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[erledigt] Don't wait for a shooting star to fulfill your wishes, be your own shooting star//33//Emily Bett Rickards
#1
von Stella
[erledigt] Don't wait for a shooting star to fulfill your wishes, be your own shooting star//33//Emily Bett Rickards
in CHARAKTERSCHMIEDE 04.02.2025 15:45von Stella


PUNKT 1; DAS GRUNDGERÜST
• DEIN NAME;
Nicht immer hat man sofort den passenden Namen im Kopf, vor allem wenn das Gesicht noch nicht feststeht.
Solltest du dennoch eine Idee haben, darfst du dich gerne vorstellen;
Stella Francy Drake
• ALTER;
Möchtest du uns verraten wie alt du bist?
Oder in welcher Altersspanne du dich bewegst?
33
• BERUF/STUDIUM;
Auch deine beruflichen Ziele interessieren uns sehr. Arbeitest du?
Oder hat es dir ein besonderes Studium angetan?
Leiterin der Softwareentwicklungsabteilung der Drake IT Technology für die NASA
PUNKT 2; ERZÄHL UNS VON DEINEM CHARAKTER
Füge hier bitte deine Storyline ein
Kann in Stichpunkten verfasst werden, sofern noch kein kompletter Plot besteht. [Pflichtfeld!]
Stella Francy Drake; weiblich, 33 Jahre jung und ein wenig verpeilt. Das weibliche Pendant von Donald Duck, Gustav Gans und ein klein wenig Daniel Düsentrieb wie ihr Vater manchmal liebevoll scherzhaft meint. Wie er darauf kommt? Nun ihr werdet es sehen.
Doch fangen wir am Anfang an. Stella wurde als zweites Kind von Arnold und Hannah Drake in Austin geboren. Dort fehlte es den Kindern an nichts, Austin war eine schöne Stadt in der ihre Mutter, ein ehemaliges Model, ihre eigene Boutique betrieb während ihr Vater sein eigenes IT-Unternehmen besaß. Schon früh zeigte sich ihr Talent...Gabe...Missgeschick...ja was genau? Da ist sich weder Stella noch ihre Familie so sicher. Jedenfalls schaffte sie es von klein auf in seltsame Situationen zu geraten. Ihre Neugier und Abenteuerlust trugen viel dazu bei, aber auch weil sie manchmal sehr verpeilt sein kann. So kletterte sie einmal als Kleinkind von ihrem Sitz herunter während ihr Papa die Einkäufe ins Auto packte und dackelte über den Parkplatz. Es war schon ein Wunder, dass niemand das kleine Kind zwischen all den Autos bemerkte und versehentlich über den Haufen fuhr. Stella machte sich darum keine Gedanken. Sie wollte einfach nochmal den großen, blauen Hund bestaunen der neben dem Eingang zum Einkaufszentrum stand. Also lief sie zielstrebig darauf zu und kletterte auf den großen Sockel der Figur, um ihr eine dicke Umarmung zu geben. Zumindest war das ihr Plan. Aber ihre kleinen Beinchen und Arme waren viel zu kurz und so purzelte sie auf halben Wege wieder herunter, direkt vor die Füße eines Mannes der gerade aus dem Einkaufszentrum stürmte. Nicht mehr in der Lage dem Kind auszuweichen fiel er der Länge über Stella hin, die sofort lautstark Prostest einlegte. Sofort kam nicht nur ihr Papa angelaufen, der sie schon überall suchte, sondern auch andere Leute die sich gerade auf dem Parkplatz befanden und einige Sicherheitsleute aus dem Einkaufscenter. Denn der Mann, der über Stella gestürzt war hatte vor wenigen Augenblicken einen Juwelier im Center bestohlen und befand sich auf der Flucht. Diese war dank Stella Neugier und kleinem Missgeschick nun vereitelt. Der Mann war gefasst, der Juwelier erfreut das seine Schmuckstücke noch alle da waren und Stella Papa froh das seinem kleinen Ausreißer nichts passiert war, drückte sie fest an sich. Der Juwelier versprach Stella zum Dank sogar eine kleine Kette aus seinem Geschäft. Nur Stella verstand die ganze Aufregung nicht. Nachdem sie sich auf Papas Arm wieder beruhigt hatte wollte sie nur den großen blauen Hund knuddeln, was sie letztendlich auch durfte.
So verlief Stella gesamte Kindheit und Jugend, ständig passierte ihr ein Missgeschick das sich am Ende als ein Erfolg heraus stellte. Selbst als es um die Rollenverteilung für ein Theaterstück um die ungeliebten Rolle der bösen Stiefmutter ging. Wie alle Mädchen in der Theater-AG wollte Stella die Rolle der weiblichen Hauptfigur. Allerdings hatte sie just an jenem Tag mal wieder den falschen Bus genommen und war nun spät dran. So schnell sie nur konnte lief sie zum Proberaum in der Hoffnung nicht zu spät zu kommen. Was sie aber nicht wissen konnte war, das die Lehrerin als erstes die Rolle der Stiefmutter besetzten wollte. Gerade rief die Lehrerin dazu auf das Freiwillige vortreten möchten und sah kurz auf ihre Unterlagen, als Stella durch die großen Schwingtüren herein stürzte. Dabei fast über ihre eigenen Füße fallend und über den glatten Boden nach vorne schlitternd, direkt an ihren Mitschülern vorbei die gerade einen Schritt zurückgetreten waren. So stand sie als die Lehrerin aufsah alleine vorne und bekam die Rolle, nachdem ihre Lehrerin sie dafür lobte das sie sich freiwillig dafür meldete. Stella war natürlich alles andere als begeistert. Aber was sollte sie machen, sie konnte jetzt schlecht ablehnen. Also versuchte sie das Beste daraus zu machen, schließlich ging es ja auch um ihre Noten. Und was soll man sagen? An Ende erntete sie tosenden Applaus für ihre Darstellung. Sie bekam sogar eine ganze halbe Seite in der Schülerzeitung, während die Darstellerin der Hauptrolle nur am Rande erwähnt wurde.
