Um das Forum nutzen zu können, muss erstmal ein Charakter in der Bewerbung angemeldet werden. Nach dem Go des Admins, kann in die Registrierung gegangen werden. ·
Zur Bewerbung geht's hier lang!
Login
·
×
.
.
.
Funktioniert etwas nicht?
Um alle Bereiche in diesem Forum nutzen zu können, musst du
JavaScript aktivieren
! Wenn du Hilfe bei der Aktivierung benötigst,
klicke bitte hier
.
Welcome Strangers! «
»
Missing
My heart will always search for you
»
MISSING SOULS
»
GROUP
»
OTHER • teamwork makes the dream work
#1
OTHER • teamwork makes the dream work
in GROUP
07.01.2025 23:08
von
Route66
•
| 1.055 Beiträge
Alter
Beziehungsstatus
Nicht angegeben
Beziehungsstatus an
Nicht angegeben
Sexualität
Other relations
I love mankind, it's people I can't stand
zuletzt bearbeitet
29.05.2025 20:45
|
nach oben springen
Antworten
Antworten
#2
RE: OTHER • teamwork makes the dream work
in GROUP
31.05.2025 21:57
von
Keegan Kelly
•
| 76 Beiträge
Alter
43 Jahre
Beziehungsstatus
Glücklich Verheiratet
Beziehungsstatus an
Solenne
Sexualität
Hetero
Seeker
Somehow finding the me I knew ought to exist
BASICS
Name des Charakters:
Keegan Kelly
Alter:
43 Jahre
Berufliche Tätigkeit:
Cpt. Navy SEALs
Avatar:
Barry Sloane-
(bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE
STORYLINE
Keegan und sein Zwillingsbruder, sind die Söhne einer Britin und eines Amerikaners, zusammen mit seiner kleinen Schwester wuchs er mit seinen Eltern in einem Trailerpark New Orleans auf.
Auch wenn seine Familie nicht wirklich viel Geld hatte, war der Umgang mit den Kindern ein liebender, keiner seiner Eltern trank oder nahm andere Stoffe zu sich. Gestritten würde nie vor den Augen der Kinder und auch wurde nie die Hand gegeneinander erhoben. Man brachte Keegan schon früh bei, dass Familie wichtig ist und man als diese zusammen halten musste.
Keegan beendete seine Schule und entschied sich dafür, zu arbeiten, um einmal seine Eltern zu unterstützen und seine kleine Schwester, damit sie die Möglichkeit hatte, einen besseren Abschluss als er zu machen.
Keegan ging zum Militär, er würde lügen, wenn er behaupten würde, dass er während der Grundausbildung nicht einmal darüber nachgedacht hatte, das Ganze abzubrechen. Heute redet er davon, dass er die zweitbeste Entscheidung seines Lebens war, die beste war es, seine spätere Frau nach einem Date zu fragen.
Nach Absolvierung des BUD/S-Lehrgang und der Eignung zum SEAL trat er einige Jahre später mit einigen Kameraden, die zu seinen Freunden und Familie geworden waren, auf einen Roadtrip durch Amerika.
Während dieses Trip fiel ihm eine junge Frau in einer Bar auf, die dort mit ihren Freunden war. Nach einigen Bier und aufbauenden Sprüchen seiner Freunde wagte er es, sie anzusprechen, dabei gab er die Cheesy Anmachsprüche
von sich, die man sich in seinem angetrunkenen Zustand vorstellen konnte. Keegan sprach einige Minuten, ohne dass er sie zu Wort kommen ließ. Er sprach davon, dass sie ihm gleich aufgefallen war, dass er sie wirklich schön fand und ob sie mit ihm vielleicht am nächsten Tag etwas essen gehen würde.
Die Rückkehr ihrer Freunde offenbarte ihm, dass die Frau, die er da gerade anmachte, ihn nicht hören konnte. Sie war taubstumm, zwar konnte sie Lippenlesen, doch war seine Aussprache durch den Alkohol nicht gerade die beste.
Keegan entschuldigte sich bei ihr, fragte sie aber dennoch nach einem Date, zu dem sie für ihn überraschenderweise zusagte.
Am nächsten Tag besuchte er einen Copyshop, wo er mehrere Seiten aus dem Internet ausdruckte, die ihm helfen sollten, sich in Gebärdensprache zu verständigen.
Sie schätzte seine Bemühungen sehr, doch am Ende griff sie zu Stift und Papier zurück, da er so grottig daran war, die richtigen Fingerzeichen zu machen, oder sie zu verstehen.
Keegan versprach ihr, besser zu werden. Sie tauschten Handynummern aus und auch als Keegan mit seinen Kameraden weiterzog, schrieb er ihr täglich.
Ein paar Monate verstrichen und aus den beiden wurde ein Paar, keiner von ihnen wusste, wie lange diese Fernbeziehung halten würde, doch sie machten das Beste daraus. Er besuchte sie so oft er konnte und stellte sie auch seiner Familie vor.
Keegan hielt auch sein Versprechen und übte auch, ohne sie in der Gebärdensprache zu sprechen.
Keegan war zwar eigentlich ein Navy SEALs, doch die Task Force zu der mittlerweile gehörte, bekam die Air Force Nellis Air Force Base als Heimatbase, so wurde er nun 13 Kilometer nordöstlich von Las Vegas im Bundesstaat Nevada stationiert.
Kurz nachdem dies fest war, fragte er seine Freundin, ob sie zu ihm ziehen würde und ob sie ihn heiraten möchte.
Sie sagte ja, und seitdem lebten sie zusammen in einem Haus, das Keegan gekauft hatte. Mittlerweile kam er auch mit der Geschwindigkeit seiner Frau klar, in der sie in Gebärden sprach, auch wenn er immer noch ein vergleichsweise langsamer Sprecher mit den Händen war.
