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#391

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.10.2025 17:54
von Ophelia Jimenez • | 189 Beiträge
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Alter ツ 25
Beziehungsstatus ツ (zwangs)verlobt + unglücklich...
Beziehungsstatus an ツ Alex (npc)
Sexualität ツ hetero

Ich brauche keinen PP, für mich passt so alles




Jax Grey bedankt sich
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#392

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.10.2025 18:19
von Jax Grey • | 419 Beiträge
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Alter 37
Beziehungsstatus She turns my head and heart upside down
Beziehungsstatus an Keira Namara
Sexualität Hetero

Gut, dann kannst du durch liebe Lia. Tino braucht nämlich auch keinen hat er mir gesagt. Bis dann!


 
Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#393

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 30.10.2025 19:00
von Jax Grey • | 419 Beiträge
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Alter 37
Beziehungsstatus She turns my head and heart upside down
Beziehungsstatus an Keira Namara
Sexualität Hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas


Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCH? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥



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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
[b][gold]Name des Charakters: [/gold][/b] xxx
[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
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[b][gold]Avatar:[/gold][/b] xxx - [style=font-size:7pt](bitte vollen Namen ausschreiben)[/style][/style][/Textfeld][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width:270px:][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]FACE[/Ueberschrift] [style=display:block; padding-left:15px; padding-bottom: 5px;][rahmen=#c49535;270;145]https://placehold.co/270x145[/rahmen][/style][/Textfeld]
 

[line]
[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]STORYLINE[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:justify; width: 550px; height: 250px; overflow:auto; padding: 15px; ]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/style][/Textfeld]
 
[line]
[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
xxx
[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
[/Textfeld][/center]
 


 
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#394

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 31.10.2025 18:59
von Sergio Montalvo
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Sergio Montalvo
Alter: 38
Berufliche Tätigkeit: Halbbruder und rechte Hand vom großen Boss


Avatar: Tobias Sorensen - (bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE




STORYLINESergio Montalvo wurde am 3. März 1987 in Sonora, geboren – in jener staubigen Grenzstadt, in der man mehr über Schmuggelrouten wusste als über Feiertage. Seine Mutter, eine Krankenschwester, lebte einfach. Kein Vermögen, kein Einfluss, nur Stolz. Der Name Montalvo fiel selten im Haus, und wenn, dann wie ein Schatten, der über die Wände glitt. Doch der Mann, der diesen Namen trug, vergaß seinen Sohn nicht. Esteban Montalvo war vieles – Geschäftsmann, Stratege, Schmuggler –, aber er war nie gleichgültig gegenüber dem Blut, das seinen Namen trug.

Er besuchte den Jungen regelmäßig, diskret, nie offiziell. Für die Nachbarn war er ein wohlhabender „Freund der Familie“. Für Sergio war er ein Rätsel in Maßanzug, das nach Rauch und Autorität roch. Esteban sprach wenig, aber wenn er sprach, dann mit einer Art von Gewicht, die kein Kind je vergisst. „Du musst verstehen, nicht nur tun.“ Das war sein Satz. Er brachte ihm keine Spielsachen, sondern Bücher – über Chemie, über Logistik, über Krieg. Und als Sergio alt genug war, brachte er ihm einen Mann: El Cabo, einen ehemaligen Soldaten, den Esteban einst in seinen Diensten hatte.

El Cabo war keine Vaterfigur. Er war ein System. Unter seiner Aufsicht lernte Sergio Disziplin, Schmerz und den Wert von Kontrolle. Während andere Kinder Fußball spielten, lernte er, still zu stehen. Während andere prügelten, lernte er, zuzuschlagen, wenn es nötig war – und nur dann. Esteban beobachtete das aus der Ferne. Er formte den Jungen nicht mit Zuneigung, sondern mit Absicht. Für ihn war Sergio ein Versprechen: ein künftiger Mann fürs Grobe, jemand, der dorthin ging, wo Worte nicht mehr reichten.

Doch Sergio war nicht nur Muskel und Befehl. Er war klug. Neugierig. Er stellte Fragen, die man im Montalvo-Umfeld selten hörte – über Ursachen, Strukturen, chemische Reaktionen. Esteban erkannte darin etwas – analytische Klarheit. Also zahlte er das Studium. Vollständig, anonym, über Dritte. So kam Sergio an die Universität von Sonora, später an ein Institut in Guadalajara. Dort studierte er Chemie mit Schwerpunkt auf analytischer und pharmazeutischer Verfahrenstechnik – mit Auszeichnung. Er war ein Mann, der Reinheit verstand. Nicht moralisch, sondern technisch. Was im Labor begann, fand später seinen Weg in eine ganz andere Welt.

Dann, eines Tages, blieben die Besuche aus. Kein Anruf, kein Bote, kein Hinweis. Zuerst glaubte Sergio, es sei wieder eines von Estebans langen Schweigen – diese Zeiten, in denen der Vater verschwand, um später wieder aufzutauchen, mit derselben ruhigen Stimme, demselben Geruch nach Zigarren und Benzin. Doch diesmal kam er nicht zurück. Wochen wurden zu Monaten, Monate zu Jahren. Sergio schrieb nie, fragte nie nach. Er lernte früh, dass man im Grenzland nicht zu viel wissen sollte.

Es war Riccardo, der ihn fand. Nicht der Vater. Nicht ein Bote. Sondern der ältere Halbbruder, von dem Sergio nichts wusste. Nach Estebans Tod hatte Riccardo in alten Unterlagen eine Kontaktliste gefunden – Namen, Orte, Nummern, die nie in offiziellen Dokumenten auftauchten. Unter ihnen: Sergio Montalvo, Nogales.
Riccardo suchte ihn auf. Kein großes Wiedersehen, keine Umarmung, keine Familienworte. Nur zwei Männer, die sich musterten und wussten, dass sie dasselbe Blut trugen – und dass dieses Blut Verpflichtungen mit sich brachte. Sie trafen sich in Las Vegas, wo Riccardo inzwischen lebte und arbeitete. Für Sergio war die Stadt ein Schock aus Glas und grellem Licht. Für Riccardo war sie Routine. Und irgendwo zwischen Neon und Schweigen begann etwas, das Esteban vielleicht so geplant hatte: Verständnis, Freundschaft, Familie.

