#31

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 20.10.2021 15:31
von John Walsh (gelöscht)
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Er genoss das blinde Vertrauen seiner Latina, hatte es niemals im verletzenden Maße missbraucht und würde dahingehend auch niemals mit anfangen. Wie das letze Jahr gelaufen war, war eine echt miese Nummer gewesen, wenn auch leider von Nöten, um ihr und seiner Familie den nötigen Schutz zu bieten oder von der Mafia fern zu halten. Er hatte sich nicht ausmalen wollen, was passierte, wenn sie oder seine Kinder in die Fänge der Bestien geraten würden, nur um etwas über ein Jahr einfach spurlos für sie zu verschwinden. Es war verständlich, dass so unheimlich viel Frust aufgebaut wurde, dass es zu diesem riesen Streit kommen musste. War es Eifersucht und Stolz welches sie beide blind für das wesentliche machten. Das sie einander nun wieder hatten und wieder in eine familiäre Zukunft treten wollten. War die Versöhnung, die sie nun vollzogen eine wahre Notwenigkeit!
Spürte er, wie all die Anspannung und der Frust mit dem jedem Hötepunkt besser und leiser wurde. Wie er sie in absolut vollen Zügen genoss und sogar wieder verdammten Kitsch an den Tag förderte, der ihr aber ein wunderschönes Lächeln auf die Lippen zauberte. Hatte es sich doch allein dafür schon gelohnt preis zu geben, was er über ein Jahr verstecken und ignorieren musste.
Während sein feuriger Blick auf ihr lag, als sein puliserender Schwanz in ihr verharrte, stellte er kurzzeitig noch einmal fest, was für ein Glück er doch hatte. Allerdings waren die Gedanken schnell ade, als sie begann ihren Po nur weiter gegen ihn zu stemmen und ihm damit zu sognaliseren, dass er in sie dringen konnte. Das er sich fallen lassen und die Zügel lockern, waren seine Stöße dennoch erst etwas ruhiger und zaghafter, damit sie sich wirklich nun weiter an sein beachtliches Gemächt gewöhnen konnte, während er sie von einem eventuellen unangenehmen Gefühl ablenkte, indem er seine bullige Hand um ihr ihre Brust legte und diese feste knetete, die andere mit sachten gleichmäßigen Kreisen und Berührungen über ihre Perle glitt. Ihr Stöhnen dabei war in der Tat wie Engelsgesang, schien es ihr ebenso zu gefallen wie ihm. Auch wenn es vielleicht teilweise etwas unüblich war, dass man sich in den Arsch seiner Frau rammte, schien doch jede Faser der Latina das zu wollen. Ihre drängenden Bewegungen an seinem Schwanz, das Gestöhne und die absoluter Hingabe. Wie immer. Egal was sie ausprobierten, sie mischte in allem mit und hatte niemals die Äußerung gemacht, dass sie das niemals mehr machen wollen würde.
Mit einem grinsen auf den Lippen, löste er seine Hand von ihrer Brust, nur um sich das zweite Spielzeug zu schnappen, welches er in sie schob und ihr damit ein noch lauteres stöhnen entlockte. Fuck! Musste er schon fast an sich halten, um nicht direkt zu kommen! Es war, als würde ihre blanke Leidenschaft auf ihn übergehen, oder umgekehrt, auf jeden Fall konnte er nicht mehr definieren, welche Signale von wem Gesannt wurden, waren sie während seine festen und harten Stöße in ihren Arsch eine vollkommene Einheit. Bestehend aus nichts mehr als Lust und die Hingabe zu dem jeweils anderen.
Stumm nahm sie ihm das Spielzeug ab und passte sich seiner Stöße an, nur um nahe zu zu betteln, dass er endlich wieder seinen üblichen Rythmus annehmen sollte. Mehr hatte sie definitiv nicht sagen müssen. Die Freie Hand umfasste ihre Hüfte, während er sich mit harten und festen Stößen wieder schnell in sie rammte, nur um dem Muskelnspiels ihres Po's entgegen zu wirkten. Spürte er das leichte Vibrieren des Spielzeugs in ihr, was seine Eichel ebenfalls nochmal einen Reiz aussetze, das kontrajiheren ihrer Muskeln, welches sich gegen das pulsieren seines Schwanzes stellten und ihn liebkosten und ihm seines Samens berauben wollten.
Als sie seinen Namen stöhnte und er kurz ihren Blick einfing, fluchte er ebenfalls stöhnend auf, genoss das leichte brennen seiner Lenden. Etwas, was ihm signaliserte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, bis ihre Muskeln bekamen, was sie so sehr ersehnten. Tat es ihm dennoch keinen Abbruch, als sie das Spiel nicht aufgab und ihm mit einem erotischen Laut von der Klippe stürtzen ließ. Bemerkte er nicht, wie sie fast wegrutschte oder kaum noch Kraft hatte, um sich ihm entgegen zu stemmen, als die Welle der Extase ihn kalt erwischte und seine Eier in Hochform liefen und seinen restlich verbliebenen Samen aus ihm raus beförderten. Geradewegs in ihren Arsch. War es dabei ihr Name, welcher mit so viel Lust über seine Lippen kam. Trotz der intensiven Welles eines Orgsamues, das feste zusammen ziehen seiner Eier, und das seichte puliseren seines Schwanzes, während er den Samen aus ihm raus pumpten, gaben seine Finger ihren Kern nicht frei. Glitten weiter mit schnellen Bewegungen darüber, reizten, liebkosten und tritzten ihn, als das Zucken an seinen Finger zunahm und er an seinem Handballen spürte, sie sich ihre Mitte zusammen zog und sie kurz darauf ebenso laut seinen Namen schrie. Waren auch die Nachbarn schon längst aus seinen Gedanken gerissen! Wobei. Es hatte ihn niemals interessiert, was diese wohl denken könnten!
