#1

Schlafzimmer + Ankleidezimmer

in Elternschlafzimmer 22.07.2019 19:34
von John Walsh (gelöscht)
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#2

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 19.01.2021 22:48
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

Nein der Moment währte nicht lange und gewiss hätte er auch noch 1, 2 oder 3 davon verdient. John konnte doch von Glück reden, das sie nicht mit dem Baseballschläger herunterkam, weil sie dachte ein Einbrecher würde sich über ihre Einrichtung hermachen. Denn dann hätte sie ihm bestimmt auch damit eine drübergezogen, weil sie so sauer auf ihn war. Okay, auf der einen Seite sauer, auf der anderen Seite freute sie sich das er hier war. Hier bei ihr. Ihre Gefühle konnten sich noch nicht entscheiden was genau sie jetzt stärker fühlen sollte.
Und weil es ihn gerade so amüsierte, konnte sie nicht mehr an sich halten und ließ der schimpf Tirade absolut freien Lauf. Nur gut das sie keine direkten Nachbarn hatten, denn sonst würden die noch bei ihnen vor der Tür stehen, um zu schauen, ob alles in Ordnung war. Hey, er sollte nicht auf ihr angehobenes Shirt und damit auf ihren Hintern schauen, er sollte sich anhören was sie zu sagen hatte!
Sie war traurig, sie war glücklich UND auch noch sauer und da nahm er sie einfach hoch und drängte sich zwischen ihre Beine. Ihr Körper war ein mieser Verräter gewesen, denn er schmiegte sich an seinen Körper während ihre Beine sich um ihn schlängelten. Dabei war sie doch sauer! Deswegen versuchte sie wenigstens ihn mit ihren Schlägen zur Vernunft zu bringen, aber das hielt nicht lange, denn er ignorierte es einfach so! Normalerweise würde sie ihm dafür doch noch mehr Schimpfwörter an den Kopf werfen oder einen Teller… oder eine Tasse… aber anstatt runter zu springen und irgendwas zu holen, klammerte sie sich an ihn und kratzte über seine bedeckten Schultern. Vom eigenen Körper verraten! Selbst aus ihrem Mund kam ein leises wohliges seufzen bei den Küssen und dem festen Griff an ihrem Hintern. Darya musste sich wirklich von seinen Lippen lösen um wenigstens einen winzigen Funken verstand im Kopf zu behalten und ihn ernst und sauer anzusehen während ihre Augen doch was anderes sagten. Ja sie war Stur… aber nur weil… ach sie war es einfach!
„Dann rettet dich das vielleicht“ Zumindest für den Moment, denn selbst ihre Beine schlangen sich fester um ihn drum herum. Sie konnte die Latte spüren und sie konnte spüren wie ihre Mitte förmlich darum bettelte das sie klein beigab. Ihr Blick huschte immer wieder sehnsüchtig von seinen Augen zu seinen Lippen und für einen Moment gab sie sich diesen wieder hin. So wie er den Kuss erwiderte stand ihr Körper vollends in Flammen, so dass ihre Nippel sich bereits gegen den dünnen Stoff drückten. Und so sehr sie sich auch dagegen wehren wollte, diesen Kuss zu unterbrechen, musste sie es tun. Ihr gewissen konnte sie nicht einfach so abschalten, deswegen wollte sie wissen was passiert war! Seine Antwort, war aber nicht befriedigend für sie, weswegen sie noch einmal seufzte. „Du wirst es mir nicht erzählen hm? Aber…. Eine Sache will ich wissen… gab es… eine andere?“ Sie hatte schon damit gerechnet, dass er ihr nicht sagen würde, was los war, immerhin hatte sie nach all den Jahren auch keinen blassen Schimmer gehabt, was er beruflich machte. Eine Sache jedoch, musste sie wissen, ob es eine andere gab. Sie hatte ihm vertraut, immer, doch nach der Trennung und der Sache mit Fallon… hatte er ihr Vertrauen gerade erst wieder halbwegs erlangt da war er vom Erdboden verschluckt. Darya musste einfach wissen ob sie dieses Jahr in Trauer und Hoffnung, in Verzweiflung… umsonst hinter sich gebracht hatte. Als er ihr mit den Fingern die Tränen weg wischte, sah sie ihn mit einem sanften Lächeln an. So wie er sie anschaute, konnte aber doch keine andere gewesen sein. Sie war sich sicher! Deswegen wurde ihr Lächeln auch ein wenig breiter und ihre Hände strichen sich über seine Schultern nach oben in seinen Nacken.
John wusste genau was sie wollte, was sie gerade brauchte! Ihr Blick musste ihm doch wohl alles sagen. Als er sich mit ihr auf den Weg nach oben machte, strich sie mit der rechten über die kleinen Haare im Nacken während sie sich nach vorn beugte und über seine Wange, zu seinem Ohr küsste. Ihre Lippen zogen leicht an seinem Ohrläppchen. „Du bist immer noch der einzige“ flüsterte sie ihm erregt ins Ohr bevor sie ihren Kopf hob, als sie endlich im Schlafzimmer waren und er die Schuhe ausgezogen hatte. Ja John war der einzige für sie gewesen, schon immer und ihre Worte, sollten ihm auch zeigen, dass sie seit einem Jahr auf dem trockenen saß, im warsten Sinne des Wortes, denn sie hatte nicht einmal selbst Hand an sich gelegt. Ihr fehlte die Stimmung dazu! Die frische Bettwäsche unter sich gespürt, musste er sie nicht einmal auffordern, wie von selbst öffneten sich ihre Beine bereitwillig damit er Platz hatte. Den Kuss leidenschaftlich und gierig erwidert, hob sie ihre Hüften leicht an um sich an seinem Ständer zu reiben und eigentlich wollte sie ihm das Shirt ausziehen, doch der Mistkerl nahm ihre Hände über ihren eigenen Kopf. Die junge Latina leckte sich über die Lippen und hob ihren Rücken etwas an, damit er ihr das Shirt besser ausziehen konnte. Ihre Magengrube füllte sich mit kleinen Schmetterlingen während ihr Körper sich weiter erhitzte und sich anfühlte, als ob er unter seinen Berührungen zergehen würde. „Werden wir“ flüsterte sie ihm entgegen. Später… viel später… denn allein sein raunen an ihrem Ohr ließ ein zucken durch ihren Körper fahren. Darya schloss ihre Augen als er sich an ihr herunter küsste. Erst als er ihre Hände endlich losließ und ihre Brüste umfasste, sah sie ihn unter halb geöffneten Lidern an. Aufregung und Verlangen spiegelte sich in ihren Augen wider als sie ihm direkt in die Augen sah. Mit der linken Hand griff sie nach dem Bettlacken, mit der rechten, nach seinem Hinterkopf um ihm durch die Haare zu streichen. Nur gut das sie vor einem Monat aufgehört hatte zu stillen, denn sonst hätte er jetzt eine gehörige Portion Milch im Gesicht! Ihre Brüste jedoch, waren immer noch empfindlich gewesen, weswegen sich seine Lippen und seine Finger viel intensiver auf ihren Nippeln anfühlten. Darya keuchte leise auf und warf ihren Kopf ins Kissen hinein, um das alles genießen zu können. Beim Keuchen sollte es aber nicht bleiben, denn als sie den leichten, stechenden Schmerz des Zwirbelns spürte, kam ein lauteres Stöhnen über ihre Lippen und ihr Körper bäumte sich unter ihm auf.
Erst wollte die Latina protestieren als er sich – für sie – zu kurz mit ihren Brüsten beschäftigte, doch als sie sah wohin er gerade wanderte, ließ sie ihn einfach machen und schluckte den Protest nach unten.
Doch bevor er dann doch unten ankam, richtete sie sich kurz auf und hielt seine Hände fest. Darya griff nach seinem Shirt und zog es ihm über den Kopf, das wenigstens sein Oberkörper frei lag! Das Shirt einfach auf den Boden geworfen, ließ sie ihre Finger über seinen Oberkörper gleiten, über seine Rippen, zu seiner Seite. Genau an die Stelle an der die Narbe des Einschusses war. In dieser Nacht hatten sie wieder zueinander gefunden! Sofort erinnerte sie sich daran, erinnerte sich, wie er seinen Schmerz herunterschluckte und über sie her fiel! Mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen hob sie ihren Blick an und sah ihm direkt in die Augen während sie sich wieder nach hinten lehnte.
Ohne ihren Blick von diesen Augen zu nehmen, die sie in ihren Träumen gesehen hatte, nach denen sie sich gesehnt hatte, griff sie mit der linken Hand nach seiner und schob sich mit der rechten Hand ihren bereits nassen String zur Seite. Oh ja, sie wollte ihn! Sie konnte es nicht mal verheimlichen und wollte es auch nicht mal! Darya führte seine Hand zu ihre Mitte und ließ seine Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten. „Halt dich nicht zu lange auf…“ kam es gekeucht über ihre Lippen als sie seine Finger an ihren Eingang schob. „… du weißt… das ich dich da will!“ und um ihre Worte zu unterstreichen, schob sie sich selbst seinen Finger in ihren Eingang und stöhnte dabei auf. Er wusste das sie nicht nur seine Finger dort wollte! Darya wollte seinen prallen Ständer in sich spüren, wollte, das er ihr zeigte wie sehr er sie vermisst hatte!

@John Walsh



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#3

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 20.01.2021 02:03
von John Walsh (gelöscht)
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Auch wenn ihr Mund nein sagte, schrie ihr Körper sehnlichst nach ihm. So konnte sie die Reaktion einfach nicht unterdrücken, denn ihre Aktionen verrieten ihm, dass er richtig lag. Das sie weit aus mehr als nur einen leidenschaftlichen Kuss wollte und bei Gott. Das würde er ihr geben! Sie würde alles von ihm bekommen, wenn sie es wollte und ihrem Körper nach zu urteilen würde es auch dazu kommen. Während er noch gemächlich dran war, seinen Errektion gegen ihre Mitte zu pressen, war er in Gedanken schon weit aus weiter und fuhr mit den Händen über ihren perfekten Körper und labbte sich an ihrer feuchten Mitte.
Und doch war er gezwungen sich immer und immer wieder aus dem Kuss zu lösen, denn scheinbar wollte sie nicht realisieren, dass er wirklich da war. In ihren Augen sprach so viel Liebe, aber sah er auch diese hin und her gerissenheit. Er konnte verstehen, wenn sie sauer war und würde es sogar hinnehmen, denn sauer bedeutet, dass sie ihm noch sehr viel bedeutete.
Auf ihre Worte, dass es ihn retten würde, erwiderte er nichts, brachte nur ein überaus charmantes Lächeln zutage.. Warum sollte er darauf auch was erwidern? Hatte er eh nicht vor gehabt sie runter zu lassen. Sie griff in seine Schultern, schmiegte sich an ihm und er brachte ein leises raunen über die Lippen vertiefte den Kuss und griff in ihren Arsch, nur um dann erneut von ihr gestoppt zu werden. Er blickte ihr abermals entgegen, vernahm ihre Frage, wo er den war, die er ihr aber niemals wirklich und ehrlich beantworten könnte. Und das wusste sie, also sollte seine ehrlich Antwort darauf keineswegs Verwirrung bei ihr hervorrufen. "Ich kann es dir nicht erzählen... Du wirst mir vertrauen müssen..." Hatte sie eben echt noch gefragt, ob er eine andere hatte? Sein Blick sagte mehr als 1000send Worte, den er würde niemals eine andere anrühren als sie. Sie war überall. In seinem Kopf, in seinem Herzen, all seine Fantasien waren von ihr gefüllt, seien es nun versaute oder schöne Fantasien, und vor allem aber ist sie in seiner Seele. Über all die Zeit hatte er jedliche Flirtversuche von Frauen abgeblockt, diese ignoriert oder mit seiner Trockenheit übergangen. Nicht einmal einen Blick auf ihrenwelche Ärsche hatte er geworfen. Weil er Tag für Tag gehofft hatte, irgendwann zu ihr zurkück zu kehren und ihr Herz aufs neue zuerobern. Ein Letzes Mal, denn diesmal würde er niemals mehr gehen! Also wischte er ihr die Tränen mit einer Hand ab und schenkte ihr sein charmantes und verhasstes Lächeln.
Sie schien zu verstehen, den sogleich hellte sich ihre Miene etwas auf und erneut begann das Spiel mit den Zungen. Während er sie nach oben ins Schlafzimmer trug, genoss er ihre Taten, vernahm er ihre Worte und legte ein süffisantes grinsen auf die Lippen. Natürlich pulisierte das Verlangen nur noch mehr, den zu wissen, dass sie das ganze Jahr seiner abwesenheit treu geblieben war und damit eine indirekte Antwort auf seine Frage zu bekommen, an er erst später gedacht hatte zu stellen, erfüllten den Iren mit puren Glück. Er hatte sie aufs Bett gelegt, nur um ebenso schnell wieder über ihr gebeugt zu sein, weil sie willog ihre Beine öffnete. Er spürte, wie sie sich an seinem harten Schwanz rieb und gab ein kleines lustvolles Keuchen von sich, verfluchte gleichzeitig aber erneut den scheiß Stoff!
Schnell war sie ihr Oberteil los geworden und er konnte endlich wieder ihren Busen betrachten. Nachdem er sich an ihr runter geküsst hatte und endlich wieder ihren erotischen Schlafzimmerblick genoss,begann er sich an ihren Busen zu labben. Umspielte den Nippel mit seiner Zunge und sog diesen in den Mund. Nahm jedes Räckeln von ihr unter sich wahr und es heizte ihn nur weiter ein. Sein Schwanz stand wie eine eins, pulsierte und war voller Vorfreude in sie zu dringen. Und dennoch versuchte er sich zunächst gänzlich um sie zu kümmern., egal wie sehr ihr keuchen und stöhnen ihn antuornte.
Doch die Sehnsucht nach ihrer nassen Mitte konnte ihr Busen nicht stillen, weshalb er anfing sich an ihren Körper weiter hinab gleiten zu lassen. Mit der Zunge zog er einen Strich von ihren Busen zu ihrem Bauchnabel, umkreiste ihn ein wenig und gab dann Küsse auf ihrer Haut, die eine Mischung aus Liebkosung und beißen waren. Unterm Bauchnabel. Ein Stück weiter hinab und dann noch weiter. Sein Finger umfasste den Saum des Stoffes, doch wurde er von ihr gestoppt. Er blickte zu ihr rauf, mit einem so intensiven Feuer in den Augen, dass man meinen könnte, dass er in Flammen stand. Als sie sich aufrichtete, tat er es ihr gleich. Er ließ sich bereitwillig das Oberteil ausziehen und ließ ebenfalls geduldig zu, dass sie mit den Händen über seine Brust fuhr. Unter ihrer Berührung spannten sich seine Muskeln freudig und voller Erwartung an. Sie betastete die Narbe, nachdem sie mit der Hand über seine Rippe fuhr und sofort legte sich ein lächeln auf die Lippen des Iren. Auch wenn er in dieser Nacht knapp den Tod entkommen war, war es ja doch die glücklichste seines Lebens. Naja. Fast die Glücklichste seines Lebens. Kam fast an die Nacht ran, als sie ihn umgefahren hat.
Als sie ihm wieder in die Augen blickte, erwiderte er ihren Blick. Gebannt und verträumt und wieder schoss eine Welle der Errgung durch seinen Körper, welcher sich in seinen harten Schwanz sammelte. Seine Hand strich über ihren Körper, bis sie diese in ihre Hand nahm. Er ließ sich lenken und ballte die andere Hand zur Faust, als sie seine Hand durch ihre nasse Mitte gleiten ließ. Er gab ein wohliges seufzen von sich. Ihre Worte drangen wie durch ein Dickicht zu ihm durch und waren es doch gerade eben die Worte, die er sehnlichst hören wollte. Er betrachtete sie, als sie ihre Hand in ihre Mitte schob, und spürte nur mehr, wie sein Schwanz sich gegen den Jeansstoff drängte, dann löste er seine Finger von ihren und strich mit dem Finger nochmal über ihre Nässe. Umkreiste den Eingang, wanderte hinauf bis zu der kleinen geschwollenden Perle, strich darüber in sanften kreisenden Bewegungen und dann wieder hinab. Ein wenig drang er in sie ein, zog sich aber ebenso schnell wieder zurück. Er nahm seinen nassen Finger, blickte ihr unentwegt in die Augen und ließ seine Zunge über diesen gleiten Nahm ihren wohligen Geschmack auf der Zunge wahr und sehnte sich nach mehr. Nur würde er es eben nicht aushalten! Diese kleine Kostung ihres Saftes musste vorerst reichen. Er griff zu seiner Hose, öffnete diese und sofort sprang seine gewaltige Errektion heraus. Er schob seine Hose runter, beugte sich wieder über sie und streifte sie gekonnt mit den Beinen ab. Während er ihre Lippen mit seinen einnahm, drängte er sich abermals zwischen ihre Beine, setze an und drang mit einem kräftigen und harten Stoß in ihre Mitte. Er stöhnte auf, als ihre Enge ihn willkommen hieß und sich wohlig über seinen Schwanz zusammen zog. Endlich war er wieder im Paradise!
Er zog sich etwas zurück, nur um seinen Stoß zu widerholen, gab ihr einen Moment, um sich an ihn zu gewöhnen, und verharrte in ihr, ließ aber sein Becken kreisen, um ihren Kitzler anzuregen. Es machte ihn schirr wahnsinnig, in ihr zu stecken, sich aber nicht zu bewegen, also musste es einfach ausreichen. Sonst würde er noch platzen! Also verfiel er in einne kräftigen, forderneden und harten Rthymus. Zog sich immer wieder aus ihr zurück, nur um dann wieder feste in sie einzudringen.

@Darya Kolesnikow


Darya Kolesnikow hält es für gemeingefährlich!
Darya Kolesnikow beschützt!
Darya Kolesnikow hat's die Sprache verschlagen
Darya Kolesnikow bekommt Hitzewallungen
Darya Kolesnikow braucht Baldrian!
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#4

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 22.01.2021 16:54
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