So ging es für Stella weiter. Nach der High School wollte sie sich eigentlich an der Uni einschreiben, aber wie so oft machte ihr Talent ihr erstmal einen Strich durch die Rechnung. Ihre Familie schenkte ihr zum Abschluss eine Reise nach Gibraltar. Doch kaum das die junge Frau auf der Insel ankam, sie hatte noch nicht einmal das Gelände des Flughafens verlassen, schlug das Schicksal schon zu. Sie sah sich gerade nach dem Wagen vom Shuttle Service des Hotels um, als ein Mann auf die zukam und in Llanito, der dortigen Landessprache, auf sie einsprach und zugleich schon einen ihrer Koffer schnappte um sie in einen alten, klapprigen Wagen zu verladen. Verzweifelt versuchte sie dem Mann klar zu machen das es nicht nötig wäre da sie bereits abgeholt würde, doch er schien sie einfach nicht zu verstehen. Sie blickte sich gerade hilfesuchend nach jemanden um der ihr vielleicht helfen konnte dem Mann klar zu machen das sie kein Taxi brauchte, als ihr jemand die Handtasche vom Arm riss und davon stürmte. Noch vollkommen unter Schock sah sie zu dem Mann der gerade ihre Koffer noch einlud, nur um zu sehen wie dieser eilig davon fuhr. Ohne sie, doch mit ihrem ganzen Gepäck in seinem Wagen. Auch der von ihren Hilferufen alarmierte Sicherheitsdienst konnte nicht mehr tun als sie zur Flughafen Polizei zu bringen. Dort nahm man ihre Anzeige auf, machte ihr aber zugleich wenig Hoffnung darauf ihre Sachen nochmal wieder zu sehen. Offenbar handelte es sich um eine neue Masche Touristen um ihr Geld und andere Wertsachen zu bringen. Zwar konnte sie detailliert beschreiben wie die Männer vorgegangen waren, doch von der Art des Wagens den die Täter benutzten gab es viele auf der Insel und auch die Beschreibung des Fahrers passte auf so gut wie jeden zweiten Mann dort. Den zweiten Täter hatte sie sogar nur von hinten gesehen.
Da saß sie nun auf dieser wunderschönen Insel ohne Geld, Kreditkarten, Papiere und Handy. Sie konnte nicht mal jemanden anrufen, denn ihre Eltern waren selbst auf einer Geschäftsreise ihres Vaters, verbunden mit einem anschließenden Urlaub, unterwegs und sämtliche Kontaktdaten stecken in ihrer Handtasche. Zumindest war das kleine Hotel wo sie während ihres Urlaubs wohnen sollte bereits bezahlt. So hatte sie zumindest ein Dach über dem Kopf, wohin die Polizei sie anschließend auch freundlicher Weise brachte.
Das Hotel gehörte einem netten, älteren Ehepaar das sich auch gleich liebevoll um sie kümmerte nachdem sie erfuhren was Stella zugestoßen war. Sie besorgten ihr sogar ein paar Sachen zum Anziehen damit Stella die kommenden Tage nicht in den selben Klamotten herum laufen oder sogar schlafen musste. Dankbar aber auch vollkommen erschöpft vom Flug und den Ereignissen fiel sie gleich nach dem Essen ins Bett.
