#1

LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 07.01.2025 23:04
von Route66 | 1.011 Beiträge
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zuletzt bearbeitet 07.01.2025 23:04 | nach oben springen

#2

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 24.02.2025 22:52
von Ivy Russ | 3 Beiträge
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Quote I watch angels fall from the sky I pray they don't take mine
Gesundheitlicher Zustand Trauer Bearbeitung




DIE BASICS

VOLLSTÄNDIGER NAME ALTER BERUFLICHER WERDEGANG

Ivy Russ • 32 Jahre • Sängerin

MEINE STORYLINE

Ivy wurde als zweites Kind in der kleinen Familie Russ hinein geboren, seit sie denken kann, gibt es in ihrem Leben nur ihre Mutter, ihren älteren Bruder und einen Onkel, der hin und wieder mal nach der kleinen Familie schaut. An ihren Vater kann sie sich nicht erinnern, als dieser die Familie verließ, war Ivy noch ein Baby. Ihre Mutter spricht nicht gerne über ihn und schweigt das Thema oft tot. Von ihrem Bruder hört sie immer nur Gutes. Mittlerweile fragt sie sich, ob diese Erzählungen ihres Bruders wirklich der Wahrheit entsprachen, oder einfach nur die Wunscherinnerungen eines Achtjährigen waren. Denn, wenn ihr Vater seine Familie so sehr geliebt hat, warum ist er dann gegangen? Jedenfalls kam die kleine Familie sehr gut klar, viele Jahre später erfuhr Ivy erst, dass ihre Familie nicht wirklich klarkam, ihre Mutter drehte jeden Penny zweimal um, bevor sie diesen Ausgab und machte sicher, dass es ihren Kindern gut ging und das diese immer etwas zu Essen auf den Tisch hatten, auch wenn es bedeutete, dass Ivys Mutter dafür mit leerem Magen ins Bett musste, ihren Kindern hatte die Frau nie gezeigt, wie schlecht es eigentlich um die kleine Familie stand, sie schaffte es dennoch ihnen eine schöne Kindheit zu schenken.

Ivys Schulzeit verlief recht ereignislos, sie hatte ihre Höhen und Tiefen, fand Liebe und verlor sie wieder. Der normale Schulwahnsinn eben. Sie interessierte sich für Kunst, Musik, Sport war nicht gerade ihr Lieblingsfach, ebenso wenig wie Mathematik. Recht für fand ihr Musiklehrer heraus, dass Ivy ein perfektes Gehör hatte und dies förderte. Zwar war sie nicht sonderlich talentiert, was das Spielen von Instrumenten anging, was vielleicht auch etwas ihrer eigenen Faulheit zu verschulden war, aber ihre Freude am Singen machte dies wieder weg. Ihr Lehrer ermutigte sie, im Schulchor mitzusingen und später auch ihre Stimme alleine weiter zu schulen. Der Traum, Sängerin zu werden, war daher nicht gerade fern.


Währenddessen war ihr Bruder zum Militär gegangen und hatte großes Glück, in der Nellis Air Force Base stationiert zu werden, und so war er nicht weit von seiner Familie entfernt. Mit seinem Gehalt begann er, seine Mutter finanziell zu unterstützen. Nachdem sie die Schule beendet hatte, begann Ivy ihre Karriere als Sängerin, sie begann erst mit vereinzelten kleinen Auftritten in Bars und Clubs. Ihre Mutter lag ihr dabei in den Ohren, dass sie doch bitte eine vernünftige Ausbildung machen sollte, falls das mit dem Singen nicht so klappen würde. Und so begann Ivy eine Ausbildung zur Krankenschwester, die sie beendete, aber nicht weiter erst einmal verfolgte. Ihre Auftritte in den Bars häufen sich, bis sie regelmäßig in einem der größeren Casinos Las Vegas sang und dort eine feste Anstellung bekam. Über mediale Seiten wie YouTube veröffentlichte sie immer wieder eigene Songs, sie zeigte nie ihr Gesicht, sondern machte immer nur Lyrikvideos zu ihren Liedern.


Und dann kam der große Schicksalsschlag in ihrem Leben, ihr Bruder fiel im Ausland. Diese Nachricht erhielt sie vor einem Jahr und immer noch verneinte sie die Tatsache, dass sie ihren großen Bruder, ihren persönlichen Helden, nicht mehr wiedersehen würde. Auf seiner Beerdigung hatte sie nicht geweint, als ihre Mutter sie darauf angesprochen hatte, hatte sie nur gesagt, ihr Bruder wäre nicht tot, dass man ihn verwechselt hätte. Sie verneinte es kontinuierlich, auf Bitten ihrer Mutter sucht sie seit drei Monaten psychologische Hilfe auf. Allerdings weigert sich Ivy auch dort, sich einzugestehen, dass ihr Bruder wirklich tot ist.



MEIN GESICHT



Elizabeth Olsen




SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [X] Dritte Person [ ] Beides

Tief atmete sie aus und begann zu lächeln, als sie sich einmal kurz vor den Gästen des Casinos verbeugte, die lieber an der Bar saßen, etwas tranken, als an den vielen verschiedenen Automaten und Tischen, ihr Geld zu setzen. "Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend und viel Erfolg." Wünschte sie ihnen, bevor sie langsam von der Bühne ging. Sie war sich bewusst, dass kaum einer ihren Worten gelauscht hatte, verübeln konnte sie es ihnen nicht, der Alkohol floss in Mengen und es gab sicherlich interessantere Dinge, als einer kleinen Sängerin zuzuhören, wenn diese nicht gerade am Singen war. Kaum dass sie hinter der Bühne und durch einen großen glitzernden Vorhang vor den Gästen verborgen war, schlüpfte sie mit einem Seufzen aus ihren hochhackigen Schuhen. Wer immer sich gedacht hatte, Frauen sollten solche Schuhe tragen, gehörte erschlagen und ihr Boss gleich dazu, der sie die Abende dazu nötigte, in Kleid und Stiletto aufzutreten. 

