#1

Wohnzimmer mit Ausgang zum Garten

in Elternschlafzimmer 22.07.2019 19:34
von John Walsh (gelöscht)
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#2

RE: Wohnzimmer mit Ausgang zum Garten

in Elternschlafzimmer 22.07.2019 20:13
von John Walsh (gelöscht)
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@Darya Kolesnikow alles für dich bereit Ma Shaol Wir kommen dann dazu, wenn @River Felton im Casino angeschossen wird ;)


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#3

RE: Wohnzimmer mit Ausgang zum Garten

in Elternschlafzimmer 22.07.2019 22:44
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

- First HP Post –

Irgendwie kam keine Ruhe in ihr Leben. Die Wiedervereinigung mit @John Walsh war alles andere als entspannt. Noch am selben Abend waren sie bei ihrer Mutter im Krankenhaus und essen. Schön oder? War es nicht! Irgendeine Freundin von Fallon hatte John vor dem Restaurant eine Szene gemacht. Furchtbar man konnte nicht mal den Abend in Ruhe verbringen, weil man ihn schon aufgesucht hatte. Danach hoffte sie auf ein bisschen Ruhe, aber @Jade Emilia Bryne trat in ihr Leben, genauso wie ihr e Mutter Jill. Zu Jade versuchte sie wirklich ein gutes Verhältnis aufzubauen, immerhin war sie die Tochter von John -den sie auchbermutigte soviel Kontakt wie möglich zu ihr zu haben – und in Darya's Augen funktionierte das auch ganz gut. Darya genoss das Gespräch mit dem wunderschönen Mädchen und ließ sich mit allen Fragen Löchern die ihr auf der Seele brannten. Jill war eine andere Sache und ein großer Streitpunkt zwischen ihr und John. Warum? Sie hatte Angst verlassen zu werden auch weil er ihr sagte das er sie immer noch liebte. Darya war verletzt! Wie konnte er ihr das nur ins Gesicht sagen? Natürlich hatten sie auch das auf die Reihe bekommen! Und um ehrlich zu sein war es auch der Verdienst von @Thomas J. Westen gewesen. Ihr bester Freund auf der Welt. Sie liebte diesen Mann wie einen Bruder. Er war ihr Seelenverwandter gewesen, ihr Fels in der Brandung. Sie konnte mit allen Sorgen und Nöten zu ihm kommen. Und wenn sie keine hatte, verbrachte sie die beste Zeit mit ihm. Als John sich von der Latina trennte, war Tom ihre Anlaufstelle und schlief sogar einige Tage bei ihm weil sie so am Ende war.
Vor ein paar Tagen hatte sie starke Schmerzen im Bauch gehabt und wartete bis John auf Arbeit war um zu Jill zu gehen. Sie behielt sie bis zum Nachmittag da und gab ihr eine Infusion. Okay, Darya gab auch mit Jill ihr bestes und lud sie sogar zum Essen ein.
Jetzt stand sie in ihrem neuen Wohnzimmer. John hatte ihr das Haus gezeigt und es war wunderschön. Hier konnte sie sich ihr restliches Leben mit ihm vorstellen. Hier konnte sie mit ihm alt werden. Nur musste es noch etwas wohnlich werden. Ihre gesamte Familie Half beim Malern und ihr Cousin verschwand erst vor 10 Minuten. Yunito hatte ihr Löcher in die Wände gebohrt und Nägel reingemacht damit sie ihre Bilder aufhängen konnte. Im Flur war sie schon fast fertig. Schmückten zahlreiche Bilder von ihrer Familie und von John die Wände. Ihre Blutrote Couch ein Stück weiter nach links geschoben holte sie die Bilderrahmen und die Bilder aus ihrer Tasche und setzte sich auf die Couch. Ihr Bauch drückte immer noch etwas. Das war der Stress des Umzuges gewesen und die vielen Diskussionen. Die 14Wochen-Murmel wuchs und wuchs immer weiter, während Daryas Augenringe immer größer wurden. Hier auf der Couch konnte sie etwas durchatmen, die noch kahleWand ihr gegenüber betrachten und die Hand auf ihren Bauch legen. Ihre Finger zogen sanfte, kleine Kreise und sie musste sich eingestehen das sie fertig war. Seelisch und Körperlich. Sie liebte John. Wie keinen anderen, aber der ganze Stress, der ganze Streit, das machte sie kaputt. Wie viel musste sie noch über sich ergehen lassen? Tief in ihrem inneren hoffte sie, das nun Ruhe einkehrte, das sie nun glücklich werden konnte ohne sich Sorgen um ihre Zukunft mit John machen musste, da wusste sie aber nicht, welcher Sturm sie heute noch in Form von ihrem Mann und @River Felton erreichen würde.



