RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

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BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

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#16

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 01.06.2025 23:51
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

GREETINGS FROM VEGAS!Guten Abend Grace, ich hab die Impfungen auf dem Plan, P�sse sind schon vorbereitet!

Heute musst du zwar nicht mehr zur Tat schreiten, aber ich denke, wir sehen uns morgen?
Auch bei dir passt alles, deshalb halt ich dich auch gar nicht l�nger von der Anmeldung ab. Bis bald!

Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#17

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 00:08
von kein Name angegeben • ( Gast )

Introduction

Hello from the outside of the city

BASICS
Name des Charakters: Robyn Grey
Alter: 36 Jahre
Berufliche T�tigkeit: Anw�ltin

Avatar: Blake Lively - (bitte vollen Namen ausschreiben)

FACE

STORYLINERobyn Grey wurde als Erstgeborene eines Zwillingspaares an einem warmen Sommermorgen in Las Vegas geboren. F�nf Minuten trennten sie von ihrem Bruder Jax � eine Kleinigkeit, die sie nie m�de wurde, ihm gen�sslich unter die Nase zu reiben. Die Stadt, in der sie zur Welt kamen, war laut, grell und niemals still. Doch es gab einen besonderen Ort, einen friedlichen Fleck inmitten der Glitzerwelt Nevadas: die Ranch ihrer Familie. Seit drei Generationen war sie in Familienbesitz, ein Ort voller Erinnerungen, Geschichten und Zusammenhalt. Dort wuchsen Robyn und Jax auf, umgeben von Pferden, Staub und der unendlichen Weite des Himmels.
Robyn liebte die Ranch, keine Frage. Sie liebte die Tiere, das Rauschen der Felder im Wind, das zufriedene Schnauben der Pferde. Doch tief in ihr wuchs schon fr�h ein Wunsch heran: Sie wollte mehr. Nicht mehr im Sinne von Reichtum oder Ruhm, sondern im Sinne von Wirksamkeit. Sie wollte Einfluss nehmen, etwas bewegen, die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Die Ranch w�re nie ein Ort f�r sie gewesen, an dem sie auf Dauer h�tte bleiben k�nnen.
Die Schulzeit verlief f�r Robyn recht problemlos. Sie war eine hervorragende Sch�lerin � ehrgeizig, fokussiert, intelligent. Und doch machte das Ganze nur deshalb wirklich Sinn, weil sie es mit Jax durchstand. Die beiden verband ein Band, das selbst die wildesten Streitereien nicht zerrei�en konnten. Sie verstanden sich ohne Worte, standen sich in schweren Zeiten zur Seite, lachten gemeinsam �ber unsinnige Lehrerkommentare oder heimliche Eskapaden. Jax war ihr Spiegel, ihr Anker, ihr st�ndiger Rivale und ihr bester Freund.

Nach dem Abschluss, den Robyn mit einem makellosen Notenschnitt von 1,0 abschloss, brauchte sie Abstand. Sie schnappte sich den alten Dodge ihres Vaters, 200 Dollar Startgeld, und fuhr los. Amerika lag vor ihr, endlos und ungez�hmt. Sie sah das Land, lebte von Gelegenheitsjobs, lernte Menschen kennen, schlief in heruntergekommenen Motels oder unter dem freien Himmel. Sie verliebte sich in Sonnenunterg�nge, in Gespr�che mit Fremden, in die Einsamkeit und die Unberechenbarkeit dieser Reise. Und sie st�rkte sich selbst. Ihre innere Stimme wurde lauter, klarer, bestimmter.
Ein Abend in einem unscheinbaren Diner sollte alles ver�ndern. Ein �lterer Herr setzte sich an ihren Tisch, sie kamen ins Gespr�ch. Er war Anwalt im Ruhestand, erz�hlte von seinem Leben, seinen F�llen, seinen Siegen und Niederlagen. Robyn war fasziniert. Sie h�rte zu, fragte nach, sog jede Silbe auf. Als sie sp�ter allein in ihrem Motelzimmer sa�, wusste sie, was sie wollte: Sie wollte Anw�ltin werden.
Zur�ck in Las Vegas schrieb sie sich f�r ein Pre-Law-Studium ein. Vier Jahre lang lernte sie, organisierte sich durch Nebenjobs, opferte Partys f�r Bibliotheksn�chte. Sie war 22, als sie ihr Studium abschloss � mit einem GPA von 4,0. Sie z�hlte damit zu den besten zehn Prozent ihres Jahrgangs. Die Zulassung zur Law School folgte. Die n�chsten drei Jahre waren hart, erbarmungslos und intensiv. Doch Robyn biss sich durch. Sie schloss erneut mit Bestnoten ab.

W�hrend des Studiums fand sie eine Kanzlei, die nicht nur ihr Talent erkannte, sondern sie auch finanziell unterst�tzte. Endlich konnte sie sich auf das Wesentliche konzentrieren, ohne sich um Rechnungen oder Miete zu sorgen. Ihre Familie war stolz, aber Robyn bestand darauf, selbst f�r sich zu sorgen. Es war ihr Weg, ihr Ziel.
Nach der Law School folgte die gr��te H�rde: das Bar Exam in Nevada. Drei Tage juristischer Marathon, dazu die Character & Fitness Review. Robyn lernte wie besessen. Aufgeben war keine Option. Sie hatte zu viel investiert, war zu weit gekommen. Jax sah sie w�hrend dieser Phase kaum, und wenn, dann nur mit zerzausten Haaren und Gesetzestexten unter dem Arm. Aber er verstand. Immer.
Die Wartezeit nach dem Bar Exam war die H�lle. Robyn war keine geduldige Seele. Sie lief im Haus auf und ab, nervte ihre Familie, z�hlte die Tage. Nach acht Wochen kam die Nachricht: bestanden. Zwei Wochen sp�ter folgte die Vereidigung. Eine gro�e Zeremonie. Viele Tr�nen. Viele Umarmungen. Nicht alle hatten es geschafft. Robyn stand f�r sich und f�r die anderen, die es nicht geschafft hatten.
Doch dann? Wieder warten. Die Anwaltslizenz brauchte bis zu 150 Tage. Robyn zog in eine eigene Wohnung, bewarb sich �berall, wo es ihr sinnvoll erschien. Sie hatte Optionen � viele sogar. Mit ihrem Abschluss konnte sie w�hlen. Sie feierte ihren 26. Geburtstag und bekam kurz darauf zwei Dinge: ihre Lizenz und ein Jobangebot einer der besten Kanzleien des Landes. Es ging nach New York.

Zehn Jahre lang lebte und arbeitete sie dort. Sie zog mit ihrem damaligen Freund zusammen, plante eine Zukunft. Doch diese zerplatzte j�h, als sie ihn mit seiner Assistentin erwischte. Klischeehaft, fast l�cherlich. Robyn zog einen Schlussstrich. Mit der Beziehung. Mit New York. Es war Zeit f�r einen Neuanfang. Wieder einmal.
Vegas rief. Die Ranch, Jax, ihre Eltern. Sie wollte zur�ck. N�he. Familie. Boden unter den F��en. Sie suchte nach einem Job. Nicht in einer gro�en Kanzlei. Etwas anderes. Etwas Pers�nlicheres. Da fiel ihr eine Anzeige ins Auge: Gesucht wurde eine pers�nliche Anw�ltin.
Der Bewerbungsprozess war lang. Gespr�che, Tests, nochmal Gespr�che. Sie bekam den Job. Und dann traf sie ihn: ihren neuen Auftraggeber. Chris. Gro�. Blond. Blaue Augen. Diese Ausstrahlung. Sie erkannte ihn sofort.
Zehn Jahre zuvor hatten sie eine Nacht miteinander verbracht. Kein Nachname, kein Versprechen, nur eine kurze, intensive Begegnung. Jetzt standen sie sich wieder gegen�ber � gereifter, gepr�gter. Robyn war keine junge Studentin mehr. Sie war eine gestandene Anw�ltin. Und er? Er war immer noch Chris. Aber anders. Ernster. Gezeichneter.
Sie nahm den Job an. Nicht aus Nostalgie, sondern weil er Sinn machte. Und vielleicht, weil sie sp�rte, dass ihre Geschichte noch nicht ganz zu Ende war.

OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [XX] Nein
Wenn ja, auf welches?
mach die T�r auf, wird kalt hier Jax

[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]

Jax Grey hat es im Griff!

Jax Grey liebt es

Jax Grey schnappt sich Popcorn!

Jax Grey bestäubt es mit Glitzer!

Jax Grey trinkt darauf!

Jax Grey will Du und Ich für immer!

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#18

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 00:23
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

GREETINGS FROM VEGAS!Hallo Schwesterchen, da bist du ja endlich!
Hast mich lange genug warten lassen. Wo hast du denn die ganze Zeit gesteckt, hm?
Na komm erstmal r�ber, wir haben den ganzen Bums ja vorhin schon gekl�rt. Das passt ja alles

Sch�tze, wir haben uns einiges zu erz�hlen! Bis gleich

Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#19

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 00:30
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas

Direkt von der Route 66 nach; Vegas, Baby! Herzlich Willkommen in der aufregenden Stadt, die deinen Kontostand schrumpfen l�sst. Hoffentlich bist du durch die vielen Lichter nicht geblendet worden und hast dich einigerma�en zurecht gefunden und bist bereit nach Vegas zu ziehen. Oder verschl�gt es dich doch eher nach Boulder City? Dieser Ort nur 30km von Vegas entfernt, bietet dir die Ruhe die du in der turbulenten Stadt wohl niemals finden wirst. Sehnst du dich nach einem normalen Leben oder sogar deiner eigenen Farm etwas Au�erhalb? Dann hast du nun die Qual der Wahl; Dorf- oder Stadtkind?

Bist du bereit dich ins Get�mmel zu st�rzen? Werfe doch vorab noch einen Blick in unsere JOBLISTE um dir einen �berblick zu verschaffen, was noch so gesucht wird. Hast du unsere REGELN gelesen und akzeptierst sie? Hast du dich vergewissert das dein NAME UND AVATAR frei sind? Worauf wartest du dann noch? Pack deine Koffer; vielleicht findest du vorab ja auch Anschluss durch ein GESUCH? Dann wissen wir jedenfalls direkt wer dir deine Koffer auf die andere Seite tr�gt.

Schnapp dir die untenstehende Vorlage, f�lle sie vollst�ndig aus und werde ein Teil von uns.

Wir freuen uns auf dich und warten sehns�chtig! ♥

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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
[b][gold]Name des Charakters: [/gold][/b] xxx
[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
[b][gold]Berufliche Tätigkeit:[/gold][/b] xxx
 

[b][gold]Avatar:[/gold][/b] xxx - [style=font-size:7pt](bitte vollen Namen ausschreiben)[/style][/style][/Textfeld][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width:270px:][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]FACE[/Ueberschrift] [style=display:block; padding-left:15px; padding-bottom: 5px;][rahmen=#c49535;270;145]https://placehold.co/270x145[/rahmen][/style][/Textfeld]
 

[line]
[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]STORYLINE[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:justify; width: 550px; height: 250px; overflow:auto; padding: 15px; ]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/style][/Textfeld]
 
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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
[style=font-size:7pt]Wenn ja, auf welches?[/style]
xxx
[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
[/Textfeld][/center]
 

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#20

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 08:55
von kein Name angegeben • ( Gast )

Introduction

Hello from the outside of the city

BASICS
Name des Charakters: Angelo Luca Torricelli
Alter: 34 Jahre
Berufliche T�tigkeit: Inhaber des Escort Service 'Sweet Passion'

Avatar: Andy Biersack (reserviert) - (bitte vollen Namen ausschreiben)