Keegan war in den Militär-Rängen ausgestiegen und durfte sich nun Captan nennen. Mit dem Geld, das er verdiente und sie ebenfalls nach Hause brachte, kauften sich beide zusammen eine alte Ranch, die sie zusammen, wenn er daheim war, zu renovieren begannen.
Oft musste er für Missionen seine Frau zurücklassen, manchmal auch recht spontan, ohne dass er ihr je viel über seine Aufträge sagen konnte, doch er hatte ihr versprochen, er würde jedes Mal alles tun, um zu ihr zurückzukommen. Und dieses Versprechen hat er bis jetzt immer gehalten, egal wie ramponiert er manchmal auch war.
Bis jetzt hatte das Paar noch kein Glück mit Kindern, was an ihm liegt, es ist nicht so, dass er selbst keine Kinder möchte, allerdings leidet er unter einer Azoospermie.
OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt
Wanted
If you get lost in the desert, I will find you
BASICS
Name des Charakters:
xxx
Alter:
40-45 Jahre
Berufliche Tätigkeit:
Navy SEALs Medic - Die Glucke des Teams
Name des Charakters:
xxx
Alter:
35-45 Jahre
Berufliche Tätigkeit:
Navy SEALs Explosives expert - Die Quasselstrippe
Name des Charakters:
xxx
Alter:
35-45 Jahre
Berufliche Tätigkeit:
Navy SEALs - Der Neue im Team der seinen Platz noch finden muss
Name des Charakters:
xxx
Alter:
29-40 Jahre
Berufliche Tätigkeit:
Navy SEALs sniper - Einzige Frau im Team
Name des Charakters:
xxx
Alter:
35 - 45 Jahre
Berufliche Tätigkeit:
Navy SEALs second in command - Der der die Ruhe weg hat, egal in welcher Situation (Bester Kumpel außerhalb des Dienst)
Avatarvorschläge:
Kyle Schmid
,
Miles Teller
,
Juan Pablo Raba
,
Edwin Hodge
,
Travis Van Winkle
,
Kevin Michael Martin
,
Karl Urban
,
Marissa Neitling
,
Max Thieriot
,
Toni Truck
s,
Michelle Rodríguez
,
Caitlin Stasey
,
Anya Taylor-Joy
Walton Goggins
-
(bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE
STORY TOGETHER
Ihr seit mein Team, wir haben schon verdammt viel schieß mit einander durch gemacht gutes wie schlechtes. Ich vertraue euch und ihr vertraut mir und ich habe mir das Vertrauen eines jeden von euch erarbeitet, so wie ihr euch auch meins Verdient habt.
Wir können uns aufeinander verlassen, selbst wenn wir Unstimmigkeiten außerhalb von Missionen oder im allgemeinen Dienstalter haben, sind diese egal solange unser Leben und die Erfüllung unser Mission während eines Auftrages, von unserem Zusammenhalt abhängt.
Über die Jahre hinweg kann man sagen, dass wir zu etwas wie Familien Mitgliedern geworden sind, außer du bist gerade frisch dazu gekommen, dann dauert das noch etwas.
Medic - Die Glucke des Teams
Du bist unser Medic, wir verlassen uns auf dich, dass du kleinere Verletzungen auf dem Feld behandelst und sollte es doch etwas größeres sein, dass du uns so lange zusammen flickst, bist wir aus dem Gefecht raus geholt werden können.
Du bist die Glucke unseres Team, du versuchst immer so sofort jegliche Spannungen unter uns zu Glätten, für jeden von uns hast du einen guten Rat, den man auch beherzigen sollte.
Ich stelle mir dich als Familien Mensch vor, der seine Familie liebt und es nicht erwarten kann, sie wieder zu sehen. Du bist ein äußerst bedachter Hilfsbereiter Mensch, von dem man im Zivilen nicht erwarten würde, das er mit einem Gewähr durch die Schieße robbt.
Explosives expert - Die Quasselstrippe
Du bist eine Quasselstrippe und auch Nervensäge und egal wie oft man dir sagt, du sollst die klappe halten, es ist dir Egal. Denn egal wie beschissen die Situation auch aussieht, immer hast du einen dummen Spruch auf Lager, irgendwelche unangebrachten Kommentare die du unbedingt mit uns teilen möchtest, versaute Gedanken, die du einfach nicht für dich behalten kannst. Allerdings würde niemand von uns das Missen wollen und unser aller Protest, ist teils nur gespielt. Den du bist es, der unseren Kopf aus den trüben Wolken holt, wenn alles den Bach runtergeht oder aber, wenn wir zu hoch abgehoben sind, weil alles einfach zu Perfekt läuft holst du uns wieder runter.
Ich kann mir gut vorstellen, dass du eigentlich jemand bist, der lieber unter Menschen ist, als alleine zu sein, vielleicht nimmt dich das, was du während der Missionen und des Dienstes siehst und erfährt, zu sehr mit nimmt. Und wenn es still ist, werden die Gedanken zu laut.
Der Neue im Team der seinen Platz noch finden muss
Du bist der Neue im Team und wir machen es dir wirklich nicht leicht, dir dabei zu helfen deinen Platz zu finden. Das tun wir aber nicht, weil wir dich hier nicht haben wollen nein, du bist eine gute Bereicherung für das Team, du musst es nur noch dir selbst und auch uns beweisen. Ich weiß was du kannst, aber weißt du es auch?
