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#361

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 12:58
von Viktor Hale
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Viktor Hale
Alter: 39
Berufliche Tätigkeit: Pianist

Avatar: Daniel Gillies - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINE Ich bin in Brooklyn geboren, 1986, an einem verregneten Dienstagmorgen.
Meine Mutter hat mal gesagt, der Himmel hätte damals schon gewusst, dass ich ein Kind werde, das nachts besser funktioniert als tagsüber.
Mein Vater war Musiker, Pianist wie ich heute, nur mit mehr Stolz und weniger Erfolg. Er spielte in kleinen Bars, in Lobbys von Hotels, auf Hochzeiten, überall da, wo jemand zahlte, aber niemand wirklich zuhörte. Er war ein guter Mann, wenn er nüchtern war. Nur war er das selten. Meine Mutter, Marianne, arbeitete in einem Diner. Lange Schichten, kleine Trinkgelder. Ich erinnere mich an ihren Geruch – Kaffee, Waschmittel, kalten Regen. Sie hatte diese müde Freundlichkeit, die Menschen haben, die zu oft enttäuscht wurden, aber trotzdem weitermachen.
Musik war bei uns kein Hobby, sondern der einzige Fluchtweg. Ich hab schon als Kind verstanden, dass sie das Einzige war, was meinen Vater noch zusammenhielt.
Und irgendwann war sie auch das Einzige, was mich interessiert hat. Mit elf hab ich angefangen zu spielen, heimlich zuerst, wenn mein Vater nicht da war.
Er mochte es nicht, wenn jemand seine Sachen anfasste. Aber als er mich das erste Mal gehört hat, hat er nichts gesagt. Keine Wut, kein Stolz, einfach gar nichts. Er stand da, hat geraucht und dann nur gemeint: „Wenn du’s machst, mach’s richtig. Kein Geklimper.“ Das war seine Art, mich zu ermutigen. Ich hab’s richtig gemacht.
Jeden Tag. Stundenlang. Bis mir die Finger wehgetan haben. Ich wollte besser werden als er. Nicht aus Hass.. eher, um zu zeigen, dass man nicht so enden muss.
Mit siebzehn hatte ich meinen ersten Auftritt in einer Bar in Downtown Brooklyn.
Drei Songs, zwei davon schlecht. Aber als ich da saß und das Licht auf mich fiel, hab ich zum ersten Mal dieses Gefühl gehabt, dass alles andere egal ist, solange die Musik läuft. Mit neunzehn bin ich gegangen. Kein Streit, keine große Szene. Ich hab nur meine Sachen gepackt, ein altes Notizbuch eingesteckt und bin nach Manhattan gezogen. Mein Vater war betrunken, meine Mutter hat mich umarmt, als wüsste sie, dass sie mich lange nicht wiedersehen würde. Ich hab ihr versprochen, mich zu melden. Hab’s selten getan. Die nächsten Jahre waren ein Chaos aus Gigs, Jobs und zu viel Nacht. Ich hab in Hotels gespielt, bei Veranstaltungen, in verrauchten Clubs. Immer unterbezahlt, immer kurz davor, aufzuhören, aber nie lang genug, um’s wirklich zu tun. Und dann kam Isabelle. Sie war Sängerin. Kein Star, kein Talent, das in einem Wettbewerb entdeckt wurde. Einfach eine Frau mit einer Stimme, die dich gleichzeitig tröstet und zerreißt. Wir trafen uns in einem kleinen Club in der Lower East Side. Ich spielte, sie sang, und irgendwann taten wir beides zusammen. Wir waren kein gutes Team im Alltag, aber auf der Bühne… da war’s perfekt. Es war keine gesunde Beziehung. Zu viel Nähe, zu viele Geister, die zwischen uns standen. Sie hatte ihre Dämonen, ich meine. Und wir haben uns gegenseitig die Tür zu unseren Abgründen offen gehalten. Als sie starb, oder verschwand, wie manche sagen, war ich 29. Die Polizei sagte, es sei ein Unfall gewesen, manche sagten überdosis. Ich hab nichts gesagt. Ich hab einfach aufgehört zu reden. Danach hat sich New York angefühlt, als würde es mich ausspucken. Zu laut, zu voll, zu viele Erinnerungen in jeder Straße. Ich bin gegangen. Ich weiß nicht mal mehr genau, warum es Las Vegas wurde. Vielleicht, weil ich dachte, dass man sich in einer Stadt voller Lichter besser verstecken kann. Vielleicht, weil ich gehofft hab, dass der Lärm die Stimmen in meinem Kopf übertönt. Aber Vegas ist nicht so, wie man es sich vorstellt. Ja, es gibt die Casinos, die Hotels, das künstliche Glitzern. Aber es gibt auch die stillen Ecken, die Seitenstraßen, die Bars, in denen die Nacht länger dauert als irgendwo sonst. Und genau da bin ich gelandet. The Blue Lantern. Ein Jazzclub am Rande vom alten Strip, halb vergessen, halb geliebt. Dort hab ich angefangen zu spielen, erst nur als Aushilfe, dann regelmäßig. Das Klavier dort ist alt, die Pedalen quietschen, aber es klingt ehrlich. Und ehrlich reicht mir. Seitdem bin ich geblieben.
Ich wohne in einem kleinen Apartment über dem Club. Tagsüber schlafe ich, nachts spiele ich. Manchmal kommen Touristen vorbei, meistens Stammgäste, die zu viel wissen und zu wenig reden. Ich hab gelernt, nicht mehr nach Bedeutung zu suchen.
Das Leben passiert, und manchmal ist das alles, was man kriegt. Aber manchmal, mitten in der Nacht, wenn der Regen gegen die Fenster schlägt und jemand im Publikum einen Moment lang wirklich zuhört, dann hab ich das Gefühl, dass Isabelle irgendwo da draußen vielleicht auch zuhört. Und dann spiel ich weiter. Weil ich nichts anderes kann. Weil ich’s nicht lassen will. Und weil es das Einzige ist, das mich noch echt fühlen lässt.




OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [x] Nein
Wenn ja, auf welches?
xxx
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]


Robyn Grey hat es im Griff!
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#362

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 13:00
von Robyn Grey | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Hey Viktor. Schön dich wiederzusehen
Es war ja alles geklärt,also: komm rüber. @Mikhail Lev Baranov hilft dir mit deinem Gepäck




Mikhail Lev Baranov fragt "Ernsthaft?"
Viktor Hale bedankt sich
Mikhail Lev Baranov gibt dir Sideeye
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#363

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 17:09
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Sergej Boyka
Alter: 43 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Bodyguard | Cleaner | Privater Sicherheitsdienst

