News & Events 4TH ANNIVERSARY |
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Sie liebte es, ihn zu reizen, bis sein Schaft richtig hart war, das hatte sie schon öfters getan, bevor sie das erste Mal Sex zusammen gehabt hatten. Wenn sie morgens alleine waren, bevor sie zur Schule gingen, hatte sie es stets so eingerichtet, dass sie duschte, wenn eigentlich Lucian ins Bad wollte. Zuerst hatte sie immer das Duschtuch so weit von der Dusche weg gelegt, dass sie es selber nicht zu fassen bekam und wenn Lucian es ihr dann gebracht hatte, hatte sie ihn stets ziemlich nah an sich heran gezogen und ja, schon damals hatte sie das Verlangen gehabt, mit ihm Sex zu haben. Zuerst hatte sie leichte Zweifel gehabt, immerhin waren sie so was wie Geschwister, hatte dieses Verlangen jedoch ersteinmal für sich behalten, denn Lucian hatte ihr nie den Anschein gegeben, dass es ihm auch so ging. Doch später, als sie zusammen schliefen, hatte er ihr gestanden, dass er innerlich regelrecht einen Kampf mit sich ausgefochten hatte. Sich auf der einen Seite nichts anmerken zu lassen und andererseits einfach Caro ins Bett zu ziehen. Um herauszubekommen, ob er auch mehr für sie empfindet als nur für eine Schwester, hatte sie ihn in der Schule immer im Umgang mit anderen Mädchen beobachtet. Doch niemals hatte sie erkennen können, dass er mit denen flirtete oder sich mit ihnen verabredete. Und als er ihr dann jedes Mal zu Hilfe kam, wenn einer der Jungs sie anmachte, worauf sie gar nicht stand, war sie sich nicht ganz sicher gewesen, ob er das nur tat, weil sie inoffiziell Geschwister waren oder aber mehr. Und dann war jener Abend gekommen, an dem sie das erste Mal Sex gehabt hatten und da war ihr klar, dass auch er schon lange mehr für sie empfunden hatte. Sie konnte richtig giftig werden, wenn ein Mann sie anfasste, nicht mal aus böser Absicht, was bei so manchem dazu geführt hatte, dass sein Gesicht mit ihrer Hand Bekanntschaft gemacht hatte. Anfassen durfte sie nur Lucian. Komplimente machen ebenso, denn nur ihm glaubte sie in der Sache. Und für sie war und wird er immer der heißeste Mann sein und bleiben. Ein leichtes Grinsen huschte über ihre Lippen, als er ihr deutlich zu verstehen gab, dass er es nicht akzeptieren würde, wenn sie nicht weiter über den Spiegel zu sah, wie er sie mit seinen Finger fickte. Sie wußte, er war sehr fordernd in vielen Dingen, oftmals schon hatte sie versucht dagegen aufzubegehren, da sie jemand war, der sich nicht gerne was vorschreiben ließ. Der Versuch war jedes Mal kläglich gescheitert und mittlerweile tat sie ihm den Gefallen, denn ärgern wollte sie Lucian nicht. Leicht bewegte sie ihren Körper einer Schlange ähnlich an seinem Körper, vor lauter Lust und Verlangen, dass er sie endlich von diesem Druck erlöste, der da in ihrem Unterleib war und der sich doch so wohlig anfühlte. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe, wegen seiner Ermahnung, nicht so laut zu sein. Zu Hause, als sie einmal in seinem Bett lagen, während im Wohnzimmer eine Etage tiefer ihre Adoptiveltern Gäste hatten, war sie auch immer mal zu laut gewesen und was hat Lucian getan, ihr seine Hand auf denMund gepresst, sie hatte kaum noch Luft bekommen, vor allem auch deswegen, weil ihr Herz gegen ihre Brust gehämmert hatte und sie nur noch am keuchen und stöhnen gewesen war. Als sie schließlich zu ihrem Höhepunkt gelangt war, hatte sie dabei Lucian in seine Hand gebissen. Sie hatte schon befürchtet, er würde sie deswegen verachten, doch statt dessen hat es ihm gefallen. Ein Schauer jagte über ihren Körper, als er sie entlang ihres Halses küßte, ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie beinahe schon weh taten. "Fuck Lucian", fauchte sie leise vor Lust und zuckte erregt zusammen, als er mit seinem Daumen ihre Klitoris zu umspielen begann. Es war wie ein Signal an ihren Körper, denn sofort fing ihr ganzer Körper leicht an zu zittern, ihre Atmung wurde schneller, all ihre Muskeln spannten sich an und schnell schob sie ihre Hand zwischen ihren Lippen, damit kein Laut über ihre Lippen kam, als sie mit aller Macht zu ihrem Höhepunkt kam. Ihr Sekret lief über seine Hand und sie bewegte ihren Unterleib erregt weiter, gab sich diesem heißen Gefühl hin. Elouisa sah Lucian unterdessen weiterhin über den Spiegel an. Ja verdammt,sie war total in diesen Typen verliebt und könnte für nichts garantieren, wenn sich eine andere Frau an ihn ran machen würde.