Riccardo sah in Sergio ein Werkzeug, das bereits geschliffen war. Diszipliniert, loyal, präzise. Sergio sah in Ricardo einen analytischen Mann, einen Kompass. Aus vorsichtiger Distanz wurde Kooperation, aus Kooperation Vertrauen. Unter Sergios Hand wurden die Firmen, Ricardos scheinbar legales Transportunternehmen, zum Rückgrat des Kartells. Seine chemische Ausbildung verlieh den Produkten eine Reinheit, die sie von der Konkurrenz abhob – ein Markenzeichen, das bald in ganz Nordamerika gefürchtet war. Gleichzeitig schuf Riccardo Ordnung, wo früher Chaos herrschte: Buchhaltung, Controlling, Kommunikation. Er ersetzte Aufseher durch Logistiker, Soldaten durch Strukturen. Für ihn war das Geschäft eine Formel – und jede Variable musste stimmen.
Riccardo sprach in Strategien, Sergio in Ergebnissen. Wenn einer von ihnen zögerte, wusste der andere, was zu tun war. Ihre Beziehung wuchs nicht durch Blut, sondern durch Effizienz, durch ein stilles gegenseitiges Verständnis, das Worte überflüssig machte. Ricardo baute. Sergio hielt sauber.

Doch manchmal, spät in der Nacht, wenn die Geräusche der Stadt unter seinem Fenster verklangen, dachte Sergio an seine Mutter. An die Abende, in denen sie ihm von Verantwortung erzählte, ohne das Wort zu benutzen. An Esteban, der einfach verschwand. Und an Riccardo, der ihn wieder in die Familie zog – nicht aus Pflicht, sondern, vielleicht, aus Einsamkeit?
Heute kennt man Sergio Montalvo in den inneren Kreisen als den Mann, der handelt, wenn andere noch überlegen. Ein Mann, der keine Befehle wiederholt. Der lieber schweigt, als zu drohen. Zwischen ihm und Ricardo liegt kein Misstrauen mehr, nur das Verständnis zweier Männer, die wissen, dass Macht allein nicht reicht – man braucht jemanden, der sie festhält, wenn sie zu entgleiten droht.

Er ist kein Mann vieler Worte, kein Gesicht in den Schlagzeilen. Aber wer ihn einmal gesehen hat, vergisst ihn nicht. Sergio Montalvo – der Sohn, den Esteban geformt hat, der Bruder, den Ricardo brauchte, und die Hand, die das Montalvo-Erbe sauber hält.



OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [x] Nein
Wenn ja, auf welches?
xxx
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]


Robyn Grey hat es im Griff!
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#395

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 31.10.2025 19:13
von Robyn Grey • | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Guten Abend Sergio.
Da es nichts zu beanstanden gab, komm rüber, du wirst abgeholt



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#396

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 31.10.2025 19:46
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Riccardo Montalvo
Alter: 40 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Offiziell: CEO der Montalvo Holdings LLC || Inoffiziell: Kopf des Montalvo-Kartells

Avatar: Rafael Lazzini - (bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE




STORYLINEKapitel 1 – Herkunft und frühe Prägung

Riccardo Montalvo wurde am 15. Mai 1985 in Sonora, Mexiko geboren, als zweites von sechs Kindern einer Familie, deren Name in weiten Teilen des Landes Gewicht trug – aus Gründen, die selten in Geschichtsbüchern auftauchen. Sein Vater Esteban Montalvo war kein gewöhnlicher Geschäftsmann. Unter dem Deckmantel legaler Handelsfirmen kontrollierte er über Jahre hinweg ein Netzwerk, das im Grenzgebiet zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten zu den einflussreichsten Drogenschmuggelrouten gehörte. Die Familie lebte in Wohlstand, nicht in Luxus. Ordnung, Disziplin und Schweigen waren die Währung im Hause Montalvo.
Riccardo lernte früh, was Verantwortung bedeutet, noch bevor er wusste, was Kindheit war. Mit sieben Jahren konnte er Bilanzen lesen, mit zehn erkannte er, ob ein Geschäftspartner log. Esteban Montalvo sah in ihm das, was er selbst nie war – einen Denker mit Geduld. Während seine älteren und jüngeren Brüder in der Werkstatt oder im Familienbetrieb arbeiteten, wurde Riccardo an Privatschulen geschickt. Englisch, Rhetorik, Wirtschaft. Seine Mutter Rocío, gebildet, aber still, sorgte dafür, dass aus dem Sohn kein bloßes Werkzeug wurde.
Doch die Montalvos waren kein unbeschriebenes Blatt. Als Riccardo zwölf war, kam es zu einer Schießerei im Grenzgebiet – ein Angriff auf eine ihrer Lagerketten. Sein ältester Bruder Mateo starb, sein Vater verschwand für Wochen. Erst später verstand Riccardo, dass „Verschwinden“ in dieser Familie kein Zufall war, sondern Strategie. Von diesem Tag an war ihm klar: Wissen war die einzige Rüstung, die wirklich hielt.