Avatar: Scott Adkins - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINESergej Boyka wurde im Jahr 1982 in Irkutsk geboren, einer Stadt in Sibirien, in der die Winter lang und hart waren und das Leben selten Rücksicht nahm. Sein Vater diente als Fallschirmjäger bei den russischen Streitkräften, später als Ausbilder bei den Spetsnaz, und prägte die Familie mit seiner unnachgiebigen Art. Er war ein Mann, der kaum sprach und dessen Anwesenheit dennoch alles bestimmte. Die Mutter arbeitete als Krankenschwester, eine stille, pflichtbewusste Frau, die ihre Sorgen hinter Routine und Arbeit versteckte. Sergej war das älteste von drei Kindern, und schon früh verstand er, dass Verantwortung nicht freiwillig ist. Seine Kindheit verlief streng, strukturiert und wortkarg. Mit acht Jahren begann er zu boxen, auf Initiative seines Vaters. Der Sport sollte Disziplin lehren und Charakter formen. Bald darauf kam Sambo hinzu, später Combat Sambo und Systema. Der Keller des Wohnhauses, in dem er aufwuchs, war sein zweites Zuhause – ein Ort, an dem man lernte, dass Kontrolle wichtiger war als Kraft. Sergej besaß ein stilles Talent, aber es war seine Beharrlichkeit, die ihn auszeichnete. Er trainierte, wenn andere schliefen, und verstand früh, dass körperliche Erschöpfung einfacher zu ertragen war als innere Leere. Als er zehn Jahre alt war, fiel sein Vater im Zweiten Tschetschenienkrieg. Die Nachricht kam knapp, die Trauer blieb leise. Seine Mutter arbeitete weiter, als wäre nichts geschehen, und Sergej übernahm, was übrig blieb: Verantwortung für seine Geschwister, kleine Pflichten, alltägliche Dinge, die sonst niemand erledigte. Er lernte, dass Schmerz nichts ändert, und dass Stillhalten oft die einzige Möglichkeit war, nicht zu zerbrechen.

Mit siebzehn meldete er sich freiwillig zur Armee. Es war keine Entscheidung aus Stolz oder Patriotismus, sondern eine Fortsetzung dessen, was er kannte: Disziplin, klare Regeln, Befehle. Zwei Jahre später bestand er die Auswahl zum Spetsnaz. Seine Ausbilder beschrieben ihn als verlässlich, kontrolliert und außergewöhnlich ruhig unter Druck. Er diente in Dagestan, Georgien und Afghanistan, in Einsätzen, über die man nicht sprach und die in keinem offiziellen Bericht auftauchten. Er tat, was verlangt wurde, und hinterfragte selten den Sinn. Für ihn zählte, dass etwas funktioniert – nicht, warum. Im Jahr 2006 wurde Sergej für ein internationales Kooperationsprogramm zwischen russischen und amerikanischen Einheiten ausgewählt. Offiziell ging es um Ausbildung, inoffiziell um gegenseitige Beobachtung. Er arbeitete dort als Ausbilder und fiel schnell auf – nicht durch Lautstärke, sondern durch Präzision. Er erklärte Dinge ruhig, korrigierte Bewegungen ohne unnötige Härte, und viele merkten, dass man bei ihm mehr lernte, wenn man schwieg. In dieser Zeit begegnete er dem amerikanischen Soldaten James Mendoza. Die beiden waren grundverschieden, doch sie erkannten in einander denselben Pragmatismus, dieselbe Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zwischen ihnen entstand Respekt – leise, aber ehrlich. Nach Abschluss des Programms kehrte Sergej zurück nach Russland. James blieb in den Vereinigten Staaten. Sie verloren den Kontakt, wie es Soldaten oft tun, wenn der nächste Einsatz wartet. Doch der Name blieb im Gedächtnis. Ein Jahr später, 2007, wurde Sergej in einen Einsatz in Osteuropa geschickt. Es war eine Operation, die in Chaos endete. Dort traf er auf Lev Baranov, damals auf der Gegenseite. Ein Hinterhalt ließ die Fronten verschwimmen, und plötzlich kämpften beide Männer nicht mehr gegeneinander, sondern ums nackte Überleben. Drei Tage lang teilten sie Wasser, Vorräte und Misstrauen. Sie sprachen kaum, aber sie verstanden einander. Als Hilfe kam, wurden sie getrennt. Lev hielt ihn für tot, und auch für die russische Armee war Boyka ab diesem Zeitpunkt verschwunden. Was folgte, ließ sich in keiner Akte festhalten. Nach dem Einsatz wurde er festgenommen, angeblich wegen Befehlsverweigerung oder Spionage – die Begründung blieb unklar. Man brachte ihn an einen Ort, den es offiziell nicht gab. Ein Gefängnis, abgeschottet, namenlos, kalt. Die Wärter kümmerten sich nur darum, dass niemand sich selbst umbrachte. Der Rest regelte sich von selbst. Kämpfe gehörten zum Alltag, mal zur Unterhaltung, mal zur Bestrafung. Wer nicht kämpfte, überlebte nicht lange. Sergej hielt sich zunächst zurück, doch irgendwann gab es keine Alternative. Er lernte, zu gewinnen, ohne zu prahlen, und zu überleben, ohne den Verstand zu verlieren. Nach etwa einem Jahr war er frei. Es gab keine Erklärung, keine Dokumente, keine Auflagen – nur das Tor, das sich öffnete, und den Weg hinaus.

In den folgenden Jahren arbeitete er als Söldner. Die Aufträge führten ihn nach Libyen, Syrien und in die Ostukraine. Es waren Jahre ohne Ziel, geprägt von Präzision, Schweigen und einer klaren Routine. Er nahm keine Drogen, trank kaum Alkohol, und hielt sich an seine eigenen Regeln: keine Kinder, keine Unbeteiligten, keine sinnlose Gewalt. In dieser Zeit starb seine Mutter, und seine Geschwister erhielten ein Schreiben, das seinen Tod bestätigte. Sie trauerten, während Sergej weiterzog, überzeugt davon, dass es besser war, wenn man ihn tot glaubte. 2016 kam er in die Vereinigten Staaten. Ein alter Kontakt aus den Söldnerjahren verschaffte ihm legale Papiere, und er ließ sich in Las Vegas nieder. Dort fand er Arbeit als Sicherheitsmann und später als Personenschützer. Die Stadt war laut, chaotisch und gleichgültig genug, dass niemand Fragen stellte. Sergej lebte allein, konzentriert auf seine Arbeit, abends meist im Trainingsraum, selten außerhalb seines Hauses. Eines Nachts traf er auf zwei Kinder. Ein Junge, etwa acht Jahre alt, trug ein kleines Mädchen auf dem Arm. Sie suchten im Müll nach Essen, leise, entschlossen, ohne nach Hilfe zu fragen. Sergej brachte sie nicht weg. Er nahm sie mit, gab ihnen zu essen, ließ sie bleiben. Erst für eine Nacht, dann länger. Er besorgte Kleidung, kümmerte sich um Schulsachen und meldete sie schließlich unter neuen Namen an: Ryan und Chloe. Ein Jahr später ließ er sie offiziell adoptieren. Nicht aus Sentimentalität, sondern, weil er wusste, dass Kinder ohne Namen verloren gehen. Für ihn war das eine pragmatische Entscheidung, eine Form von Schutz, die sich auf dem Papier besser halten ließ als auf Versprechen. Zwei Jahre später, 2018, begegnete er James Mendoza wieder. Sie erkannten sich sofort. Beide hatten sich verändert, aber der Blick war derselbe geblieben – ruhig, wach, kontrolliert. Sergej arbeitete inzwischen als Bodyguard, James bewegte sich in denselben Kreisen. Sie begannen, zusammenzuarbeiten. Was als gelegentliche Kooperation begann, wurde zu einer stillen Partnerschaft. Sergej vertraute James, wie man nur wenigen vertraut, und er wusste, dass dieser Mann seine Grenzen kannte. Im Jahr 2020 traf er erneut auf Lev Baranov, diesmal bei einem Auftrag in Las Vegas. Es gab keine langen Gespräche, keine Erklärungen. Nur das Nicken zweier Männer, die wussten, dass sie denselben Weg überlebt hatten. Seitdem ruft Lev ihn, wenn es ernst wird, wenn Diskretion wichtiger ist als Befehlsketten.