@Lucian Fitzgerald
Gerade war Lucian absolut und restlos erregt gewesen. Sein Schaft war hart und er sehnte sich einfach nur nach Isa. Natürlich wollte er im Moment nichts lieber als einfach nur in ihr zu sein und sie zu spüren. Doch der Drang sie zum Orgasmus zu bringen war stärker gewesen. Zuerst wollte Luce ihr Lust verschaffen und das war ihm auch gerade mehr als gut gelungen. Immerhin konnte er im Spiegel sehen wie viel Lust der Inker seiner Liebsten bereitete. Dabei war es ihm vollkommen egal ob die beiden Geschwister waren oder nicht. Es war ja nicht verboten, denn Blutsverwandt waren beide nicht. Beide waren adoptiert und somit war alles was sie gemeinsam hatten nur der Nachname den sie trugen. Somit genoss er das einfach nur mit ihr und verschaffte ihr die Lust. Es war ja schon immer so gewesen das zwischen den beiden einen gewisse Spannung lag. Die Lust war einfach da und er begehrte diese wunderschöne Frau immer wieder aufs neue. Damals als sie noch jünger waren hatte er sich immer beherrschen müssen. Man hatte ihm ja anfangs gesagt das Elouisa und Lucian Geschwister seien und als kleiner Junge hatte er das geglaubt. Als er älter wurde wusste er dann das sie nicht auf diese Art seine Schwester war wie das bei anderen in der Klasse der Fall war. Da entdeckte er dann auch das er sich auf andere Art und Weise zu Isa hingezogen fühlte. Es war dann ganz besonders schwer da sie ihn ja immer wieder gereizt hatte. Am liebsten wäre er schon damals einfach über die hergefallen. Doch er hatte sich dann einfach zurück gehalten. Aber nun spielte das alles keine Rolle mehr. Zwischen den beiden war schon so lange viel mehr als nur die Bindung zwischen Geschwistern. Er liebte sie und war einfach verrückt nach ihr. Sie zu spüren und zu fühlen war einfach nur so gut. Isa wusste einfach das er von ihr niemals genug bekommen würde. Aber das musste er auch nicht. Beide waren da gleich und beide wollten das selbe miteinander. Beide lebten ihre Lust einfach in vollen Zügen aus und sie zu spüren war einfach nur so wahnsinnig schön. Seinen Finger hatte er dabei immer weiter in ihr und schaute sie dabei im Spiegel an. Es war einfach erregend zu sehen wie er sie mit dem Finger fickte und dabei gleichzeitig im Spiegel zu sehen wie ihr das gefiel. Ein zufriedenes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen als sie auf seiner Hand kam und er sie dabei ansehen konnte. "Oh ja Baby so ist es gut." Raunte er in ihr Ohr und ließ ihr dann natürlich einen kurzen Moment um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Der Reiz dabei war das sie in seinem Laden waren und hier immerzu jemand reinkommen könnte oder man sie hören konnte. Aber sie schaffte es leise zu sein und einen Moment ließ er ihr dann Zeit um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Dann zog er seinen Finger aus ihr raus und blickte sie dann über den Spiegel an. "Na war das gut?" Er wusste natürlich das es das war und drehte sie nun um. Lucian konnte sich denken das sie kaum stehen konnte, also hob er sie hoch und brachte sie rüber zu dem Stuhl wo er sie vorhin tätowiert hatte. Dort setzte er sie drauf und blickte ihr dann tief in die Augen. "Und bist du bereit für meinen harten Schaft? Er sehnt sich schon danach in dir zu sein." Raunte er dann diese Worte und befreite sich dann von seinem Shirt und warf dieses dann zur Seite. Als nächstes öffnete er dann seine Hose und befreite sich davon. Danach ließ er seine Shorts folgen und positionierte sich nun über mir und die Spitze seines Schaftes an ihrer Mitte.