FACE

STORYLINEAngelo Luca Torricelli, ein Name der eine g�ttliche Bedeutung hat und wahrscheinlich war das auch mitunter ein Grund daf�r warum seine Mutter ihm den Namen Angelo gab. Giulia, seine Mutter war der festen �berzeugung das ihr Sohn ein Geschenk Gottes sei. Doch um das besser zu verstehen beginnen wir einfach von vorn. Vor genau 37 Jahren lernte die Italienische K�chin Giulia durch Zufall charismatischen Riccardo kennen, welcher als Frauenschwarm bekannt war. Ohne Umschweife verliebte sich die Junge Frau in Riccardo und es dauerte nicht lange bis ihre Gef�hle erwidert wurden. Die beiden wurden ein Paar, hatten eine wahnsinnig tolle Zeit zusammen und so folgte schnell die Hochzeit des Paares. Der gr��te Wunsch aber blieb den beiden verwehrt. Ein Kind. Sie versuchten es lange und erst vor 35 Jahren wurde Giulia dann ganz �berraschend schwanger. F�r sie ein wahres Wunder und 9 Monate sp�ter hielt sie ihren Sohn in den Armen welchen sie liebevoll Angelo Luca nannte. So wurde der junge Mann am 3. Oktober 1990 in Sizilien, Italien geboren. Dort wuchs er auch auf und er war ein gl�cklicher und lebensfroher Junge. Aber es sollte tats�chlich nicht dabei bleiben, denn 5 Jahre nach der Geburt von Angelo wurde sein kleiner Bruder geboren. F�r die Familie ein weiteres Wunder, da sie ja immer geglaubt haben das sie schon mit Angelo ihr gro�es Gl�ck bekommen hatten. Mit zwei Kindern verbrachte die Familie eine tolle Zeit in Sizilien und den beiden Br�dern sollte es auch an nichts fehlen. Klingt alles nach einer normalen Geschichte nicht wahr? Aber leider endet die Normalit�t ab diesem Zeitpunkt. Angelo war gerade einmal 6 Jahre als sein Vater zum ersten mal Verhaltensauff�lligkeiten vorwies. Bisher war Riccardo eigentlich immer der liebende Ehemann und Vater wie alle gedacht hatten. Aber das war er beim besten Willen nicht. Er f�hrte die ganze Zeit �ber ein Doppelleben, denn auf der einen Seite war er Vater und Ehemann und auf der anderen war er ein brutaler Mensch mit unz�hligen Aff�ren. Doch bisher hatte niemand etwas davon gewusst, erst als es bei einem Streit zwischen den Eheleuten zu einer Auseinandersetzung kam und Riccardo seiner Frau gegen�ber handgreiflich wurde. Er schlug sie und Angelo hatte alles mit angesehen wie brutal und grausam sein Vater eigentlich war. Dieser Moment verst�rte den Jungen so sehr das er sich damit in ein Schneckenhaus zur�ck zog und niemanden an sich ran lie�. In der Schule war es nicht so einfach Freunde zu finden, denn er war eben doch sehr still und zur�ck gezogen. Es dauerte eine Weile bis er ein paar wenige Freunde fand, aber diese standen ihm treu zur Seite. Ein kleiner Lichtblick, denn bei seinen Freunden bl�hte Angelo auf. Doch er hatte gleichzeitig Angst nach Hause zu kommen, denn sein Vater wurde im Laufe der Zeit immer brutaler und aggressiver. Es ging sogar soweit das er seine Frau verletzte und diese ins Krankenhaus musste. Aber damit war f�r sie der Punkt genommen. Ein solches Leben wollte Giulia nicht f�hren. Sie trennte sich von ihrem Mann und verlie� damit Italien. Als Angelo 15 Jahre war kam er also nach Amerika, genauer gesagt nach Las Vegas. Er musste leider seine Freunde zur�ck lassen und hatte es am Anfang wirklich schwer sich einzuleben. Erst im Laufe der Zeit fand er ein paar Freunde und mir der Zeit begann er wieder sein Leben zu leben. Angelo wusste einfach das er sich von seiner Vergangenheit nicht beeinflussen lassen sollte. Immerhin war es ja sein eigenes Leben und im Gegensatz zu seinem Bruder kam er sich dann tats�chlich manchmal wie ein Versager vor. Immerhin hatte er schon fr�h etwas aus seinem Leben gemacht und war sehr beliebt. Aber kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, also strengte er sich an um auch gute Noten zu bekommen. Vielleicht war es auch mitunter ein Teil davon das er seine Mutter stolz machen wollte und ihr zeigen wollte das er eben kein Versager war. Zum Teil klappte das dann auch, auch wenn manches Fach nicht unbedingt die gro�e St�rke des Italieners war, aber mit Nachhilfe hatte er dann das Problem in den Griff bekommen. Gemeinsam mit seinem Kumpel schmiedete er Pl�ne f�r die Zukunft und als die beiden 18 Jahre waren machten sie ihren Abschluss um direkt danach im Anschluss aufs College zu gehen. So begann Angelo mit seinem BWL Studium, aber das Problem war auch einfach das ein Studium jede Menge Geld kostete und seine Mom konnte ihren Sohn nur bedingt unterst�tzen. Daher musste ein Job her um das Studium finanzieren zu k�nnen. Er fand nur keinen wo er eben genug Geld daf�r zusammen bekam und so entstand dann ganz spontan die Idee das er bei einem Escort Service zu arbeiten begann. Schlie�lich gab es ja auch Frauen die eine Begleitung suchten und dort war der Italiener wirklich sehr beliebt. In seiner Zeit beim Escort Service konnte er jede Menge Geld verdienen, wovon er auch vieles zur Seite packte. Aber mit zunehmenden Alter stellte er fest das das Studium nicht seine Welt war und er f�hlte sich zunehmend unwohler damit. Mit seinem besten Freund entwickelte er dann die verr�ckte Idee das man ja eigentlich selbst einen Escort Service aufziehen k�nnte. Man konnte damit ja gutes Geld verdienen und da Angelo eines an Geld zusammen hatte, wollten sie ihre Idee dann wirklich in die Tat umsetzen. Mit einer gemeinsamen Freundin sollte es dann sogar los gehen und die drei zogen ihren Escort Service auf. Es wurde viel Geld investiert, aber der Erfolg gab den beiden Recht. So schlossen sich immer mehr Frauen dem Escort Service an und die Firma der beiden wurde ein Erfolg. Allerdings sollte noch ein Teil seiner Vergangenheit auf ihn zu kommen, denn er bekam die Nachricht das sein Vater wegen Mordes verhaftet wurde. Das war f�r Angelo schon ein kleiner Schock, aber irgendwie hatte er es auch so geahnt. Er hatte keinen Kontakt mehr, daher sollte es sein Leben nicht weiter beeinflussen. Doch noch ein Schicksalsschlag sollte kommen, denn sein bester Freund starb bei einem Autounfall. Das warf Angelo derma�en aus der Bahn, denn er war ja sein engster Vertrauter. Aber er wusste auch das es weiter gehen musste, denn es w�re sicherlich im Sinne seines Freundes gewesen. Also k�mmerte er sich alleine um den Escort Service und dieser blieb weiterhin ein Erfolg.

OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [x] Nein
Wenn ja, auf welches?
xxx
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]

Jax Grey hat es im Griff!

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#21

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 09:19
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

GREETINGS FROM VEGAS!Guten Morgen Angelo,

ein sehr bewegende Geschichte, die du uns da mitgebracht hast. Mein Beileid wegen deines Freundes. Es ist immer hart, wenn man eine so nahestehende Person verliert.
An deinen Daten und der Story hab ich nichts zu bem�ngeln, deshalb darfst du dich auch schon in die Anmeldung schwingen. Wir sehen uns!

Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#22

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 09:30
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas

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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
[b][gold]Name des Charakters: [/gold][/b] xxx
[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
[b][gold]Berufliche Tätigkeit:[/gold][/b] xxx
 

[b][gold]Avatar:[/gold][/b] xxx - [style=font-size:7pt](bitte vollen Namen ausschreiben)[/style][/style][/Textfeld][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width:270px:][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]FACE[/Ueberschrift] [style=display:block; padding-left:15px; padding-bottom: 5px;][rahmen=#c49535;270;145]https://placehold.co/270x145[/rahmen][/style][/Textfeld]
 

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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
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Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#23

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 11:40
von kein Name angegeben • ( Gast )

Introduction

Hello from the outside of the city

BASICS
Name des Charakters: Joe Barton
Alter: 42
Berufliche T�tigkeit: Sheriff von Clark County

Avatar: Jon Bernthal

FACE

STORYLINE�Du wirst es nie zu etwas bringen!� Waren nicht gerade die aufbauendsten Worte, eines Vaters, die ein Sohn w�hrend seines Erwachsenwerdens h�ren wollte, oder? Vor allem dann nicht, wenn man versuchte sein Leben irgendwie m�glichst selbst�ndig auf die Reihe zu bringen, aber an den ein oder anderen Stolpersteinen scheiterte. Dass Fehler menschlich sind und so gut wie jeder welche machte, wurde immer gerne au�en vor gelassen. Vor allem von einem Mann, der sehr viel erreicht hatte und in seinem Ruhestand dann noch auf die Idee kam, sich eine junge Frau zu suchen und mit ihr drei Kinder zu zeugen. So war Joe's Vater bereits in einem hohen Alter, als er zum ersten Mal Vater wurde. Was an sich kein Problem sein sollte, war da nicht der Fakt, dass es sich hierbei um einen pensionierten General, eines Marine Corps handelte. Viel Liebe, Zuwendung und Freundlichkeit konnten der junge Spross und seine j�ngeren Br�der also nicht von ihm erwarten, denn der Druck war bereits im S�uglingsalter schon enorm gro�, in keinster Weise zu versagen. Der einzige Lichtblick in seiner Kindheit waren Joe's Geschwister, seine Gro�eltern und seine Mutter. Wenn der Vater gerade nicht hinsah, gab sie den Jungen die n�tige Zuneigung und baute sie wieder auf. Nat�rlich h�tte sie ihn verlassen k�nnen und die Jungs mitnehmen, doch das war weder ihre Art, noch m�glich. War die junge Frau mit Migrationshintergrund ja nur geduldet in diesem Land und so durch ihre Ehe mit dem Ex-Marine abgesichert und gebunden. Was blieb ihr dann also anderes �brig, als zu bleiben?
Wilson, so hie� der ehemalige General, war ein Trinker. Er hatte mal gute Phasen, mal schlechtere. �berwiegend lie� er die Schlechten an seinen S�hnen aus, aber auch seine Frau musste hin und wieder daran glauben. Liebe war da schon lange keine mehr gewesen, ging er ja auch zu keiner Therapie. Weder f�r die Psyche, noch gegen die Sucht, denn sowas brauchte er seiner Meinung nach nicht.