„Ich hatte es mir schon gedacht“ murmelte sie leise vor sich hin, er hatte ihr damals nicht gesagt was er beruflich machte und sie fragte damals auch nicht nach. Nicht mal wenn er mit Wunden zuhause auftauchte und sie ihn wieder zusammenflicken musste, fragte sie ihn, was er machte. Also würde sie es wohl oder übel auf sich beruhen lassen müssen, auch wenn sie weiterhin sauer auf ihn sein würde. Die Frage es eine andere gab, die musste sie ihm einfach stellen! Die beiden hatten eben eine Vergangenheit miteinander gehabt und... sie wusste wenn es eine gegeben hätte, hätte er ihr das Herz erneut gebrochen und sie hätte ihn – im Gegensatz zu ihren momentanen Gefühlen – aus dem Haus geschmissen. Sie hoffte, das es nicht so war, wie ihr Gewissen es ihr gerade versuchte einzureden. Versuchte ihr die komischsten Gedanken einzupflanzen bis er ihr die Träne wegwischte und sie sein Lächeln von einer Sekunde auf die nächste einfach nur hasste! Und liebte! Verdammt!
Mit diesem Lächeln und dem Blick den er ihr schenkte, wusste sie, das er keine andere gehabt hatte und das, machte sie gerade genau so glücklich wie die Tatsache, das er hier bei ihr war. Es beruhigte ihr Gewissen, denn wenn sie einem jemals in der Hinsicht vertraut hatte, dann war es John. Denn er, war immer ehrlich zu ihr. Weiter reden mussten sie gerade nicht, denn sie wusste welchen Weg er ansteuerte als er das Wohnzimmer verließ. An den Bildern vorbei die sie liebevoll aufgehangen hatte, die Urlaube von ihr und John zeigte, sie während der Schwangerschaft und die ersten Bilder ihres Babys. Es war wie eine kleine Zeitreise wenn man durch den Flur nach oben ging. Und eigentlich hatte sie kurz gedacht, würde sie ihm erst einmal nicht sagen, das sie niemanden gehabt hatte aber... sie wollte nicht das er die Frage irgendwann mitten drin stellte! Also flüsterte sie ihm die Worte ins Ohr. Wie hätte sie einen anderen Mann an sich heran lassen können wenn das letzte Jahr durch Verlust und Trauer geprägt waren? Wenn ihre Gedanken immer wieder um ihn schweiften? Nein das kam für sie nicht in Frage. Darya hatte sich immer gesagt: so lange sie nicht wusste was mit ihm war, würde es keinen anderen Mann in ihrem Leben geben. Denn niemand konnte diese Lücke füllen. Auf der Matratze liegend und ihm die Beine geöffnet, sah die junge Latina ihn mit diesem willigen Blick an und wackelte leicht mit den Brauen. Sie rieb sich an ihm, spürte seinen Schwanz unter dem verfluchten Stoff und sehnte sich danach, das er sich ausziehen würde, das er auf ihr lieben würde und sie so nahm, wie er es früher getan hatte.
Nur gut das er ihr das Shirt ausgezogen hatte und es ihr nicht vom Körper riss. Alles war heute und in diesem Bett möglich gewesen und alles würden sie wahrscheinlich auch bekommen! Ihn unter halb geöffneten Lidern angesehen und sich über die Lippen geleckt, ließ sie zu, das er sich um ihre Nippel kümmerte. Diese standen bereits aufrecht und gaben ihr ein berauschendes Gefühl während Darya nicht ganz so ruhig halten konnte und sich unter ihm wand. Allein durch diese Berührungen stand ihr Körper unter Strom. Es gab nur einen Mann auf dieser Welt der sie so in Fahrt bringen konnte! Genau deswegen stöhnte und keuchte sie immer wieder auf wenn er seine Zunge darüber gleiten ließ und ihr den ein oder anderen biss hinein schenkte.
Hatte sie komplexe weil ihr Körper nicht mehr so aussah wie vorher? Nein sie störte es überhaupt nicht das er seine Zunge an ihrem Körper hinabgleiten ließ und eine heiße Spur auf ihrer Haut hinterließ. Am Bauchnabel zuckte sie leicht zusammen, aber nicht, weil er mit kleinen rissen umrandet war, sondern eher weil ihre Mitte freudig auf zuckte. Noch ein kleines Stück trennten sie vom Himmel auf Erden vom jetzigen, aufgegeilten Zustand. Innerlich könnte sie sich Ohrfeigen, weil sie ihn aufhielt, denn das bedeutete, das seine Finger nicht über ihre Mitte gleiten würden, das sie seine Zunge nicht an ihrer Perle spürte. Doch sie hatte etwas anderes vor. Darya wollte ihn nackt haben. Seinen Körper, seine warme Haut spüren. Als ihre Blicke sich trafen und sie das Feuer in den Augen ihres Mannes sah, war ihr gleich ganz anders zu mute und in ihrem inneren Auge spielte sich ein ganz anderes Bild ab. Wie sie ihn auf den Rücken warf und ihm die Klamotten einfach vom Leib, weil sie nach ihm gierte. Doch stattdessen schob sie ihn von sich und richtete sich auf um ihm das Shirt auszuziehen. Sein Körper hatte sich nicht verändert, zumindest so wie sie sehen und auch unter ihren Fingern spüren konnte. Vielleicht eine kleine Narbe mehr, aber die Muskeln... die weiche Haut.... Erinnerungen spielten sich in ihrem Kopf ab während ihre Finger über seinen Oberkörper fuhr und seine Narbe sanft umstreichelte. Diese Narbe, die alles in ihrer beiden Leben verändert hatte. Aufs positive gesehen. Denn die beiden hatten wieder zueinander gefunden, hatten sich eingestanden, das sie sich immer noch liebten. Diese Nacht würde ihr immer im Gedächtnis bleiben genauso wie diese, als er einfach so aus dem nichts in ihrem Wohnzimmer stand. Es waren wundervolle Erinnerungen die sie mit ihm teilte. Die eine mehr... die andere weniger...
Dieser Mann machte ihr Leben einfach perfekt. Ihr Blick war genauso verliebt wie damals, als sie im Club zusammen kamen. Das erste Mal ein Date hatten... diesen Blick den sie ihm schenkte, als er sich über die Schwangerschaft freute. Bei dem Anblick des Mannes und der Erregung die sie verspürte, legte sie sich zurück auf das weiche Laken und schnappte sich seine Finger. Die junge Frau wollte ihn genau da hin führen wo sie ihn wollte, wo sie ihn brauchte, wollte das er spürte, wie nass sie bereits vor Erregung war. Als sie ihn selbst führte und seine Finger an ihre Mitte schob, keuchte sie leise aber voller Lust auf und drängte ihm ihre Hüften noch ein Stück entgegen. Im Moment würde sie so gut wie alles dafür geben ihn endlich spüren zu können. Darya´s Mitte fühlte sich an als wenn sie gleich zerspringen würde als er mit den Fingern über ihren Eingang glitt und sich um ihren Kern kümmerte. Ihr Herz raste so schnell, als ob es aus ihrer Brust heraus wollte, ein tiefes, stöhnen drang durch ihre Lippen und hing im Raum als sie endlich seinen Finger in ihr spüren konnte. Für ihren Geschmack war dieser Moment schnell vorbei und der Wunsch, ihn endlich in sich zu spüren, viel zu groß. Mit einem recht ungeduldigen Blick sah sie ihm in die Augen als sie ahnte, was er vor hatte. Die Augen der Latina weiteten sich vor Lust als sie zusah, wie er mit der Zunge über seinen Finger leckte. Wusste John eigentlich wie verdammt heiß er dabei aussah? Während John sich endlich seiner Hose entledigte, schob Darya ihren Slip über die Beine runter und schob ihn mit dem Fuß zur Seite bevor sie sich wieder für ihn öffneten. Ihr Blick lag kurz auf seinem Schwanz und bei Gott... wenn sie jetzt nicht so scharf wäre... würde sie ihn erst in den Mund nehmen, würde ihre Zunge über seine Spitze gleiten lassen und jeden Zentimeter damit benetzen, aber auch das... würde sie tun... nur nicht jetzt! So legte sie sich wieder zurück und stemmte ihre Fersen in die Matratze hinein während ihre Finger sich auf seine Schulter und an seinen Hinterkopf schoben. Den Kuss nur zu gern erwidert und sich mit ihren Hüften so hingeschoben, das sie seine Spitze bereits an ihren Eingang spürte, war sie für das was kam, nicht gewappnet. Der harte Stoß den er ihr versetzte und seinen Schwanz in sie hinein trieb, ließ sie laut – verdammt laut – aufstöhnen. Gott ein Jahr kein Sex und dann das! Aber nicht das es ihr weh tat, ganz im Gegenteil! Ihre Finger krallten sich in seinen Hinterkopf und seine Schulter hinein während ein wohliges zucken durch ihren Körper ging.
Bei seinem nächsten Stoß warf sie ihren Kopf nach hinten und versuchte tief durchzuatmen, wenn es ihr überhaupt möglich war. Darya konnte jeden Zentimeter von ihm in sich spüren, wie sein Schwanz ihre Mitte komplett ausfüllte und weitete. Ihre Fersen nur weiter in die Matratze gestemmt, kippte sie ihr Becken ein wenig nach hinten um den Winkel ein wenig zu verändern während er sich an ihr rieb. Wenn sie noch einen Funken verstand hatte, dann löste er sich gerade in Luft auf! Ihre Augen sahen ihn fordernd an und ihre Hüften schoben sich ihm entgegen damit er sich denn endlich bewegen konnte... ihrer unausgesprochenen Bitte kam er ihr nach und fing an sich zu bewegen. Genau das, was sie brauchte. Kräftig, hart... er nahm sie wie es ihnen beiden gefiel. Mit jedem Stoß reizte er ihre Mitte weiter so dass sie bereits nach wenigen Stößen windend unter ihm lag.
Um ihm nicht gänzlich noch die Haare heraus zu reißen, schob sie ihre Hand auf das Laken und krallte sich dort fest. Ihr gesamter Körper stand unter Strom und sie versuchte, jedem Stoß mit ihren Hüften abzufangen, ihm entgegen zu kommen. Ihre Brüsten wippten bei dem harten Rhythmus den er an den Tag legte, ihre Nippel strichen dabei unaufhaltsam gegen seine Brust, was sie zusätzlich stimulierte. Darya war gerade gefangen in ihren Gefühlen und der Ärger darüber das er weg war, verflog sogar für einen Moment indem sich ihr Körper und ihr Kopf in Ektase befand. Sich fest auf die Lippe gebissen sah sie ihn unter diesem seeligen Ich-liebe-es-wie-du-mich-vögelst-Blick UND Grinsen. Ihre Finger die auf seiner Schulter lagen, rutschten langsam über seine Seiten nach unten, bis sie das feste Fleisch seines Hinterns unter ihren Fingern spüren konnte und dort fest zu packte. Es war die rohe Lust die gerade über sie gekommen waren und genauso roh und gierig, lagen ihre Lippen wieder auf den seinen um ihm zu einem heißen Kuss zu verführen während er seinen Schwanz immer wieder in ihre feuchte Enge trieb.

@John Walsh



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#5

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 25.01.2021 16:27
von John Walsh (gelöscht)
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Natürlich belastete es den Iren, dass er Darya niemals die Wahrheit über sich und seinen Beruf sagen konnte. Wie oft hatte er, wenn er mal wieder verletzt bei ihr aufgetaucht war, nicht nur die Sorge in ihren Augen gesehen, sondern auch eine stumme Frage nach der Wahrheit? Eine schweigsame Bitte, ihr zu sagen, wieso er immer verletzt bei ihr auftauchte. Wieso er so oft Schusswunden, Schnittwunden und Prügelverletzungen hatte? Wieso sie ihren Job gefährden musste, weil sie Sachen aus dem Krankenhaus stahl, damit sie ihn verarzten konnte? So war es auch jetzt der Fall. Ein Blick in ihre Augen und er erkannte unmittelbar die Sehnsucht nach der Wahrheit über seinen Verbleib und doch musste er sie wieder vertrösten, auch wenn er ihr gerne eine Antwort liefern wollte. Nicht nur die Wahrheit über seinen Verleib das letze Jahr, sondern auch über die Last, die ihm in die Wiege gelegt worden ist, die Wahrheit über die Familie Walsh, die Wahrheit über alle seine Untaten... und doch schwieg er jedes Mal, nachdem er sich ein Herz gefasst hatte, reinen Tisch zu machen und machte diesbezüglich einen Rückzieher. Man hätte meinen müssen, er würde aus Fehlern lernen. Würde seine Taten, die er als Junge schon einmal falsch angegriffen hatte, im Erwachsenenalter besser machen, aber es gab die ein oder andere Tatsache, die niemals ausgesprochen werden sollte. So auch diese.
Voller Sehnsucht hatte er ihren Leidenschaftlichen Kuss feurig erwidert, spürte, wie ihr Körper vor Sehnsucht brannte und sie sich so feste an ihn drückte, dass nicht einmal mehr Luft dazwischen gepasst hätte. Mit den Händen über ihren Körper gewandert, hatte er sie in seine Arme gehoben, sich zwischen ihre Beine gedrängt und sie fluxx nach oben ins Schlafzimmer getragen. Auf diesem kurzen Weg durchs Haus hatte er auf nichts anderes geachtet, als auf den weichen warmen Körper in seinen Armen und würde sich des späteren damit befassen, was er alles verpasst hatte.
Sie aufs Bett gebettet, lag sein gesamter Fokus auf diese sexy Latina, die sich so erotisch unter ihm räckelte. So hatte er ihre Hände genossen, die seinen Körper abermals erforschten, ihren Blick, der ihn förmlich verschlungen hatte und ihr erotisches Tun, indem sie ihn tritzte und weiter anheizte. Begierig hatte er ihre Lippen in Beschlag genommen, während seine Hände ihren Körper hinab gewandert waren. Berührten was ihm gehörte und auch immer gehören wird. In diesem Moment waren ihre Worte von eben nochmal wie ein Echo durch seinen Verstand geglitten. Sie war ebenfalls das komplette letzte Jahr treu gewesen. . Sie war also noch immer seine Darya... Er musste also niemanden die Hände abhacken, weil er Hand an die Frau gelegt hatte, die einzig ihm gehörte. Oder jemanden aus ihrem Leben verdrängen, weil er zurück haben wollte, was er als seine Zukunft betrachtete.
Nicht, dass er damit ein großes Problem gehabt hätte, doch erleichterte es ungemein. Denn er wusste, dass Darya niemals jemanden fremd gehen würde oder sich zu einer Meträsse machen würde, wie sie es damals so schön behauptet hatte. Bei dem Gedanken musste er ein wenig lächeln, ehe er sich ihr wieder vollens hingab.
Ihr Stöhnen und keuchen war die reinste Musik in seinen Ohren. Dennoch hatte er es geschafte seine Instinkte zum Teil zu ignorieren, war an ihrem Köper hinab gefahren und hatte beißende brennende Küsse auf ihrer fiebrigen Haut hinterlassen. Natürlich fiel ihm auch die Veränderung ihrer Haut auf, die Anzeichen, dass sie sein Kind unter dem Herzen getragen hatte, doch machte jeder dieser 'Makel' sie nur noch perfekter. Fast hatte er es geschafft, hatte schon den Saum ihres Höschen umfasste, da stoppte sie ihn, tritzte ihn nur mehr mit diesem verliebten Blick, denn er schon so lange nicht mehr auf ihrem Gesicht gesehen hatte, als sie über seine alte Narbe fuhr. Dann dieses verliebte Lächeln und die tatsache, dass sie ihm vertraute und sich ihm hingeben würde. Ihren Geschmack auf der Zunge, nachdem sie seine Hand gelengt hatte, gaben ihm letzlich den Rest.. dann ihr Blick... sie bettelte förmlich schon darum von ihm gevögelt zu werden. Kurz sah er nochmal an ihr hinab, betrachtete sie, wie mit dem Finger in ihre Mitte einfuhr und leckte sich über die Lippen. So gerne, wie er ihr dabei zusehen wollte, wie sie es sich selbst besorgte, während sein brennender Blick auf ihr lag und sie dabei seinen Namen schrie, konnte er in diesem Moment einfach nicht an sich halten.
Auch wenn er sich zu gerne an ihrer Mitte gelabbt hatte, sie so lange geleckt hätte, bis sie auf den Wellen der extase reitete und ihn anbettelte, aufzuhören, so war sein Schwanz so prall, dass er schmerzte und zum Teil, genoss er das schmerzthafte pulsieren auch, aber er musste sie einfach nehmen. Musste mit seiner Männlichkeit in ihre seidige nasse Mitte fahren... Ein Jahr kein Sex äußerte sich dann doch in kompletter Ungeduld, so war er damals ein durchaus geduldiger Liebhaber. Später. Später würde er sie auskosten, jetzt musste er sich einfach erleichtern und sie hart ficken.
Also zog er seinen Finger aus ihr, leckte darüber und genoss abermals ihren Geschmack auf der Zunge. Sofort spürte er, wie der erste Luststophen aus seinem Schwanz trat und in die Boxer ging. Er entledigte sich seiner Hose und gab ihr kurz einen Blick auf seinen heißen pulsierenden Schwanz, dessen Spitze nun von weiteren Luststrophen leicht glänzte. Bei ihrem feurig-wollenden Blick zog ein seichtes Kribbeln durch seinen Körper, was sich als kleines Hüpfen seines Schwanzes zeigte
Begierig beugte er sich endlich über sie und nahm ihre Lippen abermals ein, und genoss die liebevolle Berührung durch sein Haare und während seine Zunge in ihre Mundhöhle eindrang und ihre Zunge umgarnte, hatte er angesetzt und war mit einem kräftigen Stoss in sie gefahren und hatte sich in ihrer heißen Mitte versenkt.
Sie stöhnte laut! Sehr laut und ging ihm gleich durchs Mark. Kurz war ihm ein grinsen entwichen, als die ihren Griff in seinen Haaren verstärkte hatte, dann hatte er sich aus dieser wundervollen Nässe zurück gezogen und war wieder in sie gestoßen, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Gott! Sie war so eng und umfing ihn im vollen Ausmaß!
Er hatte es nur kurz geschafft, sich an ihr zu reiben, damit sie sich gewöhnen könnte, doch als sie den Winkel ihres Beckens veränderte und ihm diesen ungedulidigen sexy Blick zuwarf, konnte er es nicht mehr aushalten. Er hatte wahrscheinlich selten etwas so sehr in seinem Leben gewollt, wie sie in diesem Moment. Bei jedem Stoß drängte sie sich ihm willentlich entgegen und sie harmonisierten wie einst damals perfekt. Immer wieder rammte er sich hart in sie, war schon fast grob vor eisigem Verlangen und blickte kurz auf ihren Busen, der hüpfend bei jedem einstoßen seinen Namen schrien. Dann blickte er ihr wieder in die Augen, sah diesen heißen Blick und ließ sich in einen Kuss verwickeln. Besitzergreifen... leidenschaftlich und äußerst fordernd nahm er ihre Zunge ein, raunte und stöhnte ihren Namen, als er ihre Vagnialmuskeln spürte, sie seinen Schwanz immer wieder gefangen halten wollten. Auf seinen Eier spürte er ihre Nässe, die sich kitzelnd einen Weg auf das Laken suchte. Sie war so triefend nass... so unsagbar geil... und er drohte den Verstand zu verlieren, mit jedem Stoß in ihren Schoss.
Er raunte, als sich ihre Hände einen Weg über seinen Körper hinweg bahnten und sich auf seinen Arsch legten. Überall da, wo ihre Hand ihn berührte, zog sich ein Prockelnn über seine Haut und hinterließen mit sicherheit wieder rote Kratzer. Auch diesmal würde er sie mit stolz tragen. Nochmal feste in sie gedrungen stützte er sich etwas von ihr ab, neigte den Kopf und schnappte sich das, wonach es seinem Mund gierte. Ihren Nippel.
Wie eben umspielte er diesen mit der Zunge, allerdings waren seine Stöße nun etwas sanfter, bedingt durch den hervorgerufenen Winkel, aber nicht weniger intensiv. Mit den Lippen strich er dann wieder über ihre Haut, bis zu ihrem Hals, zu ihrem Mund, was bezweckte, dass aus kleinen intensiven stöße, wieder lange, harte und intensive wurden. Erneut spürte er, wie sie sich feste um seinen Schwanz zusammen zog und stöhne leise auf.
"Zeig mir, wie sehr du mich vermisst hast..." knurrte er und biss ihr ein wenig in den Hals, stieß feste in sie und spürte, wie in ihm selbst alles zu broddeln begann. Seine Eier zogen sich in der Nässe, die ihr Schoss auf diese hinterlassen hatte zusammen. Voller Vorfreude gleich seine geballte Ladung, seines heißen Samens in die zu pumpen. "Komm für mich Ma Shoal..." stieß er weiter rthymisch in sie...

@Darya Kolesnikow


Darya Kolesnikow schnappt sich Popcorn!
Darya Kolesnikow "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
Darya Kolesnikow hält es für gemeingefährlich!
Darya Kolesnikow beschützt!
Darya Kolesnikow hat's die Sprache verschlagen
Darya Kolesnikow errötet!
Darya Kolesnikow bekommt Hitzewallungen
Darya Kolesnikow braucht Baldrian!
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#6

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 26.01.2021 02:09
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