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#4

RE: Wohnzimmer mit Ausgang zum Garten

in Elternschlafzimmer 17.08.2020 21:37
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

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#5

RE: Wohnzimmer mit Ausgang zum Garten

in Elternschlafzimmer 06.03.2021 13:02
von Alexsej Kolesnikow | 4 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand Die üblichen Gebrechen des Alters

Seine Kleine wollte also, dass er ihr half ein Kleid auszuwählen. Er ahnte schon um was für eine Art Kleid es sich handelte und dabei hatte er gemischte Gefühle.
Heute war ein schöner Tag, es war mild und die Sonne schien. Also ging er den Weg bis zu ihrem Haus am See, zu Fuß. Die frische Luft tat ihm gut, sagte sein Arzt und Ona stimmte ihm da energisch zu. Dabei war er genug draußen, wenn er seiner Frau im Garten half und sich dann in seine Garage zurückzog, um etwas zu reparieren oder an seinem geliebten Auto zu basteln.
Er zog seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche und schloss auf. Falls sein Enkel schief, wollte er ihn nicht wecken, in dem er klingelte. Außerdem wussten beide, John und Darya, dass er gerne einfach so hereinkam. Drinnen roch es nicht nach Essen, also wartete seine Tochter wahrscheinlich im Wohnzimmer. Als er den Raum betrat, saß nur John dort und spielte mit Junior.
"Hallo John", begrüßte er seinen zukünftigen Schwiegersohn. Dann musterte er den jungen Mann skeptisch. "Ich sehe schon, du hast mich nicht erwartet", stellte er fest und ging zu den beiden rüber.
"Als Nächstes sitzt du hier nur in Unterhose", prophezeite er. "Was soll danach kommen? Du solltest dir Manieren bewahren. Frauen mögen Gentleman."
Zumindest seine Frau und alle die er kannte, mochten keine Männer, die nur in Unterhose auf der Couch saßen und dabei noch Fernsahen und womöglich noch auf der Couch Bier tranken und aßen. Seine Ona hätte ihn aus dem Haus gejagt, hätte er sich so gehen lassen.
Beinahe hätte er John gesagt, dass zu seiner Zeit die Männer noch alle Gentleman waren, aber er wollte nicht zu alt klingen, immerhin war er erst 61 Jahre. "Ich meine es nur gut mit dir, Junge."
Er setzte sich auf die Couch, ächzte dabei etwas, wegen seinem Rücken, der ihn gelegentlich Probleme machte und streckte die Hände aus. "Gibt mir den Kleinen. Du gehst nach oben und siehst dir was an", sagte er in einem Ton, der keine Widerrede duldete. "Und sag Darya, dass ich da bin. Wärst du so nett?"
Ganz vorsichtig nahm den das Baby entgegen und ließ es auf seinem Schoss sitzen, so wie er auch schon Darya damals gehalten hatte. Sofort breitete sich ein liebevolles Lächeln auf seinem faltigen Gesicht aus, als er dem kleinen Mann in die unschuldigen Augen sah. Der Kleine griff sofort nach seiner Hand, als er ihm diese hinhielt. Er seufzte schwer bei dem Anblick dieser kleinen und zarten Händchen auf seiner alten, schrumpeligen Hand.

@Darya Kolesnikow & @John Walsh


Darya Kolesnikow liebt es
Darya Kolesnikow lacht sich kaputt
Darya Kolesnikow errötet!
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#6