Als Joe mit der Highschool fertig war, stand von vornherein fest, dass er nicht auf ein College gehen w�rde, sondern gleich seine Ausbildung bei der Army antreten, um wie sein Vater und dessen Vater zuvor, den Marines beizutreten. So verlie� er also mit knapp 18 Jahren bereits das Haus und kam nur noch zu vereinzelten Besuchen nach Hause. Es war nie sein Wunsch gewesen, diesen Weg zu gehen, doch ihm blieb auch nicht viel Wahl oder freier Wille. Nach seiner Ausbildung, verpflichtete er sich dennoch f�r vier Jahre, denn das war immer noch besser, als wieder nach Hause zu m�ssen, um seinem Vater als Fu�abtreter zu dienen. Davon hatte er n�mlich inzwischen die Nase gestrichen voll. Viele seiner Kameraden fragten sich eh, warum er noch immer nach dessen Pfeife tanzte, doch das hatte einen ganz einfachen Grund. Solange Joe tat, was sein Dad von ihm verlangte, ging es seiner Mutter und auch seinen Br�dern halbwegs gut und sein alter Herr war milder gestimmt. Dass Joe aber nicht besonders hoch in den R�ngen seiner Einheit stieg, war seinem Vater jedoch ein Dorn im Auge. Er konnte absolut nicht verstehen, warum der Junge keine Ambitionen hatte. F�r ihn glich dies einem Versagen und kratzte stark am Selbstwertgef�hl des jungen Mannes, der sich mehr und mehr gegen das alles str�ubte, je �lter er wurde. Da kam es ihm nur mehr als gelegen, dass Wilson eines Tages an einem pl�tzlichen Herzinfarkt verstarb und Joe somit wieder nach Hause zur�ckkehren konnte und auch wollte. Wenn auch vorerst nur auf Heimaturlaub, denn sein Dienst im Ausland war noch nicht vorbei. Dies war auch eine Zeit, wo er es richtig krachen und nichts anbrennen lie�. Und so traf er auch auf Jess Sullivan, die noch eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen sollte.

Den Vater als Vorbild gehabt und viel zu verarbeiten durch Kindheit und den Eins�tzen im Ausland, die nicht gerade leicht f�r einen jungen Mann zu verkraften waren, trank er ziemlich viel und fand sich in so einigen Betten wieder. Dabei dachte er nicht immer an Verh�tung und war der Meinung, dass das schon alles gut gehen w�rde und die M�dchen sich darum k�mmern w�rden. So war das auch bei Jess. Sie kannten sich mehr oder weniger nur fl�chtig und auf einer Party, ein paar Tage bevor er wieder los musste, lernten sie sich kennen und landeten auch gleich in der Kiste. Das es ein unvergesslicher Abend f�r ihn werden w�rde und das trotz jeder Menge Alkohol, der floss in dieser Nacht, w�rde er erst viel sp�ter erfahren. So trennten sich ihre Wege wieder und alles, was dem jeweiligen blieb, war lediglich ein Name und verblasste Erinnerungen an die Gesichter. Dann war er wieder fort und das f�r l�ngere Zeit.

Nachdem sein Dienst dann endlich endete und er diesen auch nicht verl�ngerte, fragte er sich, was er nun mit seinem Leben anfangen sollte. Jetzt noch auf�s College zu gehen, war eine schwachsinnige Idee, wie er fand und au�erdem waren auch die finanziellen Mittel nicht wirklich da gewesen. Seine Mutter bekam zwar etwas Rente von seinem verstorbenen Vater, aber viel war es auch nicht. Sodass sogar Joe ihr oft noch Geld schickte, damit sie das kleine Haus am See in Boulder City erhalten konnte, welches einmal ihm geh�ren sollte und in welches er auch wieder zog, als er zur�ckkam. Dann erfuhr er von einem Programm, das es Veteranen erm�glichte, sich f�r den Polizeidienst zu melden. Nach einer verk�rzten Ausbildung, durch seine vorangegangene Milit�rzeit, kam er ziemlich bald zu einer Anstellung im LVMPD, wo er sich dann auch gleich recht wohl f�hlte, denn endlich konnte er etwas Gutes tun und nicht nur �dem Land dienen�. Er war einer der guten Cops, an die man sich gerne wandte, die offen mit zivilen Personen sprachen, aber dennoch auch Gewalt anwenden konnten, wo es eben notwendig war. Sein Selbstwertgef�hl nahm zu und aus ihm wurde doch noch ein ganz ordentlicher Kerl, wenn auch hin und wieder etwas zur�ckgezogen und brummig, wie ihn seine Kollegen gerne nannten.

Es vergingen einige Jahre, als Joe eines Tages zu einem Unfall gerufen wurde. Die Stra�e musste abgesperrt werden, der Unfall selbst Protokolliert werden und er erinnert sich noch heute gut daran, als er der verletzten Frau, die vor ihm lag ins Gesicht sah und wusste, dass er nicht einmal ihre Papiere durchsehen musste, um sagen zu k�nnen, wer sie war - Jess Sullivan. Es hei�t ja oft, dass man sich immer zweimal im Leben sieht, doch das war das letzte Mal, dass er noch einmal ein Wort mit ihr wechseln sollte. Denn Jess war schwer verletzt worden bei dem Unfall und versuchte dem Mann, an dessen Gesicht sie sich wohl noch erinnerte, etwas Wichtiges zu sagen. Doch er verstand nicht, hielt es f�r wirres Gerede und so sprach er ihr einfach nur gut zu, bis man sie in den Krankenwagen brachte, in dem sie nur wenige Minuten sp�ter verstarb, w�hrend Joe keine Ahnung davon hatte, welche wichtige Information sie ihm eigentlich hatte mitteilen wollen. Denn sie war damals von ihm schwanger geworden, sein Vater hatte sie jedoch abblitzen lassen und ihr gesagt, dass sie sich sprichw�rtlich zum Teufel scheren sollte. Dass Joe nicht da w�re und so schnell auch nicht zur�ckkommen w�rde und schon gar nicht f�r ein uneheliches Kind aufkommen w�rde, was so eben gar nicht stimmte. Denn es war klar, h�tte er es gewusst, er h�tte alles f�r Jess und dieses Kind getan. Diese Chance blieb ihm jedoch verwehrt.

Auf dem Revier sagte man ihm, dass sie zur Schule fahren sollten, denn das Unfallopfer, die verstorbene Frau, h�tte wohl ein neunj�hriges Kind, welches �ber den Verbleib ihrer Mutter nat�rlich informiert werden musste. Joe�s Herz schien f�rmlich stehen zu bleiben, als er das Kind sah und das Alter erfuhr, denn vor etwas mehr als neun Jahren hatte er damals Jess kennengelernt gehabt und auch wenn sie sich auf ihn eingelassen hatte an diesem Abend, hatte sie nicht so gewirkt, als w�rde sie das st�ndig tun. Etwas, das nat�rlich Fragen in ihm wach r�ttelte. Konnte es sein, dass das M�dchen dort seine Tochter war? Er meinte �hnlichkeiten zu sich zu erkennen, doch sicher war er sich nicht. Was jedoch feststand war, dass er keine Chance hatte, die Kleine zu sich zu nehmen. So kam sie erst ins Heim und dann zu Pflegeeltern, wo er sie gut aufgehoben w�hnte und sich keine allzu gro�en Gedanken mehr darum machte. Sicher fragte er sich oft, was aus ihr geworden war, doch er hatte kaum eine Bindung zu ihr gehabt und wenn er ehrlich war, war er damals auch noch nicht reif genug, um f�r ein Kind zu sorgen.