Sie wippte ein paar mal auf ihren Füßen auf und ab, bevor sie sich aufmachte, in das kleine Zimmer zu kommen, das sie ihre Umkleide nennen durfte. Dort ließ sie ihre Schuhe fast schon achtlos auf den Boden fallen und machte sich daran, den Reißverschluss des roten Kleides zu öffnen. Nachdem der Stoff raschelnd von ihrem Körper gerutscht war, gab sie noch einen erleichterten Seufzer von sich. Wirklich wohlfühlte sie sich aber erst, als sie in Jeans und der lockeren Bluse vor dem Spiegel stand und das letzte bisschen an Make-up aus ihrem Gesicht verschwunden war. Sie nickte sich einmal selber zu und stopfte die Schuhe und das Kleid in ihre Tasche und verließ den Raum wieder. 
Ivy schlängelte sich an den anwesenden Gästen vorbei und ging dann zielstrebig auf einen Platz an der Bar zu. Der Hocker war recht am Rande des Trubels, was gar nicht so verkehrt war. Das Casino war heute mehr besucht als normal, jedenfalls kam es ihr so vor, als sie ihren Blick schweifen ließ. Sie winkte den Kellner heran und bestallte sich einen Caipirinha. 

Auf ihren Cocktail wartend, drehte sie sich auf den Barhocker um und lauschte dem Künstler, der nach ihr auf die Bühne getreten war; ihre Füße wippten dabei im Takt der Musik. 
" Let's rock Everybody, let's rock Everybody in the whole cell block Was dancin' to the Jailhouse Rock" sang sie leise mit, als der Elvis Performer auf der Bühne, eine wirklich geniale Einlage zum Besten gab. 






BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

XXX • 38-55• Soldat

BEZIEHUNG ZUEINANDER

Hier kannst du die Beziehung zum Gesuchten eintragen

Du hilfst mir, mir den Tod meines Bruders endlich zu Akzeptieren, aus dieser Hilfe und Freundschaft entsteht dann ein holprige Liebesgeschichte

AVATARVORSCHLAG

kein muss, würde mich aber sehr, über einen der Herren freuen.
Ich behalte mir das Veto-Recht vor.




GEMEINSAME GESCHICHTE

Du warst in derselben Einheit wie mein Bruder, es war. Ihr zwei wart sehr gute Kameraden gewesen. Sogenannte Brothers in Arms, sein Tod hat auch dich getroffen.
Allerdings geht ihr Marines anders mit dem Tod um. Euch ist bei jedem Einsatz bewusst, dass es euer Letzter sein könnte, auch wenn ihr nie glaubt, dass es ist.

Wir zwei lernen uns von meiner Seite eher zufällig kennen, ich weiß nicht, wer du bist, noch dass du meinen verstorbenen Bruder sehr gut kanntest.
Ich selber verdränge die Tatsache, dass mein Bruder tot ist und tue so, als wäre er immer noch da, nur eben nicht in greifbarer Nähe.

Ob du von Anfang an wusstest, dass ich die kleine Schwester deines verstorbenen Kameraden bin, oder du die erst etwas später herausgefunden hast, überlasse ich dir gänzlich.
Ich finde, beide Optionen können sehr interessant werden.

Du hilfst mir, den Tod meines Bruders zu akzeptieren. Aus dieser Hilfe und Freundschaft, die zwischen uns entstanden ist, wird eine holprige Liebe, sollte die Chemie zwischen den beiden stimmen. 
Ansonsten wäre ich über eine sehr gute Freundschaft sehr glücklich.  

.


IST EINE SCHREIBPROBE GEWÜNSCHT?

• Das wünsche ich mir...

[x] einen Probepost aus Charasicht [ ] einen älteren Probepost
[ ] ein Probeplay [ ] kein Probepost notwendig

Du kannst gerne auf meinen Reagieren, oder du überlegst dir etwas anders


DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.

Ich denke, dass ich es eigentlich nicht zu erwähnen brauche, ich tue es aber dennoch, nur um auf Nummer sicher zu gehen. 
Dies ist ein Hobby, ein Hobby soll Spaß machen, es ist kein Zwang. Daher erwarte ich nicht, dass du 24/7 online bist. Ich erwarte auch nicht, dass du sofort immer antwortest. Ich bin selber nicht jeden Tag online und ich nehme mir auch gerne mal die Zeit zum Antworten. Ich hetze niemanden und ich lasse mich auch nicht hetzen. Ich bin sehr gemütlich, da ich beruflich auch mal nicht immer kann oder mag, je nachdem wie der Tag so war. 

Der Charakter ist Ivy und mir sehr wichtig, daher bitte ich dich, diesen nur zu übernehmen, wenn du auch wirklich Interesse daran hast. Natürlich kommt es immer mal vor, dass man sagt, dass der Charakter doch nicht einem so liegt, ich habe dafür volles Verständnis, mir ist das auch schon mal passiert. Ich bitte dich nur, sag mir dann Bescheid.
Ich bin offen und freue mich auf deine Ideen und Gedanken und bin im Grunde, für (fast) allen Mist zu haben. Ich habe auch nichts gegen Drama, Action, Würze und Spice, solange nichts davon an extremer überhandnimmt und es  ausgeglichen ist. 

In erster Linie soll es bei den beiden auf ein Pair hinauslaufen, sollte die Chemie zwischen den beiden aber nicht passen und es funkt einfach nicht, würde ich mich über eine sehr gute Freundschaft freuen. 