Am nächsten Morgen konnte sie wieder etwas Hoffnung schöpfen. Ihr Rückflugticket war zumindest auch bezahlt und sie war an einem wunderschönen Ort. Sie wollte sich das von den Männern nicht verderben lassen, irgendwie würde es schon weitergehen. Zunächst aber mal hatte sie Hunger. Gerade als sie zum Frühstück herunter kam, bekam sie eine Szene an der Rezeption des kleinen Hotels mit. Ihre Gastgeber und ein weiterer Gast waren dort, doch schien es ein Problem zu geben. Der Gast sprach auf Französisch auf das Ehepaar ein, während der Mann versuchte ihm klar zu machen das er ihn nicht verstand und seine Ehefrau nur hilflos daneben stand. Stella trat hinzu um die Frau zu fragen wo das Problem lag. Die Frau erklärte ihr in ihrem gebrochenen Englisch, das sie zwar spanisch und auch englisch sprachen aber mehr auch nicht und offenbar verstand der andere Gast keins von Beiden. Stella bot sich an zu übersetzen. Während der High School hatte sie Kurse in Französisch und Italienisch belegt. So fragte sie den anderen Gast wo das Problem lag, übersetzte es für ihre Gastgeber ins englische und so konnte das Problem auch sehr schnell gelöst werden. Nachdem der Gast zufrieden gegangen war bedanken ihre Gastgeber sich überschwänglich bei ihr. Es war immer ein großes Problem wenn Gäste kamen, welche kein Englisch oder Spanisch sprachen für die Beiden, besonders da auch keiner der Angestellten eine andere Fremdsprache sprach. Der einzige der das konnte war ihr Portier und dieser hatte vor ein paar Tagen gekündigt. Es gab nur noch das Zimmermädchen, einen Hilfskoch in der Küche und ihren Sohn, der als Fahrer des Shuttlefahrzeug einsprang wenn ein Gast vom Flughafen abgeholt oder dorthin gebracht werden musste. Alles andere machten die Beiden allein. Stella dachte nach. Das Ehepaar war so freundlich zu ihr gewesen. Nicht nur das sie ihr die Anziehsachen besorgt hatten, sie ließen sie sogar in Vollpension bei ihnen wohnen, obwohl das Zimmer nur mit Frühstück gebucht worden war, damit Stella den Rest des Tages nicht hungern musste. Also bot sie den Beiden an das sie während ihres Aufenthaltes für sie zu übersetzen, sollte es wieder einmal ein Problem mit der Verständigung geben, und auch ein wenig am Empfang dabei aushelfen könnte. Schließlich taten die Beiden schon so viel für sie und sie waren nicht mehr die Jüngsten. Das Ehepaar freute sich sehr über das Angebot, wollte aber nicht das Stella es umsonst machte. Schließlich würde sie einen Teil ihres Urlaubs dafür opfern, da wollten sie sie zumindest dafür entschädigen um ihr so auch ihre übrige Zeit auf der Insel angenehmer gestalten. Stella stimmte zu und so half sie dem Ehepaar halbtags im Hotel aus, während sie den restlichen Tag dazu nutzte die Insel zu erkunden oder die Sonne am Strand zu genießen. Stella gefiel es auf der Insel und bei dem Ehepaar so gut das sie zum Ende ihres Aufenthaltes einen Entschluss fasste, sie wollte bleiben. Das Ehepaar freute sich sehr denn auch sie hatten die junge Frau längst in ihr Herz geschlossen. So stornierte Stella ihren Rückflug und rief ihre Eltern an, die inzwischen auch von ihrer Reise zurück waren, und teilte ihnen ihren Entschluss mit.
Zwei Jahre blieb Stella in dem kleinen Hotel. Doch dann wurde der Mann schwer krank. Er und seine Frau konnten das Hotel nicht weiter betreiben und da auch ihr Sohn es nicht übernehmen wollte, mussten sie es schließen. Für Stella war es an der Zeit wieder nach Hause zu fliegen. Wie aber sollte es nun weitergehen? In Austin fingen bald die Studiengänge an der Uni wieder an und so schickte sie noch von Gibraltar eine Anmeldung für ein IT-Studium an der Universität von Austin ab und kehrte zurück in die Staaten.
Doch schon am ersten Tag an der Uni erlebte Stella eine böse Überraschung. Denn es stellte sich heraus das man sie nicht für ein IT-Studium sondern für ein Astronomie Studium eingetragen hatte. Es war nicht festzustellen ob der Fehler nun bei Stella selbst oder an der Uni lag, doch ein Wechsel war nicht mehr möglich, da alle Plätze für das Semester bereits vergeben waren. Stella konnte nur abwarten ob im nächsten Semester wieder was frei werden würde. Und nun? Sollte sie solange zu Hause sitzen und Däumchen drehen? Astronomie war zwar so gar nicht ihr Ding, daran änderte auch die Tatsache dass der Cousin 2. Grades ihres Vaters und zugleich ihr Patenonkel ein berühmter Astrophysiker, der u.a. maßgeblich an der Arecibo-Botschaft beteiligt und für eine Gleichung die seinen Namen trug bekannt war nichts. Aber zumindest wäre sie beschäftigt bis sie den Studienplatz wechseln konnte.
Doch wider Erwartend gefiel Stella die Astronomie so gut das sie beschloss dabei zu bleiben als man ihr nach dem Semester einen Wechsel anbot. Stattdessen belegte sie Informatik als Nebenfach. Während ihrer Studienzeit war sie in beiden Bereichen recht erfolgreich.
Für ihre Doktorarbeiten verfasste sie je eine Dissertationen zum Thema dunkle Materie und Messung von Fehlern in endlichen Automaten. Mit 33 Jahren hatte sie nicht nur einen Doktor Titel in Astronomie und IT in der Tasche, sondern auch einen Lehrstuhl in Astronomie an der Universität und war verlobt, die Hochzeit stand bald an. Besser hätte es für die junge Frau gar nicht laufen können. Doch wie so oft wenn man gerade das denkt schlägt das Schicksal unerwartet zu. Vier Tage vor der geplanten Hochzeit wurde ihr Verlobter verhaftet. Man warf ihm vor einen Überfall auf einen Juwelier begangen zu haben, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Weder Stella noch ihre Familie glaubten an seine Schuld. Ihre Eltern bezahlten ihrem Verlobten die besten Anwälte, heuerten einen Privatdetektiv an und Stella stellte sogar eigene Nachforschungen an. Doch alles war zwecklos. Sie konnten keine ausreichenden Beweise finden die ihn entlasteten. Am Ende wurde er zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Als Stella ihren Verlobten nach der Urteilsverkündung im Gefängnis besuchte, löste er ihre Verlobung und schickte sie weg. Sie sollte sich nicht an einen Mann klammern, der den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen würde. Für Stella brach eine Welt zusammen. Zwar versuchte sie noch eine ganze Weile mit ihm Kontakt aufzunehmen, doch er wies jeden Versuch zurück. Ihre Eltern schlugen ihr vor in einer anderen Stadt einen Neuanfang zu starten wo sie das Geschehene hinter sich lassen konnte. Die NASA suchte gerade wieder Leute. Also kündigte sie ihren Lehrstuhl an der Uni in Austin, bewarb sich bei der NASA als Astronomin in Houston.