@Elouisa Fitzgerald
Man war sie froh, dass es nur der gemeinsame Nachname war, der sie zu Geschwistern hatte werden lassen. Nicht vorstellebar, wenn sie wirklich welche gewesen wären und sie eines Tages gemerkt hätte, dass sie auf ihn stand, denn das das so gekommen wäre, war so klar wie das Amen in der Kirche. Wer konnte denn bitteschön bei dem Anblick dieses heißen Typs, der ihr da gerade wieder den besten Orgasmus beschehrt hatte, nicht nervös werden, sich sonst was mit ihm vorstellen. Okay, vielleicht dachte sie das ja auch nur und es ist wirklich anders, wenn man echte Geschwister war. Gab es dass da überhaupt, Sex haben? Irgendwo hatte sie mal da im Fernsehen was davon gesehen, es wurde Inzucht genannt. Man wurde da verhöhnt, verachtet, so als wenn man ein Schwerverbrechen begangen hatte oder sogar jemanden umgebracht hatte. Elouisa hatte das ganze Aufsehen damals nicht verstanden. Die beiden hatten doch auch nichts dafür gekonnt, dass sie sich ineinander verliebt hatten, herrgott, dann hätten deren Eltern sich halt mehr um die Beiden kümmern sollten, sie nicht so oft alleine lassen. Elouisa war aber von der Reaktion der Eltern überrascht, die haben zu ihren Kindern gehalten. Nur war das für die Kinder traurig zu Ende gegangen, das Mädchen war schwanger geworden, den Jungen hat man verurteilt und als das Baby auf der Welt war, stand sofort das Jugendamt auf der Matte und hat das kleine Kind mitgenommen. Nicht mal den Eltern der Geschwister hat man das Kind gegeben, da die alle Beide auch krank waren. Elouisa hatte damals wütend die Fernbedienung gegen den Fernseher geworfen, ein Wunder, dass der nicht kaputt gegangen war, sonst hätte sie sich eine Ausrede einfallen lassen müssen, aber okay, darin waren Lucian und sie ja gut. Sie stöhnte leise und ließ ihr Becken noch etwas kreisen, während sie sich den Nachwehen ihres Orgasmus hingab und sah dabei Lucian weiter über den Spiegel an. Sie war ihm verfallen, sie war süchtig nach ihm, sie war krank, wenn er nicht bei ihr war, wenn sie nicht seine Nähe spürte. Sie biss sich bei seinen Worten leicht auf ihre Unterlippe. "Ich habe eigentlich eine Belohnung verdient, weil ich ruhig geblieben bin" kam es leise lachend über ihre Lippen. Sie liebte ihn, es war nicht nur ein Verliebtsein, so wie es bei vielen anderen Mädchen aus ihrer Klasse war, wenn die von ihren Freunden erzählten. Zwischen Lucian und ihr war das anders. Und deswegen würde sie nicht weiterleben wollen, würde er sie jemals aus irgendeinem Grund verlassen müssen. Ihre Beine zitterten leicht und sie versuchte, wieder normal zu atmen. "Hmm..." keuchte sie leise, als er seinen Finger aus ihr zog und grinste bei seiner Frage. "Darauf willst du doch nicht wirklich eine Antwort", entgegnete sie leise lachend, als er sie dann zu sich umgedreht hatte. "Du kennst die Antwort". Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, als er sie anhob und musste sich zusammen reißen, um nicht seinen Schaft zu berühren, der sich hart durch den Stoff seiner Hose drückte. Er konnte auch so verdammt behutsam sein, wie er hart und fordernd sein konnte, so behutsam wie jetzt im Augenblick, als er sie auf den Tattoowierstuhl absetzte, auf dem er ihr vor ein paar Minuten erst, das Tattoo verpasst hatte. Sie löste ihre Arme von seinem Nacken und hielt seinem Blick stand. Diese Augen.....die machten sie auch schon schwach. "Und wie bereit", erwiderte sie stöhnend, ihr Körper bestand schon wieder aus purer Lust und während sie ihm dabei zusah, wie er sich seiner Sachen entledigte, leckte sie sich immer wieder über ihre Lippen und begann sich selbst über ihren Körper zu streicheln. "Babe" keuchte sie laut, als er sie dann die Spitze seines Schafts an ihrer nassen Mitte spüren ließ, legte eine Hand an seinen Nacken und zog seinen Kopf sanft näher zu sich ran. "Füll mich aus Babe", raunte sie schließlich gegen seine Lippen.