Sergejs Akte ist bis heute versiegelt. Offiziell aus Gründen der nationalen Sicherheit, inoffiziell, weil sie Namen und Orte enthält, die nicht ans Licht gehören. Manchmal taucht sein Name in alten Listen oder Foren auf, ein Gerücht, ein Schatten, nie mehr als das. Noch interessiert es niemanden. Heute lebt er ruhig. Seine Tage sind gleichmäßig, fast monoton. Arbeit, Training, Schlaf. Er hat keine Freunde im klassischen Sinn, aber Menschen, für die er kommt, wenn man ihn braucht. James gehört dazu. Lev auch. Ryan und Chloe sind sein Lebensmittelpunkt, auch wenn er selten darüber spricht. Er erwartet keinen Dank und sucht keine Anerkennung. Sein Haus ist schlicht, ordentlich, ohne Erinnerungsstücke. Er trinkt keinen Alkohol, raucht nicht, schläft wenig. Auf einem alten Stück Metall, das in seiner Küche hängt, steht ein Satz, den er selbst eingeritzt hat: „Ehre ist Pflicht. Moral ist Luxus.“ Er spricht selten über die Vergangenheit, und wenn, dann nur, um zu betonen, dass sie vergangen ist. Für ihn zählt, dass er tut, was getan werden muss. Wenn man ihn fragt, warum, antwortet er nicht. Er sieht es nicht als Tugend, sondern als Notwendigkeit.




OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [XX] Nein
Wenn ja, auf welches?
Ich werde erwartet
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]


Robyn Grey hat es im Griff!
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#364

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 17:11
von Robyn Grey | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Hallo Sergej!
Angekündigt wurdest du und auch an deinen Angaben habe ich nichts auszusetzen.
Also, komm rüber, du wirst auf der anderen Seite abgeholt




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#365

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 18:49
von Jax Grey | 419 Beiträge
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Alter 37
Beziehungsstatus She turns my head and heart upside down
Beziehungsstatus an Keira Namara
Sexualität Hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas


Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCH? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥



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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
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[] Ja | [] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
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[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
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Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#366

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 19:16
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Amalia Davenport
Alter: sweet 25
Berufliche Tätigkeit: Tochter und Studentin

Avatar: Bridget Satterlee- (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEIn ein Unwetter hinein geboren zu werden, ist wirklich kein Zuckerschlecken. Meine Mutter hatte es gerade so noch ins Krankenhaus geschafft und dann ging alles ganz schnell. Ich schrie als gerade wieder ein Donnergrollen die Dunkelheit zerriss und meine Mutter weinte vor Glück. Mein Vater hatte immer geglaubt ich würde ein Junge werden, doch als er mich sah, war es um ihn geschehen. Niemand – nicht einmal meine Mutter – hatte es geschafft, dass er sofort ein anderer Mensch wurde. Er behandelte mich wie jedes kleines Mädchen. Er verwöhnte mich mit allem was ich haben wollte.
Seit dem hatte ich auch Angst vor Gewitter und viel zu viel Regen.
Etwas, das mein Vater immer versucht hatte aus mir heraus zu prügeln. Nicht im wörtlichen und wahrsten Sinne. Er hatte nie Hand gegen mich erhoben. Ich war immer seine Principessa. Doch genau die, sollte vor nichts Angst haben. Nicht einmal vor einer Naturgewalt, wie Gewitter.
Er konnte Angst riechen und richtete jeden, der Angst hatte.
Also lernte ich schnell in seiner Gegenwart nie zu zeigen, dass ich Angst hatte. Innerlich starb ich jedes Mal wenn ein Unwetter aufzog.
Mein Vater ließ keine Schwäche zu, selbst wenn ich seine war. Auch das zeigte er nie jemanden, den er nicht kannte. Und alle die es wagten, etwas dagegen zu sagen, wurden eines besseren belehrt.
Selbst jetzt noch, würde ich mich am liebsten irgendwo einschließen wo ich das Gewitter nicht sehen und hören konnte.
Doch eigentlich sollte ich vor ganz anderen Sachen Angst haben.
Ich wusste nicht genau, was mein Vater alles anstellte, ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht so genau wissen. Desto weniger ich wusste, desto besser war es auch, oder etwa nicht?
In unserer Villa gingen Leute ein oder aus, die man eigentlich nur aus den alten Mafia-Filmen kannte und einer war chicer angezogen als der andere. Niemand kam da einfach in Jeans und T-Shirt an.
Selbst unsere Bodyguards waren gut angezogen und konnten sich sehen lassen.
Auch wenn ich ein Teil seiner Geschäfte war, weil er mich ab und an mitnahm, wollte ich nicht wissen was er da tat.
War das naiv? Ja, war es.
Sollte ich ihn und die anderen nicht lieber aufhalten? Nein, sollte ich nicht.
Ich wollte nicht wie die anderen Leute enden, die verschwanden und nie wieder auftauchten.
Dad handelte nicht nur mit Waffen, dass hatte ich bereits gemerkt.
Doch bisher konnte ihm nie etwas nachgewiesen werden.
Das sollte auch so bleiben und ich würde ihn und seine Männer nicht ans Messer liefern. Ebenso wenig wie meine Mutter. Sie liebte ihren Mann, genauso wie sie mich liebte.
Doch genug von meinem Dad, mehr zu mir. Ich stehe nämlich auch gerne im Mittelpunkt und lasse mich verwöhnen.
Amalia Davenport.
Du hast meinen Namen sicher schon mal gehört, wenn nicht...dann erklär ich dir was.
Ich kann dich um den Finger wickeln und du merkst das erst, wenn es zu spät ist. Ich mache dir schöne Augen, lächel dich an und bin so unschuldig wie du es möchtest. Oder so böse wie du es möchtest. Du entscheidest, ob ich dein Engel oder dein Teufel sein soll.
Ich fühle mich in beiden Rollen wohl und weiß mein Aussehen und meine Stimme entsprechend einzusetzen.
Ein paar Männer mit denen mein Dad zusammen arbeitet können davon ein Lied singen.
Ein kleiner Augenaufschlag hier, ein schüchterner Blick da und schon hatte ich sie. Das was ich wollte haben sie gemacht. Oder das was sie von mir wollten. Ich hatte auch keine Angst vor ihnen. Sollte ich haben. Hatte ich nur nicht. Selbst wenn sie ihre Waffen ablegten, schaute ich sie weiterhin an und lächelte, als ich weiter mit ihnen flirten konnte. Mein Vater hatte nichts dagegen, er war sogar dafür, als er merkte, dass manche Männer nicht mehr so aufmerksam waren, wenn ich dabei war.
Ich verkaufte meinen Körper nicht für meinen Vater und seine Geschäfte.
Nein, ich machte es, weil es mir Spaß machte und ich auf eine Art und Weise dazu gehörte.
Ich mag zwar noch jung sein, dennoch weiß ich wie das Leben spielt und entweder wirst du gefressen oder die frisst.
Und ich gehöre selten zu denen, die gefressen werden.
Ich sehe unschuldig aus, aber bin ich es auch wirklich?
Möchtest du es herausfinden und mir sagen, auf welcher Seite ich stehe?
Bin ich der Engel oder doch eher der Teufel?




