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#1

FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 07.01.2025 23:03
von Route66 | 1.053 Beiträge
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Alter
Beziehungsstatus Nicht angegeben
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität

Bloodbound

Where life begins and love never ends


zuletzt bearbeitet 29.05.2025 20:44 | nach oben springen

#2

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 31.05.2025 22:03
von Keegan Kelly | 41 Beiträge
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Alter 43 Jahre
Beziehungsstatus Glücklich Verheiratet
Beziehungsstatus an Solenne
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Keegan Kelly
Alter: 43 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Cpt. Navy SEALs


Avatar: Barry Sloane- (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEKeegan und sein Zwillingsbruder, sind die Söhne einer Britin und eines Amerikaners, zusammen mit seiner kleinen Schwester wuchs er mit seinen Eltern in einem Trailerpark New Orleans auf.
Auch wenn seine Familie nicht wirklich viel Geld hatte, war der Umgang mit den Kindern ein liebender, keiner seiner Eltern trank oder nahm andere Stoffe zu sich. Gestritten würde nie vor den Augen der Kinder und auch wurde nie die Hand gegeneinander erhoben. Man brachte Keegan schon früh bei, dass Familie wichtig ist und man als diese zusammen halten musste.

Keegan beendete seine Schule und entschied sich dafür, zu arbeiten, um einmal seine Eltern zu unterstützen und seine kleine Schwester, damit sie die Möglichkeit hatte, einen besseren Abschluss als er zu machen.
Keegan ging zum Militär, er würde lügen, wenn er behaupten würde, dass er während der Grundausbildung nicht einmal darüber nachgedacht hatte, das Ganze abzubrechen. Heute redet er davon, dass er die zweitbeste Entscheidung seines Lebens war, die beste war es, seine spätere Frau nach einem Date zu fragen.


Nach Absolvierung des BUD/S-Lehrgang und der Eignung zum SEAL trat er einige Jahre später mit einigen Kameraden, die zu seinen Freunden und Familie geworden waren, auf einen Roadtrip durch Amerika.
Während dieses Trip fiel ihm eine junge Frau in einer Bar auf, die dort mit ihren Freunden war. Nach einigen Bier und aufbauenden Sprüchen seiner Freunde wagte er es, sie anzusprechen, dabei gab er die Cheesy Anmachsprüche
von sich, die man sich in seinem angetrunkenen Zustand vorstellen konnte. Keegan sprach einige Minuten, ohne dass er sie zu Wort kommen ließ. Er sprach davon, dass sie ihm gleich aufgefallen war, dass er sie wirklich schön fand und ob sie mit ihm vielleicht am nächsten Tag etwas essen gehen würde.

Die Rückkehr ihrer Freunde offenbarte ihm, dass die Frau, die er da gerade anmachte, ihn nicht hören konnte. Sie war taubstumm, zwar konnte sie Lippenlesen, doch war seine Aussprache durch den Alkohol nicht gerade die beste.
Keegan entschuldigte sich bei ihr, fragte sie aber dennoch nach einem Date, zu dem sie für ihn überraschenderweise zusagte.

Am nächsten Tag besuchte er einen Copyshop, wo er mehrere Seiten aus dem Internet ausdruckte, die ihm helfen sollten, sich in Gebärdensprache zu verständigen.
Sie schätzte seine Bemühungen sehr, doch am Ende griff sie zu Stift und Papier zurück, da er so grottig daran war, die richtigen Fingerzeichen zu machen, oder sie zu verstehen.
Keegan versprach ihr, besser zu werden. Sie tauschten Handynummern aus und auch als Keegan mit seinen Kameraden weiterzog, schrieb er ihr täglich.
Ein paar Monate verstrichen und aus den beiden wurde ein Paar, keiner von ihnen wusste, wie lange diese Fernbeziehung halten würde, doch sie machten das Beste daraus. Er besuchte sie so oft er konnte und stellte sie auch seiner Familie vor.
Keegan hielt auch sein Versprechen und übte auch, ohne sie in der Gebärdensprache zu sprechen.

Keegan war zwar eigentlich ein Navy SEALs, doch die Task Force zu der mittlerweile gehörte, bekam die Air Force Nellis Air Force Base als Heimatbase, so wurde er nun 13 Kilometer nordöstlich von Las Vegas im Bundesstaat Nevada stationiert.
Kurz nachdem dies fest war, fragte er seine Freundin, ob sie zu ihm ziehen würde und ob sie ihn heiraten möchte.
Sie sagte ja, und seitdem lebten sie zusammen in einem Haus, das Keegan gekauft hatte. Mittlerweile kam er auch mit der Geschwindigkeit seiner Frau klar, in der sie in Gebärden sprach, auch wenn er immer noch ein vergleichsweise langsamer Sprecher mit den Händen war.

Keegan war in den Militär-Rängen ausgestiegen und durfte sich nun Captan nennen. Mit dem Geld, das er verdiente und sie ebenfalls nach Hause brachte, kauften sich beide zusammen eine alte Ranch, die sie zusammen, wenn er daheim war, zu renovieren begannen.
Oft musste er für Missionen seine Frau zurücklassen, manchmal auch recht spontan, ohne dass er ihr je viel über seine Aufträge sagen konnte, doch er hatte ihr versprochen, er würde jedes Mal alles tun, um zu ihr zurückzukommen. Und dieses Versprechen hat er bis jetzt immer gehalten, egal wie ramponiert er manchmal auch war.

Bis jetzt hatte das Paar noch kein Glück mit Kindern, was an ihm liegt, es ist nicht so, dass er selbst keine Kinder möchte, allerdings leidet er unter einer Azoospermie.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx Kelly
Alter: 43 Jahre
Berufliche Tätigkeit: xxx


Avatarvorschläge: Chris Evans - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERNun, die beiden sind Zwillinge, die gemeinsame Geschichte begann bereits im Mutterleib, gut neun Monate waren sie auf engsten Raum zusammen und danach? Auch dann noch, hat man die beiden immer zusammen vorgefunden.
Der eine wusste immer wo er den anderen finden würde. Ebenso reichte ein Blick aus, damit der eine wusste, wie es dem jeweiligen anderen ging.
Und auch wenn die Jahre ihre Schritte in verschiedene Richtung geführt haben, die zwei sind für einander da, wie es bereits in ihren Kindertagen waren.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [x] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx

Sonstiges:
Ich möchte, dass du dir sicher bist, ob du wirklich Interesse daran hast, diesen Charakter zu machen.
Auch wenn sich die beiden eine längere Zeit nicht gesehen haben, ist sein Bruder ihm verdammt wichtig.
Ich überlasse es dir frei, wie sein Werdegang ist und was er alles erlebt hat.

Ich bin für fast alle Ideen und Vorschläge zu haben, ich freue mich auf deine Gedanken.
Ich erwartet nicht, dass du 24/7 Online bist, dass bin ich selber auch nicht. Ich bin recht entspannt und gemütlich was das playen angeht und hetzt auch nicht meine Playpartner, hetz du mich also bitte auch nicht.

Solltest du merken, dass dir der Charakter doch nicht so liegt, oder es im allgemeinen nicht so das ist, was du erwartet hast, dann sag mir das bitte, ich finde so was nicht schlimm, ist uns allen sicherlich schon mal passiert, verschwinde nur nicht still und leise ohne etwas zu sagen.

Sollte etwas unklar sein oder du Fragen haben, ich bin gerne da um zu helfen und die Fragen zu klären.

Ich freu mich






Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#3

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 01.06.2025 00:56
von Ivy Russ | 37 Beiträge
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Alter 32 Jahre
Beziehungsstatus Nicht angegeben
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Hetero

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Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Ivy Russ
Alter: 32 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Fortune teller


Avatar: Elizabeth Olsen- (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEIvy Russ wurde in der schweren Hitze von New Orleans geboren.
Ihre Eltern? Nicht da ... warum? Sie hat nie wirklich danach gefragt. Es war kein tragischer Brand, kein großer Verrat – nur die langsame dahin kriechende Abwesenheit von Menschen, die hätten da sein sollen, es aber nicht waren. Und so wuchs Ivy und ihr älterer Bruder in der Mitte ihrer Familie mütterlicherseits auf. Diese waren fest mit dem alten Voodoo verankert, während Ivy davon angetan war, verdrehte ihr Bruder nur ihre Augen und betitelte es als Humbug ab.

Für Ivy war Voodoo keine geflüsterte Geschichte, um Kinder zu erschrecken; es war ihr Alltag.
Sie lernte früh von einer ihrer Tanten, dass die Toten einen nie wirklich verlassen, man muss nur wissen, wo man hinhören muss. Sie lernte von Flüchen, Segen und Heilung. Wie man Karten legte, aus der Hand und auch Menschen las, aber auch wie man sie schützen sollte.

Ihrem Bruder gefiel dies alles eher wenig, er wollte, dass Ivy etwas Anständiges tat und nicht als eine alte verschrumpelte Frau im Bayou lebt und mit Geistern redet, die nicht da sind. So nahm er sie mit, als er New Orleans verließ und zum Militär ging, um für seine Schwester und sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Zuerst lebten die Geschwister in Miami.

Ivy ging dort zur Schule, hatte dort aber schnell den Ruf eines Sonderlings fest, mit ihren Karten legen und aus der Hand zu lesen. Hin und wieder musste ihr Bruder, der ihr offizieller Vormund geworden war, zur Schule kommen, wenn Ivy es mal wieder übertrieben hatte und ein Haar ihrer Mitschülerin ausgezogen hatte, um sie oder ihn zu verfluchen.

Mit 16 Jahren wurde sie schwanger, es passierte auf einer Hausparty, so wirklich sehr konnte sie sich an den Sex gar nicht mehr erinnern. Neun Monate später hatte sie ihre Tochter auf den Armen und wusste eins, sie würde es niemals bereuen, zu dieser Party gegangen zu sein.
Gemeinsam mit ihrem Bruder kümmerte sie sich um alles und auch der Vater ihrer Tochter war anwesend, auch wenn aus ihm und Ivy nie etwas wurde, entwickelte sich doch eine Freundschaft zwischen den beiden.
Doch dann, wurde ihr Bruder nach Nevada versetzte und da er immer noch er Legaler Vormund zu diesem Zeitpunkt war, zog Ivy und ihre Tochter mit ihm aus Miami fort.
Zu Anfang war es nicht besonders Einfach, da ihre Tochter ihren Vater vermisste und Ivy ihm gegenüber doch ein schlechtes gewissen hatte. Denn auch wenn aus den beiden nie etwas geworden war, verstanden sie sich doch sehr gut und er war ohne zu fragen, immer für seine Tochter da.

Mit 21 Jahren heiratete Ivy, aber nicht den Vater ihres Kindes und auch nicht aus romantischen Gründen. Nein, sie begann eine Lavendel-Ehe mit ihrem besten Freund. Dieser stammte aus einer sehr strengen, christlichen Familie. Seine Eltern hatten es nie verstanden, wie er sich für Männer interessieren konnte. Sie waren sich sicher, dass er vom Teufel besessen wäre, wirklich leiden konnte seine Familie Ivy nie, was die beiden aber nie groß gestört hatte.
Sie waren Seelenverwandte und ihre jeweilige Verrücktheit und Eigenheit tat dem anderen jeweils gut. Ivy liebte sein Chaos und Farbenpracht, so war es schon in der Schule gewesen. Sie liebten sich, aber eben nicht auf romantische Weise.
Sie beide profitierten von dieser Lavendel-Ehe und trotz Ehe und Hochzeit gingen sie auf Dates und erzählten sich später davon.