@Lucian Fitzgerald
Das mochte Luce sich gar nicht vorstellen wie es wäre wenn sie wirklich Geschwister wären. Das wäre keine tolle Vorstellungen gewesen, denn Inzest war ja nicht erlaubt gewesen. Das wurde dann bestraft. Gut er wusste nicht wie es wäre wenn Isa seine leibliche Schwester gewesen wäre ob er dann ebenfalls diese Gefühle hätte. Fakt war einfach das Isa einfach nur verdammt heiß und unglaublich sexy war. Da fiel es ihm wirklich schwer seine Finger bei sich zu behalten. Das gute war aber das er sich darum keine Gedanken machen musste. Sie war nicht seine leibliche Schwester und zum Glück nur adoptiert. Somit war es am Ende kein Problem wenn beide sich liebten und näher kamen. Natürlich taten die beiden das nur heimlich, denn sie galten ja auch nach außen hin und für andere als Geschwister. Das war nicht immer so einfach. Aber es war ihm natürlich sehr viel lieber sie heimlich zu haben anstatt komplett auf sie zu verzichten. Dafür war ihm Isa am Ende auch einfach viel zu wichtig und er liebte es einfach nur sie zu spüren. Das er es war der ihr diese unglaubliche Lust bereiten konnte. Genauso wie er das gerade auch getan hatte. Lucian hatte sie mit dem Finger befriedigt und sie damit zum Orgasmus gebracht. Aber verdammt er liebte es eben auch genau das zu tun. Sie war eine unfassbare Frau. Aber nun wollte er einfach mehr. Er wollte in ihr sein und sie spüren. Einfach nur sie fühlen können. "Oh du bekommst mich als Belohnung oder eher gesagt meinen harten Schaft. Aber diese Belohnung hast du dir auch redlich verdient." Raunte er dann, denn ja sie war leise und das war ja auch gut so das dem so war. Sie waren ja hier in seinem Laden und da wollte er so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen. Das wäre hier ja auch nicht so gut gewesen wenn jeder wusste was los war. Aber das war nicht der Fall und so bekam sie auf jeden Fall jede Menge Sex wie sie das wollte. Er hatte sie nun auf den Stuhl gesetzt, denn das war so besser. Auf den Lippen von Lucian bildete sich dann ein Schmunzeln. "Oh nein Baby ich erwarte keine Antwort. Ich weiß das du mich willst. So wie ich dich will." Nichts wollte er im Moment als das mit ihr. Aber er konnte den Blick nicht abwenden als sie über ihren Körper streichelte. "Ich liebe das wenn du dich selbst und anfasst." Raunte er dann, aber nun war er über ihr und verschloss nun ihre Lippen mit einem verlangenden Kuss. Dann ließ er seinen harten Schaft in sie eindringen. Es ging auch ganz leicht, da sie einfach schon so feucht war und er liebte es wie eng sie war und wie perfekt sie einfach zu ihm passte. Langsam setzte er seine Bewegungen ein. Dabei kam über seine Lippen ein Stöhnen. "So verdammt gut." Keuchte er dann und steigerte nun das Tempo seiner Bewegungen und begann nun seinen harten Schaft immer wieder in sie zu stoßen. Aber sie mussten beide leise sein, auch wenn das gar nicht so leicht war. Das hier war gerade einfach nur unfassbar intensiv und so verdammt gut. Aber jeder Sex mit ihr war einfach nur der reine Wahnsinn und fühlte sich so unfassbar gut an.
@Elouisa Fitzgerald
Sie freute sich schon drauf, wenn sie mit Lucian später zusammen aus dem Zimmer kam, sie wußte, dann würde einer seiner Kollegen, wieder an seinem alten Platz stehen, wo er immer stand, wenn er wußte, dass Elouisa Lucian mal besuchte und sich mit ihm alleine in eines der Zimmer verzog. Ob dieser Kollege was ahnte, also das was zwischen Elouisa und Lucian was läuft? Aber wohl kaum, denn Lucian und sie beherrschten sich jedes Mal, sich als nomale Geschwister zu geben, so wie sie es ihren Adoptiveltern gegenüber ja auch schafften. Aber vielleicht schaute der Kollege sie Beide auch einfach nur gerne an und war bissel neidisch, weil er sich, wie Lucian ihr mal erzählt hatte, nicht sonderlich mit seiner Schwester verstand. Sie muss irgend so nen reichen Schnösel geheiratet haben und seit dem glauben, dass sie was Besseres ist. Für Elouisa total unvorstellbar, sich mit Lucian zu streiten oder zu denken, er sei schlechter als sie, nur weil sie in eine reiche Familie eingeheiratet hätte. Am liebsten würde sie jetzt die Gabe besitzen, durch geschlossene Türen sehen zu können, wahrscheinlich stand ja dieser Kollege nahe der Tür und lauschte. Denn sonst standen ja die Türen im Studio ja immer offen. Doch gerade war ihr das alles egal, denn sie war heiß auf Lucian, dass er sie mit seinem harten Schwanz ausfüllte, sie wollte ihn wieder in sich spüren, der letzte Sex mit ihm war für sie schon wieder viel zu lange her. Sie war ihrer Adoptivmutter sehr dankbar, dass sie mit ihr beizeiten zum Frauenarzt gegangen war, um die Pille verschreiben zu lassen. Denn ein Kind wollte Elouisa gerade noch nicht, sie wollte erst mal noch was erleben, ungestört sich dem Sex mit Lucian hingeben, noch etwas unabhängig sein. Denn wenn dann mal ein Kind da war, war es mit dem lockeren Leben vorbei. Klar, sie konnte sich das schon vorstellen, irgendwann mal ein Kind mit Lucian zu haben. Doch nicht jetzt. "Du bist mir die liebste Belohnung", erwiderte sie und stöhnte leise vor Erregung, wähend ihre Finger noch weiter ihre Brust massierte. wußte sie doch, dass es Lucian erregte, wenn sie sich selber streichelte. Das hatte sie bemerkt, als sie einmal geglaubt hatte, sie war alleine im Zimmer im Haus ihrer Adoptiveltern und nackt vorm Spiegel gestanden hatte und ihre Kurven nachgezeichnet hatte, was dazu geführt hatte, dass sie feucht zwischen den Beinen geworden war und gerade in dem Moment, als sie sich an ihrer intimsten Stelle mit den Fingern gestreichelt hatte, war Lucian ins Zimmer gekommen und sie hatte so getan, als wenn sie das nicht bemerkt hatte. Lucian war langsam von hinten auf sie zugekommen, sein harter Schaft hatte sich deutlich unter seinen Jeans abgebildet und dann hatte er sie aufs Bett geworfen und sie ordentlich gefickt.
