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RE: Küche
in CAYDEN SANDRINGHAM & FELICITAS CASTELLO 16.10.2021 15:36von Kylie Salina Pierce (gelöscht)
Was ein schrecklich langer Tag, sie war seit 4 Uhr auf den beinen, weil sie noch einmal für die Arbeit gebüffelt hatte, sicher war sicher, sie selbst machte sich da wohl weniger ihre Gedanken. Doch kam dann auch noch danach die Arbeit, Gott selbst die Bücher konnte ihre beschissene Laune nicht heben. sie hatte eindeutig zu wenig geschlafen und nun, nun musste sie von diesem Eckel auch noch die Wohnung sauber machen. Er hatte keine Ahnung wie man einen Haushalt führte und es kotze sie schon wieder an nur hier zu sein. So ein drecksstahl hatte sie schon lange nicht mehr gesehen und sie war mir zwei Brüdern und einer kleinen Schwester aufgewachsen und selbst alle drei zusammen waren einfach sauberer. Doch sie hatte diese Wette verloren und war kein Spielverderber und wettschulden waren Ehrenschulden. So einfach war das und sie zog es nun schon seit 2 Wochen durch. Noch 2 weitere würde sie wohl schaffen, irgendwie. Doch war sie einfach fertig die Augenringe sah man ihr deutlich an und auch ihr Kaffee, welchen sie sich in einer großen Kanne abgefüllt hatte half nicht einmal mehr. Nichts half mehr. Sie holte den Energie raus und trank direkt einen Schluck, während sie die Wohnung wieder auf Vordermann. So kam sie vom Flur und den einzelnen Zimmern eben in die Küche. Wie immer Geschirr ohne Ende.
Wie konnte man bloß so leben das konnte doch kein Zufall sein. Sie hasste es das sich Nate so benahm wie immer, wie das größte Arschloch sie hatte viel erlebt ja, aber niemals so einen Arschloch. Sie hasste ihn einfach und während der Energy seine Wirkung entfaltete und sie immer wütender wurde fing sie an zu putzen. Doch danach war sie fertig und der Tag war endlich rum? Sie hoffte es wirklich, denn langsam konnte sie einfach nicht mehr, sie wollte nur noch nach Hause ins Bett und schlafen. Und es war gerade einmal 18 Uhr gut es reichte ihr auch schon wieder. Sie machte sich an den Abwasch dran und gähnte immer mal wieder auf, während ihre Muskeln auch nicht mehr so auf der Höhe waren und sie einfach das Gefühl hatte gleich nach hinten zu kippen. Doch stur wie sie war wollte sie das nur noch hinter sich bringen. Einige Dinge waren so eingetrocknet das sie diese erst einmal einweichen musste. Wie konnte so etwas passieren, sicherlich lachte sich dieser Eckel auch noch schlapp. Sicherlich würde er gleich mit einem selbstgefälligen Grinsen hier aufschlagen und sich lustig machen. Oh da war sie wieder die Wut und die Müdigkeit, die man ihr ansah war verschwunden. Sie hasste diese Situation und nicht nur das, er zog sie auch noch damit auf, aber hey nichts was sie wirklich kratzte sie kam damit klar.
Gerade als sie den Abwasch fertig hatte ging es ans Abtrocken und genau just in dem Moment kam er in die Wohnung. Sie schloss kurz die Augen und verdrehte diese hinter verschlossenen Augen, es tat aber auch gut die Augen geschlossen zu haben, es war Balsam für diese, welche eh schon brannten. Sie öffnete diese wieder und trocknete den Rest einfach weiter ab, ehe sie alles in den Schrank räumte und in die passenden Schubladen. Sie hatte das Timing immer abgepasst das sie ihn nicht sehen musste, jetzt war es wohl eben etwas langsamer gewesen. Sie streckte sich kurz nachdem sie alles wieder ordentlich hingelegt hatte und sah dann zu Nate, welcher durch den Flur in die Küche kam. "Ich bin gleich weg, wehe es sieht morgen wieder so schlimm aus" fuhr sie ihn direkt genervt an. Hier gab es keine Nettigkeiten mehr, nicht nachdem sie seinen Saustall immer wieder aufräumen musste. Und heute war es eh wieder so ein Tag wo sie einfach ihn verfluchte für seine Art, manchmal wollte sie ihn einfach nicht sehen weil da diese Wut in ihr hoch kam, aber auch noch mehr und das kotze sie immer mehr an. Sie hasste es ihn zu sehen weil da einfach mehr war als nur diese Wut dich das schob sie nun einfach zur Seite. Sie griff in ihre Tasche und sah sich kurz die Nachrichten an und fluchte dann leise vor sich hin. Sie hatte eine Sache vollkommen vergessen. Lucien war mit seiner Frau im Urlaub und sie hatte angeboten immer mal wieder nach dem rechten zu sehen. Claire war bei Davin und das Haus war leer. Scheiße das würde sie wohl heute nicht mehr schaffen. Also wischte sie den Termin einfach zur Seite und löschte ihn, danach ging sie noch schnell alles andere durch und bekam direkt noch die Hausaufgaben aufgedrückt, welche sie nicht mitbekommen hatte das sie eben schon wieder los musste. Eine Hausarbeit, drei Bücher und verdammt noch einmal ein neuer Prüfungstermin. Wie sollte sie das schaffen, während sie ihm alles hinter her räumte und für diesen Moment wünschte sie sich gerade einfach nichts sehnlicher das sie genauso wie damals einfach zusammenbrach, aber nein ihr Körper mochte sie diesmal. Sie wünschte sich irgendwie gerade nur diese Ruhe und verdrehte dann genervt die Augen. "Kannst du einfach mal leise Atmen" schnauzte sie Nate direkt an und hörte ihn atmen und verkrampfte sich direkt als er hinter ihr stand und näher gekommen war. Sie drehte sich direkt zu ihm herum und sah ihn wütend direkt in die Augen und spürte da schon wieder diese Anspannung in sich und war ihm so nah wie noch nie`? Merkwürdig, doch sie hasste es gerade einfach. "Was willst du Nervensäge" fragte sie ernst und verschränkte die Arme vor der Brust.
