einwanderer, geboren und aufgewachsen in Little Tokyo, dem japanischen Kulturzentrum in LA. Von Beruf Apotheker.
Die Mutter, Tochter einer relativ liberalen Familie aus Austin, Texas, gelernte Krankenschwester.
Für beide war es Liebe auf den ersten Blick, allen kulturellen Hindernissen zum Trotz, hielt ihre Liebe auch gegen den Willen ihrer Familien. Sie heirateten und kurz darauf wurde ihr älteste Sohn geboren, das Familienglück wuchs und es folgten ein weiterer Sohn und eine Tochter. Rylan wurde als mittlerer Sohn geboren, das klassische Sandwichkind.

Sie lebten in einer kleinen Wohnung in der Nähe von Little Tokyo. Die Eltern arbeiteten viel aber doch nahmen sie sich ausreichend Zeit für ihre Kinder, die sowohl in die eine als auch die andere Kultur eingeführt wurden. Nun, seine japanischen Großeltern hielten nicht viel von den Kindern, für ihre Ansprüche waren und würden sie nie gut genug sein. Eine Tatsache die Rylan und auch seine Geschwister schon als Kinder lernten. Also mieden sein Vater und seine Geschwister die Straßen rund um das Zuhause der Großeltern, stattdessen zeigte sein Vater ihm und seinen Geschwistern alle anderen schönen Ecken des Viertels.
Und Rylan liebte es.
Fast genauso sehr wie er seine Heimat, die USA, liebte. Hier fühlte er sich daheim hier war sein Platz, er war mehr Amerikaner statt Japaner. Er wurde hier geboren, er hatte Eltern die sich allen Hindernissen zum Trotz liebten, ihn liebevoll großzogen.
Er liebte den amerikanischen Sport, Football und Basketball auch wenn sein Talent selber im Laufen lag.
Rylan wurde in das Leichtathletik Team seiner High School aufgenommen, wuchs dort zu einem Talent heran welches gefördert wurde, aber auch hier zeigten sich immer mal wieder kleine Momente in denen er Unterschiede spürte, etwas was seinen Ehrgeiz nur noch mehr förderte.
Ein Talentscout wurde auf ihn aufmerksam und so kam es das eine Privatschule aus Vegas auf ihn aufmerksam wurde, man wollte ihn haben, ermöglichte ihm den Besuch an der Privatschule, der Meadow High in Las Vegas. Mit damals 14 kam er mit einem Stipendium an die Senior High der Meadow School.
Seine Eltern verließen ebenfalls LA, sein Vater eröffnete eine Apotheke in der Stadt von Vegas, seine Mutter ging an das lokale Krankenhaus. Alles war perfekt. Nur sein Bruder blieb in LA, machte hier sein Studium weiter.
Neben der Schule und dem Sport, half Rylan ab und an seinem Vater, lieferte für ihn bestellte Medikamente aus, nutzte das gleichzeitig als Training, da er das alles stets zu Fuß erledigte.
Rylan lernte so die Stadt kennen, auch Ecken die man vielleicht lieber nicht kennen sollte...
Nach dem Abschluss an der Meadow wechselte er an die UNLV, nachdem er ein Stipendium erhielt, dieses war jedoch an seinen sportlichen Erfolg geknüpft. Sein Französisch-Studium lief sehr gut, sein Faible für Sprachen kam ihm dabei zugute.
In sportlicher Hinsicht lief es für die ersten ein einhalb Jahre ausgezeichnet. Er war der Top Läufer im Team, katapultierte das Track-Team (Sprint) der UNLV an die Spitze bei Meisterschaften.
Nun ja bis ein neuer Läufer kam: blond, blauäugig, weiß, the All American Dream.
Rylan wurde nach und nach abgesägt, trotz hervorragender Leistungen, aber den golden Boy konnte man besser vermarkten ....
Momentan kämpft Rylan darum seinen Stammplatz im Team nicht zu verlieren und so das Stipendium aufrecht zu erhalten.
Bei jedem Japanurlaub nimmt er an Meisterschaften Teil und ist in ejn japanisches Kader aufgenommen worden, sein Traum von Olympia rückt greifbar nahe...