Elouisa schaute Lucian an und nickte. "Wußte ichs doch, dass du meine Antwort kennst, ob es gut war, wie du mich zum Orgasmus gebracht hast. Jegliche Form Sex mit dir ist der Wahnsinn", keuchte sie verlangend. Und dann bestätigte er ihr, was sie ja schon wußte, dass er es liebte, wenn sie sich streichelte. "Aber noch viel heißer fühlt es sich an, wenn deine Finger meinen Körper berühren." Stöhnte sie an seine Lippen, bevor sie verlangend und sinnlich seinen Kuss erwiderte. Schnell biss sie sich auf ihre Unterlippe, damit kein Ton aus ihrem Mund kam vor Verzückung, als Lucian mit seinem harten Schaft in sie eindrang, dieses Gefühl war auch unsagbar erregend. "Schh...." leise schmunzelnd keucht, als Lucian stöhnte. Gut er war nicht ganz so laut dabei wie sie, aber wer das Ohr am Türblatt kleben hatte, konnte auch das hören. Rasch passte sie sich dann Lucian`s Bewegungen an und immer wieder küßte sie ihn, damit sie gar nicht erst in Verlegenheit kamen, um ihre Lust und Erregung durch lautes Stöhnen jegliche anwesenden Menschen im Studio wissen zu lassen.
@Lucian Fitzgerald
Das gerade war einfach nur absolut heiß, aber Isa wusste ja wie sehr er es liebte ihr nahe sein zu können. Dabei vergaß er auch ganz gerne mal das beide sich hier an seinem Arbeitsplatz befanden. Aber was sie hier anstellten würde keiner wissen, denn Isa hatte ja auch ein Tattoo bekommen und nun nutzen sie die gemeinsame Zeit die sie hatten eben noch ein wenig auf andere Art und Weise. Die Türen waren ja auch geschlossen, somit konnte man das nicht sehen. Es war ja immer so wenn in einem Raum tätowiert wurde, dann war die Tür zu. Man konnte also nichts vermuten was hier wirklich passierte. Die beiden mussten natürlich nur leise sein, denn sonst würde man sie hören und jeder würde dann wissen was die beiden taten. Aber die beiden würden das ja auch auf jeden Fall hinbekommen. Jetzt aber wollte er das genießen, denn Lucian liebte diese Frau einfach. Er war sich ja auch ziemlich sicher das sein Kollege da immer neidisch war. Dieser wusste ja wie vertraut Isa und Luce immer waren, denn ihre Geschwisterbindung konnten sie ja auch offen zeigen. Das war ja auch kein Problem gewesen und sein Kollege hatte ja das Problem das er mit seiner Schwester zerstritten war. Aber gut im Moment war das ja nicht sein Problem. Für ihn war Isa einfach der wichtigste Mensch und das würde sich auch niemals ändern. Der Tätowierer würde sie wohl immer lieben und wollte einfach mit ihr zusammen sein. Das alles mit ihr zusammen wollte er genießen. Sein harter Schaft war in ihr und weiter bewegte er sich in ihr. Er musste sein Stöhnen allerdings unterdrücken, denn sonst würde man sie hören. Doch das Keuchen konnte er sich auf gar keinen Fall verkneifen. Sein gesamter Körper stand unter Strom und es fühlte sich an als würde die Luft unter Strom stehen. Man konnte es förmlich greifen und spüren. "Verdammt Isa ich bin so verrückt nach dir." Keuchte er dann und steigerte nun das Tempo seiner Bewegungen weiter an. Er wollte sie einfach richtig ficken das sie dabei einfach alles um sich herum vergaß. "Dieses leise sein ist so schwer." Keuchte er dann, aber ihren Kuss erwiderte er nur zu gerne. Dabei konnte auch sein Stöhnen erstickt werden und so kam nur ein Keuchen über seine Lippen. Seine Bewegungen hielt er weiter so wie sie waren und seine Lust steigerte sich weiter. Er wusste auch das er sich nicht mehr lange halten konnte. Sein Orgasmus machte sich schon bei ihm bemerkbar und er wollte sie mehr als alles andere sonst auf der Welt.