Kapitel 2 – Bildung als Waffe

Mit sechzehn verließ Riccardo Sonora und wurde auf ein Internat in den USA geschickt – offiziell, um „bessere Chancen“ zu haben, in Wahrheit, um die Familie abzusichern. Seine schulischen Leistungen übertrafen jede Erwartung. Er sprach fließend Englisch, Spanisch und Portugiesisch, begann sich für Verhaltenspsychologie zu interessieren. Er war höflich, distanziert, fast zu ruhig für sein Alter – Lehrer beschrieben ihn als „auffällig unauffällig“. Nach seinem Abschluss erhielt er ein Stipendium an einer Universität in Kalifornien, wo er Wirtschaft und Politikwissenschaft studierte. Er nutzte die Zeit nicht, um Kontakte zu knüpfen, sondern, um Systeme zu verstehen. Wirtschaft war für ihn kein Zahlenspiel, sondern eine Sprache der Macht. Politik war die Kunst, Regeln zu formen, statt ihnen zu folgen. Psychologie – die Lehre, Menschen zu lesen, ohne sie fragen zu müssen.
Zwischen 2003 und 2009 absolvierte er nacheinander einen Bachelor in Wirtschaft, einen Master in Politik und schloss mit einem MBA ab. Er schrieb eine Abschlussarbeit über „Strukturelle Kontrolle in intransparenten Märkten“ – trocken formuliert, aber im Kern eine Blaupause für das, was er später tun würde.

Kapitel 3 – Der Bruch mit der alten Ordnung

Im Jahr 2010, Riccardo war 25, kehrte er nach Sonora zurück. Esteban Montalvo war inzwischen alt, müde und umgeben von Männern, die ihre Macht durch Angst, nicht durch Planung hielten. Riccardo trat nicht mit Gewalt auf – er sprach. Er brachte neue Strukturen, Reden über Zahlen, Lieferketten, internationale Märkte. Er ersetzte rohe Befehlshaber durch Buchhalter, Soldaten durch Logistiker. Viele lachten. Einige verschwanden.
Innerhalb von zwei Jahren war das Montalvo-Kartell nicht mehr bloß ein Schmugglernetz – es war eine Organisation mit Rangsystem, Controlling, interner Kommunikation und juristischer Tarnung. Riccardo setzte auf Diversifikation: legale Firmen, steuerlich sauber, als Fassade. So entstand Redline Logistics, offiziell ein Transportunternehmen für Industriebedarf, in Wahrheit das Rückgrat seiner gesamten Lieferkette.

Kapitel 4 – Expansion und Maskerade

2012 gründete Riccardo die Montalvo Holdings LLC in Nevada – ein unscheinbares Konstrukt, das nach außen Investments bündelte, nach innen aber sämtliche illegalen Aktivitäten auf Wirtschaftsebene isolierte. Von dort aus begann die Expansion nach Las Vegas, damals im wirtschaftlichen Aufschwung. Er investierte in CrownGate Properties, eine Immobilienfirma, die Baugrundstücke, Hotels und Lagerhallen entwickelte – Orte, die zugleich Umschlagspunkte wurden.
Er gründete die Ariana Montalvo Foundation, benannt nach seiner Frau, offiziell zur Förderung von Bildung und Infrastruktur in Nevada. Die Stiftung war sauber, geprüft, öffentlich. Das war Absicht – jeder, der ihr auf den Grund ging, fand nur Transparenz.
Parallel dazu ließ Riccardo im Norden Mexikos und in Teilen von Durango mehrere Labore errichten – teils modernisiert, teils getarnt als Chemiebetriebe. Er hatte begriffen, dass Kontrolle über das Produkt die einzige Möglichkeit war, die Abhängigkeit von südamerikanischen Lieferanten zu verringern. Das Kokain, das dort produziert wurde, war von hoher Reinheit und wurde über ein komplexes System aus Strohfirmen, Kühltransporten und Baucontainerfracht in die Vereinigten Staaten geschleust.
Bis 2015 hatte er das Familiengeschäft zu einem autarken Wirtschaftssystem gemacht – legal und illegal perfekt ineinander verschränkt. Der alte Name Montalvo stand nicht länger für Gewalt, sondern für Effizienz.

Kapitel 5 – Der Preis der Kontrolle

Riccardo heiratete Ariana Del Castro, eine Frau aus gutem Haus in Guadalajara, die glaubte, ihn zu verstehen. Sie war klug, unerschrocken und sah in ihm den Mann, der das Chaos ordnen konnte. 2010 kam Tochter Sofía zur Welt, 2013 Sohn Nicolás. Für einige Jahre schien alles stabil. Doch Macht zieht Neid an, und Neid sucht Risse. 2018, Riccardo war 33, wurde Ariana bei einem Anschlag getötet – offiziell ein Unfall, tatsächlich ein Angriff auf ihn. Der Täter blieb unbekannt. Riccardo ließ nachforschen, ohne öffentlich zu reagieren. Das Kartell lernte schnell, dass Schweigen seine gefährlichste Waffe war. Nach Arianas Tod zog Riccardo mit seinen Kindern endgültig nach Las Vegas. Dort, zwischen Glasfassaden und Investmentbüros, baute er das weiter, was sein Vater begonnen hatte – aber anders: Mit Struktur statt Instinkt. Mit Verträgen statt Blut. Und mit einem Lächeln, das keiner mehr richtig deuten konnte.

Kapitel 6 – Die neue Zentrale: Las Vegas

Nach seiner Übersiedlung 2018 etablierte Riccardo Montalvo Las Vegas als Hauptsitz seines Imperiums. Offiziell residierte er in einem Penthouse über den Dächern der Stadt, unweit des Strip, von wo aus die Montalvo Holdings LLC ihre zahlreichen Tochterfirmen steuerte. Der Standort war kein Zufall: Nevada bot diskrete Steuergesetze, hohen Bargeldumlauf und eine boomende Bauwirtschaft – ideale Tarnung für Finanzflüsse.
Riccardo investierte massiv in legale Projekte:
CrownGate Properties expandierte in den Hotel- und Lagersektor,
Redline Logistics belieferte offiziell Bau- und Lebensmittelkonzerne,
neue Subfirmen kümmerten sich um Fahrzeugflotten, Catering und Import.
Parallel dazu liefen die verdeckten Routen weiter. Er hatte gelernt, legale und illegale Vorgänge nicht zu trennen, sondern so zu verweben, dass sie einander stabilisierten. Für jeden realen Vertrag existierte ein zweiter, verschleierter Nutzen. Damit schuf er ein System, das selbst bei Ermittlungen standhielt – weil alles nach Wirtschaft, nicht nach Kriminalität aussah.