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Robyn Grey hat es im Griff!
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#367

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 19:28
von Robyn Grey | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

hey Amalia
Deine Angaben passten alle, also: komm rüber, du wirst abgeholt




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#368

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 20.10.2025 19:46
von Robyn Grey | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas


Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCH? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥



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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
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[b][gold]Berufliche Tätigkeit:[/gold][/b] xxx
 
[b][gold]Avatar:[/gold][/b] xxx - [style=font-size:7pt](bitte vollen Namen ausschreiben)[/style][/style][/Textfeld][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width:270px:][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]FACE[/Ueberschrift] [style=display:block; padding-left:15px; padding-bottom: 5px;][rahmen=#c49535;270;145]https://placehold.co/270x145[/rahmen][/style][/Textfeld]
 

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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]STORYLINE[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:justify; width: 550px; height: 250px; overflow:auto; padding: 15px; ]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/style][/Textfeld]
 
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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
xxx
[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
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#369

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 21.10.2025 15:43
von Noriella Clara Rivera
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Noriella Clara Rivera
Alter: 35 Jahre
Berufliche Tätigkeit: ehemalige Architektin, jobt jetzt in der Stadtbibliothek | Leiterin einer Stiftung für herzkranke Kinder („The Rivera Foundation“)

Avatar: Hande Erçel - (bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE





STORYLINENoriella Clara Rivera – Das Herz, das sie nie wollte
Noriella Clara Rivera wuchs in einer Welt aus Glas auf. Klar, kühl, makellos und doch zerbrechlich, sobald man zu laut atmete. Sie war das einzige Kind von Alejandro und Sofía Rivera, Eigentümer von Rivera Designs, einem traditionsreichen Architekturbüro mit Sitz in Boulder City, das seit Jahrzehnten gegen den Giganten Thompson & Sons antrat. Ihr Vater war ein Mann, der aus Beton Kathedralen formte, aber aus seiner Tochter eine Statue meißeln wollte... schön, still, perfekt. Ihre Mutter war die elegante Schattenfigur dahinter... Gastgeberin, Galionsfigur, die Frau, die bei Charity-Galas lächelte, während sie innerlich zählte, wie viele Sekunden es dauerte, bis Alejandro das nächste Glas Wein hob. Noriellas Kindheit roch nach frischem Marmor und Desinfektionsmittel. Sie wurde mit einem angeborenen Herzfehler geboren... eine schwache linke Herzkammer, kontrolliert von Ärzten, gemessen in Pulsschlägen und Grenzen. Schon früh lernte sie, was zerbrechlich bedeutete. Während andere Kinder auf Bäume kletterten, kletterte Noriella in Wartezimmer. Während sie tobten, lauschte sie dem Piepen des Monitors. Doch in den Pausen zwischen Klinik und Klavierunterricht fand sie Wege, das Leben trotzdem zu spüren. Sie liebte Farben. Formen. Licht. Mit acht zeichnete sie Grundrisse, mit zehn ganze Häuser. „Du hast das Auge deiner Mutter und die Präzision deines Vaters.“, sagte Alejandro, und zum ersten Mal klang er stolz. In diesem Moment glaubte Noriella, sie könne eines Tages beides sein: Tochter und Schöpferin. Noriella besuchte die St. Augustine Academy, eine Privatschule, in der Erfolg zum guten Ton gehörte. Sie war brillant, diszipliniert, höflich... das perfekte Produkt einer Familie, die nie eine Schwäche zeigte. Doch ihre Lehrer sagten oft, dass sie „zu ruhig“ war. Noriella sprach selten über sich. Sie lächelte höflich, nickte im richtigen Moment und verschwand danach in ihren Skizzenbüchern. Ihr Lieblingsfach war Kunstgeschichte, ihr heimlicher Rückzugsort die Bibliothek. Dort, zwischen den Regalen, las sie heimlich Gedichte von Sylvia Plath und Briefe von Virginia Woolf... Worte von Frauen, die die Welt zu laut fanden und trotzdem schrieben. Wenn sie allein war, träumte sie davon, ihre Entwürfe zu bauen. Häuser mit offenen Fenstern, durch die Luft und Licht frei fließen konnten. Keine geschlossenen Fassaden, keine Mauern aus Kalkül. „Architektur soll atmen.“, schrieb sie in ein altes Notizbuch. „So wie ich es irgendwann will.“ Mit siebzehn erlitt Noriella ihren ersten ernsten Schwächeanfall. Sie brach mitten in der Aula zusammen... vor Mitschülern, Lehrern, Kameras. Am nächsten Tag zirkulierten Fotos auf Social Media, betitelt mit „Das Herz der Rivera-Erbin versagt?“ Es war das erste Mal, dass sie verstand, wie schnell Mitleid in Neugier umschlägt. Von da an lebte sie mit einem unsichtbaren Maßband um die Brust. Kein Sport, keine Aufregung, keine Liebe... sagte der Arzt. „Kein Risiko“, wiederholte ihr Vater. „Kein Leben“, dachte sie. Nach außen blieb alles perfekt. Designeruniform, ausgezeichnete Noten, höfliche Interviews über „Familientradition und Disziplin“. Aber nachts saß sie am Fenster ihres Zimmers und sah zu den Lichtern von Las Vegas hinüber... zu jener Stadt, die die Thompsons groß gemacht hatten. Ihr Vater hasste sie, die Stadt. „Billige Illusionen“, nannte er sie. „Ein Tempel der Gier.“ Doch Noriella liebte das Chaos darin. Vielleicht, weil sie wusste, dass Ordnung manchmal die grausamste Form der Lüge ist. Mit neunzehn begann sie Architektur zu studieren, an derselben Universität, an der ihr Vater einst war. Ihre Arbeiten waren präzise, klar, mathematisch... alles, was man von einer Rivera erwartete. Aber in den Skizzen am Rand der Pläne versteckte sie kleine Rebellionen: fließende Linien, organische Formen, weiche Rundungen, wo eigentlich gerade Kanten sein sollten. Sie wollte nicht nur bauen, sie wollte beleben. Ein Professor bemerkte einmal. „Ihre Entwürfe haben etwas… Menschliches. Als würde ein Herz darin schlagen.“ Noriella hatte gelächelt. Und geschwiegen. Mit Anfang zwanzig verschlechterte sich ihr Zustand. Die Ärzte redeten von „Transplantationsoption“. Eine Warteliste. Ein langer, ungewisser Weg. Alejandro Rivera ließ sich nichts anmerken. Er sagte nur. „Ich kümmere mich darum.“ Was Noriella nicht wusste. Ihr Vater kümmerte sich tatsächlich. Nur auf die Art eines Mannes, der sein Imperium im Sterben sah und bereit war, einen Handel mit dem Teufel zu schließen, um es zu retten. Richard Thompson hatte seit Jahren auf seine Gelegenheit gewartet. Die Rivalität der Familien war legendär... zwei Architektendynastien, beide besessen vom Bauen, vom Gewinnen, vom Überdauern. Doch als Alejandro Riveras Tochter plötzlich zwischen Leben und Tod schwebte, sah Richard seine Chance. Ein „Arrangement“. Das Wort fiel nie schriftlich, nur mündlich. Ein Deal, so sauber formuliert, dass kein Gesetz ihn jemals beweisen konnte. Rivera Designs würde unter das Dach von Thompson & Sons treten. Im Gegenzug würde ein Herz gefunden... ein kompatibles, „passendes“. Ein Spender, der nie wissen würde, für wen. Und so geschah es. Eleanor starb. Noriella Clara Rivera lebte. Rivera Designs existierte weiter... als Schatten eines Namens. Nach dem „Wunder“ Offiziell war es Glück. Ein medizinisches Wunder. Ein perfekt passendes Herz, zur perfekten Zeit. Niemand sprach über die Umstände. Niemand fragte, warum der Anruf so früh kam. Und Noriella... dankbar, überfordert, schuldgeplagt... nahm das Geschenk an, ohne zu wissen, welchen Preis andere dafür gezahlt hatten. Sie war 33, als sie zum zweiten Mal geboren wurde. Heute ist sie 35. Nach außen hin die schöne, kultivierte Frau... das Gesicht einer milden Stiftung, die herzkranken Kindern hilft, elegant, ruhig, scheinbar im Reinen mit sich. Doch nachts hört sie noch immer den Herzschlag... manchmal zu laut, manchmal zu fremd. Und wenn sie in den Spiegel sieht, glaubt sie, für einen Sekundenbruchteil eine andere Frau hinter sich zu erkennen. Noriella wachte in der Nacht auf weil ihr Herz zu laut schlug. Nicht im übertragenen Sinn... es war ein echtes, physisches Dröhnen, wie ein Echo unter ihrer Haut, als würde etwas in ihr klopfen, das nicht zu ihr gehörte. Sie hatte gelernt, damit zu leben, so wie man mit einer Narbe lebt: man vergisst sie tagsüber, aber nachts brennt sie. Vor zwei Jahren war sie gestorben... offiziell für ganze sechs Minuten. Danach hatte sie ein Herz. Ihr Herz. Nur eben nicht das eigene. Niemand bereitete sie auf das vor, was danach kam. Nicht auf die Medikamente, nicht auf die Angst, und schon gar nicht auf dieses Gefühl, das manchmal in ihr aufstieg... als würde jemand anderes in ihrer Brust weiterleben. Sie fragte nie, von wem. Das war Teil der Vereinbarung. Spender und Empfänger blieben anonym. Aber das Herz… das Herz hatte eine Geschichte. In den ersten Monaten nach der Operation träumte Noriella von Dingen, die sie nicht kannte. Von Lichtreflexen auf Wasser. Von einem Lachen, das zu hell war, um ihr eigenes zu sein. Von einer Hand, die ihre hielt, in einem Auto, das auf einer Küstenstraße fuhr. Sie wachte weinend auf, ohne zu wissen, warum. Ihre Ärztin sagte, das seien Medikamente. Das Gehirn suche sich Wege, das Trauma zu verarbeiten. Noriella nickte, aber sie glaubte kein Wort. Mit jedem Jahr lernte sie, wieder zu leben. Sie zog in eine Wohnung über einer Buchhandlung, arbeitete halbtags im Archiv der Stadtbibliothek. Ordnung, Stille, Routinen... das war ihr Heilmittel. Doch sie spürte immer wieder diese unbegreifliche Unruhe. Ein Lied im Radio konnte sie in Tränen ausbrechen lassen, ohne dass sie wusste, warum. Ein bestimmter Duft... Lavendel und Benzin... ließ ihr Herz stolpern. Und manchmal, wenn sie durch Las Vegas fuhr, spürte sie, wie sich in ihr etwas zusammenzog. Eines Tages fand sie einen Brief. Er steckte zwischen den alten Akten im Archiv, ohne Absender, nur ihr Name, fein geschrieben in altmodischer Tinte. „Ich suche das Herz, das mir genommen wurde. Wenn du das liest, dann schlägt es in dir. – N.“ Sie hielt das Papier, als würde es brennen. Niemand wusste von ihrer Geschichte, zumindest nicht in dieser Stadt. Wer war dieser „N“? Sie weiß nicht, dass Nicolas Thompson sie längst gefunden hat. Noch nicht. Aber in einer Stadt, die auf Lügen gebaut wurde, schlägt ihr Herz inzwischen gefährlich laut. Denn nichts bleibt ewig verborgen... nicht Beton, nicht Blut, nicht Liebe. Und schon gar nicht das Herz einer Fremden.




OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [x] Nein
Wenn ja, auf welches?
... aber ich werde erwartet ...
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]


Jax Grey hat es im Griff!
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#370

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 21.10.2025 15:49
von Jax Grey | 419 Beiträge
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Alter 37
Beziehungsstatus She turns my head and heart upside down
Beziehungsstatus an Keira Namara
Sexualität Hetero

GREETINGS FROM VEGAS!Hallo Noriella,

wie ich sehe bist du von der Schmiede hierher gesprungen. Ich hoffe, du konntest dir schon ein paar Kontakte sichern, der Rest ergibt sich bestimmt auch noch intern. Soweit passt für uns alles, du kannst dich jetzt anmelden. Bis dann!




Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#371

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 21.10.2025 16:01
von Jax Grey | 419 Beiträge
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Alter 37
Beziehungsstatus She turns my head and heart upside down
Beziehungsstatus an Keira Namara
Sexualität Hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas


Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCH? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥



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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
[b][gold]Name des Charakters: [/gold][/b] xxx
[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
[b][gold]Berufliche Tätigkeit:[/gold][/b] xxx
 
[b][gold]Avatar:[/gold][/b] xxx - [style=font-size:7pt](bitte vollen Namen ausschreiben)[/style][/style][/Textfeld][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width:270px:][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]FACE[/Ueberschrift] [style=display:block; padding-left:15px; padding-bottom: 5px;][rahmen=#c49535;270;145]https://placehold.co/270x145[/rahmen][/style][/Textfeld]
 

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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]STORYLINE[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:justify; width: 550px; height: 250px; overflow:auto; padding: 15px; ]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/style][/Textfeld]
 
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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
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[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
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#372

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 21.10.2025 17:19
von Kenji Beaurmont
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Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Kenji Beaurmont
Alter: 19
Berufliche Tätigkeit: Student


Avatar: Felix Yongbok Lee - (bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE





STORYLINEนกน้อยทำรังแต่พอตัว
Der kleine Vogel baut sein Nest nur so groß, wie er kann.