RE: Wohnzimmer mit Ausgang zum Garten

in Elternschlafzimmer 07.03.2021 15:58
von John Walsh (gelöscht)
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"Nochmal!" grinste John seinem Sohn entgegen, der vor ihm im Wohnzimmer auf dem Boden saß. Der Ire hat sich nicht die Mühe gemacht ein Shirt anzuziehen, so würde er sich in wenigen Stunden eh in den Anzug schmeißen. Also hatte er es dabei belassen, seinem Sohn diesen komischen Brei gegeben, den Darya sagte, soll er bekommen und nachdem John dem kleinen also das Mündchen abgeputzt und ihn durch die Wohnung getragen hatte, um den kleinen nochmal alles zu zeigen, hatte er sich schließlich mit seinem Sohn im Wohnzimmer zurück gezogen. Erst war er überlegt gewesen wieder nach oben zu gehen, doch wollte er seiner Latina oben alle Ruhe gönnen. Außerdem war ja doch einiges an Spielzeug von dem Kleinen hier unten.
Stolz blickte er seinen Sohn an, weil dieser den weichen Ball in seine Richtung geschmießen hatte. Er gab den Ball seinen Sohn zurück und wartete einen Moment, dann schleuderte der Kleine den Ball wieder fort. Stolz lachte der Ire wieder auf, wurde aber sogleich aus dem Spielen gerissen, als er die Haustür hörte. Sofort wurde ihm ein ganz klein wenig mulmig im Bauch, immerhin wusste er ja, wer da kam und das dieser sicherlich nicht ganz so gut auf ihn zu sprechen war. Den Blick dann letzlich auf Alexsej gerichtet, musste John doch ein wenig grinsen. "Hallo Alexsej" grüßte er Daryas Vater und sah an sich hinab.
Super. Kaum den Mann entdeckt, dem Darya so wichtig war, schon ins erste Fettnäpfchen getreten. Er sah wieder rauf, hätte bei jedem anderen jetzt einen doofen Spruch abgelassen, doch bei dem Mann vor sich hielt er sich zurück. "Ich dachte, du würdests erst was später kommen." brachte er dann hervor und ließ seinen Blick auf den älteren liegen. Auch den weiteren Kommentar schluckte er mit einem lautlosen brummen runter. "Sicher..." sagte er daher nur. "Deiner Tochter scheint meine Nacktheit aber nicht im geringsten zu stören." konnte er sich dann aber doch nicht verkneifen.
Es war reiner Respekt und Liebe Darya gegenüber, dass sich der Ire etwas von ihm sagen ließ, also nickte er kurz, als Alexsej meinte, dass er es nur gut mit ihm meinte, erhob sich und reichte dem älteren seinen Sohn, als er nach ihm verlangte. Noch einen Blick auf seinen Sohn gerichtet, lief er nach oben. An der Schlafzimmertür klopfte er, ohne die Türe allerdings zu öffnen. "Dein Vater ist da..." brummte er durch die verschlossene Tür, lief ins Gästezimmer und griff nach seinem Seesack, nahm die Pillen da raus, nahm eine davon und schmiss sie ein, warf die Packung wieder in den Sack, griff ein Tshirt, zog es sich an und lief wieder runter. Ca. eine Halbe Stunde blieb ihm noch, bevor er sich in seinen Anzug schmeißen musste. Solange würde er wohl zu seinem eventuell jemals zukünftigen Schwiegervater runter müssen und sich dem alten Mann stellen.


@Darya Kolesnikow @Alexsej Kolesnikow


Alexsej Kolesnikow stalkt nicht, ermittelt!
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#7

RE: Wohnzimmer mit Ausgang zum Garten

in Elternschlafzimmer 10.03.2021 04:38
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

