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RE: Auffahrt + Eingang
in Elternschlafzimmer 08.07.2021 19:23von Darya Kolesnikow • | 7.719 Beiträge
„ABER ES SAH DANACH AUS! DU HAST SO AUSGESEHEN!“ Wie er Eiskalt nach so vielen Jahren einfach aus der Tür gehen konnte… wie er ihr nicht mal eine Erklärung lieferte dafür das er sie verließ. DENN er ging danach eine BEZIEHUNG mit FALLON ein! Also WAR es leicht!
„Ich verdrehe die Augen wie ICH will! DU weißt ganz genau wie viel mir Jade bedeutet!“ Denn sie bezog es definitiv nicht auf die junge, hübsche Frau! Sie liebte Jade über alles und gab sich auch die größte Mühe damit sich Jade auch hier im Haus wohl fühlte! Sie hatte sogar das Zimmer mit Liebe eingerichtet! Das hätte sie nicht getan, wenn sie Jade nicht mögen würde! ARSCHLOCH!
Die Frage nach dem Gummi und weiteren Kindern musste sein! Fallon war einfach eine Sache, die er getan hatte und nie wieder zurücknehmen konnte! Eine Sache die er.. eine Frau die er… nein sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, denn wenn sie es tat, würde sie immer wieder das Wort: Mätresse hören! Irgendwann… irgendwann würde sie es belächeln können und sagen können es war Vergangenheit, aber das konnte sie noch nicht und damit musste er erstmal leben.
Es gab 11 Jahre immer nur einen Mann und es hatte sich während seiner Abwesenheit nicht geändert! „DU WARST WEG UND TROTZDEM HABE ICH DARAUF GEWARTET DAS DU DURCH DIESE TÜR KOMMST! ICH HÄTTE AUCH NOCH 10 JAHRE AUF DICH GEWARTET UND MICH NICHT IN EINEN ANDEREN MANN VERLIEBT!“ Natürlich hätte sie auch noch in 10 Jahren Zweifel gehabt ob er überhaupt noch lebte, ABER sie hätte auf ihn gewartet! Sie hätte ihn wieder ins Haus gelassen nur um ihn bei sich zu haben! Nur um mit ihm…. Mit der Liebe ihres Lebens zusammen sein zu können. Da könnte der beste Mann auf der Welt kommen, sie würde ihn abweisen, es könnte ein Gentleman vor der Türstehen, mit Schirm und Melone… sie würde ihn abweisen… man könnte ihr Jahrelang den Hof machen und sie würde ihn abweisen! WEIL ES NICHT JOHN WÄRE!
Darya wäre niemals über ihn hinweggekommen! Er hätte doch schon nach der ersten Widervereinigung merken müssen, dass sie IMMER an SEINER Seite stand!
„ICH HATTE DIR EINEN SCHEISS KUCHEN GEBACKEN UND WAR MIT JACKSON AM FLUGHAFEN UM DICH ABZUHOLEN! DU WARST NICHT DA! WIR SIND NACH HAUSE UND ALS ICH ERFAHREN HABE DAS DU IM HOTEL NIEMALS AUSGECHECKT HAST UND NICHT ERREICHBAR WARST BIN ICH ZUSAMMEN GEBROCHEN! UND DAS WAR NICHT DAS EINZIGE MAL! JACKSON UND MAXIM SIND NACH SEATTLE GEFLOGEN UM DICH ZU SUCHEN! IMMER UND IMMER WIEDER! UND JEDES MAL WENN SIE OHNE DICH ZUR TÜR REINGEKOMMEN SIND BIN ICH ZUSAMMEN GEBROCHEN! ICH HABE JEDE NACHT AM FENSTER GESTANDEN IN DER HOFFNUNG DAS DU EINFACH AUFTAUCHST! ICH HABE KAUM GESCHLAFEN! ICH HABE KAUM GEGESSEN! ICH HAB DAS SCHEISS HAUS NUR ZU ARZTTERMINEN VERLASSEN WEIL ICH DA SEIN WOLLTE WENN DU NACH HAUSE KOMMST! WENN ICH GEGANGEN BIN HAB ICH EIN ZETTEL AUF DER KOMMODE HINTERLEGT DAS ICH IN EINER STUNDE WIEDER DA BIN! ICH HAB DICH ÜBER 200 MAL ANGERUFEN! DIR AUF DIE SCHEISS MAILBOX GESPROCHEN! UND NIEMALS EINE ANTWORT ERHALTEN! ICH HATTE ALPTRÄUME! IMMER UND IMMER WIEDER! JOHN ICH WAR VERZWEIFELT!“ brüllte sie ihm entgegen, denn sieh hatte gelitten. Mit jedem Tag an dem er nicht bei ihr war hatte sie gelitten, denn er war ihr Leben, er war der Mensch den sie für ihr Seelenheil brauchte, ihre Liebe die sie niemals verlieren wollte und doch verloren hatte! SCHON WIEDER!
„NATÜRLICH HAT ES WAS MIT DER STÄRKE DER LIEBE ZU TUN! WENN ICH DICH NICHT GELIEBT HÄTTE UND AUCH NICHT IMMER NOCH LIEBEN WÜRDE…. HÄTTE ICH NIEMALS GEWARTET DAS DU WIEDER KOMMST! ODER ICH WÄRE NIEMALS WIEDER EINE BEZIEHUNG MIT DIR EINGEGANGEN!“ Für Darya selbst hatte es nur etwas mit Liebe zu tun, denn keine Frau hätte ein Jahr darauf gewartet das er wieder zurück gekommen wäre! Aber sie schon! Und sie liebte ihn mit Haut und Haaren! Nur weil er ihr die Wärme und Zuneigung nicht geben konnte hieß es nicht, das sie ihn und ihre Liebe aufgegeben hatte.
WENN John jetzt gegangen wäre… wenn er aus der Tür gegangen wäre ohne mit ihr weiter zu reden, hätte sie ihm das niemals verziehen! DANN wäre es vorbei gewesen!
„Ja das dachte ich!“ Sein Entsetzen ließ es ihr kalt den Rücken hinuntergehen, denn so wie er sich verhielt konnte sie nichts anderes denken! „Was hätte ich sonst denken sollen wenn du dich von einem Moment auf den nächsten wandelst! Das Date war wunderschön und dann zack… vorbei!“ lieferte sie ihm damit die Erklärung wieso sie dachte das er sie nicht mehr wollte. „DANN zeig es mir! Zeig mir das ICH dein Leben bin!“ Er hatte ihr immer wieder gezeigt wie sehr er sie liebte, doch er hatte ihr auch gezeigt wie SCHEINBAR leicht es war sie dennoch zurück zu lassen. Sie war doch auch nur eine Frau die geliebt werden wollte! Von IHM geliebt werden wollte!
Ja sie hatten beide in ihrer eigenen Gedankenwelt festgesessen, hatten sich daran verbissen was war oder was nicht war… Als sie seine Worte hörte, war sie für einen Moment wirklich ruhig. „Ist es so? Liebst du mich mehr als früher?“ Sie wollte es noch mal hören! Wollte in seine Augen sehen um zu erkennen ob er es wirklich ernst meinte oder nicht… ob er sie wirklich mehr liebte…
Und wie sie Leyla hasste! Diese Frau war ihr ein Dorn im Auge und er wusste es, wusste…. Was sie von ihr hielt… wusste was sie alles versucht hatte als die beiden bereits zusammen waren. „HÄTTEST DU MIR VERTRAUT WENN ICH VOR DIR SO WAR WIE DU? HÄTTEST DU ES GETAN WENN ICH MIT DEMJENIGEN WEGGEFAHREN WÄRE VON DEM ICH MICH VORHER FLACH LEGEN LASSEN HABE? HÄTTEST DU DICH MIR ANDERS VERHALTEN ALS ICH DICH KENNENGELERNT HABE HÄTTE ICH DIR AUCH VERTRAUEN KÖNNEN!“ Oh bitte! Er konnte ihr nicht weiß machen das er ihr vertraut hätte. Wahrscheinlich hätte er sie zuhause angekettet damit sie nicht zu dem ins Auto gestiegen wäre. DENN John war genauso eifersüchtig wie sie gewesen! Wieso also verstand er nicht wie es ihr damit ging? Denn es waren nicht nur VIELLEICHT ein paar Sprüche die scheisse waren… es waren sehr viele davon!
„Und dennoch hast du für sie alles stehen und liegen gelassen! DU HAST MICH NACH DER DISCO NACH HAUSE GEBRACHT UND EIN ANRUF VON IHR UND DU BIST ZURÜCK ZU IHR!“ alte Kamelle? Möglich! ABER so war es nun mal gewesen und das er… während ihrer Trennung sofort zu der Frau gegangen war… brach ihr das Herz!
Es Zerbrach in tausend kleine Scherben als er ihr deutlich sagte, das er bei ihr war und keinen hochbekommen hatte… zerbrach… weil er es bei ihr versucht hatte! LEYLA! Sie donnerte ihm mit der Faust eine aufs Auge während ihr die Tränen über die Wange liefen, während sie wütend und verletzt war und versuchte zu verstehen, wieso er es gerade bei ihr auspobiert hatte!
„DER EINFACHSTE WEG UM MIR WEH ZU TUN INDEM DU VERSUCHST MIT LEYLA ZU VÖGELN?“ Darya heulte immer noch und donnerte ihm ein zweites Mal mit der Faust gegen das Auge. Es war also der einfachste Weg gewesen zu ihr zu gehen! So wie Darya es damals gesagt hatte: Die, die als erstes die Beine breit machte, bekam den Zuschlag…. Der nächste Schlag ging LEIDER gegen die Schulter… doch… er hatte Recht… es waren Schmerzensschreie gewesen und wenn er ihr gesagt hätte, das er MIT ihr geknutscht hatte… hätte er vor Schmerzen geschrien denn dann hätte sie ihm die Eier abgerissen… es gab Dinge die sie nicht wissen wollte, auch wenn ihr Kopf ihr genug Bilder einpflanzte und ihr zeigte WIE sie es versucht haben könnten… es zu hören würde die Bilder nur weiter in ihren Kopf pflanzen.
Frauen vergaßen nichts, sie archivierten… so archivierte sie auch die Abmachung tief in ihrem Kopf. Eine Abmachung an die sie sich immer ausnahmslos gehalten hatte. „DU HÄTTEST DICH EINFACH ANDERS AUSDRÜCKEN MÜSSEN!“ brüllte sie ihm wieder entgegen und dann kam etwas, wobei sie dachte er wollte sie verarschen! „Wie könnte ich mich nicht an diesen tollen Geburtstag erinnern?“ Es war der schlimmste Geburtstag, den sie jemals gefeiert hatte! ER betrank sich mit Helena und stand dann mitten in der Nacht betrunken vor ihrer Tür. „Ich habe nicht nur geschwiegen! 4 Monate später waren wir im Club mit Georgina und Leyla saß auf deinem Schoß! ICH HABE ES DIR GESAGT! UND DU HAST MIR GESAGT DAS DU TUST WAS DU WILLST UND NICHT DAS WAS ICH DIR SAGE! HÄTTE ICH SO ETWAS GETAN WÄRE POLEN OFFEN GEWESEN!“ Und er konnte nicht leugnen das es so gewesen wäre…. Oder aber er hätte noch andere Dinge getan.. es vielleicht sichtlich genossen das Leyla auf seinem Schoß saß nur um Darya eins reinzuwürgen!
JA HULK UND BENNER!
Natürlich war sie in ihrer Beziehung auch glücklich gewesen! Das zeigte sie ihm anhand der ersten Beispiele die sie ihm an den Kopf warf. Chilmark war die beste, denn es war ihr erster gemeinsamer Ausflug! Sie hatten das erste Mal Sex in ihrer Beziehung gehabt! Immer und immer wieder nachdem sie ihn 2 Wochen hatte warten lassen, um zu sehen ob es funktionierte! Die beiden hatten keine unterschiedlichen Beziehungen geführt! Zu keinem Zeitpunkt.
Der Schuh musste sein, sie musste auf ihn einprügeln denn in ihren Augen hatte er gelogen! ER hatte ihr gesagt das er Jill liebte… nach 9 Jahren Beziehung! Dafür das die Vitrineenscheibe gerade zu Bruch ging, kommentierte sie weder mit einem Blick noch mit einem Wort, denn es war mit Sicherheit nicht das letzte was zu Bruch gehen würde.
„UND GENAU DAS ENTSCHULDIGT AUCH DEINE AUSSAGE? DAS DU GERADE EBEN ERFAHREN HATTEST DAS DU BEREITS VATER BIST?“ Wollte er sie denn gänzlich verarschen? Natürlich war er fertig gewesen, doch alleine die Aussage, dass sie so hübsch wie ihre Mutter damals war, hatte die Latina getroffen… Jade war bildhübsch… keine Frage… aber diesen Satz, gepaart mit dem Satz das er sie noch immer liebte, hatten sie getroffen.
Sich an die Theke gelehnt und einen kurzen Blick auf die Hand riskiert, konnte er das später mal schön selbst machen, wenn es nach ihr ging, blutete er gerade noch viel zu wenig! „AUF WELCHEN MOMENT HÄTTE ICH WARTEN SOLLEN? BIS DU MICH VERLASSEN HÄTTEST WEIL SIE WIEDER DA WAR? MEINST DU NICHT ICH HABE DIR DIESE FRAGE GESTELLT WEIL ICH ANGST HATTE DICH ZU VERLIEREN?“ Darya hatte Angst, sogar große Angst das er sie für Jill verlassen würde… das er mit ihr seine Familie gründete weil sie damals das perfekte Klischee – wie es in Chilmark hieß – erfüllten! Sie war eine Schwangere Frau, die in ihrem inneren sah, dass ihre Liebe gerade flöten ging. Die Schublade geöffnet, fing sie an mit den Löffeln nach ihm zu werfen, weil sie blind nicht richtig tasten konnte. Am liebsten wären ihr die Gabeln gewesen!
„Was du dafür kannst? VIELLEICHT HAST DU IHR HOFFNUNGEN GEMACHT WEIL DU STUNDENLANG BEI IHR WARST! WEIL IHR SO VERTRAUT WART! HOFFNUNGEN AUF EINE GEMEINSAME ZUKUNFT WEIL DU IHRE GROßE LIEBE WARST! SIE HAT MIR GESAGT DAS DU ES IHR GESAGT HAST!“ stundenlang hatte sie auf John gewartet… Stunde um Stunde…. Immer wieder im Kopf das er sie verlassen könnte, wenn er nach Hause kam. Das sie ihn geküsst hatte hatte die junge Frau schon komplett fertig gemacht… Auch wenn sie von Jill hörte das John es nicht erwidert hatte.
Gerade eben als sie mit der Hand endlich eine Gabel ertastete und diese nach ihm werfen wollte, packte er sie und ihr Arsch landete auf der Arbeitsplatte. Sie ließ aus Reflex die Gabel fallen, schlug mit der Hand aber gegen seine Brust bis er sie so sehr fest hielt, das sie sich nicht mehr entreißen konnte.
So fest wie der Griff war, verzog sie keine Miene dabei. „DU HAST FEHLER MACHT! SOGAR GROßE FEHLER DIE DU NIEMALS HÄTTEST MACHEN DÜRFEN! ICH KANN DIR LEYLA UND AUCH FALLON NOCH NICHT VERZEIHEN! DAS KANN ICH NICHT“ Nein… diese beiden Frauen…. Würde sie ihm NOCH – sie hatte extra NOCH nicht gesagt damit er nicht auf den Gedanken kam sie würde ihm niemals verzeihen – nicht verzeihen können! Denn Leyla war ein Punkt gewesen, der ihr wirklich zugesetzt hatte und erst recht nachdem er gehört hatte, das er es noch mal bei ihr versucht hatte. Als sie seine Lippen auf ihren spürte, riss sie ihre Hände endlich von ihm los und während sie den Druck erwiderte…. Schlug sie mit den Fäusten auf seine Brust ein.
„Wenn du…. Noch einmal gehst…..“ fing sie an und biss ihm in die Unterlippe hinein. „… ich werde das nicht noch einmal können“ womit sie ihm unmissverständlich zu verstehen gab, das sie dann nicht mehr mit ihm zusammen sein könnte… denn… dann wäre auch ihr maß an Leid erreicht gewesen. Sie schlug ihm noch einmal fest auf die Schultern bevor ihre Lippen wieder seine suchten… sie küsste ihn… wütend…. Aber mit der leidenschaft, die die Wut gerade in ihr hervorbrachte… die Wut und die Verletztheit die sich in ihrem inneren die ganze Zeit aufgestachelt hatten. So schob sie ihre Nägel auch von seinen Schultern nach hinten und kratzte ihm mit den Nägeln über die Schulterblätter.
@John Walsh
War das letzte Verschwinden zwangsläufig mit dem davor zu vergleichen? Immerhin war es beim ersten mal eine offizielle Trennung, die lediglich ein paar Wochen gedauert hat. Beim zweiten Mal waren es Monate... Nahe zu 1 Jahr, welches sie beiden voneinander getrennt hatte und doch stand sie hier vor ihm und hielt ihm seine unsicheren Gedanken vor, sie könne sich verliebt haben. Doch zwischen all den Vorhaltungen kam er immer und immer wieder auf einen Punkt, denn sie ihm klar und offen sagte: Sie liebte ihn TROTZ allem, was er getan hat. TROTZ seiner Taten und der Tatsache, wie sehr er sie verletzt hatte.
Während sein Gehirn noch realisierte, dass dies kein Streit war, der darin endete, dass sie ihn raus schmiss, nahm die schwere seines Herzen nur weiter zu, denn zu wissen, dass sie voller Freude auf ihn gewartet hatte, bei seinem NICHT auftauchen, komplett zusammen gebrochen war... dass sie @Maxim Kolesnikow und @Jackson Dean McLaughlin los geschickt hatte um nach ihm zu suchen und das Haus gehütet hatte, um nicht raus zu gehen, um sein eventuelles wiederkommen nicht zu verpassen, drückte ihm die Kehle zu und nahm ihm die Luft. Er wusste, fernab von da wo er war, dass sie leiden würde, aber dieses Ausmaß?
Er senkte den Blick, dachte in diesem Moment nach, reinen Tisch zu machen, um ihr zu verstehen zu geben, dass er keine Wahl gehabt hatte, doch er schwieg. Schwieg, weil sie genug Leid erfahren hatte... Schwieg, weil er sie vor der Wahrheit in dieser Größe einfach schützen wollte. Schwieg, weil er Angst hatte, sie würde ihn dann erst recht zum Teufel schicken.
Eine geteilte Meinung die sie scheinbar hatten, doch verstand er die ihre verdammt gut. Sie hatte niemals aufgegeben... hatte IHN nicht aufgegeben und immer darauf gehofft, dass er wieder nachhause kommen würde. Zurück zu ihr... zurück zu seinem Sohn. Sie hatte auf die Wärme verzichtet, sich in Erinnerungen geflüchtet, weil sie immer gehofft hatte... Sie hatte immer auf ihre Liebe vertraut. Etwas, was er innerlich auch getan hatte, sonst wäre er nicht auf direktem Weg zu ihr gekommen, kaum dass er da los war.
