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#1

LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 07.01.2025 23:04
von Route66 | 1.053 Beiträge
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Alter
Beziehungsstatus Nicht angegeben
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität

Love & Affair

Your voice is my favorite sound


zuletzt bearbeitet 29.05.2025 20:46 | nach oben springen

#2

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 27.04.2025 19:28
von Viviane Collier | 61 Beiträge
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Alter 36 Jahre
Beziehungsstatus Single
Beziehungsstatus an Mit mir ist es kompliziert
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Viviane Collier
Alter: 36 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Betriebsökonomin und Erbin beider Familienunternehmen


Avatar: Katie Cassidy - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEManch einer würde behaupten, ich wäre die besagte verwöhnte Göre, die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde.
Was auch stimmt.
Ich war diejenige, die alles bekam, was sie wollte. Ein Pony zum 5.Geburtstag. Ein ganzen Pferdestall zum 10. Geburtstag. Mit den teuersten Pferden und den Leuten, die sich um die Pferde kümmerte. Dabei hatte ich längst die Lust am Reiten verloren und fand andere Sachen viel interessanter.
Wollte ich etwas haben, bin ich einfach zu meiner Mutter oder zu meinem Vater gegangen und habe es verlangt. Richtig. Ich habe es verlangt. Und viele Sachen habe ich auch bekommen.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass die Dinge, die ich haben wollte, mit den Jahren immer teurer wurden und ich aber auch schnell die Lust daran verlor.
Warum sollte mich auch irgendwas lange genug interessieren?
Mein Dad konnte sich alles leisten und meine Mutter war in vielerlei Hinsicht genauso wie ich.
Wir beide liebten den Luxus und das Geld.
Während meine Mutter auch dafür arbeitete, hatte ich nur den Kopf dafür, gut auszusehen und das Geld auszugeben. Sei es für neue Schuhe oder die neuste teuerste Handtasche oder für Kleidung.
Ich war ständig unterwegs und kaufte ein.
Niemand störte sich daran, da es alle gewohnt waren.
Ich ließ auch schon mal eine Boutique schließen, damit ich in Ruhe einkaufen konnte und mich niemand dabei störte. Wieso auch nicht? Immerhin bekamen die Angestellten später genug Trinkgeld von mir und die Boutique war um einige tausend Dollar reicher. Oder ich flog nach Paris, Mailand oder New York, um dort einkaufen zu gehen.
Wo ich allerdings Abstriche machen musste, waren die gesellschaftlichen Anlässe zu denen meine Eltern mich mitschleppen. Ich hasste den Small Talk der dort betrieben wurde und die Scheinheiligkeiten der Gesellschaft.
Auf einem solchen Anlass hatte ich meine Mutter mit ihrer Affäre erwischt. Ich wusste, dass meine Eltern beide nicht immer glücklich waren in ihrer Ehe, da beide oft in verschiedenen Städten des Landes unterwegs waren und ich immer bei einem mit von der Partie war, weil es sich eben so gehörte, dass die Tochter zwei Multimilliardäre sich eben auch zeigte. Aber dann herauszufinden, dass die Eltern eine offene Ehe führten...das war etwas, dass ich nun doch nicht wissen wollte.
Mir war auch nicht bewusst, dass mein Vater von der Affäre, die meine Mutter hatte, wusste. Geschweige denn das auch er eine hatte.
Ich schwieg in Bezug auf die Affäre, verlangte von meiner Mutter allerdings, dass sie mir nie wieder irgendwelche Vorhalte machen sollte, wenn ich mal mal wieder einen anderen Jungen mit nach Hause brachte. Wobei ich damit aufhörte, danach aufhörte, jemanden mitzubringen.
Zumindest keinen Jungen.
Mein Vertrauen in die glückliche Ehe meiner Eltern war erschüttert worden und ich entwickelte eine Abneigung gegen alles was damit zu tun hatte. Meine Beziehungen hielten nie lange und wenn es ernster wurde, zog ich die Reißleine und trennte mich von meinem jeweiligen Freund.
Bis ich mich am College dafür entschied, mich auf gar keine Beziehung einzulassen. Es machte die Partys sowieso interessanter, wenn ich als Single dort war. Und ich flirtete sehr gerne und leider konnte ich mich auch nicht zurückhalten, mit den Jungs zu flirten, die vergeben waren.
Es war immerhin kein Verbrechen, oder? Flirten war erlaubt. Ich konnte nichts dafür, wenn der Typ schwach wurde und seine Freundin betrog.
Es gehörten schließlich zwei dazu.
Sowohl mein Vater als auch meine Mutter wollten, dass ich in das jeweilige Geschäft einstieg. Ich hingegen wollte gar nicht arbeiten. Es gab genug, die das für mich machen konnten.
Aber ich blieb auf dem College und machte meinen Abschluss in Betriebsökonomie. Meinen Eltern zu liebe. Ich schloss das Studium zwar mit summa cum laude ab, aber dennoch war ich nicht wirklich daran interessiert.
Doch auch wenn mein Vater Luxusimmobilien und Luxusyachten kauften und weiterverkaufte, hatte ich damit nicht so viel am Hut.
Und bei meiner Mutter und ihrem Schmuck auch nicht. Sie machte zwar echt tollen Schmuck, der auch extrem teuer war, aber er war zu extrem und nicht mein Geschmack.
Ich liebte es in der Hinsicht eher schlicht und einfach.
Während sich also meine Eltern also eher um ihre Firmen kümmerten, schaute ich denen hier und mal da über die Schultern, aber so wirklich arbeiten tat ich nie.
Stattdessen war ich nur ein Schmuckstück. Und zwar ein lebendes. Ich musste gut aussehen, wenn wir auf irgendwelchen Galas waren oder irgendeine Betriebsfeier anstand.
Es war langweilig.
Mir ging es aber nicht alleine so. Viele Töchter und Söhne wurden zu diesen Veranstaltungen mitgeschleppt. Ob sie wollten oder nicht.
Wir taten uns zusammen und machten unsere eigenen Partys. Meist fuhren wir dann in einer kleinen Gruppe noch irgendwo anders hin und ließen es krachen.
Vermutlich war auch eine dieser Partys der Auslöser, dass ich nicht nur gerne auch Alkohol trank, sondern auch zusätzlich noch die ein oder andere Pille nahm um die Nacht durchzumachen.
Jeder in unser kleinen Gruppe machte das schließlich und warum sollte ich nicht dazu gehören?
Wir trafen uns von da an regelmäßig und ließen kaum eine Party aus.
Sehr zum Missfallen unserer Familien. Die ein oder andere Party lief natürlich auch aus dem Ruder und einer von uns wurde vielleicht auch mal einer nicht so vorteilhaften Situation von Fotografen abgelichtet und landete in der Zeitung. Aber mit Geld konnten wir vieles regeln.
Es gab genug Leute die einfach käuflich waren und ich hatte da auch keine Bedenken, den Fotografen zu bestechen, damit eben mein Bild nicht in der Zeitung landete. Zumindest nicht das, wo ich mir ein paar Pillen einwarf. Wie ich den Club verließ oder einen anderen besuchte, das konnte ruhig in der Zeitung stehen.
Wenn ich es nicht regeln konnte, gab es noch meine Mutter oder mein Vater die das für mich regelten. Oder unsere Anwälte.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [] Dritte Person | X Beides - X Romanstil bevorzugt | X Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx
Alter: um die 40
Berufliche Tätigkeit: Bauunternehmer ?


Avatarvorschläge: xxx - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERFalls dir die Idee mit dem Bauunternehmer zusagt, könnte es sein, dass wir uns durch die Firma kennen gelernt haben. Evtl arbeitest du sogar für meinen Vater und bald auch für mich. Möglich wäre auch, dass bereits dein Vater für meinen arbeitet und du vielleicht gerade für ihn einspringst? Oder auch vor hast, für uns zu arbeiten? Auch wenn ich nach wie vor keine Lust habe, den Job zu übernehmen. Offiziell konnte ich mich noch gut davor drücken, doch inoffiziell bin ich bereits der neue CEO. Was auch bedeutet, dass ich mich regelmäßig in der Firma sehen lassen muss und auch das ein oder andere Verkaufsgespräch und die Besichtigung der Immobilien oder der Yachten übernehmen muss. Natürlich haben wir auch Makler:in aber einige übernehmen mein Vater oder ich. Vielleicht haben wir uns bei einer solchen Besichtigung getroffen.
Vielleicht auch wieder getroffen? Womöglich hatten wir früher schon einmal mit einander zu tun, nur ich habe dich vergessen?
Du hältst mich - ebenso wie dein Vater - für eine verwöhnte Göre, die lieber Geld ausgibt und sich auf dem Geld ihrer Eltern ausruht und eher die Tochter spielt, als je einen Finger krumm zu machen. Natürlich hast du auch von meinen Party-Exzessen gehört und mich somit auch gleich abgestempelt.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | X Beides - X Romanstil bevorzugt | X Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | X Sonstiges: Entscheide ich spontan, vielleicht haut mich deine Story ja schon um.

Sonstiges:
Das ist nur eine grobe Idee.
Ich bin auch offen für deine Ideen und Anregungen.
Ich beiße nicht, außer du möchtest das.



Jax Grey wünscht dir viel Glück
zuletzt bearbeitet 01.06.2025 16:17 | nach oben springen

#3

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 31.05.2025 17:47
von Pheonia Carmichael | 2.105 Beiträge
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Alter 33 Jahre
Beziehungsstatus Single
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Pheonia Carmichael
Alter: 33 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Krankenschwester in der Notaufnahme und Teilzeit-Model