Und so bekam ihre Tochter einen bunten verrückten Onkel, der ihr besser mit Mode und Schminken helfen konnte als ihre Mutter.
So wurde ihre Tochter sehr offen erzogen und sprang zwischen der rationalen Welt ihres Onkels und biologischen Vaters, zu der Mystischen ihrer Mutter und der bunten Chaotischen ihres Stiefvaters beziehungsweise bunten Onkels herum.

Doch alle schönen Tage hatten auch einmal ein Ende und dieser kam, mit der Mitteilung, dass Ivys Bruder während eines Auslandseinsatzes erst MIA und dann KIA vermerkt wurde.
Ivy glaubte es nicht und verneint dies nun schon ein ganzes Jahr lang. Auf der Beerdigung ihres Bruders, wo der Sarg leer war, hatte sie keine Träne vergossen, sie hielt sich daran fest, ihr Bruder lebte, denn sie wusste, wenn sie nicht mehr daran glaubte, dass er zurückkommen würde, wäre er wirklich tot. Und Ivy kannte ihren Bruder, er würde immer zurückkommen.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx Russ
Alter: 31-36 Jahre
Berufliche Tätigkeit: xxx


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STORY TOGETHERDu kannst aus meiner Story herausnehmen, dass wir zwei verheiratet sind. Allerdings nicht aus romantischen Gründen. Auch wenn wir uns schon lieben. Wir sind das, was man Seelengefährte nennen kann, deine chaotische Energie passt perfekt zu meiner. Mit uns beiden kann es sehr unordentlich und auch dreckig werden, du bist meine andere Hälfte und für deine Stieftochter der beste bunte und durch geknallte Onkel, den sie und ich mir wünschen kann.
Wir beide führen eine Lavendel-Ehe, eine Scheinehe.
Du stammst aus einer sehr strengen christlichen Familie, die deine Homosexualität nicht akzeptieren wollten und konnten. Kaum ein Tag verging, an dem sie dich nicht ... bekehren wollten und mich, nun zusagen, dass sie mich nicht leiden können, ist noch freundlich ausgedrückt, loswerden wollten. Aber das ist uns egal, um deine Familie sogar noch mehr zu ärgern, hast du meinen Nachnamen angenommen

Wir beide gehen auf Dates und erzählen uns später, wie die Männer so waren. Wir kuscheln auf dem Sofa mit meiner Tochter, können zur gleichen Zeit duschen gehen und können auch in einem Bett schlafen. Andere schütteln vielleicht den Kopf über uns, aber für uns ist das einfach das Richtige.
Einfach so bringen wir nie jemanden Neues mit nach Hause.

Du hast eine sehr liebende Beziehung zu meiner Tochter, deiner Stieftochter, du kannst ihr auch besser in Sachen Mode und Schminke helfen. Zu meinem Bruder hattest du auch ein gutes Verhältnis, bis er als KIA vermerkt wurde.
Was den biologischen Vater, @Logan Namara, meiner Tochter angeht, der nie das Bild verlassen hat und zu dem ich eine lockerere freundschaftliche Beziehung habe, das würde ich dir beziehungsweise euch überlassen.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [x] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx

Sonstiges:
Hab spaß an dem Charakter, bring eigene Ideen mit.
Ich habe nichts gegen Drama, so lange es nicht die überhand erlangt. Ich lasse mich von niemanden hetzen und würde dich daher auch nicht hetzen.
Wenn dir der Charakter doch nicht so zu sagen würde, kannst du mir das gerne sagen, verschwinde nur bitte nicht ohne ein Wort zu sagen.

Ich stelle mit den Charakter, als jemand sehr buntes Chaotisches vor, der seinen Mund nicht halten kann und auch mal Sachen raus haut wo man sich denkt, nein das hat er jetzt nicht gesagt.
Jemand mit sehr viel selbst Bewusstsein. Jemand mit einem verdummt großen herz und mit dem Ivy einfach jeglichen Mist zusammen bauen kann und es auch mal messy wird. Die Unterstützen sich in allem und stehen als eine Einheit, was sie lockere und offene Erziehung der Tochter/Steiftochter angeht.
Natürlich kann man sich auch mal streiten

Wenn es passt, kann dieses Gesuch sehr gerne auch mit einem anderen Verknüpft werden.

Ich freu mich sehr auf dich.


Logan Namara und Jax Grey wünschen dir viel Glück
zuletzt bearbeitet 09.06.2025 13:29 | nach oben springen

#4

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 01.06.2025 00:58
von Ivy Russ | 37 Beiträge
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Alter 32 Jahre
Beziehungsstatus Nicht angegeben
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Ivy Russ
Alter: 32 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Fortune teller


Avatar: Elizabeth Olsen- (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEIvy Russ wurde in der schweren Hitze von New Orleans geboren.
Ihre Eltern? Nicht da ... warum? Sie hat nie wirklich danach gefragt. Es war kein tragischer Brand, kein großer Verrat – nur die langsame dahin kriechende Abwesenheit von Menschen, die hätten da sein sollen, es aber nicht waren. Und so wuchs Ivy und ihr älterer Bruder in der Mitte ihrer Familie mütterlicherseits auf. Diese waren fest mit dem alten Voodoo verankert, während Ivy davon angetan war, verdrehte ihr Bruder nur ihre Augen und betitelte es als Humbug ab.

Für Ivy war Voodoo keine geflüsterte Geschichte, um Kinder zu erschrecken; es war ihr Alltag.
Sie lernte früh von einer ihrer Tanten, dass die Toten einen nie wirklich verlassen, man muss nur wissen, wo man hinhören muss. Sie lernte von Flüchen, Segen und Heilung. Wie man Karten legte, aus der Hand und auch Menschen las, aber auch wie man sie schützen sollte.

Ihrem Bruder gefiel dies alles eher wenig, er wollte, dass Ivy etwas Anständiges tat und nicht als eine alte verschrumpelte Frau im Bayou lebt und mit Geistern redet, die nicht da sind. So nahm er sie mit, als er New Orleans verließ und zum Militär ging, um für seine Schwester und sich ein besseres Leben zu ermöglichen. Zuerst lebten die Geschwister in Miami.

Ivy ging dort zur Schule, hatte dort aber schnell den Ruf eines Sonderlings fest, mit ihren Karten legen und aus der Hand zu lesen. Hin und wieder musste ihr Bruder, der ihr offizieller Vormund geworden war, zur Schule kommen, wenn Ivy es mal wieder übertrieben hatte und ein Haar ihrer Mitschülerin ausgezogen hatte, um sie oder ihn zu verfluchen.

Mit 16 Jahren wurde sie schwanger, es passierte auf einer Hausparty, so wirklich sehr konnte sie sich an den Sex gar nicht mehr erinnern. Neun Monate später hatte sie ihre Tochter auf den Armen und wusste eins, sie würde es niemals bereuen, zu dieser Party gegangen zu sein.
Gemeinsam mit ihrem Bruder kümmerte sie sich um alles und auch der Vater ihrer Tochter war anwesend, auch wenn aus ihm und Ivy nie etwas wurde, entwickelte sich doch eine Freundschaft zwischen den beiden.
Doch dann, wurde ihr Bruder nach Nevada versetzte und da er immer noch er Legaler Vormund zu diesem Zeitpunkt war, zog Ivy und ihre Tochter mit ihm aus Miami fort.
Zu Anfang war es nicht besonders Einfach, da ihre Tochter ihren Vater vermisste und Ivy ihm gegenüber doch ein schlechtes gewissen hatte. Denn auch wenn aus den beiden nie etwas geworden war, verstanden sie sich doch sehr gut und er war ohne zu fragen, immer für seine Tochter da.

Mit 21 Jahren heiratete Ivy, aber nicht den Vater ihres Kindes und auch nicht aus romantischen Gründen. Nein, sie begann eine Lavendel-Ehe mit ihrem besten Freund. Dieser stammte aus einer sehr strengen, christlichen Familie. Seine Eltern hatten es nie verstanden, wie er sich für Männer interessieren konnte. Sie waren sich sicher, dass er vom Teufel besessen wäre, wirklich leiden konnte seine Familie Ivy nie, was die beiden aber nie groß gestört hatte.
Sie waren Seelenverwandte und ihre jeweilige Verrücktheit und Eigenheit tat dem anderen jeweils gut. Ivy liebte sein Chaos und Farbenpracht, so war es schon in der Schule gewesen. Sie liebten sich, aber eben nicht auf romantische Weise.
Sie beide profitierten von dieser Lavendel-Ehe und trotz Ehe und Hochzeit gingen sie auf Dates und erzählten sich später davon.

Und so bekam ihre Tochter einen bunten verrückten Onkel, der ihr besser mit Mode und Schminken helfen konnte als ihre Mutter.
So wurde ihre Tochter sehr offen erzogen und sprang zwischen der rationalen Welt ihres Onkels und biologischen Vaters, zu der Mystischen ihrer Mutter und der bunten Chaotischen ihres Stiefvaters beziehungsweise bunten Onkels herum.

Doch alle schönen Tage hatten auch einmal ein Ende und dieser kam, mit der Mitteilung, dass Ivys Bruder während eines Auslandseinsatzes erst MIA und dann KIA vermerkt wurde.
Ivy glaubte es nicht und verneint dies nun schon ein ganzes Jahr lang. Auf der Beerdigung ihres Bruders, wo der Sarg leer war, hatte sie keine Träne vergossen, sie hielt sich daran fest, ihr Bruder lebte, denn sie wusste, wenn sie nicht mehr daran glaubte, dass er zurückkommen würde, wäre er wirklich tot. Und Ivy kannte ihren Bruder, er würde immer zurückkommen.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx Russ
Alter: 36 -42 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Navy SEALs


Avatarvorschläge: Aaron Taylor-Johnson - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERDu bist mein großer Bruder, mein persönlicher Held. Du hast mich mit aus New Orleans genommen, du wurdest mein offizieller Vormund.
Wie du meiner Geschichte entnehmen kannst, hast du dich um mich gekümmert und als ich dann mit 16 Jahren schwanger wurde, hast du dich auch mit um meine Tochter gekümmert und hast meine Lavendel-Ehe mit meinem besten Freund sehr beschmunzelt, hast dich aber nie dagegen ausgesprochen.
Du hattest eine sehr liebevolle Beziehung zu meiner Tochter und auch mit meinem Ehemann, hast du dich gut verstanden, wie es zu dem biologischen Vater deiner Nichte steht, würde ich dir und @Logan Namara überlassen.

Seit einem Jahr wurdest du erst als MIA und dann als KIA vermerkt. Ich glaube nicht daran, dass du wirklich tot bist und scheine allen mit dieser Einstellung Kummer und Sorge zu bereiten. Ich weiß, dass du noch irgendwo da draußen bist und es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis du deinen Weg wieder zurück zu deiner Familie finden wirst.
Und es ist egal, wie lange es dauern wird, ich halte daran fest.

Also, was mit dir in diesem Jahr nun passiert ist, was du für Dinge erlebt und vor allem überlebt hast, überlasse ich dir.