Die Vergangenheit deines Charakters überlasse ich dir gänzlich, mit Ausnahme eben, dass er und Ivys Bruder Kameraden waren. Ich habe nur eine Bitte zu deinem Charakter, lass ihn Geduld mit ihr haben, klar, irgendwann ist jede Geduld auch mal zu Ende.
Erwarte nur nicht bitte sofort von ihr, dass alles Friede Freude, Eierkuchen mit ihr läuft, nur weil er jetzt in ihr Leben tritt.
Ich weiß, Soldaten werden gerne als Alpha Machos dargestellt, ich bitte dich nur, lass ihn kein Arschloch sein ... und auch nichts Verweichlichtes

Zum Schluss, wenn du dir wirklich bis hierhin alles durchgelesen hast und du Interesse an diesem Gesuch hast, vielen vielen Dank, ich freue mich sehr. 
Vielleicht könnte man ja dieses mit dem Gesuch von @Keegan Kelly nach seinem Team verknüpfen? 


Keegan Kelly bedankt sich
Keegan Kelly stalkt nicht, ermittelt!
Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#3

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 25.02.2025 08:17
von Stella Drake | 3 Beiträge
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Quote I may be blonde, but I´m not that blonde
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DIE BASICS

VOLLSTÄNDIGER NAME ALTER BERUFLICHER WERDEGANG

Stella Drake • 33 •D.Sc Astronomie/Informatik/ Leiterin der Softwareentwicklungsabteilung der Drake IT Technology für die NASA