Avatar: Nina Agdal - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEAm 26.03.1992 erblickte ich in San Francisco das Licht der Welt. Ich war das erste Kind von Lincoln und Molly Carmichael. Drei Jahre später kam meine Schwester zur Welt und wir beide wurden von unseren Eltern liebevoll umsorgt und so bescheiden wie möglich aufgezogen. Ich liebte meine Schwester, wie es sich eben für eine große Schwester gehörte. Auch wenn sie manchmal nervig war und mit mir weggehen wollte, als ich alt genug war um auf Partys zu gehen. Und ich ließ auf der High School keine Party aus. Warum auch? Ich wollte dazu gehören und musste mich in die Clique integrieren. Während diese allerdings im Senior Year die ein oder anderen Drogen ausprobierten, beließ ich es bei dem ein oder anderen Joint. In der Hinsicht wollte ich nicht wie alle anderen sein. Natürlich kam es mal vor, dass ich zu viel trank, aber nie so viel, dass ich am nächsten Tag einen Filmriss hatte. Einen heftigen Kater...oh und wie...und das nicht nur einmal. Im Nachhinein betrachtet, waren wir jedes Wochenende auf irgendeiner Party und haben die Sau raus gelassen. Da wir noch keine 21 waren, fanden die meisten Partys bei jemanden zu Hause statt und was den Alkohol anging...einer fand immer einen Weg welchen zu beschaffen. Genau wie sie ihren Weg fanden, die Drogen zu organisieren. Ich hatte mich während einer Party in jemanden verguckt, war aber zu schüchtern, ihn anzusprechen. Also ließ ich ihm den ersten Schritt machen und überspielte meine Schüchternheit mit ein wenig Alkohol. Konnte ja schließlich nie schaden.
Nach der Party war alles anders. Selbst ich fing an mich zu verändern und kam nach und nach aus mir heraus. Ich war zwar nie SO schüchtern, aber ich hielt mich doch eher im Hintergrund. Man sagte ja auch schließlich, dass ich Schwarz und Weiß gut ergänzten. Und so war das auch bei meinem damaligen Freund.
Das er allerdings irgendwann einmal in die kriminelle Schiene abrutschen würde, hatte ich nicht kommen sehen. Genauso wenig, dass ich mich mal daran beteiligen würde.
Ich war insgesamt knapp 3 Jahre mit ihm zusammen, letztendlich zog ich die Reißleine, nicht zuletzt auch wegen meinem Job als Model. Er hatte es nicht verstehen können, dass mich alle anderen so anstarrten, wie er durfte.
Mit 20 war ich also wieder Single und Model, ständig unterwegs und auf irgendwelchen Fashion Shows und als Covergirl auf irgendwelchen Magazinen. Gleichwohl hatte ich immer noch meine Freunde aus der High School und ein paar aus der Clique meines Ex-Freundes.
Kurz vor meinem 21 Geburtstag änderte sich alles. Meine kleine Schwester und ich waren abends unterwegs, wir kamen gerade vom Essen und wollten ins Kino gehen. Doch da kamen wir nie an. Allerdings musste ich nochmal einen Abstecher in unsere Apotheke machen, denn mein Dad hatte die Apotheke von seinem Vater übernommen. Ich bat meine Schwester draußen zu warten, während ich drinnen schnell was erledigte. Ich hatte gerade alles eingesammelte, was ich brauchte, als ihr Schrei mich nach draußen trieb. In dem Moment sackte meine Schwester in sich zusammen und ich sah nur noch wie jemand um die nächste Häuserecke rannte. Es interessierte mich nicht, denn wichtig war nur meine kleine Schwester. Ich schrie um Hilfe und kümmerte mich um meine kleine Schwester. Meine Hände waren voller Blut, während ich versuchte herauszufinden, woher das alles kam. Aber es war zu viel. Dennoch handelte ich instinktiv und versuchte die Blutung zu stillen und drückte überall drauf. Ich hatte ein paar Kompressen und Verbände aus der Apotheke mitgehen lassen, erklärte aber allen, dass ich nochmal rein gelaufen sei und versuchte weiter die Blutungen zu stillen. Ich konnte meiner Schwester nicht in die Augen sehen, während ich merkte, dass sie immer schwächer wurde. Sie verblutete in meinen Armen. Die Sanitäter fragten mich ein paar Dinge, nachdem sie mich von meiner Schwester weg gelotst hatten und ich antwortete ihnen brav. Genau wie allen anderen. Was ich genau sagte, weiß ich nicht mehr.
Am nächsten Tag schrieb ich mich im College an um Krankenschwester zu werden. Das Modeln tat ich weiterhin um ein wenig Geld zu verdienen und um nicht über den Tod meiner Schwester nachdenken zu müssen. Allerdings war das alles nicht so einfach wie ich gedacht hatte. Ich bekam das Modeln und die Ausbildung nicht so unter einen Hut und musste mich notgedrungen für eines der beiden Dinge entscheiden. Doch ich konnte es nicht. Also nahm ich nur noch solche Jobs an, die am Wochenende stattfanden oder wo ich die Zeiten frei wählen konnte. Was als Model schwierig war. Dennoch schaffte ich es, beides unter einen Hut zu bringen. Ich schaffte meine Ausbildung und zog mit 24 nach Las Vegas. Ich liebte die Stadt einfach. Dennoch passierte es sowohl während meiner Ausbildung, als auch dann danach, dass ich immer wieder Medikamente und andere Dinge mitgehen ließ. Was in Frisco ja einfacher war, da meinen Eltern die Apotheke immer noch gehörte und es zwar auffiel, aber nie auf mich zurück zu führen war. Im Krankenhaus war das schwieriger, aber ich schaffte es. Genau wie im Sunrise Hospital in Las Vegas.
Ich war nun schon seit 8 Jahren dort und liebte meinen Job, und zwar nicht nur den, den ich offiziell auf dem Papier machte. Der andere gab mir den gewissen Adrenalinkick, den ich immer wieder brauchte um zu wissen, dass ich doch nicht mit meiner kleinen Schwester gestorben war.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [] Dritte Person | X Beides - X Romanstil bevorzugt | X Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx
Alter: Mitte/Ende 30 und älter
Berufliche Tätigkeit: xxx


Avatarvorschläge: xxx - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERWir beide treffen im Krankenhaus aufeinander. Besser gesagt in der Notaufnahme, in der ich dich mit einem der diensthabenden Ärzte verarzte. Unsere gemeinsame Geschichte beruht darauf, dass dein ehemaliger bester Freund mein damaliger Freund aus San Francisco war und ich dich damals auch oft gesehen und getroffen habe, dir aber nie wirklich viel Aufmerksamkeit geschenkt habe. Du hast dich von deinem besten Freund abgewandt, weil seine kriminelle Schiene immer mehr wurde und du da nicht mit reingezogen werden wolltest.
Denkbar ist, dass du auch in der Schiene verbandelt bist und du deswegen nach Vegas gekommen bist...oder aber du hast doch komplett daraus zurück gezogen und bist nun einer der Guten.

Andere Möglichkeit ist, dass du ein neuer Arzt bist und ich nicht weiß du deinen Dienst in der Notaufnahme antreten sollst und dich nicht gerade freundlich woanders hinschicke, weil du mir gerade im Weg bist und ich mich um einen Patienten kümmern soll. Oder aber du bist dieser Patient weil du dich verletzt hast? Und dich dann hinterher als neuen Arzt vorstellst.

Eine dritte Möglichkeit wäre arbeiten bei einem Fotoshooting zusammen, du bist vielleicht Fotograf oder sogar der Designer selbst, der sich davon überzeugen will, dass deine neue Kreation auch gut rüber kommt? Vielleicht haben wir uns auch schon während des Castings getroffen. Möglich wäre auch, dass du ein Assistent bist oder ein Freund des Designers.

Eine andere Möglichkeit ist, wir haben uns in einem Fitnessstudio kennengelernt und trainieren hin und wieder nebeneinander her. Oder du hast mir mal Kickbox- oder Krav Maga-Stunden gegeben.

Ich bin natürlich auch offen für deine Vorschläge und möchte dir so viel freie Hand wie möglich lassen, damit du deinen Charakter entsprechend formen und ausbauen kannst.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | X Beides - X Romanstil bevorzugt | X Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
X Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx

Sonstiges:
Ich habe extra keinen Avavorschlag gemacht, weil ich weiß wie schwierig das ist. Manchmal hat man einen Ava im Kopf, der aber nicht zu den Ideen passt. Oder eine Idee aber noch keinen Ava.
Ich bin gerne bereit mit dir in die Untiefer der FC´s einzutauchen, damit wir zusammen einen finden, wenn es dir auch so schwer fällt.
Falls du aber einen direkten Vorschlag hast, freue ich mich drauf.
Aber auch ohne Vorschlag warte ich geduldig. (was vielleicht nicht immer meine bzw Pheo´s Stärke ist)



Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#4

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 01.06.2025 14:03
von Stella Drake | 43 Beiträge
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Alter 33
Beziehungsstatus Single like a pringel
Beziehungsstatus an me, I and my self
Sexualität hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Stella Drake
Alter: 33
Berufliche Tätigkeit: D.Sc Astronomie/Informatik/ Leiterin der Softwareentwicklungsabteilung der Drake IT Technology für die NASA