@Nathaniel Blackwood
RE: Küche
in CAYDEN SANDRINGHAM & FELICITAS CASTELLO 26.10.2021 18:17von Nathaniel Blackwood (gelöscht)
Nate war noch an der Uni gewesen und hatte etwas für sein Studium erledigen müssen, denn das war wichtig gewesen und musste sein. Also hatte es dann auch etwas gedauert bis er dann nach Hause konnte. Aber wahrscheinlich war das Kylie auch lieber gewesen, denn er konnte sich denken das sie heute wieder das war um dort zu arbeiten. Es war eine verlorene Wette die sie dazu gezwungen hatte bei Nate als Haushälterin zu arbeiten. Sie hatte es eigentlich bisher auch immer so abgepasst das sich die beide nicht über den Weg laufen würden. Sie hatte wirklich ein großes Problem mit ihm, wobei er das gar nicht verstehen konnte. Nate war so reizend. Naja gut das konnte man wohl sehen wie man wollte, denn er war wahrscheinlich alles andere als reizend gewesen. Nate konnte eben ein echtes Arschloch sein und das wusste jeder der ihn kannte. Obwohl die beiden ja wirklich sogar mal beste Freunde waren, aber das war zu einer Zeit wo sie noch Teenager waren. Inzwischen waren die beiden keine Teenager mehr, sondern erwachsen und die Freundschaft zwischen den beiden war zerbrochen. Inzwischen brachte Kylie ihm eigentlich nur noch Hass entgegen, obwohl da irgendwas war. Etwas das ihn wirklich wie magisch angezogen hatte und was er sich einfach nicht erklären konnte. Aber wenn man das so sehen wollte, dann war ihm Kylie ja auch nicht egal gewesen. Aber inzwischen war da eben nur der Hass, was aber auch mit seiner Art zu tun hatte. Immerhin war er doch dermaßen arrogant gewesen und er hatte eben auch eine Frau nach dem anderen. Das war eben seine Art und nur so kannte man ihn. Zu Hause hatte er auch ein typisches Chaos hinterlassen gehabt, aber Nate war auch eben sehr chaotisch. Da war Kylie fast schon sowas wie eine gute Seele gewesen die dann bei ihm zu Hause wirklich alles in Ordnung brachte, auch wenn es nur noch zwei Wochen waren. Es ging ja einen Monat wo sie dann bei ihm arbeiten sollte.
Nachdem er dann auch alles an der Uni erledigt hatte, packte er dann alles zusammen und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Nate wollte nun nach Hause. Sicherlich könnte er noch ein wenig auf dem Campus umherlaufen und dabei ein paar Frauen klar machen, aber dazu stand ihm heute einfach auch mal nicht der Sinn. Jeder der ihn kannte würde ihn nun in diesem Moment wahrscheinlich fragen ob es ihm gut ginge. Aber ja, es war alles in Ordnung bei ihm und er war auch bei bester Gesundheit gewesen. Nur wollte er jetzt einfach wieder nach Hause und vielleicht lag das ja daran das er einfach Kylie über den Weg laufen wollte. Nun möglicherweise wollte er heute ja einfach auch mal provozieren, denn das konnte er ja auch besonders gut. Also ging er dann zu seinem Wagen, ließ es sich aber auch nicht nehmen noch das ein oder andere Mädel anzugrinsen, denn hey verdient hatte er es sich ja auch mal. Aber er stieg dann auch in seinen Wagen und startete dann den Motor, bevor er dann los fuhr nach Hause. Dort würde er sicherlich eine sehr wütende Kylie antreffen, aber das war eben auch das was er nun wollte. Hey er liebte es einfach jemanden zu ärgern und zu provozieren. Das wollte er damit dann auch genießen und einfach nur nutzen, denn so war er eben und jeder kannte das von ihm.