Nun er wusste es, er wusste das sie nie einem Mann fremd gegangen war und wusste, das sie niemanden an sich heran lassen würde, wenn sie in einer Beziehung war. Also war das, was sie hier machten, das Resultat aus Gefühlen gewesen die sie für ihn empfand ohne ihn zu stoppen und ihn aus dem Schlafzimmer zu jagen, weil sie jemanden haben könnte. Nein, es gab nur einen in ihrem Leben und der, ging gerade über ihr.
Sie konnte einfach nichts anderes tun als zu stöhnen und zu keuchen. Selbst wenn sie gewollt hätte, könnte sie es nicht einmal unterdrücken, zu sehr war er bereits in ihrem Kopf drin und vernebelte ihre Sinne mit heißen Küssen auf ihrer Haut. Über ihre kleinen Risse an die sie nicht im entferntesten dachte weil sie wusste woher diese kamen. Sie konnte ihren Bauch cremen und einölen, diese kleinen Risse konnte sie nicht verhindern und sie trug sie mit stolz auf ihrem Körper. Nur weil er jedoch mit seinen Lippen weiter nach unten ging, hieß das nicht das er ihr schon an den Slip gehen konnte. Darya brauchte ihn nackt, brauchte die warme Haut unter ihren Fingerspitzen. Mit jedem Zentimeter die sie seinen Körper hinabfuhr, hatte sie andere Erinnerungen, Bilder in ihrem Kopf gehabt. Dinge die sie bereits erlebt hatten. Der Abend auf als er auf der Couch lag und diese verunglimpfte. Es waren ihre Erinnerungen gewesen, diese Erinnerungen die ihr den verliebten Blick wieder auf das Gesicht zauberte, denn es waren schöne und überaus heiße Bilder. Mit diesen Bildern in ihrem Kopf lag sie auf dem Laken und ja, ihr Blick könnte gerade bettelnd auf ihm und seiner Hose liegen und darum betteln, neue Erinnerungen zu schaffen. Wenn er ihr denn zusehen wollte, wie sie mit dem Finger immer wieder in ihre Mitte eintauchte, wie sie ihren Kern umstrich und sich mit der freien Hand die Nippel zwirbelte und ihre Brüste massierte, konnte er das haben. Aber nicht heute. Nicht jetzt. Jetzt wollte sie gevögelt werden, wollte das er sie vergessen ließ, das er ein Jahr weg war und sie daran erinnerte, das er wieder da war!
Selbst als er sich über die Finger leckte, sagte ihr eine kleine Stimme in ihrem Kopf, das sie seine Zunge an ihrer feuchten Mitte spüren wollte. In ihrem Kopf hatte sie sich ein Jahr lang eine Liste erstellt, wie und wo sie mit John Sex haben wollte und Lecken... stand ganz oben auf eben dieser. Für diese Liste, hatten Sie Zeit und sie würden es beide genießen, jetzt ging es darum die Lust und die Begierde zu stillen. Sich schnell von dem kleinen Slip befreit und ihren Blick auf seinen Schwanz gelegt, konnte sie es kaum erwarten und schob ihm ungeduldig ihre Hüften entgegen während sich ihre Blicke trafen und ihr Körper kleine Funken aus strömte.
Den Kuss nur zu gern erwidert und seiner Zunge den Einlass in ihren Mund gegeben, tanzten ihre Zungen einen leidenschaftlichen Tanz während ihr Körper sich darauf vorbereitete, was jetzt kam. Doch konnte sie sich vorbereiten? Nein konnte sie nicht. Ihr Kopf war schon längst ausgeschaltet. Der harte Stoß seiner Hüften in dem er seinen Schwanz in ihre Mitte stieß, ließ sie verdammt laut aufstöhnen, denn er dehnte sie von einem Moment auf den anderen ungemein. 1 Jahr ohne Sex, 6 Monate war die Geburt ihres Sohnes her und ihre Mitte hatte sich ordentlich „zurückgebildet“. Es machte sich bemerkbar das sie nicht einmal ihren Vibrator benutzt hatte! Für den Griff in seine Haare konnte sie also nichts, sie versuchte sich einfach nur fest zu halten und das Gefühl das er sie auf einen Schlag dehnte, durch ihren Körper gleiten zu lassen.
Diesen kurzen Moment den er sich an ihr rieb, hatte sie wirklich gebraucht. Aber warum auch lange warten, wenn der Körper etwas anderes wollte? Aus diesem Grund – und weil der jetzige Winkel nicht der Optimale für sie war – kippte sie ihr Becken an und gab ihm diesen Tue-es-jetzt-Blick. Darya wusste ganz genau, das er aus ihrem Gesicht lesen konnte was sie wollte und was sie brauchte. So fing John auch an sich zu bewegen. Bei jedem Stoß den er ihr mit seinen Hüften gab, kam sie ihm entgegen. Ihre Fersen waren fest mit dem Laken und der Matratze verankert um ihm nicht weg zu rutschen während er seinen Schwanz immer wieder in ihre feuchte Mitte trieb. John durfte gerade so grob sein wie er wollte denn ihr machte es nichts aus. Absolut nicht. Darya´s Körper stand in Flammen, mit ihren Nippeln könnte man Glas schneiden so aufgerichtet und hart standen sie und streiften über seine Brust. Die Latina zog ihn wieder an sich heran um ihn zu Küssen, seine Lippen auf ihren zu haben. Ihre Zungen tanzten und sie gab sich dieser Leidenschaft nur zu gerne hin, ließ sich von ihm in den Bann ziehen. Als er jedoch ihren Namen stöhnte, zuckte ihr gesamter Körper auf, ein weiterer Strom des Verlangens und der puren Geilheit zog sich durch ihre Glieder und gaben einen erneuten Schwall der Feuchtigkeit aus ihrer Mitte. Als ob er einen Wasserhahn geöffnet hatte und vergessen hatte, ihn zu schließen. Sie spürte nicht nur wie seine Eier gegen ihre Haut klatschten, sondern auch wie es Nass um ihre Mitte herum wurde. Die Geräusche des Stöhnens und Keuchens von den beiden, wurde nur durch das Geräusch zwischen ihren Körpern durchbrochen wenn er sich wieder in ihre Mitte stieß.
Darya suchte halt in dem Laken, halt auf seiner Haut. Auf seinem Rücken waren kleine Schweißperlen gewesen die sie mit ihren Nägeln wegstrich als sie gerade auf dem Weg zu seinem knackigen Arsch war. Nun, er sollte die Kratzer nicht nur mit Stolz tragen, er sollte sich auch glücklich Schätzen das es ihre Nägel waren und kein Porzellan welches sie ihm aus der Haut zupfen musste! Mit einem sehnsüchtigen Blick folgte sie seinem Kopf als er sich nach unten beugte. Darya drückte ihren Rücken durch und streckte ihm ihre Brüste entgegen, damit er besser dran kam. Nun war sie es die seinen Namen stöhnte als sie seine Zunge an ihren Nippeln spürte. Die Latina biss sich auf die Unterlippe und schloss ihre Augen um den aufkommenden Strom in ihr noch etwas zu unterdrücken. Was nicht besser wurde, denn als seine Stöße sanfter wurden, rieb sie ihre Hüften gegen seine Haut. Rieb ihren Kern gegen seine Scham um sich noch etwas selbst zu reizen. Ihre Beine zuckten leicht zusammen ein Anzeichen, das sie den Orgasmus nicht mehr lange zurück halten konnte. Und das Zucken, ging nicht nur durch ihre Beine, selbst ihre Mitte zuckte immer wieder zusammen als er wieder härter, aber nicht minder intensiv mit seinen Stößen wurde und sie ihm wieder mit ihren Hüften von unten entgegen kam.
Bei seinen Worten, wurde der Griff in seinem Arsch wieder fester und bei dem Biss den er ihr schenkte, stöhnte sie laut auf. Darya räkelte sich unter ihm, wand sich unter dem Strom der sich in ihr aufbaute nur noch mehr. Und da waren diese Worte... die sie seit einem Jahr nicht mehr gehört hatte: Ma Shoal... sie wusste das er nur sie so nannte, das es sein Kosewort für sie war. Ihren Blick gehoben, sah sie ihn voller Liebe an, die ihre Geilheit gerade zuließ. Da ließ sie los. „John.... Mi Cielo“ Sie schrie seinen Namen förmlich stöhnend aus ihrem Mund heraus. Ihr Hinterkopf presste sich in die Kissen hinein als dieses losgelöste Gefühl und der Orgasmus damit über ihren Körper fuhr. Selbst ihre geschwollenen Schamlippen wollten seinen Schwanz zwischen sich behalten als ihre Mitte sich hart um seinen Schwanz zog. Rhythmisch zog sie sich um seine Härte zusammen, ihre Muskeln fühlten sich an, als ob sie sich verkrampften und sich in Wellen um seinen Schwanz zogen. Ihr gesamter Körper zuckte unter seinem auf, die Hand im Laken, sowie die Hand in seinem Arsch verkrampfen sich. Ihr Atem ging nur noch Stoßweise während der Orgasmus sich anfühlte, als ob er nicht mehr aufhören wollte, schaffte sie es diese kleinen Worte - ich liebe dich - über hervor zu stöhnen und ihn unter diesem glasigen Blick anzuschauen und sich dabei auf die Unterlippe zu beißen. Ihr war heiß und kalt zur selben Zeit.

@John Walsh



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#7

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 27.01.2021 01:17
von John Walsh (gelöscht)
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Es war der reinste und pure Genuss in ihre heiße, nasse und verdammt enge Mitte zu dringen. Sofort wurde sein Schwanz von ihr umfasst, spürte die kleinen Zuckungen in ihrer Vagina und genoss sie, wie er sie damals genossen hat. Wie er sie das ganze Jahr über am liebsten genossen hätte. Kurz hatte er den Kopf in den Nacken geworfen, aufgestöhnt und zog an seiner inneren Leine, um nicht anzufangen wild und erbarmungslos in sie zu stoßen. Zunächst war er etwas zaghaft, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte, dann wurde er härter, den er spürte das brennen ihres Körpers, den Schrei, der sich von ihrer Haut auf seine ausbreitete und das verdammte stumme flehen in ihren Augen, sie zu ficken.
Er würde dieser bitte zu gerne nachkommen, also begann er sich schneller und härter in sie zu bewegen, drang immer wieder in sie ein und genoss nebenbei ihre Berürhungen. Ihr Keuchen und Stöhnen, wie sie sich ihm entgegen drängte, sich unter ihm wand und ihm durch das Haar fuhr oder begann ihn seine Haut aufzukratzen. Jeder schmerzfaktor, den sie aus ihrer Geilheit heraus tat, war eine Genusswelle für ihn. Ein anfeuern und anheizen, bloß nicht aufzuhören. Er raunte, als sie ihre Hände über seinen Körper gleiten ließ, fuhr mit einer Hand sachte über ihre Seite, bis zu ihrem Schenkel, der angewinkel auf dem Bett stand. Dann wurde er etwas langsamer, weil er sich nochmals mit ihrem Nippel begnügen wollte, doch als das broddel in ihm zu groß wurde, war es nicht mehr zu unterdrücken, also ließ er von ihrem köstlichen Nippel ab und drängte sich wieder häter in ihre seidige Mitte.
Natürlich war er dankbar dafür, dass es nicht das Tischservie war, welches sie über seine leicht gebräunte Haut zog, sondern nur die Hände... die Krallen, die ihm auf so viele Arten und Weise schon Glück beschwert hatten. Und es wahrscheinlich in naher Zukunft auch wieder tun würden. Als sie voller Lust seinen Namen stöhnte, keuchte er auf. Gott! Wie er es liebte, wen sie voller Exase nach ihm schrie...
Er nahm ihre Lippen ein, zu einem kurzen aber leidenschaftlichen Kuss, bevor seine Stöße langatmiger wurden.
Er hatte sich zu ihr runter gebeugt, und von ihr verlangt, dass sie ihn zeigen sollte, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Wie sehr sie sich das letze Jahr nach ihm sehnte und auf ihn gewartete hatte... und wie sehr sie ihn noch immer wollte! Er stieß in sie, biss in ihren Hals und brachte über die Lippen, was er schon seit einem Jahr nicht mehr raus gebracht hatte. Ihr Kosewort. Den Namen, den nur sie trug. Das Gefühl, was nur sie in ihm auslöste und zwei kleine Wörter mit einer so großen Bedeutung für ihn. Den sie war es wirklich. Sie war sein Leben! Sein ein und alles.... Die Frau, die er für den rest seines Lebens an seiner Seite wissen wollte.
Er hob kurz die Mundwinkel, als ihre Muskeln in ihrer Vagina schneller zu zucken begannen, sie zu beben schien und sich ihren heiß geliebten Höhepunkt hingab. Auch er hörte endlich wieder, was er seit einem Jahr vermisst hatte.
Er wollte noch nicht kommen. Hatte ihren Orgsmamus an seinem Schwanz vollkommen auskosten wollen, doch trieb sie ihn einfach mit in die Wellen der leidenschaft, den ihre Muskeln tritzten seinen Schwanz, indem sie sich wellenartig zusammen zog und ihn fast schon einklemmen wollten. Er stürzte Kopfüber in die Fluten, ließ seinen Körper von dem Orkan erfassen, als sich seine Eier unaufhörlich zusammen zogen und seinen Samen heiß in ihren Schoss pumpten. Mit dem jedem Stoß den er von sich gab, pumpte er mehr und mehr in sie, kostete die Wellen seines Höhepunktes bis aufs äußerste aus und schenkte auch ihr die wunderbaren Nachwehen. Ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren, das Kosewort von ihr für ihn hallte in seinem Kopf, als er mit den stößen dann langsamer wurde und liebevoll auf sie runterblickte. Als er diese drei wunderbaren Worte von ihr hörte und sie sich dann so unsicher auf die Unterlippe biss , umspielte ein sanftes Lächeln seine Lippen. Noch einen Stoß tat er in ihr, dann blieb er drinen. Er hob eine Hand an, strich ihr ihr Haar ein wenig zur Seite und küsste sie. Auch wenn das Verlangen so schnell sicherlich nicht abklimmen würde, war dieser Kuss liebevoll und besitzergreifend. In der Tat und für diesen Moment ohne sexuellen Hintergedanken, immerhin steckte er ja schon in ihr. "Ich liebe dich auch Darya..." flüsterte er gegen ihre Lippen, hob die Hüfte an und ließ sich aus ihr raus gleiten. Durch ihre Nässe und seinen Samen entstand ein schmatzendes Geräusch. Er drehte sich von ihr runter, ließ sich auf die weichen Laken fallen und zog sie in seine Arme, wo er darauf achtete, das ihr Kopf auf seine Schulter ruhte. Leicht gedankenabwesend und wieder zu atem kommend, strich er ihr mit den Fingern über ihren Arm und Hüfte. Er war wirklich wieder da. War zuhause... bei seiner Frau... und seinem Kind. Pures und blankes Glück schoss durch seine Adern und spiegelte sich als ein Lächeln auf seinen Lippen wieder.
Jetzt wo sich sein Kopf etwas geklärt hatte, zog er seine Latina auf Augenhöhe zu sich rauf. "Wir haben einen Jungen bekommen?" fragte er, obwohl er die Antwort wusste, das Bild unten hatte es ihm gezeigt. Mit einem Mal war er hin und her gerissen. Er hatte die Frau die er mehr als sein Leben liebte wieder in seinen Armen und doch zog es ihm von ihr weg, in das Zimmer, was sie einst damals als Kinderzimmer auserkoren haben. "Wann ist er auf die Welt gekommen?" Auch wenn seine Stimme fest war, schwang ein kleiner Hauch von Traurigkeit darin mit, so hatte er hier so vieles verpasst.

@Darya Kolesnikow


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#8

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 28.01.2021 04:30
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Ma Shaol... Zwei Wörter die so viel Bedeutung hatten.... Zwei Wörter, die sie dazu brachten, ihre Gefühle und den aufkommenden Höhepunkt nicht mehr zu unterdrücken. Darya konnte einfach nicht mehr an sich halten. Denn es war ihr Kosewort aus seinem Mund welches ihren Körper zum Beben brachte. Mit seinen harten Stößen und seinen Worten, trieb er sie geradewegs über die Klippen!
Darya wand und räkelte sich unter ihm während ihr Körper in einem einzigen Strom aus Hitze und Orgasmus erzitterte. Ihr Atem ging nur noch Stoßweise während sie ihm seinen Namen entgegen stöhnte und ihre Muskeln sich immer weiter um seinen Schwanz zogen, als ob sie ihn nie wieder gehen lassen wollten. Das auch er kam, hörte sie nicht nur, nein sie spürte es auch noch. Sie spürte wie er ihr seinen heißen Samen in die Mitte stieß und sein Schwanz dabei in ihr zuckte. Darya konnte – trotz ihres eigenen Höhepunktes – jedes Zucken spüren! Er hörte nicht auf sondern stieß immer weiter in ihre Mitte hinein, schenkte ihr die kleinen Nachwehen die sich durch ihren Körper zogen. Bis hin zu ihren Brüsten wo sich eine kleine Gänsehaut auf diesen Abbildete. Es war wundervoll, das sie diesen Moment gemeinsam erleben konnten, das sie den Höhepunkt gemeinsam erreichten! Mit glasigen Augen und vollkommen zufriedenen Lächeln auf den Lippen sah sie ihn an. Mi Cielo. Ihr Himmel. Denn das war er, er war ihr Himmel auf Erden gewesen, der einzige Mann, dem sie all ihre Liebe geschenkt hatte und auch weiterhin schenken würde. Bei seinem erneuten Stoß, keuchte sie leise auf, denn bei Gott sie war empfindlich gerade nach dem überwältigendem Orgasmus den er ihr nach einem Jahr der Abstinenz geschenkt hatte. Sie zog ihre Nägel aus der Haut seiner Arschbacke heraus und strich dann ganz sanft über die kleinen Vertiefungen die sie hinterlassen hatte. Als John ihr die leicht verklebten Haare nach hinten strich, Lächelte sie ihn verliebt an und erwiderte den Kuss. Mit all der Liebe die sie für ihn empfand, lagen ihre Lippen auf den seinen um ihm genau zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte. Und dann hörte sie seine Worte. Er liebte sie auch. Darya sah ihn an und ließ ihre Finger über seine Seite dabei gleiten, John ahnte gar nicht, wie sehr sie diese Worte gerade von ihm gebraucht hatte! Auch wenn ihre Gefühle sich gerade wieder überschlugen und sie mit den Tränen kämpfte, weil sie diese Worte und ihn so sehr vermisst hatte! Tief durch die Nase geatmet verzog sie kurz das Gesicht als er sich aus ihr herauszog. Einzig das schmatzende Geräusch ließ sie kurz auflachen. Das war das Ergebnis von purer Geilheit und noch geilerem Sex gewesen. Ihr Bein herunter genommen damit er sich besser herunter rollen konnte, streckte sie diese erst mal nach unten und merkte, wie ein Teil seines Samens sich gerade seinen Weg nach draußen bahnte und ihre Mitte herunter lief. Aber sie wollte es gerade nicht abwischen. Viel lieber ließ sie sich von ihm in seine Arme ziehen. Ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt, schmiegte sie sich mit ihrem erhitzten Körper an seinen heran und schob ihr Bein über seine Hüften. Es war gerade so surreal gewesen das sie hier im Bett lagen. Das er hier war und sie ihm nicht den Baseballschläger an den Kopf gehauen und ihn aus dem Haus gejagt hatte. Dennoch war es genau so, wie es sein sollte. John mit ihr im gemeinsamen Bett! Vollkommen gedankenverloren strich sie mit ihren Fingern über seine Brust. Zeichnete mit ihren Nägeln kleine Kreise auf seiner Haut, wie sie es damals immer gemacht hatte wenn sie nach dem Sex noch gemeinsam im Bett lagen. Darya schloss ihre Augen und lauschte seinem Herzschlag, lauschte seinem Atem, seiner Brust, die sich beim Atmen hob und wieder senkte. Sie war so sehr auf ihn konzentriert, das sie die kleinen Geräusche aus dem Babyphon nicht wahrnahm.
Solange, bis er sie zu sich hoch zog. Erst da öffnete sie ihre Augen wieder um ihn anzusehen. Bei seiner Frage, wurde sie wieder etwas traurig. Wie gern hätte sie ihm das damals gesagt als man das auf dem Ultraschallbild erkennen konnte?! „Ja das haben wir. Ein strammer Junge“ Bestätigte sie ihm die Worte, auch wenn sie dachte, das er nicht nur im Wohnzimmer stand um sich den Fernseher anzusehen. Ihre Hand weiter über seine Brust geschoben überlegte sie kurz, ihm von der Geburt zu erzählen, ihm zu berichten wie verzweifelt sie damals im Kreissaal lag und Jackson ihr immer wieder Mut machen musste. Doch sie schwieg. Fürs Erste, denn dafür würden sie noch Zeit haben und dann konnte sie ihm alle Bilder zeigen, sie sie für ihn gemacht hatte. Auch, weil er sie mit der nächsten Frage aus diesen Gedanken gerissen hatte. „Er kam am 11.7 um 22:13 Uhr auf die Welt. Jackson hat mich ins Krankenhaus gefahren und blieb bei mir“ ihre Stimme klang traurig, auch wenn sie versuchte zu Lächeln. Wie um alles in der Welt sollte sie dabei nicht traurig sein? John hatte an ihre Seite gehört! John hätte ihre Hand halten, ihr Eiswürfel geben sollen, ihr Mut machen sollen wenn sie vom Pressen zu fertig war weil der Kleine einfach nicht rauskommen wollte. Die junge Frau kämpfte bei den Bildern der Geburt wieder mit den Tränen, an diesem Tag war sie emotional vollkommen am Ende gewesen! Dennoch versuchte sie die Tränen einfach weg zu atmen, versuchte ihm gerade kein schlechtes Gewissen zu machen oder ihm noch eine zu knallen weil sie an diesen Tag dachte. Das brabbeln im Babyphon wurde immer lauter, welches sich zu einem Mama-warum-beachtest-du-mich-nicht-gemecker entwickelte. Darya richtete sich auf und schnappte sich ihren Slip den sie vorhin anhatte um ihn sich anzuziehen. Das kleine Licht auf dem Nachttisch angemacht, warf sie einen Blick auf John. Es war der Blick der angst hatte, das er gleich verschwinden könnte, auch wenn sie wusste – und auch hoffte – das es nicht so kommen würde. Mit dem feuchten Slip tapste sie durch die Dunkelheit des Flures in das liebevoll eingerichtete Kinderzimmer um ihren Kleinen aus der Wiege zu nehmen. Liebevoll drückte sie ihm sanfte Küsse auf den Kopf und strich ihm mit den Fingern über die Wange bevor sie ihn an ihre Brust drückte. Nur langsam erholte sich die Kleine Lunge vom Meckern, weswegen sie noch das Lieblingskuscheltier – einen kleinen Stoffhund – aus der Wiege nahm und ihm diesen in die Hand drückte. Sofort schlich sich ein Lächeln auf die Lippen des kleinen Wonneproppens. So konnte sie auch zurück ins Schlafzimmer gehen. Mit ihrem Kleinen auf dem Arm. Ganz langsam kam sie in das Schlafzimmer hinein und ließ den kleinen einen skeptischen Blick auf den Mann in ihrem Blick werfen. Die kleinen Finger krallten sich sofort in das Kuscheltier hinein, da er ihn nicht kannte. Nun... vom sehen, denn den Geruch, den kannte er! Die letzten Schritte bis zum Bett überquert, setzte sie den Kleinen in der Mitte ab und sich gleich daneben. John Jr. Schnupperte und sah immer noch Skeptisch, doch dann fing er an zu Lächeln. „Ich... hatte ein getragenes Shirt von dir, welches ich immer wieder neben ihn gelegt habe und.... bevor du fragst wie er heißt...“ Darya musste sehr tief durchatmen und strich ihrem Sohn über den weichen Flaum auf dem Kopf. „Wir haben uns nie über Namen unterhalten und da ich nicht wusste... ob du jemals wieder zurück kommen wirst... hab ich ihn John Junior Walsh Kolesnikow genannt“