Avatar: Emily Bett Rickards - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEStella Francy Drake; weiblich, 33 Jahre jung und ein wenig verpeilt. Das weibliche Pendant von Donald Duck, Gustav Gans und ein klein wenig Daniel Düsentrieb wie ihr Vater manchmal liebevoll scherzhaft meint. Wie er darauf kommt? Nun ihr werdet es sehen.
Doch fangen wir am Anfang an. Stella wurde als zweites Kind von Arnold und Hannah Drake in Austin geboren. Dort fehlte es den Kindern an nichts, Austin war eine schöne Stadt in der ihre Mutter, ein ehemaliges Model, ihre eigene Boutique betrieb während ihr Vater sein eigenes IT-Unternehmen besaß. Schon früh zeigte sich ihr Talent...Gabe...Missgeschick...ja was genau? Da ist sich weder Stella noch ihre Familie so sicher. Jedenfalls schaffte sie es von klein auf in seltsame Situationen zu geraten. Ihre Neugier und Abenteuerlust trugen viel dazu bei, aber auch weil sie manchmal sehr verpeilt sein kann. So kletterte sie einmal als Kleinkind von ihrem Sitz herunter während ihr Papa die Einkäufe ins Auto packte und dackelte über den Parkplatz. Es war schon ein Wunder, dass niemand das kleine Kind zwischen all den Autos bemerkte und versehentlich über den Haufen fuhr. Stella machte sich darum keine Gedanken. Sie wollte einfach nochmal den großen, blauen Hund bestaunen der neben dem Eingang zum Einkaufszentrum stand. Also lief sie zielstrebig darauf zu und kletterte auf den großen Sockel der Figur, um ihr eine dicke Umarmung zu geben. Zumindest war das ihr Plan. Aber ihre kleinen Beinchen und Arme waren viel zu kurz und so purzelte sie auf halben Wege wieder herunter, direkt vor die Füße eines Mannes der gerade aus dem Einkaufszentrum stürmte. Nicht mehr in der Lage dem Kind auszuweichen fiel er der Länge über Stella hin, die sofort lautstark Prostest einlegte. Sofort kam nicht nur ihr Papa angelaufen, der sie schon überall suchte, sondern auch andere Leute die sich gerade auf dem Parkplatz befanden und einige Sicherheitsleute aus dem Einkaufscenter. Denn der Mann, der über Stella gestürzt war hatte vor wenigen Augenblicken einen Juwelier im Center bestohlen und befand sich auf der Flucht. Diese war dank Stella Neugier und kleinem Missgeschick nun vereitelt. Der Mann war gefasst, der Juwelier erfreut das seine Schmuckstücke noch alle da waren und Stella Papa froh das seinem kleinen Ausreißer nichts passiert war, drückte sie fest an sich. Der Juwelier versprach Stella zum Dank sogar eine kleine Kette aus seinem Geschäft. Nur Stella verstand die ganze Aufregung nicht. Nachdem sie sich auf Papas Arm wieder beruhigt hatte wollte sie nur den großen blauen Hund knuddeln, was sie letztendlich auch durfte.
So verlief Stella gesamte Kindheit und Jugend, ständig passierte ihr ein Missgeschick das sich am Ende als ein Erfolg heraus stellte. Selbst als es um die Rollenverteilung für ein Theaterstück um die ungeliebten Rolle der bösen Stiefmutter ging. Wie alle Mädchen in der Theater-AG wollte Stella die Rolle der weiblichen Hauptfigur. Allerdings hatte sie just an jenem Tag mal wieder den falschen Bus genommen und war nun spät dran. So schnell sie nur konnte lief sie zum Proberaum in der Hoffnung nicht zu spät zu kommen. Was sie aber nicht wissen konnte war, das die Lehrerin als erstes die Rolle der Stiefmutter besetzten wollte. Gerade rief die Lehrerin dazu auf das Freiwillige vortreten möchten und sah kurz auf ihre Unterlagen, als Stella durch die großen Schwingtüren herein stürzte. Dabei fast über ihre eigenen Füße fallend und über den glatten Boden nach vorne schlitternd, direkt an ihren Mitschülern vorbei die gerade einen Schritt zurückgetreten waren. So stand sie als die Lehrerin aufsah alleine vorne und bekam die Rolle, nachdem ihre Lehrerin sie dafür lobte das sie sich freiwillig dafür meldete. Stella war natürlich alles andere als begeistert. Aber was sollte sie machen, sie konnte jetzt schlecht ablehnen. Also versuchte sie das Beste daraus zu machen, schließlich ging es ja auch um ihre Noten. Und was soll man sagen? An Ende erntete sie tosenden Applaus für ihre Darstellung. Sie bekam sogar eine ganze halbe Seite in der Schülerzeitung, während die Darstellerin der Hauptrolle nur am Rande erwähnt wurde.
So ging es für Stella weiter. Nach der High School wollte sie sich eigentlich an der Uni einschreiben, aber wie so oft machte ihr Talent ihr erstmal einen Strich durch die Rechnung. Ihre Familie schenkte ihr zum Abschluss eine Reise nach Gibraltar. Doch kaum das die junge Frau auf der Insel ankam, sie hatte noch nicht einmal das Gelände des Flughafens verlassen, schlug das Schicksal schon zu. Sie sah sich gerade nach dem Wagen vom Shuttle Service des Hotels um, als ein Mann auf die zukam und in Llanito, der dortigen Landessprache, auf sie einsprach und zugleich schon einen ihrer Koffer schnappte um sie in einen alten, klapprigen Wagen zu verladen. Verzweifelt versuchte sie dem Mann klar zu machen das es nicht nötig wäre da sie bereits abgeholt würde, doch er schien sie einfach nicht zu verstehen. Sie blickte sich gerade hilfesuchend nach jemanden um der ihr vielleicht helfen konnte dem Mann klar zu machen das sie kein Taxi brauchte, als ihr jemand die Handtasche vom Arm riss und davon stürmte. Noch vollkommen unter Schock sah sie zu dem Mann der gerade ihre Koffer noch einlud, nur um zu sehen wie dieser eilig davon fuhr. Ohne sie, doch mit ihrem ganzen Gepäck in seinem Wagen. Auch der von ihren Hilferufen alarmierte Sicherheitsdienst konnte nicht mehr tun als sie zur Flughafen Polizei zu bringen. Dort nahm man ihre Anzeige auf, machte ihr aber zugleich wenig Hoffnung darauf ihre Sachen nochmal wieder zu sehen. Offenbar handelte es sich um eine neue Masche Touristen um ihr Geld und andere Wertsachen zu bringen. Zwar konnte sie detailliert beschreiben wie die Männer vorgegangen waren, doch von der Art des Wagens den die Täter benutzten gab es viele auf der Insel und auch die Beschreibung des Fahrers passte auf so gut wie jeden zweiten Mann dort. Den zweiten Täter hatte sie sogar nur von hinten gesehen.
Da saß sie nun auf dieser wunderschönen Insel ohne Geld, Kreditkarten, Papiere und Handy. Sie konnte nicht mal jemanden anrufen, denn ihre Eltern waren selbst auf einer Geschäftsreise ihres Vaters, verbunden mit einem anschließenden Urlaub, unterwegs und sämtliche Kontaktdaten stecken in ihrer Handtasche. Zumindest war das kleine Hotel wo sie während ihres Urlaubs wohnen sollte bereits bezahlt. So hatte sie zumindest ein Dach über dem Kopf, wohin die Polizei sie anschließend auch freundlicher Weise brachte.
Das Hotel gehörte einem netten, älteren Ehepaar das sich auch gleich liebevoll um sie kümmerte nachdem sie erfuhren was Stella zugestoßen war. Sie besorgten ihr sogar ein paar Sachen zum Anziehen damit Stella die kommenden Tage nicht in den selben Klamotten herum laufen oder sogar schlafen musste. Dankbar aber auch vollkommen erschöpft vom Flug und den Ereignissen fiel sie gleich nach dem Essen ins Bett.
Am nächsten Morgen konnte sie wieder etwas Hoffnung schöpfen. Ihr Rückflugticket war zumindest auch bezahlt und sie war an einem wunderschönen Ort. Sie wollte sich das von den Männern nicht verderben lassen, irgendwie würde es schon weitergehen. Zunächst aber mal hatte sie Hunger. Gerade als sie zum Frühstück herunter kam, bekam sie eine Szene an der Rezeption des kleinen Hotels mit. Ihre Gastgeber und ein weiterer Gast waren dort, doch schien es ein Problem zu geben. Der Gast sprach auf Französisch auf das Ehepaar ein, während der Mann versuchte ihm klar zu machen das er ihn nicht verstand und seine Ehefrau nur hilflos daneben stand. Stella trat hinzu um die Frau zu fragen wo das Problem lag. Die Frau erklärte ihr in ihrem gebrochenen Englisch, das sie zwar spanisch und auch englisch sprachen aber mehr auch nicht und offenbar verstand der andere Gast keins von Beiden. Stella bot sich an zu übersetzen. Während der High School hatte sie Kurse in Französisch und Italienisch belegt. So fragte sie den anderen Gast wo das Problem lag, übersetzte es für ihre Gastgeber ins englische und so konnte das Problem auch sehr schnell gelöst werden. Nachdem der Gast zufrieden gegangen war bedanken ihre Gastgeber sich überschwänglich bei ihr. Es war immer ein großes Problem wenn Gäste kamen, welche kein Englisch oder Spanisch sprachen für die Beiden, besonders da auch keiner der Angestellten eine andere Fremdsprache sprach. Der einzige der das konnte war ihr Portier und dieser hatte vor ein paar Tagen gekündigt. Es gab nur noch das Zimmermädchen, einen Hilfskoch in der Küche und ihren Sohn, der als Fahrer des Shuttlefahrzeug einsprang wenn ein Gast vom Flughafen abgeholt oder dorthin gebracht werden musste. Alles andere machten die Beiden allein. Stella dachte nach. Das Ehepaar war so freundlich zu ihr gewesen. Nicht nur das sie ihr die Anziehsachen besorgt hatten, sie ließen sie sogar in Vollpension bei ihnen wohnen, obwohl das Zimmer nur mit Frühstück gebucht worden war, damit Stella den Rest des Tages nicht hungern musste. Also bot sie den Beiden an das sie während ihres Aufenthaltes für sie zu übersetzen, sollte es wieder einmal ein Problem mit der Verständigung geben, und auch ein wenig am Empfang dabei aushelfen könnte. Schließlich taten die Beiden schon so viel für sie und sie waren nicht mehr die Jüngsten. Das Ehepaar freute sich sehr über das Angebot, wollte aber nicht das Stella es umsonst machte. Schließlich würde sie einen Teil ihres Urlaubs dafür opfern, da wollten sie sie zumindest dafür entschädigen um ihr so auch ihre übrige Zeit auf der Insel angenehmer gestalten. Stella stimmte zu und so half sie dem Ehepaar halbtags im Hotel aus, während sie den restlichen Tag dazu nutzte die Insel zu erkunden oder die Sonne am Strand zu genießen. Stella gefiel es auf der Insel und bei dem Ehepaar so gut das sie zum Ende ihres Aufenthaltes einen Entschluss fasste, sie wollte bleiben. Das Ehepaar freute sich sehr denn auch sie hatten die junge Frau längst in ihr Herz geschlossen. So stornierte Stella ihren Rückflug und rief ihre Eltern an, die inzwischen auch von ihrer Reise zurück waren, und teilte ihnen ihren Entschluss mit.
Zwei Jahre blieb Stella in dem kleinen Hotel. Doch dann wurde der Mann schwer krank. Er und seine Frau konnten das Hotel nicht weiter betreiben und da auch ihr Sohn es nicht übernehmen wollte, mussten sie es schließen. Für Stella war es an der Zeit wieder nach Hause zu fliegen. Wie aber sollte es nun weitergehen? In Austin fingen bald die Studiengänge an der Uni wieder an und so schickte sie noch von Gibraltar eine Anmeldung für ein IT-Studium an der Universität von Austin ab und kehrte zurück in die Staaten.
Doch schon am ersten Tag an der Uni erlebte Stella eine böse Überraschung. Denn es stellte sich heraus das man sie nicht für ein IT-Studium sondern für ein Astronomie Studium eingetragen hatte. Es war nicht festzustellen ob der Fehler nun bei Stella selbst oder an der Uni lag, doch ein Wechsel war nicht mehr möglich, da alle Plätze für das Semester bereits vergeben waren. Stella konnte nur abwarten ob im nächsten Semester wieder was frei werden würde. Und nun? Sollte sie solange zu Hause sitzen und Däumchen drehen? Astronomie war zwar so gar nicht ihr Ding, daran änderte auch die Tatsache dass der Cousin 2. Grades ihres Vaters und zugleich ihr Patenonkel ein berühmter Astrophysiker, der u.a. maßgeblich an der Arecibo-Botschaft beteiligt und für eine Gleichung die seinen Namen trug bekannt war nichts. Aber zumindest wäre sie beschäftigt bis sie den Studienplatz wechseln konnte.
Doch wider Erwartend gefiel Stella die Astronomie so gut das sie beschloss dabei zu bleiben als man ihr nach dem Semester einen Wechsel anbot. Stattdessen belegte sie Informatik als Nebenfach. Während ihrer Studienzeit war sie in beiden Bereichen recht erfolgreich.
Für ihre Doktorarbeiten verfasste sie je eine Dissertationen zum Thema dunkle Materie und Messung von Fehlern in endlichen Automaten. Mit 33 Jahren hatte sie nicht nur einen Doktor Titel in Astronomie und IT in der Tasche, sondern auch einen Lehrstuhl in Astronomie an der Universität und war verlobt, die Hochzeit stand bald an. Besser hätte es für die junge Frau gar nicht laufen können. Doch wie so oft wenn man gerade das denkt schlägt das Schicksal unerwartet zu. Vier Tage vor der geplanten Hochzeit wurde ihr Verlobter verhaftet. Man warf ihm vor einen Überfall auf einen Juwelier begangen zu haben, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Weder Stella noch ihre Familie glaubten an seine Schuld. Ihre Eltern bezahlten ihrem Verlobten die besten Anwälte, heuerten einen Privatdetektiv an und Stella stellte sogar eigene Nachforschungen an. Doch alles war zwecklos. Sie konnten keine ausreichenden Beweise finden die ihn entlasteten. Am Ende wurde er zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Als Stella ihren Verlobten nach der Urteilsverkündung im Gefängnis besuchte, löste er ihre Verlobung und schickte sie weg. Sie sollte sich nicht an einen Mann klammern, der den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen würde. Für Stella brach eine Welt zusammen. Zwar versuchte sie noch eine ganze Weile mit ihm Kontakt aufzunehmen, doch er wies jeden Versuch zurück. Ihre Eltern schlugen ihr vor in einer anderen Stadt einen Neuanfang zu starten wo sie das Geschehene hinter sich lassen konnte. Die NASA suchte gerade wieder Leute. Also kündigte sie ihren Lehrstuhl an der Uni in Austin, bewarb sich bei der NASA als Astronomin in Houston.
Eine sehr lange Zeit funktionierte das mit der Ablenkung und dem Neuanfang auch recht gut, nicht zuletzt da ihre beste Freundin mit von Austin nach Houston gekommen war um dort eines der Hotels ihres Vaters zu leiten. Und auch für Stella lief beruflich alles zum Besten. Man muss wohl nicht erwähnen das sie die Hände über den Kopf zusammenschlug als Cassy ihr gestand das sie sich erneut mit Jacques eingelassen hatte. Begeistert war sie nicht sonderlich, schon damals gehörte sie ganz sicher nicht dem Fanclub des Franzosen an, aber na ja wo die Liebe bekanntlich hinfällt. Außerdem sollte man jedem eine zweite Chance geben und vielleicht machte es der Schwerenöter ja diesmal richtig.
Ein neuer trauriger Moment bahnte sich für Stella an als ihre Beste ihr eröffnete das sie sowohl ein Hotel als auch ein Fitness-Studio in Vegas gekauft hatte und nun mit Jacques dorthin ziehen würde. Zwar freute sie sich für ihre Freundin doch Vegas war so weit weg. Da war es schon wie ein kleines Wunder anzusehen als ihr Chef sie einige Tage nach der Eröffnung von Cassy zu sich bestellte. Zu ihrer Überraschung traf sie dort auch auf ihren Vater und ihren Bruder. Der Grund dieser Zusammenkunft war jedoch schnell erklärt. Schon lange lieferte das Unternehmen ihrer Familie technologische Komponenten für die Nasa. Nun aber sollte dieser Bereich auf die Entwicklung von spezieller Software für diverse Nasa Forschungsprojekte selbst, aber auch ihren Förderprogrammen an Universitäten und anderen Schulen erweitert werden. Die von ihrem Bruder geführte Tochterunternehmen in Vegas wurde als Standort ausgewählt und Stella sollte die Leitung dieser Entwicklungsabteilung übernehmen. Mit ihren weitreichenden Kenntnissen in beiden hier zusammenkommenden Fachgebieten sahen alle Parteien sie als die richtige Kandidatin für den Job. Zwar würde sie dafür ihre Stellung bei der Nasa aufgeben müssen, blieb aber als direkte Ansprechpartnerin weiterhin in Kontakt und konnte auch mit deren Unterstützung weiter an ihren Forschungen arbeiten.
Das ließ Stella sich nicht zweimal sagen. Mit der Übernahme der Entwicklungsabteilung stand für sie eine neue Herausforderung an, die sie nur zu gerne annahm. Auch weil sie nun doch wieder mit ihrer besten Freundin Cassy zusammen sein konnte. Irgendwer musste ja aufpassen das sie nicht ganz den Kopf verlor. Das es dafür schon längst zu spät war ahnte die Blondine allerdings nicht. Und so ging es auch für sie wenige Tage später von Houston nach Vegas.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: Deine Wahl
Alter: 36 - 41
Berufliche Tätigkeit:deine Entscheidung