John ging nicht. Er würde sich alles anhören, was sie zu sagen hatte und jedem Blick stand halten, sich ihrem Leid annehmen, denn sie trug es einfach schon viel zu lange mit sich rum. Es wurde ganz einfach Zeit, dass sie ihr dasLeid abnahm, immerhin war schlichtweg auch er der Verursacher. Dennoch war die Tatsache, dass die gedacht habe, er würde sie nicht mehr so lieben wie damals, etwas, was ihn sichtlich entsetzte. "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du mit Siran im Bett liegen würdest...." gab er dann zu. Sie war ehrlich... wieso sollte er es also nicht auch sein? "Ich war ein Jahr weg, Darya. Du bist eine unglaubliche Frau, die gott weiß wie viele Verehrer hat. Ich dachte, dass du dich vielleicht wirklich in Siran verliebt haben könntest, weil er da war. Weil er dir in dem Jahr das gegeben hat, WAS ich nicht getan habe." Er hielt ihren traurigen Blick stand. Äußerte, was er gedacht hatte. Äußerte im nahezu gleichem Atemzug aber auch, dass sie schlichtweg sein Leben war.
"Wärst du nicht MEIN LEBEN, wäre ich doch nicht hier, oder?" Er hatte schon nach einem Ausweg gesucht, als er den dunklen Schopf der Mafia entdeckte hatte. Hatte durchweg auf seinen Moment gewartet, um zu ihr zurück zu kommen. Also JA! Sie wurde von ihm geliebt!! Mehr als sie sich vorstellen könnte!
Trotz ihres wilden Temperamentes, wurde sie nach seinen Worten ganz ruhig. Ihre Frage vernommen, ließ er seinen Blick offen auf den ihren liegen. "Ja Darya. Ich liebe dich mehr als früher. Du bist die Liebe meines Lebens. DU bist mein LEBEN. Du bist in jedem Atemzug, in jedem meiner Gedanken... Nur durch dich ist mein Leben lebenswert..." Alle Wut und Unverständnis in seinen Augen war für all die Liebe gewichen, die er für sie empfand. Er vergötterte sie... wieso sah sie es nicht?
Diese kurzer Moment der Liebe wurde räh wieder durch ein durchweg unangenehmes Thema überschattet. Denn mit einem Mal flammte die Wut in ihrem Blick wieder auf und auch ihr Gemüt kochte wieder hoch. Also schwand auch die Liebe aus seinem Blick, nur um sich abermals der Wut hinzugeben. "NATÜRLICH HÄTTE ICH ES NICHT GETAN!" Es war ja nicht so, dass er es nicht verstand. Es war eher so, dass ihm die Wahl genommen wurde, bis er sich durchgesetzt hatte. Lange hatte er sie danach nicht mehr als Fahrerin bezeichnet. "ABER ICH HABE ES GEÄNDERT! NACHDEM ICH WUSSTE; DASS DU SIE HASST; HABE ICH ALLES MÖGLICHE GETAN; UM EINEN ANDEREN GESCHÄFTSPARTNER ZU BEKOMMEN!" Ja doch, so konnte man es bezeichnen und vielleicht würde sie es so auch verstehen, dass es nicht von jetzt auf gleich funktoniert hätte können.
Er seufzte und war in der Tat wieder kurz davor gewesen, sich die Haare zu raufen. "Wir waren DAMALS NICHT EINMAL EIN PAAR, Darya... Ich habe mich EINER Freundin gegenüber Loyal verhalten, die mit Drogen vollgepumpt war!" gab er ihr zu verstehen. Noch dazu war es der Mafia Kodex, den er damals folgte. Nicht, weil er Leyla an dem Tag vögeln wollte oder sonst was. Er war ehrlich und hatte sie nicht mehr angefasst, seitdem er Darya auf ihrer Motorhaube gevögelt hatte. Er hatte SEITDEM überhaupt keine andere Frau mehr sexuell Angefasst gehabt. Aber es waren alles alte Schoten. Längst vergangen aus einer Zeit, in der sie beide noch teilweise grün hinter den Ohen waren.
All die Vergangenheit konnte nichts an den 'neueren' Ereignissen ändern! Er hatte es versucht... Hatte Lelya halbnackt auf seinem Schoss sitzen gehabt und doch wollte sein Schwanz nicht hart werden. Natürlich donnerte sie ihm dafür eine und ja. Er gewährte es ihr. Der Schmerz, der in seinem Auge aufkam, war nicht einmal im Vergleich zu dem Schmerz welches er in seinem Herzen trug. Schmerzen, weil er sie so sehr verletzt hatte... Aber es hätte ihm klar sein sollen! Auch seine dumme Erklärung darauf, dass es der einfachste Weg gewesen war. Aber hätte er ihr sagen sollen, dass es eher... ja was?! Zufall war, dass er fast nochmal mit ihr geschlafen hatte? Nein. Dieses Thema musste zum Ende kommen, denn egal ob er es VERSUCHT hatte oder nicht, denn er hatte es letzlich NICHT getan. Hatte Leyla WIEDER einen Korb gegeben und sie sogar verdammt verunsichert, denn... natürlich hatte sie es auf sich bezogen, dass er keinen Harten bekam.
Wieder eine Kurzschlussreaktion seiner Latina, den sie holte wieder auf und schlug ihm wieder aufs Auge. Und wieder hatte er sie gewähren lassen, wieder hin genommen, dass sie ihren Frust durch die Schläge auslebte. Der folgene Schlag ging nur gegen seine Schultern, doch war er versucht sie zu packen und ihr all die schlechten und negativen Erinnerungen nehmen zu wollen. Aber.. er ließ VORERST die Finger von ihr. Egal welche Antwort er geben würde, er würde verlieren, also sah er sie nur an. Bedauern stand darin, denn er hatte ihr wirklich niemals weh tun wollen... er hatte einfach... irgendwie überleben wollen. Für viele Frauen war es unverständlich, dass sich manche Männer mit Sex weiter halfen... Das manche Männer so ihre Trauer verarbeiteten... und John... er hatte auch zu dieser Rubrik gehört. Damals.... jetzt nicht mehr...
Die Abmachung hatte erst all dieses Leid verursacht! Auch wenn ihm diese nicht mehr bewusst war, schien sie sich noch Haargenau daran zu erinnern. Gleichzeitig erinnerte er sie aber auch an Worte, die er bei seiner Entschuldigung hat fallen lassen. Und wieder kam ein Kontrapunkt, weshalb er schwer seufzte. "WEIL ICH IM ERSTEN MOMENT NICHT DARÜBER NACHGEDACHT HATTE." Das hatte er wirklich nicht. Erst recht in dieser Situation, wo er schon wieder so einiges getankt hatte. "UND DANACH IST ES NIEMALS WIEDER VORGEFALLEN!!!" Ebenfalls eine Tatsache. Nachdem er VERSTAND, hatte er es nicht mehr geduldet. Nicht, weil es Darya so wollte, sondern auch er wollte das ganze nicht mehr! Auf seinen Schenkeln solte nur noch EINE Frau sitzen! Und das war seine Latina!
Oh ja, es würde definitiv noch etwas mehr zu Bruch gehen. Immerhin standen sie schon fast in einem Scherbenmeer, so hatten sie auf ihrer Liste schon so einiges, was sie neu kaufen sollten.
"ES WAR KEINE ENTSCHULDIGUNG!! ICH WAR... ÜBERRUMPELT!" meinte er dann ehrlich und seufzte schwer. "Es war kein leichter Moment... Ich war teilweise wie weggetreten. Wenn nach 14 Jahre ein Kind auftaucht und behauptet, dass man der Vater ist, braucht es einen Moment, um den Schock zu verdauen!" Die Hand auf Arbeitsplatte geschlagen, zerbarste das Glas und schnitt ihm in die Hand. Das Blut, welches heraus quoll war ihm scheiß egal! Fucked off! Doch sie hätte wirklich einen anderen Moment abwarten sollen. Vielleicht eine halbe Stunde später, oder gar eine Stunde. Dann wäre ihnen beiden dieses Leid ersparen geblieben, denn er hatte sich wirklich verdammt Sorgen um sie gemacht, als sie verschwunden war und Maxim ihm nicht sagen wollte, wo sie steckte. Als er erfuhr, dass sie im Krankenhaus war, wäre er am liebsten sofort los, doch ihr Cousin hielt ihn davon ab und wusch ihm den Kopf. Er hatte es eingesehen, denn egal, wie sehr alles in ihm gezerrt hatte, zu ihr zu fahren, hatte sie Ruhe haben müssen und welche Ruhe hatte er ihr gebracht, wenn er dort aufgelaufen wäre? Wahrlich keine. Also hatte er gewartet, bis sie am nächsten Tag nachhause gekommen war, voller Sorge und sich um sie gekümmert und es ihr erklärt. Scheinbar aber niemals zufriedenstelled oder hatte sie damals auch nur schlichtweg den Linien der Abmachung nachgegangen? Hatte nichts weiter gefragt gehabt?
Er runzelte die Stirn, völlige Unverständnis stand in seinem Blick. "WIESO ZUM HENKER HÄTTE ICH DICH VERLASSEN SOLLEN?" Es machte ihn wieder wütend, dass sie das glaubte! Das sie, durch Jills auftauchen solche ABSURDEN Schlüsse gezogen hatte. "DENKST DU, DASS JILLS AUFTAUCHEN FÜR MICH VON TIEFERER BEDEUTUNG WAR?" Das war es verdammt nochmal nicht! Natürlich wollte er den Grund wissen, wieso sie damals gegangen war. Wieso sie ihn in der Dunkelheit alleine gelassen hatte, aber doch nicht, weil er sie wieder haben wollte. Es war ein Kapitel in seinem Leben, der durch ihre Beichte, durch ihre Erklärung endlich ruhen konnte. Vielleicht... und wer weiß, ob er das jemals aussprechen würde, aber brachten Jills Worte und vor allem die BESTÄTIGUNG, dass seine damalige Vermutung wirklich richtig war, sein Gewissen, seinen eigenen Vater erschossen zu haben, zum schweigen.. Es war einfach nur die Bestätigung gewesen, dass er das Richtige getan hatte... aber wie hätte er sich die Bestätigung holen sollen, wenn es doch niemand außer @Joyce Walsh wusste? Und sie war damals ebenso wie er noch ein Kind...
"FUCK DARYA! JILL INTERESSIERT MICH NICHT! WAS MICH INTERESSIERT BIST DU! UND UNSERE KINDER." Verständlich, dass er alle DREI meinte. "SELBST WENN JILL VORHER AUFGETAUCHT WÄRE, SELBST WENN ES VOR JAHREN GEWESEN WÄRE, ES HÄTTE NICHTS!! ABSOLUT NICHTS GEÄNDERT! WEIL ICH DICH GOTT VERDAMMT NOCHMAL LIEBE!!"
Die nächsten Sachen, die sie nach ihm schmiss. Die nächsten Sachen, die auf dem Boden landeten, als sie ihm weitere Behauptungen an den Kopf spieh. Doch er erkannte darin in der Tat ihre Angst. Vielleicht auch noch gegenwärtige Angst, er könne sich für Jill entscheiden, auch wenn dies NIEMALS zur Debatte stand. "ICH HABE IHR GEWISS KEINE HOFFNUNGEN GEMACHT!" setze er an, schnaupte auf. Allein die Vorstellung war absurd. "ICH WAR DA, UM DIE WAHRHEIT ZU ERFAHREN. ICH BIN GEBLIEBEN, WEIL SIE MIT VON @Jade Bryne-Walsh ERZÄHLT HAT! ICH WOLLTE ETWAS ÜBER MEIN KIND ERFAHREN! ICH HABE KEINE ANDEUTUNGEN GEMACHT!" Er hatte damals nicht um die Angst der jungen Latina gewusst. Hatte nicht gedacht, dass sie glaubte, dass er sie verlassen würde! Das sie damit rechnete....
Wieder griff sie in die Schublade, doch diesmal langte es ihm und er griff sie unsaft, bettete sie auf die scheiß Arbeitsplatte und hielt ihre Hände eisen im Griff. Ging er dabei sanft vor? Nein. Würde sie Male am nächsten Tag davon tragen? Sehr wahrscheinlich!
Um ihr zu verstehen zu geben, dass er verstanden hatte, dass er akzeptierte, wie sehr er sie mit seinem Handeln verletzt hatte, sagte er es ihr. Im gleichen Atemzug aber, bestätigte er ihr nochmal, dass er nur ihr gehöre. Sie besaß ihn! Sie! Niemand sonst!
Er blickte ihr mit wütenden Augen entgegen und nickte. Er wusste es. Wusste, dass all das Zeit hatte. Aber die hatten sie doch! Alle Zeit der Welt. "Ich habe dir gesagt, dass ich auch für den Rest meines Lebens um Vergebung bitten werde! Ich ERWARTE nicht, dass du mir SOFORT verzeihst!" Er war kein Idiot, auch wenn sie vor wenigen Augenblickte was anderes behauptet hatte...
Dann... er konnte nicht mehr anders, denn er brauchte einfach ihre Nähe! Es hatte ihnen beide zugesetzt! Aber alles in ihm schrie einfach nach ihr! Also nahm er gewaltsam ihre Lippen ein. Hielt ihre Handgelenke noch einen Moment umklammert, doch als sie mehr daran zerrte, ließ er endlich los, nur um zu spüren, dass sie seinen Kuss annahm, ihm gleichzeitig aber immer wieder gegen die Brust schlug.
Ihren Biss in seine Unterlippe, ließ sein Verlangen Wellen schlagen. "Ich gehe nicht mehr weg!" meinte er nur ernst und ließ sie ihn schlagen. Scheiße man, hauptsache er konnte ihre sündigen Lippen auf seinen spüren! Und das gab sie ihm auch! Sie suchte nach seinen Lippen, gab ihr, was sie wollte und raunte, als er den wütenden Kuss intensiverte und mit der Zunge über ihre fuhr und nach ihrer Zunge schnappte. Ihre Nägel, die feste über seine Schulterblätter kratzen, beschwerten ihm eine Gänsehaut. Fucked off! Die Zeit der Zärtlichkeit waren vorbei! Denn er musste offen zu geben, dass er die Stärke seiner Kraft eben nicht mehr unter Kontrolle hatte oder bestimmen konnte. Alles was er wusste war, dass er sie in diesem Moment brauchte! das er sie wollte!!!
Seine Hände umfassten ihren Hüfte, als er sie über die Arbeitsplatte etwas nach vorne zog, damit er seine harte Mitte gegen die ihre reiben konnte. Doch zog er sie so schnell nach vorne, dass sie die Schüssel mit dem Obst dabei teilweise mitzogen und diese dann zu Boden fiel. Er kümmerte sich nicht darum, als er nach dem Saum ihres Shirtes griff und es ihr über den Kopf zog, nur um sie mit leidenschaftlich- wütenden Blick anzusehen, seine Hand um ihre Kehle zu legen. und sich dann wieder zu ihr zu neigen, um ihr ins Ohrläppchen zu beißen. War er zaghaft? Nein! Konnte sie Sanftheit von ihm verlangen? In diesem Moment definitiv nicht! Seine Wange über die ihre gestrichen, ließ er von ihrer Kehle ab, ließ seine Hände nach hinten wandern zu ihrem Rücken wandern, während er ihre Lippen wieder komplett für dich einnahm
@Darya Kolesnikow
RE: Auffahrt + Eingang
in Elternschlafzimmer 09.07.2021 22:14von Darya Kolesnikow • | 7.719 Beiträge
Sie hatte es ihm gesagt, sie hatte ihm gesagt das Siran nur bei ihr im Bett lag, weil sie solche schlechten Träume hatte, weil sie in diesen gesehen hatte, wie John verletzt war und vielleicht starb. Das waren Bilder die sie schreiend aufwachen ließen… Siran hatte ihr nur gut zugeredet, hatte sie aufgemuntert, aber das hieß noch lange nicht, dass sich Darya in ihn verliebt hatte! Sie liebte John! Niemanden anderen!
John hatte eventuell Recht gehabt… das er wahrscheinlich nicht hier wäre wenn sie eben nicht sein Leben wäre, aber mal im Ernst ein paar Zweifel konnte sie nach ALLEM doch gehabt haben!
Ja sie wurde etwas ruhig, wollte wissen ob er es wirklich ernst meinte, ob er sie wirklich mehr liebte als damals. Ihre Augen suchten die seinen, so konnte sie sehen ob er sie anlog oder nicht. Doch das einzige was sie sah war seine Liebe… Für einen kurzen Moment war sie besänftigt, bis eben der nächste Moment kam indem ER es versaut hatte.
„SIEHST DU ICH HAB WIE IMMER RECHT!“ brüllte sie ihm entgegen. Denn wenn SIE so gewesen wäre, hätte er mit Sicherheit auch kein Vertrauen in sie gehabt und das bewies er gerade eben wieder. „DU HÄTTEST ES VORHER ÄNDERN MÜSSEN ALS DU GEMERKT HAST DAS SIE KEINE RUHE GIBT!“ So ein bisschen hatte sie im Gedanken gehabt, das er es damals genossen hatte das die Weiber so auf ihn flogen und ihm sprichwörtlich zu Füßen lagen.
„NA PRIMA! UND WENN SIE IMMER WIEDER GERUFEN HÄTTE WÄRST DU IMMER WIEDER GESPRUNGEN!“ Natürlich waren es alte Schoten gewesen, aber es hatte damals wirklich an ihr gezehrt das er mit hoch kommen wollte aber gleich verschwand wegen eines anrufes und sie könnte wetten das Leyla das alles mit Absicht gemacht hatte um John von ihr wegzubekommen… um ihn vögeln zu können.
Dieses Thema Leyla zog sich wie ein ROTES TUCH durch ihre Unterhaltung und seine Worte… das er es gerade bei dieser Frau versucht hatte, schmerzte und brach ihr Herz. Denn HÄTTE er einen hoch bekommen, dann HÄTTE er mit ihr gevögelt! Sie wollte nicht an das HÄTTE denken… sondern nur daran, das er es nicht KONNTE… dennoch war es bitter zu wissen… so bitter das sie ihm die Faust gleich 2 Mal gegen das linke Auge gedonnert hatte. Er wusste wie sehr es sie verletzten würde das zu wissen, wusste was es in ihr auslösen würde. Dennoch war er ehrlich das musste sie ihm zugestehen. Doch die Ehrlichkeit war ein bitteres Los welches sie erst einmal Schlucken musste.
Natürlich war es der Frust der aus ihr herauskam als sie ihm noch eine gegen die Schulter schlug, am liebsten hätte sie ihren Frust auch herausgeschrien, doch ihre Stimme würde unter den Tränen die sie wegen der Wahrheit vergoß brechen. Es war sein Glück das er diesen Satz mit der männlichen Trauerbewältigung nicht aussprach, sonst würde sie ihm noch die Eier abreißen und das nicht nur in ihren Gedanken!
Natürlich erinnerte Haargenau an alles, denn Frauen vergaßen nicht… Frauen archivierten nur! Das hätte er in diesen 11 Jahren doch durchaus wissen müssen, immerhin hielt sie ihm auch heute noch ihre zerbrochene Lieblingsvase von ihrer Oma vor… dann sollte es jetzt keine Überraschung sein das sie sich noch an alles erinnerte! „WEIL DU NIE IM ERSTEN MOMENT DARÜBER NACHDENKST!“ Nein er hatte wirklich nicht immer nachgedacht bei seinen Taten, hatte erst gemacht und Darya musste komplett austicken! Natürlich hatte sich Leyla nicht mehr auf seinen Schoß gesetzt, aber dennoch…. Es war SCHEISSE!