Klar ein jeder macht Fehler ... der ein oder andere sogar mehr, du bist nervös ... aber lass dich verdammt noch mal davon nicht unterkriegen, zeig uns aus was für einen Holz du gemacht bist und wo deine Stärken liegen, dann finden wir auch ganz schnell deine Persönliche Aufgabe im Team.
Du bist neu noch ein Ungeschriebenes Blatt, vielleicht bist du ein Familien Mensch, vielleicht magst du es aber auch lieber alleine sein.
sniper - Einzige Frau im Team
Verdammt schieße, du hast es allen gezeigt, bis jetzt bist du noch eine der wenigen Frauen, die den BUD/S-Lehrgang erfolgreich Absolviert haben.
leicht hast du es dennoch nicht, aber du weißt auf was du dich da eingelassen hast und jedes mal aufs neue zeigst du auf jeder Mission, die wir ausführen, warum du in diesem Team bist, warum du es geschafft hast und warum du unser Sniper bist. Du hälst uns unseren Rückenfrei und ebnest uns auch den Weg, das was wir nicht sehen, siehst dafür du.
Aber auch, wenn du es bis hier hin geschafft hast, legt dir die Welt und das Militär in unterschiedlichen Formen immer wieder neue Steine in den Weg neue Anforderungen die du erfüllen musst und das nur, weil du eine Frau bist.
Uns ist das egal, du bist unser Kamerad, ein Mitglied dieses Team und wir stehen hinter dir und helfen dir, mit diesen Schwierigkeiten fertig zu werden, selbst wenn du uns nicht fragst.
Auch wenn du es nicht gerne hörst, bist du für uns Männer so was wie eine kleine Schwester geworden.
Du bist eher Still, warst nie ein typisches Mädchen, vielleicht war dein Vater beim Militär und du willst ihm nun beweisen, dass Töchter genauso gut in die Fußstapfen ihrer Väter treten können wie Söhne.
(Bitte, lass sie kein Mannweibs sein, aber auch keine Zicke und auch kein Verheultes Ding das sich alle fünf Minuten beschwert. Leider werden weibliche Soldaten in Forum entweder als die Überflieger beschrieben, eine ein Mannarmen die alles alleine hin bekommen oder sie sind zu fein für das ganze wo man sich dann Fragt wie hat sie es durch die Grund Ausbildung geschafft.)
second in command - Der der die Ruhe weg hat, egal in welcher Situation
Du bist mein Second in Command, wenn ich nicht da bin, hast du das sagen. Du bist wirklich verdammt gelassen und egal wie die Situation ist, du lässt dich einfach durch nichts aus der Ruhe bringen. Was einen verdammt noch mal auf den Zeiger gehen kann. Von allen kennen wir beide uns schon am längsten und ich weiß, Gnade dem, der dich wirklich einmal aus der ruhe bringt, ich habe es zwei mal gesehen und ich verzichte darauf, es ein drittes mal zu sehen, denn nachdem ich das erlebt habe, belächle ich jeden der von sich behauptet ein Aggressionsproblem zu haben.
Wenn ich eine Entscheidung treffe stehst du hinter meiner Entscheidung und erst wenn wir alleine Sind, sagst du mir wirklich was du davon hälst, ich behalte dann deine Einwände im Hinterkopf oder beherzige sie gleich.
Außerhalb des Dienstes, bist du mein bester Buddy, du kannst bei mir zu Hause ein und ausgehen wie du willst.
OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt
Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [x] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx
Sonstiges:
So, da wären wir am ende des Gesuches, danke fürs durchlesen und ich hoffe ich konnte dein Interesse wecken.
Zu den Charakteren die ich da suche, habe ich beriets das ein oder andere Geschrieben, jedenfalls sehr was für mich in Sache des Teams wichtig wäre.
Ich überlasse es euch, wir ihr die Vorgeschichte des Charakters gestaltet, was dieser erlebt hat, bevor er in Keegans Team kam und was die Motivation des jeweiligen Charakters ist.
Ich erwartete nicht, dass ihr rund um die Uhr da seit, auch nicht 24/7 das sollte keiner von uns sein, es ist ein Hobby für das man Zeit und den Kopf haben muss, ansonsten vergeht der Spaß.
Ich bin jemand recht entspanntes, ich hetzte niemanden und lasse mich ebenso auch nicht hetzten.
Ich bin für Ideen, Vorschläge und Gedanken offen und freue mich sehr, darauf euch und den Charakter hier bald begrüßen zu dürfen.
Jax Grey
wünscht dir viel Glück
zuletzt bearbeitet
09.06.2025 17:48
|
nach oben springen
Antworten
Antworten
#3
RE: OTHER • teamwork makes the dream work
in GROUP
24.06.2025 11:00
von
Maverick Sullivan
•
| 24 Beiträge
Alter
38
Beziehungsstatus
Single & irgendwie noch ein 💔
Beziehungsstatus an
aktuell der Job 🚒
Sexualität
Hetero
Seeker
Somehow finding the me I knew ought to exist
BASICS
Name des Charakters:
Maverick Sullivan
Alter:
38
Berufliche Tätigkeit:
Fire Lieutenant, LVFRD
Avatar:
Scott Eastwood
FACE
STORYLINE
Hi! Ich bin Maverick, Rick oder einfach nur Sullivan. Je nachdem, wo man mich antrifft. Als Älterer von zwei Kindern wurde ich am 21. März 1987 in eine wahre Feuerwehrfamilie geboren. Bereits mein Großvater war beim Austin FD, ihm folgte mein Vater und schließlich ich. Doch wie konnte es auch anders sein: Mein Großvater erzählte ständig heldenhafte Geschichten von seinen Einsätzen, mein Vater, ein eher stiller, bedachter Mann, war stets mein Fels, nahm mich an den Wochenenden häufig mit auf die Wache. Dort lernte ich die Helden meiner Kindheit hautnah kennen und auch schon was es bedeutet anderen helfen zu können. Auch wenn ich heute stolz bin ebenfalls als Feuerwehrmann meinen Dienst für die Menschen in Not zu tun, war es nicht immer einfach. Denn die Vergleiche zu Großvater und Vater waren allgegenwärtig. Außerdem missfiel meiner Mutter dieses Muster. Sie sorgte sich um ihren Mann und auch ihren Sohn, der seinem Vater so ähnlich war. Doch für mich waren mein Großvater und mein Vater Helden, und ich wollte auch einer werden.