@Elouisa Fitzgerald
Trotz das sie so was von erregt war, musste sie leise Lachen. "So so, also leise sein schwer, dann sollte ich dir einen Knebel in den Mund stecken", sie zwinkerte ihm zu, denn er wußte, worauf sie anspielte. Standen sie doch Beide auf gewisse Spielchen. Da musste sie an eine Situation denken, als ihr Adoptivvater Lucian und sie gebeten hatten, bei einer älteren befreundeten Dame, die in ein Pflegeheim musste, beim Ausräumen zu helfen. Natürlich waren sie und Lucian nicht allzu begeistert gewesen, Lucian war es dann gewesen, der sie mit schlagenden Argumenten überzeugt hatte, er hatte ihr in Aussicht gestellt, mit ihr alleine ein Wochenende irgendwo im Wohnmobil zu verbringen. Sie waren froh gewesen, als ihr Schwiegervater sie auf den Dachboden des Hauses geschickt hatte, wo sie mit dem Ausräumen anfangen sollten. Natürlich haben sie erst einmal alles in Augenschein genommen, was da so rum stand. In einem Schrank hatte sie Kleider der alten Dame entdeckt, die wohl einmal sehr wohlhaben gewesen sein musste, denn solche Kleider trugen damals, als die Frau noch jung war, nur reiche Frauen.Während Lucian dann schon mal angefangen hatte, die ersten Sachen in Kartons zu verpacken, hatte sie sich rasch umgezogen, trug nur eines dieser weißen Spitzenkleider und ging auf ihn zu. Als Lucian sie gesehen hatte, hatte er sie sich geschnappt und auf ein altes Samtsofa geworfen und sie hatten sich geliebt. Sie wägten sich in Sicherheit, glaubten, dass sich ihr Adoptivvater im Keller befand und so achteten sie nicht darauf, ob sie leise waren. Und es war nur Zufall, dass Lucian auf einmal die Stimme ihres Adoptivvaters hörte, der sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei, weil Elouisa gestöhnt hätte. Oh Himmel, sie wurde jetzt noch rot wenn sie dran dachte und Lucian und sie mussten jedes Mal von neuem drüber lachen, wenn sie darüber redeten. Lucian hatte dem Adoptivvater damals geantwortet, Elouisa hätte nur genießt und gehustet in einem, deswegen hätte das wohl so wie Stöhnen geklungen. Es war aber auch viel Staub auf dem Dachboden gewesen, da wäre es gar nicht so abwegig gewesen, dass Elouisa genießt hätte. Elouisa gab sich Lucian vollkommen hin, passte sich seinen Bewegungen an und geoß es, wie er sie so hart stieß. Es war immer das schönste Kompliment für sie, wenn er ihr gestand, dass er verrückt nach ihr war, das tat einfach ihrer Seele gut, denn tief in ihr drinnen hatte sie immer diese Angst, dass er sie doch eines Tages verlassen könnte. Es gefel ihr, dass er es jedes Mal schaffte, ihr kurz hintereinander so viel Lust zu verschaffen, dass sie innerhalb weniger Minuten zu ihrem Höhepunkt gelangte. Sie brauchte keine Erholungsphase, manchmal galubte sie schon, sie sei sexsüchtig. Aber wirklich stören würde sie das nicht, wie sollte man bei einem so heißem Mann wie Lucian nicht süchtig werden. Sie liebt es, wenn sie sich küßten und Beide in den Kuss stöhnten und keuchten, ein zusätzlicher Lustreiz für sie. Sie kannten sich schon so gut, dass sie ihm anmerkte, dass sich sein Orgasmus anbahnte. So wie bei ihr, alles in ihr schrie förmlich danach, dass er sie in andere Spähren schicken soll, sie von dem inneren Druck erlösen soll. Und vor lauter Erregung, Verlangen und Lust, keuchte sie in den Kuss hinein. "Ich liebe dich Lucian".