Kapitel 7 – Das Netzwerk

Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich Riccardos Geflecht zu einem komplexen Modell aus Schatten- und Frontfirmen, das von Fachleuten in drei Ebenen beschrieben wird:
1. Erscheinungsebene (öffentlich):
Reine Handels- und Logistikunternehmen, steuerlich sauber, regelmäßig geprüft.
Riccardo ließ externe Wirtschaftsprüfer beschäftigen, um Verdacht schon im Ansatz zu neutralisieren.
2. Operations-Ebene (halblegal):
Subunternehmer, die Transporte, Wartung und Sicherheitsdienstleistungen übernahmen.
Hier liefen Container, Kühlzüge und Baustofflieferungen zusammen – und hier wurden Drogenströme unauffällig integriert.
3. Kern (illegal):
Die Laborstrukturen in Sonora, Durango und Randregionen Nevadas, wo das Kokain verarbeitet wurde.
Der Rohstoff kam über kontrollierte Partner aus Bolivien und Kolumbien; Verteilung und Abrechnung liefen vollständig digitalisiert über verschlüsselte Systeme.
An der Spitze stand Riccardo selbst – darunter ein kleiner Kreis vertrauter Führungskräfte. Zu diesem inneren Kreis gehörte Sergio Montalvo, sein Halbbruder.

Kapitel 8 – Montalvo Capital Partners

Nach dem Umzug nach Las Vegas begriff Riccardo, dass Einfluss nicht mehr auf der Straße begann, sondern in Sitzungszimmern, in denen Menschen Zahlen wie Waffen verwendeten. Er gründete die Montalvo Capital Partners, offiziell ein Private-Equity-Unternehmen, das in „nachhaltige Infrastruktur, Technologie und Stadtentwicklung“ investierte. In Wahrheit war es das Herz seines Finanzsystems – die Brücke zwischen dem sichtbaren Kapital und den Schatten, in denen sein eigentliches Imperium wuchs.
Über Montalvo Capital liefen Beteiligungen an Bauprojekten, Energieunternehmen und Transportketten. Er kaufte nicht Firmen, sondern Entscheidungen. Ein Prozent hier, zwei dort – genug, um in Aufsichtsräten zu sitzen, in denen politische Weichen gestellt wurden.
Der Clou lag in der Balance: Jeder Dollar war doppelt verbucht – einmal legal, einmal loyal. Ein Großteil des Kartellgeldes floss als Investition in Fonds, die wiederum Kredite an seine eigenen Projekte vergaben. So wusch sich das System selbst.
Er beschäftigte Analysten, Broker, Buchhalter – Menschen, die glaubten, sie arbeiteten für einen visionären Investor. Keiner sah das Netz, das sie hielten. Und Riccardo liebte diese Form von Macht: sauber, präzise, vollkommen legal. Wenn er über die Börse sprach, klang es wie über Philosophie: „Es geht nicht darum, den Kurs zu kennen. Es geht darum, wer ihn setzt.“

Kapitel 9 – Sergio Montalvo: Exekutive und Bindeglied

Sergio war das, was Riccardo nicht war – impulsiv, körperlich, direkt. Sie teilten denselben Vater, aber nicht dieselbe Mutter, und wuchsen getrennt auf. Riccardo entdeckte ihn, als er nach dem Tod des Vaters eine alte Kontaktliste sichtete. Sergio arbeitete damals in der Grenzregion – nicht offiziell, aber loyal.
Riccardo holte ihn nach Vegas, gab ihm Aufgaben, die keine Unterschrift verlangten, sondern Konsequenz. Er wurde seine rechte Hand in allen Kartellangelegenheiten – ein Mann, der für Riccardo ausführte, was dieser nie aussprechen musste. Ihre Beziehung basierte auf gegenseitigem Respekt und einem stillen Verständnis: Riccardo baute Strukturen, Sergio hielt sie sauber.
Die Außenwelt kannte Sergio nur als unauffälligen Mitarbeiter der Logistikfirma – ein Mann, der selten sprach, aber nie zweimal dasselbe erklärte.

Kapitel 10 – Familie und Privatsphäre

Trotz seiner Macht lebte Riccardo nicht öffentlich. Sein Haus in Summerlin, einem wohlhabenden Vorort von Las Vegas, war groß, aber kein Palast. Er lebte dort mit seinen beiden Kindern: Sofía, geboren 2010 – intelligent, musikalisch, wachsam. Sie kennt mehr über Finanzen, als sie wissen sollte, und spiegelt den Verstand ihres Vaters.
Nicolás, geboren 2013 – neugierig, sportlich, loyal. Er ist der Einzige, der Riccardo zum Lachen bringt, ohne es zu versuchen.
Nach Arianas Tod hatte Riccardo lange versucht, Privates und Geschäftliches strikt zu trennen. Doch Kinder sind kein System – und genau das hält ihn menschlich. Er verbringt Abende mit ihnen, kocht selbst, prüft Hausaufgaben, hört Sofía am Klavier zu. Seine Zuneigung zeigt sich in Routine, nicht in Worten. Er hat begriffen, dass Schutz nicht bedeutet, Mauern zu bauen, sondern Räume, in denen Gefahr keinen Zugang hat.