Spürte er einen Moment später, ihren Schwall nähher über seine Hand laufen, was seine Welle der Leidenschaft nochmal für einen kurzen Moment aufflammte und den letzten Schwall Sperma in sie schoss. Schlug sein Herz bis zum Hals, als er mit den Bewegungen langsamer wurde, waren diese intensive Nachwehen dennoch etwas, was er sich selbst gönnte, ihr aber auch schenkte, ehe er von ihrem Kern abließ und den Kopf kurzerhand erschöpft in den Nacken legte. Sein Puls war bei 180, als sie ihre Hüften vor schob und ihm wieder frei gab. "Fuck!" gab er erschöpft von sich, nur um sich neben sie zu legen, nachdem sie nach seiner Hand getastet hatte und ihn zu sich zog. Ging sein Atem schnell, als er den Blick auf ihre ermattete Gestalt legte und ihr eines dieser, ihr verhassten, charmant- verliebten Blickes schenkte. Waren ihre Worte Balsam für die Seele und der darauf folgende Kuss war es ebenfalls. Glitt seine Hand sachte zu ihrem Kopf, wo er sich in ihr Haar schob, um ihr hübsches Gesicht einen Moment an seinen Lippen zu haltenm während er seine Zunge in ihren Mund schob und ihre Zunge liebevoll umgarnte. War dieser Kuss wohl die Antwort auf ihre Worte denn ihm ging es da nicht anders. War diese Latina perfekt für ihn! Und er liebte sie. Hatte sie immer geliebt und würde dies gewiss auch für immer tun. Ihre Lippen wieder frei gegeben, schob er seinen Arm umter ihren Kopf, um sie in seine Arme zu ziehen und ihr zu lauschen, während ihre Herzen sich von dem Marathon in der Tat wieder beruhigten.
Lachte er leise bei ihren Worten. "Muss ich das, ja? Allerdings würde dir ja wahrscheinlich eher weniger gefallen, dass wir dann erstmal ein paar Monate in Abstinz leben müssten." lugte er zu ihr, während er ihre Finger auf seiner Brust genoss. Etwas, was er zu Anfang nicht zulassen wollten, weil es - heute noch immer- dieses warme Gefühl in seiner Brust auslöste. Damals nicht gewusst, was es war, wusste er es jetzt mit absoluter Bestimmtheit: Liebe.
"Und da ich dich mir hole, wann immer es die Zeit mit den drei Kids zulässt, werden wir es nicht schaffen so lange die Finger voneinander zu halten!" Hatten sie es ja nicht eimal 2 Tage geschafft gehabt. Belustigt darüber bettete er seinen Kopf wieder auf das Kissen, als er den ihren auf seiner Schulter spürte und er in sich nur noch diesen wunderbare Freiden fühlte. Er war wieder zuhause! Angekommen!
Hauchte er ihr noch einen Kuss auf den Schopf. Seine Hand glitt sachte ihrem Oberarm rauf und runter, als er seinen Gedanken einen Moment nach gingen. Erst das scrille klingeln unterbrach ihn bei den Gedanken. Hatte ehrlich gesagt nicht einmal anstalten gemacht sich zu erheben oder sie gar aus seinen Armen frei zu geben, weshalb er von der Müdigkeit überwältigt die Augen schließen wollte nur um kurz darauf die Augen wieder zu öffnen, als sie die Stimme von Alexej am Fenster hörten. Oh fuck! Sie hatte Junior doch komplett vergessen! Sah er seine Latina sogar recht irritiert an, als sie wie von einer Biene gestochen von ihm wegrutschte. Wollte er gerade was sagen, als sie auch schon aus dem Bett sprang und zum Fenster lief. Musste er wegen ihres Ganges in der Tat ein wenig auflachen. Krank, dass es ihn mit Stolz erfüllte? Ließ er den Kopf dann aber doch wieder ins Kissen fallen, den Arm über seine Augen, als er das Stück Stoff und die Worte von Darya hörte. Verdrehte er die Augen. Also noch nichts mit schlafen. Erhob er sich amüsiert aus dem Bett und ließ seinen Blick auf ihr liegen, als er grinsend nickte. "Habs nicht vergessen" zwinkerte er ihr zu lief zu ir hin und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Lippen, ehe er sich seine Jeans schnappte und auf dem Weg nach unten rasch hinein schlüpfte. Darauf achtete, nicht etwas in ihre... Zeichen der Leidenschaft zu treten und schloss diese, bevor er die Türe öffnete und seinem Schwiegervater in Spe entgegen blickte. "Hallo Alexej." grüßte er ihn und blickte dann zu Junior, der in den Armen seines Opas war. Sofort breitete der Kleine die winzigen Ärmchen nach seinem Daddy aus. Ohne umschweife wurde er auch schon an sich genommen, als John ihm einen Kuss auf die Stirn hauchte und überlegte, ihn rein zu bitten. Dann fiel ihm allerdings ein, dass es aussah wie, als hätte eine Bombe eingeschlagen, also wurde die Türe wieder ein wenig zurück gezogen und Alexej entschuldigend angesehen. "Du hast sicherlich viel zutun, hm? Ich will dich nicht länger aufhalten und danke, dass du Junior genommen hast."

@Darya Kolesnikow

/ Sry für die enorme Wartezeit >.<


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