Inzwischen hatte sich dies jedoch ge�ndert. Er hatte eine Frau gefunden, war sesshaft geworden, heiratete sie und plante Kinder mit ihr. Doch es sollte lange nicht sein und als es dann doch passierte, kam kurz nach der Geburt die ersch�tternde Diagnose. Stella, ihr kleines M�dchen litt an Mukoviszidose und man gab ihr trotz guter Behandlungen nur wenig Chancen auf eine lange Lebenserwartung. So starb sie mit nur f�nf Jahren an einer Lungenentz�ndung, die die �rzte einfach nicht mehr in den Griff bekommen hatten. Diese Tatsache zerst�rte das Paar und ihre Ehe restlos, denn sie kamen beide mit ihrer Trauer nicht wirklich zurecht. Ein Kind so lange bei sich zu haben und dann so fr�h zu verlieren, das hielt die st�rkste Liebe und Ehe einfach nicht aus. So trennten sie sich nach einer Weile und lie�en sich sogar scheiden. Von da an blieb Joe wieder alleine, hatte zwar hier und da mal eine nette Bekanntschaft oder Aff�re, aber die gro�e Liebe hatte er nicht nochmal gefunden. Womit er aber gar nicht gerechnet hatte war, dass er auf seine erste Tochter treffen sollte, die inzwischen bereits erwachsen war und auch so einiges in ihrem Leben durch hatte. Er hatte zwar bereits oft an sie gedacht und �berlegt, sie vielleicht doch mal zu suchen, um zu sehen, wie es ihr erging, doch dann hatte er die Gedanken wieder verworfen. K�rzlich wurde er dann noch zum Sheriff von Clark County gew�hlt, womit nun das gesamte LVMPD unter seiner Leitung steht und wurde von seiner Ex-Frau die Neurochirurgin ist, an der Bandscheibe operiert, nachdem er sich w�hrend der Renovierung seines Hauses einen Bandscheibenvorfall zugezogen hatte. Inzwischen hat er sich davon erholt, eine dreiw�chige Reha hinter sich gebracht und kann nun wieder seiner Arbeit als Scheriff nachgehen.

OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [x] Nein, aber die Adiptivmutter meiner Tochter ist hier
Wenn ja, auf welches?
xxx
[Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs]

Jax Grey hat es im Griff!

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#24

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 11:50
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

GREETINGS FROM VEGAS!Hey Sheriff, da sind sie ja endlich!
War die Reha so lange, dass sie so lange auf sich warten lie�en? Dachte schon, wir m�ssten uns nach einem Ersatz umsehen.
Wie ich raus lese haben sie auch schon Anschluss hier, das sind schonmal gute Voraussetzungen. Am Rest hab ich auch nichts zu meckern, wird also ein glatter Durchmarsch in die Anmeldung f�r sie. Bis dann!

Everyday is a box - it's up to you whether it's gonna be a gift or a coffin!

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#25

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 12:11
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

Welcome

Be a part of beautiful las vegas

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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
[b][gold]Name des Charakters: [/gold][/b] xxx
[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
[b][gold]Berufliche Tätigkeit:[/gold][/b] xxx
 

[b][gold]Avatar:[/gold][/b] xxx - [style=font-size:7pt](bitte vollen Namen ausschreiben)[/style][/style][/Textfeld][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width:270px:][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]FACE[/Ueberschrift] [style=display:block; padding-left:15px; padding-bottom: 5px;][rahmen=#c49535;270;145]https://placehold.co/270x145[/rahmen][/style][/Textfeld]
 

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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]STORYLINE[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:justify; width: 550px; height: 250px; overflow:auto; padding: 15px; ]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/style][/Textfeld]
 
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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]OTHER DETAILS[/Ueberschrift]
[b][style= color: #c49535; ]Bewirbst du dich auf ein Gesuch?[/style][/b]
[] Ja | [] Nein
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#26

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 13:54
von kein Name angegeben • ( Gast )

Introduction

Hello from the outside of the city

BASICS
Name des Charakters: Alessandro Torricelli
Alter: 30 Jahre
Berufliche T�tigkeit: T�towierer

Avatar: Stephen James (wurde reserviert) - (bitte vollen Namen ausschreiben)