MEINE STORYLINE

Stella Francy Drake; weiblich, 33 Jahre jung und ein wenig verpeilt. Das weibliche Pendant von Donald Duck, Gustav Gans und ein klein wenig Daniel Düsentrieb wie ihr Vater manchmal liebevoll scherzhaft meint. Wie er darauf kommt? Nun ihr werdet es sehen.
Doch fangen wir am Anfang an. Stella wurde als zweites Kind von Arnold und Hannah Drake in Austin geboren. Dort fehlte es den Kindern an nichts, Austin war eine schöne Stadt in der ihre Mutter, ein ehemaliges Model, ihre eigene Boutique betrieb während ihr Vater sein eigenes IT-Unternehmen besaß. Schon früh zeigte sich ihr Talent...Gabe...Missgeschick...ja was genau? Da ist sich weder Stella noch ihre Familie so sicher. Jedenfalls schaffte sie es von klein auf in seltsame Situationen zu geraten. Ihre Neugier und Abenteuerlust trugen viel dazu bei, aber auch weil sie manchmal sehr verpeilt sein kann. So kletterte sie einmal als Kleinkind von ihrem Sitz herunter während ihr Papa die Einkäufe ins Auto packte und dackelte über den Parkplatz. Es war schon ein Wunder, dass niemand das kleine Kind zwischen all den Autos bemerkte und versehentlich über den Haufen fuhr. Stella machte sich darum keine Gedanken. Sie wollte einfach nochmal den großen, blauen Hund bestaunen der neben dem Eingang zum Einkaufszentrum stand. Also lief sie zielstrebig darauf zu und kletterte auf den großen Sockel der Figur, um ihr eine dicke Umarmung zu geben. Zumindest war das ihr Plan. Aber ihre kleinen Beinchen und Arme waren viel zu kurz und so purzelte sie auf halben Wege wieder herunter, direkt vor die Füße eines Mannes der gerade aus dem Einkaufszentrum stürmte. Nicht mehr in der Lage dem Kind auszuweichen fiel er der Länge über Stella hin, die sofort lautstark Prostest einlegte. Sofort kam nicht nur ihr Papa angelaufen, der sie schon überall suchte, sondern auch andere Leute die sich gerade auf dem Parkplatz befanden und einige Sicherheitsleute aus dem Einkaufscenter. Denn der Mann, der über Stella gestürzt war hatte vor wenigen Augenblicken einen Juwelier im Center bestohlen und befand sich auf der Flucht. Diese war dank Stella Neugier und kleinem Missgeschick nun vereitelt. Der Mann war gefasst, der Juwelier erfreut das seine Schmuckstücke noch alle da waren und Stella Papa froh das seinem kleinen Ausreißer nichts passiert war, drückte sie fest an sich. Der Juwelier versprach Stella zum Dank sogar eine kleine Kette aus seinem Geschäft. Nur Stella verstand die ganze Aufregung nicht. Nachdem sie sich auf Papas Arm wieder beruhigt hatte wollte sie nur den großen blauen Hund knuddeln, was sie letztendlich auch durfte.
So verlief Stella gesamte Kindheit und Jugend, ständig passierte ihr ein Missgeschick das sich am Ende als ein Erfolg heraus stellte. Selbst als es um die Rollenverteilung für ein Theaterstück um die ungeliebten Rolle der bösen Stiefmutter ging. Wie alle Mädchen in der Theater-AG wollte Stella die Rolle der weiblichen Hauptfigur. Allerdings hatte sie just an jenem Tag mal wieder den falschen Bus genommen und war nun spät dran. So schnell sie nur konnte lief sie zum Proberaum in der Hoffnung nicht zu spät zu kommen. Was sie aber nicht wissen konnte war, das die Lehrerin als erstes die Rolle der Stiefmutter besetzten wollte. Gerade rief die Lehrerin dazu auf das Freiwillige vortreten möchten und sah kurz auf ihre Unterlagen, als Stella durch die großen Schwingtüren herein stürzte. Dabei fast über ihre eigenen Füße fallend und über den glatten Boden nach vorne schlitternd, direkt an ihren Mitschülern vorbei die gerade einen Schritt zurückgetreten waren. So stand sie als die Lehrerin aufsah alleine vorne und bekam die Rolle, nachdem ihre Lehrerin sie dafür lobte das sie sich freiwillig dafür meldete. Stella war natürlich alles andere als begeistert. Aber was sollte sie machen, sie konnte jetzt schlecht ablehnen. Also versuchte sie das Beste daraus zu machen, schließlich ging es ja auch um ihre Noten. Und was soll man sagen? An Ende erntete sie tosenden Applaus für ihre Darstellung. Sie bekam sogar eine ganze halbe Seite in der Schülerzeitung, während die Darstellerin der Hauptrolle nur am Rande erwähnt wurde.
So ging es für Stella weiter. Nach der High School wollte sie sich eigentlich an der Uni einschreiben, aber wie so oft machte ihr Talent ihr erstmal einen Strich durch die Rechnung. Ihre Familie schenkte ihr zum Abschluss eine Reise nach Gibraltar. Doch kaum das die junge Frau auf der Insel ankam, sie hatte noch nicht einmal das Gelände des Flughafens verlassen, schlug das Schicksal schon zu. Sie sah sich gerade nach dem Wagen vom Shuttle Service des Hotels um, als ein Mann auf die zukam und in Llanito, der dortigen Landessprache, auf sie einsprach und zugleich schon einen ihrer Koffer schnappte um sie in einen alten, klapprigen Wagen zu verladen. Verzweifelt versuchte sie dem Mann klar zu machen das es nicht nötig wäre da sie bereits abgeholt würde, doch er schien sie einfach nicht zu verstehen. Sie blickte sich gerade hilfesuchend nach jemanden um der ihr vielleicht helfen konnte dem Mann klar zu machen das sie kein Taxi brauchte, als ihr jemand die Handtasche vom Arm riss und davon stürmte. Noch vollkommen unter Schock sah sie zu dem Mann der gerade ihre Koffer noch einlud, nur um zu sehen wie dieser eilig davon fuhr. Ohne sie, doch mit ihrem ganzen Gepäck in seinem Wagen. Auch der von ihren Hilferufen alarmierte Sicherheitsdienst konnte nicht mehr tun als sie zur Flughafen Polizei zu bringen. Dort nahm man ihre Anzeige auf, machte ihr aber zugleich wenig Hoffnung darauf ihre Sachen nochmal wieder zu sehen. Offenbar handelte es sich um eine neue Masche Touristen um ihr Geld und andere Wertsachen zu bringen. Zwar konnte sie detailliert beschreiben wie die Männer vorgegangen waren, doch von der Art des Wagens den die Täter benutzten gab es viele auf der Insel und auch die Beschreibung des Fahrers passte auf so gut wie jeden zweiten Mann dort. Den zweiten Täter hatte sie sogar nur von hinten gesehen.
Da saß sie nun auf dieser wunderschönen Insel ohne Geld, Kreditkarten, Papiere und Handy. Sie konnte nicht mal jemanden anrufen, denn ihre Eltern waren selbst auf einer Geschäftsreise ihres Vaters, verbunden mit einem anschließenden Urlaub, unterwegs und sämtliche Kontaktdaten stecken in ihrer Handtasche. Zumindest war das kleine Hotel wo sie während ihres Urlaubs wohnen sollte bereits bezahlt. So hatte sie zumindest ein Dach über dem Kopf, wohin die Polizei sie anschließend auch freundlicher Weise brachte.
Das Hotel gehörte einem netten, älteren Ehepaar das sich auch gleich liebevoll um sie kümmerte nachdem sie erfuhren was Stella zugestoßen war. Sie besorgten ihr sogar ein paar Sachen zum Anziehen damit Stella die kommenden Tage nicht in den selben Klamotten herum laufen oder sogar schlafen musste. Dankbar aber auch vollkommen erschöpft vom Flug und den Ereignissen fiel sie gleich nach dem Essen ins Bett.