Seinen Wagen stellte er dann ab, als er dann zu Hause angekommen war. Nate schnappte sich dann seine Schlüssel und betrat dann das innere der Wohnung, wo er dann auch direkt schon Kylie hören konnte. Auf seinen Lippen bildete sich ein Grinsen, denn ja sie war da und genau das wollte er ja erreichen. Heute wollte Nate sie hier antreffen. Im Flur zog er sich dann aber zuerst seine Jacke aus und danach seine Schuhe, bevor dann seine Sachen in sein Schlafzimmer räumte. Zuerst ließ er Kylie noch in Ruhe, denn er hatte ja noch ein paar Sachen zu machen wenn er nach Hause kam, außerdem wollte er zuerst auch ein wenig frisch machen. Aber nachdem er das dann alles erledigt hatte, machte er sich dann auf den Weg zu ihr in die Küche. "Es soll doch nicht langweilig werden für dich. Außerdem musst du dich nicht beeilen, denn ich freue mich doch sehr über deine Anwesenheit." Erwiderte er dann und musste dann ein wenig schmunzeln, denn hey er fand es ja wirklich sehr nett das sie heute hier war. Sie musste sich dann also nicht beeilen, denn er hatte sie doch so gern hier. Aber es war eben auch seine Art das er sie provozieren wollte. So war er einfach drauf gewesen. "Hey ich atme doch einfach ganz normal. Ich weiß gar nicht was du willst." Meinte er dann und musste dann grinsen. Inzwischen stand er ja auch dann direkt hinter ihr und Nate spürte auch ganz deutlich wie sich darunter versteifte was er tat. Aber genau diese Reaktion hatte er ja auch erwartet gehabt. Sie würde ihm am liebsten eine reinhauen, das war ihm mehr als klar. Aber die Spannung zwischen den beiden war klar und deutlich zu spüren. Er hatte ja selbst keine Ahnung warum das so war, aber irgendwie gefiel es ihm auch. "Ich bin zu Hause, darf ich das denn nicht? Außerdem wollte ich dir ein wenig Gesellschaft leisten." Schmunzelte er dann und näherte sich dann ihrem Gesicht, bevor er dann in ihr Ohr flüsterte. "Außerdem könnten wir beide so viel zusammen anstellen, was meinst du?" Raunte er dann diese Worte und er wusste was das bei ihr bewirken würde. Sie hatte diese Abwehrhaltung, aber gleichzeitig war da auch eine gewisse Anziehung zwischen den beiden und er legte dann nur noch seine Hand auf ihre Taille. "Ich weiß das du das willst." Raunte er dann erneut und ließ es sich nicht nehmen über ihre Seite zu streicheln.
@Kylie Salina Pierce
RE: Küche
in CAYDEN SANDRINGHAM & FELICITAS CASTELLO 26.10.2021 18:54von Kylie Salina Pierce (gelöscht)
Kylie wäre jetzt auch viel Lieber bei ihren Büchern und an der Uni, aber sie hatte hier zu tun, wie immer. Seit zwei Wochen tat sie das ganze hier und ganz ehrlich ihr selbst war es einfach zu viel. Sie wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand. Sie machte sich jeden Tag einen Stress um so schnell es eben ging hier abzuhauen um Nate eben nicht über den Weg zu laufen. Sie konnte und sie wollt ihm einfach nicht verfallen, sie wusste ja wie es endete. Obwohl mal eine Runde Sex und dann war sie ihn los das wäre auch was. Dann hätte sie zumindest ihre Ruhe und verdammt dann hätte er doch endlich was er wollte und sie doch irgendwie auch. Diese Anspannung zwischen beiden war zum greifen und ehrlich gesagt wusste sie genau das es so laufen würde wie bei jeder anderen auch, wenn sie sicherlich nicht so war wie jede andere. Himmel das würde eine Nummer werden, aber dann fiel ihr eben auch wieder ein wieso sie das nicht tat. Ein Ego war eh schon groß genug, aber diese Sprüche würde sie von ihm wohl abkönnen und einfach ignorieren können. Eine Lösung des ganzen war es ja. Sie würde hier zwei Wochen ihre ruhe haben und danach war es dann endlich vorbei mit allem. Sie würde nie wieder so blöd sein und mit Nate wetten und würde ihn weiter schön von sich fernhalten können. Es war eine möglichkeit und ehrlich gesagt würde sie alles dafür tun wenn das endlich ein Ende hatte. Sie musste ihn einfach hassen so wie er mit Frauen umging, so wie er mit Gefühlen umging es war eben genau das was sie hasste an ihm. Seine Art und diese Art wie er was tat sie kotzt im Strahl jedes Mal. Doch zog es sie auch und sie wurde wütend. Er würde es sicherlich genießen, na klar würde er es, wieso auch nicht doch würde sie dann wirklich ihre Ruhe haben? Sie musste es irgendwann ja mal wagen damit sie es versucht hatte und er sie wie jede andere behandelte. Davin wäre sicherlich nicht gerade Stolz auf sie, aber das war ihr auch egal. Doch heute wollte sie ihre Ruhe haben damit sie sich einen Plan zurecht legen konnte. Er versuchte es ja so oder so jedes Mal und das eine Mal würde sie dann einfach nachgeben damit er seinen Spaß hatte und sie dann gelangweilt einfach verschwinden konnte. Ihr war es letztlich scheiß egal was er dabei fühlte, oder wie er sich dabei fühlte. Er hatte es anderen angetan also würde sie ihm die Rache doch einfach mal Eiskalt servieren.