Und JOHN musste definitiv mit einkaufen gehen wenn sie die Dinge neu organisierte! „ES KLANG ABER WIE EINE ENTSCHULDIGUNG“ für sie klang es wie eine! Ganz einfach…. Dachte John wirklich das sie dachte sie würde nicht verstehen das er geschockt war? Sie selbst hätte auch nie damit gerechnet das einmal eine Tochter von ihm vor der Tür stehen würde! „Aber sie ist da und sie ist das beste was dir STURKOPF passieren konnte! Denn du hast dich als Vater mit einem Teenie bewiesen! OBWOHL DU NIEMALS KINDER HABEN WOLLTEST“ Schade das es nur die Hand war, er hätte sich definitv mehr aufschneiden müssen als nur die Handfläche. In ihren Augen hatte er noch nicht genug Wunden gehabt für das was er hier die ganze Zeit von sich gab. Sie hätte warten können, doch für Darya hatte er in diesem Moment zu sehr von Jill geschwärmt! Von der Frau mit der er damals eine Beziehung gehabt hatte.
„WEIL DU MICH BEREITS EINMAL VERLASSEN HATTEST!“ Jap das saß nun mal tief und die Trennung von Darya war 2 Monate vergangen…. Die beiden waren erst frisch wieder zusammen gekommen und dann war die Frau da, die er ja anscheinend – so wie er DAMALS – sagte, geliebt hatte, wie um alles in der Welt hätte sie da nicht daran denken können? „WOHER SOLL ICH DENN DAS WISSEN? DU WARST DOCH AUF EINEM ANDEREN PLANETEN MIT DEINEN GEDANKEN“ davon abgesehen war er doch über STUNDEN bei ihr gewesen… John war wie ausgewechselt als er da am Tisch saß und von seiner Tochter und Jill erzählte. Ob es nun an seiner Verwunderung, an dem Schock oder an aufkommenden Gefühlen lag, das konnte sie doch nicht wissen… denn sie fragte damals nicht weiter um ihr Seelenheil nicht zu gefährden.
„DANN HÄTTEST DU MIR DAS SAGEN SOLLEN BEVOR DU MIR GESAGT HAST DAS DU SIE LIEBST! DANN HÄTTE ES DIE GESAMTE SITUATION GEÄNDERT! DANN HÄTTE ES MEINE GEDANKEN GEÄNDERT!“ Konnte er denn nicht verstehen wie Unsicher sie sich in diesem Moment war ob ihre Liebe das aushalten würde? Eben weil sie erst wieder zusammen gekommen waren… es war nicht einfach für sie und trotzdem wuchs sie mit ihm weiter zusammen auch nachdem Jill bei ihr aufgetaucht war und ihre Angst, das John sie für sie verlassen könnte, nur noch mehr stieg. „ABER SO KAM ES MIR VOR WIE SIE VON DIR UND DER VERTRAUTEN ZUNEIGUNG GESPROCHEN HAT! KANNST DU NICHT VERSTEHEN DAS MICH SO ETWAS UNSICHER MACHT WENN DIE MUTTER DEINES KINDES AN UNSEREM TISCH SITZT, ZU WISSEN DAS SIE DICH GEKÜSST HAT UND WEINT?“ Die Latina hatte zu jeder Sekunde damit gerechnet das er sie raus haben wollte aus dem Haus, das sie gehen sollte… damit er nun das Leben führen konnte was er damals nicht hatte mit Jill!
Ihren Mann mit Löffeln und Gabeln beworfen, fand sie sich wenig später mit dem Arsch auf der Platte wieder und sah ihn mit funkelnden Augen an. Sein Griff war fest, aber Schwäche zeigen? JETZT! AM ARSCH!
Es war auch irgendwie gut zu hören… gerade jetzt… das er zu ihr gehörte…. Denn sie brauchte das jetzt! Auch wenn sie wütend und verletzt war!
Darya würde Zeit brauchen, Zeit um diese beiden Gedanken, die ihr so sehr weh getan hatten zu akzeptieren… zu akzeptieren das es zur Vergangenheit angehörte und nur noch einen kleinen Fleck in ihrer Erinnerung war. „Das mache ich auch nicht! Weil ich es nicht KANN“ Also ihm sofort verzeihen und wenn er dachte das er kein Idiot war, dann war er noch ein viel größerer Idiot gewesen!
John war nicht der einzige der ihre Nähe brauchte. So gewaltsam wie er ihre Lippen einnahm, so gewaltsam erwiderte sie das ganze auch, auch wenn sie ihm die Handgelenke entzog und ihm dafür noch ein paar Schläge auf die Brust gab. Wieso? Weil er es verdient hatte ganz einfach, weil er es spüren sollte das sie – auch wenn sie ihn küsste – immer noch wütend auf ihn war.
Sie biss ihm in die Unterlippe nur um ihm zu sagen das er nicht gehen durfte, das er nie wieder aus dieser Tür verschwinden durfte OHNE wieder nach Hause zu kommen… denn Darya würde das mit Sicherheit nicht noch einmal können, so sehr sie ihn liebte, so sehr war das leid welches in dem letzten Jahr über sie gekommen war kein leid, welches sie noch einmal durchstehen konnte. Um ihre ernsten Worte zu verdeutlichen schlug sie ihn erneut, um ihm gleich danach die Lippen wieder auf seine zu pressen. Verleugnen das sie zwischen ihren Beinen bereits spürte wie das Verlangen nach seinem Körper nur noch weiter zunahm, keuchte sie leise an seinen Lippen auf als er mit der Zunge über ihre fuhr. Gott wie sehr hatte sie das gewollt, wie sehr hatte sie gewollt, dass er sie endlich vögelte. Was ein Streit so alles ausmachen konnte hm? Die Latina kratzte mit ihren Nägeln über das Shirt und verdammt, wenn es weg sein würde, würde sie ihn nur noch weiter markieren! Zärtlichkeit? JETZT? Mit Sicherheit nicht! So wütend wie sie beide aufeinander waren, würden sie es beide nicht auf die Reihe bekommen, dass sie zärtlich zueinander waren.
Ihre Hände packten fest an seinen Schultern zu als er sie über die Platte zog. Ein verdammtes Stöhnen drang über ihre Lippen als sie seine Härte durch die Hose spürte. Glücklich darüber? Auf alle Fälle! Denn sie wusste das er keinen Rückzieher machen würde und auch sie selbst… würde jetzt bestimmt nicht aufhören wollen. Selbst das Obst war ihr scheiss egal gewesen. Sich von seinen Lippen gelöst zog sich ein aufgeregtes Kribbeln durch ihren Körper als er ihr endlich das Shirt auszog. Womit sie nicht gerechnet hatte war die Hand an ihrer Kehle, aber irgendwie… machte es sie gerade nur noch mehr an so dass sie begann ihre Hüfte gegen seine zu kreisen und leise dabei zu stöhnen. Morgen würde man mit Sicherheit seinen Handabdruck an ihrem Hals sehen aber daran dachte sie doch jetzt nicht! Ihre Nägel kratzten über seine Oberarme nach unten um sich ihren Weg an seine Seiten zu bahnen. Sie wollte seine nackte Haut spüren, wollte IHN spüren und hier keinen trockenfick hinlegen! Wütend aber dennoch voller Leidenschaft blickte sie ihm in die Augen und erwiderte seinen Kuss. Ihre Nippel waren unter ihrem BH bereits Steinhart gewesen… ihr Slip triefte bereits von ihrer Nässe da sie es kaum erwarten konnte endlich gevögelt zu werden!
Schwer atmend löste sie sich von seinen Lippen, griff nach seinem Shirt und zog es ihm in einem Zug über den Kopf um es unachtsam durch den Raum zu werfen. Ihr Blick legte sich auf den muskulösen Oberkörper, wobei sie sich dabei unbewusst über die Lippen leckte. Darya hatte Bilder im Kopf gehabt… Bilder aus vergangenen Zeiten… doch sie wollte diese Zeiten weg haben, wollte gevögelt werden! Wollte neue Bilder in ihrem Kopf haben und das Verlangen nach ihm gestillt bekommen. Die Finger der Latina landeten auf seiner Brust, zog sie ihre Nägel fest über seine Haut nach unten so dass sie rote Striemen hinterließen. „Fick mich John…“ raunte sie ihm leise entgegen als ihre Nägel seinen Hosenbund gefunden hatten und eilig den Knopf lösten und den Reißverschluss nach unten zog. Ihre linke Hand griff nach seiner um sie sich auf ihre Hose zu legen damit er spüren konnte das der Jeansstoff bereits durchnässt war… um ihm zu zeigen das der Slip nichts mehr aufhalten konnte! Mit der rechten Hand griff sie in seine Shorts hinein um seine seidige länge zwischen die Finger zu bekommen. Seinen harten Schwanz der ihr eindeutig zeigte das er wegen IHR geil war und nicht wegen irgend einer anderen. „Egal wie… aber verfluchte scheisse tu es!“ Sie war immer noch wütend, geil aber wütend und so kamen auch die Worte wie eine wütende Aufforderung über ihre Lippen. Sein Handgelenk losgelassen, schob sie ihre Nägel auf seine Schulter um ihm über das Schulterblatt zu kratzen. Daryas Lippen fanden stürmisch seine Lippen um ihn gierig zu küssen um sich das zu nehmen, was sie so sehr vermisst hatte. Seine Lippen… seine Zunge… seine Küsse
@John Walsh
"ICH HABE DAMALS NICHT DARÜBER NACHGEDACHT! AUßERDEM IST ES EINMAL PASSIERT..." Sicher, auch keine Entschuldigung, dass Leyla auf seinem Schoss gesessen hatte, dass wusste er, aber was sollte er denn machen? Er war definitiv nicht Fehlerfrei, aber scheiße noch eins! Er hat es danach abgelegt. Sicher hatte es erst den Streit mit seiner Latina benötigt, dass er es verstand, aber tat es noch viel zur Sache? Es war bereits viele JAHRE her! Und er hatte gelernt!
Er schüttelte sachte den Kopf, als sie meinte, die Sache mit Jill klang eher wie eine Entschuldigung. "DAS WAR ES GEWISS NICHT!" Nein, dass war es nicht. Es war eine dumme Äußerung die er an dem Tag gemacht hatte. Eine Äußerung, die ihm fast seine Frau gekostet hatte, aber.... sie würde NIEMALS angst haben brauchen, er würde sie für eine andere Verlassen! Wäre es nach ihm gegangen und wäre er zu dem Zeitpunkt schon so weit gewesen, der Mafia den Rücken zuzukehren, wäre er nicht ein einziges Mal gegangen! Hätte sie nicht ein einziges zurück gelassen.... Und doch war es passiert. Aber Genau das! Das würde NIEMALS mehr wieder vorkommen!
Dennocj klang das, was sie eben sagte wie ein kleiner Vorwurf, weil der 'Unfall' mit Jade passiert war. Ihre Worte vernommen, blickte er sie an. Denn, sie hatte recht. Jade war wundervoll. Sie war klug, gebildet, wissbegierig, humorvoll, neugierig... sie ist all das, was er niemals hätte sein dürfen und doch musste sie ihm noch eines rein würgen. Kinder hatte er wirklich niemals haben wollen. Aber seit Darya hatte er öfter mal darüber nachgedacht und tief... ganz tief in sich den Wunsch verbarikadiert, ein Kind mit ihr zu bekommen. Die Angst, er wäre kein guter Vater war emens, denn ein wirklich gutes Vorbild hatte er bei weitem nicht. Dann noch die Tatsache mit diesem Fucking scheiß Erbe und das hatte er alles seinen Kids ersparen wollen. Und doch hatte er nun drei. Drei wundervolle Kinder in einer brandbreite an Alter. "Jeder hat seine Gründe, Darya..." meinter auf ihren Kommentar daher nur leise und blickte ihr entgegen. Die seinen konnte er nicht benennen, doch sie sollte verstehen, dass er diesen Wunsch niemals wirklich hätte abschlagen können.
Dennoch war es unverständnis, die in ihm aufkam, dass sie dachte, er würde sie wegen Jill verlassen. Das war total quatsch! "Ich bin zu dir zurück gekommen, weil ich DICH! DICH DARYA DICH!!! liebe! Jill ist mir egal! Sie ist nur ein Stück meiner Vergangeheit, der geklärt werden musste!" Er schrie nicht... war aber auch nicht besonders ruhig. Ja, er war Stunden da gewesen... Aber nicht, weil sie einander ihre Liebe beteuert haben, so wie Darya scheinbar glaubte. Aber, egal was er jetzt weiter sagen würde, sie drehten sich im Kreis. Dennoch hoffte er, dass er ihr nun endgültig die Angst genommen hatte, dass er zu Jill zurück gehen könnte. Denn er wollte es nicht. Er war genau da, wo er hingehörte, da, wo er aus tiefsten Herzen ein wollte, da wo seine Seele einklang fand... und das war schlichtweg an ihrer Seite.
Sein Blick ruhte weiterhin stumm auf ihr, als er tief seufzte. "ICH WAR ÜBERRUMPELT! UND DU BIST AUFGESTANDEN UND GEGANGEN!! ICH DURFTE MICH JA NICHT EINMAL SOFORT ERKLÄREN!" Auch eine Tatsache, denn sie hatte ihm am selben Tag keine Chance dazu gegeben! "Ich habe es versucht! Ich habe dich UNZÄHLIGE MALE ANGERUFEN! Ich habe nach dir gesucht!! ICH BIN EINGEGANGEN VOR SORGE, bis MAXIM mir sagte, WO DU BIST! WEIßT DU EIGENTLICH WIE SCHEI?E SCHWER ES WAR, NICHT ZU DIR INS KRANKENHAUS ZU FAHREN UND ES GLEICH AUFZUKLÄREN??" Und wie es das war. Kein Auge hatte er in der Nacht zugetan. Er war krank vor Sorge... Und doch hatte er es verstanden, denn sein Auftauchen hätte noch mehr Wirbel verursacht!
Aber auch das waren alles alte Kamellen! Vergangen, aber nicht wirklich vergessen. Und doch wurde er bei ihren weiteren Worten ruhig. Sie hatte einfach nur Angst gehabt und er diese mit seiner Aussage geschürrt. Aber er konnte dazu nichts mehr sagen, konnte sich in diesem Moment nicht entschuldigen, denn... sie warf wieder Sachen nach ihm. Er muss ja schon sagen, das er insgeheim dankbar war, dass sie nicht unbedingt in der Nähe des Messerblocks stand.
Also reichte es ihm schlichtweg und griff sie grob, setze sie auf die Arbeitsplatte, blickte ihrem wütenden Blick entgegen und beteuerte ihr stattdessen, dass er zwar ein Arschloch war, aber ganz ihr gehörte! Er würde nirgendwo anders mehr hin gehen! Ehrlich gesagt... war genau das der Moment, in dem ihm eines klar wurde. Sein Kampf... sein Kampf gegen die Mafia war vorbei. Er war nicht mehr alleine... er hatte eine Frau und drei Kinder, die ihn brauchten. Also würde er einen anderen Weg finden müssen...
Er sagte auf ihre Worte nichts mehr. Wieso auch? Er hatte bereits beteuert, dass er den Rest seines Lebens versuchen würde, ihr diese trüben Gedanken zu nehmen. Das sie ihn wieder vollkommen blind vertrauen kann! Egal wie scheiße lange es dauern wird! Er hatte bei seinem Auftauchen hier bereits gesagt, dass er jede noch so hohe Hürde nehmen würde, um es ihr zu beweisen. Und ja. Er würde ihr einfach alle Zeit der Welt geben...
Dennoch konnte er seinen Drang nicht weiter unterdrücken und nahm ihre Lippen gewaltsam ein, ließ ihre Handgelenke los, nur um ein paar Schläge während des Kusses zu kassieren, aber scheiße man! Alles was sie wollte, hauptsache sie entzog sich ihm NICHT!
Ihr Biss zog eine Welle des Verlangens durch seine Lenden, ihre Worte eine Bekenntniss, denn ihn würde wirklich niemand mehr weg bekommen. Er hatte zweimal den Fehler gemacht... 2 Mal waren zu viel... "Du wirst mich niemals wieder vermissen müssen" flüsterte er. Dennoch war er so wütend, dass sie so lange geschwiegen hatte. So lange stumm gelitten! Also nahm er ihre Lippen wieder fix ein, ging aber keineswegs zaghaft dabei vor, biss ihr bei ihrem weiteren Schlag gegen ihn sogar auf die Unterlippe. Eine leidenschaftliche Bestrafung und ja. Vielleicht auch seine Markierung! Ihr Keuchen? Eine Bestätigung, dass es sie anmachte, dass er in diesem Moment nicht in der Lage war zärtlich vorzugehen!
Sie gepackt, zog er sie nach vorne, beachtete die Schüssel, die auf dem Boden landete nicht, denn ihre Hände, sie sich in seine Schulter gruben, ihre Zunge, die um seine peitschte und ihr Stöhnen, als er sich zwischen ihren Schritt schob und seinen steinharten- fast schon schmerzenen- Schwanz gegen den festen Jeansstoff drückte, nur um sie auf das vorzubereiten, was gleich definitiv kommen würde! Er würde sie vögeln, ob sie wollte oder nicht!
Erst als er den Saum ihres Shirts umfasste, löste er sich atemlos aus dem Kuss und zog ihr das scheiß Teil endlich aus, nur um seine große Hand um ihre zierliche Kehle zu legen. War er sanft? Nein... dennoch war da noch so viel Verstand, dass er sie nicht wirklich würgen würde, aber... sie würde so deifitiv auch nicht weg kommen. Sein Werk getrachtet, denn ihr Lippen waren gerötet und geschwollen von seinem Kuss, kratze sie mit ihren Händen seine Arme entlang, bis zu seinen Seiten und als sie dann noch anfing sich stöhnend gegen seinen Schwanz zu drücken und zu reiben! Fuck! Er war so geil, dass er glaubte, er würde schon in seiner Hose kommen!
Ihren Blick kurz entgegen geblickt, musste er sie einfach weiter küssen, fuhr mit seiner Zunge über ihre, während er die Hand dann von ihrer Kehle nahm um diesen Scheiß BH Stoff zu öffnen. Scheinbar hatte sich der Träger verklemmt, denn der letze Haken wollte sich nicht öffnen lassen, also knurrte er wütend, umfasste die enden und zog sie auseinander. Ging das Teil dabei kaputt? Fuck ja! Interessierte es ihn? Oh nein! Denn diesen scheiß Stoff von ihrem Körper geschoben, blickte ihm ihre harten rosigen Nippel an. Würden sie halt auch Klamotten shoppen und nicht nur Möbel! Ihm lief das Wasser im Mund zusammen bei dem Anblick, doch lenkte sie ihm kurz mit ihren Händen ab, die sich über seinen muskulösen Oberkörper schoben und dann hinab zu seinem Bauch und letzlich den Knopf seiner Hose öffnete. Überall da, wo sie entlang gekratzt hat, zeichneten sich rote Striemen ab und brachten sein Blut nur noch mehr in Wallung. Sein Körper pulsierte, seine Hose viel zu eng für die Härte seines Schwanzes, ihre winzige Zunge über ihre Lippen geleckt, zuckte sein Schwanz etwas und drückte sich daher enger an ihre Mitte. Ihren Worten würde er gewiss nachkommen! Ihre Hand fand die seine, bevor er sie gänzlich von der Zeile ziehen konnte und legte sie zwischen ihre Beine. Fuck! Die Jeans war nass! Nass von ihrem Saft! Automatisch drückte er seine Hand fester dagegen und rieb, damit seine Finger von ihr benetzt wurde, doch als ihre Hand in seiner Hose griff, war es, als würde sie einen Schalter in seinem Hirn umlegen. Dabei ihre Worte, dass egal wie, hauptsache er würde es tun! Scheiße! Er würde sich nicht zweimal auffordern lassen müssen!