@John Walsh



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#9

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 29.01.2021 00:14
von John Walsh (gelöscht)
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Er kostete jede noch so kleine Nachwehe aus und schenkte auch ihr das Vergnügen alles bis ins kleinste Detail zu genießen, so leckte er sich über die Lippen, als ihre Vagina noch immer ein wenig zuckte und ihn bis zum Schluss leer molk. Er stieß nochmal in sie, gab ihr nochmal einen kurzen Grund zu zucken und verharrte dann. Sein Atem war schneller geworden, nachdem sein Höhepunkt abgeebt war und blickte auf diese unglaubliche Frau runter. Natürlich mit diesem charmanten Lächeln, welches seine Lippen umspielte. Er genoss, wie sie ihren Krallen von seinem Arsch löste, dann seine Seite hinauf fuhr und ihre Hand dann sachte auf seine Wange legte. Während er in dem Moment emenses Glück verspürte, sah er dennoch, dass es in ihren Augen glitzerte, so schien sie den Tränen nahe zu sein. Natürlich brannte dieser Anblick ihm in der Seele, aber er konnte dazu nichts sagen. Es war eine Tatsache, dass er so lange weg war und er würde id eZeit auch nicht zurück drehen können, egal wie sehr er sich das wünschte. Egal wie sehr er den Zeitraum ohne sie verfluchte, so würde er ihr diesmal nur versprechen können niemals mehr zu gehen. Er bezweifelte, dass sie es ihm glauben würde, so waren diese Worte schon einmal über seine Lippen gekommen... Nur lief das ganze diesmal anders. Und er würde ihr beweisen, dass er an ihrer Seite sein würde... und an die seines Kindes.
Er hauchte ihr nochmal einen kurzen Kuss, dann drückte er sich etwa von ihr weg, bedachte die Gänsehaut auf ihrem Busen mit einem verschmilzten Lächeln und hauchte ihr auch da nochmal einen Kuss drauf, ehe er sich auf da Bett fallen ließ und in dem Genuss ihres Lachens kam. Er blickte sie an, mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen und schnaupte amüsiert auf, ehe er sie in seine Arme zog. Dahin zog, wo sie hin gehörte.
Als sie ihm, wie damals auch, wieder über die Brust strich, schloss er für einen Moment die Augen und versuchte zu begreifen, dass es keine Wahnvorstellung war. Er war wirklich wieder hier. In seinem Haus, bei seiner Frau und seinem Kind... Sein Kind...
Als ihm bewusst war, dass sie ja jetzt eine Familie gegründet hatten, hatte er sie zu sich hoch gezogen und sich nach dem kleinen erkundigt. Sofort hatte sich ihr Blick etwas getrübt und ihm damit einen schweren Stich in seinem Herzen versetzt. Dennoch machte ihre Bestätigung ihn irgendwie auf eine Art und Weise glücklich, weshalb er nach dem Geburstatg des Kleinen fragte. "Einen strammen Burschen also.. hm? Ganz wie der Papa..." Es war komisch es laut auszusprechen. Selbst Jade hatte ihn niemals Papa, Daddy oder sonst ein Kosewort verpasst, welcher darauf hinwies, dass er ihr Vater sein könnte. Verständlich, immerhin hatte er sie auch erst mit 12 Jahren kennen gelernt. Während er wissen wollte, wann genau der Kleine zur Welt kam, strich er ihr ihren Arm hinauf und schmunzelte glücklich, als sie ihm das Datum sagte. "Er ist zu früh gekommen...." bedachte er, denn für wann genau sie ausgerechnet gewesen war, wusste er ungefähr. Immerhin hatte er ja nicht absolut alles verpasst. "Schien unbedingt die große Welt sehen zu wollen, hm?" Okay. Er redete Müll, aber er musste offen zu geben, dass er schon ein wenig nervös war. Während sie sich 9 Monate darauf vorbereiten konnte Mama zu sein, war es für ihm in den Zeitraum seiner Abwesenheit nur ein wunderschöner Traum gewesen. Und ein tief sitzender Wunsch irgendwann nachhause zurück zu kehren...
Wieder strich er mit der Hand ihren Arm hinauf, legte sie auf ihre Wange und blickte in ihren , mit Tränen gefüllten, traurigen Augen. "Es tut mir leid, Daya..." sagte er und meinte es wirklich ernst. Sie so zu sehen zeriss ihm das Herz. "Ich hätte da sein sollen..." Sein Blick war Leidvoll... Aber egal, wie oft ein Teil in seinem inneren sagte, dass er nicht hätte zurück kehren sollen, so sehr hatte es ihn doch hier her gezogen. Zu ihr. Wie ein Magnet zog sie ihn magisch an und brachte seine Welt aus den Fugen. Leicht strich er mit dem Daumen über ihre Wange. Spürte diese, noch immer, perfekte Haut unter seinem Daumen und atmete schwer aus. "Ich kann die Zeit nicht zurück drehen... egal wie sehr ich es wünschte... aber ich will ein Teil deines Lebens sein... Ich will einen Teil eures Lebens sein... " bevor er noch weiter reden konnte, oder sie auf seine Worte reagieren, vernahm auch er das Gebrabbel aus dem Babyfon und sofort machte sein Herz einen Satz. Mit einem Mal war er dann doch etwas nervöser als gedacht. Er ließ von Darya ab, die sich erhob und nach ihrem Slip griff und diesen anzog. Sie machte das Licht am Nachtisch an und sah zu ihm. Ihr Blick versetzte ihm abermals einen Stich im Herzen. Der Blick aus ihren Augen war leicht zu deuten, so schien sie Angst zu haben. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er sie schon so lange kannte, den sie musste nicht immer Worte gebrauchen um ihm etwas zu sagen. Er verstand sie, wie auch sie ihn verstand. Dazu bedarfte es nicht immer Worte... Zumal er diesen Blick schon einmal gesehen hatte... Damals. Als er aus ihrer Haustür und vermeitlich auch aus ihrem Leben verschwand...
Er stützte sich auf den Ellbogen auf und blickte ihr nach und verharrte kurz. Er fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht, erhob sich aus dem Bett und zog sich seine Boxer wieder an. Nicht das ihm seine Nackheit störte, und er war sich sicher, bei ihrem feurigen Blick, dass auch sie damit kein Problem hatte, aber er musste etwas tun. Musste sich wenigstens für den Moment kurz ablenken. Er atmete durch. Setze sich aufs Bett und wartete. Erstaunlich, denn sonst hatte er seine Emotionen wirklich gut im Griff, so schien es jetzt, als wäre er ein aufgeregter kleiner Teenie, der zum ersten Mal Sex haben würde. Aber er fragte sich schon, wie der kleine aussah.. wie er auf ihn reagieren würde....
Er hob den Blick, als er hörte, wie Darya den Flur wieder zurück lief und erblickte den kleinen Fratz in ihren Armen. In dem Moment glaubte er, das ihm gleich das Herz aus der Brust springen würde. Er betrachtete den kleinen und als sie näher kam, wusste er ehrlich gesagt nicht, wie er reagieren sollte oder was er tun sollte. Der Kleine sah ihn an und John glaubte schon, dass er gleich zu schreien anfangen würde, doch dann... der kleine Lächelte und bei Gott... Da bahnte sich der kleine direkt einen Weg in sein Herz und ... in John stiegen die Tränen auf. Er war sprachlos... absolut sprachlos in diesem Moment und wagte es nicht, den kleinen anzufassen, weil er dann vielleicht anfangen würde zu schreien und dieses wunderbare Lächeln verschwand. Er fuhr sich kurz über die Augen, den die Tränen wollten sich aus diesen lösen, da ergiff Darya das Wort. Er blickte sie kurz an und lächelte. "Du hast mich also nicht ausgeschlossen..." sie hätte jedes Recht dazu gehabt. Jedes Recht gehabt, ihm seinem Vater vorzuenthalten, denn sie hätte nicht wissen können dass er zurück kommen würde.
Dann Lachte er ein winziges bisschen auf, als sie ihm den Namen nannte. Er sah sie an und jetzt lief dann doch eine kleine Träne über seine Wange. "Du hast ihm nach mir benannt?" fragte er mit einem glücklichen Lächeln und wischte sich die Träne weg. Er sah wieder zu dem Kleinen und der Drang ihn in den Arm zu nehmen war so unsagbar groß, dass er die Hand hob, die in der Tat ein winziges bisschen zitterte. Zunächste tastete er sich langsam ran, strich über den kleinen Stoffhund, den Jr in der Hand hielt und lachte, als der kleine wieder lächelte. Dann strich er dem kleinen über die Wange. Gott. Die Wange war so weich und er so klein im vergleich zu seiner Hand. Wieder gab er ein glückliches Geräuscht von sich, als er begann ein wenig aus Herzen zu lachen. Nicht laut oder wie, wenn man ein Witz hörte, sondern einfach leise und glücklich. Sein eigene Fleisch und Blut... Sein Kind..
Langsam strich der dem Kind über den Kopf und als er noch immer nicht zu weinen anfing, folgte er seinem Instinkt. Er schob vorsichtig seine Hände unter dem Bündel und nahm ihn hoch und hielt ihn vor sich. Er war so verdammt leicht und blickte seinem Vater entgegen. John glaubte in das warme Blau der Kinderaugen zu versinken und betrachtete ihn voller Liebe, als er den Blick von Jr löste und Darya ansah. Erneut mit Tränen in den Augen. Denn, auch wenn ihm von vorn herein klar war, was er wollte, verspürte er es jetzt mehr den je. Er brauchte Darya und seinen Sohn wie die Luft zum atmen.
"Ich will wieder ein Teil eures Lebens sein... Ich werde dir alle Zeit der Welt geben, alle Zeit, die du brauchst, bis du mir irgendwann verzeihen kannst. Ich schlaf im Gästezimmer oder im Hotel, mir egal, aber lass mich wieder ein Teil deines Lebens sein...." Kurz hielt er ihren Blick gefangen, dann sah er wieder auf den kleinen. Er wusste schon jetzt, dass er niemals genug von diesem Anblick bekommen würde.
Liebevoll strich er dem kleinen mit dem Finger über die Wange, dann neigte er den Kopf und hauchte dem Kind einen Kuss auf die Stirn. Ein stummes Versprechen der ewigen Liebe... Ein Versprechen, dass John da sein wird... Das er ihn aufwachsen sehen wird... Das er auf ihn aufpasst und beschützen wird... Das er ihm die Welt zeigt... Das er ihn morgens zur Schule bringt und abholen wird... Das er da ist, wenn er seine erste Freundin hat... Das er da sein wird, wenn er sein erstes Bier trinkt... Wenn er Liebeskummer hat... Der bullige Ire gab seinem Sohn ein Versprechen für die Ewigkeit...
Als John den kleinen dann wieder ansah, schrie er noch immer nicht... er hätte niemals geglaubt, dass er jemals ein so kleines Bündel voll Glück in den Händen halten würde... Und er hätte niemals gedacht, wieder in den Augen der Frau zu sehen, für welche er sein Leben geben würde... "Die Zeit hat nichts an meinen Gefühlen für dich geändert. Ich liebe dich Darya. Und ich will, das wir es vielleicht schaffen eine Familie zu werden. Bitte geb mir die Chance dazu, dein Herz zurück zu gewinnen..."

@Darya Kolesnikow


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#10

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 31.01.2021 05:04
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Ja ihr Blick hatte sich getrübt und sie war nun wieder ein wenig traurig, denn sie hatte vorgehabt ihn zu überraschen als sie das Geschlecht erfahren hatte. So waren zumindest ihre Gedanken, doch die junge Frau hatte nie die Chance gehabt diese in die Tat umzuwandeln. „Ja, ganz wie sein Daddy“ Er hatte wirklich Johns Augen gehabt und es gab Tage, an denen es sie fertig machte, das Jr sie genauso ansah wie John und dieses Lächeln auf den Lippen hatte... ganz wie sein Vater. Als es um das Datum ging, wurde sie gleich ein wenig trauriger. Einfach weil dieser Tag für sie... so verflucht Emotional war und ihr John dabei gefehlt hatte! „Knapp 2 Wochen eher“ bestätigte sie ihm und hob dann eine Augenbraue an. Ja das Jr wollte nicht länger in ihrem Mutterleib bleiben, wollte nicht länger die Wärme und die Geborgenheit ihres Körpers spüren sondern in die freie Welt entlassen werden. Aber was sollte sie darauf sagen? Das er ja 8,2 Monate Zeit hatte um sich das zu überlegen? Sie war schon froh das er bis dahin in ihrem Leib blieb, denn zwischendurch hatten sie angst, das er noch früher auf die Welt kommen würde. Einfach weil es Darya nicht gut ging. Alleine der Gedanke an die Schwangerschaft und vor allem an die Geburt, brachte sie wieder an den Rand der Tränen.
Sie versuchte tief durchzuatmen damit die Tränen sich nicht den Weg über ihre Wange bahnten als John seine Hand auf ihre Wange legte. Mit ein wenig Druck, legte sie ihre Fange in seine Hand hinein und seufzte. Darya wusste das es ihm leid tat, das konnte sie in seinem Blick sehen. Sie seufzte leise und nickte. „Das hättest du. Ich hätte dich gebraucht!“ In ihrer Stimme schwang kein Vorwurf mit, aber er hatte wirklich keine Ahnung wie sehr sie ihn gebraucht hätte, wie sehr ihr das zugesetzt hatte das er nicht bei ihr war. Wie sehr sie ihn hasste das er nicht da war, das sein Handy aus war und noch mehr, weil er nicht aufzufinden war! Darya versuchte so flach wie möglich zu atmen um den Tränen nicht doch noch die Chance zu geben sich aus ihren Augen heraus zu schleichen, aber er machte es ihr nicht leicht. Nicht mit dem Daumen auf ihrer Haut, nicht mit seinen Worten. Seine Worte trafen sie, denn solche ähnlichen Worte hatte sie damals gehört als er von ihrer Schwangerschaft gehört hatte, nachdem sie fertig waren darüber zu streiten. Er wollte Teil ihres Lebens sein, wollte bei ihr und dem Kind bleiben und nur wenige Wochen später, verschwand er wieder aus ihrem Leben. Gerade als sie den Mund öffnete um ihm zu atmen, wurde das Brabbeln im Babyfon immer lauter, so dass sie ihre Worte erst einmal hinunterschlucken musste. Denn ihr Baby schrie und brauchte seine Mommy. Also stand sie auf und zog sich ihren Slip an und das Licht an, denn es war nicht nur für Jr gedacht, sondern auch für sie als sie zur Tür ging und ihn noch mal ansah. Darya hatte wirklich angst gehabt, das er wieder verschwinden könnte, das es nur ein kurzer Traum war und er sich anzog um... wo auch immer er das letzte Jahr war... hin zu gehen. Sie hatte ihn bereits 2 Mal in ihrem Leben verloren und ein drittes Mal, würde sie einfach nicht schaffen.
Über den Flur ins Zimmer von ihrem kleinen Wonneproppen getappst, nahm sie ihn aus seinem Bettchen heraus und wiegte ihn in ihren Armen. Wie ein kleiner Mensch nur so schnell auf 180 sein konnte wenn er keine Beachtung bekam, was aber auch ihr verschulden war denn sie wusste ganz genau, das sie ihn mit ihrem lauten Stöhnen und Aufschrei, aus dem Schlaf gerissen hatte. Gott bewahre das der Kleine später mal ihr Temperament bekommen würde! Matt lächelnd küsste sie ihren kleinen Schatz und strich ihm behutsam über den Rücken. Solange gab sie John die Zeit, sich seelisch und moralisch darauf vorzubereiten, seinen Sohn zu sehen! Zum ersten Mal!
Erst als der Kleine sich beruhigt hatte und sich mit seinem Stoffhund an ihre Brust lehnte, lief sie langsam zurück. Ihr Herz raste, denn auch sie wusste nicht wie Jr auf seinen Vater reagieren würde. Sie blieb im Türrahmen stehen damit der skeptische Blick des kleinen erst einmal auf das Bett ging, zu dem ihm fremden Mann bevor sie zum Bett ging und ihn vorsichtig absetzte. Der Geruch von Sex lag noch immer in der Luft, doch es haftete auch der Geruch von Johns Parfum auf dem Bett. Darya beobachtete ihren kleinen Sohn bevor ihr Blick zu John ging. Bei Gott sie hatte ihn noch nie so gesehen! Im Schein der Nachttischlampe konnte sie sehen wie sich seine Augen füllten. Ihr selbst ging bei diesem Anblick das Herz auf, vor Glück... vor Freude... vor Liebe zu diesem Mann der seine Gefühle gerade selbst nicht unterdrücken konnte. Der Grund, warum ihr gemeinsamer Sohn nicht in Tränen ausbrach, nannte sie ihm auch sofort. Ein getragenes Shirt von John war der kleine „Übeltäter“ gewesen. Mit einer hochgezogenen Augenbraue, musste sie leise lachen. „Natürlich habe ich dich nicht ausgeschlossen! Du warst... und bist sein Vater!“ Ihr war die Familie schon immer heilig gewesen und nur weil er aus ihrem Leben verschwand, hieß es nicht das sein Sohn nicht das Recht hatte, seinen Vater kennen zu lernen. John wäre immer ein Teil ihres Lebens gewesen, sonst hätte sie die unzähligen Bilder die ihr Haus schmückten, schon längst abgemacht und sie in einer Kiste auf dem Dachboden verstaut.
Und der Name? Bei dem Namen musste sie im Krankenhaus nicht lange überlegen. Als bei John dann doch eine Träne über die Wange lief, musste sie etwas schlucken. „Für mich gab es keinen anderen Namen für das Kind. Weist du noch was ich damals zu dir gesagt habe? Er ist ein Teil von dir... ein Teil von mir und wenn ich nicht die Möglichkeit habe dich in meinem Leben zu haben, so habe ich das Kind. Deswegen trägt er deinen Namen“ Sie hatte ihm damals erzählt das sie schon vor der Abtreibungsklinik stand, aber es nicht über das Herz brachte, weil sie John bereits verloren hatte, aber ein Teil von ihm in ihrem Leben wollte. Da sie nun wieder nicht wusste wo er war und ob er überhaupt noch lebte... gab sie ihm den Namen John Junior. Nun lief auch ihr eine kleine, stille Träne über die Wange als sie daran dachte. Eine weitere Träne, als sie sah wie John sich langsam vortastete. Es gab so ein süßes Bild ab, das ihr das Herz erneut aufging. Hatte sie es sich so vorgestellt? Nein das hatte sie nicht, sie hatte auch erst gedacht das der Kleine Zeter und Mordio schrie und nicht zu ihm wollte... doch der Kleine lächelte vor sich hin und sah immer wieder zu seinem Vater hoch. Sein Vater... der so glücklich aussah!
Und während sie ihn so beobachtete, wie er seine großen Hände um Junior legte und ihn hoch nahm, fing sie richtig an zu heulen. Darya griff in den Nachttischschrank und kramte ein Taschentuch hervor um sich die Tränen von der Wange zu wischen. Junior hielt die ganze Zeit ruhig und ließ sich betrachten! Die junge Frau rutschte auf dem Bett etwas näher an ihre beiden Männer heran um sich das ganze anzusehen, um sich das Bild der beiden einzuprägen um es später... ihrem Sohn zu erzählen wie die beiden sich das erste Mal begegnet waren. Sie könnte auch ein Foto machen, doch kein Bild der Welt konnte rüber bringen, welche Gefühle gerade in einem aufkamen. Natürlich wäre das Lächeln darauf zu sehen, aber viel, würde es über diesen – für sie magischen Moment – nicht aussagen können.
„Du wolltest schon zwei Mal teil unseres Lebens sein und bist gegangen John. Du hast mich 2 Mal verlassen! Woher soll ich wissen das du nicht wieder verschwinden wirst? Woher soll ich wissen das, wenn du aus der Tür gehst, du auch wieder zurück kommen wirst? Ich habe Angst John, das du mir wieder das Herz brechen wirst. Du hast keine Ahnung was ich dieses Jahr durchgemacht habe, aber ich kann die sagen, das ich das, nicht noch einmal überstehen würde“ Sie sprach ruhig, auch wenn sie ihn am liebsten angeschrien hätte, doch dann würde ihr Baby wieder weinen und das wollte sie nicht riskieren. „du brauchst kein Hotelzimmer du bleibst bei uns! “ Als ob sie die Liebe ihres Lebens in einem Hotel schlafen lassen würde, als ob sie ihn jetzt noch einmal aus ihrem und dem Leben ihres Kindes entlassen würde. Dennoch hatte sie mit ihren Worten recht gehabt. Woher sollte sie wissen das er bleiben würde? Woher sollte sie wissen, das er wieder nach Hause kommen würde wenn er aus der Tür ging? John hatte sie bereits zwei mal verlassen und das letzte mal, hatte sie bereits in einen Abgrund geschoben, in den sie niemals hätte blicken wollen.
Darya wischte sich die erneuten Tränen von ihrer Wange als sie sah, wie John den kleinen Küsste. Er brauchte nicht mal auszusprechen was er ihm versprach, sie konnte es ihm ansehen das er ihm ein Versprechen gab. Doch würde er das Versprechen auch halten können?
Seufzend strich sich die junge Frau über das Gesicht während der Kleine anfing freudig vor sich hin zu brabbeln und das Ohr des Stofftieres in den Mund zu stecken um darauf herum zu kaufen und es an zu sabbern. Gerade hatte sie es geschafft das die Tränen aufgehört hatten über ihre Wange zu laufen und ihren Sohn mit einem verliebten Lächeln anzuschauen weil er gerade im Kampf mit dem Ohr war... da hörte sie die Worte ihres Mannes und sie heulte schon wieder. Er liebte sie auch nach dem Jahr noch so sehr wie vorher? „Glaubst du, das ich über einen Monat in deinem Büro geschlafen habe als du verschwunden bist... das ich deine Bilder im Haus gelassen habe... das ich dein Shirt unserem Sohn gegeben habe... das er deinen Namen trägt, weil ich dich nicht mehr Lieben würde? Ich hab dich schon immer geliebt John und ich liebe dich auch weiterhin. Das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern“ Davon war sie überzeugt, denn auch sie hatte das ganze Jahr auf ihn gewartet, in der Hoffnung, das er wieder zurück kommen würde. Darya beugte sich nach vorn und gab ihrem kleinen Sohn einen Kuss auf die Wange so das sie sein Gesicht ein wenig zur Seite knietschte, das Ohr vom Hündchen, ließ er dennoch nicht los und sabberte freudig weiter vor sich hin. Nachdem sie von ihrem Sohn abgelassen hatte schaute sie zu John. Direkt in seine Augen. Sie war verletzt und sie war unsicher, ob er dieses Versprechen welches er ihr gerade gegeben hatte, dieses Mal halten würde. Sie versuchte hinter die Fassade des Mannes zu blicken, versuchte zu verstehen, wieso er seine Familie verlassen hatte... aber das würde sie wahrscheinlich niemals erfahren oder? "Du weißt das ich ohne dich nicht Leben kann, das es kein glückliches Leben geben würde wenn du nicht mit drin bist... alsoo.... " Sie beugte sich nach vorn und gab ihm einen sehr sanften, aber liebevollen Kuss auf die Lippen. "...wirst du dir mein Vertrauen gewinnen müssen und du wirst bis an dein Lebensende abbitte leisten müssen und ich schwöre dir bei Gott, es wird die letzte Chance sein" Noch eine, würde sie ihm nicht geben können. Noch eine... würde sie nicht schaffen, denn sie musste auch an sich und ihr Baby denken. Sie waren nicht mehr allein. Sie waren zu dritt und einfach so neu anzufangen, war nicht mehr möglich.
Sie stand noch mal auf und ging schnell rüber ins Kinderzimmer um die kleine Nuckelflasche mit dem Fencheltee zu holen, dann kam sie damit wieder zurück und hielt sie John hin. "Gib ihm das, dann wird er gleich einschlafen und.. die kleine Öffnung muss nach oben zeigen, sonst bekommt er Koliken" Denn Junior nuckelte sich gerade am Stoffohr müde, wenn er aber nichts zu trinken bekam, würde er in einer Stunde wieder wach sein. Immerhin versuchte sie Nachts nur den Tee zu geben wenn er wach wurde. Er bekam nur noch Morgens die Milch zu seinem Frühstück. Darya setzte sich wieder auf das Bett um zuzusehen, wie John ihn richtig auf den Arm nehmen musste. "Du trägst ab heute Verantwortung mi Cielo... eine Verantwortung aus der du dich nicht entziehen kannst"