Klingt irgendwie überheblich, oder? Vielleicht war ich das mal während der Schulzeit – Quarterback des Footballteams, mit einer Menge an Verehrerinnen. Als Quarterback lernte ich, vieles, was mit bei meinem Beruf zugute kam. Verantwortung übernehmen und unter Druck ruhig zu bleiben. Obwohl ich ziemlich beliebt war, pflegte ich nur wenige enge Freundschaften. Diese lehrten mich, wie wichtig Vertrauen und Loyalität sind. Ich fühlte mich damals unverwundbar, denn irgendwie flog mir vieles zu. So würden es andere beschreiben, doch ich arbeitete hart für mein Wunschleben.
Doch eine Sache brachte mich ein wenig aus dem Konzept - Eine Begegnung als man mich noch als Frischling bezeichnen würde. Es muss so um 2007 gewesen sein. Eine Zufallsbegegnung in einem kleinen Café in der Nähe der Feuerwache, die mich nachhaltig beeindruckte. Ich hatte Megan schon einige Male gesehen, wir hatten ein Lächeln ausgetauscht. Sie arbeitete in einem kleinen Café in der Nähe der Wache und versorgte uns oft mit Donuts und Kaffee. Aus einem lockeren Gespräch wurden mehrere Treffen. Bis wir schließlich zusammenkamen. Wir hatten viele Pläne für die Zukunft, träumten davon, ein Haus zu bauen und eine Familie zu gründen. Etwas, was ich nie gewollt hatte, denn es machte mir irgendwie Angst und doch hatte sie alles verändert. Nach ungefähr sieben Jahren hielt ich schließlich um ihre Hand an. Fragt mich nicht, warum ich so lange gebraucht habe. Vielleicht hatte ich ein wenig Angst, mich dauerhaft zu binden, denn der Schritt nie ein kleiner Schritt. Es bedeutete so viel mehr.
Doch unser Glück währte nicht allzu lange. Eines Abends im Februar 2018 sollte sich alles ändern. Ich war gerade bei einer Nachtschicht, schrieb an einem Bericht, als der Alarm alles aus seiner Tätigkeit riss. Wie bei jedem Einsatz schienen alle aus ihren Löchern zu kommen. Mich eingeschlossen. Mein Herz setzte aus, als ich eine mir sehr bekannte Adresse hörte, die durchgegeben wurde. So schnell wie möglich wollte ich mich meinen Kameraden anschließen, wurde jedoch von Cpt. Harrison zurückgehalten. "Es tut mir leid, Sullivan. Aber die Vorschriften sind klar. Du bist zu nah dran, und es wäre ein Sicherheitsrisiko." Auch wenn ich gerne auf das Protokoll gepfiffen hätte und hingefahren wäre, folgte ich der Anweisung zu bleiben wo ich war. Vielleicht klingt das seltsam, denn wer würde so handeln? Wahrscheinlich keiner. Doch folgte man in Ausnahmesituationen nicht manchmal einfach dem, was man nicht tun würde? Ich war es gewohnt, mutig zu sein – doch in diesem Moment fühlte ich mich klein und hilflos. Noch nie zuvor hatte ich so große Angst, so tief in meinem Innern.
Schließlich folge nach Stunden die vorläufige Entwarnung - Megan war sicher im Krankenhaus angekommen und laut Ärzten stabil. Trotz der schweren Verletzungen und einer Rauchvergiftung. Als ich dort ankam, war sie bei Bewusstsein. Ihr Zustand schien sich auch weiter zu verbessern. Ich schöpfte Hoffnung. Megan war stark, sie würde es schaffen. Meine Zeit verbrachte ich die nächsten Tage an ihrer Seite. Wir sprachen über unsere Zukunft und unsere Träume, und für einen Moment fühlte es sich an, als wäre alles wieder normal. Doch es kam zu Komplikationen - die Erklärung der Ärzte war, die Rauchvergiftung, die augenscheinlich mehr Schaden verursacht hatte, als angenommen. Megan kämpfte und verlor. Meine Welt stand von jetzt auf gleich still. Sie schien sich nie wieder weiterzudrehen. Alles was ich gewusst hatte, löste sich auf. Ich war verloren. Allein. Ein Teil von mir, war mit ihr gegangen. Es dauerte einige Zeit, bis ich einigermaßen wieder auf den Beinen war - doch wie gesagt, wir sind eine Familie auf der 105.
Heute sitze ich hier im Pausenraum der 43sten und denke wie so oft zurück an eine Zeit, die mein Herz schwerer machte und die immer noch schmerzt. Doch ich fand einen Weg damit umzugehen und suchte meinen Neuanfang. Weitab von Zuhause in einer Stadt, die niemals die niemals schläft, voller Lichter und Möglichkeiten: Las Vegas.