Avatarvorschläge:Such dir was passendes aus. Adam Demos oder Nick Zano wären nur zwei Vorschläge von mir (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERWir waren verlobt, doch wie du meiner Story entnehmen kannst kam kurz vor unserer geplanten Hochzeit alles anders. Du wurdest verurteilt und hast in Anbetracht der lebenslangen Haft die dir bevor stand unsere Verlobung gelöst. Zunächst ging ich anschließend für etwas mehr als ein Jahr nach Houston, doch inzwischen hat es mich vor einigen Wochen nach Vegas verschlagen. Wo nun auch du auftauchst. Ob du frisch entlassen wurdest da sich auf irgendeine Art und Weise nun doch deine Unschuld erwiesen hat, oder dies schon einige Zeit zurück liegt überlasse ich dir. Je nachdem könntest du schon etwas länger als ich in Vegas leben. Möglich aber auch das du dich nach deiner Entlassung auf die Suche nach mir gemacht hast. Für mich war es so oder so ein schwerer Schicksalsschlag dich zu verlieren, denn ich habe dich bis zu Letzt über alles geliebt und immer an deine Unschuld geglaubt. Aber ob ich dir nochmal verzeihen kann das du mich so einfach von jetzt auf gleich aus deinem Leben gestrichen hast? Nun das wird die Zukunft zeigen.
Was deine persönliche Story betrifft so hast du vollkommen freie Hand, auch was deine berufliche Laufbahn angeht. Kommst du wie ich aus der Upper Class oder doch eher aus einer der unteren Schichten? Ein Vorschlag von mir zu unserem Kennenlernen wäre das du als Bodyguard für meine Familie tätig warst. Ein guter Ansatzpunkt für unser Wiedersehen könnte sein das du hier in Vegas für ein Personenschutzunternehmen tätig bist, welches von der Sicherheitsabteilung des Unternehmens meines Bruders, für das ich inzwischen arbeite, angeheuert wurde. Wodurch du mir plötzlich als mein neuer Bodyguard gegenüberstehst.
Oder hast du eine andere Idee? Dann teile sie doch mit mir.
Wichtig wäre mir bei allem nur dass du damals tatsächlich unschuldig warst. Ob es sich bei deiner Verurteilung allerdings um einen tragischen Justizirrtum handelte oder es in deinem Leben etwas gab oder gibt für das eine andere Person dich auf diese Weise aus dem Weg schaffen wollte, bleibt auch wieder deiner Fantasie überlassen.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [x] Sonstiges: Entscheide ich spontan

Sonstiges:
Auch wenn ich ziemlich an unserem Wiedersehen zu knabbern haben werde freue ich mich schon riesig auf dich. Ebenso würde ich mich über eine neue Zukunft als Pair mit dir freuen doch das ist etwas was unsere künftigen Plays zeigen müssen und auch wie die Chemie zwischen uns stimmt.
Das der Charakter so oder so unglaublich wichtig für mich ist muss ich sicher nicht erwähnen. Daher suche ich jemanden der auch daran interessiert ist das Gesuch langfristig zu erfüllen und nicht nach kurzer Zeit wieder in der Versenkung verschwindet. RL ist eine Bitch, davon kann auch ich ein Lied singen und habe somit viel Verständnis dafür wenn es mit dem Posten nicht immer so klappt. Dennoch wäre es schön hin und wieder ein kleines Lebenszeichen via PN zu bekommen, nur damit man weiß woran man ist und auch der persönliche Kontakt, der mir sehr wichtig ist, nicht abreißt.
Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen dass du neben mir auf jeden Fall in Form meiner besten Freundin Cassy einen weiteren Kontakt haben wirst. Sie und ich sind seit unserer Kindheit befreundet und gemeinsam zunächst nach Houston bzw. jetzt Vegas gezogen.




Jax Grey wünscht dir viel Glück
zuletzt bearbeitet 10.06.2025 11:12 | nach oben springen

#5

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 01.06.2025 14:12
von Kamaria Hemingway | 48 Beiträge
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Alter 26
Beziehungsstatus Single-Lady
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Kamaria Hemingway
Alter: 26
Berufliche Tätigkeit: Studentin/Mitarbeiterin im Zoo


Avatar:Lorena Rae (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEHallo, darf ich mich vorstellen? Kamaria Hemingway. Okay, okay ich weiß schon was jetzt kommt. Kamaria? Ein ungewöhnlicher Name. Und Hemingway? Wie der Schriftsteller? Also, ja und ja. Kamaria stammt aus dem Suaheli, es bedeutet soviel wie so hell wie der Mond, und Ernest Hemingway ist oder besser war mein Ur-Großonkel. Jetzt wollt ihr sicher wissen wie meine Eltern auf Kamaria kamen. Nun das ist schnell erklärt. Na ja vielleicht auch nicht.
Ihr kennt vielleicht meinen Dad. Hunter Hemingway? Der bekannte Zoologe und Naturforscher? Nein? Na macht ja nichts. Jedenfalls war mein Vater auf seinen Forschungsreisen schon immer viel in Afrika unterwegs. Während so einer Forschungsreise begegnete er auch meiner Mom, Clarissa Hemingway oder zu der Zeit noch Clarissa Brown. Sie hatte damals ihr Studium zur Tierärztin gerade beendet und begleitete ihren ehemaligen Mentor als Assistentin, der als leitender Tierarzt an dieser Forschungsreise teilnahm. Na was soll ich euch mit endlos langen Details langweilen. Sie sahen sich, verbrachten einige Zeit zusammen und irgendwann hat es Suumm gemacht. Das Ergebnis waren läutende Hochzeitsglocken und drei gemeinsame Kinder von denen ich die Jüngste bin.
Wie bitte? Ich soll mal in die Pötte kommen? Ich habe noch immer nicht gesagt was es mit dem Namen auf sich hat? Gemach, Gemach ich komme ja schon dazu. Also im Grunde verdanke ich den Namen meinem Dad. Wie ihr euch vorstellen könnt ist er als Forscher oft unterwegs gewesen und leider ließen sich diese Reisen nicht immer mit dem Zeitpunkt der Geburt meiner Geschwister übereinbringen. Kinder halten sich nun mal nicht gerne an Terminkalender oder denen vom Arzt berechneten Geburtsterminen. Von daher hatte er bei den Namen meiner Geschwister auch nie wirklich ein Mitspracherecht. Bei meiner wollte er aber unbedingt dabei sein und was soll ich sagen er schaffte es auch tatsächlich. Die Kultur der Suaheli faszinierte ihn schon immer, ebenso wie die Tatsache das sie den erwählten Namen ihrer Kinder mit einem besonderen Ereignis verbinden sondern auch oft spirituelle oder kulturelle Einflüsse haben. Tja und was soll ich sagen, am Tag oder besser in der Nacht meiner Geburt kam es zu einem besonderen astronomischen Ereignis, einem Supermond wodurch er größer und heller am Himmel erschien. Jetzt klar wieso Kamaria, oder?
Wie, ihr wollt noch was über meine Familie und mich hören? Ihr seit aber echt neugierig, hat euch das schon mal jemand gesagt? Aber gut. Puhh wo fange ich da an? Also geboren und aufgewachsen sind meine Geschwister und ich alle in Vegas. Wobei, nein stopp so ganz stimmt das nicht. Als ich etwa ein Jahr alt war gingen wir alle für vier Jahre nach Kenia. Mein Dad übernahm dort eine leitende Stelle im Krüger Nationalpark und meine Mom zugleich eine Stelle als Tierärztin dort. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie es war als Kind mit all diesen Tieren aufzuwachsen, jedenfalls für mich, und gemeinsam mit den Genen meiner Eltern waren damit wohl auch die Weichen für mein künftiges Leben gelegt. Welche Weichen? Dazu komme ich noch also Geduld.
Jedenfalls nach vier Jahren beschloss unsere Mom das es Zeit würde wieder zurück in die Zivilisation und nach Vegas zu kehren. Schließlich brauchten wir Kinder eine vernünftige Schulausbildung und so. Also ging es zurück nach Vegas wo meine Mom ihre eigene Tierarztpraxis eröffnete während unser Dad wenn er nicht gerade mal wieder auf eine seiner Reisen ging, Bücher schrieb und auch zwischendurch eine Dokumentation Serie fürs Fernsehen machte.
Für uns Kinder verlief alles ganz normal. Ihr wisst schon Schule, Nachmittags mit Freunden treffen, Hobbies nachgehen und so. Wobei mein liebstes Hobby daraus bestand meine Nase in alle mögliche Bücher über Tiere zu stecken oder jede Doku die ich im Fernsehen finden konnte über diese zu verschlingen und nicht nur die meines Dads, oder aber auch ihm ein Loch in den Bauch zu fragen. Wobei, ich glaube das er das doch recht gerne gemacht hat da er sich darüber freute wie sehr ich sein Interesse teilte. Später, nachdem ich inzwischen 15 war, nahm er mich sogar manchmal auf eine seiner Reisen mit wenn Schule und so es zuließen.
So langsam könnt ihr euch vorstellen was ich mit Weichen vorhin meinte, oder? Richtig, als ich mit der High School durch war wusste ich genau was ich machen wollte. Ich wollte mit Tieren arbeiten, genau wie meine Mom und mein Dad, und das Beste aus ihren beiden Berufen miteinander vereinen. Also beschloss ich sowohl ein Studium in Veterinärmedizin als auch in Zoologie zu belegen. Ein langer und schwerer Weg, denn bevor ich überhaupt daran denken konnte musste ich erstmal meinen Bachlor in Biologie und Chemie machen. Aber nun ist es endlich soweit und ich kann mich ganz meinen Zoologie Studium mit Schwerpunkt Tiermedizin widmen. Auch was den praktischen Teil meines Studiums angeht hat das Schicksal es mal wieder gut mit mir gemeint. Denn vor kurzem hat endlich nach langer Zeit wieder ein Zoo in unserer Stadt eröffnet. Und nun ratet mal wer der Direktor dieses Zoos ist. Genau, mein Dad und meine Mom unterstützt ihn dort mal wieder als Tierärztin neben ihrer eigenen Praxis. Man kann sagen ein richtiges, nicht wirklich kleines Familienunternehmen. Wenn ihr mich also mal besuchen wollt, schaut doch einfach mal vorbei. Wer weiß vielleicht gebe ich euch dann eine ganz spezielle Führung nur für euch.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: Du kennst deinen Namen
Alter: 30-47
Berufliche Tätigkeit: Das was du so machst


Avatarvorschläge:Deine Entscheidung es sollte nur zu deiner Story passen (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHEREine gemeinsame Geschichte existiert noch nicht denn die möchte ich mit dir gemeinsam schreiben.
Doch wer bist du? Da gibt es viele Möglichkeiten.
Vielleicht bist du ein neuer Mitarbeiter im Zoo meines Vaters? Wir wurden einander zugeteilt. Etwas von dem du so gar nicht begeistert bist zunächst. Denn für dich bin ich erstmal nur die Tochter vom Chef. Die kleine Prinzessin, der man erlaubt mit den Tieren zu spielen ohne das sie wirklich Ahnung von der ganzen Materie hat. Du hast nun diesen Klotz in deinen Augen neben deinen eigentlichen Aufgaben am Bein, was du mich auch von Anfang an spüren lässt. Zwar kommst du ziemlich schnell dahinter das deine Einstellung mir gegenüber falsch war, doch wie überzeugst du mich jetzt das du nicht der Arsch bist für den ich dich inzwischen halte?