Nachdem sie die Küche wirklich fertig hatte und endlich durch war, war sie 10 Minuten zu spät dran. Scheiße da war er wieder. Sie verdrehte die Augen als sie ihn hörte, sie hasste seine Nähe, aber auch nur weil das etwas in ihr bewirkte. Sie hatte gehofft das er irgendeine Schlampe gefunden hatte, aber nein er war allein. Na große Klasse sie regte sich schon wieder auf. Konnte er nicht wie jedes andere Mal auch einfach später kommen bis sie wieder weg war. Sie fühlte sich schrecklich und ehrlich gesagt laugte sie das ganze hier einfach nur aus. Er behandelte sie ja schon wie die anderen wie eine Putze die alles machte. Er konnte sich immer darauf verlassen und dabei waren sie mal Freunde gewesen. Wie dumm sie damals gewesen war, wusste sie nicht, sie hatte es getan und bereute es einfach. Aber ein Glück wusste er rein gar nichts über sie und das war ihr Vorteil. Im Gegenzug wusste sie nichts über ihn aber das wollte sie auch nicht. Kylie wollte Nate nicht kennenlernen das was sie kannte reicht ihr um zu sagen was ein Arschloch und Macho er war. Er würde alles bekommen nur weil er mit dem Finger schnipste während andere Kämpften und das schon von klein auf. Er war nichts weiter als verwöhnt und so selbstverliebt. Sie hasste seine Art und das wusste er und er nutzte es immer wieder aus um sie zu Provozieren. Sie selbst hoffte inständig das er sich irgendwann einmal verliebt in eine Frau und das diese Frau ihm das Herz brach. Na klar war das nicht schön, aber dann würde er mal wissen wie es sich anfühlte benutzt zu werden. Den mit allen tat er das, er benutzte sie wie. Behandelte sie wie Dreck und warf sie dann weg, so etwas musste er erleben und sie hoffte inständig das ihm das auch mal passierte. Aber villt. würde sie ja diese Anspannung zwischen den beiden ja dazu mal ausnutzen und ihm mehr als das Ego in den Rachen schieben was er so derart ausnutzte.
Nun stand sie an ihrem Handy und sah sich alles genau an, sie hatte nun wirklich keine Zeit für seine Spielchen und musste schon alles nach hinten verlagern das sie es irgendwie hinbekam. Sie seufzte etwas, als sie seine Großkotzigkeit hörte und schüttelte den Kopf. sie sollte ihren Plan einfach jetzt umsetzten dann hatte sie es hinter sich. Sie würde danach verschwinden und duschen gehen, lange duschen damit sie den Dreck weg bekam. Sie betete einfach das sie es schaffen würde und das sie nicht vollkommen nachgab und dieser Anspannung zu Füßen Lag, was sie eh schon tat. Aber egal sie würde es einfach durchziehen wie ein Pflaster schnell und schmerzlos. Obwohl sie das wohl kaum denken konnte. Kylie konnte es einfach nicht verstehen was er so an sich hatte, sie verstand es nicht wieso sie sich zu ihm angezogen fühlte und ihr Plan wirklich ein Plan war, den sie nicht einmal durchdacht hatte. "Ich will mich aber beeilen damit ich dich nicht noch länger ertragen muss Großkotz. Morgen und übermorgen werde ich nicht da sein. Mir egal ob es dir passt oder nicht habe ich habe wichtigeres zu tun als deinen Dreck weg zu räumen. Und glaub mir alles ist wichtiger als du" meinte sie ernst und sah ihm dabei einfach nur in die Augen. Er Provozierte sie ganz bewusst und das wusste Kylie auch, aber verdammt das war es eben auch was es ausmachte. Wenn sie wütend war passierten eh dinge die ihr meist dann leid taten wie damals. Sie hasste sie gerade selbst was er da gerade mit ihr tat, tat verdammt gut und sie wollte es nicht doch langsam konnte sie auch nicht mehr widerstehen. "Ja und das direkt in mein Ohr Nervensäge. Also musst du so verdammt nah sein" pampte sie ihn einfach an. Sie konnte ihn riechen verdammt sie spürte einfach wie diese Anspannung in ihrem Körper zunahm, wie ihr Körper sich immer mehr versteifte und sie sich einfach nicht einmal mehr bewegen wollte. Sie hasste es wie verräterisch ihr Körper gerade war und er nutzte es aus. Eine Lüge das er es auch wollte. Er log jedem etwas vor und das musste sie sich immer wieder einreden. Kylie wollte ihm so eine Verpassen, aber da kam ihr wieder dieser Plan in den Kopf, jetzt oder nie sie hatte ihn da wo er sein sollte und so nah würde sie es nie wieder ertragen. Gerade war ihr alles recht, wenn sie danach Ruhe hatte, wenn sie das überhaupt wollte. Sie verdrehte leicht die Augen und schüttelte dabei ihren Kopf. "Ja und ich will gehen aus dem Weg. Mir Gesellschaft leisten. Der einzigen Frau auf dem Campus der du nie näher als jetzt gekommen bist? Nate ich weiß das du lügst und das mit jeder Faser deines Körpers. Du willst mich flachlegen wie jede andere Tussi auch." Sie hielt kurz inne und spürte folgte dabei seiner Bewegung und spürte dabei seinen Atem an ihrem Ohr und biss sich leicht auf die Unterlippen. Als seine Hände ihre Taille fanden schloss sie kurz ihre Augen. Sie würde ihm wirklich am liebsten eine Verpassen, aber so das es sich gewaschen hatte. Sie genoss es verdammt noch mal das er über ihre Seite strich und er hatte verdammt recht sie wollte es, weil sie es auch nicht wollte. Sie nahm einen tiefen Atemzug und konnte nicht fassen was sie da gerade tat. "Dann bekommst du die letzte Frau auf dem Campus. Schätzchen ich sage dir eines du wirst betteln nach mehr und ich werde dir nur dieses eine Mal geben. Weil ich es will und weil du es auch willst sonst würdest du nicht seit Jahren hinter mir her rennen. Ein Mal und danach nie wieder und ich hoffe in deinem Leben wirst du dich einmal verlieben und diese Frau bricht dir das Herz wie du es mit allen anderen auch getan hast. Und du wirst dabei zu Grunde gehen das wünsche ich dir. Und ach ja wenn du jemals jemanden davon erzählst werde ich wohl deine kleine Sammlung an Dingen die ich hier versteckt habe mal meinen Bruder geben und dir das Leben zerstören. Unterschätze mich niemals Nate!" Meinte sie ernst und legte dann einfach ihre Lippen auf seine und küsste ihn gierig. Sie ließ sich nach hinten auf das Sofa fallen und zog ihn einfach direkt mit. Dabei war es ihr scheiß egal was kommen würde. Doch dieses Gefühl war einfach unglaublich was sie gerade verspürte. Ihre Lippen bewegten sich auf seinen, während ihre Hände unter sein Shirt fuhren und sie dieses Kribbeln Spürte, diese Anspannung, es gefiel ihr das musste sie zugeben und dabei war für einen Moment einfach mal die Rache und der Hass verschwunden.