Eine sehr lange Zeit funktionierte das mit der Ablenkung und dem Neuanfang auch recht gut, nicht zuletzt da ihre beste Freundin mit von Austin nach Houston gekommen war um dort eines der Hotels ihres Vaters zu leiten. Und auch für Stella lief beruflich alles zum Besten. Man muss wohl nicht erwähnen das sie die Hände über den Kopf zusammenschlug als Cassy ihr gestand das sie sich erneut mit Jacques eingelassen hatte. Begeistert war sie nicht sonderlich, schon damals gehörte sie ganz sicher nicht dem Fanclub des Franzosen an, aber na ja wo die Liebe bekanntlich hinfällt. Außerdem sollte man jedem eine zweite Chance geben und vielleicht machte es der Schwerenöter ja diesmal richtig.
Ein neuer trauriger Moment bahnte sich für Stella an als ihre Beste ihr eröffnete das sie sowohl ein Hotel als auch ein Fitness-Studio in Vegas gekauft hatte und nun mit Jacques dorthin ziehen würde. Zwar freute sie sich für ihre Freundin doch Vegas war so weit weg. Da war es schon wie ein kleines Wunder anzusehen als ihr Chef sie einige Tage nach der Eröffnung von Cassy zu sich bestellte. Zu ihrer Überraschung traf sie dort auch auf ihren Vater und ihren Bruder. Der Grund dieser Zusammenkunft war jedoch schnell erklärt. Schon lange lieferte das Unternehmen ihrer Familie technologische Komponenten für die Nasa. Nun aber sollte dieser Bereich auf die Entwicklung von spezieller Software für diverse Nasa Forschungsprojekte selbst, aber auch ihren Förderprogrammen an Universitäten und anderen Schulen erweitert werden. Die von ihrem Bruder geführte Tochterunternehmen in Vegas wurde als Standort ausgewählt und Stella sollte die Leitung dieser Entwicklungsabteilung übernehmen. Mit ihren weitreichenden Kenntnissen in beiden hier zusammenkommenden Fachgebieten sahen alle Parteien sie als die richtige Kandidatin für den Job. Zwar würde sie dafür ihre Stellung bei der Nasa aufgeben müssen, blieb aber als direkte Ansprechpartnerin weiterhin in Kontakt und konnte auch mit deren Unterstützung weiter an ihren Forschungen arbeiten.
Das ließ Stella sich nicht zweimal sagen. Mit der Übernahme der Entwicklungsabteilung stand für sie eine neue Herausforderung an, die sie nur zu gerne annahm. Auch weil sie nun doch wieder mit ihrer besten Freundin Cassy zusammen sein konnte. Irgendwer musste ja aufpassen das sie nicht ganz den Kopf verlor. Das es dafür schon längst zu spät war ahnte die Blondine allerdings nicht. Und so ging es auch für sie wenige Tage später von Houston nach Vegas.
Doch fangen wir am Anfang an. Stella wurde als zweites Kind von Arnold und Hannah Drake in Austin geboren. Dort fehlte es den Kindern an nichts, Austin war eine schöne Stadt in der ihre Mutter, ein ehemaliges Model, ihre eigene Boutique betrieb während ihr Vater sein eigenes IT-Unternehmen besaß. Schon früh zeigte sich ihr Talent...Gabe...Missgeschick...ja was genau? Da ist sich weder Stella noch ihre Familie so sicher. Jedenfalls schaffte sie es von klein auf in seltsame Situationen zu geraten. Ihre Neugier und Abenteuerlust trugen viel dazu bei, aber auch weil sie manchmal sehr verpeilt sein kann. So kletterte sie einmal als Kleinkind von ihrem Sitz herunter während ihr Papa die Einkäufe ins Auto packte und dackelte über den Parkplatz. Es war schon ein Wunder, dass niemand das kleine Kind zwischen all den Autos bemerkte und versehentlich über den Haufen fuhr. Stella machte sich darum keine Gedanken. Sie wollte einfach nochmal den großen, blauen Hund bestaunen der neben dem Eingang zum Einkaufszentrum stand. Also lief sie zielstrebig darauf zu und kletterte auf den großen Sockel der Figur, um ihr eine dicke Umarmung zu geben. Zumindest war das ihr Plan. Aber ihre kleinen Beinchen und Arme waren viel zu kurz und so purzelte sie auf halben Wege wieder herunter, direkt vor die Füße eines Mannes der gerade aus dem Einkaufszentrum stürmte. Nicht mehr in der Lage dem Kind auszuweichen fiel er der Länge über Stella hin, die sofort lautstark Prostest einlegte. Sofort kam nicht nur ihr Papa angelaufen, der sie schon überall suchte, sondern auch andere Leute die sich gerade auf dem Parkplatz befanden und einige Sicherheitsleute aus dem Einkaufscenter. Denn der Mann, der über Stella gestürzt war hatte vor wenigen Augenblicken einen Juwelier im Center bestohlen und befand sich auf der Flucht. Diese war dank Stella Neugier und kleinem Missgeschick nun vereitelt. Der Mann war gefasst, der Juwelier erfreut das seine Schmuckstücke noch alle da waren und Stella Papa froh das seinem kleinen Ausreißer nichts passiert war, drückte sie fest an sich. Der Juwelier versprach Stella zum Dank sogar eine kleine Kette aus seinem Geschäft. Nur Stella verstand die ganze Aufregung nicht. Nachdem sie sich auf Papas Arm wieder beruhigt hatte wollte sie nur den großen blauen Hund knuddeln, was sie letztendlich auch durfte.