Ihren Kuss erwidert, sich ihren Krallen auf seiner Schulter entgegen gereckt, trat ein süffisantes Grinsen auf seine Lippen, als er sie grob packte und von der Theke zog. Mit einer Umdrehung drückte er ihren Oberkörper auf die kalte Platte und hielt sie unten, nur um mit seinen harten Schwanz gegen ihren Arsch zu drücken. Die freie Hand schob sich zwischen ihren Beine, öffnete den Knopf der Jeans, während er den Kopf neigte und ihr vollens in die Schulter biss. War er hier zaghaft? Nein! Damit müsste sie jetzt einfach leben müssen! Den Jeansstoff grob über ihren Arsch gerissen, knallte er seine Hand so feste darauf, dass sofort ein roter Abdrück entstand, doch er gab ihr nicht einen Moment, um zu schreien oder zu meckern, den er rammte seine volle Länge mit nur einem Hieb in sie und stöhnte auf, als ihre seidige heiße, triefend nasse Mitte sich um seinen schmerzen Schwanz legte. Wieder ein Schlag auf ihren Arsch und wieder rammte er sich in sie, nachdem er sich zurück gezogen hatte. Dann zog er sich komplett aus ihr zurück, ließ ihren Kopf los, so dass sie diesen wieder heben konnte und kniete sich hin, um ihr die Jeans komplett auszuziehen. Ihren heißen Arsch vor Augen, biss er hinein, umfasste ihren Schenkel und zog ihn etwas hinauf, damit er ihre Mitte sehen konnte, die glitzerte und so nass war, dass selbst ihre Schenkel benetzt waren. Ein fieses grinsen, dann reckte er sich ihr entgegen und leckte ihr über die Mitte, doch... dabei sollte es nicht bleiben, denn zog mit den Lippen an ihren Scharmlippen und zwitschte zeitgleich mit der Zunge hervor und rieb über ihren Kern.
Nur eine kleine Kostprobe, denn er konnte sie gewiss in diesem Moment nicht genüsslich lecken! Sein Schwanz rief, sein Körper stand in Flammen und alles in ihm pulsierte vor Verlangen nach seiner Frau! Also stellte er sich wieder hin seine Hose legte sich dabei um seine Beine, als er sie wieder packte und drehte. "Du wirst mir niemals entkommen" raunte er mit so tiefer Stimme. Das würde sie nicht, denn eines wusste er gewiss. Auch wenn diese Liebe hier niemals hätte entstehen dürfen... sie waren ja doch füreinander gemacht! "Du gehörts mir!"
Die Hand unter ihren Arsch geschoben, drückte er sie hoch, nur um sich mit seiner Länge wieder in sie zu rammen! Und das tat er! Er gab ihr keine Sekunde, um sich an ihn zu gewöhnen, gab ihr nicht einen Moment ihn in sich zu halten, denn er legte direkt ein strammes, und verdammt hartes Tempo auf. Seine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren Arsch, so hart und schnell war er.
@Darya Kolesnikow
RE: Auffahrt + Eingang
in Elternschlafzimmer 11.07.2021 23:37von Darya Kolesnikow • | 7.719 Beiträge
„NATÜRLICH BIN ICH GEGANGEN! ICH KONNTE NICHT BLEIBEN DENN ICH WAR VERLETZT! DAVON ABGESEHEN WAR ES BESSER DAS DU NICHT INS KRANKENHAUS GEKOMMEN BIST!“ Es war wirklich besser, denn Darya war nicht nur zutiefst verletzt und hatte angst ihn zu verlieren… sie hatte auch starke schmerzen und hing an einem Tropf. Nicht nur das es für Wirbel gesorgt hätte, auch wollte sie nicht das er sie so sah!
Klar… für ihn waren es alles alte Kamellen… für sie waren es schmerzhafte Erinnerungen gewesen die sich in ihr Hirn gebrannt hatten. John hatte noch nie das Talent gehabt zur richtigen Zeit die richtigen Worte zu wählen. WENN sie in der Nähe des Messerblocks gestanden HÄTTE… wäre es so sicher wie das Amen in der Kirche das sie mit genau diesem nach ihm warf. Ein Messer nach dem anderen bis sie schlussendlich den gesamten Block nach ihm werfen würde.
Natürlich IHM reichte es, wenn sie gewollt hätte, hätte sie alles was er sagte zerschlagen können… wirklich alles… aber so ließ sie sich auf die Arbeitsplatte schieben und sah ihn mit diesem wütenden Blick an. Es war sein Glück das er wusste das er nicht mehr allein war! Er hatte nicht nur sie und die gemeinsamen Kinder, denn er hatte auch noch eine große Familie die hinter ihm stand!
Für den rest seines Lebens würde er es wieder gut machen müssen… ganz einfach und die Auflage nie wieder zu verschwinden… denn… seien wir mal ehrlich… sie würde ihn finden und ihn umbringen! Mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen… vielleicht auch einem Psycholächeln während sie ihm entgegenschrie das sie ihn einfach umbringen MUSSTE!! Damit es aber nicht soweit kam, würde sie ihm eine gedankliche Leine umlegen und ihr die Zeit geben diese Erinnerungen verblassen zu lassen.
Würde Darya ihre Gedanken nicht wegschieben können, hätte sie den Kuss nicht erwidert… doch sie wollte alle Gedanken verschieben, wollte ihn! Mit Haut und Haaren haben! Zwar bekam er noch die Schläge auf die Brust, aber es sagte viel aus das sie den Kuss erwiderte und nicht nur das, denn ihr Körper reagierte sofort auf seine Berührungen.
Bei Johns Bestätigung, dass sie ihn nie wieder vermissen müsste, seufzte sie leise aber sehr glücklich auf in diesem Moment. Sie wusste das dass Leben manchmal ein mieser Verräter war und man es nicht vorhersehen konnte, aber sie würde sich mit dem Schicksal anlegen wenn es sein müsste, denn dieser Mann gehörte zu ihr! John war grob, aber eher leidenschaftlich grob was sie so sehr anmachte, das sie bei dem biss sogar leise aufkeuchen musste. Wieso dieser Mann so eine Wirkung auf sie hatte? Wieso er sie von 0 auf 100 in weniger als 1 Sekunde bringen konnte? Nicht nur weil er absolut heiß war, sondern auch, weil sie ihn so sehr liebte und er genau wusste, welche Knöpfe er drücken musste.
Mit dem Arsch über die Platte geschoben zu werden hatte ebenfalls was, so geil wie Darya im Moment war, hätten neben der Schüssel auch die Glasscheiben zerspringen können und es würde sie nicht interessieren. Vollkommen gierig hielt sie sich mit den Nägeln an ihm fest und erwiderte genauso gierig den Kuss. Ob sie wollte oder nicht? Wirklich? Kam es ihm gerade so vor als ob sie nicht wollte? Als ob sie sich nicht gewillt war sich von ihm vögeln zu lassen? Zwischen ihren Beinen fühlte es sich bereits an als ob ein Wasserhahn angestellt wurde, nahm das Kribbeln nur weiter zu als sie spürte WAS Sie da erwartete… dass er sie nicht abweisen würde…. Das er einen harten hatte und diesen auch benutzen würde!
Unter halb geöffneten Augenlidern sah sie ihn an als das Shirt endlich von ihrem Körper gezogen wurde um im nächsten Moment seine Hand an ihrer Kehle zu spüren. Im normalfall wenn jemand das machen wollen würde, würde sie ihr Knie heben und ihn treten, doch es war ihr Mann und es war im Eifer des Gefechtes! Es machte sie… schier wahnsinnig und wenn sie morgen in den Spiegel sehen würde und seine Fingerabdrücke am Hals sah, würde sie mit einem dämlichen Grinsen durchs Haus laufen! Sich über die geschwollenen Lippen geleckt, kratzte sie mit ihren Nägeln über seine Arme. Darya rieb sich mit ihrer Mitte gegen seinen Schwanz um ihm zu zeigen das sie es wollte… das sie ihn wollte und seinen Schwanz in ihrer Mitte brauchte!
Sich dem erneuten Kuss mit einem leisen Keuchen hingegeben, wollte sie die Hände schon von seinem Körper nehmen damit er ihr den BH auszog, aber irgendwie klappte das nicht. Na? War er etwas… Geil nervös? Ein leises Lachen drang über ihre Lippen als er ihn kaputt machte, als sie hörte wie der Stoff riss. Tja, er hatte sich die Shoppingtour nun selbst eingebrockt! Pech gehabt! Die Arme so nach vorn geschoben damit sie aus dem Teil schlüpfen konnte, gab sein Blick auf ihre Nippel einen kleinen Strom durch ihren Körper der sie zusätzlich noch aufrichtete und sie sich anfühlten, als ob sie so hart bleiben würden. Doch warum nur sie nackt haben wenn sie ihn genauso nackt haben wollte? Also schob sie ihre Finger über seinen Körper, der genauso muskulös war wie damals… der zwar ein paar Narben mehr hatte, aber nicht minder heiß! Die roten Striemen ihrer Nägel waren bereits sichtbar und wenn sie wetten würde, würde man diese auch noch morgen sehen können, doch es störte sie nicht, das war gerade ihre Markierung als sie zum Bund seiner Hose glitt. Darya war komplett auf ihren Mann fixiert als sie sich über die Lippen leckte und mit der Hand nach seiner griff, um sie zwischen ihre Beine zu legen. Spürte er wie nass sie bereits war? Wie geil er sie in diesen wenigen Minuten gemacht hatte? Konnte er spüren wie sehr sie IHN wollte? Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und stöhnte, denn er begann seine Finger auf ihrer Mitte zu reiben als sie nach seinem Schwanz griff und anfing ihn zu massieren. Fuck er sollte sie vögeln! Er sollte ihr alles geben was er hatte! Auch wenn sie wahrscheinlich nicht viel brauchte, um zu kommen…
Küssend schob sie ihre Finger über seine Schultern und hatte eigentlich damit gerechnet das er ihr die Hose auszog und sie so vögeln wollte… doch er nahm sie von der Theke runter und drückte sie auf die kalte Platte. Ihre Nippel rieben dabei über den kalten Marmor was sie scharf die Luft einziehen ließ. Die Beine der Latina zitterten vor Aufregung als sie seinen Schwanz gegen ihren Arsch spürte. Sie versuchte genau diesen Arsch gegen ihn zu reiben und ungeduldig darum zu bitten, das er es endlich tun würde. Doch da öffnete er ihre Hose und biss ihr in die Schulter. Stöhnend weil die Hose rieb, weil sie seinen Schwanz am Arsch spürte und er sie biss, verdrehte sie die Augen vor Lust als ein kalter Luftzug an ihrem Arsch zu spüren war. Der Jeansstoff glitt über ihre Haut, diese konnte sie gerade noch mit den Beinen abstreifen, da hatte sie den Schlag auf den Arsch bekommen. Keuchend zog sie die Luft in ihre Lungen hinein und wollte den Kopf drehen, doch so wie er sie festhielt, ging es nicht. Darya´s Saft tropfte bereits nach unten und lief ihr den Oberschenkel langsam herunter als er seinen Schwanz mit nur einen Stoß in sie rammte. Die Augen zusammengekniffen, schrie sie vor Lust seinen Namen heraus und griff mit den Fingern an den Rand der Arbeitsplatte um sich fest zu halten. Sein Stöhnen und seine Härte in ihr, ließen ihre Mitte bereits aufzucken! Sie war eng, sie war feucht und das zucken ihrer Mitte fühlte sich für sie an, als ob sie sich für ihn noch einen Moment enger machen wollte. Der nächste Schlag kam, wieder rammte er seinen Schwanz in sie hinein und drückte sie so stöhnend über die Arbeitsplatte herüber das ihre Nippel über die Platte rieben. Als er sich aus ihr zog und ihren Kopf endlich freigab, sah sie ihm sehnsüchtig nach… sah ihn an und wollte protestieren, wollte das er weiter machte, so hart wie er wollte! Ihr Bein etwas gehoben, ahnte sie bereits was er tun wollte! So schloss sie genüsslich ihre Augen und stöhnte auf als er darüber leckte und sich über ihre Schamlippen zu ihrem Kern vorarbeitete. „John…“ Darya winselte leise, denn es fühlte sich nicht nur an als ob sie erneut vor Geilheit tropfte… sie tat es… John ahnte gar nicht wie verrückt er sie gerade machte.
Genüsslich lecken kam für die junge Latina auch nicht in Frage! Sie wollte Sex! Sie wollte stöhnen… schreien… sie wollte zwischen ihren Beinen wund werden weil er sie so hart vögelte! Darya biss sich auf die Unterlippe als er sie umdrehte und sie mit dem Arsch wieder auf der Platte war. Seine Worte und sein raunen ließ ihren Körper zucken. „Das will ich gar nicht“ keuchte sie ihm erneut entgege. John war ihre Liebe… John war ihr Leben. „Nur dir“ versicherte sie ihm leise und spreizte ihre Beine, um ihm platz zu machen, um ihre Mitte für ihn frei zu legen.
Darya legte sich mit dem Oberkörper auf die Platte und ließ ihre Nägel über seine Brust kratzen als er ihren Arsch hochhob und sich wieder…. Fuck… in sie rammte… erneut schrie sie vor Lust auf, erneut zog sich ihre Mitte zusammen als er dieses harte Tempo annahm.
Ihr Atem bestand nur noch aus einem Stöhnen und einem Keuchen, denn genau so wie er sich immer wieder in sie hinein rammte, traf er immer wieder diesen einen Punkt, der sie zum winden brachte. Es war nicht verwerflich das sie sich bereits wand und ihre Nägel sich nur fester in seine Brust gruben… doch so hart wie er gerade war, rutschte sie immer weiter weg, also nahm sie die Nägel aus seiner Haut und griff nach hinten zur Platte der Kochinsel um sich dort fest zu halten und zu ihm zu drücken. Sie versuchte mit jedem Stoß den er ihr gewährte, ihm entgegen kommen… doch als sie ihr Becken ein wenig kippte, konnte sie nicht mehr… „Oh Gott….“ Nein diese Worte kamen mit Sicherheit nicht leise über ihre Lippen als sie merkte, wie sich der Druck in ihrer Mitte aufbaute, wie sich ihr innerstes bereits zusammen zog… Darya drückte ihren Rücken durch als sie mit einem lauten Schrei seines Namens – den sogar die Nachbarn hören könnten – kam sie und…. Sie konnte es nicht verhindern… doch die Geilheit spritzte einfach aus ihr heraus… direkt gegen seine Haut… ihre Beine und ihr Körper zitterten als sie mit einer Hand nach seiner Brust griff, als es nicht aufhören wollte aus ihr heraus zu sprudeln und bei seinen Stößen ein lautes schmatzendes Geräusch von sich gab, denn es traf nicht nur seinen Haut… vielleicht… lief es ihm dabei auch noch über den Schwanz… Unter geröteten Wangen und schnellem Atem sah sie ihn an… das blitzen in ihren Augen verriet… das sie noch viel mehr haben wollte!
@John Walsh
Fuuuck! Er stand darauf, wenn sie mit ihren Nägeln über seine Haut fuhr. Jeder Zentimenter den sie damit zurück legte, ließ seine Haut noch mehr prickeln, seine Leidenschaft noch mehr hervor kommen, bis er schlichtweg der Meinung war, dass er es nicht mehr aushalten konnte. In jedem Kuss würde sie es spüren. Würde spüren, WAS er für sie empfand und das er niemals mehr gehen WILL! Er gehörte genau hierher. An ihrer Seite. Er gehörte IHR! Mit Leib und Seele, mit Haut und Haar und genau deswegen musste er einfach feststellen, dass sein Kampf einfach vorbei war. Er würde nicht mehr gegen die Mafia angehen, wenn die Gefahr bestünde, dass er sie wieder zurück lassen musste. Er würde einen unabhängigen Weg finden, für den Fall, dass die PAX versagen sollten.
Ihren Blick erwidert, sah sie ihn aus halb geöffneten Lidern an. Ein Blick, der ihm- wie sonst auch immer- durch Mark und Glied ging! Es ließ sein Herz hüpfen, seine Lenden ziehen und ihm nur gröber werden. Sie hatte ihr Shirt schneller aus, als das sie schauen konnte, doch nahm er sie nicht sofort wieder an seine Lippen, denn seine Hand umfasste ihre schlanke Kehle. Auch wenn sie am folgenden Tag Male davon tragen würde, war er noch so weit bei Sinnen, dass er sie nicht wirklich würgte. Scheinbar tat es ihr keinen Abbruch, denn sie rieb ihre Mitte an seiner Härte, leckte sich über die geschwollenen Lippen und heizte ihn nur weiter ein, indem sie mit den Nägeln weiter über seine Haut kratze. Es machte ihn an, weshalb er sich wieder ihren Lippen bemächtigte und seinen Prallus an ihrem Kerz rieb.
Jedes noch so kleine Keuchen nahm er in sich um und suhlte sich darin. In jedem Kuss spürte auch er, dass sie genau das wollte... genau das BRAUCHTE. Sie brauchte ihn ebenso, wie er sie. Sicher waren sie miteinander manchmal kaum auszuhalten, aber sie würden NIEMALS ohne einander leben können! Das wusste er einfach! Denn diese Frau hier, die keinen Hehl aus ihrer Leidenschaft ihm gegenüber machte... die keinen Hehl daraus machte wie viel sie manchmal essen konnte... diese Frau hier... sie war definitiv FÜR IHN GEMACHT! Sie war perfekt!
Sich an ihrem BH gemacht, klemmte er, was ihn tierisch aufregte und er minimal und kaum hörbar zu knurren anfing. Er sollte nervös sein? Nein. Er war ungedulig, denn sein Sack fühlte sich an, als wäre er 10 zentner schwer, bis zum Rand voll mit seinem Samen und sein Schwaz? Zum Explodieren hart und prall! Also zerriss er diesen Stoff und schob ihn ihr über die Schultern, damit das Ding endlich von ihrem Körper kam. Es in die Ecke geworfen, legte er seinen feurigen Blick auf ihre wunderschönen harten Nippel! Sofort lief ihm das Wasser im Mund zusammen, wollte sie lecken und schmecken, doch würde er es heute oder eher in diesem Moment nicht wirklich schaffen, denn er musste sich einfach in ihr versenken! Scheinbar erging es ihr genauso, denn sie fackelte nicht lang und zog ihm das Shirt aus. Er genoss ihren feurigen Blick auf seinem Körper, das Verlangen ihrer Augen nach ihm und ihre Nägel, die von der Brust bis zu seinen Lenden kratzen und dabei rote Striemen und Kratzer hinterließen. Jeden zurück gelegten Zentimeter spürte er als Ziehen in seinem Schwanz.