Wärhend eines Einsatzes hast du mit deinem Team, unter dem auch dein bester Kumpel @James Mendoza sich befand, Karten gespielt. Du warst dabei zu verlieren und hast ein Bild von mir das ich dir als Glücksbringer mit gegeben habe, als Einsatz genutzt.
Leider hast du verloren und James hat es gewonnen, damals hast du gescherzt, dass er mich jetzt auch heiraten müsste.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [x] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx

Sonstiges:
Hab spaß an dem Charakter, bring eigene Ideen mit.
Ich habe nichts gegen Drama, so lange es nicht die überhand erlangt. Ich lasse mich von niemanden hetzen und würde dich daher auch nicht hetzen.
Wenn dir der Charakter doch nicht so zu sagen würde, kannst du mir das gerne sagen, verschwinde nur bitte nicht ohne ein Wort zu sagen.

Du bist der Rational denkende von uns beiden, es hat dir nie gefallen, dass die Familie unserer Mutter mich tief in das Voodoo gezogen hat und das ich bis heute an dieser Kultur festhalte, selbst nachdem du mich mit dir mit genommen hast.

Wenn es passt, kann dieses Gesuch sehr gerne auch mit einem anderen Verknüpft werden, vielleicht vielleicht kennst du auch @Keegan Kelly

Ich freu mich sehr auf dich und James ebenfalls


James Mendoza ist dafür!
James Mendoza stalkt nicht, ermittelt!
Logan Namara, James Mendoza und Jax Grey wünschen dir viel Glück
James Mendoza trinkt darauf!
Logan Namara umarmt dich
zuletzt bearbeitet 11.06.2025 20:53 | nach oben springen

#5

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 01.06.2025 14:01
von Stella Drake | 22 Beiträge
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Alter 33
Beziehungsstatus Single like a pringel
Beziehungsstatus an me, I and my self
Sexualität hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Stella Drake
Alter: 33
Berufliche Tätigkeit: D.Sc Astronomie/Informatik/ Leiterin der Softwareentwicklungsabteilung der Drake IT Technology für die NASA


Avatar: Emily Bett Rickards - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEStella Francy Drake; weiblich, 33 Jahre jung und ein wenig verpeilt. Das weibliche Pendant von Donald Duck, Gustav Gans und ein klein wenig Daniel Düsentrieb wie ihr Vater manchmal liebevoll scherzhaft meint. Wie er darauf kommt? Nun ihr werdet es sehen.
Doch fangen wir am Anfang an. Stella wurde als zweites Kind von Arnold und Hannah Drake in Austin geboren. Dort fehlte es den Kindern an nichts, Austin war eine schöne Stadt in der ihre Mutter, ein ehemaliges Model, ihre eigene Boutique betrieb während ihr Vater sein eigenes IT-Unternehmen besaß. Schon früh zeigte sich ihr Talent...Gabe...Missgeschick...ja was genau? Da ist sich weder Stella noch ihre Familie so sicher. Jedenfalls schaffte sie es von klein auf in seltsame Situationen zu geraten. Ihre Neugier und Abenteuerlust trugen viel dazu bei, aber auch weil sie manchmal sehr verpeilt sein kann. So kletterte sie einmal als Kleinkind von ihrem Sitz herunter während ihr Papa die Einkäufe ins Auto packte und dackelte über den Parkplatz. Es war schon ein Wunder, dass niemand das kleine Kind zwischen all den Autos bemerkte und versehentlich über den Haufen fuhr. Stella machte sich darum keine Gedanken. Sie wollte einfach nochmal den großen, blauen Hund bestaunen der neben dem Eingang zum Einkaufszentrum stand. Also lief sie zielstrebig darauf zu und kletterte auf den großen Sockel der Figur, um ihr eine dicke Umarmung zu geben. Zumindest war das ihr Plan. Aber ihre kleinen Beinchen und Arme waren viel zu kurz und so purzelte sie auf halben Wege wieder herunter, direkt vor die Füße eines Mannes der gerade aus dem Einkaufszentrum stürmte. Nicht mehr in der Lage dem Kind auszuweichen fiel er der Länge über Stella hin, die sofort lautstark Prostest einlegte. Sofort kam nicht nur ihr Papa angelaufen, der sie schon überall suchte, sondern auch andere Leute die sich gerade auf dem Parkplatz befanden und einige Sicherheitsleute aus dem Einkaufscenter. Denn der Mann, der über Stella gestürzt war hatte vor wenigen Augenblicken einen Juwelier im Center bestohlen und befand sich auf der Flucht. Diese war dank Stella Neugier und kleinem Missgeschick nun vereitelt. Der Mann war gefasst, der Juwelier erfreut das seine Schmuckstücke noch alle da waren und Stella Papa froh das seinem kleinen Ausreißer nichts passiert war, drückte sie fest an sich. Der Juwelier versprach Stella zum Dank sogar eine kleine Kette aus seinem Geschäft. Nur Stella verstand die ganze Aufregung nicht. Nachdem sie sich auf Papas Arm wieder beruhigt hatte wollte sie nur den großen blauen Hund knuddeln, was sie letztendlich auch durfte.
So verlief Stella gesamte Kindheit und Jugend, ständig passierte ihr ein Missgeschick das sich am Ende als ein Erfolg heraus stellte. Selbst als es um die Rollenverteilung für ein Theaterstück um die ungeliebten Rolle der bösen Stiefmutter ging. Wie alle Mädchen in der Theater-AG wollte Stella die Rolle der weiblichen Hauptfigur. Allerdings hatte sie just an jenem Tag mal wieder den falschen Bus genommen und war nun spät dran. So schnell sie nur konnte lief sie zum Proberaum in der Hoffnung nicht zu spät zu kommen. Was sie aber nicht wissen konnte war, das die Lehrerin als erstes die Rolle der Stiefmutter besetzten wollte. Gerade rief die Lehrerin dazu auf das Freiwillige vortreten möchten und sah kurz auf ihre Unterlagen, als Stella durch die großen Schwingtüren herein stürzte. Dabei fast über ihre eigenen Füße fallend und über den glatten Boden nach vorne schlitternd, direkt an ihren Mitschülern vorbei die gerade einen Schritt zurückgetreten waren. So stand sie als die Lehrerin aufsah alleine vorne und bekam die Rolle, nachdem ihre Lehrerin sie dafür lobte das sie sich freiwillig dafür meldete. Stella war natürlich alles andere als begeistert. Aber was sollte sie machen, sie konnte jetzt schlecht ablehnen. Also versuchte sie das Beste daraus zu machen, schließlich ging es ja auch um ihre Noten. Und was soll man sagen? An Ende erntete sie tosenden Applaus für ihre Darstellung. Sie bekam sogar eine ganze halbe Seite in der Schülerzeitung, während die Darstellerin der Hauptrolle nur am Rande erwähnt wurde.
So ging es für Stella weiter. Nach der High School wollte sie sich eigentlich an der Uni einschreiben, aber wie so oft machte ihr Talent ihr erstmal einen Strich durch die Rechnung. Ihre Familie schenkte ihr zum Abschluss eine Reise nach Gibraltar. Doch kaum das die junge Frau auf der Insel ankam, sie hatte noch nicht einmal das Gelände des Flughafens verlassen, schlug das Schicksal schon zu. Sie sah sich gerade nach dem Wagen vom Shuttle Service des Hotels um, als ein Mann auf die zukam und in Llanito, der dortigen Landessprache, auf sie einsprach und zugleich schon einen ihrer Koffer schnappte um sie in einen alten, klapprigen Wagen zu verladen. Verzweifelt versuchte sie dem Mann klar zu machen das es nicht nötig wäre da sie bereits abgeholt würde, doch er schien sie einfach nicht zu verstehen. Sie blickte sich gerade hilfesuchend nach jemanden um der ihr vielleicht helfen konnte dem Mann klar zu machen das sie kein Taxi brauchte, als ihr jemand die Handtasche vom Arm riss und davon stürmte. Noch vollkommen unter Schock sah sie zu dem Mann der gerade ihre Koffer noch einlud, nur um zu sehen wie dieser eilig davon fuhr. Ohne sie, doch mit ihrem ganzen Gepäck in seinem Wagen. Auch der von ihren Hilferufen alarmierte Sicherheitsdienst konnte nicht mehr tun als sie zur Flughafen Polizei zu bringen. Dort nahm man ihre Anzeige auf, machte ihr aber zugleich wenig Hoffnung darauf ihre Sachen nochmal wieder zu sehen. Offenbar handelte es sich um eine neue Masche Touristen um ihr Geld und andere Wertsachen zu bringen. Zwar konnte sie detailliert beschreiben wie die Männer vorgegangen waren, doch von der Art des Wagens den die Täter benutzten gab es viele auf der Insel und auch die Beschreibung des Fahrers passte auf so gut wie jeden zweiten Mann dort. Den zweiten Täter hatte sie sogar nur von hinten gesehen.
Da saß sie nun auf dieser wunderschönen Insel ohne Geld, Kreditkarten, Papiere und Handy. Sie konnte nicht mal jemanden anrufen, denn ihre Eltern waren selbst auf einer Geschäftsreise ihres Vaters, verbunden mit einem anschließenden Urlaub, unterwegs und sämtliche Kontaktdaten stecken in ihrer Handtasche. Zumindest war das kleine Hotel wo sie während ihres Urlaubs wohnen sollte bereits bezahlt. So hatte sie zumindest ein Dach über dem Kopf, wohin die Polizei sie anschließend auch freundlicher Weise brachte.
Das Hotel gehörte einem netten, älteren Ehepaar das sich auch gleich liebevoll um sie kümmerte nachdem sie erfuhren was Stella zugestoßen war. Sie besorgten ihr sogar ein paar Sachen zum Anziehen damit Stella die kommenden Tage nicht in den selben Klamotten herum laufen oder sogar schlafen musste. Dankbar aber auch vollkommen erschöpft vom Flug und den Ereignissen fiel sie gleich nach dem Essen ins Bett.
Am nächsten Morgen konnte sie wieder etwas Hoffnung schöpfen. Ihr Rückflugticket war zumindest auch bezahlt und sie war an einem wunderschönen Ort. Sie wollte sich das von den Männern nicht verderben lassen, irgendwie würde es schon weitergehen. Zunächst aber mal hatte sie Hunger. Gerade als sie zum Frühstück herunter kam, bekam sie eine Szene an der Rezeption des kleinen Hotels mit. Ihre Gastgeber und ein weiterer Gast waren dort, doch schien es ein Problem zu geben. Der Gast sprach auf Französisch auf das Ehepaar ein, während der Mann versuchte ihm klar zu machen das er ihn nicht verstand und seine Ehefrau nur hilflos daneben stand. Stella trat hinzu um die Frau zu fragen wo das Problem lag. Die Frau erklärte ihr in ihrem gebrochenen Englisch, das sie zwar spanisch und auch englisch sprachen aber mehr auch nicht und offenbar verstand der andere Gast keins von Beiden. Stella bot sich an zu übersetzen. Während der High School hatte sie Kurse in Französisch und Italienisch belegt. So fragte sie den anderen Gast wo das Problem lag, übersetzte es für ihre Gastgeber ins englische und so konnte das Problem auch sehr schnell gelöst werden. Nachdem der Gast zufrieden gegangen war bedanken ihre Gastgeber sich überschwänglich bei ihr. Es war immer ein großes Problem wenn Gäste kamen, welche kein Englisch oder Spanisch sprachen für die Beiden, besonders da auch keiner der Angestellten eine andere Fremdsprache sprach. Der einzige der das konnte war ihr Portier und dieser hatte vor ein paar Tagen gekündigt. Es gab nur noch das Zimmermädchen, einen Hilfskoch in der Küche und ihren Sohn, der als Fahrer des Shuttlefahrzeug einsprang wenn ein Gast vom Flughafen abgeholt oder dorthin gebracht werden musste. Alles andere machten die Beiden allein. Stella dachte nach. Das Ehepaar war so freundlich zu ihr gewesen. Nicht nur das sie ihr die Anziehsachen besorgt hatten, sie ließen sie sogar in Vollpension bei ihnen wohnen, obwohl das Zimmer nur mit Frühstück gebucht worden war, damit Stella den Rest des Tages nicht hungern musste. Also bot sie den Beiden an das sie während ihres Aufenthaltes für sie zu übersetzen, sollte es wieder einmal ein Problem mit der Verständigung geben, und auch ein wenig am Empfang dabei aushelfen könnte. Schließlich taten die Beiden schon so viel für sie und sie waren nicht mehr die Jüngsten. Das Ehepaar freute sich sehr über das Angebot, wollte aber nicht das Stella es umsonst machte. Schließlich würde sie einen Teil ihres Urlaubs dafür opfern, da wollten sie sie zumindest dafür entschädigen um ihr so auch ihre übrige Zeit auf der Insel angenehmer gestalten. Stella stimmte zu und so half sie dem Ehepaar halbtags im Hotel aus, während sie den restlichen Tag dazu nutzte die Insel zu erkunden oder die Sonne am Strand zu genießen. Stella gefiel es auf der Insel und bei dem Ehepaar so gut das sie zum Ende ihres Aufenthaltes einen Entschluss fasste, sie wollte bleiben. Das Ehepaar freute sich sehr denn auch sie hatten die junge Frau längst in ihr Herz geschlossen. So stornierte Stella ihren Rückflug und rief ihre Eltern an, die inzwischen auch von ihrer Reise zurück waren, und teilte ihnen ihren Entschluss mit.
Zwei Jahre blieb Stella in dem kleinen Hotel. Doch dann wurde der Mann schwer krank. Er und seine Frau konnten das Hotel nicht weiter betreiben und da auch ihr Sohn es nicht übernehmen wollte, mussten sie es schließen. Für Stella war es an der Zeit wieder nach Hause zu fliegen. Wie aber sollte es nun weitergehen? In Austin fingen bald die Studiengänge an der Uni wieder an und so schickte sie noch von Gibraltar eine Anmeldung für ein IT-Studium an der Universität von Austin ab und kehrte zurück in die Staaten.
Doch schon am ersten Tag an der Uni erlebte Stella eine böse Überraschung. Denn es stellte sich heraus das man sie nicht für ein IT-Studium sondern für ein Astronomie Studium eingetragen hatte. Es war nicht festzustellen ob der Fehler nun bei Stella selbst oder an der Uni lag, doch ein Wechsel war nicht mehr möglich, da alle Plätze für das Semester bereits vergeben waren. Stella konnte nur abwarten ob im nächsten Semester wieder was frei werden würde. Und nun? Sollte sie solange zu Hause sitzen und Däumchen drehen? Astronomie war zwar so gar nicht ihr Ding, daran änderte auch die Tatsache dass der Cousin 2. Grades ihres Vaters und zugleich ihr Patenonkel ein berühmter Astrophysiker, der u.a. maßgeblich an der Arecibo-Botschaft beteiligt und für eine Gleichung die seinen Namen trug bekannt war nichts. Aber zumindest wäre sie beschäftigt bis sie den Studienplatz wechseln konnte.
Doch wider Erwartend gefiel Stella die Astronomie so gut das sie beschloss dabei zu bleiben als man ihr nach dem Semester einen Wechsel anbot. Stattdessen belegte sie Informatik als Nebenfach. Während ihrer Studienzeit war sie in beiden Bereichen recht erfolgreich.
Für ihre Doktorarbeiten verfasste sie je eine Dissertationen zum Thema dunkle Materie und Messung von Fehlern in endlichen Automaten. Mit 33 Jahren hatte sie nicht nur einen Doktor Titel in Astronomie und IT in der Tasche, sondern auch einen Lehrstuhl in Astronomie an der Universität und war verlobt, die Hochzeit stand bald an. Besser hätte es für die junge Frau gar nicht laufen können. Doch wie so oft wenn man gerade das denkt schlägt das Schicksal unerwartet zu. Vier Tage vor der geplanten Hochzeit wurde ihr Verlobter verhaftet. Man warf ihm vor einen Überfall auf einen Juwelier begangen zu haben, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Weder Stella noch ihre Familie glaubten an seine Schuld. Ihre Eltern bezahlten ihrem Verlobten die besten Anwälte, heuerten einen Privatdetektiv an und Stella stellte sogar eigene Nachforschungen an. Doch alles war zwecklos. Sie konnten keine ausreichenden Beweise finden die ihn entlasteten. Am Ende wurde er zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Als Stella ihren Verlobten nach der Urteilsverkündung im Gefängnis besuchte, löste er ihre Verlobung und schickte sie weg. Sie sollte sich nicht an einen Mann klammern, der den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen würde. Für Stella brach eine Welt zusammen. Zwar versuchte sie noch eine ganze Weile mit ihm Kontakt aufzunehmen, doch er wies jeden Versuch zurück. Ihre Eltern schlugen ihr vor in einer anderen Stadt einen Neuanfang zu starten wo sie das Geschehene hinter sich lassen konnte. Die NASA suchte gerade wieder Leute. Also kündigte sie ihren Lehrstuhl an der Uni in Austin, bewarb sich bei der NASA als Astronomin in Houston.
Eine sehr lange Zeit funktionierte das mit der Ablenkung und dem Neuanfang auch recht gut, nicht zuletzt da ihre beste Freundin mit von Austin nach Houston gekommen war um dort eines der Hotels ihres Vaters zu leiten. Und auch für Stella lief beruflich alles zum Besten. Man muss wohl nicht erwähnen das sie die Hände über den Kopf zusammenschlug als Cassy ihr gestand das sie sich erneut mit Jacques eingelassen hatte. Begeistert war sie nicht sonderlich, schon damals gehörte sie ganz sicher nicht dem Fanclub des Franzosen an, aber na ja wo die Liebe bekanntlich hinfällt. Außerdem sollte man jedem eine zweite Chance geben und vielleicht machte es der Schwerenöter ja diesmal richtig.
Ein neuer trauriger Moment bahnte sich für Stella an als ihre Beste ihr eröffnete das sie sowohl ein Hotel als auch ein Fitness-Studio in Vegas gekauft hatte und nun mit Jacques dorthin ziehen würde. Zwar freute sie sich für ihre Freundin doch Vegas war so weit weg. Da war es schon wie ein kleines Wunder anzusehen als ihr Chef sie einige Tage nach der Eröffnung von Cassy zu sich bestellte. Zu ihrer Überraschung traf sie dort auch auf ihren Vater und ihren Bruder. Der Grund dieser Zusammenkunft war jedoch schnell erklärt. Schon lange lieferte das Unternehmen ihrer Familie technologische Komponenten für die Nasa. Nun aber sollte dieser Bereich auf die Entwicklung von spezieller Software für diverse Nasa Forschungsprojekte selbst, aber auch ihren Förderprogrammen an Universitäten und anderen Schulen erweitert werden. Die von ihrem Bruder geführte Tochterunternehmen in Vegas wurde als Standort ausgewählt und Stella sollte die Leitung dieser Entwicklungsabteilung übernehmen. Mit ihren weitreichenden Kenntnissen in beiden hier zusammenkommenden Fachgebieten sahen alle Parteien sie als die richtige Kandidatin für den Job. Zwar würde sie dafür ihre Stellung bei der Nasa aufgeben müssen, blieb aber als direkte Ansprechpartnerin weiterhin in Kontakt und konnte auch mit deren Unterstützung weiter an ihren Forschungen arbeiten.
Das ließ Stella sich nicht zweimal sagen. Mit der Übernahme der Entwicklungsabteilung stand für sie eine neue Herausforderung an, die sie nur zu gerne annahm. Auch weil sie nun doch wieder mit ihrer besten Freundin Cassy zusammen sein konnte. Irgendwer musste ja aufpassen das sie nicht ganz den Kopf verlor. Das es dafür schon längst zu spät war ahnte die Blondine allerdings nicht. Und so ging es auch für sie wenige Tage später von Houston nach Vegas.