Aber wie kam ich auf die Idee, genau nach Las Vegas zu gehen? Es war kein Zufall. Vor ca 7 Jahren, einige Zeit nach dem Zwischenfall, hatte ich die Gelegenheit, an einer Schulung bei der Feuerwehr in Las Vegas teilzunehmen. Die Stadt, ihre Lichter, die Energie – all das hat mich tief beeindruckt. Während meines Aufenthalts dort spürte ich eine besondere Verbindung, eine Art inneres Gefühl, dass dieser Ort für mich bestimmt sein könnte. Ich kann es nicht beschreiben, aber ich packte wenige Wochen später meine Sachen und zog hier her.
Seitdem habe ich mich hier ziemlich gut eingelebt. Ich bin Teil der Feuerwehrfamilie hier geworden, arbeite mit großartigen Leuten zusammen, die mich akzeptieren, wie ich bin. Die Stadt ist laut, bunt, manchmal verrückt – genau das, was ich brauchte, um einen Neuanfang zu starten. Hier habe ich Freunde gefunden und einen Platz, an dem ich mich zuhause fühlen kann. Es ist nicht immer einfach, alles hinter sich zu lassen, doch ich gebe mein Bestes, um jeden Tag ein wenig besser zu machen.
OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt
Wanted
If you get lost in the desert, I will find you
BASICS
Name des Charakters:
xxx
Alter:
ab 18
Berufliche Tätigkeit:
Zugehörige des LVFRD, Kollegen
Avatarvorschläge:
Ihr könnt frei entscheiden, welchen Avatar ihr wählt!
FACE
STORY TOGETHER
Wir arbeiten zusammen beim Fire & Rescue Department in Las Vegas.
Für uns ist die Feuerwehr kein gewöhnlicher Job, sondern eine Berufung. Der Schutz der Bürger, die Rettung von Menschenleben und die Bewältigung von Notfällen stehen bei uns im Vordergrund. Entsprechend ausgebildet und ausgestattet sind wir für unsere Einsätze bereit, die mal einfach und mal etwas komplizierter sind. Neben den genannten Notfällen, übernehmen wir auch u.a. die Aufklärung der Bürger über Brandschutzmaßnahmen.
Ob ihr nun ausgebildete Feuerwehrleute seid oder euch noch in der Ausbildung befindet - spielt keine Rolle. Denn wir sind wie eine Familie, die sich auch mal neckt, aber in brenzligen Situationen gut zusammenarbeitet, um die Gefahr in die Schranken zu weisen.
Vielleicht war es ja schon immer dein Kindheitstraum einmal Feuerwehrmann/frau zu werden? Egal, wie du zu deinem Beruf kamst, jeder ist willkommen!
OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt
Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [x] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx
Sonstiges:
Es wäre toll, wenn wir hier eine verrückte Truppe schaffen, die wie eine große Familie ist - mit allen Ecken und Kanten.
Ihr müsst nicht 24/7 anwesend sein, das bin ich auch nicht, jedoch wäre regelmäßiger Kontakt schön. Es gibt auch einige Möglichkeiten ein Play zu gestalten, die mit der Arbeit zu tun haben oder auch außerhalb. Irgendwas finden wir sicher. Das wichtigste ist, dass ihr Spaß mit eurem Charakter habt.
Jax Grey
ist dafür!
Jax Grey
wünscht dir viel Glück
nach oben springen
Antworten
Antworten
#4
RE: OTHER • teamwork makes the dream work
in GROUP
02.07.2025 16:44
von
Cassidy Hayward
•
| 78 Beiträge
Alter
33
Beziehungsstatus
Nicht angegeben
Beziehungsstatus an
Nicht angegeben
Sexualität
Hetero
Seeker
Somehow finding the me I knew ought to exist
BASICS
Name des Charakters:
Cassidy Hayward
Alter:
33 Jahre
Berufliche Tätigkeit:
Hotelbesitzerin
Avatar:
xxx -
(bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE
STORYLINE
Mit dem goldenen Löffel im Mund geboren zu sein war für den einen der Freifahrtschein sich alles erlauben zu können und vor allem auch sich alles leisten zu können. Für den anderen war es eine Bürde, die er oder sie nutzte um voran zu kommen. Was war es aber für mich? Vielleicht irgendwas dazwischen? Ich liebte den Luxus, der sich mit dem Geld kaufen ließ. Wieso auch nicht?
Doch ich merkte schnell, dass ich dementsprechend auch immer im Licht der Öffentlichkeit stand und alles was ich tat, in den Medien breit getreten wurde.
Als Kind lassen einem die Erwachsenen noch vieles durchgehen. Da war es schon mal lustig, wenn du einem Reporter sagt, du lebst im einem Hotel. Doch jeder in Austin wusste, dass du im Penthouse des Hotels wohnst.
Und dein Vater der Hotelbesitzer war und noch einige weitere Hotels in den gesamten Staaten besaß und du in jedem dieser Hotels ein und aus gehen konntest, ohne das es jemanden interessierte.
Desto älter ich wurde, desto interessanter wurde es. Ich ließ es mir nicht nehmen mit Freunden übers Wochenende mal nach New York oder Los Angeles zu fliegen. Oder auch in das neue Hotel in der Karibik.
Was sein muss, musste sein. In meinen Augen zumindest.
Allerdings kam ich auch sehr früh schon mit den negativen Schlagzeilen der Oberschicht in Verbindung.
Meine Mutter – eine ruhige und in sich gekehrte irische Malerin - konnte nie etwas damit anfangen, dass unsere Familie so in der Öffentlichkeit stand. Und das obwohl sie meinen Dad vor 30 Jahren in einem seiner Hotel kennen und lieben gelernt hatte.
Sie ließ Irland hinter sich, sehr zum Leidwesen ihrer Eltern, und baute sich in Austin ein neues Leben auf.