@Nathaniel Blackwood
RE: Küche
in CAYDEN SANDRINGHAM & FELICITAS CASTELLO 07.11.2021 16:50von Nathaniel Blackwood (gelöscht)
Das er sich heute so beeilt hatte, das hatte sich am Ende für Nate sogar gelohnt gehabt. Immerhin hatte er Kylie nun hier zu Hause angetroffen und das war ganz in seinem Sinne gewesen, denn er wollte sie hier auf jeden Fall sehen und genau dafür hatte er sich beeilt gehabt. Da war er dann auch rechtzeitig da gewesen, denn zuletzt war es ja immer so gewesen das sich die beiden am Ende immer verpasst hatten. Aber das war natürlich kein Zufall, sondern genau das hatte sie geplant gehabt. Nate wusste schon das sie ihm ganz bewusst aus dem Weg gegangen war, denn sie wollte ihn ja nicht sehen. Verstehen konnte er das natürlich nicht, denn hey er war doch so ein netter Kerl und tatsächlich war da eben auch etwas was er einfach nicht leugnen konnte. Eine Anziehung die er nicht beschreiben konnte, denn so etwas hatte er sonst nicht gehabt und auch noch nie erlebt. Da war einfach diese Anziehung die ihm einfach vollkommen fremd war. Noch nie hatte er eine Anziehung bei jemanden gespürt gehabt, denn er hatte ja auch noch nie tiefere Gefühle gehabt für keine Frau. Er war ein typischer Aufreißer gewesen, hatte also nur ONS gehabt die eben keine wirkliche Bedeutung hatten. Noch nie hatten Gefühle für ihn eine große Rolle gespielt gehabt. Immerhin wusste er ja was er konnte und das er immer das bekommen würde was er wollte, aber sein Ziel war eben Kylie gewesen. Sie war die Frau die er wollte, denn er hatte keine Ahnung warum sie ihn einfach so anzog. Klar sie waren mal Freunde gewesen in ihrer Kindheit. Aber diese Freundschaft war daran zerbrochen das Nate eben so ein Aufreißer war und mit ihm einfach nicht klar gekommen war. Seine Art war ja auch nicht ohne gewesen und irgendwie konnte er ja dann auch Kylie verstehen das sie so dachte und auf ihn halt keinen Bock hatte. So wirklich konnte er das nicht verstehen das sie so dachte, aber nun ja er hatte das ja alles schon immer anders gesehen als er. Aber jetzt hatte sich eben auch was verändert, denn Kylie hatte ja eine Wette verloren gehabt und war nun eben seine Haushälterin gewesen.
Natürlich konnte sich Nate denken das sie diesen Job nicht gern machen würde, denn immerhin war es das letzte was sie wollte das sie eben für ihn arbeiten musste. Leider würde es auch nur noch zwei Wochen gehen, dann war ihr Job leider auch schon zu Ende gewesen. Danach würde sie nicht mehr zu ihm kommen und weil er nun eben auch einfach nichts unversucht lassen wollte, hatte er sich heute auch beeilt gehabt. Das kam ihm dann auch am Ende zu gute, denn jetzt sah er selbst dann seine Chance auch gekommen. Er wollte nun Erfolg haben. Hey Nate hatte dafür heute sogar ausgelassen gehabt eine Dame anzuflirten und eine neue aufzureißen. Nein er wollte heute einfach mal keine Frau irgendwo aufgabeln, sondern er wollte Kylie. Dafür hatte sich das alles heute wirklich gelohnt gehabt, auch wenn sie wahrscheinlich genervt war. Aber er war hier und ja er würde sich nun das nehmen was er wollte. Das war sein Ziel und er wusste sie wollte das gleiche. Sie versuchte es zwar zu leugnen, aber er wusste das sie das diese gleiche Anziehung fühlte wie das bei ihm der Fall war. Das musste sie gar nicht leugnen, denn er kannte ihre Körpersprache und er wusste wie sie darauf reagieren würde. Diese Reaktion war für ihn einfach ganz eindeutig gewesen und es entlockte ihm immer wieder ein Grinsen. Nate verstand es perfekt wie er sie provozieren konnte und wie er sie dazu bekommen würde zuzugeben was sie eigentlich wollte. Das konnte sie nicht abstreiten, denn er wusste das sie ebenso die Nähe zu ihm wollte. Klar sein Ego war vielleicht auch größer als er selbst gewesen, das war ja auch schon bekannt von ihm. Nate wusste einfach was er konnte und das ihm am Ende niemand widerstehen konnte. Genau das war der große Spaß an der ganzen Sache gewesen. Sie war so dagegen und er wusste einfach genau wie er sie perfekt locken konnte. Sie würde ihm am Ende verfallen, genau wie alle anderen auch. Aber sie war eben nicht wie alle anderen. Sie gehörte nicht zum Standard, denn bei ihr war er anders. Sie war mehr als nur der typische Standard. Das mit Kylie war heiß gewesen. Sehr heiß.