@Lucian Fitzgerald
Es gab schon viele Momente die die beiden zusammen erlebt hatten und an die Lucian immer gerne zurück dachte. Die beiden waren aber auch eben ein perfekt eingespieltes Team und das schon immer. Sie kannten sich ja auch schon seit sie klein waren und waren ja gemeinsam aufgewachsen. Daher waren beide ja auch auf einer Wellenlänge und verstanden sich meist auch ohne Worte. Aber Luce war eben auch unglaublich verrückt nach Isa. Er würde auch niemals in der Lage sein eine andere Frau zu lieben. Sie war alles was er wirklich wollte. Auch wenn manche das vielleicht für verrückt hielten, denn Isa war eben offiziell seine Schwester. Aber beide waren nicht Blutsverwandt. Somit war das kein Problem und der Tätowierer würde so oder so niemals seine Finger von ihr lassen können. "Zu Hause bekommst du erstmal ordentlich deinen Hintern versohlt und danach ficke ich dich erneut. So das du die gesamte Nachbarschaft zusammen stöhnst." Raunte er dann an ihrem Ohr und musste dann Grinsen dabei. Aber er wusste das sie das liebte. Es waren diese kleinen Spielchen die ihr Liebensleben eben so aufregend machte und er stand total darauf. Aber hier in seinem Laden mussten die beiden einfach leise sein. Auch wenn das selbst für Lucian ziemlich schwer war. Doch der Sex war wie immer heiß, denn das war es eben immer zwischen ihnen. Gerade noch hatte er ihr ein Tattoo gestochen und jetzt schlief er mit Isa. Aber gerade wusste er einfach das sein gesamter Körper sich nach dem Orgasmus verzehrte. Doch das es auch Isa so ging wusste er ganz genau. Er kannte ihre Körpersprache inzwischen so gut. Sie stand kurz davor zu kommen, aber das war es ja was er wollte. Gemeinsam mit ihr zusammen kommen. Aber nun konnte er sich selbst nicht mehr länger zurück halten. Er ließ los und kam zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Dabei ergoss er sich in sie und keuchte auf, gleichzeitig hielt er sich seine Hand vor den Mund. Einfach um nicht alles zusammen zu stöhnen. Immerhin riss ihn der Orgasmus mit voller Wucht mit. Doch das war eben auch genau das was er liebte und worauf er so stand, denn sie als seine zu markieren würde er niemals müde werden. Schon so oft hatte er es getan und er wollte es doch immer wieder aufs neue tun. Gleichzeitig schickte Lucian auch sie zum Orgasmus und ihren Körper in neue Sphären. Sie war sein und das würde sie immer sein. Niemals konnte dagegen jemand was tun. Es war er reine Wahnsinn und er war so vernarrt in diese unfassbar heiße Frau.
@Elouisa Fitzgerald
Es war wohl schon so was wie eine Vorherbestimmung gewesen, ein Wink des Schicksals, dass die Fitzgeralds ausgerechnet sie und Lucian zu sich nach Hause geholt hatten. Nur so war das für Elouisa zu erklären, dass sich das alles zwischen ihnen so entwickelt hatte, auch wenn sie nicht an Gott glaubte und mit Kirchen nichts anzufangen wußte, musste es da oben wohl jemanden geben, der es so gewollt hatte, dass sie ein Paar werden. Gut, es hätte auch anders kommen können, nämlich, dass sie sich nicht verstanden hätten. Lucian hätte sie einfach genervt stehen lassen können oder sich nicht um sie kümmern können, als sie noch Kinder waren und Elouisa, kaum dass sie die ersten Schritte machen konnte, immer nur hinter Lucian hinterher gerannt war. Und wenn es ihr nicht gut ging, wollte sie immer nur ihn an ihrem Bett sitzen haben, damit er sie tröstete oder er musste ihr Geschichten zum Einschlafen vorlesen. Heute war Elouisa schon klar, dass ihm das damals wohl auch hin und wieder auf den Nerv gegangen war, doch niemals hatte er sich das ihr gegenüber anmerken lassen. Und auch als sie zur Schule gingen, versuchte sie in den Pausen immer in seiner Nähe zu sein, anscheinend hatte er da wohl mal was deswegen zu de Adoptiveltern gesagt, weil eines Abends ihre Mutter zur ihr ans Bett gekommen war und in Ruhe mit ihr darüber geredet hatte, dass sie doch versuchen sollte, Lucian wenigstens mal etwas Freiraum zu lassen. Elouisa hatte es versucht, sie hatte vermieden, mit Lucian zu reden, ihn nicht anzusehen, sie war enttäuscht. Es hatte ein paar Tage gedauert, bis sie es eingesehen hatte. Von dem Tag an, hielt sie sich an die Bitte ihrer Mutter. Doch je älter sie Beide wurden, wurde das Verlangen, den Anderen nur flüchtig zu berühren, sich in die Augen zu sehen, um zu erkennen, dass auch der Andere genau das Gleiche wollte wie man selbst, immer größer. Und irgendwann suchten sie sich auf dem großflächigen Schulgelände Ecken, wo sie sich in die Arme fielen und sich heiß küßten. So wie jetzt gerade wieder, schon alleine seine Küsse konnten sie um den Verstand bringen. Mittlerweile fühlte sich ihr Körper so an, als würde sie von innen heraus verbrennen, allesin ihr schrie förmlich danach, dass Lucian sie endlich dazu brachte, zum Höhepunkt zu gelangen. Sie sah ihn gespielt entsetzt an."Du willst mir meinen Hintern versohlen? Du willst mich schlagen? Du weißt schon, was für eine Strafe drauf steht?" erwiderte sie keuchend. Oh ja, sie stand so drauf, wenn er sie schlug, doch genauso stand sie drauf, wenn sie ihn hin und wieder bestrafen konnte, wenn er auf dem Stuhl saß, die Arme hinter der Rückenlehne gefesselt und er musste dabei tatenlos zu sehen, wie sie sich in gekonnter und aufreizender Pose sich vor ihm auszog und sich dann selbst befriedigte. Das Beste war dann allerdings aber, wenn sie ihn von den Fesseln befreite und er sie wie ein wildes Tier seine Beute schnappte, aufs Bett warf und sie hart fickte. Bei dem Gedanken alleine bekam sie Gänsehaut und stöhnte leise. "Verdammt Lucian, ich kann nicht mehr", stöhnte sie verhalten und wandt sich unter ihm. "Komm schon, markiere mich wieder". Hauchte sie in sein Ohr. Und dann passierte es, gemeinsam gelangten sie wieder zum Höhepunkt, etwas was sie liebte, zu spüren, wie er sich in ihr ergoß, wie sein Glied in ihr zuckte, sich sein Körper verkrampfte. Auch sie biss sich fest auf ihre Unterlippe, um nicht laut zu schreien, als sie von der Welle ihres Höhepunktes überrollt wurde, all ihre Muskeln waren angespannt, sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihm fest. Sie liebte ihn und wußte, es würde niemals mehr einen anderen geben, egal was passieren würde. Eigentlich wollte sie es ihm ja nicht so direkt sagen, doch leise keuchend sah sie ihn an, streichelte ihm sanft durchs Haar. "Ich liebe dich", kam es leise über ihreLippen.