Nur wenn sie musste, trat sie in der Öffentlichkeit auf und das auch nur widerwillig. Dennoch hatte sie immer ein Lächeln für jedermann parat. Doch ich merkte irgendwann, dass das alles nur gespielt war. Sie war froh, wenn sie wieder hinter verschlossenen Türen sein konnte und sie sich in ihrem Atelier einsperren konnte.
Dann sah ich sie für Stunden nicht...manchmal für Tage nicht. Erst wenn sie wieder bereit war, kam sie heraus und hatte neue Bilder gemalt. Die meisten davon hingen in den Hotels. Entweder im Foyer oder in den verschiedenen Suiten.
Noch während ich auf die High School ging, bemerkte ich, dass es meiner Mutter immer schwerer fiel sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und während ich sie bat, sich nicht zu verstellen, war mein Dad genau das Gegenteil. Er wollte das sie sich zeigte und das wir eine Familie waren.
Er sagte, sie habe sich das Leben ausgesucht.
Kurz darauf bekam ich einen heftigen Streit der beiden mit und ein paar Stunden später war meine Mutter mit einem Koffer in der Hand aus dem Haus gestürmt.
Am nächsten Morgen erzählte mein Dad mir, dass sie nach Irland geflogen sei um sich ein paar Tage Urlaub zu gönnen.
Ich versuchte sie anzurufen, mit ihr zu skypen und sie über ihr Social Media Account zu kontaktieren, doch ich hatte keinen Erfolg. Sie ignorierte mich.
Am Ende der Woche hatte ich es aufgegeben ihr zu schreiben und bat sie in einem der letzten Nachrichten, dass sie sich melden sollte, wenn sie bereit dazu war.
Während mein Vater mit seinem Hotel beschäftigt war, versuchte ich mich auf die High School zu konzentrieren. Aber jeder wollte wissen, was mit meiner Mutter war.
Ich sagte immer wieder, dass sie einfach nur im Urlaub war.
Ich belog mich selbst, dass wusste ich. Aber ich wollte es nicht zugeben. Schließlich hatte ich gesehen, wie schlecht es meiner Mum ging. Und ich hatte nichts dagegen getan. Stattdessen hatte ich Dad teilweise im Hotel unter die Arme gegriffen und dort angepackt wo Hilfe gebraucht wurde.
Meine Lieblingsbeschäftigung war allerdings die Rezeption. Ich liebte es, Probleme zu lösen und meine Hilfe anzubieten. Und unseren Gästen den noch so unglaublichen Wunsch zu erfüllen.
Einfacher war es, wenn wir genug Zeit hatten, alles vorzubereiten. Manchmal kam es aber auch vor dass wir nur 24 Stunden Zeit hatten. Dennoch schaffte ich es immer wieder, alles zu arrangieren.
Ich wurde zwar jeden Tag an meine Mum erinnert, aber ich hatte nicht mehr das Bedürfnis ihr zu schreiben. Oder bei meinen Großeltern in Irland anzurufen und zu fragen, wie es Mum ging.
Lieber verbrachte ich die Zeit im Hotel und erfüllte die Wünsche unser Gäste.
Auch wenn ich noch viel zu jung war, nahm ich Dad immer mehr Arbeit ab.
Selbstverständlich dass ich sobald das College und die Universität nach mir rief, dass ich Hotelmanagement studierte.
Trotzdem fehlte mir irgendwas. Und das war nicht nur meinem Mum.
Ich konzentrierte mich auf mein Studium und natürlich ließ ich es auch krachen und machte hier und da Party. Wieso auch nicht? Ich war jung und musste auch hin und wieder Dampf ablassen.
Verständlich, dass ich mich auch auf eine der Party verliebte. Und wie. Mich haute es sofort um.
Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Und für ihn? Ich war nur eine Ablenkung für ihn, da er gerade aus einer Beziehung kam und nichts festes wollte. Nur Spaß. Den wir auch hatten. Mehrere Monate lang, bis er sagte, er würde die USA für mehrere Jahre verlassen, weil er in Europa studieren wollte und ob er danach wieder zurück kommen würde, wusste er nicht.
Mir riss es erneut den Boden unter den Füßen weg.
Erst meine Mum, dann meine beste Freundin und nun meine erste große Liebe.
Was sollte noch passieren?
Mein Dad redete nur noch selten von meiner Mum und ein paar Jahre nachdem sie uns verlassen hatte, kam er mit einer neuen Freundin nach Hause.
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte und da ich gut erzogen war, entgegnete ich ihr mit eben dieser guten – und zu gleich kühlen – Erziehung.
Ich mochte die neue Frau einfach nicht. Dennoch blieb ich ihr gegenüber höflich. Mehr aber auch nicht.
Sie würde nie meine Mutter ersetzen können.
Außerdem waren mein Dad und meine Mum noch verheiratet, sodass ich mir keine Sorgen machen musste.
Bis mein Dad eines Tages mit mir – beim Frühstück – darüber redete, dass er die Scheidung eingereicht hatte und nur noch auf die Unterschrift meiner Mutter wartete. Ich wusste nicht einmal, dass die beiden wieder Kontakt hatten. Was sie auch nicht hatten, wie er mir erklärte. Er hatte die Unterlagen über einen Anwalt nach Irland geschickt und von dort eine Antwort erhalten, dass die Scheidungspapiere bald zurück geschickt werden würden.
Für mich brach eine Welt zusammen und ich erlebte diesen Tag nur in Autopilot. Im Hotel war ich heute ausnahmsweise sehr streng und giftete jeden an, der mich nur kurz anschaute.
Ich brachte Hotelbuchungen durcheinander und musste mich dann um die Lösung der Probleme kümmern. Aber das brachte mich eben auf andere Gedanken.