@John Walsh



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#11

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 01.02.2021 16:47
von John Walsh (gelöscht)
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Es hätte alles etwas anders laufen sollen. Dieses sanfte nebeneinader liegen hätte kein Wiedersehen nach einem Jahr ein sollen, sondern ein erschöpftes Kuscheln, weil sie beide den Tag mit Jr verbracht haben. Er sollte nicht für die nächsten Wochen, Monate oder gar Jahre um Abbitte leisten, sondern lieber darüber nachdenken, ob er sie zu seiner Frau nehmen wollte. Er sollte nicht zurück gewinnen, was er so sehr brauchte, dass er ein jeden Tag nur daran denken konnte, wie sie sich angefühlt hat, wie sie lachte oder wie sie ihn mit strahlenden und glücklichen Augen anblickte. Er sollte nicht darüber nachdenken, ob die Liebe in ihrem Blick irgendwann wieder mit Vertrauen einher ging oder ob er es nun vollständig vermasselt hat.
Sie in diesem Moment zu sehen, wie sie ihm traurig entgegen blickt, während sie über ihren Sohn sprachen, brach dem Iren schirr das Herz, den er würde jeden Tag seines Lebens die Schuld verspüren, sie im Stich gelassen zu haben. Selbst wenn es ein guter Grund gewesen war, den ihr Schutz und den seines Sohnes standen an oberster Stelle. Und auch wenn er diesen Punkt niemals mehr wieder gut machen könnte, würde er versuchen sie dennoch irgendwie Glücklich zu machen.
Er schmunzelte ein wenig. "2 Wochen eher? Wow. Aber es gab.. keine Probleme? Er ist gesund...?" Er hatte mal gelesen, das Frühchen viele Schwierigkeiten hatten, doch wusste er nicht, ob das eine Grenze war, die akzeptabel ist oder eher weniger. Kurz breitete sich etwas Sorge auf seinem Gesicht aus, dass es seinem Sohn vielleicht nicht gut gehen könnte.
Er hatte seine Hand auf ihre Wange gelegt und spürte, wie sie sich etwas dagegen lehnte. Auf seine Entschuldigung, nickte sie sachte. "Ich weiß..." Aber sie würden da beide durch müssen, also neigte den Kopf und hauchte ihr einen minimalen Kuss. Er bat darum wieder ein Teil ihres Lebens sein zu dürfen... und er erkannte in ihren Augen den Unglauben über seine Worte, so waren diese schon einmal über seine Lippen gekommen. Egal, was er jetzt sagen würde, sie würde ihm skeptisch gegenüber sein und es war nicht einmal ein Grund zum Vorwurf. Bevor sie das Thema allerdings vertiefen konnten, erregte das Babyfon ihre Aufmerksamkeit und sie erhob sich. Sah ihn nochmal an und verschwand, um Jr zu holen. Um sich gedanklich etwas abzulenken zog er sich die Boxer an, setze sich aufs Bett und wartete auf sein eigen Fleisch und Blut. Sein Blut rauschte durch seine Adern, als er spürte, wie nervös er war.
Dann hatte er den kleinen endlich erblickt und sofort ging ihm das Herz auf. Für einen Moment war er einfach in einer anderen Welt eingetaucht und als sie näher kam, waren es seine Emotionen, die sich nicht mehr verbergen ließen. Er war sonst eigentlich recht gut darin, sich zu kontrollieren, doch als der kleine Wolleproppen zwischen sie beide lag, war es nicht machbar die Tränen aufzuhalten, die er versuchte schnell weg zu wischen.
Sein getragendes Shirt also. Er hatte kurz zu Darya auf gesehen, als sie zugab, dass sie ihn niemals ausschließen würde. "Auch wenn du einen guten Grund dafür gehabt hättest..." meinte er nur matt und sah seinen Sohn wieder an.. Das Gefühl ihm im Arm halten zu wollen war so groß, dass er das Risiko ihn zum schreien zu bringen eingehen würde... doch sammelte er noch einen Moment den Mut und betrachtete das wunderschöne Zahnlose Lächeln seines Kindes.
Nachdem die Träne sich einen Weg über seine Wange suchte, schloss er kurz die Augen bei ihren Worten. Dann blickte er sie verliebt an. "Ich erinnere mich daran... Du hattest es damals nicht übers Herz gebracht den kleinen abzutreiben..." Wofür er unendlich dankbar war. "Unser Kind..." er musste etwas Lächeln. "John Jr..." widerholte er den Namen gedankenverloren.
Dann begann er langsam sich vorzutasten und blickte dabei immer wieder zu dem Kleinen hinab, denn wenn er sofort den Mund verzog oder anstalten machte zu schreiebn, würde er seine Hand zurück ziehen, doch es passierte nichts. Der kleine strahlte ihn die ganze Zeit an und so kam es, dass er ihn letzlich auf den Armen vor sich hielt. Wieder wanderte eine Träne seine Wange hinab. Er bekam in diesem Moment nicht mit, wie Darya zu weinen begann oder das die Uhr hinten an der Wand tickte oder das die Latina sich dann bewegte und etwas näher an sie beide ran kam.
Er würde es bereuen, wenn er sie nicht abermals um eine Chance beten würde. Also hatte er es getan. Hatte sie darum gebeten ein weiteres Mal teil ihres Lebens zu sein und sich ihrer Liebe, ihres Herzen und ihres Vertrauens wieder bemächtigen zu dürfen und ihre Antwort darauf war nicht sonderlich verwunderlich. Er verstand sie. Also nickte er. "Das kannst du nicht wissen..." sagte er ebenso ruhig und sah ihr offen in die Augen. "Du wirst nie wissen, ob ich gesund wieder durch die Türe zurück kommen werden, Darya. Ich habe dir schon zwei Mal das Herz gebrochen und erwarte nicht, dass du dich mir in die Arme schmeißt." Kurz hob er die Mundwinkel. "... aber du sollst wissen, dass nur noch mein Tod mich davon abbringen wird, durch die Türe zu kommen und bei meiner Familie zu sein. Bei dir zu sein... bei Jr...
Er lenkte seine Aufmerksamjeit wieder auf Jr und hauchte dem kleinen einen Kuss auf die Stirn. Ein stummes Versprechen der Ewigkeit. Ihm war mehr den je bewusst, was und wem er wollte, und als er Darya ansah, und ihren verliebten Blick merkte, welchem sie dem Kind zu warf, wurde auch sein Blick sanft und liebevoll. Er wollte sie zurück und das sagte er auch. Gab abermals offen zu, wie sehr er sie liebte und das das Jahr absolut nichts änderte. Ihre Worte gaben ihm Hoffnung, weshalb er kurz die Mundwinkel hob zu einem verliebt- charmanten Lächeln hob. Er hätte ihr am liebsten die Tränen aus dem Gesicht gestrichen und sie an sich gezogen und geküsst, doch die Angst war zu groß, dass er das kleine Bündel in seiner Hand hätte fallen lassen. "Wenn wir einander so sehr lieben, sollten wir einen weiteren Versuch starten. Denn ich bin mir sicher, Darya... Ma Shoal... wir werden niemals ohne einander existieren können..." Er hatte es versucht. Als er sie das erste verlassen hatte, und auch in dem letzen Jahr, wo er wusste, er sollte sie vergessen und ihr ein ruhiges und gesittetes Leben geben. Doch beide Male war er gescheitert und zurück gekommen. Diesmal würde er den Fehler nicht mehr machen! Diesmal würde er sie niemals mehr gehen lassen, denn selbst wenn ihre Liebe zu ihm versigen würde, würde er bei ihr sein. Dann nicht als ihr Mann, sondern als Freund, egal wie schmerzhaft es sein würde. Sein Leben verschriebt er ihr und seinem Sohn. Egal was kommen würde. Er würde jede Hürde nehmen...
Als sie sich etwas nach vorne beugte und ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange gab, neigte auch John etwas den Kopf weiter in ihre Richtung, um ihren Duft besser wahrnehmen zu können und lachte ein klein wenig, weil sie das Gesicht des Kindes etwas knautschte. Dann erwiderte er ihren Blick, fasste den Kleinen so, dass er ihn in einer Hand tragen konnte- nicht ganz so schwer bei dem kleinen Menschen- und umfasste ihre Wange, als sie ihm eine weitere Chance einräumte. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. "Du wirst niemals mehr ohne mich leben müssen..." versprach er als Antwort und gab sich dem minimal gehauchten Kuss hin, den sie ihm gab. Dann blitzte es ein wenig in seinen Augen auf. "Ich werde dich nicht enttäuschen..." meinte er dann und zog sie nochmals an seine Lippen, um sich seinerseits nochmal einen Kuss von ihren Lippen zu stehlen. "Ich habe viele Fehler gemacht.. Doch diesmal will ich es richtig anstellen, Darya... Diesmal will ich dir der Mann sein, der dich verdient hat." Er löste seinen Griff von ihrer Wange und umfasste den Kleinen wieder, dann sah er zu ihm, schmunzelte weil das Stoffohr gleich sicherlich ausgewrungen werden konnte.
Dann erhob sich Darya und verschwand. Es dauerte nicht lange, da kam sie wieder durch die Türe und reichte John eine Flasche. "Warte.. ich soll...?" er sah sie irritiert an, so hatte er es doch noch nie gemacht. Aber er würde sich der Sache stellen, also nahm er den kleinen richtig im Arm, spürte den kleinen Körper, der sich gegen seine Haut räckelte und nahm die Flasche von Darya. "Richtig so?" fragte er sie, und schob dem kleinen die Flasche vorsichtig in den Mund. Natürlich die Öffnung nach oben und wartete einen Moment und dann zack. Sog der kleine daran und trank den Tee. Sofort sah John stolz zu seiner Frau. "Er trinkt.." meinte er und seine Stimme hörte sich so faziniert an, als hätte er noch nie etwas so wundervolles gesehen, sofort legte er den Blick wieder auf den Kleinen und betrachtete ihn stolz. Daryas Worte ließen sein Herz aufgehen, zumal sie abermals sein Kosewort benutzte. Ein Kosewort, welches er aus ihrem Mund immer nur gehört hatte, wenn sie aufging voller Liebe. Auch wenn er einen Moment schwieg, wusste er, was zutun war. Also leckte er sich kurz über die Lippen, sah sie an und schenkte ihr nochmal dieses charmante und verliebte Lächeln.
"Ich werde nicht in einem Hotel schlafen..." setze er an und fuhr mit der Hand über die Wange des kleinen, der genüsslich an der Flasche saugte und griff gleichzeitig ihre Worte von vorhin auf. "Aber ich werde auch nicht bei dir im Bett schlafen... Ich werde eine Weile ins Gästezimmer gehen..." Kurz ließ er seine Worte wirken. "...Ich werde dir zeigen, dass es wert ist, mir zu vertrauen.. Du wirst alle Zeit der Welt haben, Ma Shoal.. Du wirst sehen, dass ich dir dein Herz niemals mehr brechen werde... Weil ich nicht gewillt bin nochmals zu gehen..." Er lächelte. "Ich will von ganz vorne anfangen... Ich will, dass du mich nicht nur liebst.. sondern dich auch nochmals in mich verliebst... Ich will dass du ein Lächeln auf den Lippen hast, wenn deine Gedanken um mich schweifen... Keine Tränen in den Augen, weil ich dich verletzt habe." Er sah wieder zu dem kleinen und nahm die Flasche aus dem Mund, weil er fertig war. Mit einer Hand strich er ihm über den Rücken, während er Darya kurz irritiert ansah. Fragend, was er nun tun sollte. Er folgte ihren Anordnungen und hielt den Kleinen nun hoch, legte ihn gegen seine Schultern und klopfte sanft gegen den Rücken des Kindes. Dabei legte er sein Augenmerk wieder auf die Frau, die er liebte. "Ich will dich neu erobern... Dir wieder einen Grund geben mir zu vertrauen..." Kurz ließ er seine Augen sprechen aus denen so viel Liebe zu lesen war. "Ich werde die Finger von dir lassen, egal wie schwer es mir auch fällt... weil wir von ganz vorne anfangen werden.... Natürlich mit der Ausnahme, dass wir ein Kind haben" kurz lachte er... glücklich.. über die Chance seine Familie zurück zu bekommen... seiner Familie nahe zu sein... ihr nahe zu sein. "Also sollten wir da anfangen, wo alle irgendwie beginnen..." Als der kleine ein Beuerchen von sich gab, nahm er ihn wieder in die Arme. "Also Darya Kolesnikow .. würdest du mir die Ehre erweisen, morgen abend mit mir auszugehen?"

@Darya Kolesnikow


Darya Kolesnikow liebt es
Darya Kolesnikow schnappt sich Popcorn!
Darya Kolesnikow "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
Darya Kolesnikow ist gerührt!
Darya Kolesnikow findet es niedlich
Darya Kolesnikow beschützt!
Darya Kolesnikow errötet!
Darya Kolesnikow schreit um Hilfe!
Darya Kolesnikow braucht Baldrian!
zuletzt bearbeitet 01.02.2021 16:48 | nach oben springen