Sie griff nach seiner Hand und plazierte sie zwischen ihre NASSE Mitte! Durch die Jean durch, konnte er spüren, wie feucht sie war und fuuuck! Kurz über ihre Mitte gerieben und ihre zierliche Hand um seinen Schwanz spürend, konnte er einfach nicht mehr an sich halten. Zumal ihre Worte ihm einfach den Rest gaben. Kurz die Höflichkeit des Kusses erwiedert, zog er sie von der Theke und drehte sie, nur um sie mit dem Oberkörper auf die kalte Arbeitsplatte zu drücken und sie genau an der Stelle festzuhalten. Sein Griff war so stramm, dass sie sich nicht bewegen konnte, als seine bullige Hand ihre Hose griff und sie ihr grob von der Hüfte zerrte. Dabei vernahm er ihr keuchen und spürte mit der Hand, wo er ihren Slip berührte, ihren köstlichen Saft, nur um ihr einen so festen Schlag auf den nackten Arsch zu geben, dass sofort seine Hand darauf pragte. Viel Zeit zum reagieren hatte sie nicht, den sofort rammte er sich in sie und stöhnte auf. Sie schrie seinen Namen! Nicht verletzt oder ängstlich! Oh nein! Sie konnte mit der geballten Ladung seiner Leidenschaft umgehen, denn sie schrie eindeutig vor Wonne! Und würde er wetten, glaubte er, dass selbst die Nachbarn noch was hörten!
Wieder drang er feste- verdammt feste in sie ein- suhlte sich in ihrem Stöhnen, doch störte diese scheiß Jeans eindeutig! Also zog er sich aus ihr zurück, beugte sich seinen Weg küssen zu ihren Beinen, um ihr den Scheiß Stoff gänzlich anzustreifen und ihr Bein zu heben und sich vor ihrer triefend nassen Mitte zu sehen. Fuck! Ihm liefer wieder das Wasser im Mund zusammen, also nahm er sich, was ihn lüstete! Er leckte über ihre Mitte, genoss ihren süßlichen Geschmack auf seiner Zunge und zog die Scharmlippen in seinen Mund, nur um gleichzeitig mit der Zunge über ihren Kern zu reiben und sie winzeln zu hören! Zuletz nochmal all ihren Saft in seinen Mund gesogen, platze ihm fast der Schwanz! Er tat derzeit keine Geduld dafür auf! Die Kostprobe würde also definitiv reichen müssen!
Also stellte er sich auf, ließ seinen Schwanz zwischen sie beide wippen und schob ihren Arsch wieder auf die Arbeitsplatte rauf, nur um ihr noch einmal ganz genau zu sagen, dass sie ihm gehörte und sie ihm niemals entkommen könnte! Damit verbunden natürlich auch die stille AUFFORDERUNG, ihren besten Freund niemals mehr in ihr gemeinsames Bett zu lassen! Oder sonst wem anderes! Sie gehörte ihm! NUR IHM! Niemanden sonst! Sie gab ihm Antwort und dies gefiel ihm. Ihm gefiel, dass sie nicht vor ihm fliehen wollte, denn dann würde er sie jagen... und einfangen. Nochmals die Bestätigung, dass sie ihm gehörte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine! Eine Aufforderung, die auch er selbst nicht mehr zurück halten konnte!
Seine Hände unter ihrem Arsch geschoben, raunte er erneut bei ihren Krallen auf seinem Oberkörper, hob sie dann an und rammte sich in sie. Und ja. Er RAMMTE! Denn die Zeit für Zärtlichkeiten war just in diesem Moment definitiv vorbei, als sie sich nach hinten beugte und ihm einen perfekten Blick auf ihre Brüste gab. Er ging keineswegs zaghaft vor, nahm direkt ein schnelles und hartes Tempo an, während sein leidenschaftlicher Blick auf ihren Brüsten lag die mit jedem seiner Stöße auf und ab hüpften. Sie stöhnte und keuchte.... und es war Musik in seinen Ohren! Sie wandt sich unter ihm und jede Faser ihres Körper schien nach mehr von ihm zu schreien, so wie jeder Faser seinerseits nach ihr schrie! Er keuchte auf, umfasste ihre Hüften so feste, dass er sie an Ort und Stelle halten konnte. Zumindestens weitesgehend. Sicherlich würde es am nächsten Tag seine Abdrücke auf ihrer Haut zeigen. Ihre Krallen aus seiner Haut genommen- diese Stelle prickelte noch immer voller Verlangen nach ihrem festen Griff- stütze sie sich an die Kante ab und kam ihm mit jedem seiner strammen Stöße entgegen. Fuck! Er war im 7ten Himmel gelandet! Sie umfasste seinen Schwanz, als wäre sie ein Schraubstock, so verflucht GEIL eng war sie. Es flutsche und sie war so nass und geil, dass es bei jedem Stoß und beim zurück ziehen ein Geräusch gab! Haut klatschte an Haut, als er gewillt war ihr absolut alles zu geben! Seine Eier, die jedesmal gegen ihren nassen Arsch schlugen, erhöhte seine Stimmulation nur mehr. Ihr Keuchen, welches schnell ging, ihr aufstöhnen, welches an den - von Bildern behangenden- Wänden abprallte und sich durch seinen vernebelten Verstand gruben! Immer weiter drang er in sie, penetrierte sie und als er das schnelle Zucken ihrer Vaginalmuskeln um seinen Schwanz spürte, wurde er nur schneller. Als sie verdammt fucking laut seinen Namen stöhnte, hörte er auch nicht auf. Sie begann zu zucken, sich Rythmisch um ihn zusammen zu ziehen, doch war es diesmal etwas anders, denn mit einem Mal zog sie sich so eng zusammen, dass er ganz kurz glaubte, dass sie schmerzen haben müsste, doch dann passierte es! Etwas, was er schon einmal geschafft hatte und etwas, worin er sich definitiv suhlen würde! Etwas, was ihn STOLZ machte! Sie spritze ihn volles Rohr an! Auf seinen Lippen erschien ein süffisantes, siegessicheres Grinsen, als er sich nur weiter in ihren Schwall Geilheit rammte und sein Tempo nicht minderte. Er wollte ALLES haben! Wollte ihr diesen Höhepunkt so lange es ging beschweren! Wäre er nicht so wütend und suchte ein Ventil dafür, wäre er definitiv jetzt gekommen und hätte seinen heißen Samen in ihren Schwall Geilheit gepumpt! So genoss er das schmatzende Geräusch, ihren Saft, der seinen Schwanz tränkte, seinen Unterleib, der ebenfalls was abbekommen hatte und das seichte Gefühl, wie ihre Geilheit seine Beine entlang lief. "FUUUUUCK" stöhnte er laut, ließ mit einer Hand ihre Hüfte los und legte diese dann gezielt an ihren Kern und rieb diesen, um ihr eine zusätzliche geile Stimmulation zu beschweren. Mehr! Fuck MEHR! Er wollte noch mehr!
Er wurde langsamer. Nicht, weil er außer Puste war, sondern weil sie ihn mit diesem lüsternen Blick ansah. Ein Blick, der stumm nach mehr bettelte. Seine Nasse Hand an seinen Mund geführt, ließ er ihren Blick nicht los, als er die Zunge hervor schellen ließ und ihre Flüssigkeit ableckte. Sie wollte mehr? Gut so! Denn er war bei weitem noch nicht fertig mit ihr!
Mit einem Ruck packte er sie und hob sie gänzlich auf seine Hüften, rammte sich in sie und drückte sie etwas hinab. Er steckte so tief in ihr, wie es nur irgendwie möglich war. "Du raubst mir den Verstand" raunte er mit so tiefer, von Verlangen trotzender Stimme, dass er sich fast selbst nicht erkannt hätte. Seine Eier waren steinhart! Bereit zum Schuss und doch würde es noch dauern, bis er endlich alles an ihr weiter geben würde. Sein Verstand war getrübt! Vernebelt von ihrem abspritzen! Vernebelt von Geilheit, als er die Küchenzeile verließ und sie beide gegen die Wand donnerten! Mit den Händen hatte er sich etwas abgefangen, doch hatte sie es mit sicherheit gespürt. Jedlichen eventuell aufkommenden Protest, nahm er ihr, indem er seine Lippen auf ihren presste und sofort mit der Zungein ihre Mundhöhle tauchte. Seine Hände, die ihren Arsch umfassten, hoben sie an, so das er wieder in sie dringen konnte. Wieder angehoben, wiederholte er es, ehe er sie weiter trug und den Weg in Richtung Couch aufsuchte. Ließ er sie dabei über die Kommode schlittern? Eventuell... Rissen sie in ihrer Leidenschaft dabei die Lampe und die Vase runter? Auf jeden Fall! Doch war diesmal sein Arm dazwischen, so das sie es kaum merkte, noch dazu wollte er ihr auch mit seinen Küssen den Verstand rauben. Denn... er tat es gerne. Sie küssen!
Sie endlich zur Couch getragen, warf er sie darauf und blickte auf sie runter. Mit tiefendnassen, wippenden, dicken, harten Schwanz stand er vor ihr. Man könnte meinen, vor ihr hockte ein Raubtier, welches gewillt ihr, sich seiner Beute zu bemächtigen! Und genau das tat er auch! Er packte und drehte sie, so das sie ihren heißen geilen Arsch in seine Richtung streckte. Kurz konnte er sich zusammen nehmen! KURZ! und strich mit dem Finger über ihren Arsch... die Ritze... und raunte. Wieder ein Schwall Extase, als er sie dann packte, ihr einen harten Klaps darauf gab und von hinten in ihre Vagina drang. Seine Hand wanderte nach vorne und umfasste ihre Brust, die andere ihren Kern und rieb diesen. Er spürte in seiner Innenfläche den wunderbar harten Nippel, als sein Körper mit einem Mal zu explodieren schien! Er stöhnte ihren Namen, griff fester zu und gab sich dem emensen Gefühl hin, welches ihn förmlich von den Beinen riss. Blanke Leidenschaft... blanke Geilheit schoss durch jede einzelne Vene, als sein heißer Samen in ihrer Mitte landete und seine Eier sich so wunderbar zusammen zogen! Er rammte sich weiter und weiter in sie, tauchte in ihr ein und gab ihr alles! Mehr und mehr! Als sein Höhepunkt erklamm, ging sein Atem schnell.... sein Herz pumpte... aber... sein Schwanz machte keine Anstalten kleiner zu werden... Er war noch immer viel zu Geil... viel zu entzürnt, als das er mit ihr fertig war! Die erste Welle ist genommen! Doch sie sollte nicht glauben, dass er jetzt bereits fertig mit ihr war, denn... er fing doch gerade erst an!
@Darya Kolesnikow
RE: Auffahrt + Eingang
in Elternschlafzimmer 14.07.2021 23:37von Darya Kolesnikow • | 7.719 Beiträge
Aufgeregt traf es nicht mal im geringsten! Darya hatte das Gefühl das ihre Mitte bereits vor verlangen brannte, also war es auch kein Wunder das sie aufkeuchen musste als er ihr endlich die Hose herunter zerrte. Selbst das Klatschen auf ihren Hintern gab ihr das verlangende Kribbeln welches durch ihren Körper zog bevor er sich endlich…. Endlich in ihr versenkte. Obwohl man bereits sagen musste, das er sich regelrecht in sie rammte und sie dazu brachte vor Lust aufzuschreien. Der Sex als er in der Nacht im Wohnzimmer stand war genial… wie immer… aber hier ging es um weit mehr als nur Befriedigung. Hier ging es darum die Wut und den Frust… die Begierde und die Liebe unter einen Hut zu bekommen. Was sie fühlte war eindeutig, denn ihr Körper reagierte für sie, brachte sie dazu zu beben und ihre Mitte nur weiter zum Tropfen zu bringen.
Der nächste Stoß… der seinen Schwanz tief in sie rammte und sie dazu brauchte erneut zu Stöhnen. Darya wollte protestieren! Sie wollte das er sie weiter vögelte, dass er nicht aufhörte bis sie nur noch Sterne sah, denn bei Gott, den Fluss ihrer Mitte konnte sie nicht mehr aufhören und sie wollte es auch nicht! Doch zu seinem – und auch zu ihrem Glück – küsste er sich nur abwärts und wollte ihre Jeans ausziehen. Sie half ihm indem sie ihre Füße nacheinander hob und verdrehte sie Augen als sie seine Zunge an ihrer Spalte fühlte… als er darüber leckte und ihre Schamlippen in den Mund zog. Die Zähne zusammengebissen zitterten ihre Beine vor Geilheit. Eigentlich beschwerte sie sich niemals wenn er sie leckte… wenn er mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen war und über ihre Spalte glitt… wenn er seinen Finger langsam in sie hineinschob und ihr innerstes streichelte während er mit seiner Zunge zu ihrem Kern glitt und sie ins Nirvana leckte… Der Gedanke daran brachte ihr ein erneutes Zittern ein… den Gedanken würde sie sich später auffrischen lassen…. Aber jetzt… jetzt wollte sie Sex! Jetzt wollte sie gevögelt werden!
Ihrer gedanklichen Aufforderung nachgekommen, hob er sie auf die kalte Arbeitsplatte hoch. Ihr Blick? Gierig auf ihm… seinen Worten konnte sie – trotz ihrer Geilheit – folgen und auch diese stille Aufforderung würde sie nachkommen. Nie wieder würde jemand in ihrem Bett liegen… nie wieder würde sich jemand diesem Schlafzimmer nähern der nicht eines ihrer Kinder war! Darya gehörte John. Mit Leib und Seele. Denn ihr Körper reagierte nur bei ihm so… ihr Geist war komplett auf ihn getrimmt. Es würde immer nur diesen einen Mann geben, der ihr das Geben konnte, was sie brauchte! Die Liebe und die Befriedigung! Die beiden wollten hier aber nicht weiterreden, er hatte die Bestätigung bekommen, die er hören wollte und die sie ernst meinte, deswegen spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte. Machte ihm Platz, damit er sich endlich nehmen konnte, nach was sein und ihr Körper schrie.
Voller verlangen schob sie ihre Nägel über seine Haut um ihn erneut zu kennzeichnen, um ihm ins Gedächtnis zu rufen – auch wenn es erst morgen war – das er zu ihr gehörte… das er… nein weiter konnte sie nicht denken, denn erneut rammte er sich in sie hinein. Ihr Körper zuckte auf, nicht weil es ihr weh tat, sondern weil ihr Verlangen nur noch größer wurde. Um John auch einen guten Blick zu geben und zu genießen wie er sie auf der Kücheninsel vögelte, legte sie sich nach hinten. Lust brachte sie dazu ihre Augen leicht zu verdrehen als ihre Brüste zum Takt seiner harten Stöße anfingen zu wippen. Ihre Nägel gruben sich stöhnend nur fester in seine Haut hinein als sie ihren Blick hob und sah, wie er auf ihre Brüste sah, beobachtete ihn wie er anfing zu keuchen… was sich… so verdammt geil anhörte! Welche Frau würde sich unter all dem nicht anfangen zu winden? Darya tat es, denn ihr Körper stand in Flammen… ihr Körper bettelte um Erlösung. Wer dachte dabei noch an die Abdrücke, die seine Hände an ihren Hüften hinterlassen konnten? Sie ganz bestimmt nicht! Die Latina zog ihre Nägel aus seiner Haut, um sich richtig nach hinten lehnen zu können, um ihre Finger an den Rand der Platte zu legen und sich ihm mit jedem verdammt heißen Stoß entgegen zu kommen. Sie war noch nie eine Frau gewesen die einfach nur ruhig da lieg, sie bewegte sich mit, vollkommen egal in welcher Position sie gerade waren. Die Küche war durchzogen von Stöhnen, Keuchen… von dem Geräusch welches ihre aufeinander klatschenden Körper machten, das schmatzende Geräusch ihrer Mitte wenn er seinen Schwanz in sie stieß. Sie war bereits soweit das ihr Rücken ins Hohlkreuz ging und ihre Mitte gefühlt nur noch nasser wurde. Es fing bereits an in ihr zu kribbeln, deswegen kippte sie ihre Hüften ein klein wenig an. Für die junge Frau war es die perfekte Position gewesen, seine Spitze traf bei jedem Stoß genau gegen den Punkt, der ihr den Blick vernebelte. Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie das folgende nicht verhindern können… denn der Damm ihrer Geilheit brach und sie ließ einfach nur los. Ihre inneren Muskeln zogen sich dabei so fest um seinen Schaft, als ob sie ihn in sich behalten wollte als ihr die Geilheit aus ihrer Mitte spritzte. Direkt gegen ihren heißen… verflucht heißen Mann. Laut stöhnend wand sie sich unter jedem seiner weiteren Stöße der ihren Höhepunkt nur noch verlängerte, der sie dazu brachte immer weiter zu spritzen. Wieviel er abbekam, konnte sie nicht sagen, konnte sie nicht erahnen das es ihm bereits sein Bein hinunter lief. Sein lautes Stöhnen ließ sie zusammen zucken und gerade, gerade als sie glaubte das es… das sie aufhörte zu spritzen… rieb er ihren Kern… und ein weiterer kleiner Schwall verließ ihre Mitte als sie sich aufbäumte und das beben in ein Zucken überging. Darya atmete schwer… ihre Haut fühlte sich an als ob sie glühen würde, doch auch sie wollte… mehr!
Mehr von ihm… mehr von diesem Gefühl… mehr von diesen Höhepunkten! So sah sie ihn auch an, unter halb geöffneten Lidern der stumme Wunsch nach mehr! Sie versuchte Luft in ihre Lunge zu pumpen während er seine Hand hob und sie zusah, wie er genau diese ableckte. Ein leises Keuchen drang über ihre Lippen als sie genau das sah… Ein Keuchen… welches nicht das letzte sein würde.
Als er sie hochhob und sich wieder in sie rammte, kam das leise Seufzen über ihre Lippen als sie ihre Arme um seinen Nacken schlang. Das Seufzen einer Frau, die genau wusste, dass sie mehr bekommen würde! „So soll das auch sein“ murmelte sie ihm zurück. Die Stimme, die er hatte, klang anders, klang…. Verdammt heiß! Ihre linke Hand grub sich an seinen Hinterkopf als er anfing mit ihr loszulaufen, wohin er wollte? Sie hatte keine Ahnung, doch es war ihr absolut egal solange er sie weiter vögeln würde… solange er in ihr kommen würde und als die seine markierte! Das er nun ausgerechnet die Wand traf, war ihr egal, sie zuckte nicht einmal zusammen, stattdessen gruben sich ihre Nägel der rechten Hand wieder in seine Schulter als er anfing sie zu küssen. John wusste was er machte, denn so wie er erneut in sie eindrang, stöhnte sie an seinen Lippen auf, schlang die Beine fester um seine Hüften und konnte ihm so mit ihren Entgegenkommen um ihn… fester in sich zu haben… Aus der Leidenschaft die sie verspürte, biss sie ihm in die Unterlippe als es über die Kommode ging. Das hier einiges zu Bruch ging interessierte sie nicht, aus Leidenschaft passierten noch ganz andere Dinge! Vase und Lampe? Die standen auf der Kommode? Wie sollte sie darüber nachdenken… wie sollte sie das Mitbekommen wen er sie so küsste! Darya keuchte leise und schob ihre Zunge immer wieder fest über seine, ließ die Gier nach seinen Lippen und nach seiner Zunge freien Lauf.