So empfand der junge Somchai ebenfalls, als er für sich und seine Frau Malee eine Passage in ein besseres Leben buchte. Die jungen Thailänder träumten schon als Kinder von dem Land, indem ein Tellerwäsche zum Millionär werden konnte.
Fehlende Bildung und Armut ließen sie glauben, dass die Geschichten, die die kleine Flimmerkiste in der Wellblechhütte der Eltern, die Wahrheit erzählten. Gewiss gab es Geschichten, die der Realität entsprachen und mit Sicherheit wurde manches Imperium auf einem verdreckten Teller gegründet, aber dieses Glück sollte die kleine Familie Mongkhon nicht erleben.
Somchais Naivität kostet den beiden nicht nur ihr ganzes Geld (viel war es nicht), sondern auch ihre Freiheit, da sie die Passage bei Menschenhändlern buchten, die billige Arbeitskraft in die USA schleusten, um sie dort wortwörtlich zu verheizen.
Dennoch reiste die Hoffnung mit ihnen, denn Malee trug ein kleines Geheimnis unter dem Herzen. Sie war schwanger und so konnten sie zumindest ihren kleinen Schatz eine positive Zukunft geben, denn jedes Kind, welches in den USA geboren wurde, erhält automatisch die amerikanische Staatsbürgerschaft. So suggerierte es ihnen das Fernsehen und sie glaubten fest an diese Illusion.
Das böse Erwachen folgte auf dem Fuß, als sie die USA erreichten und alle Passagiere wie Vieh in einen Container bugsierte. Wiederworte wurden mit Schlägen unterbunden und an Flucht war bei all den Waffen nicht zu denken.
Vorbei war der Traum eines kleinen Häuschens in einem Vorort, denn von nun an lebten sie in einem Lagerhaus und produzierten Waren. Malee und Somchai wurden beide für die Herstellung von Fast Fashion eingeteilt.
Mit der Zeit wurde der kleine Bauch größer und das Geheimnis war keines mehr. Malees Schönheit sorgte dafür, dass sie oft mehr Nahrungsrationen bekam. Trotzdem litt sie an Mangelerscheinungen. So kam es beim Tag der Geburt zu diversen Komplikationen und der Stümper, der sich selbst Arzt nannte, aber im Grunde nur ein abgebrochenes Medizinstudium vorzuweisen hatte, sorgte für den schnellen Tod von Malee.
Trotz der schwierigen Umstände kam der Nachwuchs. Etwas zu klein und zu dünn, aber mit kräftigen Lungen ausgestattet, verkündete es lautstark seine Ankunft in diese Welt. Es war gesegnet mit der Schönheit der Mutter, so dass der kleine stramme Mann, seinem Vater vorenthalten wurde und nahtlos in den Verkauf übergeben wurde.
Genevieve und John Beaurmont, ein adeliges Pärchen, adoptierten den kleinen mutterlosen Mann und gaben ihm ein neues zu Hause. Niemand sprach darüber, dass es einen Vater gab, der realisiert, dass er niemals sein Kind in den Händen halten würde und wünschte seinem Nachwuchs Buddhas Schutz sowie alles Glück dieser Erde. Stattdessen landete dieses Geschöpf in eine Familie, die auf eine lange Liste des französischen Adels zurückblicken konnte. Schlechter hätte es den Wurm nicht gehen können, könnte man meinen, aber leider war es gerade in der High Society chic asiatische Kinder zu adoptieren. Da reihten sich die Familie Beaurmont ein, denn schließlich wollte man mitreden und die Elite beeindrucken.
Man besorgte dem Kind einen amerikanischen und einen japanischen Pass. Zudem gab man ihn den Namen Kenji. Willkürlich ausgewählt und ohne Sinn und Verstand. Es sollte ihn an seine Heimat erinnern und hervorheben, was für großzügige Menschen die Beaurmonts waren. Dass der Junge Thailänder war, interessierte niemanden und außerdem war Thailand nicht angesagt genug.
Damit der Junge in der Welt der oberen Zehntausend bestehen konnte, gab es eine Nanny, die ihn in den Benimmregeln unterwies. Die Schulen, die er besuchte, waren alle Privat und elitär. Doch das reichte noch nicht und der kleine Wurm bekam Klavier-, Gesangs- und Tanzunterricht, um die Adoptiveltern und dessen Freunde zu unterhalten.
Aber je älter der Wurm wurde, desto mehr verloren die Beaurmonts das Interesse. War es zu Beginn noch niedlich, Kenji mit den großen mandelförmigen Kulleraugen auf den Partys rumzureichen und alle mit Gesang und Tanz zu belustigen, wurde seine Stimme mit der Zeit tiefer und das Niedliche verschwand aus seinem Gesicht. Doch anstatt zu einem strammen Kerl heranzuwachsen, irritierten sein Erscheinungsbild viele, da er sehr feminine Züge hatte.
Er wurde nicht länger auf Partys geschleift oder auf diverse Auslandstrips, wie im Sommer nach Monaco oder im Winter zum Skifahren in den Hamptons. Er blieb er allein daheim. Denn langsam wurde er zu alt für eine Nanny.
Im Grunde war Kenji hocherfreut über diese Entwicklung, da die Beaurmonts nie daraus einen Hehl machten, dass sie nicht seine biologischen Eltern waren und deswegen dieses Familienarrangement ihm das Gefühl von einer vertraglichen Vereinbarung gaben, als ein liebevolles Verhältnis. Aus diesem Grund hegte er auch kaum Gefühle für sie, sondern hatte recht schnell gelernt, wenn er sich an die Spielregeln hielt, wurde man dafür entlohnt.
An materiellen Dingen fehlte es ihm nicht, aber dafür die emotionale Bindung, weswegen er selbst nie gelernt hatte, tiefe Gefühle zu empfinden und wiederzugeben. Auf viele wirkte er dadurch wie ein Roboter, der ein vordefiniertes Programm abspulte. Man wusste nie, ob sein Lächeln echt oder nur aufgesetzt war. Letzteres war häufiger der Fall und so kam es, dass er sich recht früh in die digitale Welt verzog. Nicht für Videospiele. Die spielte er natürlich auch, aber hauptsächlich interessierte ihn das Internet, wie funktionierte ein PC, wie ist ein Sicherheitssystem aufgebaut und wie kann man dieses knacken. Hier musste er sich nicht verstellen und irgendwelche Gefühle vorgaukeln. Hier konnte er einfach nur Kenji sein.
Den ersten Server, den er hackte, war von seiner Schule. Leider verwischte er seine Spuren nicht gut genug, so dass der illegale Zugriff auf ihn zurückverfolgen konnte. Johns Geld rettete ihn vor der Suspendierung und verhalf Kenji zu seinem ersten Nebenjob. Das Sicherheitssystem der Schule verbessern. Gleichzeitig musste er versprechen, dass er nie wieder die Schule hacken würde. Der Verlust war nicht schlimm, denn er entdeckte ein weiteres Standbein.
Ausweise fälschen.
Binnen kürzester Zeit war er der Mann, bei dem man sich einen Ausweis holen konnte, den jeder Türsteher, Barmann oder Spiritousenhändler abnickte. Natürlich nicht umsonst. Aber auf der Privatschule war Geld kein Thema. Wegen diesen Skills gehörte er zum inneren Kreis, obwohl er darauf keinen Wert legte. Dennoch spielte er auch dieses Spiel mit. Schließlich könnte in diesem Klassenzimmer der nächste Bill Gates oder Jeff Bezos sitzen. Die sollte man sich warmhalten.
Ob er jemals versucht hat herauszufinden, wer seine wahren Eltern waren? Selbstverständlich hat er eine Herkunftsanalyse durchführen lassen. Auch das behielt er für sich und spielte weiterhin das Spiel, dass er Japaner sei, aber mittlerweile wusste er es besser. Jedoch enthielten die gelieferten Informationen nur geografische Kenntnisse. Die Ergebnisse waren lediglich Schätzungen, da Referenzdatenbanken unterschiedlich war und die genetische Vielfalt zu Komplex war.
Was solls. Für ihn war es irrelevant, woher er kam oder wer seine Eltern waren. Man wollte ihn nicht und jetzt war er ein Beaurmont. Es hätte ihn wesentlich schlechter treffen können. Auch wenn die Beaurmonts ihm keine Liebe oder Geborgenheit gaben, so konnten sie ihm einen Lebensweg ermöglichen, den vielen verwehrt blieb. Doch wenn man alles machen und erreich konnte, wo steckte man seine Ziele? Gab es überhaupt noch Ziele, die man Erreichen wollte, wenn Geld alles regelte?
Durch seine außerschulischen Aktivitäten fand er schnell einen Weg zur dunklen Seite von Vegas, die ihn immer mehr in seinen Bann zogen. Hier pfiff man auf seine Herkunft. Hier musste man sich beweisen. Hier zählten Taten und kein Titel.
Mittlerweile war es den Beaurmonts egal, was ihr Adoptivsohn trieb, und äußerten sich nicht, als der Junge bekannt gab, dass er lieber in Vegas studieren würde, anstatt auf irgendeiner Eliteuni.
Für einen kurzen Moment erhaschte er ihre Aufmerksamkeit, als Genevieve ihn mit dem Sohn des Fahrers im Poolhaus erwischte. Einen schwulen, asiatischen Sohn. Für einen kurzen Moment war er wieder avantgardistisch, denn gerade schwamm die High Society auf der LGBTQAI+ Welle und er musste mit dem Jungen eine Beziehung fingieren.
Aber auch das Zwischenspiel war von kurzer Dauer, so dass er sich wieder aus dem ungewollten Rampenlichte entziehen konnte und mit ‚Dingens‘ (er wollte sich den Namen einfach nicht merken) die ganze Sache beenden konnte. Er stand auf Männer und hatte gerne Sex, aber er hatte keine Lust auf diese Gefühlsebene einzusteigen oder auszudiskutieren. Lust konnte er spüren, aber Liebe war eine Illusion.
Jetzt war er 19 Jahre alt und hatte sich gerade an der University of Nevada, Las Vegas eingeschrieben. Dort strebte er einen Doppelabschluss in Doktor der Philosophie – Elektrotechnik & Master of Science – Mathematische Wissenschaften an.
Und nebenher produzierte er noch immer für kleines Geld Ausweise, Führerscheine und auf Wunsch auch andere Dokumente. Immerhin hatte sich jetzt sein Kundenkreis erweitert und mit dem Otto-Normal-Verbraucher generierte er einen ganz anderen Kundenstamm.




OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [x] Nein
Wenn ja, auf welches?
Liebe Admins, ich kläre das mit Vadim in den PNs ab, ob er noch Interesse an eine Verstärkung für seine Clique hat.
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]


Robyn Grey hat es im Griff!
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#373

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 21.10.2025 17:26
von Robyn Grey | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
Sexualität hetero

Hey Kenji,da bist du ja wieder

Gut, ich hoffe das du und Vadim das ganze noch klären könnt, kannst du aber intern herausfinden
Komm rüber,du wirst abgeholt




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#374

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 21.10.2025 19:43
von Robyn Grey | 602 Beiträge
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Alter 37 Jahre
Beziehungsstatus You feel Like Home. Frisch verliebt
Beziehungsstatus an Atlas 🧡
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Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen lässt. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigermaßen zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschlägt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Außerhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Getümmel zu stürzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE um dir einen Überblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCH? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite trägt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, fülle sie vollständig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehnsüchtig! ♥



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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
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xxx
[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
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#375

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 25.10.2025 22:17
von Everly Mercer
avatar

Introduction

Hello from the outside of the city


BASICS
Name des Charakters: Everly Mercer
Alter: 15 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Schülerin


Avatar: Madeleine McGraw - (bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE





STORYLINE Everly hatte keinen einfachen Start ins Leben. Wie es bei Mehrlingsgeburten häufig der Fall ist, kam das kleine Mädchen zu früh auf diese Welt und verbrachte die ersten Wochen ihres Lebens, gemeinsam mit ihrer 5 Minuten jüngeren Schwester XXX, in einem Brutkasten. Doch so zart und zerbrechlich die kleinen Mädchen am Anfang auch waren, so schlug in ihnen ein Kämpferherz. Jeden Tag nahmen die Kleinen an Gewicht zu, wurden kräftiger und blühten Dank der ständigen Anwesenheit ihrer Eltern mehr und mehr auf, sodass sie bald das Krankenhaus verlassen konnten.
Zu Hause eingezogen, forderten die beiden Mädchen ihre Eltern ziemlich heraus. Wenn XXX aufhörte zu schreien, fing Everly erst an und so ging es viele Nächte lang. Der Schlafmangel und die täglichen Pflichten neben dem Eltern sein, zerrten sehr an den Nerven der jungen Eltern, sodass sie häufig miteinander stritten, sich trennten und auch wieder zueinander fanden. Ein Auf und Ab, welches an den Babys unbemerkt vorüberzog. Wichtig für sie waren bloß die Fläschchen, das Schaukeln auf dem Arm ihrer Eltern, das Schmusetier und die Nähe zu ihrer Zwillingsschwester.
Everlys erstes Wort war Dada. Der kleine Wirbelwind vergötterte den großen Mann, mit der dunklen Stimme. Weil er sie so hoch in die Luft werfen und sie wieder auffangen konnte, dass sie vor lauter Lachen kaum noch Luft bekam. Zum Leidwesen ihrer Mutter, war Dada lange Zeit das einzige Wort, das aus Everly herauszubekommen war. Denn Anna versuchte verzweifelt ihre Tochter dazu zu bringen Mommy zu sagen, doch je mehr sie es versuchte, desto lustiger fand es Everly es nicht zu tun. Dennoch fing sie irgendwann an zu sprechen, saugte alles was sie aufschnappen konnte in sich auf und plapperte schon bald wie ein Wasserfall. Fluch und Segen zugleich, denn je älter sie wurde, desto mehr bekam sie mit. Die Streitigkeiten ihrer Eltern gingen nicht mehr spurlos an Everly vorbei. Wenn sie auch nicht gänzlich verstand, was zwischen den beiden los war, spürte sie dennoch die gedrückte Stimmung, welche im Haus herrschte.
Als sie 5 Jahre alt war, wachte sie eines Nachts auf und erschrak, als ihre Zwillingsschwester nicht in ihrem Bett lag. Mit ihrem Kuschelbären bewaffnet, kletterte sie aus ihrem Bett und trat hinaus in den Flur wo sie XXX am Treppenabsatz entdeckte. Müde tapste sie zu ihr, hörte bereits die lauten Stimmen ihrer Eltern und sah schließlich das, was XXX die ganze Zeit beobachtete. Die Erwachsenen stritten miteinander und warfen sich unschöne Dinge an den Kopf. Dieses Mal war etwas anders, als sonst. Das spürte das dunkelhaarige Kind! Everly nahm ihre Schwester an die Hand und zog sie von der Treppe weg, zurück in das Kinderzimmer, wo die beiden Mädchen sich gemeinsam unter einer Bettdecke versteckten, um dem Lärm und den Tränen ihrer Mutter zu entkommen. Sie blieben dort bis sie irgendwann einschliefen Am nächsten Morgen war ihr Vater weg! Er war weg und kam nie wieder. Zumindest nicht so, wie die Geschwister es sich gewünscht hätten.
Das war der Punkt an dem Everly das erste Mal in ihrem Leben ein Gefühl in ihrem Inneren spürte, welches sie nicht zuordnen konnte. Wut, Trauer, Schuld? Das Mädchen wusste es nicht, nur bemerkte sie, dass plötzlich alles anders war. Ihre Mutter arbeitete lange Schichten im Diner, während sie zu Hause versuchte ihre Zeit so gut es eben ging mit ihren Kindern zu verbringen. Doch Everly bekam regelmäßig Wutanfälle, wenn Anna am Abend die Geschichten nicht so vorlas, wie es Rafe getan hatte. Schreiend und strampelnd tat sie ihren Unmut über die gesamte Situation kund, doch eine Träne hatte sie nie vergossen. Lieber biss sie sich fest auf die Innenseite ihrer Wange oder ihre Unterlippe, um dem Impuls zu umgehen. Trauer wandelte sie einfach in Wut um und dabei kam es auch nicht selten vor, dass dabei etwas zu Bruch ging.