Kapitel 11 – Führungsstil

Riccardo Montalvo führt, ohne zu erheben. Er arbeitet mit Information, nicht mit Lautstärke. Jede Entscheidung beginnt bei Daten und endet mit Instinkt. Er verabscheut Überraschungen – deshalb besitzt er keine persönliche Wache. Er vertraut auf Systeme, nicht auf Körper. Seine Sitzungen mit Führungspersonal sind kurz und präzise. Niemand verlässt den Raum, ohne Antwort auf eine Frage zu haben, die er noch nicht gestellt hat. Er spricht selten über Drogen oder Gewalt. In seinem Wortschatz heißen Routen „Lieferketten“, Kunden „Verbraucher“ und Probleme „Variablen“. Er hat das Verbrechen in eine Wirtschaftsform übersetzt.

Kapitel 12 – Politische und finanzielle Verflechtungen

Über die Jahre hat Riccardo ein Netz aus Kontakten in Verwaltung, Bauwirtschaft und Finanzsektor gesponnen. Er finanziert lokale Projekte, spendet an Kampagnen und stellt sicher, dass niemand genau weiß, ob er Gefallen oder Kredite verteilt. Die Ariana-Montalvo-Foundation spielt dabei eine entscheidende Rolle – sie bindet Einfluss, indem sie echten Nutzen stiftet. Kindergärten, Stipendien und Bauaufträge tragen seinen Namen nicht, aber seine Signatur liegt darin.
Damit verlagert er Macht von Angst zu Abhängigkeit. Wer ihm einen Gefallen schuldet, vergißt ihn nicht.

Kapitel 13 – Risikoanalyse

Offiziell existiert keinerlei Beweis für Riccardo Montalvos Verbindungen zu kriminellen Aktivitäten. Er erscheint auf keiner Fahndungsliste, wird von keiner Behörde gesucht. Seine Unternehmen sind steuerlich einwandfrei, seine Spuren rein. Seine größte Gefahr liegt nicht in Feinden, sondern im Vertrauen. Ein Fehler innerhalb der eigenen Reihen würde sein System verwunden – nicht zerstören, aber sichtbar machen. Darum bleibt er wachsam, misstrauisch, aber nie paranoid.
Er weiß, dass Macht nichts ist, was man besitzt, sondern etwas, das man balanciert. Und er tut es mit der Ruhe eines Mannes, der weiß, dass jeder Fehler ihn kosten würde – nicht Geld, sondern die Ordnung, die er sich erschaffen hat.

Kapitel 14 – Gegenwart und Persönlichkeit

2025. Riccardo Montalvo steht an der Spitze eines Imperiums, das auf Papier völlig sauber ist. Sein Name taucht in Wirtschaftsmagazinen auf, sein Gesicht in Interviews über urbanes Wachstum. Er spricht über nachhaltige Infrastruktur, nicht über Transportrouten – aber die Bedeutung ist dieselbe. Er ist ein Mann von 40 Jahren, in voller Kontrolle, aber nicht unberührt. Er lacht, er denkt, er fühlt – aber niemals ungefiltert. Seine Kinder sehen ihn als Ruhepol, seine Geschäftspartner als Garantie, seine Feinde als Problem, das nicht zu lösen ist.
Sein Haus in Summerlin ist abends still. Manchmal hört man Musik aus dem Obergeschoss, ein Klavier, leise gespielt. Dann bleibt er stehen, schaut hinauf und lächelt – ein kurzer Moment, der zeigt, dass der Mann, der das Chaos der Welt beherrscht, seinen Frieden nicht im Lärm, sondern in der Stille findet.



OTHER DETAILS
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von James Mendoza
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Robyn Grey hat es im Griff!
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#397

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 31.10.2025 19:47
von Robyn Grey • | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Ah, da ist ja der zweite im Bunde
Und auch bei, es war alles geklärt und James brauchte auch keinen Probepost. Dann rüber mit dir



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#398

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 31.10.2025 20:00
von Robyn Grey • | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
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Sexualität hetero

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Be a part of beautiful las vegas


Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

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[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
[b][gold]Name des Charakters: [/gold][/b] xxx
[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
[b][gold]Berufliche Tätigkeit:[/gold][/b] xxx
 
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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
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xxx
[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
[/Textfeld][/center]
 



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#399

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.11.2025 12:55
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Introduction

Hello from the outside of the city

 
BASICS
Name des Charakters: Ethan Colson
Alter: 31
Berufliche Tätigkeit: Inhaber eines Tattoostudios (Sin City Ink) + Trash TV Star, Influencer...
 
Avatar: Willi Whey (für mich reserviert) - (bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE

 


STORYLINEEthan Colson war ein Kind der Sonne, geboren am 31. August 1994 in der glühenden Hitze von Las Vegas. Er trug die Wüste in seinen Knochen: unnachgiebig, intensiv und immer ein wenig gefährlich. Die Luft in der Wohnung 3B in Apartmenthaus Nummer Sieben roch nach frischer Farbe, aber für Ethan war dies nur die oberflächliche Schicht über den tiefer liegenden Schichten seiner Vergangenheit.

Die Kindheit in Vegas war ein ständiger Kontrast: zwischen dem blendenden Glamour der Strip-Hotels und dem staubigen, unbelebten Wohnviertel, in dem er mit seiner Zwillingsschwester Deborah und seiner Mutter lebte. Die Kluft wurde unüberbrückbar, als er fünf Jahre alt war. Sein Vater, ein Mann, der nie gelernt hatte, Verantwortung zu tragen, verließ sie. Es war kein langsames Verblassen, sondern ein jäher Schnitt. Wenige Monate später erfuhr Ethan, dass sein Vater nicht nur eine neue Frau gefunden, sondern diese Frau direkt geschwängert hatte. Diese neue Familie brachte zwei Halbgeschwister hervor. Ethan war nicht inkompetent im Umgang mit ihnen; er verstand ihre Unschuld und entwickelte sogar eine vorsichtige Zuneigung zu ihnen. Aber sein Vater blieb ein rotes Tuch, ein Symbol für Verrat und Feigheit. Dieser Bruch prägte Ethans Weltbild: Vertrauen war ein Luxus, den man sich nicht leisten konnte, und Leistung musste erdrückend sein, um nicht ignoriert zu werden. Deborah, seine Zwillingsschwester, war sein Anker. Sie teilten die dunklen Blicke, die sie ihrem Vater zuwarfen, und die Stille, wenn die Mutter weinte. Während Deborah früh Stabilität suchte und fand, war Ethans Reaktion auf den Schmerz die Eskalation.