Du warst Gast in unserem Zoo und hast an einer Führung von mir teilgenommen. Evtl. bist du sogar ein alleinerziehender Vater und warst mit deinem Kind dort? Unterrichtest möglicher Weise an einer Schule und hast mich nach der Führung gebeten doch mal vor deiner Klasse etwas über die Arbeit im Zoo oder über ein Tier etwas zu erzählen? So oder so wird es nicht bei diesem einen Treffen bleiben und mit der Zeit merken wir das da mehr als nur gegenseitige Sympathie für einander ist.

Wir treffen uns vollkommen zufällig. Vielleicht hast du dich im Cafe zu mir gesetzt da es der einzige noch freie Platz war? Oder du hast mir bei einer Panne mit meinem Wagen geholfen? So oder so kamen wir ins Gespräch. Für mich war es nur eine zufällige Begegnung, doch ich ging dir danach nicht mehr aus dem Kopf. Nachdem du mehr über mich in Erfahrung bringen konntest, tauchst du nun 'zufällig' immer dort auf wo ich auch bin. Die Frage ist kannst du mich davon überzeugen das du mein Mr. Right bist?

Oder....du hast eine eigene Idee? Dann lass sie mich wissen. Gerne können wir auch vorab die Köpfe zusammenstecken und uns zusammen etwas schönes überlegen.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [x] Sonstiges: entscheide ich spontan

Sonstiges:
Ich muss nicht extra betonen wie wichtig du für mich bist. Das bedeutet nicht das du 24/7 da sein musst, was ich auch nicht bin, oder dich nur auf mich konzentrieren solltst. Such dir also gerne weitere Kontakte. Dennoch würde ich gerne ein langfristiges Pair mit dir aufbauen.
Da mich mein RL oft sehr einnimmt bin ich was das Posten betrifft sehr entspannt. Ich hetzte niemanden und möchte im Gegenzug auch nicht gehetzt werden. Sollte es aber mal Fragen oder Probleme geben bin ich immer erreichbar und habe auch stets ein offenes Ohr. Gemeinsam werden wir dann schon eine Lösung finden.



Elaine Sofie Brooks stalkt nicht, ermittelt!
Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#6

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 06.06.2025 14:25
von Mia Lancaster | 144 Beiträge
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Alter 28
Beziehungsstatus Single | schwer zu vermitteln
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Mia Lancaster
Alter: 28
Berufliche Tätigkeit: Detektiv bei der Mordkommission


Avatar: Madison Beer - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEName: Mia Lancaster
Geburtsdatum: 12. Oktober 1991
Geburtsort: Fort Bragg, North Carolina, USA
Beruf: Polizeibeamtin (Detective), Boston Police Department
Familienstand: Ledig
Wohnort: Las Vegas, USA



Frühes Leben und Familie

Mia Lancaster wurde als jüngstes von drei Kindern in eine traditionsbewusste Militärfamilie geboren. Ihr Vater war Offizier bei der US-Armee, ihre Mutter diente als Ärztin in einem Militärkrankenhaus. Strenge, Disziplin und ein klares Pflichtbewusstsein bestimmten ihren Alltag von klein auf. Schon im Kindesalter wurde Mia darauf vorbereitet, für alles im Leben kämpfen zu müssen – Aufgeben war keine Option.

Mias Brüder schlugen ebenfalls Wege im Dienst der Gesellschaft ein: Der ältere Bruder ist heute Polizist, der andere arbeitet als Geheimdienstagent. Die Erwartungen an Mia waren hoch – doch während sie als Kind lernte, Stärke zu zeigen, sehnte sie sich im Inneren nach Freiheit und Selbstbestimmung.



Jugend und Rebellion

In ihrer Teenagerzeit begann Mia, sich gegen das starre Korsett der familiären Werte aufzulehnen. Sie entfernte sich von ihrer Familie, geriet an die falschen Menschen und ließ sich zeitweise vom rechten Weg abbringen. Ihre Brüder mieden sie in dieser Zeit, das familiäre Verhältnis war schwer belastet.

Doch auch in der Rebellion blieb Mia eine Kämpferin. Nach einer Phase der Selbstfindung gelang es ihr, sich neu zu orientieren. Die Polizei bot ihr die Möglichkeit, Disziplin mit Sinn zu verbinden – und sie fand darin nicht nur ihre Berufung, sondern auch ihre innere Stärke zurück.



Ausbildung und Karriere

Mia absolvierte erfolgreich die Ausbildung bei der Polizei in Boston. Trotz anfänglicher Zweifel ihrer Ausbilder überzeugte sie schnell durch Entschlossenheit, Zielstrebigkeit und außergewöhnlichen Mut. In kürzester Zeit arbeitete sie sich hoch und wurde zur gefragten Ermittlerin in schwierigen Fällen.

Ihre kompromisslose Haltung gegenüber Ungerechtigkeit, ihre Loyalität gegenüber dem Team und ihre Fähigkeit, in Extremsituationen einen kühlen Kopf zu bewahren, machten sie zur respektierten Figur innerhalb des Boston Police Departments.



Persönlichkeit und Ruf

Mia Lancaster gilt als „knallharte Polizistin“ mit einem starken moralischen Kompass. Sie wird von Kollegen und Vorgesetzten gleichermaßen geschätzt – nicht nur wegen ihrer Einsatzbereitschaft, sondern auch für ihre Führungsqualitäten und ihren unerschütterlichen Teamgeist.

Trotz ihrer strengen Außenwirkung zeigt sie privat eine tief mitfühlende Seite – besonders gegenüber Menschen, die wie sie selbst schwierige Wege gegangen sind. Ihre Vergangenheit hat sie geprägt, aber nie gebrochen.



Heute

Heute steht Mia Lancaster mitten im Leben – gestärkt durch ihre Erfahrungen, getragen von einem familiären Rückhalt, der nach Jahren der Distanz wieder fest an ihrer Seite steht. Sie hat sich ihren Platz hart erkämpft und ist eine der angesehensten Ermittlerinnen in Las Vegas, da sie von Boston nach Vegas versetzt worden ist, sie arbeitet als Detektiv bei der Mordkommission und hat es als Frau unter den Männlichen Kollegen sicher nicht einfach, aber sie wird sich durch setzen.

Für Gerechtigkeit zu kämpfen ist für sie nicht nur ein Beruf – es ist ihre Lebensaufgabe




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: Such dir einen schicken aus
Alter: ab 30
Berufliche Tätigkeit: Das suchst du dir selbst aus


Avatarvorschläge: Bill Skarsgard - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERGrundsätzlich ist es dir frei gestellt , wie du deine Story gestaltest, ich kann dir aber sehr gerne behilflich sein wenn du Infos brauchst was Mia an geht, die findest du oben in meiner Story, woher die beiden sich kenne, das hängt davon ab was du beruflich machst, vielleicht kennen die beiden sich von früher, oder lernen sich erst kennen, das steht uns völlig offen, wenn du wie ich bei der Polizei bist, lässt sich das ganze sehr gut Regeln, vielleicht warst du in Mias Heimatort ihr Partner und Mia wurde ja versetzt, so das sich die Wege der beiden trennten, er ihr nun aber folgt dorthin wo sie ist. Ich würde gerne etwas schönes gemeinsames mit den beiden aufbauen, denn es soll ja auch mehr draus werden, sowas finde ich, baut sich nach und nach auf.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [x] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx

Sonstiges:
Bitte bringe Interesse an der Rolle mit, sie ist mir sehr wichtig, ich freue mich auf dich.




Jax Grey wünscht dir viel Glück
zuletzt bearbeitet 11.06.2025 21:13 | nach oben springen

#7

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 06.06.2025 18:05
von Valerie Chevalier | 12 Beiträge
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Alter 27
Beziehungsstatus Single
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Heterosexuell

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Valerie Chevalier
Alter: 27
Berufliche Tätigkeit:Gründerin & CEO einer nachhaltigen Luxusmodemarke – "Chevalier Atelier


Avatar: Valentina Zenere - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEValérie Chevalier wurde an einem frostklaren Wintermorgen im Dezember in eine der einflussreichsten Familien der Schweiz hineingeboren. Ihr Vater, Henri Chevalier, ein renommierter Bankier mit internationalen Verbindungen, und ihre Mutter, Madeleine Chevalier, eine ehemalige Opernsängerin mit Wurzeln in der französischen Aristokratie, erwarteten stets Eleganz, Perfektion und Prestige von ihrer einzigen Tochter.

Schon als Kind fiel Valérie durch ihre außergewöhnliche Schönheit auf – lange, seidige blonde Haare, kristallklare graublaue Augen und eine makellose Porzellanhaut. Doch hinter dem engelsgleichen Äußeren verbarg sich ein messerscharfer Verstand und ein ausgeprägter Wille.

Sie besuchte die besten Internate Europas, beherrschte mit 16 vier Sprachen fließend und stand stets unter dem Druck, die perfekte Erbin zu sein. Doch Valérie hatte andere Pläne. Sie wollte nicht nur ein weiteres Mitglied der High Society sein, das Champagner trinkt und durch die Côte d’Azur segelt – sie wollte etwas aufbauen, das ihr ganz allein gehörte.

Mit 20 verließ sie das goldene Käfigleben in Genf, brach ihr Harvard-Studium in Wirtschaft ab und ging nach Mailand, um Modedesign zu studieren – gegen den Willen ihrer Familie. Sie lebte in einer kleinen Dachwohnung, arbeitete nebenbei in einem Café und lernte von den Besten der Branche. Was ihr an Erfahrung fehlte, machte sie durch Disziplin, Vision und unermüdliche Leidenschaft wett.

Mit 24 gründete sie Chevalier Atelier, eine Luxusmarke, die Haute Couture mit ethischer Verantwortung verband. Ihre erste Kollektion – inspiriert von Renaissance-Gemälden und Schweizer Berglandschaften – wurde auf der Pariser Fashion Week frenetisch gefeiert. Ihre Designs trugen bald Celebrities und Royals, und doch blieb sie stets ihrer Linie treu: zeitlose Eleganz, kompromisslose Qualität und eine klare ethische Haltung.