#12

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 02.02.2021 04:19
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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„2 Wochen sind nicht kritisch. Er ist gesund“ Da musste sich John wirklich keine Gedanken machen. Als Frühchen galten Babys die unter der 37sten Schwangerschaftswoche zur Welt kamen, doch selbst diese hatten in der heutigen Zeit gute Chancen gehabt. Wenn sie damals aber nicht doch noch gepresst hätte, wäre ihrem kleinen Sohn wirklich etwas passiert. Heute wollte sie nicht an diesen Tag denken und an die Folgen die es mit sich gezogen hätte, wenn es anders gekommen wäre.
Ihre Wange in seine Hand gelegt, wusste sie wirklich das es ihm leid tat. Damals... als er die Wahrheit anerkannt hatte und wusste das er Vater werden würde, hatte er sich darüber gefreut und machte sich sogar Sorgen weil sie weiterhin arbeiten wollte. Doch es änderte nichts an der Tatsache, das sie ihm nicht glauben konnte. Sie kannte diese Worte... nur all zu gut und wollte ihm auch eigentlich antworten, aber sie kam einfach nicht dazu ihren aufkommenden Frust des Verlassen werdens raus zu lassen. Stattdessen musste sie sich um ihr Kind kümmern welches ihrer Aufmerksamkeit bedurfte. Ein wunder, das er nicht schon viel eher wach geworden war und mitten in ihrem Liebesspiel ihre Zuneigung benötigte. Mit aller Liebe die sie für ihren Sohn hatte, kümmerte sie sich erst darum das er sich beruhigte und die Zuneigung und Liebe bekam, die er auch benötigte um seine kleine Lunge und sein Herzchen wieder zu beruhigen. Bevor sie mit ihm ins Schlafzimmer ging. Natürlich hätte sie ihn auch wieder in sein Bettchen legen können, aber John sollte seinen Sohn jetzt sehen, nicht erst später.
Darya gab den beiden erst einen Moment, sich anzusehen um den ersten Blick „wirken“ zu lassen bevor sie Junior zwischen die beiden platzierte. John zu sehen, wie Emotional er gerade reagierte, war wirklich ein Anblick der sich ihr nicht alle Tage bot. Er konnte zwar versuchen die Tränen wegzuwischen, doch sie konnte das Wasser in seinen Augen sehen, trotz des schwachen Lichtes im Schlafzimmer.
Irgendwie musste sie doch die Erinnerung an seinen Vater aufrecht erhalten und sei es nur durch ein getragenes Shirt. So hatte er nicht nur die Bilder in ihrem Haus und die unzähligen Fotoalben gehabt, sondern auch eine schwache Erinnerung an den Duft. „Ja den Grund hätte ich gehabt, das ändert aber nichts an der Tatsache, das du sein Vater bist“ Auch sie lächelte ihn matt an. Natürlich hätte sie einen Grund gehabt, einen überaus guten. Aber was hätte es ihr gebracht? Ihn verleugnen nur weil er sie wieder hatte sitzen gelassen? Dann würden die beiden nicht das erleben was hier geschah. Junior sah glücklich aus als er den Geruch erkannte und lächelte seinen Vater an! Genau das war es wert gewesen ihm das Shirt ins Bettchen zu legen!
Ja selbst sie musste gerade die ein oder andere kleine Träne vergießen als sie sah, wie John seinen Tränen gerade freien Lauf ließ wegen dem Namen. „Und ihn nicht abzutreiben war die beste Entscheidung die ich bisher getroffen habe“ Auch wenn der Gedanke damals – noch bevor John es wusste – eine Rolle gespielt hatte. Schaffte sie es nicht. Er war ein Teil von John und ihr. Ein Teil den sie immer in ihrem Leben haben würde und er bereicherte ihr Leben. Jeden Tag! Mit jedem Lächeln welches er ihr schenkte. „Dein Sohn“ wiederholte sie nickend. John Junior. Ihr gemeinsamer Sohn der von beiden etwas hatte und mit jedem Blick in seine Augen, erinnerte er sie an die Liebe ihres Lebens.
Um ehrlich zu sein hatte sie nur darauf gewartet das er seinen Sohn endlich in den Arm nahm! Und dieses Bild, wie er ihn auf den Armen vor ihn hielt und ihn ansah, wie die Träne seine Wange herunter kullerte, ließ den Damm bei ihr brechen und sie heulte vor sich hin. Ihr Herz ging auf und sie wurde durchströmt von diesem Glücksgefühl der sich aus ihrem Herzen ausbreitete. Dieser Moment war nur für die drei bestimmt! Für John... für Junior... und für sie selbst. In diesem Moment wusste sie, das es richtig war ihn nicht aus dem Haus zu schmeißen, das es richtig war Junior mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Dieser Moment war für die Ewigkeit der Moment, der ihnen immer im Gedächtnis bleiben würde.
Doch die Chance um die er sie bat, brachte ihr Unsicherheit ein. Natürlich wollte sie ihn in ihrem Leben haben, nicht nur weil sie ihn liebte, sondern auch weil Junior nicht ohne seinen Vater aufwachsen sollte. Doch wer garantierte ihr, das er nicht wieder abhauen würde? Das er sie nicht wieder verlassen würde? Darya versuchte wirklich so ruhig zu bleiben wie es nur ging, damit ihr kleiner Sonnenschein nicht anfangen würde zu weinen, am liebsten hätte sie ihn aber angeschrien und ihren Frust rausgelassen. Der Frust der sich in ihr entwickelte nicht zu wissen ob er jemals wieder gehen würde. Der Frust, der sich ausbaute, als er ihr bestätigte, das sie es nicht wissen konnte. Ein tiefes seufzen drang über ihre Lippen und sie schüttelte kaum merklich den Kopf. Seine Worte, gaben ihr einen kleinen Stich ins Herz. Denn es war so, er hatte ihr bereits zwei Mal das Herz gebrochen, ein weiteres Mal, würde sie es nicht schaffen! „Dann erwartest du nicht viel von mir“ auch wenn sie ihn traurig ansah, konnte sie sich das seichte schmunzeln nicht verkneifen, denn um ehrlich zu sein, würde sie ihm nicht so einfach verzeihen können oder die Angst unterdrücken können. „Sag so etwas nicht so laut. Du weist besser das es manchmal anders kommt als man es plant... Aber ich verlange von dir, das du jeden Abend nach Hause kommst! Wir sind deine Familie!“ Ja sie verlangte es! Dabei war ihr egal ob er zum Abendessen oder – wenn er lange arbeiten musste – erst Nachts nach Hause kam, aber sie verlangte von ihm, das er durch diese Tür kam! Jeden Abend!
Darya liebte diesen Mann noch immer, gar keine Frage und sie schenkte ihrem Sohn ihren verliebten Blick, weil er seine Aufmerksamkeit – trotz des Stofftierohren kauens – immer noch ansah und lächelte. Sie wusste, das dieser Junge, früher oder später vernarrt in seinen Vater sein würde! Das die beiden ein Herz und eine Seele werden würden! Dabei zu hören, das er sie nach diesem Jahr der „Abstinenz“ immer noch liebte, ließ sie schon wieder heulen. Sie spürte wie ihr die Tränen über die Wange liefen. An Liebe hatte es den beiden noch nie gemangelt! Noch nie! Wenn sie ihn nicht lieben würde, hätte sie in diesem Jahr versucht seine Erinnerungen aus ihrem Leben zu streichen? Sich neue Erinnerungen mit einem neuen Mann zu schaffen? Das war ihr nicht möglich, denn sie liebte diesen Drecksack nun mal! Sein verliebtes, charmantes Lächeln ließ ihr Lächeln ein wenig breiter werden. Sie ließ die Worte von John kurz auf sich wirken, das die beiden nicht ohneinander existieren könnten. John hatte recht gehabt. Es funktionierte einfach nicht ohne den anderen. „Ohne einander können wir wirklich nicht. Du hast dich ja nicht mal von mir fern halten können als ich dich angefahren habe und eine Schusswunde hat dich nicht aufgehalten“ sie musste wirklich gerade schmunzeln. Als sie an diesen Tag dachte, wo sie ihn über den Haufen gefahren hatte. An South Carolina, als sie ein wundervolles Wochenende verbrachte und er sie danach verließ, weswegen ihr schmunzeln wieder verschwand. An den Tag als er mit der Schusswunde auf ihrer Couch lag, er dieses Haus für die beiden gekauft hatte. Schon nach der ersten Trennung hätte sie ihn in den Wind schießen können, doch sie gab sich ihm hin, weil ihr Herz nun mal ihm gehörte. Die Fehler die er damals gemacht hatte, würde sie ihm jetzt nicht mehr verzeihen.
Ihrem Sohn musste sie aber gerade einen Kuss auf die Wange geben und ihn somit ein wenig zerknietschen. Er kannte es, denn sie machte es jeden Tag. Jeden Tag könnte sie ihn auffressen weil er so ein ungezwungenes Baby war welches immer Lächelte und sich über alles freute! Dann, sah sie John an, dem sie diesen Blick zu warf, der ihn gleichzeitig liebte, aber dennoch einen gewissen ernst in den Augen hatte. Den Ernst der Tatsache, das er die Chance bekam, aber es seine letzte sein würde. „Das hoffe ich John... das hoffe ich“ es ging einfach nicht ohne ihn! Sie hauchte ihm den kleinen Kuss auf und schmiegte ihre Wange in seine Hand hinein. Sie hoffte das er sie nicht enttäuschen würde, das sie ihre Entscheidung, ihm die Chance zu geben, nicht bereuen würde. Kaum merklich nickte sie und schloss bei den nächsten Kuss und seinen Worten, ihre Augen. „Du bist der Mann der mich verdient hat, ohne die Fehler, weniger ein Arsch zu sein, aber mit der Zweisamkeit, der Dreisamkeit und dem Gewissen, das du nicht wieder gehen wirst! Das er ein Arsch sein konnte , das wusste sie, aber das war ein Teil von ihm gewesen und sie konnte auch damit umgehen, denn es hielt sich in Grenzen. Was ihr aber noch nicht in den Sinn kam, war die Tatsache, das er noch einmal an ihren Eltern vorbei musste. Spätestens wenn ihre Mutter morgen anrufen würde, würde ihr das mit Sicherheit auch wieder einfallen und wahrscheinlich würde er ihr nicht einmal leid tun.
So wie Junior aber an dem Öhrchen herumkaute und seine Augen immer wieder schloss, wusste sie, das er nicht lange brauchen würde bis er einschlief. Deswegen stand sie auf und holte die Nuckelflasche mit dem Fencheltee aus dem Kinderzimmer und drückte sie John in die Hand. „Wann sollst du es sonst machen?“ Schmiss sie ihn gerade ins kalte Wasser? Natürlich. Aber er wollte Teil ihres Lebens sein, also musste er auch lernen seinem Kind die Flasche zu geben. Ganz einfach. Da konnte er sie noch so irritiert anschauen wie er wollte. Darya nahm ihrem Kleinen noch das Stofftier ab und schob die linke Hand von ihm etwas nach oben. „Genau so“ Nickend ermutigte ihn dazu und warf noch mal einen flüchtigen Blick auf die Flasche bevor sie sich wieder auf das Bett setzte und zusah wie der Nuckel im Mund verschwand. Sie strotzte gerade vor Liebe als John so stolz darauf war weil der Kleine einen ordentlichen Zug drauf hatte. „Dann warte mal auf das Frühstück“ Der Kleine hatte einen guten Appetit gehabt und da er nun allein sitzen konnte und den Brei in sich hineinschlingen wollte. Am besten mit den Fingern. War das immer eine sehr spannende Sache und meistens landete mehr auf Daryas und seinen Klamotten als in seinem Mund. Aber es machte Spaß und sie lachten viel, auch wenn das Frühstück so länger dauerte. Sie freute sich schon darauf die beiden morgen zu beobachten! Ab heute musste er sein Leben ändern, musste Verantwortung für sein Kind übernehmen und sich einbringen. Ab heute würde es kein zurück mehr geben. Der Kleine griff mit der einen Hand nach der Flasche und mit der anderen nach Johns Fingern die um die Flasche gelegt waren, damit man ihm auch ja nicht die Flasche wegnehmen könnte.
Bei seinen Worten musste sie jedoch kurz die Stirn in Falten ziehen, hatte sie nicht vorhin schon gesagt das er kein Hotel brauchte? Für sie war absolut klar das er bei ihr bleiben würde! Dann... überraschte er sie noch mehr indem er im Gästezimmer bleiben wollte. Ihre Stirn schob sich noch mehr zu tiefen Falten zusammen. „Du willst... im Gästezimmer schlafen?“ schön das er seine Worte wirken lassen wollte, aber sie irritierte das nur! Nur gut das er weiter redete, sonst wären die Falten am Ende noch geblieben. Während er sprach, musterte sie ihn einen Moment ob er das wirklich ernst meinte was er da sagte. Er wollte von vorn anfangen und das sie sich noch einmal verliebte? Auch wenn ihr das etwas weit herkam, gefiel ihr der Gedanke auch. „Du willst wirklich von vorn anfangen. Von Anfang an und deswegen im Gästezimmer schlafen? Das ich die Zeit brauchen werde um dir wieder zu vertrauen, steht außer Frage... Die Idee ist gar nicht so verkehrt, aber ich bin gespannt wie du das schaffen willst, das ich mich wieder in die verliebe“ Ob das überhaupt ging, wusste sie nicht, aber sie konnten es versuchen. Was hatte Darya zu verlieren? Nichts! Wahrscheinlich würde sie ihn am Anfang immer mit angst ansehen, wenn er aus der Tür ging, das würde sie am Anfang nicht abstellen können. Ihr stellten sich aber über diesen Neuanfang die ein oder andere Frage in ihrem Köpfchen. Zum Beispiel... was war mit dem Sex? Wenn er den Neuanfang wollte, dann musste er ab jetzt gelten, den Sex hatten sie schon hinter sich! Seinem Blick zu Junior folgend, bekam er natürlich die Anweisung wie er ihn halten musste, damit dieser sein Bäuerchen machen konnte. Ohne dem, würde er nachher Bauchschmerzen bekommen und nicht schlafen können weil die Luft noch im Magen war.
Ach Gott der Blick.. wie John sie ansah, verdammt, alleine mit diesem Blick hatte er sie bereits wieder. Denn der Blick voller Liebe, den er ihr früher immer geschenkt hatte, genau so sah er sie doch gerade an! Ein klein wenig schmolz ihr Herz, aber sie ließ es sich nicht anmerken! Ach und da war ihre stummgestellte Frage bereits beantwortet. Kein Sex. Ungläubig sah sie ihn an und warf einen Blick auf das Laken, auf welchem er sie vorhin genommen hatte und immer noch eine nasse Stelle zu sehen war. „Du hast die Finger nicht von mir lassen können und du glaubst wirklich, das du es schaffst, mit mir in einem Haus zu leben und keinen Sex mit mir zu haben?“ Ja sie musste nachfragen, denn auch ihr würde es schwer fallen zu wissen, das er im Nachbarzimmer schlief und sie sich nicht an ihn schmiegen konnte, nicht in seinen Armen liegen konnte, sich ihm hingeben konnte. Ihr Blick lag ungläubig auf ihm, denn sie glaubte nicht das die beiden es schaffen würden. Sie wollte schon eine wette mit ihm abschließen, als er sie doch tatsächlich nach einem Date fragte. „Warte.... Du willst ein richtiges Date mit mir haben? Wir... hatten doch am Anfang nie ein Date“ okay, ja, irgendwie gehörte es wohl dazu. Aber sie hatten damals alles ausgelassen als sie sich kennenlernten. Sie hatten keine Dates gehabt, sie hatten Sex und als sie zusammen waren, gingen sie zwar auch essen, aber sie glaubte nicht, das sie es jemals als „Date“ betitelt oder angesehen hatten. Ein breites Lächeln legte sich auf ihre Lippen als sie ihren Blick in seine Augen richtete. „Dann haben wir morgen ein Date. Eine Frage habe ich allerdings dazu... nein zwei Fragen. Wird es ein Date mit oder ohne Kind werden? UND soll es was bequemes sein oder darf es etwas mehr sein?“ immerhin brauchte sie eine Richtung was sie zum ansziehen brauchte. Konnte man merken das sie jetzt schon ein wenig Nervös war? Ein Date. Mit John. So ein richtiges Date. Wahrscheinlich träumte sie gerade nur davon und morgen würden sie Popcorn essend auf der Couch sitzen... aber wenn sie es nicht träumte... was sollte sie anziehen? Ihren Kopf ganz langsam gedreht, sah sie zu ihrem Ankleidezimmer rüber. Einen langen Rock? Einen kurzen Rock? Ein Kleid? Lang? Kurz? Die Latina wusste doch jetzt schon, das es morgen seeehr anstrengend werden würde. Und wenn er sie ausführen wollte ohne Kind, musste sie noch einen Babysitter organisieren. Obwohl sie da schon ein paar im Petto hatte.
Apropo im Petto. Ihren Blick wieder auf ihren Mann gelegt, musste er dann doch noch etwas erfahren. „Kannst du dich noch an Asia erinnern? Meine Cousine? Sie musste beruflich weg, weswegen ich ihren Sohn @Kirill Holt aufgenommen habe. Also wenn du einen jungen Mann siehst, der morgen nach Hause kommt. Schmeiß ihn nicht raus!“ Sie konnte ja nicht bis morgen warten, wenn Kirill nach Hause kam und John nichts wusste, wer wusste schon wie er darauf reagieren würde? Außerdem war ihr Kirill eine große Hilfe zuhause und mit Junior gewesen. Sie liebte ihn wie ihren eigenen Sohn, auch wenn er sein Temperament nicht immer zügeln konnte. Doch sie schob es auf das Alter und auf die Gene die ihm in die Wiege gelegt wurden.
Da Junior aber schon auf Johns Arm eingeschlafen war, schob sie die beiden Kissen etwas zur Seite und nahm ihn dann vorsichtig aus dem Arm seines Daddys um ihn in die Mitte zu legen. Das Kuscheltier, fand seinen Weg direkt in seine Arme wo er danach griff und im Schlaf die kleinen Beinchen des Stofftieres knetete. Dann ging ihr Blick wieder zu John und sie war im ersten Moment etwas unsicher. „Wirst du... heute Nacht hier mit uns schlafen... oder wirst du schon ins Gästezimmer ziehen?“ Naja, er wollte ja von vorne anfangen, aber galt dieses von vorne ab morgen oder schon ab jetzt?

@John Walsh



zuletzt bearbeitet 02.02.2021 04:21 | nach oben springen

#13

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 03.02.2021 01:19
von John Walsh (gelöscht)
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John war sichtlich erleichtert, dass es seinem Sohn gut ging und er keine Schäden davon getragen hat. Sicher, der Ire hat noch so einiges zu lernen, doch er würde sich mit ihrer Hilfe Stück für Stück an die Sache ran führen lassen. Vielleicht fehlten ihm die ersten 6 Monate des Kleinen, doch mit dem gehauchten Kuss auf dessen Stirn versprach er, niemals auch nur einen weiteren Tag verpassen zu wollen.
Natürlich würde Darya seinen Worten keinen glauben schenken. Er konnte es verstehen. Damals war er gegangen weil er das Gefühl hatte jemand anderes zu werden. In eine Rolle gedrängt zu sein, die ihm nicht zustand, doch nachdem er fort war, war er nicht mehr er selbst. Er kehrte zu ihr zurück, baute eine neue Beziehung auf eine Lüge auf, doch hatte er sämtliche Fehler sofort eingeräumt. Ihr von Fallon erzählt und ihr versprochen sie zurück zu gewinnen. So wie jetzt auch diese Worte über seine Lippen traten und es ein Deja vu erweckte. Ein Deja vu, welches keineswegs gut geendet hatte. Es waren also keine Worte, die sie überzeugen konnten, ihm zu vergeben... ihm zu verzeihen und auch das war vollkommen ok. Die Zeit würde zeigen, ob sie noch in der Lage war, ihre Liebe zu ihm vollkommen und ohne bedenken auszuleben.
Der erste Schritt war getan, den sie hatte ihm nicht von ihrem Leben ausgeschlossen. Hatte ihrem Sohn ein getragendes Shirt von ihm ins Bett gelegt, so das er sich an den Geruch gewöhnen könnte. Das er wusste, wie sein Vater roch, auch wenn sie allen Grund gehabt hätte ihn auszuschließen. Sie hatte nicht wissen können, dass er jemals zurück kommen würde. Und eigentlich wäre er das auch nie... und doch war er nun hier. Bei seiner Frau und hielt sein Kind in den Armen, was seine Emotionen so weit überkochen ließ, dass ihm die Tränen in den Augen traten und letzlich auch überliefen und ihm schweigsam über die Wangen liefen.
Ihre Worte abermals zu hören tat gut. Er war der Vater und das würde ihm niemals jemand nehmen. Also hatte er die Latina nochmal angeschaut, hatte ihren sanften Gesichtsausdruck betrachtet und sich dann wieder seinem Sohnemann gewidmet.
Die Erinnerung an ihre längst vergangen Worte trieben ein kurzes Lächeln auf seine Lippen. Er erinnerte sich daran, wie sie damals um seine Meinung gefragt hatte und eine Abtreibung für ihn keineswegs in Frage kam. "Ich kann es verstehen." setze er auf ihre Aussage an, sah von dem kleinen zu ihr. "Er hat deine Nase" grinste er ein wenig. Sein Sohn! Durchaus. Und es auch nochmal aus ihrem Mund zu hören ließ sein Herz ein klein wenig tänzeln.
Trotz dieses wunderbaren Momentes würde er absolute ehrlich zu ihr sein und ihr keine Illusionen aufdrängen, eine Beziehung ein weiteres Mal falsch anfassen und es verkehrt aufziehen. Sie würden niemals in einer Scheinwelt leben, dazu war einfach schon zu viel passiert. Dazu war einfach schon zu viel schief gegangen und komplett aus dem Ruder gelaufen... und genau deshalb gab er ihre eine klare Antwort auf ihre Frage. Sie blickte ihm darauf verletzt entgegen, was ihm einen Moment die Kehle zuschnürrte. "Ich bin ... derzeit nicht in der Position große Erwartungen an dich zu haben" gab er auf ihre Worte zu. Doch er war davon überzeugt, sich diese Position wieder zurück zu erkämpfen.
Leicht lachte er auf ihre weiteren Worte auf, bevor er ihr still entgegenblickte. Letzteres bahnte sich wie ein Echo durch sein inneres und spiegelten sich als ein warmes charmantes Lächeln auf seinen Lippen wieder. Ein kleines langsames Nicken kam über ihn. "Jeden Abend. Ich werde jeden Tag durch die Türe kommen, wenn du das willst..."
Während sie einen weiteren Blick auf ihren Sohn warf, ließ John seinen sanften Blick noch einen Moment auf ihr. Betrachtete das Strahlen in ihren Augen, wenn sie Jr ansah, Jr's lachen, wenn seine Mommy ihm einen Kuss auf die Wange hauchte und sein Gesichtchen zerknautschte und wusste, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Erneut aus einer Welt zu fliehen die er hinter sich lassen wollte. Er gehörte nicht mehr in die Welt der Gewalt und Gefühllosigkeit. Dazu hatte sie zu viel in ihm erweckt. Zu viel Gutes in ihm geplanzt, als das ihm sein Handeln im letzen Jahr noch kalt ließ.
Folgende Worte waren die Wahrheit und sie bestätigte diese. Kurz musste er sogar glücklich auflachen als sie die Erinnung an- unter anderem- ihr erstes Treffen, in ihm hochkommen ließ. "Du hattest halt von vorn herein eine starke Anziehung auf mich. Und schon damals hat mich kein Schmerz der Welt und nicht ein Hindernis von dir fern halten können." Und das hatte sich bis heute nicht geändert. Auch wenn sie es nicht wusste, trotze er in der Tat jede Gefahr, um bei ihr zu sein. Bei seinem Sohn.
Zunächst das glückliche schmunzeln auf ihren Lippen, verschwand es aber ein wenig, als sie ihren Gedanken nachhing. Sofort kam in ihm wieder der Drang auf, sie in seine Arme zu ziehen, doch hielt er Jr, also musste er den Drang zunächst unterdrücken. Die Zeit würde ihre Traurigkeit wegwischen und ihr beweisen, dass er blieb. Das er, wie eben versprochen jeden Tag zu seiner Familie zurück kehren würde.
Also räumte sie ihm letztlich die Chance ein, was in ihm Glück durch seine Venen pumpten ließ. Ihren Blick erwidert, nickte er ein wenig. "Du wirst es sehen, Ma Shaol.." gab er nur auf ihre Honffung und versprach ihr ebenfall irgendwann der Mann zu sein, der sie verdiente. Zu seiner Überraschung war sie scheinbar schon der Meinung, dass er dieser Mann wäre. "Du irrst dich... Aber ich werde es irgendwann sein." revidierte er und schenkte ihr nochmal ein leichtes Lächeln. Das er sich abermals ihren Eltern stellen müsste verdrängte er in diesem Moment geschickt. Wollte den Moment nicht damit beflecken zu wissen, wo er noch alles Abbitte leisten müsste.
Dem stummen flehen des Kleinen nach gegangen, war Darya kurz im Zimmer verschwunden und hatte die Flasche geholt. Und natürlich schmiss sie ihn in kalte Wasser. Ihre Worte darauf, wann er es den sonst bitte machen sollte, bedachte er nur mit einem matten Blick und tat, wie sie ihm befahl. Ließ sich von ihr helfen und gab dem kleinen die Flasche. Vollkommen glücklich dass er die Falsche von ihm nahm und faziniert von dem Kleinen, hatte er Darya angestrahlt. Sie hatte ihn mit so viel Liebe im Blick angeschaut, dass er sich kurz wieder wie damals fühlte. Als er noch keine Fehler gemacht hatte. Als das, was sie hatten noch vollkommen rein und unbefleckt gewesen war.
Den dunklen Schleier, der sich über seine Augen ziehen wollte, wedelte er gedanklich weg und grinste breit, als sie meinte, dann solle er auf das Frühstück warten. "Was gibt es den? Noch immer Muttermilch? Oder schon was festes?" fragte er neugierig nach. "Hast du überhaupt gestillt?" Er würde noch nach so vielem Fragen... Er wollte Teil an ihren Erinnerungen haben und damit das Gefühl bekommen, er war mit dabei gewesen. Das Gefühl bekommen, er hätte nichts verpasst.
Als er die kleinen Händchen um seine Finger spürte, widemte John sich wieder vollkommen seinem Sohn und lächelte glücklich vor sich her, als er zusah, wie er die komplette Falsche leerte. Da hatte aber jemand Hunger. Durchströmt von dem Gefühl des Glücks und der Liebe zu seiner Familie, gab er Darya zu verstehen, dass er zwar kein Hotel aufsuchen würde, sich aber auch nicht zu ihr ins Bett legen würde, denn diesmal sollte es richtig gemacht werden. Sie haben viele Jahre hinter sich gebracht. Glücklich und voller Trauer, voll Hoffnung und Zuversicht, voller Wut und Hass und sie waren gescheitert! Er würde den selben Fehler nicht mehr machen, egal, was seine Instinkte ihn rieten. Egal welches Drang sein inneres zerfetzen würde, er würde es diesmal so machen, wie sie es verdiente.
Er nickte. "Ja, ich werde im Gästezimmer schlafen." Selbst wenn diese Falten zwischen ihren Augen bleiben würde, würde sie noch immer ein verdammt heißer Anblick bieten. Für einen kleinen und unscheinbaren Moment ließ er den Blick kurz sinken und betrachtete ganz kurz noch immer ihren nackten Busen. Das würde sicherlich alles andere als einfach sein... Erneut nickte er dann auf ihre Frage. "Ja." Das Gästezimmer... Was hatte sie erwartet? Das er sie umgarnt und jede Nacht über sie her fiel? Bei Gott! Es war nicht so, dass er das nicht wollte. Im Gegenteil! Alles in ihm schrie förmlich danach, aber wie sollten sie ihre Gepflogenheiten ändern, wenn sie dem alten Rythmus nach hingen?
Wieder trat ein süffisantes grinsen auf seine Lippen. "Überlasse das mal mir." meinte er nur, weil sie meinte, dass sie nicht wusste, wie er es schaffen wollte, dass sie sich wieder in ihn verliebte. Er hoffte, dass es noch möglich war und sie irgendwann seine Fehler verzeihen würde, wenn auch schon nicht vergessen. Seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Sohn gerichtet, denn er hatte die Flasche nun geleert, nahm er ihn auf Daryas Anweisung etwas hoch und klopfte ihn sanft auf den Rücken. Naturtalent würde er doch glatt behaupten!
Während er versuchte den Kleinen zu einem Beuerchen zu bringen, blickte er sie wieder so charmant-verliebt wie damals an. Daran würde sie sich gewöhnen müssen, denn es reichte ihm, seine Gefühle ihr und seinem Sohn gegenüber verstecken zu müssen. Kurz war er dann ihrem Blick gefolgt, sah den Flecken auf dem Laken und schmunzelte. "Sagen wir... keinen Sex ab jetzt mehr." blitze es in seinen Augen, als sein Blick auf den ihren lag. "Es wird schwer... Es wird verdammt schwer werden Darya..." setze er als Antwort auf ihre ungläubige Frage an. "... aber ich habe mir ein Ziel gesetzt und in der Regel verfolge ich mein Vorhaben. Ich will dich. Nicht nur deinen Körper... Ich will dich mit Haut und Haaren. Mit liebe und vertrauen. Und wenn es dann heißt, ich muss eine Weile meine Hände von dir lassen, dann..." Kurz wanderte sein Blick nochmal zu ihrem perfekten Busen. Er prägte sich diesen ein, so würde er diesen wohl erstmal nicht mehr zu Gesicht bekommen. Dann sah er ihr wieder in die Augen. Allerdings nur für einen Moment, den sein Sohn machte das gewünschte Beuerchen, weshalb er ihn wieder sanft in den Arm nahm. Sie dann wieder erblickt, bat er sie um ein Date. Er sah den Unglauben in ihrem Gesicht und lachte leise auf, um den Kleinen nicht zu verschrecken, den er schloss langsam die Augen. "Ja. Ich sage doch, diesmal machen wir es richtig." Er strich Jr über den weichen Kopf. "Ich hätte dich schon längst um ein Date bitten sollen. Meine Frage war daher längst überfällig." War es verwerflich, dass er etwas nervös war, was sie zur Antwort gab? Ob sie ihm gleich jetzt schon einen Korb gab? Doch als ihr Gesicht sich aufhellte und sie grinste, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er nickte. "Gut. Dann haben wir ein Date." Ihre zwei Fragend lauschtend, hob er eine Braue. "Wir werden einen Babysitter brauchen." Kurz dachte er nach, wer in Frage kommen würde. Wem er jetzt noch seinen Sohn anvertrauen würde. Am liebsten würde er den Kleinen gar nicht mehr aus den Armen geben, doch wäre es schlecht, wenn er ein Vater werden würde, der zu sehr klammert. Noch dazu war der Wunsch völlig irrational.
Dann zwinkerte er ihr zu, als sie fragte ob es eher was gemütlich wird, oder nicht. "Zieh dir was schickes an. Ich habe da etwas, was ich dir gerne zeigen möchte..." Er hatte etwas besonderes für sie im Sinn. Vielleicht würde sie ihn auslachen... und es machte ihn schon etwas nervös, auch wenn er es nicht nach außen vor ließ, sondern es verbarg, so war ihm diese Kleinigkeit doch irgendwie wichtig. Doch würde das Date erstmal so starten, wie die meisten. Also würde er morgen doch rasch noch ein paar Leute schmieren müssen.
Kurz fragte er sich, ob er morgen noch die Möglichkeit hatte, sich einen Anzug zu kaufen, denn woher sollte er wissen, dass sie seine Sachen nicht entsorgt hatte und in dem Seesack, den er unten auf dem Boden hat fallen lassen, war sicherlich kein Anzug drin. Er hatte seine Habseeligkeit damals nicht mitgenommen, so war sein Abgang... sein Verschwinden niemals von ihm geplant gewesen und die Sachen, die er nun hatte waren alles andere als für das, was er im Sinn hatte, geeignet.
Er bedachte sie noch einen Moment mit einem liebevollen Blick. Gott! Sie war noch immer so wunderschön, dass ihm die Worte fehlten. Natürlich hatte der Kummer seine Spuren bei ihr hinterlassen, so trug sie seiche Augenringe unter den Augen, aber es tat ihrer Schönheit absolut keinen Abbruch. Kurz leckte er sich über die Lippen, als sie scheinbar noch einen Moment ihren gedanken nach ging und sah dann wieder auf das kleine Bündel in seinen Armen. Scheinbar war der kleine eingeschlafen. Also nutze John den Moment, hob den kleinen ganz vorsichtig an und hauchte dem kleinen einen Kuss auf die Nase.
Als Darya dann wieder das Wort ergriff, sah er sie wieder an und runzelte die Stirn, als sie von Asia anfing. "Ja...?" sagte er langsam, so hatte er nicht unbedingt die besten Erinnerungen an ihre Cousine. Immerhin hatte sie es ihm damals recht krumm genommen, dass er Darya das Herz gebrochen hatte. Überrascht hoben sich seine Brauen. "Du hast.... oh... okay. Klar. Dann werde ich @Kirill Holt mal nicht aus dem Haus werfen..." meinte er dann und überlegte, ob er dem jungen Mann in der Vergangeheit mal über den Weg gelaufen war. Mit Sicherheit ein oder zwei mal (?) immerhin waren er und Darya über den gesamten Zeitraum von mehreren Jahren hinweg schon ein Paar oder ein Paar gewesen... "Welches Zimmer hat er?" Immerhin würde er dann das letzte freie Zimmer beziehen... jeden Falls so lange, bis er und Darya wieder ein richtiges Paar waren und er wieder ins Schlafzimmer welchseln würde.
Nachdem sie die Kissen wieder gesenkt hatte und Jr auf den Arm nahm und auf die weiche Matraze bettete, huschte ein fragender Gesichtsausdruck über ihr Gesicht. Einen Moment dachte er darüber nach, denn vernünpftig wäre es gewesen, jetzt aufzustehen und ins Gästezmmer zu wechseln. Doch die Verlockung war jetzt schon so emens, dass er den drang hier bei ihr und seinem Kind zu sein, einfach nicht widerstehen konnte. Also beugte er sich zu ihr rüber, strich ihr leicht über das Kinn, achtete aber darauf, dass er Jr nicht weckte und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Ein letzes Mal... Der nächste Kuss der zwischen ihnen beiden kommen würde, wäre, wenn sie wieder zueinander fänden. "Morgen... Ab morgen wechsel ich ins Gästezimmer...." er lächelte sie charmant an, strich nochmal sachte über ihre Wange und ließ dann von ihr ab. Er beugte sich zu seinem Sohn, gab ihm ebenfalls einen zaghaften Kuss- schön vorsichtig, bloss nicht wecken oder gar den kleinen zerbrechen!- und erhob sich. Er sah sie nochmal an, leckte sich über die Lippen und schmunzelte. Schnappte sich sein Shirt und warf es ihr zu. "Zieh es dir an. Ansonsten werd ich noch den Verstand verlieren, wenn du halb nackt vor mir rum rennst." Wie sollte er da dann sein Versprechen in die Tat umsetzen? Er war auch nur ein Mann und sie war... hot! Verdammt hot und bei gott... Er war brennend vor Verlangen und doch musste er es dämpfen. Also grinste er nochmal, drehte sich um und verließ das Schlafzimmer.
Er lief kurz nach unten, lief in die Küche und öffnete den Kühlschrank, um sich eine Flasche Wasser raus zu nehmen. Tja, was sollte er sagen? Es war ja ihrer beider Haus, von daher fühlte er sich dann doch direkt wie zuhause. Er leehrte die Flasche zur Häfte, verschloss sie wieder und lief wieder nach oben. Im Schlafzimmer angekommen erblickte er die zwei wichtigsten Menschen in seinem Leben und trat zum Bett und stellte die Flasche auf den Nachtisch, für den Fall, dass sie auch was trinken wollte. Vorsichtig legte er sich in das Bett und legte sich so, dass er Darya betrachten konnte. Sein warmer Blick ruhte auf ihr, während er dem gleichmäßigen Atemzügen seines Sohnes lauschte und versuchte aus den Augen der Frau ihm gegenüber zu lesen. Kurz abgelenkt, von ihrer Hand, welche über den Bauch des kleinen strich, sah er etwas, was ihm ein klein wenig zum grinsen brachte. Er hob die Hand und griff nach ihrer. "Du hast da etwas, was ich gerne wieder haben möchte..." Mit diesen Worten strich er über den Ring, den sie am Finger trug. Einen Ring, den er ihr niemals offiziell geben konnte. Denn er schon damals seit South Carolina immer bei sich getragen hatte. Einen Ring, den er ihr versprach irgendwann einmal an den Finger zu stecken und ihr dabei die besagte Frage zu stellen.