Das waren harte Worte von Kylie, aber nicht wirklich so hart das er nicht darüber grinsen musste. Sie war so dagegen hier zu sein und wollte auf alle Fälle beweisen das nicht mehr zwischen den beiden war. obwohl es schon längst bekannt war das einfach mehr war zwischen den beiden. Es war so eindeutig, den er wusste einfach wie sie reagieren würde. Ihr ganzer Körper sprach eine ganz eindeutige Sprache. Nate stand hinter hier und er spürte deutlich wie versteift sie war. Es passte ihr nicht das er hier war und gleichzeitig musste sie dagegen ankämpfen das sie nicht mehr wollte von ihm, das sie ihn nicht direkt anspringen würde. "So böse Worte meine Liebe. Das trifft mich aber sehr. Ich meine du genießt meine Anwesenheit doch, auch wenn du das niemals zugeben würdest mein Herzchen. Ich weiß das es so ist. Du willst hier sein, bei mir und insgeheim freut es dich doch das ich hier bin. Gut, dann weiß ich Bescheid. Das wird sehr leer werden wenn du nicht da bist, aber du kommst ja wieder. Am Ende kommst du immer wieder zu mir." Auf seinen Lippen lag ein Grinsen, denn er wusste einfach zu gut was sie wollte und das sie ihn wollte. Sie konnte sich zwar sträuben, aber er wusste zu gut was sie wollte und das sie ihn ebenso wollte wie er sie. Er ließ es sich aber auch nicht nehmen seine Hand über ihren Körper wandern zu lassen und er spürte dabei sofort wie sie auf ihn reagierte. Es gefiel ihr was er tat, auch wenn sie sich dagegen gewaltig sträubte. Die Reaktion war ganz eindeutig gewesen. "Du kannst es ruhig zugeben das es dir gefällt wenn ich dir so nahe bin. Ich mag es auch wenn du mir so nahe bist." Raunte er dann erneut an ihrem Ohr und seine Hand wanderte dabei über ihren Bauch. Ihre Reaktion war eindeutig und er ließ es sich nun nicht nehmen an ihrem Hals zu knabbern. "Du riechst so gut Kylie, weißt du das eigentlich." Flüsterte er dann und verdammt da war diese Anziehung. Sie war einfach da und er konnte sich dem nicht entziehen. Aber das wollte er auch gar nicht. "Du vergleichst dich mit dem ganzen anderen Standard, das musst du gar nicht. Du bist weitaus mehr als nur Standard." Das war auch ehrlich gemeint, denn nein sie war nicht wie alle anderen. Das war sie beim besten Willen nicht. Kylie war viel mehr als das und er genoss es gerade dieses Spiel zu spielen, bis sie dann am Ende nachgab. Er musste grinsen, denn das konnte er sich nicht verkneifen. "Entgegen aller Gerüchte, ich habe sicherlich noch nicht mit allen Frauen auf dem Campus geschlafen, aber du bist genau das was ich jetzt will verdammt. Genau das will ich und keine Sorge ich habe kein Problem damit wenn die Sache einmalig ist." Stimmte er dann zu und nein er würde sie beim besten Willen nicht unterschätzen, denn das hatte er nicht vor. Aber er würde damit auch nicht hausieren gehen, ganz im Gegenteil sogar. Nate erwiderte dann ihren gierigen Kuss nur zu gern und sank im nächsten Moment gemeinsam mit ihr auf das Sofa. Oh Himmel fühlte sich das gut an. Er ließ es sich auch nicht nehmen seine Hand an ihr Shirt wandern zu lassen. Dieses zog er ihr dann direkt aus. An den ganzen Klamotten wollte er sich auch gar nicht aufhalten, also öffnete er als nächstes ihre Hose und zog ihr diese dann komplett aus. "Fuck mein Gott ich will dich so lange." Raunte er dann und machte sich als nächstes daran ihren Slip auszuziehen. Er flog dann zur Seite, denn diese ganzen Klamotten waren nur störend. Seine Hand wanderte dann an ihre Mitte und er streichelte dann darüber. Sie war schon nass und bereit für ihn. "So nass für mich. So gefällt mir das." Raunte er dann und ließ seinen Finger in ihre Nässe eindringen. Himmel das war einfach so unglaublich heiß, denn das fühlte sich einfach mehr als geil und perfekt an. Er wusste einfach das er das alles mit ihr wollte und er genoss es wirklich in vollen Zügen das es dazu gekommen war.