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So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt







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If you get lost in the desert, I will find you


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Name des Charakters: xxx Drake
Alter: 38 - 45
Berufliche Tätigkeit: CEO Drake IT Technology


Avatarvorschläge: Tom Hiddleston Fav. bei allen anderen halte ich mir ein Vetorecht vor (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORY TOGETHERDu bist mein älterer Bruder. Wie dein Leben so verlaufen ist, ob du vielleicht geheiratet und Kinder hast, ebenfalls einen Doktor Titel besitzt or maybe was auch immer überlasse ich dir. Wie du meiner Story entnehmen kannst bist du der CEO von Drake IT Technology, einer Tochtergesellschaft unseres Familienunternehmens mit Hauptsitz in Houston. Ich überlasse es dir ob du zuvor wie ich in Houston gelebt hast oder schon länger in Vegas ansässig bist. Wie gesagt ansonsten lasse ich dir bei der Gestaltung des Charakters freie Hand. Nur von kriminellen Aktivitäten oder Verbindungen bitte ich abzusehen, da es einfach nicht zu unserer Familie passen würde.
Neben mir wirst du hier auf jeden Fall meine beste Freundin Cassy kennen, mit der ich seit frühsten Kindertagen befreundet bin. Sie ist von jeher bei uns ein und ausgegangen und maybe für dich sowas wie eine zweite kleine Schwester ist?




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [x] Sonstiges: Entscheide ich spontan

Sonstiges:
Das übliche Bla bla kennst du. RL geht immer vor auch bei PB. Von daher bin ich selbst sehr geduldig und poste so wie es das besagte zulässt. Ich hetzte nicht und möchte im Gegenzug auch nicht gehetzt werden. Dennoch ist mir ein persönlicher Kontakt sehr wichtig. Egal ob es darum geht das eine oder andere zu besprechen, oder einfach nur ab und an ein Lebenszeichen von sich zu geben wenn das RL mal wieder seinen eigenen Kopf hat und man ansonsten zu keiner Aktivität kommt.
Darüber hinaus freue ich mich schon riesig darauf meinen großen Bruder bald wieder in meine Arme schließen zu können. Wie du dir vorstellen kannst bist du ein wichtiger Teil meines Lebens für mich den ich nicht länger missen möchte.




Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#6

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 01.06.2025 16:44
von Elaine Sofie Brooks | 64 Beiträge
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Alter 26 Jahre
Beziehungsstatus single
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität hetero

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Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Elaine Sofie Brooks
Alter: 26 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Servicekraft im Casino


Avatar: Ella Purnell - (bitte vollen Namen ausschreiben)
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STORYLINEIn der glitzernden Stadt Las Vegas wurde Elaine Sofie Brooks geboren, ein Kind, das schon in den ersten Momenten seines Lebens eine Geschichte voller Komplexität und Mut in sich trug. Ihr Vater war Oberarzt – plastische Chirurgie-, ein Mann, der in der Welt der Medizin hoch angesehen war. Er liebte den Rum, das schöne Geld und die Aufmerksamkeit von hochrangigen Leuten – sowie Frauen. Denn hinter seinem Erfolg verbarg sich eine geheime Wahrheit: Elaine war das Ergebnis einer Affäre mit einer Krankenschwester. Sie war naiv und verliebt, so böse das auch klingen mag, und dachte wirklich dieser Mann würde zu ihr gehören. Sie war gerade neu im Krankenhaus angefangen und wusste nicht, dass er bereits seit 10 Jahren verheiratet war. Eine Beziehung, die er trotz der Schwangerschaft auch nie aufgab, und so wuchs Elaine bei ihrer alleinerziehenden Mutter auf, die alles tat, um ihr Kind zu lieben und zu beschützen.
Das Leben war nicht immer einfach. Das Geld war knapp auch wenn sie versuchte ihren Job und die Erziehung unter einen Hut zu bekommen, doch die Liebe, die Elaine und ihre Mutter teilten, war unermesslich. Sie lebten in einer kleinen Wohnung, welche manchmal mehr von Hoffnung als von materiellen Gütern gefüllt war. Doch in ihrem Herzen hatten sie eine Kraft, die sie durch alle Schwierigkeiten trug: die Überzeugung, dass sie selbst stark genug waren, um ihr Glück zu formen. Sie lernten früh, dass man Männer nicht braucht, um vollständig zu sein – sie waren ihre eigene Stärke, ihre eigene Liebe. Ihr eigenes, kleines Glück.
Elaine war ein Mädchen voller Energie und Entschlossenheit, doch die Schule fiel ihr manchmal schwer. Während andere Kinder Zeit zum Lernen hatten, half sie ihrer Mutter im Haushalt, kochte, putzte und sorgte dafür, dass alles in Ordnung war. Sie wollte ihrer Mutter den Freiraum geben weiterhin als Krankenschwester tätig zu sein und so das Geld zu verdienen, ohne sich zu Sorgen dass die Wohnung vermüllen würde. Trotz dieser Herausforderungen träumte sie von einer besseren Zukunft, von einem Leben, in dem sie ihre Träume verwirklichen konnte. Für sich selber, aber auch für ihre Mutter.
Mit der Zeit wuchs in ihr eine tiefe Erkenntnis: Ihre Geschichte, so schmerzhaft sie auch war, machte sie zu der Frau, die sie heute ist – eine Kämpferin, die gelernt hat, ihre eigene Geschichte zu schreiben. Elaine wusste, dass Liebe und Stärke nicht immer von außen kommen, sondern oft in uns selbst wachsen. Und so ging sie ihren Weg, getragen von der Liebe ihrer Mutter und dem unerschütterlichen Glauben an sich selbst.
Als Teenager arbeitete sie in einem kleinen Kiosk um die Ecke, um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Diese Arbeit war für sie mehr als nur ein Nebenverdienst – sie war ein erster Schritt in die Unabhängigkeit, eine Möglichkeit, ihre Träume zu verfolgen, auch wenn die Umstände manchmal schwer waren. Klang das übertrieben? Etwas. Es war nur ein kleiner Kiosk, wo sie sich ein paar Geldstücke verdiente und doch fühlte es sich richtig an.
Eines Abends, während sie an der Kasse stand, lernte sie ihren ersten Freund kennen. Er war etwas älter, und anfangs war er nur auf der Suche nach Zigaretten. Doch bevor er das Geschäft verließ, warf er einen Blick auf Elaine und lud sie zu einem Lagerfeuer mit Freunden ein. Für Elaine war das ein Moment voller Aufregung: Sie fühlte sich zum ersten Mal richtig wie eine Jugendliche, frei und ohne die Verantwortung, die sie sonst so oft belastete.
Sie ließ sich auf das Abenteuer ein, und nach drei Monaten wurden sie ein Paar. Doch obwohl sie sich zueinander hingezogen fühlten, blieb ihre Beziehung eher oberflächlich. Elaine hatte Schwierigkeiten, sich vollständig auf ihn einzulassen. Die Angst, wieder von einem Mann im Stich gelassen zu werden, war zu tief verwurzelt. Sie hatte gelernt, vorsichtig zu sein, ihre Gefühle zu schützen, um sich vor weiteren Verletzungen zu bewahren.
Nach zwei Jahren endete die Beziehung, nicht aus Mangel an Gefühlen, sondern weil die Angst, erneut verletzt zu werden, sie daran hinderte, sich wirklich zu öffnen. Elaine war eine Kämpferin, die gelernt hatte, ihre Verletzlichkeit zu verstecken, doch tief in ihrem Herzen wusste sie, dass sie noch auf der Suche nach ihrer eigenen Wahrheit war. Sie wusste, dass Liebe und Vertrauen Zeit brauchen, und sie war bereit, weiter an sich zu arbeiten, um eines Tages die Liebe zu finden, die sie wirklich erfüllen würde. Oder eben nicht.
Eines Abends, während sie nach Hause lief, wurde ihr Leben auf den Kopf gestellt. Ein Auto, viel zu schnell und der Fahrer unter Alkoholeinfluss, kam von hinten und erfasste sie, ohne dass sie Zeit hatte, zu reagieren. Doch das Schicksal schien an diesem Abend auf ihrer Seite zu sein – sie hatte scheinbar drei Schutzengel - denn trotz des schweren Unfalls erlitt sie nur ein gebrochenes Bein und eine Gehirnerschütterung. Die Geräte im Krankenhaus piepten hektisch um sie herum, während sie langsam wieder zu Bewusstsein kam. Erschreckend, denn Elaine wusste zu Beginn nicht, was geschehen war. Die Erinnerungen fehlten ihr, und auch in Zukunft würde sie das noch begleiten. Sie musste warten, bis ihr Bein verheilt war, doch viel schlimmer war eigentlich ihr Kopf. Noch heute spielte ihr Gedächtnis ihr manchmal einen Streich und sie vergaß Dinge, die sie 20 Sekunden vorher noch gehört hatte. Daher gewöhnte die junge Frau sich an alles Wichtige immer aufzuschreiben. Ihr Zimmer war voll von Zetteln und Notizen, sowie ihr Handy voll von Sprachnachrichten an sich selber, die sie sich immer wieder anhören konnte. Für andere mag sie einfach verpeilt, durcheinander und chaotisch wirken, doch das war in Ordnung. Sie selber wusste, dass es eine Folge des Unfalls war, doch sie hatte sich gut damit arrangiert und kam damit klar.
Mit 23 Jahren traf Elaine eine mutige Entscheidung: Sie zog aus der gemeinsamen Wohnung mit ihrer Mutter aus und mietete sich eine eigene kleine Einzimmerwohnung. Der Kontakt zu ihrer Mutter brach nie ab und sie unterstützte sie auch heute noch immer, doch es war einfach Zeit auf eigenen Beinen zu stehen und sich etwas Eigenes aufzubauen. Obwohl sie nur ein kleines Zuhause hatte, war es für sie ein großer Schritt in die Selbstständigkeit und ihr ganzer Stolz. Es war ihr erster eigener Rückzugsort, in dem sie ihre Träume weiterverfolgen konnte. Neben ihrer Arbeit im Kiosk, die sie schon seit Jahren machte, half Elaine oft in Restaurants aus. Diese Erfahrungen ermöglichten es ihr, einen begehrten Job als Servicekraft in einem großen, luxuriösen Casino zu ergattern. Dort bediente sie die Gäste mit Getränken und Snacks, half ihnen beim Anziehen ihrer Jacken und scherzte mit ihnen, damit sie sich rundum wohlfühlen. Elaine war wie ein Mädchen für alles im Casino – sie sorgte dafür, dass die Gäste einen angenehmen Aufenthalt hatten, und das machte ihr unendlich viel Spaß. Sie liebte die Abwechslung, das Lächeln der Gäste und das Gefühl, gebraucht zu werden. Natürlich gab es auch immer Mal Gäste, die über die Strenge schlugen und schnell mal die Grenze zwischen Servicekraft und Prostituierten verwechselten, doch zum Glück gab es überall Sicherheitspersonal, so dass Elaine nie wirklich in Gefahr war. Für sie war es mehr als nur ein Job – es war eine Möglichkeit, selbstbewusst zu sein, neue Menschen kennenzulernen und ihre Fähigkeiten zu zeigen. Diese Erfahrungen stärkten Elaine noch mehr und zeigten ihr, wie viel Kraft und Freude in ihr stecken. Sie war stolz auf das, was sie erreicht hatte, und blickte voller Zuversicht in die Zukunft.
Wäre da nicht dieses ungute Gefühl. Wenn sie morgens ihre Wohnung verließ und hektisch hin und her sah, weil sie sich beobachtete fühlte. Wenn die Wohnungstür nur einmal abgeschlossen war, obwohl Elaine den Schlüssel immer zwei Mal umdreht. Oder wenn Männer, die sie gedatet hatte, sie auf einmal nicht nur nicht wiedersehen wollten – was ihr Ego zwar kränkte, sie aber akzeptieren würde – sondern sie gar panisch mieden, als wäre sie eine Gefahr. Was Elaine zu Beginn auf ihre damalige Gehirnerschütterung schob, so dass ihr Kopf ihr nur einen Streich spielen möchte, beunruhigte sie nun doch hin und wieder. Waren das wirklich alles nur Zufälle, oder steckte mehr dahinter?




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So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt







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If you get lost in the desert, I will find you


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Name des Charakters: frei wählbar
Alter: ab 26 - bis Open End
Berufliche Tätigkeit: frei wählbar


Avatarvorschläge: xxx - frei wählbar, mit einem kleinen Veto meinerseits
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STORY TOGETHERzwei große Halbbrüder !
An sich ist euer Leben sehr frei, abgesehen davon dass unser Vater Oberarzt in der Plastischen Chirurgie ist, und nicht ganz treu. Denn bei einem Seitensprung mit einer Krankenschwester bin ich entstanden, während ihr zwei aus einer - sonst eigentlich glücklichen - Ehe entstanden seid. Unser Vater hat sich nicht um seine Affäre und seine Tochter gekümmert, weswegen ich bei meiner Mutter groß geworden bin und zu ihm keinen Kontakt hatte.
Ob ihr von mir wusstet, das würde ich gerne zusammen mit euch besprechen. Ich wäre sowohl für die Option 1 offen, dass ihr von mir wusstet und wir bereits Kontakt hatten (wie eng können wir dann besprechen) oder auch Option 2, dass ihr erst jetzt von mir erfahrt und den Kontakt sucht. Vielleicht sogar gepaart mit einem schlechten Gewissen, weil ihr in einer Oberschicht aufwachsen durftet, während Elaine und ihre Mutter jeden Cent umdrehen mussten.
Ich gebe zu, ich tendiere sogar zu Option 2, weil ich es einfacher spannender finde, aber bin wie gesagt für alles offen.