Am Abend bat ich meinen Vater ein neues Hotel in Houston zu kaufen und mir die Leitung zu überlassen. Auch wenn er auf dem Papier der Besitzer war, so war ich diejenige, die dafür verantwortlich war.
Houston würde für mich ein Neuanfang sein, auch wenn ich Austin nie ganz vergessen würde.
Während ich mit dem Hotelaufbau und Personalsuche beschäftigt war, kam irgendwann von meinem Vater, dass die Scheidung durch war und meine Mutter nie wieder zurück kommen würde.
Gleichzeitig hatte sie mir ihr Atelier hinterlassen und sämtliche Bilder die sie bis zu ihrem Verschwinden gemalt hatte. Und sie hatte – ohne das mein Vater es wusste – ein Konto für mich angelegt, auf dem der ganze Erlös ihrer verkauften Bilder war. Sie hatte Bilder verkauft, von denen Dad und ich nichts wussten und auch in Irland weiter gemalt. Der Betrag war beachtlich. Dennoch rührte ich dieses Konto nie an.
Ich brauchte das Geld nicht, Dad hatte genug und ich war durch das Geld der Familie abgesichert.
Dennoch hatte ich meine Mutter verloren und das obwohl sie nicht gestorben war.
Als das Hotel fast fertig war und ich das Personal zusammen hatte, erklärte mein Dad mir, dass er seine Freundin heiraten würde. Und zwar in Houston. In meinem – seinem – Hotel. Ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, was er alles für die Hochzeit haben wollte. Doch er lächelte mich nur an und sagte, dass ich all das mit seiner Verlobten besprechen würde. Und das ich ihr jeden – aber auch wirklich jeden verdammten Wunsch – erfüllen sollte. Und wenn sie rosa Elefanten haben wollte, sollte ich die auftreiben. Oder wenn sie blaue Rosen haben wollte.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass die Planung mit meiner neuen Stiefmutter ein Desaster war. Ich schrieb mir ihre Ideen auf und sagte ihr, dass ich das ein oder andere nicht umsetzen würde.
Muss ich erwähnen, dass die Hochzeit für mich einer Katastrophe gleich kam und ich mich mehr dem Champagner widmete, als die Feier zu genießen?
Aber was das schlimmste war? Am nächsten Tag sollte das Hotel offiziell eröffnet werden und ich hatte einen Kater. Einen verdammten mordsmäßigen Kater.
Mein Schädel dröhnte und ich hatte keine Ahnung mit wem ich alles geredet habe und wem ich was versprochen hatte.
Und das alles nur wegen der Hochzeit...
Sobald die Hoteleröffnung beendet war, ließ ich mich erschöpft und völlig fertig in meinen Stuhl fallen und schloss die Augen.
Der Tag würde einer der schlimmsten in meinem Leben sein. So viel war sicher.
Und ich wusste, dass ich nie wieder so viel Champagner trinken würde.
Doch ich hatte alles professionell gemeistert und auch die Hoteleröffnung war ein voller Erfolg. Alles lief – bis auf meinen heftigen Kater – reibungslos ab und nach und nach entwickelte sich das Hotel zu dem, was es sein sollte. Ein Luxushotel, indem man sich einfach entspannen konnte und andere für sich arbeiten ließ. Dafür zahlten die Gäste schließlich auch.
Und ich versuchte den Wünschen meiner Gäste immer gerecht zu werden und ihnen alles zu erfüllen.
Was manchmal nicht ganz so leicht war, aber ich fand immer einen Weg. Selbst wenn ich dafür mitten in der Nacht persönlich ein Geschäft abklappern musste oder den Besitzer aus dem Bett klingeln musste.
Das Hayward Luxury Hotel in Houston wurde ein angesehenes und auch oft ausgebuchtet Hotel.
Sodass ich erst gar keine Zeit für irgendwelche anderen Sachen hatte, geschweige denn, dass ich darüber nachdachte, mich wieder in eine Beziehung zu stürzen oder besser gesagt, den Weg dahin wieder suchte. Dennoch stand ich irgendwann meinem Ex-Freund gegenüber. Ich hatte immer gedacht, er sei nach wie vor in Europa und hatte sich dort ein Leben aufgebaut. Falsch gedacht.
Jacques lebte wie ich in Houston und irgendwann meinte es das Schicksal gut mit uns.
Wir trafen uns auf einen Kaffee und wollten über damals reden. Was wir auch taten. Ich erzählte ihm sogar von meiner Mutter und wie es mir damit ging. Doch wie sollte es mir schon gehen?
Ich wollte nicht darüber reden und nicht darin erinnert werden, wie es damals war, als sie mich verlassen hatte.
Also versuchte ich irgendwie das Thema zu wechseln, was mir auch gelang. Nur anders als geplant. Ich wollte über was anderes reden oder vielleicht auch den Film gucken. Was sicher die bessere Variante gewesen wäre.
Doch wir beide hatten andere Pläne. Mein Kopf wusste, dass das völlig falsch war, was wir machten, nur mein Herz wusste das anscheinend nicht. Oder vielleicht auch, aber ich ließ es nicht zu. Wir beide schafften es irgendwann in der Nacht ins Bett, nur um da weiter zu machen, wo wir im Wohnzimmer aufgehört hatten.
Wären wir beide vorsichtig gewesen, würde ich in einigen Wochen nicht sagen müssen: "Ich bin schwanger...und das von meinem Ex-Freund."
Stopp.
Die Frage war doch, ob er das blieb oder würden wir uns wieder annähern? Würde ich es ..oder mein Kopf es zulassen? Das was mein Herz schon längst weiß und versucht meinem Kopf klar zumachen?