Da stand sie nun in ihrem Schlafzimmer, zog aus dem Ankleidezimmer ein Teil nach dem anderen heraus und hielt es sich vor den Körper. Was rotes? Was schwarzes? Was weißes? Was langes? Was kurzes? Einen Kartoffelsack? Verzweiflung machte sich in ihr breit. Nein sie würde jetzt nicht sagen das sie nichts zum Anziehen hatte, denn dem war nicht so und Darya war nun mal auch nicht so. Eher trug sie eine Jeans, bis sie kaputt ging bevor sie sich eine neue kaufte. Schaufenstershoppen, DAS tat sie gern aber sonst… man konnte es Bescheidenheit nennen wieso sie nicht wie andere so oft im Monat shoppen ging.
Nur fehlte ihr ein wenig Hilfe und sie hoffte, das ihr Dad bald hier ankam bevor sie anfing, sich die Haare heraus zu reißen. Sie bekam nicht mal mit das ihr Dad schon da war, wie auch? Er kam einfach rein. Dafür hatte sie ihren Eltern ja einen Zweitschlüssel gegeben, auch falls sie mal nicht da sein sollte und sie was brauchten. Das Einzige was sie wusste war, dass John mit ihrem gemeinsamen Baby unten saß und ihn beschäftigte während sie sich hier den Kopf zerbrach, was sie anziehen sollte.
Als es dann an der Tür klopfte, zuckte sie zusammen und hörte das Brummen von John? Was denn? Hatte Daddy ihn schon auseinandergenommen, weil er ein Jahr weg war? Mit einer hochgezogenen Augenbraue schob sie den Kopf aus der Tür, konnte aber nur noch sehen wie John ins Gästezimmer ging. „Ich komme gleich!“ rief sie einfach und hoffte, dass es bis zu ihrem Dad vorgedrungen war. Schnell schloss sie die Tür wieder, zog den Bademantel aus und schlüpfte in einen Slip und einen BH, bevor sie sich den Bademantel wieder überzog und nach unten ging. Die Treppe war schnell genommen und kaum als sie durch die Wohnzimmertür kam, sah sie wie der Opa mit dem Enkel auf dem Schoß auf der Couch saß. Sofort ging ihr das Herz bei diesem Anblick auf. Sie liebte es, wenn sie sah, wie toll ihr Vater mit ihrem Sohn umging. Der stolze Opa! Sofort fing sie an zu strahlen und vergaß für einen Moment welches Drama sich im Schlafzimmer mit den Kleidern aufgetan hatte. Da ging sie auf ihren Dad zu. „Schön, dass du kommen konntest“ Sie drückte ihrem Dad, zu dem sie immer ein herzliches, liebevolles Verhältnis hatte, einen dicken Kuss auf die Wange. Gleich danach, bekam auch Junior einen Kuss, der sie ansah und auf dem Schoss seines Opas anfing herum zu hoppern. „Kannst du mir noch helfen ein Kleid auszusuchen? Ich… weiß nicht was ich anziehen soll“ Sie beugte sich nach unten und flüsterte ihm leise zu. „Wir hatten doch sowas wie ein Date noch nie und ich bin unschlüssig WAS ich anziehen soll“ Dazu kam, dass sie ihrem Dad vertraute! Zu ihrem Schulabschluss war sie auch mit ihren Eltern zum Shoppen gegangen. Nur das sie nicht das Kleid aussuchte, welches ihrer Mutter gefiel, sondern das, was ihrem Vater gefiel. Sie liebte ihren Vater eben! Niemand war wie er!

@Alexsej Kolesnikow @John Walsh



Alexsej Kolesnikow liebt es
Alexsej Kolesnikow "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
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#8

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 26.03.2021 19:27
von Alexsej Kolesnikow | 4 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand Die üblichen Gebrechen des Alters