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So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [x] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [x] Sonstiges: Entscheide ich anhand der Story

Sonstiges:
Ich freue mich auf euch


Jax Grey wünscht dir viel Glück
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#7

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 03.06.2025 18:55
von Isabella Catrina DiMuro | 6 Beiträge
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Alter 29
Beziehungsstatus Verlobt / Affäre
Beziehungsstatus an Alessandro / Angelo Torricelli
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


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Name des Charakters: Isabella Catrina DiMuro
Alter: 29 \ 13.01.1996
Berufliche Tätigkeit: Studentin/Sozialpädagogin


Avatar: Emeraude Toubia
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STORYLINEDer Start ins Leben

Salve! Mi chiamo Isabella Catrina DiMuro e... Oh, Scusa. Das war keine Absicht, in italienisch anzufangen. Also noch einmal von vorne, so dass auch ihr mich verstehen könnt:

Hallo, mein Name ist Isabella Catrina DiMuro und geboren wurde ich am 13. Januar 1996 in Sizilien, die schönste Insel Italiens. An diesem Tag bekam ich nicht nur einen Namen, sondern auch eine Familie, bestehend aus Marissa DiMuro, welche mich neun Monate unter ihrem Herzen trug und Tiberio DiMuro, der endlich Vater einer kleinen Principessa wurde. Nicht das mein Vater seine Söhne, also meine Brüder, Francesco und Desiderio nicht gewollt hätte. Sein Wunsch war jedoch immer eine kleine Tochter.
Wenn ich mich so daran zurückerinnere war mein Start in dieser Welt ohne große Vorkommnisse. Natürlich kann man es nicht genau wissen, die ersten Jahre verflogen bevor sie richtig begannen. Das was ich noch weiß, ist, das es mir an nichts fehlte. Liebe, Fürsorge, Sicherheit, ich hatte meine Familie um mich herum, die reine Harmonie. Vor allem meine Brüder achteten auf mich. Francesco, der Ältere von uns Geschwister, hatte es sich irgendwie zur Aufgabe gemacht, alles und jeden von mir fern zu halten, vom dem er glaubte, das es mir schaden würde. Desiderio hingegen brachte mich mit seiner ausgeklügelten Fantasie und verrückten Art immer wieder zum Lachen. Gemeinsam heckten wir oft Unsinn aus, brachten sogar Cesco dazu, mitzumachen.

Erste Freundschaften, erstes vermissen

Am liebsten mochte ich es, wenn wir Besuch hatten. Sehr oft kam Tante Giulia Torricelli zu uns. Sie war zwar nicht meine richtige Tante, doch ich nannte sie immer so. Und sie kam nie alleine, denn sie brachte Angelo und Alessandro mit. So verbrachten wir fünf Kinder die Zeit miteinander, spielten, tobten. Immer mit den wachsamen Augen von Francesco.
Als Kinder hatten wir viel Fantasie. Ich mein, wenn man schon unter Brüdern aufwuchs, lernte auch ich wie man Jungs zu nehmen hatte. Wie man sie überreden konnte und wie man als einziges Mädchen sich durchsetzen musste.
Oder wie mein Papà sagen würde: Ich wusste früh, wie ich mich durchsetzen musste. Streit unter Geschwistern oder Freunden gehörte dazu, nur ich hielt es nie lange aus auf jemanden böse oder sauer zu sein. Harmonie war mir schon immer wichtig und oftmals war ich die Erste, die einen Streit beiseite legte.
Meine Einschulung würde ich nie vergessen. Es war einer der schönsten Tage: sonnig, viel Gelächter, Spaß und mit einem großen Fest am Abend. Ich freute mich sehr auf das lernen, auf das kennenlernen neuer Kinder, die mit mir in der Klasse waren. Meine Brüder, zu dem Zeitpunkt schon 12 und 11 Jahre alt, halfen mir beim lernen, wenn Mamma keine Zeit fand, oder Papà zu spät nach Hause kam von der Arbeit.
Ob ich zu dem Zeitpunkt gemerkt hatte, das sich etwas änderte? Nein, wenn ich ehrlich bin hatte ich als Kind nie daran gedacht. Und all sowas, grade Familiär, sollte es auch Jahre noch so bleiben. Allerdings verlor ich zwei Freunde, die ich mein Leben lang kannte. Nein, nicht so wie ihr es vermutlich denkt. Sie leben auch heute noch, doch für ein Kind ist es schwer, im ersten Moment zu verstehen, dass man sich nicht mehr regelmäßig sehen würde. Oder in der Schule.
Tante Giulia zog mit ihren Söhnen fort, weg aus Sizilien, raus aus Italien, an ein komplett anderes Ende der Welt für mich. Angelo und Alessandro waren jetzt von einem Tag auf den nächsten nicht mehr da, ganz gleich wie oft ich nach der Schule zum Haus lief, in dem sie gewohnt hatten. Ganz egal, wie oft ich vor der Schule auf Alessandro gewartet hatte.

Jedes Leben birgt Veränderungen - ob man will oder nicht

Dank meinen Brüdern und auch meiner Eltern lernte ich, damit umzugehen. Und es war wirklich nicht so, als wären sie ganz aus der Welt. Oft genug telefonierten wir wenn der Zeitunterschied es zuließ. Oder aber wir flogen in den Urlaub rüber, besuchten Tante Giulia und verbrachten wunderschöne Tage dort.
Auch zu Hause ging die Zeit weiter. Ich lernte fleißig, in der Freizeit liebte ich es die Natur zu genießen und bekam von meiner Nonna eine Kamera geschenkt mit den Worten "Così potrete catturare ogni bellezza della giornata non solo nel vostro cuore, ma anche nelle immagini. Non importa dove vi troviate." was übersetzt soviel heißt, wie, ich könne so die Schönheit des Tages nicht nur im Herzen festhalten, sondern auch auf Bildern, wo immer ich auch sei.
Und damit hatte sie bis heute Recht! Erinnerungen im Herzen sind Wichtig, nur kann man diese nicht mit Anderen teilen. Also fing ich an, diese Tage auch mit der Kamera festzuhalten.
Die Jahre verflogen und wir kamen grade von der Abschlussfeier von Francesco, als ich das erste Mal mitbekam, wie sich meine Eltern stritten. In diesem Moment ergab alles einen Sinn: Papà kam seit Jahren später nach Hause, manchmal auch gar nicht, faselte etwas davon er hätte im Büro übernachtet weil es zu viel zu tun gab. Für meine Brüder kann ich dahingehend nicht mitreden, doch ich selbst hatte es nie in Frage gestellt ob es stimmte oder nicht. Wenn ich heute so darüber nachdachte, gab es mehr Augenblicke, wo mir hätte klar sein müssen, das etwas nicht stimmte. Papà war immer seltener zu irgendeiner Veranstaltung von uns Geschwistern gekommen. Auch zu Francesco's Abschluss kam er sehr verspätet, wo schon alles eigentlich vorbei war.
Es war der Abend, wo alles rauskam. Auch meine Familie war nicht perfekt, obwohl ich dies immer geglaubt hatte. Die Harmonie war über Jahre eine Fassade gewesen, um den guten Schein aufrechtzuerhalten. In Wahrheit taten sie es nur für uns Kinder.
An genau diesem Abend verkündete Mamma auch, dass sie wegziehen würde - und ich sollte mit ihr. Francesco war mit der Schule fertig und Desiderio hatte sein letztes Jahr vor sich. Meine Brüder hatten auch geäußert, sie würden in Sizilien bleiben wollen.
Ehe ich mich versah, saß ich mit 12 Jahren, direkt am Anfang der Sommerferien, im Flieger. Weg aus Sizilien, weg aus Italien. Mamma wollte einen Neuanfang und das ausgerechnet in den USA.
Wieso es die USA sein sollte, wusste ich nicht. Das wurde mir später erst klar, als uns ein Mann am Flughafen abholte. Beide schienen sich gut zu verstehen und er nahm uns auch mit. Später erfuhr ich, das er Mamma's neuer Freund war, den sie in den Urlauben in Las Vegas kennen lernte. Und nach Las Vegas waren wir auch gezogen.

Der eigene Lebensweg, mit Höhen und Tiefen

Nicht nur Mamma hatte einen neuen Lebensgefährten, Papà genauso. Seine Untreue war es auch gewesen, die meine Familie entzweite. Bis heute weiß ich nicht, wie Mamma damit klar kam. Wissend, ihr Mann betrüg sie und dann noch so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Als wäre unsere Familie heile.
Las Vegas war so Anders als Sizilien es je war. Zwar nicht wirklich ruhiger, aber viel bunter durch die Lichter des Nachtlebens. Und lauter durch die Touristen. Ich kannte den Ort durch die Urlaube etwas, und es war eine zusätzliche Hilfe, dass auch Alessandro und Angelo hier waren. Ohne die Beiden wüsste ich nicht, wie lange ich gebraucht hätte, um mich wirklich einzuleben. Dafür vermisse ich jedoch meine Brüder, die in Sizilien geblieben waren.
Es gab oft genug Tage, an denen ich mich verloren fühlte. Missverstanden, weil mein Englisch nicht das Beste gewesen ist. Immerhin lernte ich es grade erst, verbrachte somit die Ferien auch mit irgendwelchen Nachhilfen und Sommerkursen, damit der Start ins neue Schuljahr einfacher wären.
Funfact: War es nicht! Zwar ging ich mit den Torricelli-Brüder auf die gleiche Highschool, mit Alessandro sogar in den gleichen Jahrgang, allerdings in unterschiedliche Klassen. Bis auf zwei oder drei Kurse hatten wir nichts gemeinsam, die Pausen waren zu schnell vorbei und so musste ich mich im Groben alleine durchschlagen.
Für diesen Moment hasste ich die Schule. War man nicht auf dem gleichen Stand wie die Mitschüler, bekam man die Schuld zugeschoben, man würde die Klassenquote runterziehen. Mit der Landessprache tat ich mich wirklich schwer, verzweifelte wieder und wieder daran. Ganze zwei Jahre lang, bis es Bergauf ging. Ab dem 9. Jahrgang kam diese Leichtigkeit beim Lernen zurück.
Die nächsten Jahre bis zum Abschluss wurden einfacher. In der Zeit lernte ich die neue Frau an Papà's Seite kennen (ein reines Miststück!) und auch Mamma heiratete neu. So Glücklich wie an diesem Tag, dieses ehrliche Strahlen, hatte ich sie lange nicht mehr gesehen. Und auch ich hatte mich verliebt, hatte gedacht, er würde mich genauso lieben. Ich war so verblendet gewesen, hatte die RedFlags nicht mitbekommen, das ich für ihn nur ein Name auf einer Liste war. Das Abschlussjahr hätte ich in dieser Hinsicht gerne geskipped.
Trotz allem schloss ich die Highschool ab, zwar nicht als Jahrgangsbeste, aber ich war zufrieden mit dem Durchschnitt. Was ich danach machen wollte, da war ich mir unsicher gewesen. Untätig wollte ich auch nicht sein, weshalb ich im kleinen Hotel meines Stiefvaters anfing.
In der Freizeit traf ich mich immer mehr mit den Torricelli-Brüdern und ihren Freunden, wenn sie etwas unternahmen. Und mit 22 wurde mir eines immer mehr klar: Ich war in einem meiner besten Freunde verliebt. In Alessandro Torricelli. Es ihm zu sagen kostete mich so einiges an Überwindung, denn die Freundschaft zerstören wollte ich auch nicht. Das er genauso empfand, damit hatte ich zuerst nicht gerechnet, und doch kamen wir schnell zusammen.
Ein Jahr später fing ich mein Sozialpädagogik-Studium an, stürzte mich also wieder ins Lernen. Mit Unterstützung der Familie, mit Unterstützung von Alessandro. Im Laufe meines Studiums durchlief ich einige Abteilungen, und bis heute unterstüte ich die Selbsthilfegruppe in Las Vegas.
Alles war gut. Jahre später folgte unsere Verlobung, einen genauen Termin haben wir noch nicht.
Und mittlerweile frage ich mich, ob dieser Termin je kommen wird. Ich erkenne ihn kaum wieder. Die ersten Male tat ich als Versehen ab, als ihm die Hand ausrutschte. Dann häufte es sich. Wir stritten, versöhnten uns, stritten erneut. Blessuren an unverdeckten Stellen kaschierte ich mit Make-Up.
An einem Tag traf ich mich mit Angelo, nur für ein einfaches Gespräch. Er erkannte eine Blessur, sprach sie direkt an und obwohl ich es abtat, als wäre nichts, ließ er nicht locker. Bis ich es ihm sagte. Alles sagte, mich ihm anvertraute, vor ihm in Tränen ausbrach weil es auszusprechen hart war. Die Worte auszusprechen glich einem Eingeständnis, das nichts in Ordnung war. Das nichts gut war.
Er riet mir, mich von seinem Bruder zu trennen. Um mich selbst zu schützen. Und möglicherweise hat er Recht damit, nur wiegt da eine gewisse Angst mehr. Alessandro ist in dieser Hinsicht unberechenbar, und ich will nicht wissen, was er tun wird, wenn ich unsere Verlobung, unsere Beziehung beenden würde. Immer mehr traf ich mich mit Angelo, sprach mit ihm, versuchte daraus schlau zu werden, was mit seinem Bruder los war. Gespräche, die uns Näher brachten, als es gut für uns wäre. Nur war Angelo das komplette Gegenteil von Alessandro. Es war Anders, mit ihm zu reden. So völlig anders, wie er mich küsste, mich berührte. Ich wusste, es war ein Fehler, mit meinem baldigen Schwager im Bett zu landen.
Bei einem Mal blieb es nicht. Und es darf nie, niemals herauskommen! Denn ich bin mir sicher: Alessandro's Vergeltung würde Tödlich enden.