@Darya Kolesnikow


Darya Kolesnikow liebt es
Darya Kolesnikow heult leise
Darya Kolesnikow "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
Darya Kolesnikow ist dafür!
Darya Kolesnikow beschützt!
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#14

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 05.02.2021 17:47
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Quote ...
Gesundheitlicher Zustand ...

Sie konnte es nachher nicht selbst entscheiden und sie war überaus froh und glücklich, das keine Abtreibung in Frage kam, deswegen konnte er jetzt auch seinen Sohn im Arm halten! Es war richtig, es fühlte sich gut an. „Und er hat deine Augen“ Deswegen dachte sie immer, wenn sie ihr Baby sah, in die Augen ihres Mannes zu schauen. Er war sein Sohn, sein Fleisch und Blut.
John war absolut ehrlich zu ihr, wie er immer ehrlich zu ihr war und ihr alles ins Gesicht sagte. Man – und vor allem die beiden – konnten die Zeit nicht zurück drehen oder ändern, was damals falsch gelaufen war. Aber selbst wenn man das tun könnte, würde Darya es nicht wollen. Sie hatten ihr leben gelebt, hatten Höhen und sie hatten Tiefen gehabt! Waren glücklich, waren traurig. So etwas gehörte nun mal zu ihnen und hatten die beiden doch gefestigt. Dennoch schmerzte die Wahrheit und machte sie auch traurig. „Irgendwann wirst du diese Position wieder haben“ Sie war sich sicher, das sie ihm irgendwann wieder vertrauen konnte und ihm nicht mit Angst hinterhersah, weil sie nicht wusste ob er wieder verschwand. Dennoch musste sie etwas verlangen! Sie verlangte das er nach Hause kam. Jeden Abend! Das Lächeln welches er ihr darauf hin schenkte, ließ sie leise seufzen. Scheiss charmantes Lächeln welches sie so sehr hasste und auch doch so sehr liebte. „Das will ich John, ich will das du jeden Abend nach Hause zu deiner Familie kommst“ SEINE Familie! Und sie würde ihm nicht vorschreiben wann er nach Hause kommen musste, er war alt genug und hatte bestimmt noch ein so einiges zu tun und musste arbeiten... was auch immer er tat!
Ihr Blick auf ihrem kleinen Wonneproppen war voller Liebe. Die weiche Babyhaut und der süße Geruch nach seiner Creme, zogen sie förmlich magisch an. So dass sie nicht anders konnte als ihm das Gesicht zu zerknietschen. Er war einfach zum fressen und wenn er nach dem Baden in seinem kleinen Bademantel gewickelt auf dem Bett saß und darauf wartete, seine Flasche zu bekommen. Wenn er sie mit diesem skeptischen Blick ansah, weil es ihm dann doch eine Minute zu lange dauerte. Sie hoffte, das John mit dem Leben, welches sie und Junior ihm bieten konnten, auch genießen würde.
Die beiden waren wirklich füreinander bestimmt. Welcher Mann würde sich auch sonst einer Frau hingeben, die ihn umbringen wollte... VERSEHENTLICH... obwohl es ja seine eigene Schuld war! „Ich hab dich förmlich auf die Knie gezwungen. Davon abgesehen, hast du mich für die Männerwelt versaut. Alle anderen waren so weich in meinen Augen und sie haben mich auch nie mehr interessiert“ Es war nun mal seine Schuld das sie keinen anderen Mann ansehen konnte. Schon allein sein Blick als er ihr auf der Windschutzscheibe hing und dann davon herunter geflogen war, hatte sie irgendwie angezogen, bevor sie ihn zur Sau gemacht hatte. Aber selbst wenn sie sich in der Bar oder der Disko trafen, sie hatte immer nur Augen für ihn gehabt. Doch diese Erinnerungen hatten einen kleinen bitteren Beigeschmack, denn auch er verließ sie. Nicht nur einmal, er verließ sie zwei Mal und auch das kam ihr in den Kopf wenn sie an die Zeiten und die gemeinsamen Unternehmungen dachte. Aber irgendwann.... irgendwann würde sie ihm wieder trauen können und das Vertrauen in ihm wieder haben, das es so werden würde wie früher – als sie glücklich waren.
Aber er bekam seine Chance. Seine Chance weil sie ihn immer geliebt hatte und ihn auch auf ewig weiter Lieben würde und sie hatte die Hoffnung, das es wieder werden würde. Für sich, für John und vor allem für Junior. Auch wenn er ihre Worte revidierte und sagte, das sie sich irrte, rollte sie mit den Augen „Ich habe immer Recht, das solltest du langsam wissen“ Er mochte zwar denken, das sie sich irrte, aber sie tat es nicht. Er war der Mann der sie verdient hatte, er musste sich eben nur ein wenig zusammenreißen und sie wieder glücklich machen, dann würde er sehen, das sie – wie immer – recht gehabt hatte. Er hatte sich diese Familie verdient und warum? Weil er wieder bei ihr war!
Sie kannte diesen Blick ihres Kindes und wusste, was es gleich bedeuten würde, wenn er weiter auf dem Öhrchen kaute und nichts mehr zu trinken bekam bevor er einschlief, also holte sie ihm die Flasche und warf John ohne Rettungsring ins kalte Wasser. Klar, sie hätte ihm auch selbst die Flasche geben können, aber John musste es lernen, musste lernen damit umzugehen um sich auch um sein Kind kümmern zu können, also ignorierte sie den matten Blick von ihm und schaute zu, wie der kleine den Nuckel in die Schnute steckte und sich daran machen in starken Zügen zu trinken. Wie konnte einer Frau... einer Mutter... bei diesem Anblick nicht das Herz aufgehen? Es war ein Blick für die Götter gewesen, ein Anblick, der sich fest ins Hirn hinein brannte. Doch wenn ihn das schon so faszinierte, sollte er wirklich auf das Frühstück warten. „Er bekommt eine halbe Flasche Milch und einen Brei dazu“ Erklärte sie ihm den Frühstücksplan bevor sie einen Blick auf ihre Brüste und dann auf ihr kleines Baby warf. „Ich habe gestillt bis vor... 3 Wochen, da hat er angefangen auf allem herumzukauen so wie er es mit dem Stofftier vorhin gemacht hat, weil sein Zahl langsam wächst. Da war es an der Zeit aufzuhören“ Denn verdammt es hatte wirklich weh getan wie der kleine ihre auf der Brust herumgekaut hatte. Sie wollte unbedingt stillen und sie hatte das getan. Hatte die Verbindung zwischen sich und dem Baby geliebt die sie dabei aufgebaut hatten, wie er an ihrer Brust beim trinken einschlief, wie er sie dabei ansah, auch wenn er immer versuchte mit einer Hand ihre Brust zu zerknietschen. Doch als sich die Anzeichen des zahnens andeuteten und er ihr die Brust zerkaute, war es für sie vorbei und sie stellte ihn auf die Flasche um.
Wie Junior sich an seinem Vater und der Flasche festhielt, sah wirklich zuckersüß aus und es schmolz ihr Herz zusammen. Dieses geschmolzene Herz blieb aber stehen als er im Gästezimmer bleiben wollte. Wieso denn bitte im Gästezimmer? Darya sah ihn vollkommen ungläubig an. Die beiden hatten immer zusammen in einem Bett geschlafen schon... von Anfang an... und jetzt wollt er im Gästezimmer schlafen? Die Falten auf ihrer Stirn bildeten tiefe Furchen weil sie ihn so skeptisch anschaute. Nein, vielleicht hatte sie sich gerade verhört oder aber er wollte sie auf den Arm nehmen und meinte es nicht ernst. Aber sein Blick sagte doch wirklich alles. „Okay... also... das Gästezimmer“ kaum merklich schüttelte sie den Kopf. Auch wenn sie versuchte das ihre Stimme klar und deutlich war, konnte man dennoch ein wenig heraus hören, das sie ungläubig war. Eigentlich hatte sie wirklich daran gedacht das er über sie herfiel.... jede Nacht... Aber anscheinend war dem dann nicht so oder doch? So genau hatte er das nun nicht gesagt und vielleicht würden sie Sex haben und er ging dann rüber? Hm, auch doof oder?
John meinte es aber tatsächlich ernst das er wollte, das sie sich wieder in ihn verlieben würde. So leicht glaubte sie nicht daran, das es funktionieren würde. Denn liebte man nicht nur einmal? Leicht mit den Augen gerollt, hob sie ihre Arme bei diesem süffisanten Grinsen ihres Mannes. „es bleibt mir ja nichts anderes übrig oder?“ Sie war wirklich skeptisch, aber wenn er es versuchen wollte, dann sollte er es tun. Darya würde sich allem stellen was er versuchte und würde versuchen unvoreingenommen daran gehen. Das Fläschchen weggestellt, gab sie John die Anweisungen um ihn zum Bäuerchen anzulegen. Die Luft musste nun mal aus diesem kleinen Körper heraus!
Hmmmm charmant verliebt. Darya ahnte das er sie nicht nur so ansah, um sie ein kleines bisschen zu ärgern! Auch wenn sie diesen Blick hasste, liebte sie ihn weil nur sie diesen Blick von ihm bekam. Nur sie. Dennoch waren seine Worte etwas unglaubwürdig, denn hey, die beiden hatten doch gerade erst Sex und ihr Blick zu dem Fleck, sollte ihm doch wohl zeigen, das er – und auch sie – nicht schaffen würden. Die beiden hatten es bisher auch nicht geschafft! „ach ja, ab jetzt“ sie hob eine Augenbraue in die Lüfte und sah ihn wieder einmal mehr als skeptisch an während er redete. „Es wird wirklich schwer werden, ich weiß doch wie wir beide zueinander stehen und wie bisher nicht die Finger voneinander lassen können. Dann werde ich wohl auch an mich halten müssen... für die Liebe und das Vertrauen“ Und da war doch auch wieder sein Blick auf ihren Brüsten. War sie gemein weil sie ihm ihre Brüste noch etwas entgegenstreckte? Möglich. Dennoch glaubte sie – so sehr die beiden es versuchen würden – würden sie es nicht lange schaffen, trotzdem würde sie sich eines besseren belehren lassen. Die beiden hatten ein Jahr aufeinander verzichtet, wie schwer würde es werden JETZT zu verzichten? John überraschte sie aber gleich wieder und wollte doch tatsächlich ein Date mit ihr. Die beiden hatten doch ein Kind zusammen und hatten bereits zusammengewohnt ohne ein Date zu haben! Sie hatten auch davor keine Dates oder Abende die sie als Date bezeichnen würden. „Ob es überfällig war oder nicht, überrascht es mich trotzdem. Nur weil wir keine Dates hatten, war es doch nicht schlimm“ Zumindest sah sie es damals nicht so eng ob sie welche hatten oder nicht. Sie verbrachten sowieso die Zeit gemeinsam. Aber jetzt ein Date zu haben, mit dem Mann den sie begehrte... ach was sollte schon schief gehen! Deswegen sagte sie auch zu und mal ehrlich, insgeheim freute sie sich darauf! „Dann kümmere ich mich um den Babysitter“ Sie hatte da so ein paar auf der Liste, denen sie vertraute und die auch damit zurecht kamen, ein paar Stunden auf ihr Baby aufzupassen und auch damit klar kamen, das Darya 2 oder 3 Mal zuhause anrief um zu schauen wie es ihrem Baby ging. Ja das würde sie nicht abstellen können!
Die Kleiderwahl! Um Himmels Willen die Kleiderwahl! „Du willst mir was zeigen?.... nein warte ich nehm die Frage zurück weil ich weiß das du es mir eh nicht sagen wirst... richtig?“ Aber gut, was schickes. Darya hatte ein paar Kleider die wirklich schick aussahen. Aber welches sollte sie nehmen? Ihr Blick ging noch einmal zum Ankleidezimmer. Der Tag morgen würde nicht nur vor Aufregung und Nervosität geprägt sein sondern auch voller Verzweiflung! Kirill! Sie sollte mit Kirill sprechen, vielleicht konnte er ihr dabei helfen!
John sollte morgen einfach mal einen Blick ins Ankleidezimmer werfen. Sie hatte alles im Schrank behalten, nichts wurde in eine Kiste gepackt, nichts wurde auf den Dachboden gestellt, einfach weil sie es nicht übers Herz brachte ihn so aus seinem Leben zu streichen. Ganz hinten in der Ecke des Schrankes, hing auch noch ein Anzug von ihm, der ihm eventuell auch noch passen würde. Daran zu denken, ihm zu sagen das seine Kleidung noch im Schrank war, auf die Idee kam sie gerade nicht denn in ihrem Kopf ratterte es bezüglich der Kleiderwahl. Im Augenwinkel konnte sie sehen, wie John ihrem Sohn einen Kuss aufs Näschen hauchte und wie Süß er dabei aussah. Selbst Junior zuckte dabei mit dem linken Mundwinkel zu einem Lächeln.
Es fiel ihr auch noch ein, das jetzt wo John da war, er auch wissen sollte, wer hier noch im Haus ein und ausging. Vorsichtig fing sie die Erklärung mit ihrer Cousine an, an die er sich doch noch erinnern musste. Oh bitte, Asia war nicht die einzige die ihm die Trennung krumm genommen hatte. Aber genug von Asia, jemand viel wichtigeres lebte in diesem Haus! „Ja ich habe ihn aufgenommen, er hat ein zuhause gebraucht und du weist wie ich zur Familie stehe. Und ich muss sagen... er ist mir wie ein Sohn geworden“ Sie liebte ihn wie ihr eigen Fleisch und Blut, auch wenn er seine Gefühle und sein Temperament nicht immer zügeln konnte. Er war wie sie. Mit Sicherheit hatte er den jungen Mann auch schon einmal gesehen als sie mit Asia unterwegs oder bei ihr zuhause zu Besuch waren. Welches Zimmer? „Gegenüber von Juniors Zimmer. Das heißt, das Zimmer gegenüber ist noch frei“ Sie hatte Kirill das Gästezimmer in ein schickes Jugendzimmer verwandelt, damit er merkte, das er nicht nur ein Gast in ihrem Haus war, sondern zu ihrer Familie gehörte. Somit würde nur noch ein Zimmer frei sein und dieses war direkt gegenüber ihrem Zimmer. Wenn John nicht aufpasste und die Tür offen ließ, würde sie einen Blick auf ihn werfen könnte.
Galt die Schlafoption allerdings schon für heute oder erst für morgen? Da Junior aber ruhig vor sich hinschlief, wurde es Zeit ihn hinzulegen. Das Bett vorbereitet und ihren kleinen Schatz dazwischen geschoben damit er zur Not nicht herunterkullern konnte sah sie etwas unsicher zu John rüber. Galt die Regelung nun ab heute oder nicht? Würde er jetzt aufstehen und rüber gehen? Die Latina war wirklich etwas verunsichert gewesen. Als sie seine Finger an ihrem Kinn spürte, beugte sie sich etwas nach vorn um ihm entgegen zu kommen. Darya erwiderte den sanften Kuss genauso sanft und mit einem leisen, wohligen seufzen auf ihren Lippen. Moment... wirklich? DER LETZTE KUSS? Nur gut das er ihr das nicht gesagt hatte, sonst würde sie doch noch mal über ihn herfallen! „Dann machen wir es dir morgen dort gemütlich“ Wenigstens ein bisschen, aber noch so gemütlich, das er es dort besser finden könnte. Vielleicht... sollte sie ihm kleine Reißzwecken ins Bett legen damit er dann zu ihr ins Bett krabbeln würde. Sie legte ihre Wange zwar kurz in seine Hand und lächelte ihn an, in ihrem Kopf spielten sich aber ganz doofe Gedanken ab um ihn irgendwie wieder zu sich ins Bett zu holen. Was wahrscheinlich sehr gemein war an so etwas zu denken, wenn die beiden wieder zueinander finden wollten, auf die „altmodische Art und Weise“. Als er aufstand, ließ sie ihren Blick über seinen Körper schweifen, nicht nur er leckte sich über die Lippen, auch sie tat es als sie sich jeden Zentimeter noch einmal ansah. So bekam sie auch nicht mit, wie er ihr das Shirt entgegen warf und bekam es ins Gesicht. Leise lachend zog sie das Ding runter und schüttelte den Kopf. „dir ist klar, das ich jetzt keinen Michellinmännchenanzug tragen werde damit DU nicht den Verstand verlierst ja?“ Hoffentlich war ihm klar, das sie nun öfter nackt durch die Wohnung rennen würde nur um ihn zu ärgern ja? Ein amüsierten Grinsen legte sich auf ihre Lippe als sie seinem Wunsch – für heute – nachkam und sich das Shirt anzog während er aus dem Zimmer verschwand. Vorsichtig legte sie sich neben ihr Baby und zog die große Decke über die beiden, wobei sie bei Junior darauf bedacht war, das sie nur bis zu seiner Hüfte ging.
Mit einem Lächeln bedachte sie ihren Sohn und konnte ihr Glück gerade kaum fassen. Konnte es nicht fassen das John in wenigen Augenblicken neben ihr liegen würde, konnte es nicht fassen das sie nach einem Jahr endlich neben ihm aufwachen würde... konnte es nicht fassen das er da war. Und doch war er das, er war bei ihr und war in ihrem gemeinsamen Haus. Als er durch die Tür kam, sah sie ihn mit diesem Blick an und schob die Decke etwas zur Seite, damit er sich neben Junior auf die andere Seite legen konnte. Ihr Kind, wohlbehütet in der Mitte der beiden Menschen, die ihn bis an ihr Lebensende lieben würden! Recht Gedankenverloren lag ihr Kopf auf dem Kissen und ihr Finger auf Juniors Bauch um ihn noch etwas zu streicheln. Erst als John nach ihrer Hand griff sah sie ihn an und musste schlucken. „Du.... Du willst den Ring wieder haben?“ ihre Stimme war etwas gebrochen als sie ihm die Hand entzog um sich den Ring an ihrem Finger anzuschauen. Sie musste wirklich schlucken, weil sie sich daran gewöhnt hatte diesen Ring am Finger zu haben, ihn niemals abzunehmen, nur wenn sie den Abwasch machte. Er hatte ihr den Ring nie offiziell gegeben nein aber.... er war so schön! Ganz langsam und vorsichtig, nahm sie den Ring von ihrem Finger und drückte ihm den Finger in die Hand. „Als ich die ersten Wochen in deinem Büro geschlafen habe... hab ich die Schachtel in dem Schrank gesehen wo die Ordner sind und... da hab ich ihn genommen“ gestand sie ihm dann ganz leise und mit einem unschuldigen Blick. Es war vielleicht nicht die feine englische Art den Ring einfach so zu nehmen, aber John war nicht da und... der Ring und sie waren so einsam!
Darya wartete, damit er den Ring weg tat bevor sie nach seiner Hand griff und ihm diese auf den Bauch von Junior zu legen, damit er merkte wie der kleine Körper beim Atmen auf und abging und die Atmung immer ruhiger wurde. "Wir haben sehr viel zu besprechen, ich habe dir sehr viel zu erzählen, aber für all das haben wir Zeit. Ich liebe dich John. Gestern, heute und ich werde dich auch morgen noch lieben und ich weiß, das du ein wundervoller Vater sein wirst. Ein Vater, der morgen früh in das Lächelnde Gesicht seines Sohnes sehen kann" Sie strich ihm mit dem Daumen über den Handrücken und sah ihn liebevoll an. Das mit der Liebe, hatte sie ihm damals schon gesagt und so wie damals, fühlte sie auch immer noch. Sie unterdrückte ihr aufkommendes Gähnen und schob ihren Kopf wieder richtig in das Kissen hinein. Auch wenn sie nicht schlafen wollte, war sie wirklich extrem müde und döste bereits vor sich hin. Nach einem Jahr wieder vollkommen glücklich!