So verlief Stella gesamte Kindheit und Jugend, ständig passierte ihr ein Missgeschick das sich am Ende als ein Erfolg heraus stellte. Selbst als es um die Rollenverteilung für ein Theaterstück um die ungeliebten Rolle der bösen Stiefmutter ging. Wie alle Mädchen in der Theater-AG wollte Stella die Rolle der weiblichen Hauptfigur. Allerdings hatte sie just an jenem Tag mal wieder den falschen Bus genommen und war nun spät dran. So schnell sie nur konnte lief sie zum Proberaum in der Hoffnung nicht zu spät zu kommen. Was sie aber nicht wissen konnte war, das die Lehrerin als erstes die Rolle der Stiefmutter besetzten wollte. Gerade rief die Lehrerin dazu auf das Freiwillige vortreten möchten und sah kurz auf ihre Unterlagen, als Stella durch die großen Schwingtüren herein stürzte. Dabei fast über ihre eigenen Füße fallend und über den glatten Boden nach vorne schlitternd, direkt an ihren Mitschülern vorbei die gerade einen Schritt zurückgetreten waren. So stand sie als die Lehrerin aufsah alleine vorne und bekam die Rolle, nachdem ihre Lehrerin sie dafür lobte das sie sich freiwillig dafür meldete. Stella war natürlich alles andere als begeistert. Aber was sollte sie machen, sie konnte jetzt schlecht ablehnen. Also versuchte sie das Beste daraus zu machen, schließlich ging es ja auch um ihre Noten. Und was soll man sagen? An Ende erntete sie tosenden Applaus für ihre Darstellung. Sie bekam sogar eine ganze halbe Seite in der Schülerzeitung, während die Darstellerin der Hauptrolle nur am Rande erwähnt wurde.
So ging es für Stella weiter. Nach der High School wollte sie sich eigentlich an der Uni einschreiben, aber wie so oft machte ihr Talent ihr erstmal einen Strich durch die Rechnung. Ihre Familie schenkte ihr zum Abschluss eine Reise nach Gibraltar. Doch kaum das die junge Frau auf der Insel ankam, sie hatte noch nicht einmal das Gelände des Flughafens verlassen, schlug das Schicksal schon zu. Sie sah sich gerade nach dem Wagen vom Shuttle Service des Hotels um, als ein Mann auf die zukam und in Llanito, der dortigen Landessprache, auf sie einsprach und zugleich schon einen ihrer Koffer schnappte um sie in einen alten, klapprigen Wagen zu verladen. Verzweifelt versuchte sie dem Mann klar zu machen das es nicht nötig wäre da sie bereits abgeholt würde, doch er schien sie einfach nicht zu verstehen. Sie blickte sich gerade hilfesuchend nach jemanden um der ihr vielleicht helfen konnte dem Mann klar zu machen das sie kein Taxi brauchte, als ihr jemand die Handtasche vom Arm riss und davon stürmte. Noch vollkommen unter Schock sah sie zu dem Mann der gerade ihre Koffer noch einlud, nur um zu sehen wie dieser eilig davon fuhr. Ohne sie, doch mit ihrem ganzen Gepäck in seinem Wagen. Auch der von ihren Hilferufen alarmierte Sicherheitsdienst konnte nicht mehr tun als sie zur Flughafen Polizei zu bringen. Dort nahm man ihre Anzeige auf, machte ihr aber zugleich wenig Hoffnung darauf ihre Sachen nochmal wieder zu sehen. Offenbar handelte es sich um eine neue Masche Touristen um ihr Geld und andere Wertsachen zu bringen. Zwar konnte sie detailliert beschreiben wie die Männer vorgegangen waren, doch von der Art des Wagens den die Täter benutzten gab es viele auf der Insel und auch die Beschreibung des Fahrers passte auf so gut wie jeden zweiten Mann dort. Den zweiten Täter hatte sie sogar nur von hinten gesehen.
Da saß sie nun auf dieser wunderschönen Insel ohne Geld, Kreditkarten, Papiere und Handy. Sie konnte nicht mal jemanden anrufen, denn ihre Eltern waren selbst auf einer Geschäftsreise ihres Vaters, verbunden mit einem anschließenden Urlaub, unterwegs und sämtliche Kontaktdaten stecken in ihrer Handtasche. Zumindest war das kleine Hotel wo sie während ihres Urlaubs wohnen sollte bereits bezahlt. So hatte sie zumindest ein Dach über dem Kopf, wohin die Polizei sie anschließend auch freundlicher Weise brachte.