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So schreibe ich:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [oo] Beides - [] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


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Name des Charakters: Francesco und Desiderio DiMuro
Alter: 35 & 34 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Euch überlassen, jedoch nichts kriminelles


Avatarvorschläge: Matthew Daddario, Dominic Sherwood, Alberto Rosende oder wer euch gefällt, Veto liegt bei mir, sollte schließlich passen
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STORY TOGETHERWir sind gemeinsam in Sizilien, Italien, aufgewachsen. Seit meiner Geburt an, habt ihr immer ein wachsames Auge auf mich gehabt. Doch als sich unsere Eltern haben scheiden lassen, wart ihr 18 und 17 Jahre alt gewesen. Mamma ist mit mir alleine weggezogen, in die USA nach Las Vegas. Ihr beide seid in Italien geblieben, ob in Sizilien oder einem anderen Ort dort, ist euch überlassen.
Ich lasse es auch für euch offen, ob ihr studiert habt oder nicht, das möchte ich euch nicht vorgeben.
Genausowenig, wieso ihr jetzt nach Las Vegas kommt\zieht. Vielleicht habt ihr mitbekommen, das es mir schlecht geht. Euch habe ich nie etwas bei einem Telefonat oder Facecall preisgegeben, dass Alessandro des öffteren die Hand mir gegenüber erhebt. Ich halte es vor der Familie geheim, einzig Angelo weiß davon.
Ob und wie ihr es herausgefunden habt, oder sei es auch nur ein Verdacht, dürft ihr gerne entscheiden.
Wichtig ist zu wissen, das ich zu meinen Brüdern immer ein gutes Verhältnis hatte, was jedoch ein wenig abgenommen hat, nachdem wir getrennt wurden. Wir sehen uns weniger und wenn nur digital, schreiben hin und wieder wenn die Zeit es zulässt. Und durch den Zeitunterschied ist das nicht einfach.

Persönlichkeiten:

Francesco ist der Ältere von uns DiMuro-Geschwistern, 35 Jahre alt, und war schon als Kind derjenige, der eher ein wachsames Auge hatte. Lieber hat er sämtliche Gefahren vor seinen jüngeren Geschwistern fern gehalten, und doch verstand auch er Spaß. Für seinen Abschluss hat er mehr und mehr damals mit dem Lernen verbracht, ob er es heute noch immer so handhabt, kann ich nicht sagen. Alessio-Francesco ist schon zu Hause.

Im Gegenteil zu ihm steht da Desiderio, 34 Jahre alt, der sehr oft in der Kindheit Unfug im Kopf hatte. Keine der kriminellen Ader, doch er setzte alles daran, den Spaß und die guten, schönen Erfahrungen hervorzulocken. Ganz egal, wie ein Tag gewesen war. Für ihn war das lernen eher Zweitrangig, denn die Zeit mit Familie und Freunde waren für ihn wertvoller. Lernen kann man schließlich immer.





OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [] Beides - [] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt
Damit, womit ihr euch wohl fühlt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [oo] Sonstiges: Entscheide ich spontan und anhand der Storyline

Sonstiges:
Für mich sind die beiden Rollen sehr wichtig. Ihr solltet also wirklich interesse daran haben und nicht gleich wieder verschwinden. Natürlich setzte ich keine 24\7 online Voraussetzung, das bin auch ich nicht. Real geht vor, das hier ist unser aller Hobby und sollte auch dieses bleiben. Allerdings wünsche ich mir, das ihr nicht einfach in der Versenkung verschwindet. Ich denke, das ihr auch mit @Angelo Luca Torricelli und @Alessandro Torricelli eine Verbindung habt\aufbauen könnt, immerhin bin ich mit Alessandro verlobt, wenn auch alles andere als wirklich glücklich. Wichtig ist auch, das ihr euch weitere Verbindungen sucht. In Vegas sind viele wunderbare Menschen, da wird sich ganz sicher auch für euch was finden lassen



Alessandro Torricelli und Annabell Maeve Hill stalken nicht, ermitteln!
Jax Grey wünscht dir viel Glück
Alessandro Torricelli trinkt darauf!
zuletzt bearbeitet 14.06.2025 17:32 | nach oben springen

#8

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 11.06.2025 20:47
von Claire Bishop | 35 Beiträge
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Alter 18
Beziehungsstatus Single
Beziehungsstatus an Keine Zeit für sowas
Sexualität Hetero

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Claire Bishop
Alter: 18
Berufliche Tätigkeit: Studentin an der Mareki Dance Academy


Avatar: Maddie Ziegler
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STORYLINESehen wir den Tatsachen ins Auge, ich war kein Wunschkind und gegenüber den romantischen Vorstellungen, ein Kind aus Liebe zu zeugen, waren ich wohl das komplette Gegenteil davon. Jedenfalls hat mir das meine Mutter immer so erzählt, wenn ich nach meinem leiblichen Vater gefragt habe. Doch sollte diese Tatsache unser Leben nicht im geringsten beeinflussen, denn obwohl meine Mutter bei meinen Urgroßeltern auf taube Ohren stieß, hatte sie den Mut und die Kraft gefunden, mich zu behalten und mir trotz aller Widrigkeiten das Leben zu schenken. Für eine so junge Mutter, sie war damals erst 18, sicher keine leichte Entscheidung und ein gewagter Schritt, dies durchzuziehen. Jetzt, da ich in dem Alter bin, in dem meine Mutter mich damals zur Welt gebracht hat, kann ich es noch besser verstehen. Sie hatte es nicht leicht und doch kämpfte sie sich durch. Als sie 13 Jahre alt war, kamen meine Großeltern bei einem Autounfall ums Leben, somit kamen sie und mein Onkel zu meinen Urgroßeltern. Die Beziehung zu diesen war nicht gerade rosig, waren ihre Einstellung zum Leben und zur Liebe doch noch sehr altmodisch und eher konservativ. Mein Onkel jedoch, war immer für Mom da, was ich ihm inzwischen hoch anrechne. Er war es auch, der zu ihr stand, als sie von mir schwanger wurde, bei der Trennung von meinem Dad und natürlich bei meiner Geburt. Mom war damals in eine Mutter-Kind Einrichtung gegangen, da ihr euch sicher vorstellen könnt, dass meine Urgroßeltern alles andere als begeistert waren, als sie ihnen davon berichtete, dass sie ein Kind aus einer gescheiterten Beziehung erwartete, von einem Soldaten, der mehr im Ausland, als Zuhause war und zudem sechs Jahre älter als sie war. Zumal er einfach abgehauen war, um sich seiner Verantwortung zu entziehen. Auch, wenn er zumindest für den Unterhalt regelmäßig aufgekommen war und sogar hin und wieder mal nachfragte, wie es ihnen ging. Abgesehen davon, ließ er sich jedoch lange Zeit nicht mehr bei ihnen blicken. So zog sie mich vollkommen alleine groß. Jedenfalls die erste Zeit, bis sie jemanden kennenlernte, mit dem sie ihr Leben teilen konnte. Es war also der einzige Weg, den sie damals sah und ich kann sagen, es war der Richtige. Sie liebte mich vom ersten Augenblick an und war immer für mich da. Ebenso wie mein Onkel, zu dem ich auch heute noch ein gutes Verhältnis pflege.

Aufgewachsen bin ich also ohne Vater und natürlich kam immer wieder die Frage auf, wo er denn abgeblieben wäre. Doch mit der Zeit legte sich das, denn meine Mom gab alles, was nötig war, um mich glücklich zu machen und mir ein schönes Leben zu bieten. Was sie alles dafür opferte, sollte ich erst viel später verstehen lernen. Ich war ein Sonnenschein und kein trotziges Kind. Wenn sie sich doch mal verliebt hatte, dann war ich nie ein Problem, dass dabei im Weg stand. Außer der Kerl selbst war ein Idiot, dann warf sie ihn aber selbst wieder raus, denn uns gab es eben nur im Doppelpack. Entweder er checkte das oder er konnte gehen. Sicher war es schmerzlich, wenn eine Beziehung, die gut funktioniert hatte, auseinander ging, aber ich kam auch damit zurecht, so lange Mom bei mir blieb und glücklich war, war alles in Ordnung und ich kam drüber hinweg. In der Schule machte ich dann irgendwann auch die Erfahrung, dass selbst richtige Elternpaare nicht ewig zusammen blieben und auch Ehen nicht immer hielten. Es schien in unserer Zeit ganz normal zu sein und Patchworkfamilien gehörten fast schon zum guten Ton. Warum sich also mit etwas belasten, wenn man das Leben auch so genießen konnte? Außerdem hatte ich ja noch meinen Onkel, der den Part auch sehr gut übernommen hatte.