@John Walsh



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#15

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 08.02.2021 03:52
von John Walsh (gelöscht)
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John hatte zu ihr rüber geschaut und gelächelt, als sie meinte, dass er seine Augen hatte. Sie hatte recht. Die Form, die Farbe. Sie stimmte perfekt mit den seinen überein und es erfüllt ihn mit stolz. So viel Stolz, dass man es ihm ansah.
Während er einst damals eine Position bezogen hatte, in der er weitere Anforderungen an sie stellen konnte, hatte er diese mit seinem Tun verwirkt und doch war er der festen Überzeugung, sich diese wieder zurück zu erkämpfen und dabei war ihm nahezu jedes Mittel recht. Mit einem weiteren charmanten Blick hatte er von ihr zu seinem Sohn geschaut und diesen wunderbaren Anblick einfach genossen. Er war so wunderschön und er hielt das pure Glück in den Händen. Ihre Aussage revidierte er mit einer Zustimmung. Wenn sie es wollte, würde er jeden verdammten Tag durch diese Türe nachhause kommen und das sagte er auch. Den Blick stumm auf sie liegen, sah er ihr einen Moment einfach entgegen, bis sich ein charmantes Lächeln auf die Lippen tat. Er nickte. "Das werde ich. Und ich werde mich zwischendurch sogar melden, damit du weißt, wo ich bin und wann ich nachhause komme." etwas, was er wirklich ernst meinte. Er wollte das Leben mit ihr. Das Leben, was sie und Junior ihm bieten konnten, so war es einfach perfekt! Es war eine Zukunft, die er niemals für sich selbst in Betracht gezogen hatte. Eine Zukunft, die er selbst nicht erträumt hatte, als er jung und dumm war, naiv zu glauben, dass sein Vater ihn gehen ließ. Durchbrennen mit einem Mädchen, für welches er nicht einmal einen Bruchtteil vom dem Empfand, was er jetzt für diese Frau vor ihm fühlte.
Ein leises Lachen stahl sich über seine Lippen. Nur er war ein solcher Sadist, dass er die Frau sogar igrendwann heiraten wollte, die ihm fast umgebracht hat! "Dann sollte ich mir wohl selbst auf die Schulter klopfen, dass du ganz mir gehörst" Sich ein wenig zu ihr rüber gebeugt, dabei Junior sanft im Arm wiegend, schmunzelte er. "... und auch immer gehören wirst..." Was anderes würde er sicherlich nur schwer bis gar nicht akzeptieren können. Erstaunlicherweise, war er das nur zu gerne selbst schuld! Er hatte sie dadurch bekommen, mit Haut und Haaren und auch wenn es bei ihr einen bitteren Beigeschmack hinterließ, würde er diesen schnell wieder weg wehen!
Auf ihre Aussage, dass sie immer Recht behielt, lachte er nur noch einmal. Darauf achtend, nicht zu laut oder zu Ruckartig dabei bewegt zu werden, damit Junior nicht plötzlich hoch schreckte und schrie. Bald würde sie in der Tat Recht haben. Dann wäre er der Mann, den sie verdiente. Aber nicht zu diesem Zeitpunkt. Derzeit war er weit davon entfernt und es störte ihn zu wissen, dass sie ihm derzeit nicht mit Haut und Haaren unterlegen war. Natürlich war es ihr Körper. Die Anzeichen hatte er schon im Wohnzimmer wahr genommen, war dem pulsierenden Ruf gefolgt und hatte ihr gegeben, was sie beide so dringend brauchten, doch war es nicht die emotionale Seite, die er als vollkommen seins betiteln konnte. Doch war es nur eine Frage der Zeit, da war er sich sicher.
Dem kleinen so voller STolz die Flasche gegeben, hatte er ihren Worten gelauscht und ein wenig gelächelt. Erstmal, weil sein Sohn von ihm die Falsche nahm und zum anderen weil er stolz darauf war, wie wunderbar sie das machte. Wie sie sich durch die Anfänge gekämpft hatte, wie sie nicht aufgab und eine wundervolle Mutter geworden ist. Den Blick auf ihren Busen gelegt, trat sogar ein teilweise süffisantes grinsen auf seine Lippen. Dennoch mahmte er sich tunlichst zur Konzentration an. "Dann bekomme ich ja den ersten Zahl mit." sagte er stolz und warf einen weiteren Blick auf seinen Sohn. "Es war sicherlich ein schöner Anblick zu sehen, wie du unseren Sohn stillst..." Er ließ das Gefühl der Wehmut nicht zu. Dieser Moment war einfach zu perfekt, als das er diesen beflecken wollte, also lächelte er stattdessen, als er merkte, dass sein Sohn seine Hand umfasste.
Sie war seiner Aussage gegenüber skeptisch, weil er wirklich vor hatte das Gästezimmer zu beziehen. Er hatte viel Zeit gehabt. Zeit darüber nachzudenken, wie er sie wieder für sich gewinnen könnte, wenn sie ihm denn die Chance dazu gab und sie dabei jede Nacht flach zu legen- was er nur zu gerne tat und wozu sein Körper ihm riet!- war nicht sonderlich hilfreich! Auch wenn die Verlockung mit sicherheit so groß war, dass ihm sicherlich das ein oder andere förmlich die Eier zerplatzen würden, weil er noch Samenstau bekam. Na hoffentlich bürdete er sich nicht zu viel auf, sie erst wieder zu berühren, wenn sie sich begann wieder in ihn zu verlieben. Also würden zu nächst die lebhaften Erinnerungen an sie her halten müssen, um wenigstens ein wenig Druck abzubauen. Ihre Frage also mit einem Nicken kommentiert, war ihr nicht bewusst, dass auch ihm das so verdammt schwer fiel. Schon jetzt. Neben ihr zu sitzen, mit seinem Sohn auf dem Arm und sie dabei nicht auch in seinem Arm zu halten war eine Qual. War schmerzlich, denn sein Körper pulsierte nach dem ihrem. Sich das zu verbieten kostete Kraft. Genau das war der Grund, weshalb er ihrem Unglauben wieder ein lächeln schenkte. Natürlich verstand er sie. Immerhin hatten sie es gerade auch nicht geschafft sich zu unterhalten. Stattdessen waren sie wieder immer im Bett gelandet und hatten sich ihrer Leidenschaft, ihrem Willen, ihren Körpern hingegeben und sich einfach an dem jewals anderen befriedigt. Das Bett war der beste Beweis dafür. Die Flecken würden über die Nacht sicherlich aufhellen und auch morgen noch zeigen, dass es kein Wunschtraum gewesen war, sondern blanke und leidenschaftliche Realität. Dennoch erwähnte er es nochmal und ihre reaktion darauf brachte ihn ein wenig zum grinsen. "Ich habe nie behauptet, dass es leicht werden würde. Und das eben... Sagen wir mal. Einmal ist kein mal... Außerdem gab es vorhin keinen Weg dran vorbei. Ich musste dich einfach haben." Sein offen und ehrlich Blick ruhte auf ihr. "Ich musste mich davon überzeugen, dass ich wirklich aus der Hölle ausgebrochen bin..."
Den Blick auf ihren Busen gelenkt, um sich diese noch mehr einzuprägen, war es absolut gemein, dass sie ihm diesen entgegen streckte. Das kleine Biest! Sie wusste genau, wie sie ihn um den Finger wickeln konnte und hätte er den kleinen jetzt nicht auf seinem Arm und versuchte mit ihm einen Beuerchen zu machen, hätte er ganz schnell wieder ihren kostbaren Nippel in den Mund und er würde das Spiel von vorne spielen. Diesmal aber genüsslicher, denn diesmal würde er sich wirklich zwischen ihre Beine versenken. Allein bei dem Gedanken daran, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Den Gedanken mühsam zur Seite gelenkt, trat das charmant-verliebte Lächeln auf seine Lippen, als er sie um ein Date bat. Immerhin war es längst überfällig. "Natürlich war es nicht schlimm." setze er an. "Aber ich will es Darya. Ich will ein ordentliches Date mit dir. Mit allem was dazu gehört. Damals waren wir jung. Wir waren naiv und glaubten, dass uns die Welt gehört. Und es wird Zeit, dass wir es wieder denken werden. Damals warst du nicht nur in mich verliebt, sondern hast mich geliebt. Jetzt liebst du mich, aber bist nicht mehr verliebt. Und das will ich ändern. Weil du mir wieder ohne schlechtes Gewissen- ohne schlechtes Gefühl gehören sollst. Erleichterung hatte sich in ihm breit gemacht, nachdem sie eingewilltig hatte. Auf ihre Frage, ob sie einen Babysitter brauchen würden, stimmte er letzlich mit ein. Auch kam ein nicken über ihm, als sie meinte, sie würde sich dann um einen Babysittern kümmern. "Aber kein Lackaffe!" Klar er war die ersten Monate nicht da gewesen, aber jetzt war er es und er räumte sich jetzt schon das Mitsprache recht ein. Er würde seinem Sohn keinem idioten anvertrauen.
"Richtig. Wo bliebe die Überraschung, wenn ich es dir sagen würde?" er legte für den Moment den Kopf schief, während er danach dem kleinen, der begann in seinen Armen einzuschlafen, einen Kuss auf die Stirn haucht. Ging es nach ihm, würde er den kleinen auf Ewig im Arm halten. Natürlich abwechselnd mit dessen Mutter, immerhin leckhszte es ihm auch nach ihr. "Aber.. ich zeige dir etwas, was mit sehr geholfen hat das letze Jahr." schmunzelte er ein wenig.
Während sie ihrem Gedanken für einen Moment nachhing- und sicherlich würde John am folgeden Tag nach seinen Sachen fragen, wo sie es ihm dann einfach stecken könnte, dass sie noch alles behalten hatte- gab er sich dem Gefühl der vollkommenheit hin. Er war endlich wieder zuhause angekommen. Dabei war es egal, ob es die vier Wände waren, die er selbst gestrichen hatte oder die ihm für eine- viel zu kurze Zeit- geborgendheit geschenkt hatten. Nein. Es waren nicht die Räumlichkeiten, die Deko oder die Bilder, die sie liebevoll aufgehangen hatte, sondern eher die Tatsache, dass er sie und sein Kind wieder um sich hatte. Selbst wenn sie auf der Straße oder in einer Pappschachtel hausen müssten, würde er sie wie zuhause fühlen, denn Zuhause beschrieb in seinen Augen kein Ort, sondern eine Person. Und sein Zuhause waren seine Frau und sein Sohn.
Die Aufmerksamkeit wieder auf Darya gelenkt, gab sie ihm zu verstehen, dass sie noch jemanden in dem Haus beherbergten. Er konnte sich wage an den kleinen Knirps erinnern, so war er selten daheim gewesen, wenn Asia und Zwergnase mal zu Besuch gekommen sind. Also nickte er nur. "Natürlich. Deine Familie ist auch meine Familie." trat ein seichtes Lächeln auf seine Lippen. Natürlich würde er sich mit dem Knirps irgendwie arangieren können, gerade weil sie ihn scheinbar auch als Sohn ansah. Na super. Also würde er sich wohl doppelt mühe geben müssen, um den Zorn seiner Latina auf sich zu lenken. Auf die Frage, welches Zimmer sie ihm zugewiesen hatte, nickte er. Ein leichtes blitzen trat in seinem Blick, doch verschwand es ebenso schnell wieder, wie es aufgetaucht war. "Klar. Machen wir es morgen etwas gemütlicher!" Denn diese Nacht würde er definitiv hier bleiben.
Darya nahm seinen schlafenden Sohn aus seinen Armen und bettete ihn auf die weiche Matratze. Kurz den Blick sanft auf die schlafende Gestalt, dann auf seine Latina gelegt hatte er den Drang nicht unterdrücken können und ihr nochmal einen Kuss gehaucht. Hatte ihre Lippen für einen Moment wieder für sich beansprucht und ihr dann abermals dieses charmant- verliebte Lächeln geschenkt. Ja, der vorerst letze Kuss! Damit die Qual auch schön begann!
Er würde es niemals woanders so schön haben, wie bei ihr im Bett! Also waren die Gedanken sinnlos! Wahrscheinlich kreisten seine Gedanken jede Nacht so lange in seinem Kopf- ob er zu ihr rüber gehen sollte oder nicht- bis er endlich in einen Schlaf fallen würde. Insgeheim hoffte er ja nicht, dass sein Unterbewusstsein ihn zu ihr drängte und er im Schlaf zu ihr ging und es sich bei ihr gemütlich machte und sie in seine Arme zog.
Einen Moment noch genoss, wie sie ihre Wange in seiner Hand lehnte, hatte er sich von ihr gelöst, war aufgestanden und spürte ihren brennenden Blick auf sich. Das Verlangen unterdrückend, was bei dem Anblick, welchen sich ihm bot alles andere als einfach war, nahm er sein Shirt und warf es ihr zu. Er lachte etwas, weil sie nicht aufgepasst hatte und es sich vom Kopf zog. Als sie ihm eine passende Antwort gab. "Dann sollten wir gleiches mit gleiches begleichen nicht?" grinste er süffisant, zwinkerte ihr zu und verschwand kurz nach unten. Er holte das Wasser, hatte kurz einen Abstecher zu seinem Seesack gemacht, eine Packung mit Tabletten raus geholt, diese geschluckt, die Tabletten wieder in den Seesack gepackt und war wieder rauf ins Schlafzimmer gegangen, nur um seine perfekte Frau und sein wunderbares Kind im Bett vorzufinden. Sie bedachte ihn mit diesem wunderbaren Blick, wo ihm abermals das Herz vor lauter Liebe überquoll. Damals hatte er Angst vor diesem Gefühl gehabt, denn es signalisierte ihm, wie viel Macht sie über ihn hatte. Das er für sie alles opfern würde... Jill hatte ihm damals das Herz gebrochen, doch Darya... diese wunderschöne Frau, war nicht nur in der Lage ihm das Herz zu brechen, sondern sein komplettes Wesen zu zerschlagen!
Er hatte sich ins Bett zu ihr gelegt, achtete darauf, sein Sohn nicht zu zerquetschen und betrachtete sie. Bis sein Augenmerk auf den Ring fiel, den er durchaus gerne wieder haben wollte. "Ich habe ihn dir niemals offiziell geben können... Und dich in diesem Moment heraus zu fragen, ob du meine Frau werden wollen würdest, wäre eine schlechte Entscheidung. Außerdem... gehe ich davon aus, das du in diesem Moment mit Nein antworten würdest. Also werde ich dir diesen Ring an den Finger stecken, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Den irgendwann wird er diese Frage stellen. Irgendwann...
Als sie ihm den Grund erklärte, woher sie den Ring hatte, verdüsterte sich für einen Moment sein Blick. "Du warst in meinem Büro?" Teilweise, weil sie ihn scheinbar so sehr vermisst hatte, dass sie in seinem Büro nächtigte, um ihm scheinbar da am nahsten zu sein, teilweise aber auch, weil sie Sachen durchwühlt hatte, die sie nichts angingen. Er suchte in ihren Augen nach einer Verurteilung. Etwas, was verriet was sie da alles gesehen hatte, doch es kam nichts STattdessen wurden ihre Augen immer kleiner, also nahm er ihr den Ring entgegen, legte diesen auf den Nachtisch und ließ sich von ihr lenken. Seine riesen pranke auf den kleinen Körper liegend, war alles an dunkelheit wieder aus seinem Blick verschwunden. Er spürte nur noch das leichte auf und ab seines Sohnes. Er lächelte ihr entgegen. Sie hatten wirklich viel zu bereden, doch waren es die letzeres Worte die sie sagte weshalb er leise und glücklich seufzte. Sie liebte ihn. Und sie würde ihn immer lieben. Sie gehörten zusammen, waren schlichtweg füreinander bestimmt und das spürte er mit jedem Herzschlag.
Er genoss die leichten Liebkosungen von ihr, und blickte ihr weiter entgegen, als sie langsam die Augen schloss und dann auch in einen gleichmäßigen Atem Rhythmus verfiel.
Er wusste nicht wie lange er dort gelegen hat. Den Blick auf Darya und seinen Sohn ruhend, doch irgendwann war er dann in einen Schlaf gedriftet, welcher das erste Mal seit Monaten ruhiger war. Vielleicht war es die Tatsache, dass er die Nähe seines Kindes und seiner Frau spürte, doch das war das erste Mal, dass er wieder bis zum nächsten Morgen durch schlief und nicht in der Nacht wieder hochschreckte, weil er ein bestimmtes Bild vor Augen hatte....

@Darya Kolesnikow


Darya Kolesnikow liebt es
Darya Kolesnikow heult leise
Darya Kolesnikow "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
Darya Kolesnikow ist gerührt!
Darya Kolesnikow beschützt!
Darya Kolesnikow hat's die Sprache verschlagen
Darya Kolesnikow errötet!
Darya Kolesnikow braucht Baldrian!
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