MEIN GESICHT

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Ryan Potter





SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [ X ] Dritte Person [ ] Beides

Als Finn ihm von der Idee erzählt hatte, war er logischerweise hellauf begeistert! Ehrlich! Was gäbe es besseres als mal Ghostbuster zu spielen?
Ganz unverfänglich hatte er sich mit seinem Dad den gleichnamigen Film gleich mal reingezogen, seine Mum konnte solchem Kram, wie sie es nannte, nix abgewinnen, aber sein Dad und er? Ooooh sie könnten sich wahrscheinlich stundenlang darüber unterhalten, theorien austauschen und wenn einer von ihnen auch nur ansatzweise technisch begabt wäre, dann hätten sie vermutlich auch schon mal etwas nachgebaut. Aber dafür hatte er Finlay oder besser dieser seinen Freund. Was für ein Glück^^
Also nun Handy voll geladen, eine Kamera im Rucksack und noch ein paar Snacks, man weiß ja nie, nicht wahr... sah er auf die Uhr "Ich muss los..."
Er drückte seine Mum, gab ihr ein Kuss auf die Wange und griff dann zu den Muffins die sie gebacken hatte, "Waaaaaas.... der zweite ist für Finlay!" meinte er grinsend, als sie ihm auf die Finger klapste und schon war es verziehen dass er zwei Blaubeermuffins genommen hatte, seine Mum mochte Fin einfach zu sehr. Seinen Dad grinste er an, ihm hatte er gesagt was sie vor hatten, nur noch nicht die Location, aber das wusste ja nicht mal Ry. Grinsend sah sein Dad ihn an und wünschte ihm viel Spaß, schlang die Arme um seine Frau und flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie kicherte. "Also echt... gebt mir 2 Sekunden bis ich aus der Tür bin!", lachte er und warf sich den Rucksack um, "Lieb euch!" und schon huschte er raus.
Draußen wartete bereits Fin, den er mit Handschlag und kurzer Umarmung begrüßte, "Hey Buddy! Bitte schön.", reichte ihm einen der Muffins, "Dad wünscht uns viel Glück." Biss dann genüßlich in den Muffin, schluckte den Bissen runter bevor er weiter redete, "Wo gehts hin, hast du was interessantes entdeckt? Und Nathan hat die also echt einen EMF-Meter gebaut?"






BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

Amaya Nakatani (Name ggf. änderbar) • 15 -17 • Schülerin

BEZIEHUNG ZUEINANDER

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Du bist meine kleine Schwester, die ich absolut liebe und mit allem was in meiner Macht steht beschützen würde.


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zb. Anna Cathcart


... oder eben etwas passendes


GEMEINSAME GESCHICHTE

Als Jüngste der Nakatanis hast du gleich 2 große Brüder die diesen Stellenwert auch gerne mal ausspielen.
Wir passen schon immer auf dich auf.
Du warst 10 als wir nach Vegas zogen, warst mir deswegen auch etwas böse, gar nicht mal weil wir nach Vegas gingen, sondern weil unser Bruder nicht mitkam.
Gleichzeitig hast du dich aber auch auf die Abenteuer in Vegas gefreut.

Noch bist du auf der High School.
Du bist ein kleiner Nerd, aber auf eine absolut liebenswerte Weise. Du bist verdammt clever und spielst das auch gern aus. Wo ich sprachlich begabt bin, bist du dies in Sachen Wissenschaften.
Eines ist klar, du wirst die Welt verändern.

Meine Karriere als Läufer unterstützt du absolut, du zählst wohl als eine meiner größten Fans.
Du trainierst sogar mit mir, du fährst dabei allerdings Fahrrad was bei meinem Tempo auch schon echt anstrengend sein kann.
Gleichzeitig weißt du auch wie sehr ich es übertreiben kann, hast oft genug live erlebt wie ich meinen Körper überanstrenge und stellst dich mir deswegen auch mal in den Weg.
Wir verstehen uns blind und unsere Familie steht immer an erster Stelle.



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DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

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Ich bin kein Powerposter, meistens abends online.
Ich erwarte daher keine 24/7 Anwesenheit.
Mit Warten habe ich absolut kein Problem, genauso sollte es anders herum sein.
Aber keine Sorge, ich bin stets bemüht so schnell ich kann zu antworten.
Mir ist wichtig, dass man dem Chara Leben einhaucht und nicht wieder nach einem Post verschwindet. Also bitte nur bewerben wenn du wirklich Lust hast.
Bei Frage stehe ich natürlich zur Verfügung. Es ist selbstverständlich nicht alles in Stein gemeißelt

Ich würde mich freuen wenn ich dein Interesse geweckt habe und würde mich sehr freuen meinen großen Bruder ganz bald begrüßen zu können!
Also bis dahin lauf ich noch ein wenig




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