Das Hotel gehörte einem netten, älteren Ehepaar das sich auch gleich liebevoll um sie kümmerte nachdem sie erfuhren was Stella zugestoßen war. Sie besorgten ihr sogar ein paar Sachen zum Anziehen damit Stella die kommenden Tage nicht in den selben Klamotten herum laufen oder sogar schlafen musste. Dankbar aber auch vollkommen erschöpft vom Flug und den Ereignissen fiel sie gleich nach dem Essen ins Bett.
Am nächsten Morgen konnte sie wieder etwas Hoffnung schöpfen. Ihr Rückflugticket war zumindest auch bezahlt und sie war an einem wunderschönen Ort. Sie wollte sich das von den Männern nicht verderben lassen, irgendwie würde es schon weitergehen. Zunächst aber mal hatte sie Hunger. Gerade als sie zum Frühstück herunter kam, bekam sie eine Szene an der Rezeption des kleinen Hotels mit. Ihre Gastgeber und ein weiterer Gast waren dort, doch schien es ein Problem zu geben. Der Gast sprach auf Französisch auf das Ehepaar ein, während der Mann versuchte ihm klar zu machen das er ihn nicht verstand und seine Ehefrau nur hilflos daneben stand. Stella trat hinzu um die Frau zu fragen wo das Problem lag. Die Frau erklärte ihr in ihrem gebrochenen Englisch, das sie zwar spanisch und auch englisch sprachen aber mehr auch nicht und offenbar verstand der andere Gast keins von Beiden. Stella bot sich an zu übersetzen. Während der High School hatte sie Kurse in Französisch und Italienisch belegt. So fragte sie den anderen Gast wo das Problem lag, übersetzte es für ihre Gastgeber ins englische und so konnte das Problem auch sehr schnell gelöst werden. Nachdem der Gast zufrieden gegangen war bedanken ihre Gastgeber sich überschwänglich bei ihr. Es war immer ein großes Problem wenn Gäste kamen, welche kein Englisch oder Spanisch sprachen für die Beiden, besonders da auch keiner der Angestellten eine andere Fremdsprache sprach. Der einzige der das konnte war ihr Portier und dieser hatte vor ein paar Tagen gekündigt. Es gab nur noch das Zimmermädchen, einen Hilfskoch in der Küche und ihren Sohn, der als Fahrer des Shuttlefahrzeug einsprang wenn ein Gast vom Flughafen abgeholt oder dorthin gebracht werden musste. Alles andere machten die Beiden allein. Stella dachte nach. Das Ehepaar war so freundlich zu ihr gewesen. Nicht nur das sie ihr die Anziehsachen besorgt hatten, sie ließen sie sogar in Vollpension bei ihnen wohnen, obwohl das Zimmer nur mit Frühstück gebucht worden war, damit Stella den Rest des Tages nicht hungern musste. Also bot sie den Beiden an das sie während ihres Aufenthaltes für sie zu übersetzen, sollte es wieder einmal ein Problem mit der Verständigung geben, und auch ein wenig am Empfang dabei aushelfen könnte. Schließlich taten die Beiden schon so viel für sie und sie waren nicht mehr die Jüngsten. Das Ehepaar freute sich sehr über das Angebot, wollte aber nicht das Stella es umsonst machte. Schließlich würde sie einen Teil ihres Urlaubs dafür opfern, da wollten sie sie zumindest dafür entschädigen um ihr so auch ihre übrige Zeit auf der Insel angenehmer gestalten. Stella stimmte zu und so half sie dem Ehepaar halbtags im Hotel aus, während sie den restlichen Tag dazu nutzte die Insel zu erkunden oder die Sonne am Strand zu genießen. Stella gefiel es auf der Insel und bei dem Ehepaar so gut das sie zum Ende ihres Aufenthaltes einen Entschluss fasste, sie wollte bleiben. Das Ehepaar freute sich sehr denn auch sie hatten die junge Frau längst in ihr Herz geschlossen. So stornierte Stella ihren Rückflug und rief ihre Eltern an, die inzwischen auch von ihrer Reise zurück waren, und teilte ihnen ihren Entschluss mit.
Zwei Jahre blieb Stella in dem kleinen Hotel. Doch dann wurde der Mann schwer krank. Er und seine Frau konnten das Hotel nicht weiter betreiben und da auch ihr Sohn es nicht übernehmen wollte, mussten sie es schließen. Für Stella war es an der Zeit wieder nach Hause zu fliegen. Wie aber sollte es nun weitergehen? In Austin fingen bald die Studiengänge an der Uni wieder an und so schickte sie noch von Gibraltar eine Anmeldung für ein IT-Studium an der Universität von Austin ab und kehrte zurück in die Staaten.