@Kylie Salina Pierce
RE: Küche
in CAYDEN SANDRINGHAM & FELICITAS CASTELLO 07.11.2021 17:33von Kylie Salina Pierce (gelöscht)
Kylie hatte sich wie immer beeilt hier fertig zu werden um ja Nate nicht zu treffen. Sie musste sich wirklich beeilen, aber wenn es dann hieß hier wieder raus zu sein, wenn es hieß hier endlich wieder verschwinden zu können, dann war es eben so. Diesen Stress setzte sie sich gerne aus. Aus der Freundschaft wurde genau das was Nate immer bekam. Nichts. Schließlich behandelte er alle Frauen als wären sie Gegenstände, etwas was man benutzten konnte ohne dann daran zu denken wie sich dieser Gegenstand, in dem Fall Frauen, fühlten. Es war einfach nur noch Hass was sie empfinden konnte und doch war da eine Anziehung die sie sich selbst nicht erklären konnte. Aber wie ihre Mutter schon damals sagte, vor solchen Kerlen muss man sich schützen. Deswegen hatten ihre Brüder wohl auch beide eine gewisse Art an sich, die man nur zu gut verstehen konnte. Wenn sie sich einen Mann wünschte dann jemanden der Herz und Verstand hatte und bei Nate war sie damit wohl schon immer an der falschen Adresse gewesen. Sie wollte weder mit ihm befreundet sein noch sonst was mit ihm haben, aber wenn er dann endlich Ruhe gab würde sie sich eben wie einen Gegenstand benutzen lassen, nur schmiss sie dann eben Nate weg und nicht Nate sie. Ob das nun besser war wusste sie nicht. Aber dieser Gedanke war der einzige der ihr Sinn ergab. Sie selbst wollte nur noch schnell fertig werden, doch leider hatte sie heute echt nur Pech und die Nervensäge und damit wohl auch der Albtraum aller Frauen stand hier. Schrecklich in ihren Augen, aber leider wahr und sie merkte erst jetzt das sie nur noch 5 Minuten gebraucht hätte, diese Zeit hätte er ihr ruhig geben können, aber nein er musste sich ja beeilt haben. Sie hätte diese Wette und diesen tag einfach verfluchen können, aber nun war es eben so gekommen. Die Wettschulden nahm sie an und nur noch 2 Wochen seine Putze sein würde sie wohl auch noch hinbekommen. Wenn sie es sich recht überlegte würde sie zu gerne den Putzlappen in seine Fresse schleudern so dämlich wie er wieder Grinste. Sie überlegte auch einfach diese Wettschulden nicht mehr weiter einzulösen es war doch letztlich eh egal jeder dachte jetzt so oder so sie wolle was von ihm, aber dem war sicherlich nicht so. Oder doch? Nein definitiv nicht, aber gut sie würde sehen was heute passierte.
Und nun stand er hier, grinste sie dämlich an. Sie hasste diesen Job und von Minute zu Minuten mehr wollte sie diesen einfach nur hinschmeißen. Es gab genug andere Dinge die wichtiger waren als seinen Dreck weg zu machen. Und sollte man sie doch als Spielverderberin ansehen oder was weiß ich rum erzählen das störte sie nicht. Sie stand immer drüber und solange sie die Wahrheit kannte war es ihr recht. Wenn Dee im Moment nicht so derart mit der WM zu kämpfen hätte würde sie heute noch zu ihm fahren, das wäre wohl die einzige Lösung um sich mal wieder ordentlich auszukotzen und dann wieder klar im Kopf zu sein. Ab und an war es doch gut große Brüder zu haben und sie war mehr als froh das sie diese hatte. Doch das musste schließlich warten erst einmal musste sie diesen Tag hier hinter sich bringen. Und sie selbst entschloss sich just in diesem Moment das es auch ihr letzter Tag hier gewesen war. Sie hatte einfach keine Zeit sich hier noch um den Haushalt von ihm zu kümmern es ging einfach nicht anders. Sie hatte zu Studieren und dieses Studium war nun einmal wichtiger als seine Dämliche Wette. Sie spürte wie in dem Moment etwas abfiel von ihr als sie es für sich entschlossen hatte. Doch nun wurde ihr Körper und auch ihr Kopf etwas auf die Probe gestellt, denn sie hasste es wenn Nate wusste wie er sie Provozieren konnte. Aber gut dieses Eine Mal würde er das bekommen danach hatte sie ihre Ruhe und er würde die anderen Weiber wieder bevorzugen. Sie ließ sich nur dieses eine Mal dazu erniedrigen wie jede andere zu sein. Sie kannte seine Tricks und diese verwendete er auch bei ihr an, aber gut was sollte sie sonst machen also spielte sie einfach mit.