Nur das er seine Lippen von ihren nahm und sie auf die Couch warf. Sie landete auf breitbeinig auf ihrem nassen Hintern. Ihre Geilheit, ihre Nässe tropfte ihr immer noch aus der Mitte als sie ihren Blick über seinen Körper gleiten ließ. Ein Körper der sie schon immer an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte. Ihr Blick glitt immer tiefer bis sie ihre Augen direkt auf seinen Schwanz legte. Er glitzerte von ihrer nässe… triefte von ihrem Saft den sie auf ihn gespritzt hatte. Vollkommen unbewusst leckte sie sich über die Lippen und wollte danach greifen, da packte er sie und brachte sie auf alle Viere. Ihre Knie in den Rand der Sitzpolster gedrückt, griff sie mit den Fingern nach der Rückenlehne und streckte ihm ihren Arsch nur weiter entgegen. Leise seufzend als sie seine Finger spürte, schob sie sich dem Finger entgegen, der über ihre Ritze glitt. Dann kam der nächste harte Klaps und wieder zuckte ihr Körper erregt auf. „John“ kam es verlangend aus ihrem Mund, da spürte er wie er wieder in sie eindrang. Würde sie morgen Wund sein? Wahrscheinlich. Störte es sie? Nicht im geringsten! Die Latina drückte ihren Rücken durch damit er besser an ihre Brust und an ihren Kern kam. Doch nur eine Hand konnte sie aufbringen um nicht nach vorn überzufallen… also schob sie die rechte Hand auf seine die ihre Brust umfasste und zeigte ihm, wie hart er sie kneten konnte. Sie massierte ihre Brust mit seiner… knetete sie und schob seine Finger auf ihre Nippel um sie mit seinen zu zwirbeln. Als er ihren Namen stöhnte, ging es ihr durch Mark und Bein und das Reiben an ihrem Kern, brachte ihr übriges als er ihre Brust wieder fester fasste… denn… als er sich weiter in sie rammte und sie seinen heißen Saft in ihrer nassen Mitte spürte, kam auch sie… erneut… ihre Mitte zog sich um seinen Schwanz, melkte ihn rhythmisch während sie ihre Hüften weiter gegen seine bewegte und anfing ihren Arsch gegen seine Hüften zu reiben. Darya versuchte keuchend die Luft erneut in ihre Lungen zu pumpen, doch so sehr sie sich rieb, fiel ihr auf, das sein Schwanz nicht kleiner wurde.
Ein verdammt dreckiges Grinsen legte sich auf ihre Lippen als sie sich zu ihm umdrehte und ihre Hand von seiner nahm. „Mehr“ raunte sie ihm entgegen. Mit der Hand nach hinten gegriffen, schob sie seine Hüften von sich. Es tropfte ein wenig aus ihrer Mitte heraus… ob es nun ihr eigener Saft war, ein wenig von seinem Sperma welches den Rückweg versuchte anzutreten.,… oder aber etwas von beidem war… konnte sie gerade nicht ausmachen und um ehrlich zu sein… egal! Mit zitternden Beinen ging sie vor ihm auf die Knie und sah zu ihm hinauf. An seiner Spitze hing ein Tropfen seines Spermas, den sie langsam von ihm ableckte und dabei genüsslich auf keuchte. „Spritz mir in den Rachen“ sie leckte ihm erneut über die Spitze, doch ihre Finger legten sich auf seine Hüften. Darya wusste das er sich NOCH nicht zügeln könnte… das er sich nahm was er wollte und das war okay… doch die ersten zwei Stöße in ihren Rachen, mussten etwas… gemächlicher sein! Immerhin… würde sie seine volle Länge in sich aufnehmen! Also hielt sie seine Hüften eisern fest und beugte sich nach vorn, legte ihre Lippen um die nasse, seidige, triefende Haut und ließ ihn langsam in ihren Mund hineingleiten. Sie musste ihren Kopf etwas nach hinten kippen damit er besser in ihren Rachen glitt…. Deswegen durfte er noch nicht zustoßen! Die Augen verleiert, schob sie ihn wieder aus ihrem Mund heraus, hielt ihn weiter fest und holte seinen Schwanz zurück in ihren Mund so dass sich ihr Kehlkopf nach außen drückte, um ihm Platz zu machen. Sie hatte ihn so tief drin, das sie seine Eier an ihrem Kinn spüren konnte, ihre Nase gegen seine Scham drückte. Doch der Winkel passte…. Also grub sie ihre Finger in seine Hüften und ließ dann los…. Es war das Zeichen für ihn, das er seinen Schwanz in ihren Mund rammen konnte. Darya schielte nach oben und keuchte leise mit vollem Mund vor sich hin als er anfing sich zu bewegen… ihren Mund zu benutzen… Viele Frauen mochten es nicht…doch sie… sie machte es an… Sie spürte es das die Nässe zwischen ihren Beinen nicht abnahm… spürte… das das Kribbeln in ihren Lenden wieder zunahm. Ihren Kopf drückte sie dabei immer wieder mit nach vorn, denn zurück nehmen, musste er sich nicht, sie hielt es aus. Das einzige was sie tat, war die Finger zwischen ihren Beine zu schieben und durch ihre Spalte zu gleiten, sie mit ihrem Saft zu benetzen und mit genau diesen Fingern glitt sie seinen Oberkörper nach oben… John konnte ruhig merken das es sie scharf machte.
@John Walsh
Es gab diese eine Bedingung. Niemals mehr einen Fremden im Bett! Niemals mehr ihren besten Freund im Bett.. auch bei ihrem Cousin würde er beim nächsten Mal keinen Halt machen! Lediglich ihre Kids würde er darin dulden, immerhin war das gewiss was anderes. Ihre Bestätigung sendete einen Schwall Extase durch seine Venen, weshalb er nicht lange zögerte und ihrer stummen Einladung folgte, als sie ihn mit verheißungsvollen, von Liebe und Geilheit getränkten Blick ansah und ihre Beine für ihn öffnete. Er rammte sich in sie, stöhnte auf und zog sich zurück, nur um sich wieder in sie zu rammen. Zögerlich? Oh nein! Er ging direkt rabiat vor und drang in einem schnellen rhytmischem Thempo in sie ein, als sie sich nach hinten auf die Küchenzeile legte und er ihren Anblick genoss. Das Hüpfen ihrer Brüste mit jedem Stoß, ihren Blick- die halb geschlossenen Lider- ihre Nägel, die weitere Kratzer und Striemen auf seiner Haut hinterließen.. Er genoss ihr Stöhnen und Keuchen... und musste dann selbst Keuchen vor Geilheit, vor Verlangen, vor Sehnsucht!
Ihre Haut war überzogen von einem leichten Rose, als sie begann sich unter ihm zu winden. Er spürte, wie sich ihre Mitte nun mehr um seine Härte zusammen zog und ihn massierte, ihn melken wollte... Wie ihre Muskeln zu zucken begann, als sie die Position ihrer Hüfte veränderte, so dass er noch viel tiefer in sie dringen konnte. Und das tat er. Unbarmherzig drang er immer und immer wieder in sie, Stöhnte und packte ihre Hüften nur fester, ohne darauf zu achten, dass sie am folgenden Tag Male davon tragen würde. Fuck! Er wollte einfach alles von ihr...
Sie begann mehr sich zu winden und schrie dann auf. Seinen Schwanz rammte er weiter in sie, auch als sie ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Sie spritzte ihn an. Traf ihn am Bauch, benetzt seinen Schwanz, seine Eier und es lief ihm die Beine entlang. Und fuck! Es war GEIL! Er kostete jeden Moment aus, als ihre Geilheit kein Ende zu scheinen nahm. Die Hand über ihren Kern gleiten lassen, damit sie doppelte Stimmulierung bekam, kam nochmal ein weiterer Schwall Geilheit aus ihr raus gespritzt, was ihn wieder aufstöhnen ließ! Wusste sie eigentlich, wie verdammt geil das war? Wusste sie, dass es ihm schirr den Verstand raubte, wenn sie ihn anspritzte? Wenn er ihren Saft auf seinem Schwanz... seinen Eiern und seinen Beinen spürte und dass es IHM zu verdanken war?! Noch immer bebbte sie, dann ging sie in ein seichten Zucken über, als er sich weiter hart in sie rammte. Ihr Atem ging schnell, doch ihr Blick verriet ihm, dass sie nicht gesättigt war! Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, bevor er seine triefendnasse Hand an seine Lippen führte und ihre Geilheit ableckte, sie dann packte und gänzlich auf seine Hüften schob um nunmehr so tief in ihr zu sein, wie es möglich war.
Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken und er raunte. Selbst in diesem Zustand schüttelte er diese nicht ab, denn sie war in der Tat die einzige, die ihre Hände an dieser Stelle haben durfte. Dennoch war der Drang in seinem inneren so enorm, dass er sie gegen die Wand drückte und ihre Lippen sehnsüchtig einnahm. Wo er hin wollte? Ganz einfach. Er musste sie einfach an jeden Ort in diesem Haus nehmen, an der sie vielleicht mit wem anderes HÄTTE kuscheln können! Ihr damit zeigen, dass sie ihm gehörte! Indem er feste und schnell immer und immer wieder in sie drang. Ihre Nägel spürte er erneut in seiner Schulter, was ihn nur mehr anheitzte. Er knurrte verlangend auf, als sie ihre Beine um seine Hüften schwang und sich dem Kuss mit der gleichen wildheit hingab, indem sie mit der Zunge über seine glitt und in den Kuss keuchte! Sie sollte am morgen hier rein kommen und glücklich grinsen, weil sie daran denken musste wie er sie an genau der und der Stelle gevögelt hatte!
Sie also gegen die Wand gedrückt, drang er in sie und erstickte ihr aufkeuchen weiter mit seinen Lippen, bevor er sie weiter trug und über die Kommode schlittern ließ und dabei Lampe und Vase runter riss. Er hatte seine Hose um seinen Beinen vergessen und sie abgestreift, dabei aber einen Ausfallschritt gemacht. Doch kam es ihm zu gute, denn so hatte durchaus guten Schwung, sich nur nochmal in sie zu rammen. Er trug sie dann knutschend zur Couch, wo er sich dann von ihren Lippen löste und auf diese warf. Breitbeinig mit absolut perfekten Blick auf ihre Mitte, sah sie ihn weiter mit diesem Blick an! Dem Blick, der ihm schon damals den Verstand geraubt hatte, der zu neckischen Vewünschungen einlud. Seine Augen von ihrer perfekten, nassen Mitte genommen, wnderte diese in ihre Augen, die ihrerseits ihren Blick über seinen Körper gleiten ließ. Es war wie eine Liebkosung. Das in ihm brennende Feuer loderte auf, als sie sehnsüchtig auf seinen dicken nassen Schwanz blickte und such über die Lippen leckte. Sein bestes Stück hüpfte, seine Eier zogen sich sichtlich voller Verlangen zusammen und sehnten sich nach ihrer Berührung! Aber... er wollte nicht in ihrer Hand kommen! Definitiv nicht! Also entzog er sich ihrem Bann, packte sie - und besonders zaghaft war er noch immer nicht, denn nach wie vor war er nicht in der Lage seine Kraft richtig einzuschätzen- und drehte sie, so dass ihr geiler Arsch in seine Richtung zeigte. Auch jetzt noch sah er ihre Nässe. Sie glitzerte... lief ihr das Bein entlang und machte ihn nur noch mehr an! Wenn es denn noch möglich war, noch geiler zu werden! Sein Finger war über ihren Arsch, ihre Ritze geglitten, spürte wie sie ihm nur entgegen kam und ein grinsen legte sich wieder auf seine Lippen. Oh nein! Der würde heute auch nicht verschobt bleiben! Aber jetzt erstmal war ganz ihre Mitte sein Fokus, denn bei gott! Er wollte sie in der Tat vollspritzen! Sie komplett füllen mit seinen Samen und das pulsieren in seinem Schwanz zeigte ihm, dass er sich genau JETZT in sie versinken musste. Das tat er. Drang von hinten in ihre Mitte und stöhnte auf. Schlug ihr ein zweites mal auf den Arsch und zog sich kurz aus ihr zurück, nur um sich abermals feste in sie zu versinken. Auch hier gab er ihr keinen Moment, sich an ihn zu gewöhnen, sondern legte direkt los. Sie kam ihm mit jedem Stoß entgegen. "Fuck!" keuchte er und griff nach ihrer Brust, die er massierte, die andere an ihrem Kern und rieb diesen.. Ihre Hand um seine spürend, ließ er sich von ihr lenken. Bestimmend.. wild... während er Stoß für Stoß seinem eigenen Höhepunkt entgegen fieberte. Zusammen mit ihr zwierbelten sie ihren harten Nippel und gingen dabei keineswegs sonderlich behutsam vor. Wahrscheinlich würde sie morgen ebenfalls an der Stelle die Auswirkungen spüren...
Im nächsten Stoß, da konnte er nicht mehr an sich halten. Sein Griff um ihren Schritt, um ihren Kern wurde fester, als er laut ihren Namen stöhnte und begann die Wellen der Lust zu reiten. Er spritze alles in sie. Ließ sich von ihr melken, gab ihr jeden einzelnen Tropfen und als ihre Muskeln ihn abermals extrems zu massieren begannen, sie sich um ihn zusammen zog und sie schnell zu keuchen begann, wallte sein eigener Höhepunkt vor Geilheit nochmals kurz auf. Er löste seine Hände von ihr, warf den Kopf in den Nacken, als er diese kleinen Nachwehen genoss, während sie ihren heißen Arsch nur weiter an ihm rieb und ihn in sich behielt. Die erste Welle war genommen, doch in ihm tobte es noch immer! Noch immer war das Verlangen brennend, noch immer seine Lust nach ihr nicht gestillt, noch immer die Wut zum greifen nahe. Also blieb sein Schwanz hart.
Sein feuriger Blick lag weiter auf ihr, als sie ihn etwas nach hinten schob und er aus ihrer heißen Mitte raus rutschte. Sein Herz pumpte, sein Atem ging etwas schneller, doch war er weiterhin zu allen Schandtaten bereits. Ihren Blick letzlich erwidert, hoben sich süffisant seine Mundwinkel. "Alles andere wäre auch nicht möglich!" raunte er mit noch immer blank tiefer Stimme.
Bevor sie sich aufsetzen konnte, hob er die Hand und hielt sie mit dem Oberkörper an Ort und Stelle. Er wollte den Blick ihrer Mitte noch einen Moment genießen, denn er sah durchaus, wie sein Sperma langsam mit ihren Saft gemischt aus ihr raus floss und das Polster einsaute. Seine intimste Markierung, die er auf ihr hinterlassen konnte. Dann beugte er sich kurz, um ihr einen Kuss zu geben, wollte wieder die Führung übernehmen, als sie ihn sachte nach hinten schob und mit einem vielsagenden Blick vor ihm auf die Knie ging. Ohne sie aus den Augen zu lassen, hob er den Kopf etwas an und da zog es wieder leidenschaftlich durch seinen Unterleib, was seinen Schwanz ein wenig wippen ließ. "Mit dem größen Vergnügen!" kam es mit dunkler Stimme von ihm. Er beobachtete mit freuden, wie ihre Zunge aus ihrem Mund schellte und sie das weiße Glitzern an seiner Spitze genüsslich ableckte. Als sie keuchte, spürte er den Luftzug an seinem Schwanz kitzeln. Seine Hand umfasste ihren Kopf, als er sich in die rammel wollte doch stemmte sie sich gegen seine Hüfte und hielt ihn damit auf... Sein Verstand war getrübt, seine Kraft außer Kontrolle, als er sich der quälenden Prozedur unterziehen musste. Wie sie seinen Schwanz langsam in den Mund nahm, er ihren Wiederstand spürte... ihre Kehle... Ihren Rachen.. ihre kleine Zunge... Er war versucht sie zu greifen und sich einfach in ihren Mund zu rammen, doch kam da ein kurzer Gedanke durch dieses Dickkicht an Nebel in seinen Kopf. Er würde ihr wehtun. Also atmete er schneller, verschränkte seine Hände hinter seinem Rücken, um nicht doch der Versuchung zu unterlegen.
Sein Körper war gesät von Stromschlägen, die sich allesamt immer und immer wieder in seinen Lenden sammelten und ihre orbereitung war beim besten Willen nicht unbedingt forderlich, um sein Gemüt zu beruhigen. Dennoch schluckte er schwer, warf den Kopf in den Nacken, damit er ihr dabei nicht zusah, um nicht die momentane Kontrolle zu verlieren. Einen Moment so verharrt, sah er doch wieder zu ihr.... Seiner Frau dabei zuzusehen, wie sie ihren Mund für seinen Prallus vorbereitete war ebenso .. erregend. Er keuchte etwas, als sie ihn immer und immer weiter aufnahm. So tief, dass er ihr Kinn an seinen Eiern spürte. Er vergriff sich fester in seiner eigenen Hand, um die Hüften nicht zurück zu ziehen und dieses intensive Gefühl n seinem Schwanz auszubauen. Ihr griff in seinen Hüften wurde fester, ebeso wie sein Griff, dann ließ sie los.
Er blickte ihr entgegen, blieb noch einen kurzen Moment so, aber dann war es, als wäre das Tier in ihm wieder von der Leine gelassen, denn er begann seine Hüften zu bewegen. Wie eben beim Sex selbst, war er auch hier keineswegs zaghaft. Dachte nicht darüber nach, dass es ihr vielleicht nicht gefallen könnten, den sein Urtrieb leitete ihn dazu! Verleitete ihn dazu, seinen Samen in ihrem Mund zu spritzen! Seinen Samen in jedes Loch von ihr zu Spritzen! Also rammte er sich in ihren Mund, stöhnte dabei auf und keuchte. Er fühlte es. Den Wiederstand ihrer Kehle, die Zunge, die hier und da mal zuckte, ihre Zähne, die ihm sachte über die empfindliche Stelle kratzen. Seine Hoden drückten sich mit jedem Stoß gegen ihr Kinn, seine Hände lösten sich und vergriffen sie in ihren Haaren. Sie gepackt, hielt er ihren Kopf an Ort und Stelle. Selbst wenn sie gewollt hätte, wäre sie aus seinem Griff nicht mehr frei gekommen!
"Darya..." keuchte er sinnlich und stieß wieder zu, nur um zu beobachten, wie sie mit der Hand zwischen ihre Beine glitt. Der Gedanke, dass sie ihre nasse Mitte betatschte und ihren Kern rieb, während er sich in ihren Mund rammte, heizte seine Gedanken ein. Noch mehr, als sie ihre nasse Hand über seine nackte Brust gleiten ließ. Sie war noch immer feucht! Noch immer bereit! FUUUCK! Es gefiel ihr scheinbar, dass sie ihn oral befriedigte. Er warf wieder den Kopf in den Nacken und schob seine Hüften weiter vor, zog sich aus ihrem Mund zurück, nur um dann mal zur Hälfte in die zu gleiten und wieder zurück und um dann gänzlich seinen Schafft in ihre Kehle zu stoßen. Man sollte meinen, dass er jetzt, wo er doch eben erst gekommen war, länger brauchen sollte... aber... da hatte man sich eindeutig geirrt.
Denn er konnte es nicht lange Unterdrücken, so sehr er es auch genoss... Sein innerstes bäumte sich auf, als sein Griff in ihrem Haar noch fester wurde, seine Stöße länger, seine Eier härter. "Scheiße Darya... ich komme..." brachte er zwischen die Lippen und einen weiteren Stoß später, pumpten seine Eier weiteres Sperma aus seinem Schwanz, direkt in ihrem Mund.. in ihren Rachen... markierte sie auch in diesem Loch als seines. Er ritt die Wellen seines Höhepunktes, gab sich dem scheinbar nicht mehr enden wollenden Höhepunkt hin und stöhnte nochmal, als sie ihn mit ihrem Mund molk. Er wieder die Zunge spürte.. ihre Zähne, die sie im perfekten Moment einzusetzen wusste. Sein Schwanz zuckte nochmal, als er den letzen Tropfen Samen abgab und das Gefühl abkamm.