Doch schon am ersten Tag an der Uni erlebte Stella eine böse Überraschung. Denn es stellte sich heraus das man sie nicht für ein IT-Studium sondern für ein Astronomie Studium eingetragen hatte. Es war nicht festzustellen ob der Fehler nun bei Stella selbst oder an der Uni lag, doch ein Wechsel war nicht mehr möglich, da alle Plätze für das Semester bereits vergeben waren. Stella konnte nur abwarten ob im nächsten Semester wieder was frei werden würde. Und nun? Sollte sie solange zu Hause sitzen und Däumchen drehen? Astronomie war zwar so gar nicht ihr Ding, daran änderte auch die Tatsache dass der Cousin 2. Grades ihres Vaters und zugleich ihr Patenonkel ein berühmter Astrophysiker, der u.a. maßgeblich an der Arecibo-Botschaft beteiligt und für eine Gleichung die seinen Namen trug bekannt war nichts. Aber zumindest wäre sie beschäftigt bis sie den Studienplatz wechseln konnte.
Doch wider Erwartend gefiel Stella die Astronomie so gut das sie beschloss dabei zu bleiben als man ihr nach dem Semester einen Wechsel anbot. Stattdessen belegte sie Informatik als Nebenfach. Während ihrer Studienzeit war sie in beiden Bereichen recht erfolgreich.
Für ihre Doktorarbeiten verfasste sie je eine Dissertationen zum Thema dunkle Materie und Messung von Fehlern in endlichen Automaten. Mit 33 Jahren hatte sie nicht nur einen Doktor Titel in Astronomie und IT in der Tasche, sondern auch einen Lehrstuhl in Astronomie an der Universität und war verlobt, die Hochzeit stand bald an. Besser hätte es für die junge Frau gar nicht laufen können. Doch wie so oft wenn man gerade das denkt schlägt das Schicksal unerwartet zu. Vier Tage vor der geplanten Hochzeit wurde ihr Verlobter verhaftet. Man warf ihm vor einen Überfall auf einen Juwelier begangen zu haben, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Weder Stella noch ihre Familie glaubten an seine Schuld. Ihre Eltern bezahlten ihrem Verlobten die besten Anwälte, heuerten einen Privatdetektiv an und Stella stellte sogar eigene Nachforschungen an. Doch alles war zwecklos. Sie konnten keine ausreichenden Beweise finden die ihn entlasteten. Am Ende wurde er zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Als Stella ihren Verlobten nach der Urteilsverkündung im Gefängnis besuchte, löste er ihre Verlobung und schickte sie weg. Sie sollte sich nicht an einen Mann klammern, der den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen würde. Für Stella brach eine Welt zusammen. Zwar versuchte sie noch eine ganze Weile mit ihm Kontakt aufzunehmen, doch er wies jeden Versuch zurück. Ihre Eltern schlugen ihr vor in einer anderen Stadt einen Neuanfang zu starten wo sie das Geschehene hinter sich lassen konnte. Die NASA suchte gerade wieder Leute. Also kündigte sie ihren Lehrstuhl an der Uni in Austin, bewarb sich bei der NASA als Astronomin in Houston.
Eine sehr lange Zeit funktionierte das mit der Ablenkung und dem Neuanfang auch recht gut, nicht zuletzt da ihre beste Freundin mit von Austin nach Houston gekommen war um dort eines der Hotels ihres Vaters zu leiten. Und auch für Stella lief beruflich alles zum Besten. Man muss wohl nicht erwähnen das sie die Hände über den Kopf zusammenschlug als Cassy ihr gestand das sie sich erneut mit Jacques eingelassen hatte. Begeistert war sie nicht sonderlich, schon damals gehörte sie ganz sicher nicht dem Fanclub des Franzosen an, aber na ja wo die Liebe bekanntlich hinfällt. Außerdem sollte man jedem eine zweite Chance geben und vielleicht machte es der Schwerenöter ja diesmal richtig.
Ein neuer trauriger Moment bahnte sich für Stella an als ihre Beste ihr eröffnete das sie sowohl ein Hotel als auch ein Fitness-Studio in Vegas gekauft hatte und nun mit Jacques dorthin ziehen würde. Zwar freute sie sich für ihre Freundin doch Vegas war so weit weg. Da war es schon wie ein kleines Wunder anzusehen als ihr Chef sie einige Tage nach der Eröffnung von Cassy zu sich bestellte. Zu ihrer Überraschung traf sie dort auch auf ihren Vater und ihren Bruder. Der Grund dieser Zusammenkunft war jedoch schnell erklärt. Schon lange lieferte das Unternehmen ihrer Familie technologische Komponenten für die Nasa. Nun aber sollte dieser Bereich auf die Entwicklung von spezieller Software für diverse Nasa Forschungsprojekte selbst, aber auch ihren Förderprogrammen an Universitäten und anderen Schulen erweitert werden. Die von ihrem Bruder geführte Tochterunternehmen in Vegas wurde als Standort ausgewählt und Stella sollte die Leitung dieser Entwicklungsabteilung übernehmen. Mit ihren weitreichenden Kenntnissen in beiden hier zusammenkommenden Fachgebieten sahen alle Parteien sie als die richtige Kandidatin für den Job. Zwar würde sie dafür ihre Stellung bei der Nasa aufgeben müssen, blieb aber als direkte Ansprechpartnerin weiterhin in Kontakt und konnte auch mit deren Unterstützung weiter an ihren Forschungen arbeiten.