FACE

STORYLINE Geplant war seine Geburt wohl kaum, dennoch schien er all die Liebe seiner Eltern zu bekommen. Zumindest machte es f�r ihn immer den Eindruck, denn Eltern die ihr Kind nicht lieben w�rden sich auch anders verhalten. Doch von vorne. Am 7. Juni 1995 erblickte in Sizilien, Italien der kleine Alessandro Torricelli als zweiter Sohn von Giulia und Riccardo Torricelli. Aber seine Geburt sollte dann wahrscheinlich eher an ein Wunder grenzen, denn schon die Geburt seines Bruders Angelo schien ein Wunder zu sein. Immerhin wollten sie lange ein Kind und nun hatten sie dann sogar zwei. Seine Mutter hat ihn auch immer geliebt und alles f�r ihren Jungen getan. Auch zu seinem gro�en Bruder, welcher 5 Jahre �lter war als er, hatte Alessandro am Anfang noch ein sehr gutes Verh�ltnis gehabt. Aber das sollte nur die ersten 3 Jahre so bleiben, denn als Alessandro 3 Jahre war zeigte sein Vater zum ersten mal Verhaltensauff�lligkeiten. Er war aggressiv, gewaltt�tig und schreckte dabei auch nicht vor seiner eigenen Familie zur�ck. So wurde auch bekannt das Riccardo ein Doppelleben f�hrte und von diesem Tag an �nderte sich das gesamte Leben der Familie. W�hrend Angelo zwar immer zusehen musste wie brutal sein Vater war, so bekam es Alessandro direkt ab. Sein Vater schlug ihm regelm��ig, doch immer nur das es keiner mitbekommen w�rde. Dabei drohte er seinem Sohn das es schlimmer werden w�rde wenn er etwas sagen w�rde. V�llig ver�ngstigt und verst�rt lie� er das alles �ber sich ergehen ohne jemanden etwas zu sagen. Aber diese Misshandlung hatte zur Folge gehabt das er sich eben von allen abkapselte. Alessandro lie� keinen wirklich an sich ran. Zu gro� war seine Angst das es schlimmer werden w�rde. Das hatte nat�rlich auch zur Folge das das Verh�ltnis zu seiner Mutter und seinem Bruder ziemlich kalt wurde. Nach au�en hin bekam man den Eindruck als w�rde er hinter seinem Vater stehen, was aber nur rein aus seiner Angst heraus passierte. Aber auch die gesamte Schulzeit war f�r den italienischen Jungen nicht gerade einfach. Immer wieder musste er versuchen seine blauen Flecken zu verstecken und so war er eher ein stiller Junge. Zumindest in der Grundschule, denn dort hatte er sich in seinem eigenen Schneckenhaus verkrochen gehabt. So vergingen dann auch die Jahre und Alessandro wuchs zu einem jungen Mann heran, aber noch immer hatte er mit all dem zu k�mpfen was er bisher so erlebt hatte. Inzwischen redete er auch mit seinem Bruder kein Wort mehr. Die beiden hatten sich einfach nicht mehr viel zu sagen und so musste er dann auch mit ansehen wie seine Mutter ins Krankenhaus kam, weil sein Vater sie so heftig geschlagen hatte das sie verletzt war. Mit diesem Tag sollte sich dann auch etwas �ndern, denn als er 12 Jahre war verlie� Guilia ihren Mann und gleichzeitig auch Sizilien. Mit ihren beiden S�hnen zog sie dann nach Las Vegas wo sie ein neues Leben beginnen sollte, denn hier lebte ja auch ihr Schwager, der Bruder ihres Mannes. Aber Alessandro hatte sich in dieser Zeit auch sehr ver�ndert. Von dem ver�ngstigen Jungen war nichts mehr �brig, denn es gab diesen Punkt in seinem Leben wo er sich nicht mehr l�nger unterdr�cken lassen wollte. Also schlug er in dem Sinne auch zur�ck. So kam es dann auch dazu das er nicht selten mal in eine Schl�gerei verwickelt war, denn da kam einfach der temperamentvolle Italiener in ihm durch. Inzwischen war es so das seine Mutter auch nicht mehr an ihn ran kam. Aber in dieser Zeit suchte er aktiv den Kontakt zu seinem Onkel, welcher bereits seit seiner Jugend in Vegas angesiedelt war. Inzwischen war er der einzige Mensch der noch an Alessandro herankam. Er gab seinem Neffen auch eine perspektive im Leben, denn er gab ihm eine Stelle in dem Tattoostudio wo er arbeiten konnte. Damit hatte er auch die M�glichkeit gehabt um so auf eigenen Beinen zu stehen. Nebenbei ging er aber auch noch auf die Schule und nebenbei trat seine heutige Verlobte in sein Leben. Ihre Familie war schon lange mit den Torricellis befreundet und so kam es eben das sie sich ineinander verliebt hatten. Zumindest dachte man das, aber Ace war nicht wirklich in der Lage jemanden zu lieben. Er war verkorkst und kaputt. Kein Mann mit dem man sein Leben teilen wollte und beim besten Willen kein Traumprinz. Lange versuchte er es, hielt sich zur�ck. Die beiden verlobten sich ja sogar, aber ein heiles Leben konnte er nicht bieten. Mit der Zeit kam seine gewaltt�tige Vergangenheit durch und Ace begann seine Verlobte zu schlagen. Es war einfach die gesamte Wut die da bei ihm die Oberhand �bernahm. Trotzdem blieben die beiden zusammen. Warum? Nun das wussten halt eben nur die beiden. Aber es war eben keine gl�ckliche Beziehung auf Dauer. Ace brauchte ein Ventil wo er seine eigene Wut kompensieren konnte und auch rauslassen konnte. Das war ihm sehr wichtig und das fand er eben indem er alles in BDSM auslebte. Nat�rlich offenbarte er das nicht seiner Verlobten. Es war sein Doppelleben was er f�hrte, aber damit ging es ihm besser. Auch beruflich hatte er keinen Grund gehabt sich zu beklagen. Als T�towierer hatte er sich einen Namen gemacht und darauf war er auch sehr stolz. Dadurch das sein Onkel auch k�rzer treten wollte, bekam Ace dann den Laden von ihm �berschrieben. So konnte er diesen �bernehmen. Aber wie die Zukunft aussehen w�rde, das stand nat�rlich noch in den Sternen. Es w�rde sicherlich noch Streit mit Angelo geben.

OTHER DETAILS
Bewirbst du dich auf ein Gesuch?
[] Ja | [X] Nein
Wenn ja, auf welches?
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Jax Grey hat es im Griff!

Angelo Luca Torricelli stalkt nicht, ermittelt!

Angelo Luca Torricelli trinkt darauf!

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#27

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 14:16
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

GREETINGS FROM VEGAS!Hey Ace,
ich bin gerade am hin und her �berlegen, denn ich glaube, ich kannte auch mal einen Ace, der T�towierer war, kann aber auch einfach ein reiner Zufall sein.
Du bist also der zweite Torricelli Bruder, dann denke ich mal, dass @Angelo Luca Torricelli bereits bescheid wei� und sich sehr �ber dich freuen wird.
Ich hab bei dir alles gecheckt und kann das ruhigen Gewissens so durchgehen lassen. Du kannst dich also an die Anmeldung setzen.

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Antworten

#28

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 02.06.2025 14:23
von Jax Grey •

| 172 Beitr�ge

Alter	36
Beziehungsstatus	Single
Beziehungsstatus an	Nicht angegeben
Sexualit�t	Hetero

Welcome

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<div style="margin:0px; margin-top: 30px;"><div class="stitel" style="text-align: center;">Introduction</div>
<div class="suntertitel" style="margin-top: -20px; text-align: center;">Hello from the outside of the city</div></div>
 
[center][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width: 260px; height: 175px; overflow:auto;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]BASICS[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:left;]
[b][gold]Name des Charakters: [/gold][/b] xxx
[b][gold]Alter:[/gold][/b] xx
[b][gold]Berufliche Tätigkeit:[/gold][/b] xxx
 

[b][gold]Avatar:[/gold][/b] xxx - [style=font-size:7pt](bitte vollen Namen ausschreiben)[/style][/style][/Textfeld][Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838; width:270px:][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]FACE[/Ueberschrift] [style=display:block; padding-left:15px; padding-bottom: 5px;][rahmen=#c49535;270;145]https://placehold.co/270x145[/rahmen][/style][/Textfeld]
 

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[Textfeld=background:#eeeeee; color:#383838;][Ueberschrift=background:#eeeeee;color:#c49535;]STORYLINE[/Ueberschrift][style=display: block; text-align:justify; width: 550px; height: 250px; overflow:auto; padding: 15px; ]Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.[/style][/Textfeld]
 
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[] Ja | [] Nein
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[style=font-size:7pt] [Ob ein Probepost verlangt wird, checken wir anhand des Gesuchs][/style]
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#29

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 03.06.2025 14:03
von kein Name angegeben • ( Gast )

Introduction

Hello from the outside of the city

BASICS
Name des Charakters: Carmen Navarro
Alter: 28
Berufliche T�tigkeit: Stuntfrau