Die Zwillinge wurden älter und je mehr Zeit verstrich, desto besser kamen sie mit der Trennung ihrer Eltern zurecht. Sie gewöhnten sich an die regelmäßigen Besuche bei ihrem Dad und freuten sich jedes Mal, wenn sie ihn endlich wieder sehen durften. Denn während ihre Mutter durch die Doppelbelastung häufig einen kurzen Geduldsfaden hatte, schien es bei ihrem Vater so viel leichter und lockerer zu sein. Denn er war nie derjenige, der sich darum bemühen musste, dass die Kinderzimmer aufgeräumt wurden oder unter Zeitdruck geriet, wenn eines der Mädchen das Bad zu lange blockierte.
Everly war eine gute Schülerin, auch wenn man sie häufig bei den Hausaufgaben antreiben musste. Das lag einfach daran, dass sie im Teenie Alter mehr an Klamotten, Makeup und Jungs interessiert war, als an Geschichte und Mathematik. Das dunkelhaarige Mädchen trug schon immer ihr Herz auf der Zunge und nahm selten ein Blatt vor den Mund, was ausschlaggebend dafür war, dass sie nicht von jedem gemocht wurde. Das störte Everly jedoch nicht im Geringsten, denn sie war trotzdem nicht unbeliebt. Im Gegenteil. Sie hatte einige Freunde, welche sich sogar vermehrten, als sie schließlich alt genug wurde, um dem Cheerleader Team beizutreten. Ein Traum der nun in Erfüllung ging, seit sie zum ersten Mal ein Footballspiel gesehen hatte. Sie liebte den Sport, die Gruppenzugehörigkeit und den Nervenkitzel vor jedem neuen Auftritt den sie hatten. Nicht zuletzt gab es da auch diesen Jungen aus dem Footballteam, der ihr jedes Mal Herzklopfen bescherte, wenn er mit ihr sprach. Er sah gut aus, seine Eltern hatten ein riesiges Haus mit Pool und er selbst hatte bereits einen Führerschein und ein dazugehöriges Auto. Dass sie heimlich für ihn schwärmte, wusste nur ihre Zwillingsschwester, denn ihr vertraute Everly so ziemlich alles an! XXX war ihre allerbeste Freundin. Diejenige, auf die sie sich immer verlassen konnte und für die sie selbst einfach alles tun würde. Die Schwestern waren eine Seele in zwei Körpern und Everly war sich sicher, dass sich das niemals ändern würde.
Ein weiterer großer Wendepunkt in ihrem Leben war, nach der Trennung ihrer Eltern, dass sich ihre Mom neu verliebte. Inzwischen waren die Zwillinge schon 15 Jahre alt und es war seltsam für sie, dass plötzlich jemand Fremdes mit ihnen im Haus leben sollte. Jemand, der die komplette Aufmerksamkeit von Anna verlangte und sich im Haus ausbreitete, als wäre es schon immer seines gewesen. Henry meinte, er könne den Mädchen vorschreiben was sie zu tun oder zu lassen haben und glaubte, dass er sich in die Erziehung mit einmischen könnte. Etwas womit besonders Everly nicht gut umgehen konnte. Sie hasste Vorschriften ohnehin schon und tat schon aus Prinzip nicht das, was der neue Freund ihrer Mom von ihr verlangte. Schließlich konnte der Kerl den Müll auch selbst rausbringen und dass er ihren Musikgeschmack nicht teilte, war auch nicht ihr Problem. Im Gegenteil, Everly provozierte extra, indem sie die Lautstärke erhöhte, wenn er sich beschwerte. Immerhin war es ihr zu Hause! Außerdem waren die Zwillinge schlau genug, um seine genervten Blicke zu deuten, jedes Mal wenn ihre Mom den Raum verließ. Er konnte mit den Mädchen nichts anfangen und vielleicht konnte er Kinder generell überhaupt nicht ausstehen. Etwas, dass Anna durch ihre rosarote Brille überhaupt nicht wahrnehmen konnte! Denn jedes Mal, wenn es eine Auseinandersetzung zwischen ihm und den Mädchen kam, hielt ihre Mom zu ihrem neuen Partner. Es spitzte sich sogar so weit zu, dass eines Tages zwei gepackte Koffer im Flur standen, als Everly mit ihrer Schwester von der Schule nachhause kam. Anna verkündete ihren völlig überrumpelten Kindern, dass sie es für das Beste hielt, wenn die beiden zu ihrem Vater ziehen und ließ sich auf keine weitere Diskussion ein. Ihr Entschluss stand fest! Sie warf ihre Kinder raus, damit sie ein neues Leben mit ihrem Henry leben konnte. Everly konnte es nicht fassen und spürte, wie sich ein Schmerz in ihrer Brust breit machte, der dem eines gebrochenen Herzens nahe kam. Sie verstand die Welt nicht mehr und als sie einen Blick auf Henry warf, welcher kaum sichtbar grinsend, mit verschränkten Armen neben ihrer Mom stand, explodierte die 15 jährige. Sie schmiss die gerahmten Fotos auf den Boden, welche an eine glücklichere Zeit mit ihrer Mom erinnerten. Die lächelnden Gesichter fühlten sich wie reiner Spott an und es war eine Genugtuung für Everly, diese Erinnerungen auf dem Boden zerschellen zu lassen. Sie schrie Henry an und warf ihm jedes Schimpfwort an den Kopf, dass sie je gehört hatte, während sie sich an ihrer Mutter vorbei quetschte, um im Wohnzimmer seine heißgeliebte Playstation aus den Steckern zu reißen. In ihrem Rausch hörte sie seine Warnung nicht und ließ die Konsole zu Boden fallen, ehe sie mit einem Fuß draufstampfte. In dem Moment erreichte Henry sie und stieß sie zur Seite um der Zerstörungswut ein Ende zu setzen. Everly fiel dabei rückwärts auf den Boden. Schockiert über das Ausmaß dieser Situation, kam Anna auf ihre Tochter zu, um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Doch XXX war schneller an der Seite ihrer Schwester. Von XXX ließ sie sich helfen und auch ihre Nähe half ihr dabei, wieder etwas ruhiger zu werden. „Komm.“, war alles was ihre Zwillingsschwester sagte und so schnappten die beiden Mädchen sich die Koffer und verließen das Haus, ohne sich noch ein weiteres Mal umzudrehen.
Ziel war das Haus ihres Vaters, der mindestens ebenso überrumpelt von dem Rausschmiss seiner Töchter war, wie sie selbst. Everly bebte innerlich noch immer vor Wut und war daher dankbar dafür, dass ihre Schwester das Reden übernahm, um ihren Dad über die Situation aufzuklären.




OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[x] Ja | [] Nein
Wenn ja, auf welches?
Auf das von @Rafe Mercer nach seinen bezaubernden Töchtern.
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]


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