Seine Ona sagte immer wieder, er solle aufhören in der Vergangenheit zu leben. Auch seine Freunde sagten das ab und zu, dabei hielten die alten Herren das eben so wie er. Wenn zu seiner Jugendzeit eine Frau und ein Mann zusammen lebten und nicht verheiratet waren, gab es Gerede. So etwas durfte es nicht geben, es wurde höchstens geduldet. Heute war alles viel lockerer und er selbst auch. Er freute sich sogar, dass Darya einen Mann im Haus hatte. Aber er würde sich noch viel mehr freuen, wenn sie bald heirateten. Sie war immerhin nicht mehr die Jüngste, obwohl sie in seinen Augen immer das kleine Mädchen sein wird, dass auf seinem Schoss saß und beschützt werden wollte und das immer zu ihm kam, wenn es Angst hatte.
"Dank deiner Mutter bin ich das. Als junger Mann hatte ich kein Interesse an Romantik, aber um deine Mutter zu erobern musste ich lernen das zu sein. Das war nicht so leicht. Aber wie du weißt, hat es sich gelohnt. Und ihr ab und zu Blumen und kleine Geschenke mitzubringen hat sich ebenfalls immer gelohnt." Dank all dem hatte er heute eine Ehefrau die auch nach all den Jahren wirklich glücklich mit ihm war und er war schon allein glücklich weil sie es war und auch weil sie ihm eine wunderschöne, liebreizende Tochter geboren hatte.
Er war gespannt in was für einem Kleid sie jetzt kam. Vielleicht in einem Gestreiften. Dabei hatte sie Streifen gar nicht nötig, sie sah schon so zu dünn aus. "Lass dir Zeit, Kleines. Es muss doch alles sitzen."
Er schaute sich derweil ein Foto von seiner Tochter und seinem Enkel an, das hier stand. Immer wenn er die beiden zusammen sah, ging ihm das Herz auf. Insgeheim hatte er sehnsüchtig darauf gewartet endlich Großvater zu werden. Und das nicht nur von einem Kind, aber das sollte er Darya erst nach der Eheschließung begreiflich machen. Im nächsten Moment holte er sein Handy heraus und hielt es sich näher an die Augen, als junge Leute es taten, anders konnte er auf dem kleine Bildschirm nur schwer was erkennen.
Als er Schritte hörte, steckte er es wieder ein, drehte er sich um und sogleich breitete sich ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht aus. "Zauberhaft."
Er musterte sie auf ihre Worte hin nochmal. "Das kannst du tragen, Kleines." Lag das nur an seinen schlechter werden Augen oder erweckte das Kleid den Eindruck durchsichtig zu sein.
Er ging auf sie zu, und legte die Hände, auf die praktisch nicht vorhandenen, Ärmel. "Nimm dir aber bitte eine Jacke mit. Nachts kann es auch hier sehr kühl werden."
Dann gingen sie nach unten, wobei er natürlich die Treppen nicht so schnell runterkam wie seine leichtfüßige Tochter. Sogleich ging er zu John, stellte sich neben ihn, nahm sein Handy und bedeutete dem jungen Mann mit auf den Bildschirm zu schauen.
"Schau dir das an, John. Drei bildhübsche Frauen, nicht wahr? So schön waren die Kleider damals. Ich erinnere mich nur nicht daran, dass die Röcke damals so kurz waren." Er deutete auf die drei hübschen Damen. "Und jetzt, sieh dir deine Frau an." Er seinerseits sah Darya mit seinem Ich-weiß-was-ich-tue Blick an.




@John Walsh @Darya Kolesnikow


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#9

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 28.03.2021 15:49
von John Walsh (gelöscht)
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Während Darya mit ihrem Vater nach oben gegangen war, hatte er sich mit seinem Sohn beschäftigt. Er hatte sich mit dem kleinen Fratz unterhalten... Ihm mitgeteilt, was sein Daddy mit seiner Mommy vor hat und ihm um Rat gefragt. Natürlich konnte sein Sohn keine Antworten darauf geben, aber es beruhigte ihn. Natürlich stand er irgendwie auch unter Stress .. immerhin lastete da unheimlich viel auf ihm. Er müsste Daryas Herz wieder für sich gewinnen und da ihm nicht einmal bewusst war, wie er es damals geschafft hatte, war er jetzt auch Recht... Ahnungslos, aber er vertraute da auf sein inneres Gefühl!
Er wollte ihr ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, sie strahlen sehen. Ergo, hoffte er, dass sie an diesem Abend darauf ansprang.
Als die Zeit so langsam rannte, nahm er seinen Sohn und lief hinauf in das Gästezimmer, setzte seinen Sohnemann auf das große Bett- was für die nächsten Tage das Seine sein würde- und griff nach dem Anzug. "Schon erstaunlich... Ich kenne deine Mommy schon so lange und war noch niemals so nervös wie heute" murmelte er leise und drehte sich zu seinem Sohn. Er zog eine Grimasse, worauf Junior zu lachen begann. Schnell seine Klamotten ausgezogen, warf er den Anzug über, musterte sich im Spiegel und nickte etwas. " na sieht doch gar nicht Mal so schlecht aus, oder?" drehte er sich zu seinem Sohn, grinste und schnappte sich den Kleinen, nur um dann wieder runter zu laufen und dort auf Darya und Alexsej zu warten.
Keine 5 Minuten später kam auch schon sein eventuell irgendwann einmal Schwiegervater die Treppen runter und stellte sich zu ihm. John lächelte ihn flüchtig zu und sah hinauf, doch deutete Alexsej auf sein Handy. Kurz die Stirn gerunzelt sah er auf das Display und dann hinauf, als Darya die Treppe runter kam.
Wow!! Johns kompletter Fokus lag auf ihr.. fuck! Sie war so... So wunderschön! Mit einem Mal schlug das Herz des Iren schneller... Und er fühlte sich wie damals....bevor all das passiert war... Sie strahlte...
Erst als John die Hand seines Sohnes auf seiner Wange klatschen spürte kam er wieder zu sich und blinzelte. Dann schmunzelte er und reichte Alexsej Junior, lief dann zur Treppe und hielt seiner wunderschönen Latina die Hand hin, um ihr bei der letzten Stufe, ganz Gentleman Like zu helfen. Der Drang... Fuck! Dieser Drang sie zu küssen war so unbändig, dass er charmant lächelte und sich Räuspern musste. " Du... Du siehst wirklich wunderschön aus! "