Heute ist Valérie eine gefeierte Unternehmerin, eine Ikone für junge Frauen weltweit und der Beweis, dass man sich auch aus dem Schatten eines mächtigen Namens einen eigenen Platz in der Welt erkämpfen kann.Nach dem internationalen Durchbruch ihrer Marke und mehreren Jahren in Paris und Mailand zog Valérie Chevalier nach Miami, um ein neues Kapitel zu beginnen. Der vibrierende Mix aus Kulturen, Sonne, Meer und dem aufblühenden Mode- und Kunstsektor zog sie magisch an. Hier, in einer eleganten Villa mit Blick auf das Meer, führt sie nicht nur ihr Unternehmen weiter, sondern hat Noelle Atelier auch mit einem eigenen Showroom in der Design District verankert.

Las Vegas ist für sie ein Ort der kreativen Freiheit – fernab vom strengen europäischen Society-Zwang. Hier entwirft sie neue Kollektionen, trifft sich mit aufstrebenden Künstlern, unterstützt junge Designer und engagiert sich in lokalen Umweltprojekten.

Trotz ihrer Beliebtheit in den sozialen Medien bleibt Valérie privat eher zurückhaltend. Die Presse spekuliert oft über ihre Beziehungen, doch sie lässt sich nicht festlegen. Für sie ist Erfolg nicht der Glamour, sondern die Freiheit, zu leben wie sie es will..




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gerne auf Anfrage






Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


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Name des Charakters: Luc Moreau als Vorschlag Bleibt dir überlassen ob nimmt.
Alter: 36-44.
Berufliche Tätigkeit: Bodyguard


Avatarvorschläge:Avatarvorschlag wäre z.b Sergio Peris Mencheta . - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERValérie Chevalier, Erbin der mächtigen und einflussreichen Chevalier-Dynastie, wuchs in einer Welt aus Luxus, politischen Netzwerken und streng kontrollierter Sicherheit auf. Schon als Kind war sie von Leibwächtern umgeben – doch keiner blieb so lange an ihrer Seite wie Luc Moreau.

Luc trat in den Dienst der Familie Chevalier, als Valérie gerade 16 war. Damals war er frisch aus der militärischen Spezialeinheit entlassen worden, diszipliniert, verschlossen und loyal bis in die Knochen. Er war zehn Jahre älter als Valérie, schweigsam, fast stoisch, und er schien unerschütterlich. Für sie war er zuerst nur ein Schatten in der Nähe – ein Beschützer, dem sie kaum Beachtung schenkte.

Doch mit den Jahren änderte sich alles. Valérie wurde zur selbstbewussten Frau, schön, klug und willensstark. Luc blieb immer an ihrer Seite, unauffällig, verlässlich. In stillen Momenten beobachtete er sie – nicht wie ein Wächter, sondern wie ein Mann, der sich in etwas Verbotenes verliebt hat. Er sprach nie darüber. Nie ein Wort, nie ein Blick zu viel. Aus Angst. Nicht nur davor, seinen Job zu verlieren, sondern davor, Valérie selbst zu verlieren.

Er war ein einfacher Mann aus dem Süden Frankreichs – sie war die Erbin eines Imperiums. Und er wusste: Wenn er es wagte, ihr seine Gefühle zu gestehen, würde es alles zerstören.

Trotzdem spürte Valérie manchmal etwas. Eine Spannung, wenn sie ihn ansah. Eine Wärme, wenn ihre Hände sich versehentlich berührten. Doch sie verdrängte es – denn Luc war nicht nur ihr Beschützer. Er war Teil ihrer Weltordnung. Ein Fels, den man nicht in Frage stellte.

Er rettete ihr Leben zweimal. Einmal bei einem Anschlag auf einer Gala in Marrakesch, ein anderes Mal, als ihre Limousine in Miami in einen Hinterhalt geriet. Und doch blieb sein Blick immer professionell. Nur einmal – in einem Hotelzimmer in Tokio, nach einer besonders gefährlichen Nacht – hielt er ihre Hand für den Bruchteil einer Sekunde zu lange. Doch er ließ sofort los.

Jetzt, viele Jahre später, ist Valérie 27. Und Luc? Noch immer an ihrer Seite. Noch immer schweigend.

Doch sie spürt: Etwas muss sich ändern. Entweder sie bringt das Unsagbare ans Licht – oder sie verliert ihn, ohne je gewusst zu haben, wie viel Liebe in seiner Stille verborgen war.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[x] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: „Wäre es so, dass er im Auto auf dich wartet, bis du herauskommst. Es ist abends, und sie hat ein wenig getrunken. Später sitzt sie hinten und bittet dich, sie nicht nach Hause zu fahren.
Wie wirst du reagieren oder was wirst du tun?
Ihren Wunsch erfüllen, in der Hoffnung, ein paar Stunden allein mit ihr zu verbringen –
oder doch deiner Pflicht nachgehen?“.

Sonstiges:
ich wünsche mir dass, entspannt play ohne stress und die Chemie zwischen uns stimmt
Natürlich darfst du hier auch Anschluss finden.



Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#8

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 23.06.2025 19:41
von Madelaine Hope Parker | 1.362 Beiträge
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Alter 38
Beziehungsstatus Nicht angegeben
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Hetero

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Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Madelaine Hope Parker
Alter: 38 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Pressesprecherin beim LVMPD/Journalistin


Avatar: Katharine McPhee-Foster - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEDarf ich mich vorstellen? Madelaine Hope Parker. Genannt werde ich nur Lainy. Außer in beruflicher Hinsicht, da bin ich immer Miss Parker. Ständig. Ich höre tag ein tag aus nichts anders. Manchmal nervt es mich, aber das gehört zu meinem Beruf dazu. Ich bin Pressesprecherin.
Aber nun von Anfang an. Ich wurde am 15.11.1986 um 15.03 Uhr in Las Vegas Sunrise Hospital geboren. Natürlich hielt ich mich an den errechneten Termin, den meine Mum von ihrem Gynäkologen bekommen hatte. Warum das wichtig ist? Das erfahrt ihr gleich. Ich bin das dritte und letzte Kind von Marion und Theodore Parker. Meine zwei Brüder sind 7 und 4 Jahre älter als ich. Die zwei haben mich von Anfang an vergöttert und auf mich aufgepasst. Noch, zumindest. Das änderte sich später. Dennoch liebten sie mich und passten auf mich auf, auch wenn ich oft nicht so ganz in deren Planung für die Nachmittage nach der Schule oder den Wochenenden passte. Das relative sich, als ich alt genug wurde. Ich hatte da eindeutig andere Ansichten wie meine Brüder und wollte nicht jedes Wochenende Party machen. Das änderte sich jedoch, als ich mit 15 entschloss auf Internat gehen zu wollen. Ich hatte mit meinen Eltern darüber geredet, die natürlich nicht so angetan von der ganzen Sache waren. Aber mein Grandpa meinte, dass es mich weiter bringen würde und stellte sich auf meine Seite. Mein Grandpa, zu dem ich eine sehr enge Beziehung hatte und ihm mehr anvertraute, als meinen Brüdern oder meinen Eltern. Nach dem Schule besuchte ich ihn oft im Police Department, wo er der Chief war und alle unter seiner Fuchtel stehen mussten. Einige mehr oder weniger.
Ich hatte weniger als ein Jahr, um mich auf das Internat vorzubereiten und wie immer half mir Grandpa. Irgendwie schien es meiner Familie nicht zu gefallen, aber ich freute mich ziemlich und war in diesem Jahr so aufgeregt wie nie. Im darauffolgenden Sommer - ein paar Monate vor meinem 16 Geburtstag - zog ich also nach Los Angeles und ging dort auf das Internat. Meine Eltern hatten sich immer noch nicht damit abgefunden, dass ich dort war. Ich hingegen fand es toll.
Die letzten zwei High School Jahre verbrachte ich auf dem Internat und lernte eindeutig mehr, als ich Las Vegas. Kam mir jedenfalls so vor. Inklusive dem ersten Liebeskummer. Der mich bis heute verfolgt. Nicht der Typ ansich..sondern, dass was dann passierte. Ich bekam eine Essstörung. Genau gekommen Bulimie. Im College konnte ich das recht gut verstecken, da kümmerte man sich lieber um sich selbst, als um andere. Dennoch fiel es meiner Freundin irgendwann auf und sie schleppte mich zu einem Arzt. Der wiederum zu einer Therapie. und ich hasste die Therapie. Wozu sollte ich darüber reden? Mein damaliger Freund bezeichnete mich als fett und das hat halt Spuren hinterlassen.
Nach dem College war natürlich die Frage was ich machen möchte. Ich hatte sowohl Journalismus als auch Public Relations studiert. Für mich gingen die beiden Sachen nicht ohne einander.
Und LA wollte ich nicht verlassen, immerhin kam ich gerade frisch von der USC. Da war auch zurück nach Vegas keine Option, auch wenn meine Familie mich gerne wieder bei sich gesehen hätte.
Also suchte ich mir in LA einen Job und fand diesen auch. Bei einer Plattenfirma, die die Sieger von American Idol vertrat und nicht nur die, sondern natürlich auch noch andere Musiker. Ich war nicht nur für die öffentlichen Aufgaben zuständig, sondern hielt auch die Social Media Accounts auf dem Laufenden, ohne dort jedoch in den Vordergrund zu rücken. Einfach war das nicht immer. Manchmal arbeite ich 24/7, aber ich liebte meinen Job. Und jeder der mich fragte, bekam die gleiche Antwort: “Es ist das, was ich schon immer machen wollte.” Mit etwa 25 stand ich dann selbst bei der Plattenfirma unter Vertrag und nur weil bei einem Karaoke Abend alle mitbekommen, dass ich singen konnte. Was ich eigentlich nie an die große Glocke hängte. Also sagte zu dem Plattenvertrag ja und hielt das auch ein paar Jahre durch. Bis ich irgendwann merkte, das ich wieder in die Bulimie abdriftete, weil mir alles zu viel wurde. Gleichzeitig hatte eine andere "Krankheit" mich in Beschlag genommen. Ich hatte einen Ordnungszwang und zwar so schlimm, dass ich sowohl privat als auch beruflich immer alles so hinstellte, das es eben ordentlich stand und alles seinen Platz hatte. Gleichzeitig schaute ich auch immer, das beispielsweise mein Laptop, meine Mouse und alles andere auf meinem Schreibtisch entsprechend den Abstand zueinander hatten oder die Stift auf ordentlich lagen. Sodass ich meinem Boss sagte, dass ich die Musik hinter mir lassen wollte und wieder als Pressesprecherin arbeiten wollte und gleichzeitig kündigte ich den Job dort und ließ die Plattenfirma hinter mir und suchte mir einen anderen Platz, wo ich meiner Leidenschaft wieder nachgehen konnte. Dieses Mal nahm ich eine exklusive Hotelkette als Arbeitsplatz. Bei der ich auch bis vor etwa 5 Wochen arbeitete.
Ich weiss nicht warum, aber ich rief irgendwann in Las Vegas an und erkundigte mich dort überall nach Jobs. Anscheinend hatte mein Leben in LA ausgedient.
Das Police Department in LV sagte mir, dass sie jemanden brauchten, der Erfahrung hatte und wisse wie man mit der wilden Meute von Journalisten und anderen Medienvertretern umgehe. Ich sagte ihnen, was ich alles kannte und wo ich gearbeitet hatte und schrieb ihnen meinen Lebenslauf und meine Unterlagen. Einen Tag später hatte ich die Zusage.
Ich kündige meinen Job erneut und auch meine Wohnung in Los Angeles und flog dann nach Las Vegas.
Meine Familie wusste noch nichts von ihrem Glück, dass ich nach über 17 Jahren wieder zurück in die Heimat kam und ich fragte mich, was mich hier erwarten würde.