Avatar: Eiza Gonzal�z

FACE

STORYLINETW: Suicide, Alcoholism, mental illness, self harm, coma, substance abuse, risk-seeking
Die Familie Navarro kam aus Mexiko und lie� sich vor vielen Jahren in Vegas nieder, in der Hoffnung auf ein besseres Leben und neue M�glichkeiten. Carmen war das j�ngste von drei Kindern und wuchs in einem Zuhause auf, das von st�ndigen Herausforderungen gepr�gt war. Ihr Vater, ein ehemals stolzer Handwerker, war in Vegas schnell mit dem Druck und der Isolation �berfordert. Seine zunehmende Alkoholsucht ver�nderte ihn nach und nach � aus dem liebenden Vater wurde jemand, der h�ufig launisch und unberechenbar war. Die N�chte, in denen er betrunken nach Hause kam, waren von lauten Streitigkeiten und einem Gef�hl von Unsicherheit gepr�gt. Carmen lernte fr�h, sich hinter einer Mauer aus Vorsicht zu verstecken, um nicht verletzt zu werden. Ihre Mutter k�mpfte mit einer bipolaren St�rung, die das Familienleben noch komplizierter machte. In den �Hochphasen� war sie voller Energie, plante euphorisch die Zukunft und schenkte Carmen manchmal einen kurzen Moment des Gl�cks und der Normalit�t. Doch diese Zeiten wechselten sich abrupt mit tiefen Depressionen ab, in denen die Mutter sich zur�ckzog, kaum sprach und kaum f�r ihre Kinder da war. Carmen war oft die Einzige, die wirklich einen Zugang zu ihrem alkoholkranken Vater fand. Trotz seiner Sucht und der unberechenbaren Momente sp�rte sie tief in sich, dass unter all dem Schmerz und der Schw�che ein liebevoller Mensch steckte. W�hrend die anderen Familienmitglieder sich immer mehr zur�ckzogen oder sich von ihm distanzierten, suchte Carmen bewusst seine N�he. Sie verstand, dass seine Alkoholsucht nicht seine wahre Pers�nlichkeit war, sondern eine Last, die er mit sich trug. In den seltenen Augenblicken, in denen er n�chtern und ruhig war, zeigte er eine W�rme und F�rsorge, die Carmen in ihrem Herzen festhielt. Diese Momente waren f�r sie kostbar und gaben ihr das Gef�hl, geliebt zu werden, auch wenn die Realit�t oft hart war. Mit acht Jahren erlebte Carmen eine Nacht, die ihr Leben f�r immer ver�nderte. Ihre Mutter verk�ndete mit Freude einen Ausflug und f�hrte das kleine M�dchen in die Garage. Die Garage war still, nur das ged�mpfte Brummen eines laufenden Motors erf�llte den engen Raum. Carmen sa� starr auf dem Beifahrersitz des alten Autos, ihre kleinen H�nde fest im Scho� verschr�nkt. Ihre Mutter hatte ihr gerade Kopfh�rer aufgesetzt und ihr mit mahnender Ruhe gesagt, sie solle jetzt einfach nur ihre Musik h�ren und still sein. Carmens Herz schlug schnell, doch sie wagte keinen Ton von sich zu geben. Die Mutter stieg ein, schloss die T�r hinter sich und legte einen dicken Schlauch vom Auspuff des Wagens hinein. Das kalte Metall f�hlte sich bedrohlich an, als es sich durch die T�rdichtung schob. Carmen blickte ihre Mutter an, suchte nach einem Anzeichen von Z�rtlichkeit oder Erkl�rung, doch da war nur eine tiefe, schwere Traurigkeit in ihren Augen. Ein leiser Seufzer entkam der Mutter, w�hrend sie sich auf den Fahrersitz setzte und den Motor weiter laufen lie�. Der Auspuff begann giftige Abgase durch den Schlauch in das Innere des Autos zu blasen. Carmen sp�rte, wie die Luft schwerer wurde, wie ein unsichtbarer Nebel sie umh�llte. Ihre Atmung wurde flacher, die Welt begann sich zu drehen. Die giftigen D�mpfe hatten Carmen schon l�ngst �berw�ltigt, ihre kleinen Lungen waren voll und ihr Bewusstsein begann zu schwinden. Sie sa� regungslos auf dem Beifahrersitz, die Kopfh�rer noch auf den Ohren, die Musik stumm in ihrem Kopf. Ihre Augen waren geschlossen, ihr K�rper schwer und bewegungslos. Pl�tzlich h�rte jemand drau�en an der Fahrert�r laute, panische Klopfzeichen. Es war ihr �lterer Bruder, der sie suchte, getrieben von einer Angst, die er kaum in Worte fassen konnte. Ohne zu z�gern, zog er mit aller Kraft an der T�r, bis sie nachgab und sich �ffnete. Er beugte sich �ber Carmen und sp�rte sofort, dass sie bewusstlos war. Mit gro�er Vorsicht hob er sie aus dem Auto, ihr K�rper war weich und schlaff in seinen Armen. Die kalte Luft drau�en schlug ihnen entgegen, als er so schnell er konnte ins Haus lief, um Hilfe zu holen. Carmen wurde ins Krankenhaus gebracht, doch ihre Reise war noch nicht vorbei. Zwei Wochen lang lag sie im Koma, w�hrend ihre Familie zwischen Hoffnung und Angst schwankte. Die Nachricht vom Suizid ihrer Mutter traf sie sp�ter mit voller Wucht und hinterlie� tiefe Wunden, die sie ihr Leben lang begleiten sollten. Nach dem Tod ihrer Mutter ver�nderte sich etwas Grundlegendes in Carmen. Sie war gerade acht Jahre alt gewesen, als man sie leblos aus dem Auto gezogen hatte � als sie dem Tod nur um Haaresbreite entkommen war. Zwei Wochen Koma. Zwei Wochen zwischen den Welten. Als sie wieder zu sich kam, war das M�dchen, das einmal hoffte, das einmal vertraute, verschwunden. In ihrer Jugend wurde Carmen zu jemandem, den kaum jemand wirklich kannte � nicht einmal sie selbst. W�hrend andere in ihrem Alter lachten, tanzten, tr�umten, suchte sie unbewusst immer wieder den Abgrund. Es war, als w�rde sie jeden Tag gegen einen dunklen Spiegel k�mpfen, in dem ihre Mutter noch immer lebte � nicht als Frau, sondern als Schatten, als Echo eines Schmerzes, den sie nie ganz verstand, aber tief in sich f�hlte. Sie begann, sich selbst zu verletzen. Es waren keine Hilfeschreie � es waren Versuche, sich zu sp�ren. Den Druck loszuwerden, der sich in ihrer Brust anstaute. Die Rasierklinge wurde ihr stummes Ventil, ihr geheimer Begleiter in einsamen N�chten. Danach kam der Alkohol. Zu jung, um legal zu trinken, aber alt genug, um zu wissen, wie man Schmerz bet�ubt. Sie trank oft heimlich, manchmal exzessiv � nicht um Spa� zu haben, sondern um sich zu vergessen. Mit den Jahren kamen die Jungs. Nicht die netten. Nicht die ehrlichen. Sondern die, die leer in die Welt blickten wie sie selbst. �lter, dunkler, manchmal gef�hrlich. Carmen zog sie fast magnetisch an � oder sie zog sich zu ihnen. Die Gespr�che waren flach, die N�chte wild. Es ging ihr nie um N�he, nur um Ablenkung. Um das Spiel mit der Grenze, die ihre Mutter �berschritten hatte. Doch trotz allem war da ein Teil in Carmen, der �berleben wollte. Ein Trotz, der aus jener Garage stammte. Eine leise, aber best�ndige Stimme, die sagte: Du bist noch hier. Also mach was draus. Vielleicht war es der Blick ihres Bruders, der sie aus dem Auto gerissen hatte. Vielleicht war es die Erkenntnis, dass sie sich nicht selbst verlieren durfte � nicht auch noch. Nach ihrem Schulabschluss stand Carmen an einem Scheideweg. Ihre Vergangenheit lastete schwer auf ihr, und sie wusste, wenn sie nicht selbst ins Steuer griff, w�rde sie sich irgendwann ganz verlieren. Es war ihre �ltere Schwester, die schlie�lich eingriff � nicht laut oder fordernd, sondern mit stiller Entschlossenheit. Sie �berredete Carmen