Das ließ Stella sich nicht zweimal sagen. Mit der Übernahme der Entwicklungsabteilung stand für sie eine neue Herausforderung an, die sie nur zu gerne annahm. Auch weil sie nun doch wieder mit ihrer besten Freundin Cassy zusammen sein konnte. Irgendwer musste ja aufpassen das sie nicht ganz den Kopf verlor. Das es dafür schon längst zu spät war ahnte die Blondine allerdings nicht. Und so ging es auch für sie wenige Tage später von Houston nach Vegas.
PUNKT 3; SO WERDE ICH AUSSEHEN
• DEIN WUNSCHAVATAR;
Kann mit Gifs verdeutlicht werden - sollte gesagt werden wenn eine Reservierung erwünscht/bereits eingetroffen ist!
Gerne kannst du auch mehrere Avatare im Scrollfenster auflisten

Emily Bett Rickards
[x ] bereits reserviert | [ ] bitte reservieren | [ ] nicht notwendig
PUNKT 4; DAS GIBT ES ÜBER MICH ZU WISSEN
Schreibstil: [ ] Erste Person | [ x] dritte Person | [ ] Beides
Postverhalten: [ ] Ein Post in der Woche | [ ] Mehrere Posts in der Woche | [ ] Mehrere Posts am Tag | [x ] Je nach Laune
Hast du zusätzlich Interesse an einem Gesuche?: Ja [ ] | Nein [x ]
Wenn ja; welches? Wird ein PP verlangt? XXX
PUNKT 5; DAS SIND MEINE IDEEN FÜR EINE VERBINDUNG
Das suche ich: [x ] Familie | [x ] Freunde | [x ] Feinde | [x ] Sonstiges
Sexuelle Orientierung des Charakters: [x ] heterosexuell | [ ] homosexuell | [ ] bisexuell | [ ] sonstiges
Hier [ggf. stichpunkthaltig] Vorschläge einer eventuellen gemeinsamen Verbindung angeben. [Pflichtfeld!]
Familie: Direkte Verwandtschaft wäre schon von der Story her eher schwer möglich, aber vielleicht in Form von Cousinen oder Cousins?
Freunde: Der Posten der BF ist bereits fest vergeben aber man hat bekanntlich mehr als nur einen Menschen der einem Nahe steht.
Da Stella erst wenige Wochen in Vegas ist wären es eher neue Freundschaften. Außer man kennt sich bereits aus Austin, Houston oder Gibraltar?
Feinde: Will keiner aber irgendwem gibt es immer der nicht gut mit einem auskommt
Sonstige: Einfach alles was euch sonst noch einfällt und nicht in einer der anderen Vorschläge passt.
Das will ich noch loswerden:
Optionales Feld, muss NICHT ausgefüllt werden!
Öhm jemand Lust auf Muffins?
@Jax Grey
Route66 hat es im Griff!
Cassidy Hayward liebt es
Riley Max Jones stalkt nicht, ermittelt!
Cassidy Hayward bestäubt es mit Glitzer!
Cassidy Hayward will Du und Ich für immer!
zuletzt bearbeitet 09.02.2025 13:19 |
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#2
von Cassidy Hayward •
| 4 Beiträge
RE: Don't wait for a shooting star to fulfill your wishes, be your own shooting star//33//Emily Bett Rickards
in CHARAKTERSCHMIEDE 04.02.2025 19:56von Cassidy Hayward •

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#3
von Route66 •
| 1.007 Beiträge
RE: Don't wait for a shooting star to fulfill your wishes, be your own shooting star//33//Emily Bett Rickards
in CHARAKTERSCHMIEDE 06.02.2025 08:39von Route66 •

es tut mir so so leid, dass du so lange warten musstest. Da ich derzeit noch im Krankenhaus bin, kann ich gerade nicht so häufig reinschauen und da ist deine Schmiede etwas unter gegangen.
Ich hol dir am besten gleich mal unsere Member her, damit du auch Chancen auf neue Kontakte bekommst!

@Alaric W. Mitchell @Angelina Forster @Bernard Cartwright @Blue Ward @Calliope Rebecca Baldwine @Cara Cross @Cassidy Hayward @Castiel Avery @Charly Turner @Drake Hill @Dwight Talley @Evelyn Avery @Gabriel Avery @Harleen Amanda Mathis @Jacques Leroux @Jolene M. Lane @Keegan Kelly @Keira Namara @Kieran Hayes @Kirill Kolesnikow @Lennox Cross @Lillian Julianne Jackson @Logan Namara @Madelaine Hope Parker @Mailin Wang @Maximilian Skarsbrow @Nathaniel Avery
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@Ysera Torres @Zelda Avery
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#4
von Stella
RE: Don't wait for a shooting star to fulfill your wishes, be your own shooting star//33//Emily Bett Rickards
in CHARAKTERSCHMIEDE 07.02.2025 06:27von Stella


Aber was das mit dem Kopf angeht davon überzeuge ich mich lieber selbst

Vielen Dank fürs Verlinken @Route66
Mach dir deswegen keinen Kopf, PB kennt das mit den gesundheitlichen Problematiken selbst nur all zu gut.
Oft kommt einem dann auch noch ungefragt das RL mehr als aufdringlich dazwischen.
Ich hoffe es geht dir bald besser

Je nachdem wie brav das RL ist hüpfe ich heute noch in die Bewerbung ansonsten morgen.
Aber auch da reiße ich keinem den Kopf ab wenn ich warten muss

LG
Stella
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