@Darya Kolesnikow @Alexsej Kolesnikow


Darya Kolesnikow liebt es
Darya Kolesnikow "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
Alexsej Kolesnikow ist dafür!
Darya Kolesnikow beschützt!
Darya Kolesnikow trinkt darauf!
Darya Kolesnikow hat's die Sprache verschlagen
Darya Kolesnikow errötet!
Darya Kolesnikow schreit um Hilfe!
Darya Kolesnikow braucht Baldrian!
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#10

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 29.03.2021 00:22
von Darya Kolesnikow | 7.719 Beiträge
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Gesundheitlicher Zustand ...

„Oh das weiß ich und Mum strahlt immer wenn sie von dir Blumen bekommt und erzählt es auf Arbeit herum um zu zeigen was für einen tollen Mann sie da hat“ Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen das ihr Dad vorher nicht romantisch war, denn sie kannte das nicht anders. Da ihre Mum im selben Krankenhaus arbeitete, ging es herum wie ein Lauffeuer sobald Ona was bekommen hatte. Die Frauen waren immer neidisch auf sie, weil sie einen Mann hatte, der sie nach all den Jahren noch genauso liebte. Genau so eine Liebe wollte sie auch haben wenn sie Älter war, eine Liebe die niemals versiegte und sie dachte daran – schon seit 11 Jahren – das sie diese Liebe in John gefunden hatte.
Ihrem liebsten Dad gefielen die Kleider nicht, also huschte sie zurück und kramte nach dem passenden Kleid welches sie schon in ihrem Kopf hatte. Er war auch noch der geduldigste! „Ich weiß Dad ich weiß“ Es musste sitzen, das stimmte, aber sie wollte es ihm zeigen. Sie selbst war nicht immer die geduldigste Person.
Um das Kleid nicht kaputt zu machen, musste sie es vorsichtig überziehen, ging sich noch mal schnell mit der Bürste durch die Haare, kontrollierte ihr Make up und war dann... fertig... also.... bis auf die Schuhe aber die hatte sie unten oder doch hier oben? Nein unten! Unten! Mit einem Lächeln auf den Lippen kam sie zu ihrem Dad ins Schlafzimmer der sie zufrieden ansah. Die Anspannung, das es vielleicht doch nicht das richtige war, löste sich komplett auf und sie konnte von einem Ohr zum anderen Strahlen.
So wie ihr Dad sie musterte als sie sich kurz drehte, seufzte sie so verliebt wie man in einen Vater nur sein konnte. „Du hast eben den besten Geschmack“ schon damals hatte er ihn bewiesen und in Kleiderfragen war er ihre Nummer eins! Aber er sollte sich keine Gedanken machen, denn das Kleid war wirklich nicht durchsichtig, es erweckte nur den Anschein!
Und da kam das leicht besorgte aus seinen Worten, was sie schmunzeln ließ, manchmal dachte sie, das er sie immer noch sah wie ein Kleines Mädchen, aber das machte ihren Dad aus. „Das mache ich, ich habe einen Blazer der perfekt dazu passen könnte“ auch den hatte sie unten gehabt an der Tür. Mit einem strahlen auf den Lippen gab sie ihrem Dad noch einen Kuss auf die Wange bevor es dann nach unten ging.