Er warf den Kopf in den Nacken, löste seinen festen Griff um ihren Kopf und schloss einen Moment, mit schnell klopfenden Herzen die Augen. Er leckte sich über seine trockenden Lippen, atmete nochmal durch und blickte zu Darya runter, die ihn schelmisch anblickte. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er sich aus ihrem Mund zurück. Gab er ihr einen Moment Verschnauftpause? In der Tat nur einen kleinen Hauch des Momentes, indem sie ihre Gedanken kurz ordnen konnte. Indem sie sein Sperma aus den Mundwinkel wischten konnte... Sie mit feurigen Blick betrachtet, sah er, dass ihre Nippel noch immer hart waren.. und sein Schwanz...? Auch der war noch immer steinhart! Er beugte sich zu ihr hinab, umfasste ihre Oberarme und zog sie auf die Beine. Da er wusste, was beim letzen Mal passiert war, als sie ihn genüsslich einen geblasen hatte, umfasste er sie direkt, damit sie nicht wieder einknicken konnte, weil ihre Knie so weich waren. "Du bist so unglaublich" flüsterte er an ihre Lippen und nahm diese für den Moment ein. Er war süchtig! Süchtig nach dieser Frau... Das war er schon immer. 11 Jahre lang.. Zu Anfang eher unbewusst und er hatte es sich nicht sofort eingestehen wollen, doch er war vom ersten Moment an, als seine Lippen die ihren berührten und er sie auf die Motorhaube schob, süchtig nach ihr gewesen und sie somit ... seine Schwäche!
Sich kurz minimal gebückt, hob er sie auf die Arme und somit wieder auf seine Hüften und in der Tat... Er spürte ihre nasse Mitte an seinen Bauch reiben. Er knurrte, was tief in seiner Brust als Vibration zu spüren war, als er sie dann fortan aus dem Wohnzimmer trug. Auf die Treppen, nur um den Halt zu verlieren und mit ihr vornüber zu landen. Allerdings, drückte er sie an sich und stütze sich auf den Treppen ab, so dass sie sanft mit dem Arsch auf eine der Treppen landete.
Er fragte nicht, ob was passiert war, oder ob sie sich verletzt hatte, denn sofort wanderten seine Lippen über ihren Hals, leckte mit der Zunge über die Haut und schob sich eine Stufe hinab, um mit der Zunge über ihren Bauch zu gleiten und sich auf zwischen ihre Beine zu machen. Er wollte sie lecken.. so lange, bis sie wimmerte!
@Darya Kolesnikow
RE: Auffahrt + Eingang
in Elternschlafzimmer 16.07.2021 23:46von Darya Kolesnikow • | 7.719 Beiträge
John konnte sich absolut sicher sein, dass sie morgen mit einem sehr breiten Grinsen durch das Haus gehen würde. Alleine die Verwüstung zu sehen die sie hinterlassen hatten… den Gedanken das er sie auf der Kücheninsel gevögelt hatte… dass er sie über die Kommode schob und jetzt… auf die Couch warf. Es würde ihr ein befriedigendes Lächeln auf den Lippen zaubern zu wissen DAS er sie genommen hatte… dass er sich nicht mehr zurücknahm… Darya wäre nicht Darya wenn sie ihm nun den Blick auf ihre Mitte verwehren würde, davon abgesehen wollte sie weiterhin gevögelt werden, also spreizte sie die Beine und ließ ihren gierigen Blick auf seinen Augen ruhen. Nur das sie sich dann über seinen Körper her machte, würde er nicht nackt sein, hätte sie ihn spätestens jetzt mit den Blicken ausgezogen! Doch er war nackt und so konnte sie seine Tätowierungen genießen, konnte ihre Augen über seine Narben weiter wandern lassen und den Blick auf das Objekt ihrer Begierde werfen. Sein Schwanz war durchtränkt von ihrem Saft, die kleinen Adern traten an seinem Schaft hervor… Adern deren sie nur zu gern mit der Zunge folgen wollte, nur das sie ihn nicht berühren konnte, denn ihr Mann hatte ganz andere Vorstellungen gehabt! Auf allen Vieren war sie vor ihm und rekte ihm ihren Arsch entgegen damit er sie endlich nehmen konnte, damit er ihr Verlangen stillen konnte denn… so leid es ihr tat… aber sie war noch lange nicht fertig! Das erkannte man an ihrer Nässe, nicht nur an ihrer Mitte… sondern auch wie es ihr das Bein herunterlief. Triefend Nass. Darya biss sich auf die Unterlippe als er seine Finger über ihren Arsch und ihrer Ritze spürte und konnte nicht verhindern, dass sie sich auch seinem Finger entgegen reckte. Sie kannte ihren Mann… wusste was ihm gefiel und… sie vertraute ihm voll und ganz… davon abgesehen… sie stand darauf, wenn er ihr alle Löcher stopfte! Die Latina schnappte nach Luft, um ihm zu sagen… dass er sie auch dort nehmen konnte… doch sie kam nicht dazu ein Wort zu sagen, denn er stieß seinen Schwanz wieder in sie und stöhnte auf… Gott sein Stöhnen allein ließ ihren Körper erneut zucken und dazu noch der nächste schlag auf ihre Arschbacke. Ihre Finger gruben sich fest in das Polster hinein als sie den Kopf in den Nacken legte und aufstöhnte, weil er wieder diesen Rhythmus annahm… weil sie wieder merkte wie seine Eier nach vorn schlugen. Darya stöhnte immer wieder auf und stieß ihm ihre Hüften bei jedem Stoß entgegen. Haut klatschte auf Haut während er sie hart rannahm. Johns Finger waren jedoch erneut auf Wanderschaft, fanden ihre Mitte… fanden ihre Brust… sehnsüchtig streckte sie sich mit der Brust seiner Hand entgegen, sehnsüchtig keuchte sie auf als er immer weiter mit dem Finger über ihren Kern rieb. Um John zu zeigen wie sie es gerade an ihrer Brust wollte, schob sie ihre Hand auf seine und leitete ihn… ließ ihn gemeinsam mit ihr ihren Nippel zwirbeln. Ein Schmerz durchzog ihre Brust, ein Schmerz der ganz und gar nicht abtörnend war, ein Schmerz… der ihre Leidenschaft nur weiter anstachelte und sie erneut zum Stöhnen brachte. Mit großer Wahrscheinlichkeit würde ihr die Brust später weh tun… aber das war es ihr gerade wert.
So fest wie er gerade auf ihrem Kern entlang rieb und ihren Namen stöhnte in ihrem Kopf widerhallte, brachte es ihre Mitte zum Zucken und dann…. Dann kam er… Sie spürte es nicht nur an seinem Stöhnen, spürte es nicht nur das er seinen heißen Saft in ihre Mitte spritzte, sondern sie spürte es am Zucken seines Schwanzes. Darya´s Höhepunkt folgte auf den Schlag. Fest zog sich ihre Mitte um seinen Schaft zusammen, die Kontraktionen fühlten sich an als ob sie ihn melken wollte während sie stöhnte und sich immer weiter gegen ihn bewegte. Es war unglaublich wie schnell er sie von Höhepunkt zu Höhepunkt bringen konnte. Ihr Körper war von einem Schweißfilm überdeckt, ihre Mitte zuckte immer noch leicht zusammen als sie ihren Arsch gegen ihn rieb um ihren Herzschlag etwas zu beruhigen… um ihre Lungen mit Luft zu füllen. Mit diesem verschmitzten Grinsen einer Frau die noch mehr Sex wollte… die noch mehrere Höhepunkte wollte, sah sie zu ihm nach hinten und schob ihn sanft von ihren Hüften damit er aus ihr heraus glitt. Seine geraunten Worte kommentierte sie mit einem leisen Keuchen, welches aus ihrem Mund kam.
Gerade als sie aufstehen wollte, hielt er sie zurück. Erst dachte sie, dass er irgendetwas hatte, also zog sie die Augenbraue etwas fragend nach oben. Doch als sie seinen Blick auf ihrer Mitte spürte, grinste Darya breit und schüttelte amüsiert mit dem Kopf. Dafür öffnete sie ihm noch etwas die Beine damit er sehen konnte, WIE es aus ihr herauslief. Zwar würde sie später das Polster auch reinigen müssen, weil es ihrem Arsch herunterlief und sich darauf sammelte, aber besser es sauber machen als später… Erklärungen abzuliefern. Es war die intimste Markierung, denn er war der erste der damals in sie spritzen durfte und er würde auch der letzte Mann für sie sein. Seinen Kuss erwidert, ergriff sie die Initiative bevor er wirklich wieder los rammelte. Zwar hätte sie nichts dagegen… doch John sollte ihr jedes Loch stopfen! Wirklich jedes! Also begab sie sich auf die Knie und wackelte mit den Augenbrauen während sie ihn ansah und ihm sagte WOHIN er seinen Saft als nächstes Spritzen sollte. Natürlich… ein Vergnügen… als ob sie das nicht wissen würde das er es mochte. Ohne den Blick von seinen Augen zu nehmen, leckte sie ihm diesen kleinen, heißen Tropfen seines Spermas von der Spitze. Genüsslich und langsam glitt ihre Zunge über seine samtige Haut, genauso genüsslich wie sie anfing zu keuchen, weil sein Geschmack auf ihre Zunge traf. Nur musste sie ihn schon wieder bremsen, denn als er ihren Kopf umfasste, wusste sie das er ihn gleich reinrammen wollte, also stoppte sie ihn mit den Händen an den Hüften. Auch wenn er gleich loslegen könnte, brauchte sie einen Moment. Denn bei Gott sein Schwanz war nicht klein und sie musste ihn erst langsam aufnehmen, um ihre Kehle darauf vorzubereiten, was als nächstes kommen würde. Wenigstens verstand er, das er warten musste und nahm die Hände nach hinten. Mit einem zwinkern sah sie zu ihm hinauf und fing an seinen Schwanz langsam…. Sehr langsam in ihren Mund gleiten zu lassen. Stück für Stück an ihrem Zäpfchen vorbei weiter in ihren Rachen. Ihr Kehlkopf drückte sich bereitwillig nach außen.
Ihre Speichelproduktion nahm schlagartig zu weswegen sie zwischendurch immer wieder schlucken musste bevor sie ihn wieder in ihren Mund ließ. Ihre Zunge glitt über die weiche Haut auf der Unterseite seines Schaftes als sie ihn in ihren Mund aufnahm. So lange, bis sie seine Eier an ihrem Kinn spüren konnte, ohne dass der Druck in ihrem Hals unangenehm war. Noch einmal entließ sie ihn aus ihrem Mund und glitt mit der Zunge über seine Spitze, noch einmal das sie ihn in sich aufnahm und ihre Gesicht soweit an ihn herandrückte, das ihre Zungenspitze an der weichen Haut seiner Eier anstieß. Der Moment als sie den Griff um seine Hüften kurz verstärkte und ihn dann losließ.
Sein Zeichen, das er anfangen konnte. Als sich ihre Blicke trafen, wollte sie lächeln, doch ihr Mund war gefüllt, weswegen sie nur mit den Augenbrauen wackelte und ihre Hände sich auf seine Oberschenkel legten um sich fest zu halten, denn… auch wenn er einen kurzen Moment wartete… waren die Stöße die kamen, nicht gerade zaghaft. Ihr Kopf drückte sich bei jedem Stoß nach hinten weswegen sie ihre Finger in seine Oberschenkel krallte und versuchte seinen Stößen so gut es ging entgegen zu kommen. Dazu kam noch, dass seine Eier sich noch gegen ihr Kinn schlugen. Sie konnte beim nächsten Mal gerade die Zungenspitze unter seiner Länge herausdrücken und kurz gegen die Eier lecken, da drückte sie der nächste Stoß wieder nach hinten. Ein leises Raunen drang über ihre Lippen, da spürte sie die Hände an ihrem Kopf, in ihren Haaren… Wusste John eigentlich wie erregend das gerade auch für sie war? Das er sie fest hielt und sich immer wieder in ihren Mund stieß?
Schon allein ihren gekeuchten Namen aus seinem Mund zu hören ließ auch sie aufkeuchen, was ihre Kehle leicht vibrieren ließ und das mit größter Wahrscheinlichkeit auch an seinem Schwanz zu spüren war. Doch nicht nur so wollte sie ihm zeigen wie es sie anmachte, sie nahm die rechte Hand von seinem Oberschenkel und führte sie zu ihrer Mitte. Sie triefte immer noch. Gemischt von ihrem Saft und seinem Sperma. Ihre Finger glitten über ihre Spalte, um sie nass zu machen, glitten über ihren Kern, um ihn kurz zu reiben bevor sie die Finger nahm und sie über seine Brust zog. Sie war geil… ER machte sie geil… ganz egal WAS er mit ihr anstellte! Die Sabberfäden liefen ihr bereits aus dem Mundwinkel heraus, gab er ihr gerade einen kurzen Moment um das zu schlucken was in ihrem Mund war als er sich nur zur Hälfte in ihren Mund schob. Dennoch hatte sie noch ein paar Sabberfäden am Mundwinkel. Es störte sie nicht und ihn anscheinend auch nicht… Der kurze Moment verging, als er sich wieder in ihre Kehle stieß. Ihre Finger griffen wieder an seine Oberschenkel und drückten ihre Nägel in seine Haut hinein. Nicht weil es ihr weh tat… ganz und gar nicht… John brachte sie damit zum Stöhnen.
Die Latina spürte wie sich ein erneuter Schwall ihrer Nässe zwischen ihren Beinen bildete und langsam auf den Boden tropfte…. Weitere tropfen… als der Griff fester wurde und er ihr mitteilte, dass er kommen würde. Vor eigener Lust verdrehte sie die Augen und stöhnte mit vollem Mund auf, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und der heiße Saft seines Spermas nicht nur ihren Mund füllte, sondern auch ihren Rachen als er sich wieder in sie schob. Sie schluckte so gut es ging, Bewegungen des Kehlkopfes die ihn sanft melken sollten während es langsam ihre Röhre nach unten floss. Ihre Augen lagen die komplette Zeit auf ihm, schielten nach oben um ihn dabei beobachten zu können wie er stöhnte. Darya strich mit ihrer Zunge über das Stück seines Schaftes was sie erreichen konnte. Genauso wie ihre Zähne sanft über die Haut kratzte. So sanft, dass sie ihm nicht weh tun würde.
Sie atmete tief durch die Nase ein während er in ihrem Mund verharrte. So ließ sie ihn langsam und sanft ein Stück aus ihr herausgleiten… nur um ihn wieder sanft… bis zum Anschlag in ihren Mund schieben zu können. Der Schelm saß ihr im Nacken, weswegen sie ihn angrinste und man das Blitzen in ihren Augen nur zu deutlich sehen konnte als er sie endlich wieder ansah und sich aus ihrem Mund heraus zog. In der Tat fühlten sich ihre Beine wie Pudding an als sie mit den Fingern über ihren Mund strich und… es nicht irgendwo abwischte, sie leckte es von ihren Lippen ab um nichts zu verschwenden. So schaute sie auch zu ihm hinauf und seufzte leise als sie ihn weiterhin schmecken konnte. Jeder einzelne Finger der nass war wurde von ihr genüsslich abgeleckt bevor er sie nach oben zog und sie festhielt. Sein Glück, denn ob sie wirklich stehen konnte stand in den Sternen so wackelig wie sich ihre Beine anfühlten. „Das liegt einzig und allein an dir“ hauchte sie ihm entgegen und schlang ihre Arme um seinen Nacken um sich an ihm festzuhalten. Sie küsste ihn, erwiderte den Kuss von ihm und schob ihre Zunge in seinen Mund. Nun… ob er wollte oder nicht, er würde sich selbst schmecken. John würde schmecken nach was sie sich sehnte, wenn er ihren Mund einnahm, wenn er sich – und man musste den Tatsachen ins Gesicht sehen, er hatte ihren Mund gerade wirklich gevögelt – in ihrem Mund ergoss.
Als er sie hochhob, schlang die Latina ihre Beine um seine Hüften. Ihre Mitte? An seinen harten Bauchmuskeln. Rieb sie sich gerade an diesen und machte ihn nass? Absolut ja, denn er sollte wissen, dass sie noch eine Runde wollte. Darya war unersättlich, wenn es um ihren Mann ging, davon abgesehen hatten sie ja auch ein Jahr aufzuholen richtig? Während er sie trug, schob sie ihre Lippen an sein Ohr und fing an, an seinem Ohrläppchen zu knabbern und dabei leise aufzukeuchen. „Fick mich bis ich wund bin“ keuchte sie leise in sein Ohr hinein als sie sich erneut an ihm rieb, nur das sie…. Irgendwie stürzten und sie mit dem Rücken und dem Arsch gegen die Stufen der Treppe landete. Durch John tat es ihr nicht mal weh und selbst wenn… hätte sie es vor Geilheit wahrscheinlich NICHT gemerkt.
Darya reckte ihm den Hals entgegen als er darüber leckte… als er über ihre Haut fuhr, drückte sie genau den Abschnitt seiner Zunge entgegen während ihre Fingernägel über seine Schultern strichen und ihn dort kratzten. Ein verschmitztes Grinsen legte sich auf ihre Lippen als er weiter hinab fuhr, denn sie spreizte ihre Beine nur zu gern für ihn. So legte sie das linke Bein über seine Schulter während der rechte Fuß halt auf einer der Stufen fand. Als seine Zunge ihre Mitte erreichte und über ihren Kern glitt, stöhnte sie bereits auf und krallte sich mit den Nägeln in seine Schulter hinein. „Oh Gott“ keuchte sie hervor als ihr Kopf in den Nacken ging und sie sich seiner Zunge nur weiter entgegen reckte. Darya konnte es nicht leugnen, sie stand darauf von ihm geleckt zu werden! Als er mit der Zunge über ihre Spalte leckte hob sie den Kopf wieder an, um ihm dabei zuzusehen. Seine Zunge glitzerte von ihrer Nässe, ein Anblick, der sie erneut aufstöhnen ließ. Unter halb geöffneten Lidern legte sich ihre rechte Hand auf seinen Hinterkopf als er wieder mit der Zunge zu ihrem Kern wanderte. Er neckte sie… mit der Zunge, die immer wieder hervorschellte… mit den Zähnen als er ihren Kern in den Mund einsaugte. Immer wieder stöhnte sie auf, immer wieder strich sie ihm über den Hinterkopf… solange bis er seinen Finger nahm. Erst war es nur die Fingerkuppe die sie spürte… doch dann… war es der komplette Finger der in ihre Mitte gestoßen wurde. Darya stöhnte so laut auf das es im gesamten Haus zu hören war, so griff sie mit den Fingern in seine Haare und drückte seine Lippen an ihren Kern, damit er dort nicht aufhörte. „Mehr…“ stöhnte sie auf. Er sollte noch einen Finger nehmen! Darya rieb ihre Hüften gegen seine Lippen, rieb ihren Kern gegen seinen Mund als er ihrer bitte nachkam. Ihr Körper zuckte dabei auf und brachte sie dazu, ihre Finger der linken Hand in seine Schulter zu drücken. Es war die Mischung aus seinem Lecken und seinen Fingern der sie gerade wieder dazu brachte, dass ihre Mitte leicht zuckte. Es fühlte sich an, als ob sie immer nasser wurde, als ob ihre Mitte weiter produzierte und nicht aufhören wollte zu tropfen… „Noch einen…. Und… fester…“ flehte sie ihn förmlich an als sie begann sich wimmernd unter seiner Zunge und seinen Fingern… Er kam ihrem flehen nach… rammte ihr auch noch den dritten Finger in ihre tropfende, nasse Mitte hinein. Darya bäumte sich auf als die Erregung nicht mehr aufzuhalten war, als sie spürte das er mit den Fingern genau den Punkt traf… den sie dazu brachte zu…. „John…. Ich kanns nicht….aufhalten…“ So sehr sie versuchte diesen Druck der in ihr aufkam zurück zu halten um ihm nicht ins Gesicht zu spritzen, versuchte sie den Blick von ihm zu nehmen, aber zu sehen wie er an ihrem Kern saugte, zu spüren wie er mit der Zunge immer wieder dagegen stieß und seine Finger sich in ihre Mitte rammten… seine Fingerkuppen die den Punkt erwischten…. Konnte sie nicht verhindern das sie sich unter den ganzen Empfindungen aufbäumte und ihre Lust herausschrie. Sie schrie seinen Namen als sie ihn mit der Hand – und das tat ihr leid… okay vielleicht doch nicht so sehr in diesem Moment – gegen ihren Kern drückte, ihre Hüften sich fest an diesen sündigen Lippen rieben und sie ihn…. Anspritzte.