Am nächsten Morgen konnte sie wieder etwas Hoffnung schöpfen. Ihr Rückflugticket war zumindest auch bezahlt und sie war an einem wunderschönen Ort. Sie wollte sich das von den Männern nicht verderben lassen, irgendwie würde es schon weitergehen. Zunächst aber mal hatte sie Hunger. Gerade als sie zum Frühstück herunter kam, bekam sie eine Szene an der Rezeption des kleinen Hotels mit. Ihre Gastgeber und ein weiterer Gast waren dort, doch schien es ein Problem zu geben. Der Gast sprach auf Französisch auf das Ehepaar ein, während der Mann versuchte ihm klar zu machen das er ihn nicht verstand und seine Ehefrau nur hilflos daneben stand. Stella trat hinzu um die Frau zu fragen wo das Problem lag. Die Frau erklärte ihr in ihrem gebrochenen Englisch, das sie zwar spanisch und auch englisch sprachen aber mehr auch nicht und offenbar verstand der andere Gast keins von Beiden. Stella bot sich an zu übersetzen. Während der High School hatte sie Kurse in Französisch und Italienisch belegt. So fragte sie den anderen Gast wo das Problem lag, übersetzte es für ihre Gastgeber ins englische und so konnte das Problem auch sehr schnell gelöst werden. Nachdem der Gast zufrieden gegangen war bedanken ihre Gastgeber sich überschwänglich bei ihr. Es war immer ein großes Problem wenn Gäste kamen, welche kein Englisch oder Spanisch sprachen für die Beiden, besonders da auch keiner der Angestellten eine andere Fremdsprache sprach. Der einzige der das konnte war ihr Portier und dieser hatte vor ein paar Tagen gekündigt. Es gab nur noch das Zimmermädchen, einen Hilfskoch in der Küche und ihren Sohn, der als Fahrer des Shuttlefahrzeug einsprang wenn ein Gast vom Flughafen abgeholt oder dorthin gebracht werden musste. Alles andere machten die Beiden allein. Stella dachte nach. Das Ehepaar war so freundlich zu ihr gewesen. Nicht nur das sie ihr die Anziehsachen besorgt hatten, sie ließen sie sogar in Vollpension bei ihnen wohnen, obwohl das Zimmer nur mit Frühstück gebucht worden war, damit Stella den Rest des Tages nicht hungern musste. Also bot sie den Beiden an das sie während ihres Aufenthaltes für sie zu übersetzen, sollte es wieder einmal ein Problem mit der Verständigung geben, und auch ein wenig am Empfang dabei aushelfen könnte. Schließlich taten die Beiden schon so viel für sie und sie waren nicht mehr die Jüngsten. Das Ehepaar freute sich sehr über das Angebot, wollte aber nicht das Stella es umsonst machte. Schließlich würde sie einen Teil ihres Urlaubs dafür opfern, da wollten sie sie zumindest dafür entschädigen um ihr so auch ihre übrige Zeit auf der Insel angenehmer gestalten. Stella stimmte zu und so half sie dem Ehepaar halbtags im Hotel aus, während sie den restlichen Tag dazu nutzte die Insel zu erkunden oder die Sonne am Strand zu genießen. Stella gefiel es auf der Insel und bei dem Ehepaar so gut das sie zum Ende ihres Aufenthaltes einen Entschluss fasste, sie wollte bleiben. Das Ehepaar freute sich sehr denn auch sie hatten die junge Frau längst in ihr Herz geschlossen. So stornierte Stella ihren Rückflug und rief ihre Eltern an, die inzwischen auch von ihrer Reise zurück waren, und teilte ihnen ihren Entschluss mit.
Zwei Jahre blieb Stella in dem kleinen Hotel. Doch dann wurde der Mann schwer krank. Er und seine Frau konnten das Hotel nicht weiter betreiben und da auch ihr Sohn es nicht übernehmen wollte, mussten sie es schließen. Für Stella war es an der Zeit wieder nach Hause zu fliegen. Wie aber sollte es nun weitergehen? In Austin fingen bald die Studiengänge an der Uni wieder an und so schickte sie noch von Gibraltar eine Anmeldung für ein IT-Studium an der Universität von Austin ab und kehrte zurück in die Staaten.
Doch schon am ersten Tag an der Uni erlebte Stella eine böse Überraschung. Denn es stellte sich heraus das man sie nicht für ein IT-Studium sondern für ein Astronomie Studium eingetragen hatte. Es war nicht festzustellen ob der Fehler nun bei Stella selbst oder an der Uni lag, doch ein Wechsel war nicht mehr möglich, da alle Plätze für das Semester bereits vergeben waren. Stella konnte nur abwarten ob im nächsten Semester wieder was frei werden würde. Und nun? Sollte sie solange zu Hause sitzen und Däumchen drehen? Astronomie war zwar so gar nicht ihr Ding, daran änderte auch die Tatsache dass der Cousin 2. Grades ihres Vaters und zugleich ihr Patenonkel ein berühmter Astrophysiker, der u.a. maßgeblich an der Arecibo-Botschaft beteiligt und für eine Gleichung die seinen Namen trug bekannt war nichts. Aber zumindest wäre sie beschäftigt bis sie den Studienplatz wechseln konnte.
Doch wider Erwartend gefiel Stella die Astronomie so gut das sie beschloss dabei zu bleiben als man ihr nach dem Semester einen Wechsel anbot. Stattdessen belegte sie Informatik als Nebenfach. Während ihrer Studienzeit war sie in beiden Bereichen recht erfolgreich.
Für ihre Doktorarbeiten verfasste sie je eine Dissertationen zum Thema dunkle Materie und Messung von Fehlern in endlichen Automaten. Mit 33 Jahren hatte sie nicht nur einen Doktor Titel in Astronomie und IT in der Tasche, sondern auch einen Lehrstuhl in Astronomie an der Universität und war verlobt, die Hochzeit stand bald an. Besser hätte es für die junge Frau gar nicht laufen können. Doch wie so oft wenn man gerade das denkt schlägt das Schicksal unerwartet zu. Vier Tage vor der geplanten Hochzeit wurde ihr Verlobter verhaftet. Man warf ihm vor einen Überfall auf einen Juwelier begangen zu haben, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Weder Stella noch ihre Familie glaubten an seine Schuld. Ihre Eltern bezahlten ihrem Verlobten die besten Anwälte, heuerten einen Privatdetektiv an und Stella stellte sogar eigene Nachforschungen an. Doch alles war zwecklos. Sie konnten keine ausreichenden Beweise finden die ihn entlasteten. Am Ende wurde er zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Als Stella ihren Verlobten nach der Urteilsverkündung im Gefängnis besuchte, löste er ihre Verlobung und schickte sie weg. Sie sollte sich nicht an einen Mann klammern, der den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen würde. Für Stella brach eine Welt zusammen. Zwar versuchte sie noch eine ganze Weile mit ihm Kontakt aufzunehmen, doch er wies jeden Versuch zurück. Ihre Eltern schlugen ihr vor in einer anderen Stadt einen Neuanfang zu starten wo sie das Geschehene hinter sich lassen konnte. Die NASA suchte gerade wieder Leute. Also kündigte sie ihren Lehrstuhl an der Uni in Austin, bewarb sich bei der NASA als Astronomin in Houston.
Eine sehr lange Zeit funktionierte das mit der Ablenkung und dem Neuanfang auch recht gut, nicht zuletzt da ihre beste Freundin mit von Austin nach Houston gekommen war um dort eines der Hotels ihres Vaters zu leiten. Und auch für Stella lief beruflich alles zum Besten. Man muss wohl nicht erwähnen das sie die Hände über den Kopf zusammenschlug als Cassy ihr gestand das sie sich erneut mit Jacques eingelassen hatte. Begeistert war sie nicht sonderlich, schon damals gehörte sie ganz sicher nicht dem Fanclub des Franzosen an, aber na ja wo die Liebe bekanntlich hinfällt. Außerdem sollte man jedem eine zweite Chance geben und vielleicht machte es der Schwerenöter ja diesmal richtig.
Ein neuer trauriger Moment bahnte sich für Stella an als ihre Beste ihr eröffnete das sie sowohl ein Hotel als auch ein Fitness-Studio in Vegas gekauft hatte und nun mit Jacques dorthin ziehen würde. Zwar freute sie sich für ihre Freundin doch Vegas war so weit weg. Da war es schon wie ein kleines Wunder anzusehen als ihr Chef sie einige Tage nach der Eröffnung von Cassy zu sich bestellte. Zu ihrer Überraschung traf sie dort auch auf ihren Vater und ihren Bruder. Der Grund dieser Zusammenkunft war jedoch schnell erklärt. Schon lange lieferte das Unternehmen ihrer Familie technologische Komponenten für die Nasa. Nun aber sollte dieser Bereich auf die Entwicklung von spezieller Software für diverse Nasa Forschungsprojekte selbst, aber auch ihren Förderprogrammen an Universitäten und anderen Schulen erweitert werden. Die von ihrem Bruder geführte Tochterunternehmen in Vegas wurde als Standort ausgewählt und Stella sollte die Leitung dieser Entwicklungsabteilung übernehmen. Mit ihren weitreichenden Kenntnissen in beiden hier zusammenkommenden Fachgebieten sahen alle Parteien sie als die richtige Kandidatin für den Job. Zwar würde sie dafür ihre Stellung bei der Nasa aufgeben müssen, blieb aber als direkte Ansprechpartnerin weiterhin in Kontakt und konnte auch mit deren Unterstützung weiter an ihren Forschungen arbeiten.
Das ließ Stella sich nicht zweimal sagen. Mit der Übernahme der Entwicklungsabteilung stand für sie eine neue Herausforderung an, die sie nur zu gerne annahm. Auch weil sie nun doch wieder mit ihrer besten Freundin Cassy zusammen sein konnte. Irgendwer musste ja aufpassen das sie nicht ganz den Kopf verlor. Das es dafür schon längst zu spät war ahnte die Blondine allerdings nicht. Und so ging es auch für sie wenige Tage später von Houston nach Vegas.