In der Schule war Ethan ein Widerspruch. Als Quarterback war er das Gehirn und das Herz seines Teams. Er musste nicht nur physisch stark sein, sondern auch blitzschnell Entscheidungen treffen, Strategien lesen und das gesamte Team hinter sich vereinen – eine schwere Bürde für einen Jungen, dessen eigenes Fundament bröckelte. Die Trainer sahen ihn als zukünftigen College-Star, vielleicht sogar als NFL-Kandidaten. Seine Freunde waren jene, die seinen unbedingten Einsatz teilten und seinen Druck aushalten konnten. Sein ganzes Leben war auf diesen einen Traum ausgerichtet, bis ein einziger, unglücklicher Tackle sein Knie zerstörte. Die Karriere implodierte. Das Gefühl, Versager zu sein – obwohl er alles gegeben hatte – nagte an ihm. Anstatt sich in ein College zu schleppen, traf Ethan, kurz nach seinem High-School-Abschluss, eine radikale Entscheidung. Angetrieben von der Notwendigkeit, etwas Materielles zu erschaffen, etwas, das er kontrollieren konnte, wich er vom Sport ab. Er stürzte sich in die Kunst, die er schon immer geheim gehalten hatte. Er begann sofort nach dem Schulabschluss eine Ausbildung in einem der etablierten Tattoostudios von Las Vegas. Sein Chef, ein Meister seines Fachs, sah in Ethan nicht nur einen Kunden, sondern den ungestümen Geist eines Künstlers. Die Ausbildung war hart, aber Ethan stürzte sich mit derselben Besessenheit hinein wie einst ins Training. Das Tätowieren wurde zur neuen Disziplin, die er meistern konnte.

Trotz der frühen Fokussierung auf die Kunst verlor Ethan nicht seinen Drang nach Ablenkung. Er entdeckte seinen angeborenen, fast unwiderstehlichen Charme. Er nutzte ihn, um die Leere zu füllen, die der verlorene Football-Traum hinterlassen hatte. Er war furchtbar charmant, weil er wusste, wie schnell das Fundament eines Lebens zerstört werden konnte. Die Frauen waren Bestätigungen, aber keine Wurzeln. Seine mediale Präsenz wuchs organisch: Die Tattoos, sein athletischer Körperbau und die neue, sichtbare Kunst machten ihn zum gefragten Model. Mit Social Media und Reality-TV-Formaten, für die er gerade für eine neue Staffel gebucht war, verdiente er gut, während er sein Tattoo-Imperium aufbaute. Das Schicksal griff noch einmal ein, als sein Mentor unerwartet verstarb. Da dieser kinderlos war, erbte Ethan das Studio per Testament. Mitten im Chaos seiner Lebenswende erbte er ein florierendes Geschäft mit vier Angestellten. Er verwandelte das Erbe in einen neuen Grundpfeiler seines Lebens. Er baute sich ein Leben auf, das nach außen hin perfekt erschien: Künstler, Geschäftsmann, Model, Fernsehstar. Aber es war ein Leben, das darauf ausgelegt war, die Stille und die bittere Erinnerung an den verlorenen Führungsanspruch zu übertönen.

Als er in dieses neue Apartment zog, suchte Ethan unbewusst nach einem neuen Kampfplatz. Er suchte nach einem Widerstand, der ihn aus seiner selbst geschaffenen Perfektion reißen konnte. Und er fand ihn in Apartment 3A, als er zum ersten Mal auf Lia Morgan traf, eine Frau, die so schnell urteilte, wie er selbst lebte und deren Sarkasmus ihn sofort an eine Verteidigungslinie erinnerte, die er brechen musste. Ethan Colson war fertig. Er hatte die Pinsel gereinigt und die letzten Umzugskisten aus seinem Transporter geholt. Der Geruch von frischer Farbe hing noch in der Luft...

tbc.

 

OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[X] Ja | [] Nein
Wenn ja, auf welches?
@Amelia Morgan - ist bereits geklärt & sie braucht auch keinen PP
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]

 


Robyn Grey hat es im Griff!
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#400

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.11.2025 12:59
von Robyn Grey • | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Hallo mein Lieber.
Da bin ich ja fast überflüssig,wenn hier schon alles geklärt wurde
Also, komm rüber,du wirst abgeholt



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#401

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.11.2025 13:01
von Juno Vex
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Juno Vex
Alter: 24
Berufliche Tätigkeit: Offiziell arbeitet Juno als freier IT-Sicherheitsberater/ inoffiziell Hacker