Schon früh entdeckte ich die Leidenschaft zum Tanz und begann bereits im Kindergartenalter mit Ballettunterricht. Auch etwas, das mir Mom möglich machte, obwohl sie selbst oft zu kämpfen hatte, damit wir zwei über die Runden kamen. Inzwischen finde ich das wirklich bemerkenswert und bin mega stolz auf sie, dass sie das so gut hinbekommen hat. Noch heute sind wir ein Herz und eine Seele und verstehen uns wirklich gut. Und das trotz der pubertären Phase, durch die ich erst musste. Aber auch da war sie immer für mich da und hat mich unterstützt, wofür ich ihr auf Ewig dankbar sein werde.
Wie gesagt, begleitet mich das Tanzen schon seit vielen Jahren und wurde immer mehr zu einer obsessiven Leidenschaft, sodass ich den Großteil meiner Freizeit damit verbringe, wenn ich mich nicht gerade mit Freunden treffe. Ich ernähre mich gesund und halte mich von Drogen fern. Zudem gehöre ich eher zur ruhigen Sorte, was aber nicht heißt, dass ich nicht auch mal was trinke und bei genug Alkohol oder Euphorie auch mal auf die Kacke hauen kann, wenn ich feiern bin. Was ich übrigens sau gern mache, jedoch in Grenzen und nicht übertreibe. Super find ich es auch, wenn Mom mitkommt, was leider nicht so oft vorkommt. Klingt komisch? Nicht für mich! Wir sind nicht nur Mutter und Tochter, wir sind viel mehr wie Schwestern, beste Freundinnen und einfach immer füreinander da.
Ob ich gerne lerne wollt ihr noch wissen? Äh...nein! Das ist so gar nicht mein Ding. Ich bin zwar nicht auf den Kopf gefallen, aber zu den Strebern gehör ich nun wirklich nicht. Muss wohl an meiner kreativen Ader liegen und der Tatsache, dass Musik und Tanzen einfach mein Leben sind. Mein Traum? Eines Tages auf den großen Bühnen dieser Welt zu stehen und allen zu beweisen, was ich drauf habe. Mal sehen, ob das auch klappt. Drückt mir die Daumen! Eines ist jedenfalls sicher, ich hab die besten Voraussetzungen dafür und tolle Leute um mich herum, die mich in jedem Fall unterstützen. Dafür streng ich mich sogar auch mal an, um mich nicht doch nur durch zu schlängeln. You know? Jedenfalls besuche ich aktuell die Meraki Dance Academy am Sky Pointe Drive und was ich danach machen werde, steht noch nicht ganz fest. Mein Traum wäre es jedenfalls irgendwann ein festes Engagement in einer der großen Tanzrevues in Vegas zu bekommen.




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt







Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx Bishop (außer du heißt aus irgendeinem Grund anders)
Alter: jünger als 36
Berufliche Tätigkeit: Nichts kriminelles, vielleicht Profisportler oder Feuerwehrmann? Du findest schon was passendes.


Avatarvorschläge: Freie Auswahl mit Vetorecht
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STORY TOGETHERUnsere gemeinsame Geschichte kannst du meiner Storyline entnehmen. Die groben Stichpunkte wären aber, dass du der jüngere Bruder meiner Mutter bist, dass eure Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind und eure Großeltern euch aufgezogen haben. Du standest meiner Mutter bei, als sie eine Beziehung mit einem 6 Jahre älteren Mann hatte, von dem sie mit 18 schwanger geworden ist. Dieser ist auch hier im Forum, heißt @Aiden Baker und ist logischerweise mein Dad. Er war Soldat und hatte sich aus Angst, so zu werden, wie sein Vater, vor der Verantwortung gedrückt, indem er abgehauen ist. Seine Auslandseinsätze kamen ihm dabei als guter Ausweg entgegen. Seinen Unterhalt zahlte er brav und hin und wieder kam ein Brief oder die Frage, wie es uns geht. Mehr Kontakt hatte ich aber nicht zu ihm. Mein Vaterersatz zum größten Teil du oder ein Partner meiner Mutter. Ansonsten haben meine Mutter und ich uns eigentlich hauptsächlich alleine durchgeschlagen. Nun, da Dad Veteran ist und nicht mehr weg muss, werde ich langsam wieder eine Beziehung zu ihm aufbauen. Wie dein Verhältnis zu ihm sein wird, entscheidest du, aber schön wäre es schon, wenn du ihm, genauso wie ich, vielleicht doch eine kleine Chance gibst, sich zu erklären.

Neueste Entwicklung ist, dass ich bei einem Ausflug in den Canyon gestürzt bin und nicht mehr nach Hause gekommen bin. Ich gelte als vermisst, Mom und du haben auch schon die Polizei alarmiert und ihr werdet wohl auch meinem Dad bescheid geben. Er sollte so etwas Wichtiges schon wissen und so würde auch der Kontakt zwischen ihm und mir endlich hergestellt werden.




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [x] Dritte Person | [] Beides - [x] Romanstil bevorzugt | [x] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [x] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [] Sonstiges: xxx

Sonstiges:
Ich möchte dich in meinem Leben haben und nicht nur als Name auf meinem Profil. Solltest du dir das vorstellen können, freue ich mich sehr darauf und hoffe dich nicht zu enttäuschen. Ich schaue oft ins Forum rein, mag gern Geplänkel in Spielen, GBs und Chats und bin eher gemütlich beim Posten, versuche aber nicht allzu große Pausen rein zu bringen.




"Let's dance!"




Jax Grey wünscht dir viel Glück
zuletzt bearbeitet Gestern 18:41 | nach oben springen

#9

RE: FAMILY • blood is thicker than water

in MALE 12.06.2025 18:53
von Michael Jordan | 4 Beiträge
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Alter 35 Jahre
Beziehungsstatus Nicht angegeben
Beziehungsstatus an Nicht angegeben
Sexualität Heterosexuell

Seeker

Somehow finding the me I knew ought to exist


BASICS
Name des Charakters: Michael Jordan
Alter: 35 Jahre
Berufliche Tätigkeit: Barkeeper


Avatar: Stephen Amell
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STORYLINE Triggerwarnung: Mord an einer Schwangeren
Michael wurde als Sohn eines Zimmermädchens geboren. Er war das Resultat einer Affäre von ihr mit ihrem Chef. Ihrem verheirateten Chef. Als die Schwangerschaft bekannt wurde, wurde sie gefeuert, da ihre Chefin von der Affäre erfahren hatte. Zum Glück konnte sie bei ihren Eltern wieder einziehen. So brauchte sie sich nicht allein um das Kind kümmern. Sophia fand einen neuen Arbeitsplatz in Hawthorne. Und zwar als Hausmädchen für eine sehr reiche Familie. Sie halfen ihr auch eine preiswerte Unterkunft zu finden. Als Mike älter wurde, nahm sie ihn manchmal nach der Schule mit dorthin, wo er sich mit der Tochter des Hauses anfreundete. Die beiden wurden älter und unternahmen viel zusammen. Kate ließ ihn nie spüren, dass er einer anderen sozialen Schicht angehörte als sie. Nach der Highschool fing er an als Kellner zu arbeiten, während Kate studierte. Er hätte auch gern studiert und zwar Musik. Aber dafür war die Familie zu arm und für ein Stipendium waren seine Noten zu schlecht. Während des Studiums von Kate verliebten sich beide in einander . Ihrer Familie war das ein Dorn im Auge . Um ihn loszuwerden drohten sie Michaels Mutter zu entlassen. Er war auch bereit die Beziehung zu Kate zum Wohl seiner Mutter aufzugeben. Aber Kate durchschaute ihn. Und statt sich von ihm zu trennen, brannten sich mit ihm durch. Da sie nun verheiratet waren, gehörte er zu Kates Familie mit dazu. Ob es ihnen gefiel oder nicht. Die ersten 5 Jahre war die Ehe sehr glücklich. Aber dann hatte Michael mehr und mehr das Gefühl, das Anhängsel seiner erfolgreichen Frau zu sein. Kate wurde schwanger. Als sie im 7. Monat schwanger war, wurde sie auf brutale Art und Weise ermordet. Der einzige Verdächtige war Michael, da sie vorher einen lautstarken Streit gehabt hatten, weil er zu viel rauchte. Auch waren seine Fingerabdrücke überall, weil er es gewesen war, der die Leiche fand. Er beteuerte seine Unschuld, aber jede Suche nach Hinweisen , ließ ihn nur noch schuldiger aussehen. Zum Zeitpunkt des Mordes starb auch Michaels Vater. Nachweislich nach langer Krankheit. Der Teil des Vermögens, den Michael erbte, ging für den Anwalt und die Geldstrafe drauf. Egal wie sehr er es beteuerte. Niemand glaubte an seine Unschuld. Nach 10 Jahren ist er endlich seit 4 Monaten wieder draußen und will sein altes Leben hinter sich lassen. Da er in seinen alten Beruf nicht mehr kann, arbeiteter aktuell als Barkeeper. Betreut wird er von einer Sozialarbeiterin, die ihm zu glauben scheint, dass er unschuldig ist und die hinter seinem Rücken nach Beweisen für seine Unschuld sucht. Würde ihn das nicht so wahnsinnig stören, könnte er sich glatt in sie verlieben




OTHER DETAILS
So schreibe ich:
[] Erste Person | [o] Dritte Person | [] Beides - [o] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt

Kann erfragt werden






Wanted

If you get lost in the desert, I will find you


BASICS
Name des Charakters: xxx
Alter: 40-45
Berufliche Tätigkeit: CEO


Avatarvorschläge: Peter Facinelli (Solltest du einen anderen Ava bevorzugen, können wir darüber reden)
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STORY TOGETHER XXX und Michael haben sich als Kinder schon nicht besonders gut verstanden. Es wurde schlimmer , als Mike mit Kate, der Schwester von XXX zusammen kam. XXX stand seiner Schwester sehr nahe und Michael war in seinen Augen einfach nicht gut genug für sie. Während der Ehe fingen sie irgendwann an sich einander anzunähern und vielleicht wären sie auch Freunde geworden, wenn Kate nicht ermordet worden ware. XXX zweifelte keine Sekunde an der Schuld seines Schwagers. Jetzt wo Mike aus dem Gefängnis entlassen wurde, sucht XXX noch nach anderen Leichen, die sein Schwager versteckt hat. Wie wird er wohl reagieren, wenn er in ein paar Monaten erfährt, dass Michael tatsächlich unschuldig war?




OTHER DETAILS
So solltest du schreiben:
[] Erste Person | [] Dritte Person | [o] Beides - [o] Romanstil bevorzugt | [] Sternchenstil bevorzugt

Wird ein Probepost verlangt?
[] Ja, ein neuer aus Charaktersicht | [] Ja, ein alter reicht | [] Nein, nicht notwendig | [o] Sonstiges: Was ich benötige, entscheide ich spontan bei der Bewerbung

Sonstiges:
Hab Spaß an deinem Charakter und bitte verschwinde nicht so schnell wieder! Entscheide dich bitte für das Gesuche, wenn du auch wirklich Zeit dafür hast. Ansonsten geht das RL immer vor und ich habe auch keine Probleme mal zu warten, wenn es turbulent wird.


Jax Grey wünscht dir viel Glück
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Gerade in der Stadt unterwegs, sind:
5 Bewohner und 10 Fremde :
Ivy Russ, Niya Donovan, Jax GreyA, Leonardo Silvano, Pheonia Carmichael

Wie viele Menschen haben heute vorbei geschaut?
Heute waren 162 Fremde und 28 Bewohner, gestern 349 Fremde und 42 Bewohner online.


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