MEIN GESICHT

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Emily Bett Rickards





SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [x ] Dritte Person [ ] Beides

Hier kannst du eine Schreibprobe einfügen.






BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

Deine Wahl • 36 - 41 • deine Entscheidung

BEZIEHUNG ZUEINANDER

Hier kannst du die Beziehung zum Gesuchten eintragen

my first great love (Ex-Verlobter)

AVATARVORSCHLAG

Wunschavatar hier eintragen (kann mit Gifs verdeutlicht werden)

Stephen Amell wäre perfekt bei allen anderen behalte ich mir ein Veto Recht vor


GEMEINSAME GESCHICHTE

Wir waren verlobt, doch wie du meiner Story entnehmen kannst kam kurz vor unserer geplanten Hochzeit alles anders. Du wurdest verurteilt und hast in Anbetracht der lebenslangen Haft die dir bevor stand unsere Verlobung gelöst. Zunächst ging ich anschließend für etwas mehr als ein Jahr nach Houston, doch inzwischen hat es mich vor einigen Wochen nach Vegas verschlagen. Wo nun auch du auftauchst. Ob du frisch entlassen wurdest da sich auf irgendeine Art und Weise nun doch deine Unschuld erwiesen hat, oder dies schon einige Zeit zurück liegt überlasse ich dir. Je nachdem könntest du schon etwas länger als ich in Vegas leben. Möglich aber auch das du dich nach deiner Entlassung auf die Suche nach mir gemacht hast. Für mich war es so oder so ein schwerer Schicksalsschlag dich zu verlieren, denn ich habe dich bis zu Letzt über alles geliebt und immer an deine Unschuld geglaubt. Aber ob ich dir nochmal verzeihen kann das du mich so einfach von jetzt auf gleich aus deinem Leben gestrichen hast? Nun das wird die Zukunft zeigen.
Was deine persönliche Story betrifft so hast du vollkommen freie Hand, auch was deine berufliche Laufbahn angeht. Kommst du wie ich aus der Upper Class oder doch eher aus einer der unteren Schichten? Ein Vorschlag von mir zu unserem Kennenlernen wäre das du als Bodyguard für meine Familie tätig warst. Ein guter Ansatzpunkt für unser Wiedersehen könnte sein das du hier in Vegas für ein Personenschutzunternehmen tätig bist, welches von der Sicherheitsabteilung des Unternehmens meines Bruders, für das ich inzwischen arbeite, angeheuert wurde. Wodurch du mir plötzlich als mein neuer Bodyguard gegenüberstehst.
Oder hast du eine andere Idee? Dann teile sie doch mit mir.
Wichtig wäre mir bei allem nur dass du damals tatsächlich unschuldig warst. Ob es sich bei deiner Verurteilung allerdings um einen tragischen Justizirrtum handelte oder es in deinem Leben etwas gab oder gibt für das eine andere Person dich auf diese Weise aus dem Weg schaffen wollte, bleibt auch wieder deiner Fantasie überlassen.

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IST EINE SCHREIBPROBE GEWÜNSCHT?

• Das wünsche ich mir...

[x ] einen Probepost aus Charasicht [ ] einen älteren Probepost
[ ] ein Probeplay [ ] kein Probepost notwendig



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.