Avatar: Luca Daffre
FACE




STORYLINECalean Vex – trust no echo
Geboren am 17. Februar 2001 in Geboren in Bangor, Maine
Ganz im Nordosten, nahe der kanadischen Grenze. Kleine Stadt, viel Wald, viel Regen, wenig Perspektive, als Sohn einer brillanten, aber überforderten Informatikerin und eines Vaters, der nie mehr war als ein Schatten in alten Passfotos.
Der Vater arbeitete in einer Firma saß den ganzen Tag im Büro, an seinem PC.
Cal lernte früh, dass Nähe flüchtig ist und dass Systeme, ob familiär oder digital, immer Lücken hatten. Seine Mutter arbeitete nachts, sprach in Codezeilen, rauchte zu viel und vergaß oft, dass da noch jemand im Nebenzimmer lebte. Der Vater verschwand, als Cal fünf war, angeblich auf Geschäftsreise, angeblich in London, angeblich zurück in einer Woche. Er kam nie wieder.
Das leben zwischen seiner Arbeit und der kalten Frau, war wohl einfach nichts für ihn. Das da noch ein Kind war, dass ihn sehr brauchte, dass ignorierte er.Nahm er nicht war.
Vielleicht würde er ja eines Tages wieder auftauchen, wer wusste das schon.
Mit neun kam Cal ins Heim. Nicht weil seine Mutter ihn nicht liebte, sondern weil sie ihn nicht halten konnte.Weil sie keine Zeit für ihn hatte, weil die Kindermädchen mit ihm nicht zurecht kamen, weil sie keinen Bezug zu ihm hatten.
Mit 9 ins Heim zu kommen war schlimm für ihn, in einem Alter wo sich bei ihm alles veränderte.
Zu anderen Jugendlichen zu kommen, die ihn herausforderten, die ihn moppten. Die ihm nach der Schule auflauerten, zusammenschlugen.
Er hielt sich von den meisten fern, war mehr für sich, wartete nach der Schule, bis alle weg waren, ehe er sich auf den Weg zum Heim machte.

Schulzeit, zwischen Code und Kontrollverlust

Cal war nie der Junge, der sich meldete. Er saß hinten, Kapuze tief im Gesicht, die Finger unter dem Tisch auf einer alten Tastatur, die er heimlich ans Schulnetzwerk angeschlossen hatte. Mathe war zu langsam, Informatik zu oberflächlich, Sozialkunde zu durchschaubar. Er war klug, zu klug, um nicht aufzufallen, und zu still, um sich zu wehren.Vielleicht war er so ein Wunderkind aber keiner kümmerte sich drum. Er schrieb nur gute Noten obwohl er nie lernte. In der Schule war er der seltsame Junge aus dem Heim, der nie Besuch bekam, nie zu Geburtstagen eingeladen wurde und immer wusste, wie man den WLAN-Filter umgeht. Er hatte ein paar flüchtige Freundschaften, meist mit anderen Außenseitern, Nerds, Kids mit zu vielen Fragen und zu wenig Antworten. Aber niemand blieb. Oder durfte bleiben.
Mit 13 hackte er das Schulnetzwerk. nicht aus Rebellion, sondern aus Langeweile. Er änderte Noten, nicht seine eigenen, dass hatte er nicht nötig, sondern die von denen, die ihn mobbten. Er wurde nie erwischt. Aber er wusste: Wenn sie ihn je durchschauten, wäre er weg.
Also lernte er, sich zu tarnen. Zu löschen. Zu verschlüsseln.

Mit 16 verschwand er für ein Jahr in einem digitalen Kollektiv namens NullEcho. Sie nannten sich Geister, arbeiteten in Fragmenten, sprachen in verschlüsselten Poesien.
Nicht offiziell keine Vermisstenanzeige, kein Drama. Nur ein leeres Bett im Heim, ein ausgeschaltetes Handy, ein letzter Login auf einem öffentlichen Terminal in einem Coworking-Space in Bukarest. Danach: nichts.Vielleicht hatten die im Heim gemeldet dass er weg war, aber die Polizei fand ihn nicht und ob man ihn wirklich suchte, war fraglich.

In Wahrheit war er nicht weit. Er lebte ein Jahr lang in einem verlassenen Serverraum unter einer stillgelegten Radiostation am Stadtrand, ein Ort, den er über alte Baupläne gefunden hatte. Strom klaute er über eine manipulierte Leitung, Wasser aus einem rostigen Hahn im Keller. Er schlief auf einem Feldbett zwischen Kabeln, aß, was er sich aus Automaten hacken oder von Supermarktcontainern retten konnte. Es gab viele Supermärkte die Abends unmengen von Essen wag warfen. Gesehen hatte er so was im Internet, eine Gruppe
„Grab it Fast“ der Kerl mit dem Bart, mit den schwarzen Handschuhen, mit den Skeletthänden drauf. Was dieser alles so aus den Containern holte, war echt der Hammer. Deshalb fing er auch an, mehr mals die Woche zu Containern und brachte sogar die Sachen wo er nicht brauchte in solche Blessing Boxes, an denen der zettel hing.  „Take what you need. Leave what you can.“ Nebenbei fing er auch an Straßen Hunde und Katzen zu füttern und sich um sie zu kümmern.

Seine einzige Gesellschaft: ein ausrangierter Röhrenmonitor, ein analoger Synthesizer , und ein gestohlener Router, den er „Mutter“ nannte. Er besaß natürlich auch einen alten Laptop damit er immer online sein konnte. Online war er VEX.404, Teil des Kollektivs NullEcho, ein loses Netzwerk aus digitalen Schatten, die sich nie trafen, nie sprachen, nur codeten. Sie kommunizierten über verschlüsselte Streams, versteckt in Bilddateien, Morsecode in Musikdateien, versteckt in den Kommentaren längst vergessener Foren. Sie waren keine Freunde. Aber sie waren verbunden. Dann kam der Leak.
Ein Mitglied, Kite, dem einzigen mit dem er auch Real Kontakt hatte, veröffentlichte interne Daten. Nicht aus Verrat, sondern aus Übermut. Ein Fehler in der Verschlüsselung, ein Kommentar mit zu viel Persönlichkeit. Innerhalb von Stunden war Kite offline. Juno versuchte, ihn zu erreichen. Keine Antwort. Kein Ping. Kein Echo. Nur Stille.Behörden oder Gegner fanden ihn. Er musste untertauchen, wurde verhaftet oder floh ins Ausland. Juno erfuhr nie, was genau passierte, nur, dass sein Account plötzlich offline war. Das Kollektiv zerfiel.
Juno packte seine Sachen, löschte seine Spuren, nahm den Nachtzug nach Portland, Maine , dann weiter über Pittsburgh, Pennsylvania ,St. Louis, Missouri ,Santa Fe, New Mexico , Las Vegas, Nevada bis er in Boulder City, Nevada landete. Ein Hackerfreund schuldete ihm einen Gefallen. Ein leerstehendes Loft, ein gefälschter Pass, ein neuer Name. Nun hieß er Juno.