An der Uni sagte man sie seien ein Paar oder sie werden eines werden, nicht solange Kylie noch alle Tasse im Schrank hatte. Er kannte sie eben na und er wusste wie ihr Körper reagierte na und? Sie wusste es genauso von seinem. Sie wusste genau das er sie schnell ausziehen würde, seine Finger in sie schieben würde und sie heiß machen würde. Sie wusste genau wie seine Show war, doch diese würde er bei ihr nicht abziehen das war schon jetzt klar. Sein grinsen war nicht besser und Spornte sie noch mehr an, doch nun würde sie zurück schlagen und so tun als wäre sie eines dieser dummen Blondchen. "Weißt du Nate du hast echt ein Problem. Du weißt das ich dich noch nie angelogen habe. Du spielst hier gerade die Nummer ab wie bei jeder anderen. Du willst mich damit Provozieren. Aber heute Nate ist mein letzter Tag hier. Nenn mich Spielverderberin oder Spaßbremse oder sonst was. Erzähl allen rum das du mich gefickt hast, das ist mir alles egal. Ich werde nach dieser einen mehr als langweiligen Nacht nicht mehr zurück kommen. Nie wieder Nate und hör bitte auf so zu tun als würde ich etwas von wollen. Ich will Sex ja das gebe ich offen zu fühlst du dich jetzt besser weil ich es gesagt habe? Oder fühlst du nur wie dein viel zu großes Ego an meines nicht heran kommt, weil du merkst das ich zu hoch für dich bin? Tja leb damit ich werde jetzt einfach wie jedes andere dumme Blondchen welches du flach gelegt hast so tun als würde es mir gefallen was du tust. Damit dein Ego auch schön wachsen kann. Aber eines sage ich dir Nate du bist und bleibst der letzte Mensch auf Erden den ich niemals haben wollen würde egal welche Anspannung zwischen uns ist. Solange du dich nicht änderst wirst du nur diese eine Nacht haben und niemals mehr" meinte sie ehrlich und vollkommen ruhig. Sie sah ihm dabei sogar in die Augen und wusste genau das er es hasste, wenn sie die Wahrheit sagte. Sie wusste auch das er es hasste wenn sie ihm immer wieder sagte das sie niemals mehr als eine einmalige Sache sein würde. Und mehr wollte sie auch nicht, denn seine Art war widerlich in ihren Augen und sie brauchte keinen Mann der noch immer wie ein Kind war. "Ich frage mich eher gerade woher du diese Dummen Spüre aufgreifst. Wenn es dafür ein Buch gibt Nate Verklag die Firma... kannst du aufhören ihr ins Ohr zu pusten? Einfach schnell hinter und bringen?" fragte sie dann eher gelangweilt. Denn langsam wurde es wirklich mehr als langweilig und das anfängliche Feuer erlischt. Dabei entspannte sich auch ihr Körper wieder, als er an ihren Hals knabberte genoss sie es einfach denn das war wirklich himmlisch. "Du behandelst mich ja auch so, und ich fühle mich weder wie Standard noch bin ich Standard, aber du bekommst nur den Standard damit du dich wohl dabei fühlst" meinte sie ehrlich und zuckte etwas mit den Schultern. Sie wollte ihm nicht mehr und nicht weniger geben als das was er gewohnt war damit er ja nicht mehr wollte. Nachdem er endlich die Klappe gehalten hatte und ihren Kuss erwidert hatte verdrehte sie leicht die Augen, als er wieder sprach musste er immer so viel Reden wenn es nur um Sex ging. "Oh tut mir leid dann mit fast allen Frauen. Wie wäre es wenn du weniger redest und endlich los legst?" Fragte sie dann und wollte nicht noch mehr darauf eingehen, schließlich sollte es hier ja nur um eines gehen. Und die einmalige Sache war damit auch für sie geklärt.
Während ihre Hände bereits dabei waren seine Hose zu öffnen ließ sie sich in dem Moment einfach nur zu gerne das Shirt und die restlichen Klamotten ausziehen. Das gleiche tat sie bei ihm auch und sie konnte es nicht leugnen es fühlte sich so gut an. Zu seinen weiteren Worten wollte sie gerade nichts sagen, als sie spürte wie seine Finger in sie Glitten. Na klar war sie heiß, wieso auch immer hatte er eben diese Anziehung auf sie, aber sie wollte weiterhin die Harte sein und genoss es einfach nur. Sie leuchte dabei genüsslich aus, wollte aber auch nicht länger den Druck in ihrem inneren Standhalten im Grunde wollte sie das auch, sie wollte verdammt endlich von ihm gefickt werden. Doch auf ein Vorspiel wollte sie gerade einfach verzichten. Während ihre Hand nun an seinen nackten Körper hinunter glitt und sie seinen harten Schaft spürte, musste sie grinsen. "Oh so scharf" gab sie nur von sich und drehte sich dann auf ihn. Sie wollte ihn einfach spüren und so schnell das hier auch ging so schnell vergas sie dabei ein Kondom. Sie ließ sich auf einen harten Schaft gleiten und stöhnte dabei auf, während sie mit einer Hand ihre Haare zurück warf und anfing ihn zu reiten. Sie ließ sich dabei Zeit ihn Hart zu reiten, genoss es und sie konnte nicht anders, als zu sagen das es der beste Sex ihres Lebens war. Aber zugeben vor ihm niemals. Kylie genoss es je länger sie es genoss desto mehr löste sich in ihr einfach genau das auf was sie dazu verleitet hatte das hier überhaupt zu machen. Sie fickte ihn bedingungslos. Stunde um Stunde verging, ehe beide ihre Erlösung gefunden hatten und verschwitzt auf dem Sofa lagen. Sie blieb noch etwas liegen, während sie sich für einen Moment einfach runter fuhr, als er jedoch die Nähe zu ihr Suche sprang sie fast schon wie von einer Tarantel gestochen auf und sammelte ihre Sachen ein und zog sich an. "Nette Stunde ich muss jetzt aber los wir sehen uns in der Uni wenn überhaupt" meinte sie schnell und verschwand mit Sack und pack aus der Tür. Sie verfluchte sich zwar gerade selber, aber das war ihr recht egal, sie hatte schließlich noch einiges zu erledigen was mit ihrem Studium zu tun hatte, doch deutlich entspannt kam sie dort auch an und setzte sich an ihre Arbeit dran.
@Nathaniel Blackwood
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