@Lucian Fitzgerald
Wie immer aufs neue war der Orgasmus unglaublich heiß und berauschend gewesen. Doch so war das ja auch immer zwischen den beiden. Lucian war gerade wirklich geschafft, aber auch einfach nur zufrieden und glücklich. Der Rest des Tages würde so nun ganz bestimmt sehr viel einfacher von statten gehen. Nun war durchaus entspannt und zufrieden. Aber es war ja auch immer wieder aufs neue so das der Sex zwischen den beiden heiß und unfassbar gut war. Gerade war auch Lucian geschafft und es dauerte seinen Moment bis er in die Wirklichkeit zurück gefunden hatte. Diese Frau tat ihm einfach nur so unfassbar gut, doch gerade war diese kleine Pause genau das richtige. Sein Atem ging schwer und erst einige Minuten später war er wieder in der Realität angekommen. Zufrieden, aber auch unglaublich glücklich. Ein erneutes Mal hatte er sie nun als seine markiert. Doch er würde auch nicht zulassen das ein anderer Mann ihr zu Nahe kommen würde. Elouisa war sein und das würde sie auch für immer bleiben. Nach dieser Frau war er so unfassbar verrückt gewesen und er würde sie niemals hergeben oder gar teilen. Sie war sein und da war Lucian auch sehr speziell. Doch in dem Punkt war das ja so das beide da gleich waren. Keiner würde den anderen teilen oder hergeben und jetzt gerade hatten die beiden Sex in seinem Laden gehabt. Das war aufregend und heiß gewesen. Immerhin mussten sie hier wirklich leise sein, denn sonst würde man sie komisch anschauen. Sie kam her um ein Tattoo zu bekommen und dann aber war stöhnen zu hören. Alle Leute in seinem Laden kannten Isa ja auch, aber sie dachten eben das sie seine Schwester wäre. Das sie viel mehr als das war ahnte niemand und er hatte keine Lust auf dumme Fragen. Die beiden durften es. Sie waren nicht Blutsverwandt sondern nur adoptiert. Er hatte ja schon immer eine sehr enge und innige Bindung gehabt zu dieser Frau. Aber als sie noch klein waren da dachte er halt das er seine Schwester beschützen müsste. Erst als raus kam das sie eben nicht seine leibliche Schwester war, da wurden dann die Gefühle für sie intensiver und hatten sich verändert. Inzwischen hatte er aber wieder in die Realität zurück gefunden. "Das war wie immer unfassbar gut." Seine Stimme war rau und im nächsten Moment stand er dann auf. Aber nur um sich eben ein Tuch zu holen. Damit wischte er dann die Spuren die er hinterlassen hatte weg. Er liebte es zu sehen wenn seine Essenz aus lief. "So und jetzt bist du wieder sauber. Sei bereit für heute Abend. Da will ich das du das Haus zusammen stöhnst." Lucian küsste sie dann verlangend. "Ich liebe dich." Mehr als man das vielleicht sogar sagen konnte und es fühlte sich so gut an ihr das zu sagen. Aber nun stand noch etwas Arbeit an. "Ich muss jetzt noch ein wenig arbeiten. Aber ich bin schnell wieder heute Abend bei dir." Damit küsste er sie erneut und zog sich dann seine Sachen wieder an. Dieser kleine Ausflug war heiß, aber heute Abend würde es heißer zur Sache gehen. "Bis heute Abend meine Schöne." Denn genau auf diesen Moment freute er sich ja schon sehr.
@Elouisa Fitzgerald
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