Auch wenn ich ziemlich an unserem Wiedersehen zu knabbern haben werde freue ich mich schon riesig auf dich. Ebenso würde ich mich über eine neue Zukunft als Pair mit dir freuen doch das ist etwas was unsere künftigen Plays zeigen müssen und auch wie die Chemie zwischen uns stimmt.
Das der Charakter so oder so unglaublich wichtig für mich ist muss ich sicher nicht erwähnen. Daher suche ich jemanden der auch daran interessiert ist das Gesuch langfristig zu erfüllen und nicht nach kurzer Zeit wieder in der Versenkung verschwindet. RL ist eine Bitch, davon kann auch ich ein Lied singen und habe somit viel Verständnis dafür wenn es mit dem Posten nicht immer so klappt. Dennoch wäre es schön hin und wieder ein kleines Lebenszeichen via PN zu bekommen, nur damit man weiß woran man ist und auch der persönliche Kontakt, der mir sehr wichtig ist, nicht abreißt.
Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen dass du neben mir auf jeden Fall in Form meiner besten Freundin Cassy einen weiteren Kontakt haben wirst. Sie und ich sind seit unserer Kindheit befreundet und gemeinsam zunächst nach Houston bzw. jetzt Vegas gezogen.




Cassidy Hayward ist dafür!
Cassidy Hayward und Jacques Leroux stalken nicht, ermitteln!
Cassidy Hayward bestäubt es mit Glitzer!
Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#4

RE: LOVE • love is composed of a single soul inhabiting two bodies

in MALE 06.04.2025 08:49
von Kamaria Hemingway | 3 Beiträge
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DIE BASICS

VOLLSTÄNDIGER NAME ALTER BERUFLICHER WERDEGANG

Kamaria Hemingway •26 • Studentin/Mitarbeiterin im Zoo

MEINE STORYLINE

Hallo, darf ich mich vorstellen? Kamaria Hemingway. Okay, okay ich weiß schon was jetzt kommt. Kamaria? Ein ungewöhnlicher Name. Und Hemingway? Wie der Schriftsteller? Also, ja und ja. Kamaria stammt aus dem Suaheli, es bedeutet soviel wie so hell wie der Mond, und Ernest Hemingway ist oder besser war mein Ur-Großonkel. Jetzt wollt ihr sicher wissen wie meine Eltern auf Kamaria kamen. Nun das ist schnell erklärt. Na ja vielleicht auch nicht.
Ihr kennt vielleicht meinen Dad. Hunter Hemingway? Der bekannte Zoologe und Naturforscher? Nein? Na macht ja nichts. Jedenfalls war mein Vater auf seinen Forschungsreisen schon immer viel in Afrika unterwegs. Während so einer Forschungsreise begegnete er auch meiner Mom, Clarissa Hemingway oder zu der Zeit noch Clarissa Brown. Sie hatte damals ihr Studium zur Tierärztin gerade beendet und begleitete ihren ehemaligen Mentor als Assistentin, der als leitender Tierarzt an dieser Forschungsreise teilnahm. Na was soll ich euch mit endlos langen Details langweilen. Sie sahen sich, verbrachten einige Zeit zusammen und irgendwann hat es Suumm gemacht. Das Ergebnis waren läutende Hochzeitsglocken und drei gemeinsame Kinder von denen ich die Jüngste bin.
Wie bitte? Ich soll mal in die Pötte kommen? Ich habe noch immer nicht gesagt was es mit dem Namen auf sich hat? Gemach, Gemach ich komme ja schon dazu. Also im Grunde verdanke ich den Namen meinem Dad. Wie ihr euch vorstellen könnt ist er als Forscher oft unterwegs gewesen und leider ließen sich diese Reisen nicht immer mit dem Zeitpunkt der Geburt meiner Geschwister übereinbringen. Kinder halten sich nun mal nicht gerne an Terminkalender oder denen vom Arzt berechneten Geburtsterminen. Von daher hatte er bei den Namen meiner Geschwister auch nie wirklich ein Mitspracherecht. Bei meiner wollte er aber unbedingt dabei sein und was soll ich sagen er schaffte es auch tatsächlich. Die Kultur der Suaheli faszinierte ihn schon immer, ebenso wie die Tatsache das sie den erwählten Namen ihrer Kinder mit einem besonderen Ereignis verbinden sondern auch oft spirituelle oder kulturelle Einflüsse haben. Tja und was soll ich sagen, am Tag oder besser in der Nacht meiner Geburt kam es zu einem besonderen astronomischen Ereignis, einem Supermond wodurch er größer und heller am Himmel erschien. Jetzt klar wieso Kamaria, oder?
Wie, ihr wollt noch was über meine Familie und mich hören? Ihr seit aber echt neugierig, hat euch das schon mal jemand gesagt? Aber gut. Puhh wo fange ich da an? Also geboren und aufgewachsen sind meine Geschwister und ich alle in Vegas. Wobei, nein stopp so ganz stimmt das nicht. Als ich etwa ein Jahr alt war gingen wir alle für vier Jahre nach Kenia. Mein Dad übernahm dort eine leitende Stelle im Krüger Nationalpark und meine Mom zugleich eine Stelle als Tierärztin dort. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie es war als Kind mit all diesen Tieren aufzuwachsen, jedenfalls für mich, und gemeinsam mit den Genen meiner Eltern waren damit wohl auch die Weichen für mein künftiges Leben gelegt. Welche Weichen? Dazu komme ich noch also Geduld.
Jedenfalls nach vier Jahren beschloss unsere Mom das es Zeit würde wieder zurück in die Zivilisation und nach Vegas zu kehren. Schließlich brauchten wir Kinder eine vernünftige Schulausbildung und so. Also ging es zurück nach Vegas wo meine Mom ihre eigene Tierarztpraxis eröffnete während unser Dad wenn er nicht gerade mal wieder auf eine seiner Reisen ging, Bücher schrieb und auch zwischendurch eine Dokumentation Serie fürs Fernsehen machte.
Für uns Kinder verlief alles ganz normal. Ihr wisst schon Schule, Nachmittags mit Freunden treffen, Hobbies nachgehen und so. Wobei mein liebstes Hobby daraus bestand meine Nase in alle mögliche Bücher über Tiere zu stecken oder jede Doku die ich im Fernsehen finden konnte über diese zu verschlingen und nicht nur die meines Dads, oder aber auch ihm ein Loch in den Bauch zu fragen. Wobei, ich glaube das er das doch recht gerne gemacht hat da er sich darüber freute wie sehr ich sein Interesse teilte. Später, nachdem ich inzwischen 15 war, nahm er mich sogar manchmal auf eine seiner Reisen mit wenn Schule und so es zuließen.
So langsam könnt ihr euch vorstellen was ich mit Weichen vorhin meinte, oder? Richtig, als ich mit der High School durch war wusste ich genau was ich machen wollte. Ich wollte mit Tieren arbeiten, genau wie meine Mom und mein Dad, und das Beste aus ihren beiden Berufen miteinander vereinen. Also beschloss ich sowohl ein Studium in Veterinärmedizin als auch in Zoologie zu belegen. Ein langer und schwerer Weg, denn bevor ich überhaupt daran denken konnte musste ich erstmal meinen Bachlor in Biologie und Chemie machen. Aber nun ist es endlich soweit und ich kann mich ganz meinen Zoologie Studium mit Schwerpunkt Tiermedizin widmen. Auch was den praktischen Teil meines Studiums angeht hat das Schicksal es mal wieder gut mit mir gemeint. Denn vor kurzem hat endlich nach langer Zeit wieder ein Zoo in unserer Stadt eröffnet. Und nun ratet mal wer der Direktor dieses Zoos ist. Genau, mein Dad und meine Mom unterstützt ihn dort mal wieder als Tierärztin neben ihrer eigenen Praxis. Man kann sagen ein richtiges, nicht wirklich kleines Familienunternehmen. Wenn ihr mich also mal besuchen wollt, schaut doch einfach mal vorbei. Wer weiß vielleicht gebe ich euch dann eine ganz spezielle Führung nur für euch.