@John Walsh
Es war ein gewaltiger Orgsamus gewesen! Und er hatte einfach wirklich alles in sie gespritzt! Eine geballte Ladung Sperma, hatte sie aus ihn gemolken und genau da betrachtete er sein Werk. Seine Markierung! In dem Punkt war er der erste. Niemals hatte jemand in sie spitzen dürfen, niemand auch nur ohne Gummi in ihre Nähe kommen. Nur er! Das erfüllte ihn gewiss mit Stolz. Wenn er sie auch schon nicht entjungfert hatte, war er dennoch... irgendwie der erste.
ALs sie anstalten machte, sich zu bewegen, sah er von ihrer triefenden Mitte zu ihren Augen. Darin erkannte er das Blitzen... ihr Verlangen und stumme Wünsche und Sehnsüchte und bei gott. Er würde jeden einzelnen dieser Sehnsücht nach kommen, denn an diesem frühen Abend, würde er sich absolut ALLES von ihr holen und ihr ebenso ALLES geben!
Er ließ sie aufstehen, betrachtete ihren grazilen sexy Gang, als sie vor ihm auf die Knie ging und zu ihm rauf blitze, mit der Zunge über die Spitze seines Schwanzen glitt und den Stropfen Sperma ableckte. Ein Zucken durchzog seinen Körper, als sämtliches Verlangen räh eingeheizt wurde. Wie gerne hätte er sie jetzt gepackt und hätte sich in ihren Mund gerammt. Doch... er konnte sich gerade eben zurück nehmen, ihre Hände auf seinen Oberschenkeln halfen ihr dabei, denn sie drückte ihn damit leicht zurück, während sie ihn quälte. Und das war es derzeit. Er musste seinen Trieb aufhalten, als sie ihn langsam in den Mund nahm und er alles spüren konnte. Ihren Gaumen, der Wiederstand in ihrer Kehle und ihre Zunge, die immer mal wieder über seinen Schwanz glitt. Ihre Zähne, die zusätzlich über seine Haut scharbten und ihn nur weiter tritzten, ihr Keuchen, weil sie ihn geschmeckt hatte. Die Hände hinter seinen Rücken verschränkt, warf er den Kopf in den Nacken, ermahnte sich, denn er hatte in der Tat noch einen winzigen Haufen Verstand in seinem sexvernebelten Hirn. Da er sich aber selbst nach wie vor nicht traute, umfasste er seine eigenen Hände hinter seinem Rücken nur fester, um nicht doch der Versuchung zu erliegen. Schwer geschluckt, keuchte er leise, als sie ihn wieder entließ und das ganze nochmal ebenso langsam machte. Erst, als sie ihre Hände von seinen Schenkeln nahm und ihn mit diesem Blick ansah, konnte er endlich wieder los lassen und rammte sich in ihren Mund.
Er stöhnte auf, als er ihren Kopf umfasste, er so tief in sie glitt, dass er ihr Kinn immer wieder und mit jedem Stoß an seinen Eiern spürte. Ihre Zunge, die immer mal wieder über seine Unterseite glitt und die Zähne, die sie gezielt einsetzte und ihm schirr den Verstand raubte. Ihr keuchen, signalisterte ihm, dass auch sie gefallen daran hatte. Doch brach der Damm gänzlich, als sie mit den Fingern zwischen ihre Mitte glitt und ihren Saft auf seinem Bauch verteilte. Es machte sie an! Sie war weiterhin feucht! Fuuuck! Wie hätte da ein Mann nicht kommen können? Wenn (s)eine heiße Frau, einem den Schwanz leckt, ihn so tief aufnimmt, dass man die Kehle nur zu deutlich spürte und dabei geil wurde/bleibt? Ihre genüsslichen Geräusche, diese Gefühle, dass broddeln! Ihr Keuchen, ihr leises Stöhnen, hallte als Vibrieren an seinem Schwanz wieder. Fuck! "Ich komme..." stöhnte er, als seine Eier sich nun mehr zusammen zogen und sein Sperma aus der Spitze pumte. Wieder fegte das leidenschaftliche Gefühl des Höhepunktes über ihn hinweg, als sein Griff um ihren Kopf nur fester wurde und er einfach alles in ihren Mund und Rachen spritzte! Das sie dabei ebenfalls laut stöhnte, ließ die Intensität seines Höhepunktes nur weiter ansteigen. Er gab ihr alles. Jeden noch so kleinen Tropfen, genoss die Welle der Leidenschaft und stöhne dabei ihren Namen.
Als der Höhepunkt erklamm, nahm sie ihn noch immer langsam in ihren Mund auf, was er sichtlich genoss. Wenigstens für den einen Moment, denn ehrlich gesagt, war die Welle seines Extase noch immer nicht abgeflacht. Das konnte man auch unschwer an seinem noch immer harten Schwanz erahnen. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und blickte ihr entgegen, wie sie ihn glücklich ansah, sein Speram aus den Mundwinkeln ableckte und fuck! Wieder einmal wurde ihm nur all zu deutlich bewusst, dass das Feuer für sie NIEMALS enden wird. Egal wann und egal wo, er wäre IMMER Geil auf sie.
Den Anblick noch einen Moment in sich aufgesogen, immerhin leckte sie gerade ganz genüsslich ihre Finger ab und verschwendete nichts von seinem heißen Samen, beugte er sich letzlich zu ihr runter, um sie zu packen und nach oben zu ziehen. Damit sie nicht fiel, stützte er sie, indem er seinen Arm um ihre Hüfte schlang und hob sie sachte zu sich rauf. Ihre Arme um seinen Nacken genoss er jedesmal aufs Neue. "Weniger, Baby... ob mit oder ohne mich... Du bist die unglaublichste Frau, der ich jemals begegnet bin..." flüsterte er gegen ihre Lippen, mit seicht verliebten Blick und nahm wieder ihre Lippen ein. Lippen, die ihn wahnsinnig machten, weil er diese am liebsten durchweg an seinen spüren will. Das er sich selbst dabei schmeckte, ignorierte er getrost und kozentrierte sich eher gänzlich auf ihren Geschmackt. Ja, er hatte ihren Mund gevögelt und bei Gott! Er würde es wieder und wieder und wieder tun wollen! Abwechselnd mit ihrer feurigen Mitte versteht sich.
Er hob sie auf seine Arme, musste kurz etwas grinsen, als sie ihre nasse Mitte an seinem Bauch rieb. Sie war unersättlich, das stimmte. Und einer der Punkte, weshalb sie einfach perfekt für ihn war, denn er war es ebenso, wenn es um seine Frau ging. Immer und zu absolut jeder Zeit würde er sie beglücken können und auch wollen. Seine Hände schoben sich unter ihren Arsch. Ein Finger glitt zwischen ihrer Mitte und seinem Bauch und strich kurz über den Eingang. Ein wenig schob er den Finger rein, doch mit einem Mal war der Trieb wieder so enorm in ihm, dass er sie fort trug. Er nahm seine Lippen nicht von ihren, als er die Treppe erklimmen wollte, doch löste sie sich und flüsterte ihn etwas ins Ohr, was ihm sachte aus dem Gleichgewicht brachte. Fuck! Er fing sie beide ber ab, damit sie keinen Schaden nahm. Mal davon abgesehen, dass er es eh vor gehabt hätte, es zu tun! Sie zu ficken, bis sie wund war... bis sie nicht mehr laufen konnte... oder blaue Flecken zwischen den Beinen aufwies, weil er sich immer wieder in ihre Mitte grammt hatte, doch ihre bestätigten Worte trieben ihn nur weiter an.
Seine Lippen... seine Zunge wanderten über ihren Hals, kostete den leichten Schweißfilm, der sich über ihrer beider Körper gelegt hatte und genoss ihren Geschmack. Zog sich zu ihrer Brust, die er kurz liebkoste und in seinen Mund sog, um mit der Zunge über ihren Nippel zu gleiten, doch hatte er jetzt etwas anderes an Geschmack im Sinn, was er haben wollte! Fuuuuck. Wusste sie einfach, wie wahnsnnig sie ihn damit machte, wenn sie sich ihm nur weiter entgegen streckte? Wenn ihr Körper manchmal so leidenschaftlich Zucke oder sie das Holhkreuz machte, weil sie nicht genug von ihm bekommen konnte?
Sie spreitze ihre Beine, als er mit der Zunge ihren Bauch hinab glitt und eine Stufe hinab rutschte, um einen perfekten Platz für das hatte, was er gleich gewillt war zu tun! Sie bis ins Nirvana zu lecken!
Endlich das Objekt seiner Begieride vor sich, schellte seine Zunge hervor und leckte geradewegs über ihren Kern. Ihr Stöhnen dabei war Musik in seinen Ohren. Kurz legte sich ein siegessicheres grinsen auf seinen Lippen, denn bei Gott! Sie würde wieder kommen! Und zwar an seinen Mund! Ihren stummen Wunsch nach mehr- immerhin drückte sie ihm ihre Hüfte nur wollend entgegen- legte er los. Genoss ihren Geschmack auf seiner Zunge, als diese immer wieder genüsslich über ihren Kern leckte. Dann weiter hinab zu ihrer Spalte. Mit der Zunge teilte er ihre Scharmlippen, leckte den süßen Schwall Geilheit auf, der aus ihr fließen wollte und lugt während seines Tuns mit seinen Augen zu ihr rauf, weil er ihren Blick auf sich spürte. Sie krallte sich wieder in seine Schulter, was ihn keuchen ließ. Nicht vor Schmerz, Oh nein! Eher vor Geilheit!
Seine Zunge langsam wieder nach oben gleiten lassend, bis zu ihrem empfindsamen Kern, genoss er das minimale zittern ihres Körpers. Er spürte ihre Hand an seinem Hinterkopf und hob kurz die Mundwinkel. Dann erhörte er das Tempo und schellte schneller mit der Zunge über ihren Kern. Er sog er diesen in den Mund, knabberte daran und gab ihn wieder frei, nur um erneut mit der Zunge darüber zu gleiten. Wieder hinab zu ihrer Spalte, schob er seine Zunge in ihren Eingang und kostete ihre Innenwände, nur um leise zu keuchen. Sein Schwanz pulsierte, so geil machte es ihn. Seine Eier zogen sich wieder zusammen und erneut legte sich ein Luststropfen auf seine Schwanzspitze. Nochmal darüber gestrichen, sog er kurz ihre Scharmlippen in den Mund und wanderte dann wieder hinauf zu ihrem Kern. Eifrig leckte seine Zunge darüber, sog ihn immer und immer wieder in den Mund, um mit seinen Zähnen darüber zu gleiten und seine Zunge wieder hervor schellen zu lassen. Sein Finger... dieser umrundete zuerst ihren Eingang, bis er die Fingerkuppe hinein schiebt. Eine kleine Rache für sein warten? Vielleicht, Immerhin hatte auch er sich vorhin direkt in ihren Mund rammen wollen.
Doch er hielt es selbst nicht mehr aus, also rammte er seinen Finger in die seidige Mitte seiner Frau. Sie stöhnte auf. LAUT! Verdammt laut und es gefiel ihm! Es gefiehl ihm sogar verdammt gut! Er zog seinen Finger wieder aus ihr raus, nur um diesen wieder in sie zu rammen, während seine Zunge ihren Kern nicht vernachlässigte. Immer wieder im Gleichtakt mit seinem Finger in sie stieß. Einen weiteren Stoß weiter, nahm er noch einen zweiten Finger dazu und rammte ihn ihr rein. Sie bäumte sich auf, was ihn sachte an ihrem Kern knurren ließ. Wahrlich würde sie diese Vibration an diesem fühlen. Sie rieb sich an seinem Mund... er spürte ihre Hand, die sich wieder in seine Schulter grub und ihr Griff auf seinem Hinterkopf wurde fester. Sie konnte einfach alles von ihm haben! Alles von ihm bekommen.
Ihre Mitte begann leicht zu zucken und sich immer wieder ganz leicht um seine Finger zusammen zu ziehen. Fuuuck! Das war so verdammt geil! Eifrig knabberte er an ihrem Kern, stieß unaufhörlich die Finger in sie und wurde auch nicht langsamer, als sie ihre Aufforderung äußerte. Ihrem Wunsch folgend, nahm er noch einen dritten Finger dazu, rammte härter.. schneller und passte sich dem Tempo auch mit der Zunge an. Sie wand sich... die rieb sich an ihm... und er würde kein erbamen kennen und sie über die Schwelle bringen! Er lauschte ihren gestöhnten Worte. "Lass es raus, Baby...." Oh ja! Sie sollte nicht einmal wagen, daran zu denken, alles zurück zu halten! Oh nein! Er suhlte sich doch darin! Fuck! Wenn sie wieder... Sie bäumte sich nun mehr auf, ihre Zuckungen gingen schneller und ihr Atem tat es auch... Sein Blick ging hinauf, während er sein Tun keineswegs unterbrach. In seinen Augen lag Leidenschaft, geilheit und Liebe. Er beobachtete sie, wie ihre Lider sich halb schlossen und sie sich nun mehr windete, bis ihr Griff fester wurde und sie ihn feste gegen ihren Kern drückte. Er erhörte den Druck also mit der Zunge, als er schnell daran leckte und knabberte und ... Oh fuck jaaa! Ihre Mitte zog sich um ihn zusammen, bis ihm ihre Geilheit entgegen spritzte. Er schmeckte sie und es war köstlich! Gierig saugte er an ihrem Kern weiter, während sich seine Finger weiter in die rammten und ihren Höhepunkt in die Länge ziehen lassen wollten. Ihre Geilheit benetzte seinen Mund, seine Wangen, seinen Hals und lief über seine Brust direkt zu seinem zuckenden Schafft. Er stöhnte an ihrer Mitte, als er ihren Saft an seinem Schwanz kitzeln spürte. Automatisch ging seine freie Hand dahin und rieb ihn ordentlich damit ein... massierte sich selbst mit ihrem Saft... Sein Griff feste um sich selbst gelegt, massierte er ihn im Gleichtakt mit seiner Zunge, der weiterhin über ihren Kern leckte und ihre Geilheit aufsog! Fuuuuck! Sie schmeckte gott verdammt himmlisch! Sein ganz persönliches Ambrosia!
Erst als ihre Geilheit verebbte und ihr Griff wieder lockerer wurde, wurde er langsamer. Aus schnellen Stößen, machte er sinnliche, bis er mit den Fingern in ihrer Mitte verhaarte, ihrem Kern einen Kuss aufhauchte und schelmisch zu ihr rauf blickte. Es blitzte in seinem Blick, als er dann langsam seine Finger aus ihr raus zog und er Haut an Haut zu ihr rauf robbte, um ihre Lippen einzunehmen. Da er komplett von ihrer Geilheit überzogen war, benetzte er sie nun auch damit. "Ich kann nicht genug davon bekommen" keuchte er an ihren Lippen, als er seinen Schwanz ansetzte und mit einem kräftigen Schoss in ihre Mitte drang. Er blieb in ihr, spannte seinen Unterleib an und ließ seinen Schwanz sachte in ihr wippen, als ein breites grinsen seine Lippen umspielte. Kurz nahm er wieder ihre Lippen ein, bevor er sich wieder aus ihr zurück zog und sich auf die Beine stempte, sie packte und auf seine Arme hob, nur um seinen eigentlich Weg ins Schlafzimmer fortzuführen.
Oben angekommen, hämmerten sie gegen die Türe, denn diese war geschlossen. Wahrlich würde das morgen einen blauen Fleck bei ihm an der Seite geben. Aber fucked off. Er hatte jetzt ganz ganz andere Dinge im Kopf. Seine Hände, die ihren sexy Arsch umfassten, zog er darunter weg, als er sie küssend auf die Kommode legte und unauffällig hinein griff. Da sie auf perfekter Höhe war, rammte er ganz einfach nochmal seinen Schwanz in sie... zog sich zurück, nur um sich wieder ein sie zu rammen. Das klatschende Geräusch erfüllte den Raum, als er ein schnelles Tempo annahm und sich erst von ihren Lippen löste, als er selbst den Kopf in den Nacken warf und wieder ihren Namen stöhnte. Fuuuuck! Fuck! Fuck! Er spürte es bereits wieder in sie broddeln, weshalb seine STöße nun sinnlicher wurden. Dann, beor er kommen konnte, zog er sich zurück. Er knurrte, als er sie wieder packte und aufs Bett schmiss. Er gab ihr keinen Mment zum verharren, da lagen seine Lippen wieder gierig auf ihren. Es waren 1 Jahr Küsse nachzuholen! War es also verwerflich, dass er nach mehr und mehr gierte? Das er derzeit nicht genug von ihrem Körper bekommen konnte?
Er löste sich von ihren Lippen, packte sie und drehte sich mit ihr, so das sie über ihn auf den Knien war. "Ich will dir in jedes Loch spritzen..." raunte er voller Verlangen, schob sich etwas hinab, so das er mit der Hand an ihren Arsch kam und strich ihr über die Poritze. "Jedes deine Löcher soll wissen, dass es mir gehört! Du sollst überall meinen Samen in dich tragen und morgen beim Spazieren gehen... bei der Hausarbeit... beim Familienessen spüren, wie er langsam aus dir raus läuft!" Er leckte sich über die Lippen und schob seinen Finger langsam in ihrem Po... um sie Stück für Stück zu weiten... er atmete innerlich tief durch, ermahnte sich, vorsichtig zu sein, denn Arschfick war ein heikles Thema und er würde ihr vertrauen diesbezüglich niemals ausnutzen... UNd da er schon zwei Mal ordentlich abgespritzt hatte, würde er sich diesmal auch (noch) zusammen nehmen können! Also setze er seinen Schwanz an ihren Eingang an und drang in sie, während sein Finger wieder genau das selbe tatan ihrem Arsch tat. Ein paar Stöße mit dem Finger, dann griff er das Spielzeug, welches er aus der Kommode mitgenommen hatte und setze es an, um es vorsichtig in sie zu schieben, während sein Schafft ihre Mitte ein WENIG penedtierte...
@Darya Kolesnikow
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