zu einer Therapie. Anfangs war Carmen skeptisch, misstrauisch, verschlossen. Doch St�ck f�r St�ck br�ckelte die Mauer, die sie so lange um sich gebaut hatte. Die Wut, die Trauer, die Schuld � sie kam mit all dem an die Oberfl�che. Es war nicht leicht. Aber es war notwendig. Nach der Therapie war da pl�tzlich Raum. Nicht leer � sondern offen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Carmen das Gef�hl, selbst entscheiden zu d�rfen, wohin sie wollte. Und sie entschied sich f�r die Freiheit. Sie packte einen Rucksack, kaufte sich ein g�nstiges One-Way-Ticket � und begann zu reisen. Nicht als Touristin. Sondern als Suchende. Sie arbeitete dort, wo man sie brauchte: als Erntehelferin auf einer Farm in Chile, als Bedienung in einem Strandcaf� in Portugal, als Aushilfe in einem Tierheim in S�dafrika. Es waren einfache Jobs, aber echte. Ehrliche. Sie lernte Sprachen, schlief unter freiem Himmel, wurde Teil von Geschichten, die nicht ihre eigenen waren � und doch alle ein St�ck in ihr hinterlie�en. Aber Carmen w�re nicht Carmen gewesen, wenn sie nicht auch den Nervenkitzel gesucht h�tte. Der Tod war ein Teil ihres Lebens geworden, aber diesmal konfrontierte sie ihn nicht aus Verzweiflung � sondern aus Trotz, aus Lebenshunger. Fallschirmspringen �ber der K�ste Thailands. Bungee-Jumping von brennenden Br�cken in Neuseeland. Motorradtouren durch staubige W�stenstra�en in Mexiko, mit klopfendem Herzen und fliegendem Haar. Je n�her sie der Angst kam, desto lebendiger f�hlte sie sich. Es war ein stiller �bergang, beinahe beil�ufig, als das Leben Carmen in eine neue Richtung lenkte. In Kapstadt, wo sie nach einer langen Reise einige Wochen verbrachte, traf sie auf einen alten Freund, einen Kameramann, mit dem sie einst in S�damerika gearbeitet hatte. Sie erz�hlte ihm beil�ufig von ihren riskanten Motorradtouren, dem Sprung aus schwindelerregenden H�hen, den N�chten, in denen sie das Leben herausforderte. Er h�rte zu, musterte sie mit einem Blick, der nicht �berrascht war � eher best�tigend. Er wusste, was sie in sich trug. Er vermittelte sie an einen alten Bekannten, einen erfahrenen Stunt-Koordinator, der derzeit f�r eine Filmproduktion in Marokko arbeitete. Carmen nahm Kontakt auf � ohne gro�e Erwartungen, aber mit der vertrauten Neugier, die sie schon immer vorantrieb. Als sie ankam, war das Filmset staubig, von Sonne und Bewegung erf�llt. Der Mann, Alejandro Cruz, war zur�ckhaltend, sachlich, kein Mann vieler Worte. Er beobachtete sie mit der N�chternheit eines Menschen, der viele Gesichter gesehen hatte. Er stellte keine Fragen �ber ihre Vergangenheit. Nur ihre Haltung, ihre K�rpersprache, ihre Entschlossenheit z�hlten. Carmen absolvierte erste Tests, einfache Abl�ufe, St�rze, Balance�bungen. Es ging nicht um Geschwindigkeit, sondern um Kontrolle. Um Pr�zision. Und Carmen bestand. Nicht m�helos, aber mit einer inneren Kraft, die sie sich selbst nie ganz hatte erkl�ren k�nnen. Sie wurde Teil des Teams. Zun�chst als Neuling, schweigend lernend am Rand, dann mit wachsender Verantwortung. Die k�rperlichen Herausforderungen waren enorm, aber sie sp�rte dabei eine Klarheit, wie sie sie lange nicht mehr gef�hlt hatte. Jede Bewegung, jeder Sprung, jedes kontrollierte Fallen war ein Statement. Eine R�ckeroberung des K�rpers, der ihr einst genommen werden sollte. Der Umgang auf dem Set war direkt, manchmal hart, aber echt. Carmen begann, sich zugeh�rig zu f�hlen � nicht durch Worte, sondern durch Handlung. Durch das Vertrauen, das man ihr schenkte, wenn man ihr die gef�hrlichen Szenen anvertraute. Die Kamera war da, aber sie spielte keine Rolle. Was z�hlte, war der Moment � die Bewegung, der Sturz, das Wiederaufstehen. Die Jahre vergingen, und aus der jungen Frau mit dem ruhelosen Blick wurde eine der gefragtesten Stuntfrauen der Branche. Carmen war keine, die auf roten Teppichen strahlte oder Interviews gab. Sie war im Hintergrund � dort, wo Pr�zision, Mut und Kontrolle z�hlten. Regisseure kannten ihren Namen. Stunt-Koordinatoren empfahlen sie weiter. Schauspielerinnen f�hlten sich sicher, wenn sie sie als Double hatten. Sie arbeitete an internationalen Produktionen, reiste von Set zu Set: Hochhausspr�nge in Hongkong, waghalsige Verfolgungsjagden in L.A., Kampfszenen auf den D�chern von Istanbul. Sie st�rzte durch Fenster, hing an Helikoptern, rollte �ber Autod�cher � alles mit jener faszinierenden Mischung aus innerer Ruhe und kontrollierter Wildheit, die sie unverwechselbar machte. Carmen war nicht nur mutig. Sie war klug. Sie kannte ihre Grenzen, aber wusste auch, wie man sie verschiebt � nicht aus �bermut, sondern aus Disziplin. Sie wurde zum Vorbild f�r junge Frauen in der Branche, ohne es darauf anzulegen. Ihre Geschichte sprach sich herum, wurde zu einer leisen Legende unter Stuntleuten. Aber Carmen selbst sprach selten �ber die Vergangenheit. Was z�hlte, war der n�chste Dreh. Die n�chste Szene. Der n�chste Sprung. Doch mit der Zeit ver�nderte sich etwas in ihr. Vielleicht war es die M�digkeit, die kam, wenn der K�rper zu oft getestet wurde. Vielleicht war es der Wunsch nach Erdung � nach einem Ort, der nicht wechselte. Carmen dachte oft an Vegas, die riesige Stadt, aus der sie einst gekommen war. An das Haus ihrer Kindheit, an die kalten Winter und die lauten Stra�en, an die Wunden, die dort begannen � aber auch an die Wurzeln, die sie nie ganz gekappt hatte. Eines Tages kehrte sie zur�ck. Nicht als M�dchen. Nicht als Fl�chtende. Sondern als Frau, die ihren Weg gegangen war. Sie kaufte sich ein Penthouse �ber den D�chern ihrer Heimatstadt � schlicht, aber modern, mit bodentiefen Fenstern, durch die das Licht fiel wie ein stilles Versprechen. Sie richtete es minimalistisch ein: wenig Besitz, viel Raum. An den W�nden hingen keine Poster von Filmen, sondern Fotografien ihrer Reisen � Sonnenunterg�nge �ber W�sten, Stra�enm�rkte bei Nacht, ein Motorrad auf einer leeren K�stenstra�e. Von ihrer Terrasse aus konnte sie das Viertel �berblicken, in dem sie aufgewachsen war. Und manchmal, wenn die Stadt im Abendlicht lag und der Wind durch die B�ume strich, dachte sie an das M�dchen, das sie einmal gewesen war � und daran, wie weit es gekommen war.

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Robyn Grey hat es im Griff!

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#30

RE: BECOME A PART // CHARAKTER-BEWERBUNG

in CHARAKTERBEWERBUNG 03.06.2025 14:51
von Robyn Grey •

| 92 Beitr�ge

Alter	36 Jahre
Beziehungsstatus	komm mir nicht da mit
Beziehungsstatus an	meinen job
Sexualit�t	hetero

Hey meine Liebe,tut mir leid das du so lange warten musstest!
Daher mache ich es jetzt auch so kurz wie m�glich.
Name: top
Story: top
Ava: top

Komm durch @Alessandro Torricelli tr�gt dich �ber die Schwelle und @Angelo Luca Torricelli tr�gt die Koffer

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