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[] Erste Person | [] Dritte Person | X Beides - X Romanstil bevorzugt | X Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx
Alter: ab Ende 30
Berufliche Tätigkeit: keine Präferenz, nur nichts kriminelles bitte


Avatarvorschläge: Fühl dich wohl, ich setze ein Veto ein, wenn es was auszusetzen gibt - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERDu kommst mit einem Baby oder Kleinkind auf dem Arm ins Police Departement und bist ziemlich aufgelöst und mit den Nerven am Ende. Auch wenn du das nicht zugeben würdest. Zumindest nicht gegenüber Fremden und schon gar nicht bei der Polizei. Ich wollte gerade Feierabend machen und wäre beinahe mit dir zusammen gestoßen.
Das Baby oder Kleinkind streit weiter, während du mich direkt ansprichst und mir berichtest was los ist. Obwohl du weißt (oder vielleicht auch nicht) das ich die Pressesprecherin bin. Währenddessen mache ich einen der Polizisten auf dich aufmerksam und schiebe dich gleichzeitig mit dem schreienden Kind auf den Arm in mein Büro.
Da ich keine genaue Ahnung habe, was ich machen soll, frage ich dich, ob du mir das Kind gibst, damit sich einer beruhigen kann. Einer der Polizisten kommt zu uns und fängt an dir Fragen zu stellen...während ich mich um das Kind kümmere und nicht wirklich eine Ahnung habe, was ich machen soll. Vielleicht gehst du auch mit einem der Cops mit und uns alleine. Ich nehme an, dass das Baby/Kleinkind deins ist und erst im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass du nur der Onkel bist. Falls du keine Geschwister hast, ist es auch möglich, dass das einer der Nachbarin oder Nachbarn gehört und denen etwas passiert ist, du aber nicht weißt was.

Falls dir das zu viel Drama sein sollte, wäre es auch möglich, dass wir uns auch von früher her kennen. Entweder aus der Zeit in LA, während ich in einem Hotel gearbeitet habe oder während meiner Zeit in New York, als ich Sängerin war.
Eine andere Idee wäre, dass du ein guter Freund aus LA bist, wir zusammen studiert haben und wir nach und nach feststellen, dass da mehr als nur Freunschaft ist.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | X Beides - X Romanstil bevorzugt | X Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: ich entscheide spontan

Sonstiges:
Ich bin für allerlei Schandtaten bereit. Darf natürlich auch gerne Drama beinhalten und oder auch noch was dazu kommen.
Ansonsten alles was bekannt ist.
Ich freu mich auf deine Idee und natürlich auch auf dich.



“There are all kinds of love in this world but never the same love twice.”
― F. Scott Fitzgerald

Robyn Grey wünscht dir viel Glück
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#9

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 07.07.2025 23:08
von Calliope Rebecca Baldwine | 212 Beiträge
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Alter 31
Beziehungsstatus Single
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Calliope Rebecca Baldwine
Alter: 31 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Sängerin/Schasuspielerin

Avatar: Tori Kelly - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEIch hatte alles, was ich mir erträumen konnte. Geld, Ruhm, sehr viele Freunde, eine wahnsinnig tolle Familie. Doch mein persönliches Glück fehlte. Ich war unglücklich in dem, was ich tat. Oder getan hatte. Jetzt, mit Ende 20, stellte ich fest, dass es noch viel mehr gab, was ich tun konnte und tun musste. Doch wo sollte ich anfangen? Was sollte ich zuerst machen?
Okay, zuerst sollte ich mich vorstellen. Das wäre doch ein guter Anfang, oder?
Ich heiße Calliope Rebecca Baldwine. Meine Freunde und Kollegen nennen mich Callie oder Becks. Nun gut, letzteres nur die, die mich wirklich sehr sehr gut kennen und das sind nur eine Handvoll.
Geboren und aufgewachsen bin ich in LA. Als zweites Kind von Robert und Viola Baldwine. Ganz genau, mein Dad ist einer der Regisseure in LA und hat ein paar zugegebenermaßen sehr gute Filme auf den Markt gebracht, die ihm wiederum einige Auszeichnungen und sehr viel Geld einbrachten. Mum hingegen wollte mit dem Showbusiness nichts zu tun haben und hat sich stattdessen auf ihre Karriere als Politikerin gestürzt. Sie redete gerne und dennoch tat sie wenig. So wie es eben oft war.
Ich habe noch einen älteren Bruder, der Mum hilft und noch zwei kleinere Schwestern. Wie meine Eltern uns vier Kinder bekommen konnten, war mir schleierhaft, da die beiden sich nur zum Abendessen sahen. Wenn überhaupt. Mein Dad war ständig am Set und Mum mit ihrer Karriere beschäftigt. Sodass wir Kids von Nannys oder Hausangestellten großgezogen wurden, ehe wir dann in die Schule gingen. Natürlich gab es da keine Diskussion, dass es immer die Beste der besten Privatschulen sein müsse.
Als Kind nimmt man das ja alles nicht so wahr und macht das, was einem die Eltern sagen. Oder im Falle meiner Schwestern und mir, was unser Chauffeur Oliver uns sagte. Er brachte uns jeden Morgen in die Schule und holte uns am Nachmittag auch wieder ab.
Wir durften ihn nur dann Oli nennen, wenn wir alleine im Auto saßen. Ansonsten hieß es Mister Simmons. Da bestanden sowohl meine Mum als auch mein Dad drauf. Immerhin zahlten die beiden unsere Angestellten und somit mussten wir ihnen auch Respekt erweisen. Was wir ja doch auch taten, selbst wenn wir Oli beim Vornamen nannten oder eben beim Spitznamen.
Doch mir war das in der Hinsicht egal, ich hatte mich irgendwann mal verplappert, da muss ich 12 oder 13 und er sollte mich zu einer Übernachtungsparty bei einer Freundin bringen. Zu diesem Zeitpunkt liebten wir das und jedes Wochenende war eine andere Freundin dran und da alle Eltern Angestellte hatten, sahen wir auch fast nur diese und nie ein Elternteil.
Oli brachte mich am Freitagnachmittag nach der Schule dorthin und holte mich meist erst Sonntagnachmittag wieder ab. Je nachdem, wann ich ihm Bescheid sagte.
Je älter ich wurde, desto mehr nutzte ich natürlich die Fahrdienste. Da konnte ich nicht schnell genug von einem zum anderen Ort kommen. Oder von einer Botique in die andere. Ich gab das Geld meiner Eltern für alles Mögliche aus und hatte mich sogar kurz entschlossen, zu einem Einrichtungshaus fahren zu lassen und dort mein gesamtes Zimmer neu zu gestalten. Schließlich musste mein Kinderzimmer dem eines Teenagers weichen. Die Unterschrift meiner Mutter beherrschte ich perfekt, sodass ich nie eine Frage stellte. Natürlich war das etwas, was ich hätte abstimmen müssen, schließlich wollten meine jüngeren Schwestern dann auch neue Zimmer. Nach und nach wurde ich, was das Geld anging, immer verschwenderischer und kaufte unnützige Dinge, aber ich hatte immer jemanden, dem ich das geben konnte. Sicher, meinen Eltern fiel das auf, aber sie sagten nichts. Wir hatten ja genug Geld, war immer meine Argumentation gewesen und das nur auf dem Konto zu lassen, wäre doch unsinnig.
Je näher es meinem High School Abschluss ging, desto mehr waren meine Eltern und ich uns uneins, was meine Zukunft betraf. Meine Mutter wollte, dass ich in die Politik ging, mein Dad wollte, dass ich Jura oder Medizin oder irgendwas in der Wirtschaft studierte und ich hatte vom Leben keine Ahnung und somit auch nicht, was ich machen wollte.
All meine Freundinnen waren einfach nur Töchter aus sehr gutem Haus und wollten einfach erstmal nichts machen. Doch das kam für mich nicht in Frage. Ich wollte nicht nur Tochter sein.
Somit mussten Ideen her.
Es fiel mir allerdings schwer, mich bei irgendwas zu sehen. Ja, ich liebte Shoppen und Geld ausgeben, aber das war nicht die Erfüllung.
Politik war so gar nicht meins und auch die Ideen meines Vaters waren jetzt nicht meine erste Wahl.
Ich fragte meine Vertrauenslehrerin, worin sie mich sah und sie sagte sofort, dass ich Schauspielerin sei, immerhin war ich in der Schule in vielen Theaterstücken immer in vorderste Reihe und auch außerhalb der Theater-AG sah sie mir an, dass ich nicht immer das war, was ich darstellte. Vielleicht käme auch noch Sängerin in Frage. Denn meistens gingen das Theater und die Musik Hand in Hand. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass ich mich so verhielt.
Sobald meine Lehrerin mir das gesagt hatte, fing ich an mich selbst zu beobachten und wem gegenüber ich Ich war, oder wer nur Calliope, Tochter von Robert und Viola sah.
Nach ein paar Wochen war mir klar, dass sie Recht hatte. Ich benahm mich nur bei meinen Freundinnen und während der Theater-AG wie ich selbst. Und dann machte ich mich schlau, wo ich studieren konnte oder ob ich in LA bleiben wollte.
Es kam wie es kommen musste, ich hatte die Juilliard gefunden und nun wollte ich dorthin. Allerdings waren die Aufnahmebedingungen nicht gerade einfach und ich hatte bis auf die schulischen Beschäftigungen nichts nachzuweisen. Also musste schnell eine Idee her und so schrieb ich in meiner Bewerbung, dass ich mich nach der Schule noch ehrenamtlich im Waisenhaus aufhielt und mich dort um die Kinder kümmerte. Was eine glatte Lüge war.
Ich musste mich also dort vorstellen und ihnen sagen, dass ich auf die Julliard wollte und nur genommen wurde, wenn meine Bewerbung passte.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass das nicht deren Interesse vertrat. Es sollte um die Kinder gehen und nicht um mein Ego oder dass ich daraus Kapital schlagen konnte. Ich schlug sogar Spenden vor, doch damit machte ich es nur noch schlimmer.
Ich musste also irgendwas anderes versuchen, nur was? Es konnte ja nicht so schwer sein und zur Not würde ich meinen Dad fragen, ob er mir behilflich sein würde. Auch wenn ich das nicht wollte.
Nur leider wurde es doch schwerer als gedacht und ich hatte eben nicht wie die anderen bereits viel Schauspielerfahrungen. Eben nur die Theaterstücke in der Schule und die waren jetzt keine guten Referenzen.
Also versuchte ich es an der AADA, der American Academy of Dramatic Arts, denn ich wollte nicht aus LA weg und meine Freunde verlassen. Klar, ein paar meiner Clique zogen nach der High School weg, das stand bereits fest. Aber meine zwei besten Freundinnen blieben in LA und in der Nähe, so musste ich auch hier bleiben. Und erstaunlicherweise bekam ich auch einen Platz. Meine Überraschung war groß und ich freute mich riesig.
Nach meinem High School Abschluss blieb ich auch zu Hause wohnen und ließ mich jeden Tag von Oli oder einem anderen Chauffeur dorthin fahren und auch abholen. Wozu also entweder Geld für eine Wohnung ausgeben oder fürs Fahren, mal davon ab, dass ich gar keinen Führerschein besaß.
An der AADA lernte ich direkt sehr schnell viele neue Leute kennen, der Konkurrenzkampf war ziemlich groß, aber dafür war ich wie gemacht und so wurde ich von Jahr zu Jahr besser und natürlich hatte ich hier und da eine Rolle ergattert. Doch zum Ende meiner Ausbildung, kurz vor meinem Master, merkte ich, dass ich der Musik mehr zugetan war und meldete mich für das nächste Semester an der LACM an. Glück im Unglück, denn ich wurde direkt genommen und konnte dann auch sofort starten.
Meine größte Schwäche war, dass ich keine Noten lesen konnte, dafür aber hören konnte, um welche es sich handelte. Leider musste ich auch zu viel schreiben und immer wieder kam es vor, dass ich meine Klausuren, Ach und Krach schaffte.
Dann endlich war ich mit Mitte 20 mit beiden Ausbildungen durch und wollte in die große weite Welt hinaus.
Doch leider kam alles anders.
Unsere Abschlussfeier der LACM stand an und wir haben gefühlt seit Beginn des Studiums daran gearbeitet und alles in die Wege geleitet, selbst die Location ausgesucht und alles alleine auf die Beine gestellt.
Wie genau sich der Unfall ereignet hatte, weiß ich bis heute nicht und das es sind bereits fast 4 Jahre vergangen, aber einige Deckenscheinwerfer lösten sich aus ihrer Verankerung und fielen runter, und gleichzeitig auch die Traverse, an denen die Scheinwerfer angebracht waren. Noch bevor irgendwer etwas sagen konnte, wurde ich von einem Stück Stahl am Kopf getroffen und fiel wie ein nasser Sack zu Boden.
Im Krankenhaus wurde ich erst wieder wach und ich bemerkte den Verband an meinem rechten Arm und an meiner rechten Rippenseite war ein ziemlich großer Verband und es tat höllisch weh.
Der behandelnde Arzt sagte mir, dass ich einige tiefe Schnittwunden am Arm und im Bereich der Rippen erlitten hatte und nur ein paar dünne Narben zurück behalten würde.
Was er allerdings nicht sagte, war, dass ich auch eine Nervenschädigung im Arm erlitten hatte und eine Weile brauchen würde, um wieder auf die Beine zukommen. Oder im Falle, dass ich meinen Arm lange genug benutzen könnte, um Gitarre zu spielen. Was für mich ja wesentlich war, immerhin schrieb ich viele Songs selbst und benutze dazu meine Gitarre.
Durchsetzungsstark, wie ich nun mal war, tat ich alles was nötig war und siehe da, es gelang mir wieder Gitarre zu spielen, ohne dass ich das Gefühl hatte, mein Arm wäre immer noch taub.
Nur leider konnte er meine Narben nicht verschwinden lassen und ich musste jedes Mal, wenn ich darauf angesprochen wurde, erklären, was passiert war. Bis ich es irgendwann satt hatte und nur noch langärmilge Shirts trug.
Dennoch war es nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Sowohl meine Musik, als auch die Schauspielerei litten darunter, denn mein Unfall war auch in den Medien präsent und in LA gab es nur wenige, die davon nichts wussten und ich hasste es von Tag zu Tag mehr, dennoch ging ich mit erhobenen Hauptes durch die Stadt, merkte aber die Blicke die man mir zuwarf. Immerhin waren die Narben ein Makel und das ging in der Oberflächlichkeit der Leute so gar nicht.
Zu denen ich ja auch gehörte, denn auch ich hasste meine Narben und versteckte diese wo und wann es nur ging.
Bis ich nach einem Casting für einen Film abgelehnt wurde, weil einer der Castingagenten sagte, es würde in der Maske zu lange dauern, meine Narben abzudecken. Ich wünschte ihm in einem perfektionierten und gelangweilsten Lächeln einen schönen Tag und verließ das Casting und sagte noch im Hinausgehen zu den anderen, dass hier keine Makel akzeptiert wurden und ging. Nachdem ich zu Hause ankam, erklärte ich meinen Eltern, dass ich LA verlassen werde und woanders hinziehe. Da ich mir bis dahin keine Gedanken gemacht hatte wohin, sagte ich das erste, was mir in den Sinn kam und das war Las Vegas.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [xxx] Beides - [xxx] Romanstil bevorzugt | [xxx] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx Simmons
Alter: 36
Berufliche Tätigkeit: xxx