Auf halben Weg blieb sie allerdings stehen, denn ihr fiel ein, das der Blazer doch noch oben war. „Geh schon mal vor Dad, die Jacke ist doch oben“ Also lief sie an ihm vorbei nach oben ins Ankleidezimmer, legte noch mal fix Deo und Parfum auf, das hatte sie nämlich vergessen! Hach Asche auf ihr Haupt! Kramte den Blazer aus der hintersten Ecke, schlüpfte in die Heels die dort standen und ging dann wieder zur Treppe. Nur das sie nun langsam lief um sich jetzt nicht noch das Genick zu brechen wenn sie umknickte und die Treppe herunter fiel. Ihr Blick ging zu ihrem Dad der sie mit diesem Ich-weiß-was-ich-tue-Blick ansah und sie fragte sich WAS er John gerade gezeigt hatte, doch ihr Blick ging zu John und ihr selbst stockte der Atem als sie ihn in diesem Anzug sah.
Sie strahlte über das gesamte Gesicht, denn er sah umwerfend aus! Darya liebte es wenn er einen Anzug trug. Zwar hatten sie nicht viele solcher Momente gehabt aber das hier... war Atemberaubend gewesen! Seine Hand ergriffen und die letzte Stufe genommen, wollte sie sich schon zu ihm beugen und ihm einen Kuss geben aber... diese doofe Abmachung machte es ihr schwierig sich weiter zu ihm zu beugen. Dieses verhasste Charmante Lächeln auf seinen Lippen und seine Worte brachten sie dazu, ihn verliebt an zuschauen. „Danke aber... du siehst auch toll aus!“ flüsterte sie ihm entgegen und merkte, wie ihre Wangen leicht rot wurden. Ihm die Hand entzogen, strich sie ihm mit den Fingern über das Sakko und richtete ihm die Krawatte kurz, damit sie nicht schief hing. Er sah wirklich zum anbeißen aus!
Okay was wollte sie? Ach ja! Das Date! Sich zu ihrem Dad gedreht, strahlte sie ihn breit an und ging die zwei Schritte auf ihn zu. „Auf der Theke steht sein Abendessen. Gemüsebrei mit Reis und... die Milch musst du nur warm machen und... wenn was ist ich hab das Handy dabei ja?! Ich hab dir auch was zu essen in die Mikrowelle gestellt. Hühncheneintopf mit Kartoffeln“ Ihr Sohn sah sie freudig an und hoppste auf dem Arm seines Opas herum. Ihrem Kleinen Sohn noch einen dicken Kuss auf die Wange gedrückt so dass er nun ihren Lippenstiftabdruck hatte, drückte sie ihrem Dad auch noch einen Kuss auf die Wange. „Bis nachher Dad und... danke“ flüsterte sie an sein Ohr und wartete, das auch John sich von seinem Baby und Alexej verabschiedet hatte. Den Blazer in der Hand öffnete John die Eingangstür und ließ ihr den Vortritt. Ach verdammt sie würde das Strahlen heute nicht mehr von ihrem Gesicht bekommen!
Nachdem sie in den Wagen stiegen, griff sie kurz nach seiner Hand und drückte sie. „Ich freu mich so auf diesen Abend“ was ihr Blick auch bestätigen konnte. Sie schnallte sich an und sah noch mal aus dem Fenster um einen Blick auf das Haus zu werfen. Darya wusste das ihr Dad mit seinem Enkel klar kommen würde! Wusste, das er sich liebevoll um Junior kümmern würde. Dann drehte sie sich wieder zu John als er los fuhr. „Wirst du es wie damals halten als wir zu unserem ersten Ausflug aufgebrochen sind und mir nicht verraten wo wir hingehen oder hast du das geändert?“ Hey, sie konnte es doch mal versuchen oder? Damals hatte er ihr auch nicht gesagt wo sie eine Woche lang verbringen würden und in ihrem Kopf ergaben sich damals tausend Gedanken! Bis hin zum Grund eines Sees/Meeres.

@John Walsh @Alexsej Kolesnikow

>>> Wohin John uns bringt!



Alexsej Kolesnikow liebt es
Alexsej Kolesnikow "Schau ganz genau hin, das gehört alles MIR!"
Alexsej Kolesnikow bestäubt es mit Glitzer!
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#11