Seitdem lebt er zwischen Codezeilen und Kellerclubs. Und wenn ihn jemand fragt, wo er damals war, sagt er nur: „Offline. Aber nicht weg.“ Seitdem lebt Juno nach dem Prinzip: „Nur wer sich selbst löscht, kann frei sein.“ Heute ist er 24, lebt in einem verlassenen Loft über einer stillgelegten Druckerei in Miami. Sein Zuhause riecht nach Staub, Kaffee, altem Vinyl und Hund. Echo, sein Golden Retriever, schläft meist unter dem Schreibtisch. 404, eine streunende Katze mit halbem Ohr, thront auf dem Röhrenmonitor wie ein Bug im System. Juno boxt in einem Kellerclub, fährt eine mattschwarze Yamaha, rettet streunende Hunde und Katzen und schreibt Gedichte in Code. Er liebt kaputte Tastaturen, analoge Synths, alles, was rauscht, flackert, lebt. Er repariert ehe er alles weg wirft.

Sein Stil: dunkle Hoodies, Jeans, Boots ,nie aus Mode, immer aus Schutz. Er ist 1,90 m groß, schlank-athletisch, mit dunklem, leicht gewelltem Haar unter einer Beanie. Sein Blick ist intensiv, neugierig und melancholisch zugleich. Seine Stimme: ruhig, tief, fast zu ehrlich. Er bewegt sich wie jemand, der jederzeit verschwinden könnte und es vielleicht auch will. Seine Tattoos erzählen, was er nicht sagt: ein zerbrochener Kreis am Schlüsselbein ein Barcode am Handgelenk eine Binärzeile auf der Rippe: „trust no echo“ und viele mehr Er hat keine Geschwister. Keine Familie, die ihn sucht. Aber er hat Echo. Und 404. Und ein paar alte Freunde, die ihn nur noch als Schatten kennen, als Flüstern in Foren, als Signatur unter einem Leak, als Stimme in einem verschlüsselten Feed. „Ich lösche keine Spuren. Ich verschlüssel sie. Wer mich finden will, muss sich Mühe geben.“ Offiziell arbeitet Juno als freier IT-Sicherheitsberater. Er hilft kleinen NGOs, queeren Jugendzentren und unabhängigen Journalisten, ihre Netzwerke zu schützen, gegen Überwachung, Doxxing, digitale Angriffe. Er wird in Kryptowährung bezahlt, manchmal in Naturalien, manchmal gar nicht. Er lebt sparsam. Echo frisst zuerst.
Inoffiziell… Nun ja. Juno kennt Systeme, die niemand kennen sollte. Er verkauft keine Daten, aber er findet Dinge, die andere lieber vergessen hätten und bietet sie dem Richtigen an, bevor sie dem Falschen in die Hände fallen. Er nennt es digitale Spurensicherung. Andere nennen es Erpressung mit Moral.



OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[x] Ja | [] Nein
Wenn ja, auf welches?
Das von Drake
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]


Robyn Grey hat es im Griff!
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#402

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.11.2025 13:07
von Robyn Grey • | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Hallöchen Juno
Dann warten wir noch auf das Urteil von @Drake Hill , ob er einen Probepost braucht,oder nicht. Noch etwas Geduld



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#403

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.11.2025 13:10
von Drake Hill • | 1.057 Beiträge
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Alter 33
Beziehungsstatus Future Husband
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Bi

Hey

Deine Story passt, sie ist super so und ich brauche keinen PP. Ich freue mich, wenn du drüben bist und wir dann unsere gemeinsame Story starten können

Mein Go hast du!
@Robyn Grey


Robyn Grey bedankt sich
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#404

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.11.2025 13:16
von Robyn Grey • | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Sehr schön,dann einmal rüber mit dir



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#405

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.11.2025 13:51
von Robyn Grey • | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas


Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCH? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥



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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
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[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
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[] Ja | [] Nein
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xxx
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14 Bewohner und 2 Fremde :
Ethan Colson, Keira Namara, Riley Max Jones, Amelia Morgan, Marly Morozov, Hazel Merliah Hazard, Diego Navarro, Beth Adelson, Jax GreyA, Gael van den Berg, Alexander Carrington, Sergej Boyka, Everly Mercer, Dexter Rivers



Wie viele Menschen haben heute vorbei geschaut?
Heute waren 68 Fremde und 48 Bewohner, gestern 144 Fremde und 55 Bewohner online.

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Heute waren 48 Bewohner Online:
Alexander Carrington, Amelia Morgan, Ares Montgomery, Asher Carrington, Beth Adelson, Castiel Avery, Charly Turner, Damian Castillo, Dexter Rivers, Diego Navarro, Drake Hill, Dwight Talley, Estelle Jo Marlowe, Ethan Colson, Everly Mercer, Fenrir Magnusson, Gael van den Berg, Gemma Duvall, Hannah Rivers, Hazel Merliah Hazard, Heaven Summerset, Jax Grey, Julieta Montoya, Juno Vex, Kaden Kelly, Kate Randall, Keira Namara, Kenji Beaurmont, Kieran Hayes, Liam Parker, Logan Namara, Macy Mercer, Marly Morozov, Maximilian Skarsbrow, Noriella Clara Rivera, Ophelia Jimenez, Patrick Persson, Rafe Mercer, Riccardo Montalvo, Riley Max Jones, Robyn Grey, Rose Persson, Rylee Randall, Sadie Lennox, Sergej Boyka, Vadim Baranov, Vance Reynolds, Ysera Torres
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