Wobei ich allerdings auch andere Sorgen hatte.
Ich hatte in Las Vegas ein Hotel gekauft – dieses Mal mein eigenes und wollte es zu meinem machen. Nicht nur dem Namen nach, sondern wirklich meins. Mit allem drum und dran. Von Anfang bis Ende sozusagen.
Gleichzeitig hatte ich aber auch ein Fitnessstudio in der Nähe gekauft und wollte das zusammen mit dem Hotel in Vegas bekannt machen.
Auch wenn das Hotel ein eigenen Fitnessbereich hatte, war ein dazugehöriges Studio noch immer etwas anderes.
Nur würde nicht ich das Studio leiten – dazu hatte ich viel zu wenig Ahnung davon – sondern Jacques.
Genau...mein Jacques. Mein Ex-Freund und Vater des ungeborenen Kindes.
Du siehst, mein Leben wird nie langweilig.
Und ich bin mir sicher, dass ich Ex streichen sollte und es musste.
OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [] Dritte Person | X Beides - X Romanstil bevorzugt | X Sternchenstil bevorzugt
Wanted
If you get lost in the desert, I will find you
BASICS
Name des Charakters:
xxx
Alter:
ab 19 solange wie du arbeiten möchtest
Berufliche Tätigkeit:
Zimmermädchen, Rezeptionsangestellte, Restaurantmitarbeiter, Barkeeper, Masseure, Hausmeister, etc. - alles was ein (unser) Luxushotel benötigt
Avatarvorschläge:
fühl dich wohl -
(bitte vollen Namen ausschreiben)
FACE
STORY TOGETHER
Nur mit Euch kann ich ein Luxushotel führen, da ihr auch das Aushängeschild seid und meist die ersten die unsere Gäste ansprechen. Ich suche natürlich alles was das Herz eines Hotels benötigt und dabei ist es mir nicht wichtig welches Geschlecht ihr habt. Jeder kann alles machen, wenn er oder sie denn will. Warum sollte ich dir da irgendwas vorschreiben? Ich bin zwar deine Chefin, dennoch möchte ich mit dir auf Augenhöhe sein und nicht von oben herab das Hotel führen. Eine gesunde Strenge ist natürlich vorhanden, da das hier war mein erstes eigenes Hotel ist, aber nicht da erste, dass ich leite. Ich weiß also worauf es ankommt und erwarte vollen Einsatz. Eine gesunde Einstellung ist mir wichtig, damit du auch weißt wo deine Grenzen sind. Natürlich gibt es da auch immer mal Ausnahmen und die soll es auch geben.
Ich erwarte keine 24/7 Erreichbarkeit, denn deine Freizeit ist mir wichtig, da du nur so einen guten Job machen kannst.
OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [] Beides - [] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt
Wird ein Probepost verlangt?
X Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx
Sonstiges:
Hast du besondere Fragen zum Hotel oder zu mir, dann immer her damit. Ich versuche so gut es geht, dir alles zu beantworten, damit du dich wohlfühlst und dir eine tolle Arbeitsstelle zu erschaffen. Ansonsten wie immer, eben. Hab Spaß am Chara.
Life itself is the most wonderful fairy tale
nach oben springen
Antworten
Antworten
FAMILY • blood is thicker than water
»
×
×
Gerade in der Stadt unterwegs, sind:
12 Bewohner und 2 Fremde
:
Amelia Morgan
,
Sergej Boyka
,
Keira Namara
,
Hazel Merliah Hazard
,
Patrick Persson
,
Marly Morozov
,
Gael van den Berg
,
Ethan Colson
,
Riley Max Jones
,
Diego Navarro
,
Beth Adelson
,
Jax Grey
Wie viele Menschen haben heute vorbei geschaut?
Heute waren 68 Fremde und 48 Bewohner, gestern 144 Fremde und 55 Bewohner online.
Wie viel ist passiert und wer war alles da?
Das Forum hat 6044 Themen und 272497 Beiträge.
Heute waren 48 Bewohner Online:
Alexander Carrington
,
Amelia Morgan
,
Ares Montgomery
,
Asher Carrington
,
Beth Adelson
,
Castiel Avery
,
Charly Turner
,
Damian Castillo
,
Dexter Rivers
,
Diego Navarro
,
Drake Hill
,
Dwight Talley
,
Estelle Jo Marlowe
,
Ethan Colson
,
Everly Mercer
,
Fenrir Magnusson
,
Gael van den Berg
,
Gemma Duvall
,
Hannah Rivers
,
Hazel Merliah Hazard
,
Heaven Summerset
,
Jax Grey
,
Julieta Montoya
,
Juno Vex
,
Kaden Kelly
,
Kate Randall
,
Keira Namara
,
Kenji Beaurmont
,
Kieran Hayes
,
Liam Parker
,
Logan Namara
,
Macy Mercer
,
Marly Morozov
,
Maximilian Skarsbrow
,
Noriella Clara Rivera
,
Ophelia Jimenez
,
Patrick Persson
,
Rafe Mercer
,
Riccardo Montalvo
,
Riley Max Jones
,
Robyn Grey
,
Rose Persson
,
Rylee Randall
,
Sadie Lennox
,
Sergej Boyka
,
Vadim Baranov
,
Vance Reynolds
,
Ysera Torres
Besucherrekord: 1003 Benutzer (05.10.2025 20:04).
Stadtregister
|
Wer treibt sich herum?
|
FAQ & Impressum
ROUTE 66 TALK
12
zum Impressum
| seit 2019-
© Team Route 66 | Designer: Jax Grey | Manager: Jax & Robyn Grey
Forum Software
© Xobor
Datenschutz