Avatarvorschläge: Nick Bateman - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERDu bist Oliver Simmons (der Chauffeur meiner Eltern und früher auch von mir und meinen Geschwistern) Sohn.
Es gibt die Variante, dass ich gar nichts von dir wusste, weil Oli uns immer verheimlicht hat, dass er eine Familie hat oder ich weiß von dir und wir haben uns gut gekannt, aber bei uns war nie mehr als Freundschaft. Oder weil dein Vater gesagt hat, das ich für dich Tabu bin. Anzunehmen wäre auch, das meine Mutter gesagt hat, ich darf zu dir keinen Kontakt haben, weil vielleicht mal was vorgefallen ist.
Egal in welcher Konstellation wir zu einander stehen, mein Unfall damals ist auch dir nicht verborgen geblieben und auch wenn wir uns jetzt begegnen, merkst du, dass mir der Unfall immer noch in den Knochen sitzt und ich die Narben weiterhin verdecke, indem ich lange Ärmel trage. Erst wenn wir uns länger kennen, werde ich dir die Narben zeigen.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [xxx] Beides - [xxx] Romanstil bevorzugt | [xxx] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[xxx] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx

Sonstiges:
Ich möchte nicht mehr zu lange auf dich warten und freue mich auf dich.



Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#10

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 10.07.2025 18:31
von Maria Sanchez | 3 Beiträge
avatar
Alter 36 Jahre
Beziehungsstatus Singel
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Maria Sanchez
Alter: 36 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Detectiv beim Drogendezenat

Avatar: Megan Fox- (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINE Das Licht der Welt erblickte ich in Austin/ Texas und wuchs dort auch als Einzelkind auf. Das meine Kindheit angenehm war konnte ich nicht so sagen. Meine Mutter war drogenabhängig und hat dafür stets das Geld verschwedet um den nächsten Kick zu bekommen. Das sie dafür sogar ihren eigenen Körper verkaufte war die Krönung. Als kleines Mädchen stand ich selber auf der Straße und musste um Essen oder etwas Geld betteln. Es war eine Zeit, an welche ich ungern denke und noch weniger drüber sprechen möchte. Meiner Mutter war es egal ob ich nach Hause kam oder nicht. Nach einen kleinen Raub, weil mir der Magen schon vor hunger schmerzte schien mir ein Weg in eine neue Zukunft zu bahnen. Denn die Polizei erwischte mich bei den Raub und nahm mich mit aufs Präsidium um mich danach zu meiner mutter zu bringen. Da dieser Ort weder sicher war für mich oder das meine Mutter für mich sorgen konnte, brachten sie mich in ein Heim unter. Dies war auch obendrein der letzte Tag an dem ich meine Mutter sah. Zum einen Teil war ich froh darüber. Doch ein Teil trauerte darum das ich diese Person verlor die mich neun Monate unter ihren Herzen getragen hatte. Auch wenn es nicht das Beste war wo ich aufwuchs, aber ich bekam drei Mahlzeiten am Tag und konnte die Schule besuchen. Viele Freundschaften knüpfte ich, welche dennoch auch schnell sich in Luft auflösten als sie adoptiert wurden. Oft stand ich alleine da und versuchte mich durch das Leben zu boxen, was auch irgendwie klappte. Denn ans Aufgeben habe ich nie wirklich gedacht. Meinen schulischen Weg schaffte ich und versuchte erstmal mein Leben mit kleineren Jobs zu finanzieren. Hier und da jobbte ich in einen Café oder teilte sogar Zeitungen aus. Meine eigene Wohnung hatte ich mit 17 Jahren und war sehr stolz. Doch was sollte mir die Zukunft bringen? Ich wollte einfach nicht enden wie meine Mutter und auf der Straße leben. So packte ich meine sieben Sachen und wanderte aus Texas aus, um in Las Vegas ein neues Leben zu beginnen. Dort besuchte ich die Policeacademie und boxte mich durch die harte Ausbildung, welche nicht gerade einfach war. Doch steckte ich auch dort mein kopf nicht in den Sand.
Die Truppe, welche wir waren wurden zu ein eingespielten Team wo sich jeder auf jeden verlassen konnte. Erst nach unserer Ausbildung wurden wir auf die verschiedenen Präsidien verteilt. Ich selbst kam ins Drogendezenat und wurde gut auf alles eingearbeitet.
Heute arbeite ich noch immer dort und zähle mit meinen 36 Jahren zum alten Eisen, welche schon einige Einsätze auf dem Buckel hat. Doch kann ich nun sagen, das ich sehr stolz darauf bin.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [*] Beides - [*] Romanstil bevorzugt | [*] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: den weißt du am besten
Alter: 40- 45 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Detectiv beim Drogendezenat

Avatarvorschläge: ich würde mir sehr Jared Padalecki wünschen- (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERUnsere Story.. eigentlich möchte ich dir garnicht soviel vorschreiben, dennoch habe ich so ein paar Ideen im Kopf, was du übernehmen kannst, aber nicht musst.

Meine Idee:
Ich war schon etwas länger in LVPD und habe dich, nach deiner Versetzung als neuen Patner bekommen. Ja, meine Patner flüchten förmlich vor mir, weil ich ein absoluter Sturrkopf bin und stets mit dem Kopf durch die Wand möchte. Anfangs waren wir wie Katz und Maus, ich konnte dich einfach nicht leiden und habe nur das notdringenste mit dir besprochen. Ich sah dich ehr als Clown, was sich aber mit der Zeit änderte. Wir surften förmlich auf eine Wellenlänge wie ich herausgefunden habe und fand dich dann doch recht sympathisch. Das Vertrauen dir gegenüber wuchs und ich öffnete mich dir gegenüber, erzählte dir von meiner Kindheit und traute dir meine Gefühle zu. Im Präsidium wurden wir als das Chaosteam bezeichnet, da wir doch stets ein Witz auf den Lippen hatten. Du wurdest mein bester Freund, bis zu dem Zeitpunkt als du bei einer Schießerei verletzt wurdest. Mir brach es das Herz und ich besuchte dich stundenlang im Krankenhaus, blieb auch sogar über Nacht bei dir.
Wie es mit uns weitergeht können wir gerne intern besprechen. Denn ich würde mir wünschen das ein Pair darauß wird wenn die Chemie passt.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [*] Beides - [*] Romanstil bevorzugt | [*] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: entscheide ich bei der Bewerbung.

Sonstiges:
Ich wünsche mir sehr viel Abwechslung im Spiel und das du Spaß an dieser Rolle hast. Dein Charakter ist ein wichtiger Teil in Marias Leben, weshalb ich hoffe das du nicht nach ein paar Tagen wieder die Flucht ergreifst. Mir ist sehr wichtig das du dich mit diesen Charakter wohlfühlst.
Ich hoffe doch das ich dich überzeugen konnte und du mich nicht zu lange warten lässt. Die Koffer kannst du dann selber tragen, aber dafür wirst du mit ein kühlen Bierchen auf der anderen Seite von mir begrüßt.



Robyn Grey und Jax Grey wünschen dir viel Glück
zuletzt bearbeitet Gestern 20:23 | nach oben springen

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Gerade in der Stadt unterwegs, sind:
11 Bewohner und 4 Fremde :
Viviane Collier, Sadie Lennox, Mary Ann Davis, Aurora Harper, Noah Marin, Nate Ridge, Claire Bishop, Scott Ward, Keira Namara, Jax GreyA, Stella Drake

Wie viele Menschen haben heute vorbei geschaut?
Heute waren 127 Fremde und 34 Bewohner, gestern 343 Fremde und 54 Bewohner online.


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