MEIN GESICHT

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Lorena Rae





SO SCHREIBE ICH

[ ] Erste Person [x ] Dritte Person [ ] Beides

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BASICS ÜBER DEN GESUCHTEN

WUNSCHNAME ALTER BERUFLICHE RICHTUNG

XXX • 30-47• Deine Wahl[/style]


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Mr. Right

AVATARVORSCHLAG

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Deine Entscheidung es sollte nur zu deiner Story passen

GEMEINSAME GESCHICHTE

Eine gemeinsame Geschichte existiert noch nicht denn die möchte ich mit dir gemeinsam schreiben.
Doch wer bist du? Da gibt es viele Möglichkeiten.
Vielleicht bist du ein neuer Mitarbeiter im Zoo meines Vaters? Wir wurden einander zugeteilt. Etwas von dem du so gar nicht begeistert bist zunächst. Denn für dich bin ich erstmal nur die Tochter vom Chef. Die kleine Prinzessin, der man erlaubt mit den Tieren zu spielen ohne das sie wirklich Ahnung von der ganzen Materie hat. Du hast nun diesen Klotz in deinen Augen neben deinen eigentlichen Aufgaben am Bein, was du mich auch von Anfang an spüren lässt. Zwar kommst du ziemlich schnell dahinter das deine Einstellung mir gegenüber falsch war, doch wie überzeugst du mich jetzt das du nicht der Arsch bist für den ich dich inzwischen halte?

Du warst Gast in unserem Zoo und hast an einer Führung von mir teilgenommen. Evtl. bist du sogar ein alleinerziehender Vater und warst mit deinem Kind dort? Unterrichtest möglicher Weise an einer Schule und hast mich nach der Führung gebeten doch mal vor deiner Klasse etwas über die Arbeit im Zoo oder über ein Tier etwas zu erzählen? So oder so wird es nicht bei diesem einen Treffen bleiben und mit der Zeit merken wir das da mehr als nur gegenseitige Sympathie für einander ist.

Wir treffen uns vollkommen zufällig. Vielleicht hast du dich im Cafe zu mir gesetzt da es der einzige noch freie Platz war? Oder du hast mir bei einer Panne mit meinem Wagen geholfen? So oder so kamen wir ins Gespräch. Für mich war es nur eine zufällige Begegnung, doch ich ging dir danach nicht mehr aus dem Kopf. Nachdem du mehr über mich in Erfahrung bringen konntest, tauchst du nun 'zufällig' immer dort auf wo ich auch bin. Die Frage ist kannst du mich davon überzeugen das du mein Mr. Right bist?

Oder....du hast eine eigene Idee? Dann lass sie mich wissen. Gerne können wir auch vorab die Köpfe zusammenstecken und uns zusammen etwas schönes überlegen.

.


IST EINE SCHREIBPROBE GEWÜNSCHT?

• Das wünsche ich mir...

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[ ] ein Probeplay [ ] kein Probepost notwendig



DAS MÖCHTE ICH NOCH ANMERKEN

Muss nicht zwingend ausgefüllt werden. Hier bitte ggf. einfügen, was euch noch am Herzen liegt.

Ich muss nicht extra betonen wie wichtig du für mich bist. Das bedeutet nicht das du 24/7 da sein musst, was ich auch nicht bin, oder dich nur auf mich konzentrieren solltst. Such dir also gerne weitere Kontakte. Dennoch würde ich gerne ein langfristiges Pair mit dir aufbauen.
Da mich mein RL oft sehr einnimmt bin ich was das Posten betrifft sehr entspannt. Ich hetzte niemanden und möchte im Gegenzug auch nicht gehetzt werden. Sollte es aber mal Fragen oder Probleme geben bin ich immer erreichbar und habe auch stets ein offenes Ohr. Gemeinsam werden wir dann schon eine Lösung finden.



Jax Grey wünscht dir viel Glück
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