RE: Küche

in Elternschlafzimmer 29.03.2021 10:42
von John Walsh (gelöscht)
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Sie war so unglaublich schön! Das Kleid schmiegte sich perfekt an ihem Körper, sie war nur dezent geschminkt und er liebte es. Gott, wie sehr er diese billigen überschminken Tussis doch hasste. Aber sie brauchte auch das ganze Zeug nicht. Darya war eine Naturschönheit.
Sie ergiff seine Hand, nachdem er ihr diese hinhielt und ließ sich von ihm, Gentleman like die Treppe hinab helfen. Sie vor sich stehend, war es ja wohl klar, dass er ihr erst einmal sagen musste, wie wunderschön sie aussah, was sie wiederrum erwiderte und sich sogar eine leichte Röte über ihre Wangen zog. Er war versucht sie wirklich zu küssen, aber stoppte er sich im letzen Moment und lächelte stattdessen nur. Sie löste ihre Hand aus seiner und strich ihm das Sakko glatt, richtete die Krawatte und unentwegt lag sein verliebter Blick auf ihr. Er konnte es in diesem Moment kaum fassen, aber sie gehörte wirklich wieder ihm... Oder würde es hoffentlich wieder gehören und ihr Herz wieder in seinen Besitz holen.
Er hob seine Hand an und wollte ihr durchs Haar fahren, doch blinzelte er, als sie sich abwandte. Wow. Da war er wohl kurz in ihren Augen versunken. Er sah ebenfalls zu @Alexsej Kolesnikow und lächelte ihm entgegen. Einen kurzen Moment gewartet bis sie sich verabschiedet hatte, beugte auch der Ire sich zu seinem Sohn runter und gab ihm einen dicken Schmatzer auf die Stirn. "Und verrate ja nichts dem Opa." flüsterte er seinem freudig quikenden Sohnemann zu und sah zu Alexsej hoch. Wieder ein kurzes Lächeln auf den Lippen nickte er ihm dankbar entgegen. Dann sah er zu Darya, die sich ihre Jacke und Schlüssel schnappte. Den kurzen Weg an ihr vorbei gelaufen, öffnete er ihr die Tür und gab ihr den Vortritt.
Einst damals war er wirklich ein Arsch gewesen und diese junge hübsche Frau hat wirklich so vieles mit ihm durchstehen müssen- positives, wie auch negatives. Er hatte niemals verstanden, warum sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hat und damals hatte er sich diese Frage nicht gestellt, doch wurde es mit den Jahren einfach immer Glasklarer. Sie beide gehörten einfach zusammen. In der Regel glaubte der Ire nicht an Schicksal, an Bestimmung oder gar an wahrer Liebe, aber jedesmal, wenn er ihr strahlen sah, wenn er sie berührte oder wenn er den Blick auf seinen Sohn erhaschte, wurde er eines besseren Belehrt. Diese Frau war einfach sein absolut perfektes Gegenstück. Sie hat sich zu seinem Leben raus kristallisiert. Wurde seine größte Schwäche.. seine größte Liebe. Sie wurde ganz einfach zu seinem Leben.
Er hielt ihr seinen Arm hin, als er die Türe hinter sie beiden geschlossen hatte und lief zusammen mit ihr zu seinem Wagen, welchen er extra für diesen Anlass nochmal durch die Waschstraße gefahren hatte. Bevor er ihr die Autotür öffnete, lächelte er ihr entgegen, hob die Hand und strich ihr eine Haarsträhne leicht nach hinten. "Du siehst wirklich wunderschön aus, Darya...." lächelte er ihr charmant entgegen, neigte den Kopf und hauchte ihr einen kleinen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Dann lächelte er abermals und öffnete ihr die Türe, damit sie einsteigen konnte. Schnell das Auto umrundet, stieg er selbst auch ein, sah nochmal zu ihr rüber und startete den Wagen.
Als er ihre Hand nochmal auf seiner spürte, lugte er zu ihr rüber. Er nickte amüsiert. "Ich mich auch.... Immerhin war es längst überfällig." zwinkerte er ihr zu und rangierte das Auto von der Einfahrt. Als er ihre Frage vernahm, lachte er ein wenig.
"Lass dich überraschen. Ich sage nur so viel, dass wir diesmal nicht auf eine Fähre fahren werden." Er sah kurz zu ihr rüber, dann wieder auf die Straße und lachte ein klein wenig. Ja, damals war es schon eine Sache für sich, auch wenn die Sache im Auto... Gut. Nicht dran denken, dass würde ihn nur unnötig scharf machen und da sie beide derzeit keinen Sex hatten, wäre es durchaus Kontraproduktiv. Wie damals auch, griff er nach ihrem Bein und ließ seine Hand locker dort ruhen. Er brauchte den Körperkontakt zu ihr einfach... Wenn schon nicht auf sexuelle Art und Weise, würde er sich diesen dann eben so holen, denn derzeit war sie es, der ihn erdete...

@Darya Kolesnikow
/Ich teile meinen Posts mal in Zwei auf

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